DE102013018226A1 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Befestigungselement (1) zur Befestigung einer Verkleidung (3) an einem Kraftfahrzeug-Rohbauelement (5), mit einem Grundkörper (7) mit einer Befestigungsseite (9), wobei an der Befestigungsseite (9) mindestens ein Klipselement (13) und ein erstes, das Klipselement (13) umgreifendes, axiales Dichtelement (17) vorgesehen sind, vorgeschlagen. Das Befestigungselement (1) zeichnet sich dadurch aus, dass es ein zweites Dichtelement (23) aufweist, welches das Klipselement (13) umgreift und – in radialer Richtung gesehen – hintergreift, wobei das zweite Dichtelement (13) zur radialen Dichtung des Befestigungselements (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung einer Verkleidung an einem Kraftfahrzeug-Rohbauelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Befestigungselemente der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen zur Befestigung einer Verkleidung oder eines Verkleidungselements an einem Kraftfahrzeug-Rohbauelement, beispielsweise der Befestigung einer Längsträgerverkleidung an einem Schweller der Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur. Ein solches Befestigungselement weist einen Grundkörper mit einer Befestigungsseite auf, wobei das Befestigungselement mit der Befestigungsseite an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement befestigt wird. Typischerweise wird die Verkleidung an einer der Befestigungsseite abgewandten Verkleidungsseite des Befestigungselements befestigt, sodass letztlich die Verkleidung mittelbar über das Befestigungselement mit dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement verbunden ist. An der Befestigungsseite des Befestigungselements ist mindestens ein Klipselement vorgesehen, außerdem ein das Klipselement umgreifendes Dichtelement, das in axialer Richtung wirkt. Dabei ist mit einer axialen Richtung hier die Befestigungsrichtung angesprochen, in welcher das Befestigungselement mit dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement verbunden wird. Das Dichtelement ist als umlaufende Dichtung ausgebildet, die beim Befestigen des Befestigungselements an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement – in axialer Richtung gesehen – komprimiert wird und axial an diesem anliegt, sodass sie eine Öffnung in dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement, durch welche das Klipselement greift, – in Umfangsrichtung gesehen – umgreift und axial dichtet. Das Dichtelement liegt dabei auf einer Außenseite des Kraftfahrzeug-Rohbauelements an und drückt nur von außen gegen dieses, wobei außerdem eine Dichtlippe des Dichtelements mit nur geringer Kraft gestaucht wird. Daraus ergibt sich, dass ein solches Befestigungselement nur einen Spritzwasserschutz gewährleisten kann, sodass bei einem Waten des Kraftfahrzeugs Wasser in den Rohbau eindringt. Ein solches Befestigungselement kann demnach nicht für watfähige Kraftfahrzeuge verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, welches in Hinblick auf die Dichtung des Kraftfahrzeug-Rohbaus verbessert und für watfähige Kraftfahrzeuge geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Das Befestigungselement zeichnet sich dadurch aus, dass es ein zweites Dichtelement aufweist, welches das Klipselement umgreift. Zugleich hintergreift das zweite Dichtelement das Klipselement, wobei es zur radialen Dichtung des Befestigungselements ausgebildet ist. Dabei ist mit einer radialen Richtung eine Richtung angesprochen, die auf der Befestigungsrichtung, mithin auf der axialen Richtung, senkrecht steht. Mit „hintergreifen” ist angesprochen, dass das zweite Dichtelement – von radial innen gesehen – hinter dem Klipselement angeordnet ist, sodass es beim Befestigen des Befestigungselements an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement zwischen dem Klipselement und dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement angeordnet wird. Dadurch wird es – in radialer Richtung gesehen – beim Befestigen und im befestigten Zustand in radialer Richtung gegen eine innere, umlaufende Kante der Öffnung des Kraftfahrzeug-Rohbauelements gedrängt, in welche das Befestigungselement mit dem Klipselement eingesetzt wird. Das zweite Dichtelement wird dabei insbesondere durch das Klipselement gegen diese innere Kante gedrängt. Auf diese Weise ergänzt das zweite Dichtelement die Dichtwirkung des ersten Dichtelements, wodurch ein deutlich verbesserter Schutz gegen eindringende Nässe verwirklicht wird. Daher ist das Befestigungselement auch für watfähige Fahrzeuge geeignet, wobei es die Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur vor eindringendem Wasser schützt.
