DE102016013817B4 - Reißverschlußkette und Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette - Google Patents

Reißverschlußkette und Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette Download PDF

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Abstract

Reißverschlußkette (50), aufweisend:ein erstes Tragband (11) mit einer Innenkante (11a) und einer Außenkante (11b); undein zweites Tragband (12) mit einer Innenkante (12a) und einer Außenkante (12b); undwobei das erste Tragband (11) eine entlang der Innenkante (11a) des ersten Tragbands (11) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20a) aufweist; und das zweite Tragband (12) eine entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20b) aufweist; die Kuppelglieder (20a, 20b) des ersten und zweiten Tragbands (11, 12) derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder (20a) des ersten Tragbands (11) und die Kuppelglieder (20b) des zweiten Tragbands (12) ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband (11, 12) aneinander zu befestigen; undwobei die Kette ein unteres Begrenzungsteil (127) aufweist; undwobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) mit einem sich über das untere Begrenzungsteils hinaus erstreckenden Fortsatz (60a, 60b) versehen ist; undwobei eine Breite (y) des Fortsatzes (60a, 60b) kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands (11, 12), der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, undwobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) ein angrenzend an das untere Begrenzungsteil angeordnetes Verstärkungsmaterial (28a, 28b) aufweist undwobei das Verstärkungsmaterial (28a, 28b) mit dem unteren Begrenzungsteil in Berührung ist und sich von dem unteren Begrenzungsteil aus weg und parallel zu der Breite (x) des Tragbands (11, 12) erstreckt, so daß es die Außenkante (11b, 12b) des Tragbands (11, 12) nicht berührt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußkette und auf ein Herstellungsverfahren für die Reißverschlußkette.
  • Hintergrund
  • Reißverschlüsse sind wohlbekannt. Ein herkömmlicher Reißverschluß weist ein Paar von Reißverschlußketten (die gemeinsam als eine Kette bezeichnet werden) und einen Öffnungs- und Schließmechanismus, der als Schieber bezeichnet wird, auf. Jede Reißverschlußkette umfaßt ein Tragband, einen Kernfaden und eine Mehrzahl von Kuppelgliedern. Das Tragband kann gewirkt, gewebt oder aus einem nichtgewebten Werkstoff ausgebildet sein. Die Kuppelglieder erstrecken sich entlang einer Kante jedes Tragbands, und wenn der Reißverschluß eine geschlossene Konfiguration aufweist, wirken die Kuppelglieder auf einem Tragband in einer ineinandergreifenden Beziehung mit den Kuppelgliedern auf dem zweiten Tragband zusammen, so daß das erste und zweite Tragband miteinander verbunden werden. Folglich können, wenn jedes Tragband des Reißverschlusses an einem Teil eines Werkstoffs befestigt ist, die Teile des Werkstoffs durch Schließen des Reißverschlusses unter Verwendung des Schiebers miteinander verbunden werden, wodurch die Kuppelglieder in die ineinandergreifende Beziehung gebracht werden.
  • Da der Schieber sich bewegt, wenn er den Reißverschluß öffnet und schließt, ist es notwendig sicherzustellen, daß der Schieber sich nicht über die Kuppelglieder hinaus bewegt und sich möglicherweise von dem Reißverschluß lösen kann. Aus diesem Grund können Begrenzungsteile, die aus einer im Stand der Technik bekannten Vielzahl ausgewählt werden, an einem oder mehreren Enden des Reißverschlusses angeordnet werden.
  • Begrenzungsteile, die angeordnet sind, um den Schieber daran zu hindern, von dem Reißverschluß herabzugleiten, wenn der Schieber in eine Richtung bewegt wird, um den Reißverschluß zu schließen, werden obere Begrenzungsteile genannt, während Begrenzungsteile, die angeordnet sind, um den Schieber daran zu hindern, von dem Reißverschluß herabzugleiten, wenn der Schieber in eine Richtung geschoben wird, um den Reißverschluß zu öffnen, untere Begrenzungsteile genannt werden. Ein Reißverschluß mit einem unteren Begrenzungsteil, das beide Tragbänder des Reißverschlusses dauerhaft miteinander verbindet, ist als ein unteilbarer Reißverschluß bekannt. Ein Reißverschluß mit einem unteren Begrenzungsteil, das ein zweiteiliges Begrenzungsteil (z. B. ein Kastenteil und ein Einsteckteil, aber nicht darauf begrenzt) aufweist, welches das erste Tragband trennbar mit dem zweiten Tragband verbindet, ist als ein teilbarer Reißverschluß bekannt. Jeder Teil des zweiteiligen unteren Begrenzungsteils ist an einem entsprechenden Tragband befestigt. Die zwei Teile des unteren Begrenzungsteils wirken miteinander zusammen, so daß das untere Begrenzungsteil die Tragbänder des Reißverschlusses aneinander befestigt, wenn der Reißverschluß geschlossen ist.