  • Unter einem Klipselement wird hier allgemein ein zur Festlegung des Befestigungselements an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement vorgesehenes, federelastisches Element bezeichnet, welches beim Einbringen des Befestigungselements in eine Befestigungsöffnung des Kraftfahrzeug-Rohbauelements radial einfedert, wobei es in der eigentlichen Befestigungsposition wieder ausfedert, wobei es das Kraftfahrzeug-Rohbauelement auf einer der Verkleidung gegenüberliegenden Seite hintergreift, sodass eine an sich bekannte Klips- oder Rastverbindung verwirklicht wird. Besonders bevorzugt ist das Klipselement als von der Befestigungsseite – in axialer Richtung gesehen – abragende Federzunge ausgebildet, die – in radialer Richtung gesehen – elastisch ausgebildet ist.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt ausgebildet zur Befestigung einer Längsträgerverkleidung an einer Rohbau-Seitenwand, insbesondere in dem Schwellerbereich eines Kraftfahrzeug-Rohbaus.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das erste Dichtelement den Grundkörper auf der Befestigungsseite allseitig überragt. Es steht also – in radialer Richtung gesehen – überall über die äußeren Maße des Grundkörpers vor, wodurch es an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement umlaufend und satt aufliegt. Dabei wird es durch das Befestigungselement im befestigten Zustand von außen auf das Kraftfahrzeug-Rohbauelement gedrückt. Die Dichtwirkung vergrößert sich noch, wenn der Kraftfahrzeug-Rohbau im Vergleich zur äußeren Umgebung des Kraftfahrzeugs einen Unterdruck aufweist. Insbesondere durch die Druckkräfte von auf der Außenseite des Rohbaus anstehendem Wasser beim Waten wird also das erste Dichtelement satt um den gesamten Befestigungsbereich an das Blech des Kraftfahrzeugs-Rohbauelements angedrückt, sodass insgesamt eine selbsthelfende Konstruktion verwirklicht ist, deren Dichtwirkung mit dem Wasserdruck steigt.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements bevorzugt, dass sich dadurch auszeichnet, dass der Grundkörper aus einer Hartkomponente gebildet ist, wobei das erste Dichtelement aus einer Weichkomponente besteht. Alternativ oder zusätzlich besteht das zweite Dichtelement aus einer Weichkomponente. Dies ist vorteilhaft, weil der Grundkörper so zur Befestigung und insbesondere zur Einleitung der im befestigten Zustand wirkenden Kräfte in den Kraftfahrzeug-Rohbau eine ausreichende Stabilität aufweist und zugleich das erste und/oder das zweite Dichtelement stützen kann. Das erste und/oder das zweite Dichtelement ist/sind weich und elastisch ausgebildet, sodass sie geeignete Dichteigenschaften aufweisen.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel des Befestigungselements ist bevorzugt in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Dabei ist es insbesondere möglich, dass das Befestigungselement in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt ist, wobei der Grundkörper aus einer Hartkomponente gebildet ist, wobei das erste und/oder das zweite Dichtelement bevorzugt an den Grundkörper aus mindestens einer Weichkomponente angespritzt wird/werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Befestigungselement besonders kostengünstig und mit geringem Aufwand herzustellen.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das Klipselement einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Beispielsweise ist es möglich, dass das Klipselement als einstückig an den Grundkörper angeformte Federzunge ausgebildet ist. Diese kann ohne weiteres beispielsweise beim Spritzgießen des Grundkörpers ausgebildet werden.