  • Aufgrund ihrer Vielseitigkeit werden Reißverschlüsse in einem weiten Anwendungsbereich verwendet, einschließlich Bekleidung, Gepäck, Wohnungseinrichtungen und Polstermöbeln.
  • Die Vielseitigkeit von Reißverschlüssen bedeutet auch, daß sie mit einer Vielzahl von Werkstoffen verwendet werden, die von strapazierfähigem Jeansstoff und Baumwolle zu leichtgewichtigen Seidengeweben und Polyester reichen.
  • Für Reißverschlüsse ist es üblich, daß sie in Massenproduktion hergestellt werden. In solchen Massenproduktionsverfahren kann das Tragband (oder die Ketten) von mehreren Reißverschlüssen in fortlaufenden Abschnitten hergestellt werden. Das bedeutet, daß während des Herstellungsvorgangs das Tragband (oder die Kette) jedes Reißverschlusses auf die vom Hersteller gewünschte Länge zugeschnitten werden muß. Während es eine Vielzahl von Verfahren zum Schneiden des Tragbands gibt, birgt in einer großen Anzahl an Fällen das Schneiden des Tragbands die Möglichkeit, daß das Tragband durch den Schnitt ausfransen wird.
  • Um das Ausfransen des Tragbands zu minimieren, wird gewöhnlicherweise ein Stück eines Verstärkungsmaterials (beispielsweise Taft, Nylon oder ein anderer solcher Werkstoff) an einem Ende oder an beiden Enden der Tragbänder eines teilbaren Reißverschlusses an dem Schnittbereich befestigt.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit zur Minimierung des Ausfransens besteht darin, daß ein Abschnitt eines Tragbands, welcher sich über die Kuppelglieder hinaus erstreckt, jenseits des oberen Begrenzungsteils des Reißverschlusses angeordnet ist. Ein solcher Abschnitt wird gewöhnlicherweise als ein „Verlängerungsbereich“ oder ein „Fortsatz“ bezeichnet. Die extra Länge wird verwendet, um den Reißverschluß sicherer zu befestigen, schlichtweg deswegen, da mehr Werkstoff zur Befestigung vorhanden ist, aber diese extra Länge verzögert auch den Effekt des Ausfransens, da, falls etwas von diesem Werkstück ausfranst, dies nur eine sehr geringe bis gar keine Wirkung auf die Funktion des Reißverschlusses haben wird, sobald dieser befestigt ist.
  • Die Verwendung eines zusätzlichen Verstärkungsmaterials fügt Gewicht und Höhe zu dem Reißverschluß hinzu. Für eine große Anzahl an Gegenständen erzeugen die verstärkten Tragbänder kein Problem. Jedoch führt bei einem leichtgewichtigen Werkstoff, wenn der Reißverschluß an seinem Platz festgenäht ist, das Verstärkungsmaterial zu einer unförmigen Erscheinung, welche den ästhetischen Gesamteindruck eines Kleidungsstücks, an dem der Reißverschluß angebracht wird, verdirbt.
  • Außerdem kann für breitere Reißverschlüsse die Breite des Verstärkungsmaterials begrenzt sein, mit der Auswirkung, daß es nicht einfach sein kann, die gesamte Breite des Tragbands mit dem Verstärkungsmaterial zu bedecken. Somit kann ein Ausfransen an Bereichen des Tragbands des Reißverschlusses auftreten, die nicht von dem Verstärkungsmaterial bedeckt sind.
  • Wenn ein Reißverschluß an einem Kleidungsstück angebracht wird, wird ein Zurückfalten des Verlängerungsbereichs, so daß er mit dem verbleibenden Bereich des entsprechenden Tragbands überlappt, die Dicke des Tragbands verdoppeln und einen unförmigen Bereich erzeugen.
  • Wenn ein leichtgewichtiger Werkstoff verwendet ist, ist es bekannt, den Verlängerungsbereich in einem Winkel zu den Kuppelgliedern zu falten, so daß der Verlängerungsbereich senkrecht zu der Richtung der Kuppelglieder hervorragt. Der Verlängerungsbereich wird dann in den Gegenstand, an dem er zu befestigen ist, eingenäht.
  • Jedoch kann bei einem leichtgewichtigen Werkstoff ein gefalteter Bereich mit einer doppelten Dicke eines Tragbands oder ein gewinkelt gefalteter Verlängerungsbereich immer noch eine extra Dicke erzeugen, welche das Kleidungsstück unnötig unförmig erscheinen lassen kann. Außerdem erzeugt, wenn das Tragband breit ist, das Zurückfalten des Tragbands auf diese Weise einen großen gefalteten Bereich.