  • Bevorzugt weist der Grundkörper seitlich von dem Klipselement Aussparungen auf, die mit der Weichkomponente des zweiten Dichtelements gefüllt sind. Hierdurch wird das Klipselement seitlich von dem Grundkörper entkoppelt, wodurch seine federelastischen Eigenschaften verbessert werden, und wodurch es sich durch Verformung der Weichkomponente in besonders günstiger Weise relativ zu dem Rest des Grundkörpers federelastisch bewegen kann. So sind Rastbewegungen des Klipselements bei gleichzeitiger radialer Dichtwirkung möglich.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, bei welchem das Klipselement an seiner Außenseite – in radialer Richtung gesehen – eine Aussparung aufweist, die mit der Weichkomponente des zweiten Dichtelements gefüllt ist. An dieser Stelle lieg das zweite Dichtelement dann an der Innenkante der Befestigungsausnehmung des Kraftfahrzeug-Rohbauelements an und wird radial durch das Klipselement in befestigtem Zustand gegen diese gedrängt. Hierdurch entsteht eine erhöhte radiale Dichtwirkung im Bereich des Klipselements.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass das Befestigungselement auf einer der Befestigungsseite abgewandten Seite, mithin auf der Verkleidungsseite, eine Aufnahmeaussparung sowie eine Stützstruktur für eine Verkleidung aufweist. Die Verkleidung wird mit dem Befestigungselement verbunden, indem ein hierzu vorgesehener Vorsprung in der Aufnahmeaussparung angeordnet wird. Zugleich stützt sich die Verkleidung bevorzugt auf der Stützstruktur ab, sodass sie insgesamt stabil von dem Befestigungselement gehalten wird, wobei in die Verkleidung eingeleitete Kräfte über das Befestigungselement in die Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur eingeleitet werden.
  • Dabei ist vorzugsweise eine Relativverlagerung der Verkleidung relativ zu dem Befestigungselement – in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen – möglich, um einen Toleranzausgleich zu gewährleisten und gleichzeitig Leckage und Scheuerstellen vorzubeugen. Die Verkleidung kann also bevorzugt in der Aufnahmeaussparung des Befestigungselements und auf der Stützstruktur desselben in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verschoben werden.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass in der Aufnahmeaussparung mindestens eine Krafteinleitungsrippe ausgebildet ist. Diese ist vorgesehen, um auf die Verkleidung wirkende Kräfte in den Grundkörper des Befestigungselements einzuleiten. Auf diese Weise ist eine sehr effiziente Abstützung der Belastungskräfte, die insbesondere aus dem Gewicht der Verkleidung und gegebenenfalls dem Auftreten eines Fahrgastes oder anderen Belastungen auf die Verkleidung resultieren, gewährleistet.
  • Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements bevorzugt, welches eine Mehrzahl von Klipselementen aufweist. Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, das genau drei Klipselemente aufweist. Hierdurch ist eine besonders stabile Befestigung des Befestigungselements einerseits und damit zugleich der Verkleidung an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungselements;
  • 2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Befestigungselements gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine dreidimensionale Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß 2.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Anordnung aus einem Befestigungselement 1 gemäß dem Stand der Technik, durch welches eine Verkleidung 3 an einem Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5, das hier als Seitenwand eines Schwellerbereichs ausgebildet ist, befestigt ist. Das Befestigungselement 3 weist einen Grundkörper 7 auf, der eine Befestigungsseite 9 und eine Verkleidungsseite 11 aufweist. Mit der Befestigungsseite 9 ist der Grundkörper 7 an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 befestigt, während die Verkleidung 3 an der Verkleidungsseite 11 des Grundkörpers 7 befestigt ist.
  • An der Befestigungsseite 9 ist ein Klipselement 13 angeordnet, welches eine in dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 vorgesehene Befestigungsöffnung 15 durchgreift und das Kraftfahrzeug-Rohbauelement auf der Seite der Befestigungsöffnung 15, welche der Verkleidung 3 abgewandt ist, hintergreift, sodass der Grundkörper 7 durch das Klipselement 13 sicher und stabil an dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 gehalten ist.
  • Dabei ist das Klipselement 13 elastisch federnd ausgebildet, sodass es beim Durchführen durch die Befestigungsöffnung 15 elastisch radial nach innen einfedert, wobei es jenseits der Befestigungsöffnung 15 wiederum elastisch radial nach außen zurückfedert und so schließlich das Kraftfahrzeug-Rohbauelement zur Befestigung des Grundkörpers 7 hintergreift. Das Beispiel des Befestigungselements 1 gemäß 1 weist zwei Klipselemente 13 auf, die – in Blickrichtung des Betrachters auf die Bildebene von 1 gesehen – hintereinander angeordnet sind, sodass das zweite Klipselement durch das erste Klipselement verdeckt ist.
  • Auf der Befestigungsseite 9 ist außerdem ein erstes, die Klipselemente 13 – in Umfangsrichtung gesehen – umgreifendes, axial wirkendes Dichtelement 17 angeordnet. Dabei spricht die Umfangsrichtung eine Richtung an, welche die Befestigungsrichtung beziehungsweise axiale Richtung umgreift. Im befestigten Zustand wird das Dichtelement 17 durch den Grundkörper 7 gegen das Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 gedrängt und dichtet so einen Innenbereich 19 des Kraftfahrzeug-Rohbauelements 5 gegenüber einem Außenbereich 21 ab.
  • Es zeigt sich allerdings, dass eine Dichtlippe des Dichtelements 17 nur in geringer Weise beziehungsweise mit geringer Kraft gestaucht wird, sodass letztlich nur ein Spritzwasserschutz der Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur realisiert wird. Ein Kraftfahrzeug, welches das Befestigungselement 1 aufweist, ist daher nicht watfähig, weil beim Waten Wasser in den Kraftfahrzeug-Rohbau, nämlich in den Innenbereich 19, eindringen kann.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Befestigungselements 1 gemäß der Erfindung in Querschnittsdarstellung. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Das Befestigungselement 1 weist hier zusätzlich zu dem ersten Dichtelement 17 ein zweites Dichtelement 23 auf, welches die Klipselemente 13 des dargestellten Ausführungsbeispiels – in Umfangsrichtung gesehen – umgreift, wobei es diese zugleich – in radialer Richtung gesehen – hintergreift, was in 2 im Bereich der Befestigungsöffnung 15 dargestellt ist. Dadurch ist das zweite Dichtelement 23 zur radialen Dichtung des Befestigungselements 1 ausgebildet.
  • Insbesondere wird das zweite Dichtelement 23 im befestigten Zustand durch die Klipselemente 13 an eine Innenkante 25 der Befestigungsöffnung 15 angepresst, sodass zusätzlich zu der axialen Dichtwirkung des ersten Dichtelements 17 eine effiziente radiale Dichtwirkung im Bereich des zweiten Dichtelements 23 verwirklicht wird. Auf diese Weise ist eine vollständige Abdichtung des Innenbereichs 19 gegenüber dem Außenbereich 21 gewährleistet, sodass das mit dem Befestigungselement 1 ausgestattete Kraftfahrzeug watfähig ist.
  • Hinzu kommt, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das erste Dichtelement 17 – anders als bei dem Beispiel aus dem Stand der Technik gemäß 1 – den Grundkörper 7 auf der Befestigungsseite 11 allseitig – in radialer Richtung gesehen – überragt. Dadurch liegt es umlaufend satt auf dem Kraftfahrzeug-Rohbauelement auf und entfaltet eine größere Dichtwirkung als das aus dem Stand der Technik bekannte Dichtelement 17. Zusätzlich zeigt sich, dass die Dichtwirkung des ersten Dichtelements 17 gemäß 2 noch durch Außendruck vergrößert wird, weil beispielsweise zusätzlicher Wasserdruck beim Waten von außen gegen das erste Dichtelement 17 drückt und dieses gegen das Kraftfahrzeug-Rohbauelement drängt.
  • Die auf die Dichtelemente 17, 23 wirkenden Kräfte sind in 2 durch Pfeile P dargestellt, wodurch nochmals deutlich wird, dass das erste Dichtelement 17 eine axiale Dichtwirkung und das zweite Dichtelement 23 eine radiale Dichtwirkung entfaltet, wobei sich diese Dichtwirkungen gegenseitig ergänzen und zu einer vollständigen Abdichtung des Innenbereichs 19 gegenüber dem Außenbereich 21 führen.
  • Aus 2 wird auch deutlich, dass das Befestigungselement 1 auf der Verkleidungsseite 11, welche der Befestigungsseite 9 abgewandt ist, eine Aufnahmeaussparung 27 aufweist, in welche ein Befestigungsvorsprung 29 der Verkleidung 3 eingreift. Dabei sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere zusätzlich Verriegelungselemente 31, 33 vorgesehen, wobei ein erstes Verriegelungselement 31 an dem Befestigungselement 1 angeordnet ist, und wobei ein zweites Verriegelungselement 33 an der Verkleidung 3, insbesondere an dem Befestigungsvorsprung 29, angeordnet ist. Die Verriegelungselemente 31, 33 wirken zusammen, um die Verkleidung 3 verriegelnd und damit besonders sicher und stabil an dem Befestigungselement 1 festzulegen. Dabei wird hier insbesondere ein Rastmechanismus verwirklicht, indem das zweite Verriegelungselement 33 das erste Verriegelungselement 31 verrastend hintergreift.
  • Zusätzlich zu der Aufnahmeaussparung 27 ist eine Stützstruktur 35 an dem Befestigungselement 1 vorgesehen, auf welcher sich die Verkleidung 3 abstützt. An dieser auftretende Kräfte werden so effizient in das Befestigungselement 1, insbesondere in den Grundkörper 7, und über dieses/diesen in das Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 eingeleitet.
  • Weiterhin sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Krafteinleitungsrippen vorgesehen, von dem der besseren Übersichtlichkeit wegen hier nur eine mit dem Bezugszeichen 37 gekennzeichnet ist. Die in der Aufnahmeaussparung angeordneten Krafteinleitungsrippen, die bevorzugt als Wandvorsprünge der Aufnahmeaussparung ausgebildet sind, dienen der Einleitung von auf die Verkleidung 3 wirkenden Kräften in den Grundkörper 7 des Befestigungselements 1. Gewichtskräfte der Verkleidung und eventuell durch zusätzliche Belastung, beispielsweise das Auftreten eines Fahrgastes auf die Verkleidung 3, wirkende Kräfte werden über die Krafteinleitungsrippen 37 besonders effizient in den Grundkörper 7 und vermittelt über diesen schließlich in das Kraftfahrzeug-Rohbauelement 5 eingeleitet.
  • Kräfte, die durch das Eigengewicht der Verkleidung 3 und insbesondere durch das Auftreten eines Fahrgastes auftreten, wirken insbesondere auch auf die Stützstruktur 35, wobei ein Fahrgast typischerweise auf eine Trittfläche 39 der Verkleidung 3 auftritt.
  • Der Befestigungsvorsprung 29 ist vorzugsweise in der Aufnahmeaussparung 27 – in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen – verschiebbar, mithin in eine Richtung, die auf der Bildebene von 2 senkrecht steht, also in Blickrichtung des Betrachters. Zugleich ist die Verkleidung 3 auch auf der Stützstruktur 35 in diese Richtung verschiebbar. Dies gewährleistet ein Toleranzausgleich und beugt zugleich einer Leckage sowie der Bildung von Scheuerstellen vor.
  • 3 zeigt eine dreidimensionale, geschnittene Darstellung des Befestigungselements 1 gemäß 2. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangenen Ausführungen verwiesen wird. Anhand von 3 zeigt sich, dass das Befestigungselement 1 insgesamt eine langgestreckte Struktur mit abgerundeten Seiten aufweist, die komplementär zu einer als Langloch ausgebildeten Befestigungsöffnung 15 ausgestaltet ist. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel weist insgesamt drei als federelastische Feder- oder Rastzungen ausgestaltete Klipselemente 13 auf, wobei eines dieser Klipselemente aufgrund der Schnittdarstellung nicht sichtbar ist.
  • Es ist insbesondere anhand des in 3 unten dargestellten Klipselements 13 erkennbar, dass der Grundkörper 7 seitlich von dem Klipselement 13 Aussparungen 41 aufweist, die mit einer Weichkomponente gefüllt sind, aus der das zweite Dichtelement 23 besteht. Dies ist besonders deutlich erkennbar in einem Bereich, der durch einen strichlierten Kreis K gekennzeichnet ist. Diese Unterbrechungen der stützenden Hartkomponente des Grundkörpers 7 erlauben eine Rastbewegung der Klipselemente 13 bei gleichzeitiger radialer Dichtwirkung.
  • Zugleich wird anhand von 3 deutlich, dass die Klipselemente 13 radial außen Aussparungen 43 aufweisen, die mit der Weichkomponente des zweiten Dichtelements 23 gefüllt sind. Insbesondere in dem Bereich der Aussparungen 43 wird das zweite Dichtelement 23 im befestigten Zustand gegen die Innenkante 25 der Befestigungsöffnung 15 gedrängt, sodass es dort dichtend angepresst wird.
  • Es zeigt sich noch, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Dichtelemente 17, 23 einstückig miteinander ausgebildet und gemeinsam an dem Grundkörper 7 befestigt sind.
  • Dieser ist bevorzugt als Hartkomponente ausgebildet, wobei die Dichtelemente 17, 23 bevorzugt als Weichkomponente ausgebildet sind. Dabei ist es insbesondere möglich, die einzelnen Komponenten in einem Spritzgussverfahren herzustellen, wobei das Befestigungselement 1 insgesamt in einem Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren hergestellt werden kann.
  • Zur Befestigung der Dichtelemente 17, 23 an dem Grundkörper 7 sind hier Befestigungsklips vorgesehen, von denen in 3 einer mit dem Bezugszeichen 45 gekennzeichnet ist. Außerdem weist der Grundkörper 7 Stützstrukturen auf, die zu einer Versteifung der Befestigungsseite 9 beitragen, wobei in 3 eine Stützstruktur mit dem Bezugszeichne 47 gekennzeichnet ist.
  • Im Folgenden wird noch die Funktionsweise der Klipselemente 13 näher erläutert:
    Anhand des in 3 oben abgebildeten Klipselements 13 zeigt sich, dass diese hier eine Anlaufschräge 49 aufweisen, die beim Einführen in die Befestigungsöffnung 15 bewirken, dass die Klipselemente 13 radial nach innen verschwenkt werden. Bei Erreichen der Befestigungsposition wird die Innenkante 25 in den Aussparungen 43 aufgenommen, und die Klipselemente 13 schwenken radial nach außen, wobei sie die Innenkante 25 hintergreifen und zugleich das zweite Dichtelement 23 federelastisch gegen diese pressen.
  • Insgesamt zeigt sich, dass das hier vorgeschlagene Befestigungselement 1 eine komplette Abdichtung des Kraftfahrzeug-Rohbaus gewährleistet, sodass ein mit dem Befestigungselement 1 ausgestattetes Kraftfahrzeug watfähig ist.

Claims (7)

  1. Befestigungselement (1) zur Befestigung einer Verkleidung (3) an einem Kraftfahrzeug-Rohbauelement (5), mit einem Grundkörper (7) mit einer Befestigungsseite (9), wobei an der Befestigungsseite (9) mindestens ein Klipselement (13) und ein erstes, das Klipselement (13) umgreifendes, axiales Dichtelement (17) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) ein zweites Dichtelement (23) aufweist, welches das Klipselement (13) umgreift und – in radialer Richtung gesehen – hintergreift, wobei das zweite Dichtelement (13) zur radialen Dichtung des Befestigungselements (1) ausgebildet ist.
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtelement (17) den Grundkörper (7) auf der Befestigungsseite (9) allseitig überragt.
  3. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) aus einer Hartkomponente gebildet ist, wobei das erste Dichtelement (17) und/oder das zweite Dichtelement (23) aus einer Weichkomponente besteht/bestehen.
  4. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klipselement (13) einstückig mit dem Grundkörper (7) ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (7) bevorzugt seitlich von dem Klipselement (13) Aussparungen (41) aufweist, die mit der Weichkomponente des zweiten Dichtelements (23) gefüllt sind.
  5. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) auf einer der Befestigungsseite (9) abgewandten Seite eine Aufnahmeaussparung (27) sowie eine Stützstruktur (35) für eine Verkleidung (3) aufweist.
  6. Befestigungselement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeaussparung (27) mindestens eine Krafteinleitungsrippe (37) ausgebildet ist, um auf die Verkleidung (3) wirkende Kräfte in den Grundkörper (7) des Befestigungselements (1) einzuleiten.
  7. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (1) eine Mehrzahl von Klipselementen (13), bevorzugt genau drei Klipselemente (13) aufweist.
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