  • Folglich ist es für Gegenstände, die aus einem leichtgewichtigen Werkstoff hergestellt sind, wie beispielsweise Abendkleidung und Sportbekleidung, wünschenswert, Reißverschlüsse zu verwenden, die aus Tragbändern mit einer verringerten Dicke hergestellt sind, um, wenn der Reißverschluß an seinem Platz festgenäht ist, ein Kleidungsstück mit einem gleichmäßigen Aussehen zu erhalten. Für manche Werkstoffe, insbesondere für Sportbekleidung, kann jedoch die Verwendung von leichtgewichtigen Reißverschlußketten (d. h. Reißverschlußketten mit einem Tragband mit verringerter Dicke) zu einem Kleidungsstück führen, bei dem entweder der Reißverschluß dafür anfällig ist, sich abzulösen, oder sie kann zu einem Kleidungsstück führen, bei dem der ästhetische Gesamteindruck aufgrund der Tragbänder, die weiterhin zu dick sind, beeinträchtigt ist.
  • Wenn ein teilbarer Reißverschluß verwendet wird, ist es außerdem üblich, daß das untere Begrenzungsteil des Reißverschlusses mit einer Kante des Artikels, an dem er befestigt ist, ausgerichtet ist. In vielen Fällen wird, wenn der Artikel einen Saum oder eine Nahtlinie an seiner Kante umfaßt, z. B. in einem Kleidungsstück, das Tragband benachbart zu dem unteren Begrenzungsteil eine äußere Erscheinung aufweisen, die sich von der Kante des Artikels unterscheidet, und eine Unstimmigkeit in visuellen und haptischen Aspekten des Artikels erzeugen.
  • Die DE 28 28 814 A1 zeigt eine Reißverschlußkette mit Tragbändern ohne Verstärkungsmaterial.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung strebt es an, Probleme zu lösen, die auftreten, wenn existierende Reißverschlüsse mit leichtgewichtigen Werkstoffen, seien sie oben erwähnt oder nicht, verwendet werden. Außerdem oder alternativ strebt es die vorliegende Erfindung an, einen alternativen Reißverschluß zu den bereits bekannten bereitzustellen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, daß es, wenn ein Reißverschluß gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, möglich ist, Kleidungsstücke herzustellen, die z. B. aus feinem, leichtgewichtigem Werkstoff hergestellt sind, bei denen, wenn ein Reißverschluß an dem Werkstoff festgenäht wird, der äußere Gesamteindruck verbessert ist. Das heißt, daß eine beliebige ungleichmäßige äußere Erscheinung, die durch die Befestigung der Tragbänder an einem feinen leichtgewichtigen Werkstoff erzeugt wird, verringert oder beseitigt wird, ohne daß die Qualität des Reißverschlusses und/oder die Qualität der Befestigung des Reißverschlusses an dem Kleidungsstück beeinträchtigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß die Kante eines Reißverschlusses in einer Weise erstellt werden kann, welche den Saum des Artikels, an dem er befestigt wird, imitiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reißverschlußkette nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Man wird verstehen, daß durch die Bereitstellung eines Fortsatzes mit einer schmaleren Breite als die Breite des Tragbandes, das keinen Teil des Fortsatzes bildet, der Fortsatz entlang einer Achse senkrecht zu der Länge des Tragbands auf sich selbst zurückgefaltet werden kann, so daß der Fortsatz mit den Kuppelgliedern des Tragbands nicht in Berührung ist. Weiter wird man verstehen, daß eine solche Anordnung gewährleistet, daß der Bereich der Reißverschlußkette in der Umgebung des unteren Begrenzungsteils dünn ist und nicht von Unebenheiten oder Falten beeinträchtigt ist, die sonst durch das Falten der vollen Breite des Tragbands verursacht werden würden. Sollte z. B. der Fortsatz mit derselben Breite wie das Tragband bereitgestellt werden (oder sollte der Fortsatz breiter als das Tragband selbst sein), so würde der Fortsatz, sobald er in der oben beschriebenen Art gefaltet ist, mit den Kuppelgliedern des Tragbands überlappen. Ein solcher Überlapp kann auch nachteilig für die Leistungsfähigkeit der Reißverschlußkette sein, wenn sie mit einem Schieber zusammengebaut wird, da er auch die Wahrscheinlichkeit einer Beeinträchtigung zwischen dem Tragband und dem Schieber, wenn dieser über die Kuppelglieder und entlang der Reißverschlußkette gleitet, erhöhen kann.
  • Mit anderen Worten wird durch die Verwendung einer Kette gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der Fortsatz entlang einer Achse senkrecht zu der Länge des Tragbands auf den Rest des Tragbands zurückgefaltet wird, jede Reißverschlußkette mit einem Fortsatz gemäß der vorliegenden Erfindung einen relativ dicken Bereich (z.B. eine doppelt gefaltete Dicke) an der Außenkante des Tragbands aufweisen, während die Reißverschlußkette auch einen relativ dünnen Bereich (d. h. einfach gefaltete Dicke) benachbart zu den Kuppelgliedern des Tragbands (oder der Innenkante oder dem Kernfaden des Tragbands) aufweisen wird. Dieser relativ dünne Bereich des Tragbands benachbart zu den Kuppelgliedern des Tragbands wird einen ästhetisch ansprechenderen Eindruck hervorrufen, wenn die Reißverschlußkette in ein Kleidungsstück eingearbeitet ist, da er die Reißverschlußkette des Reißverschlusses weniger unförmig erscheinen lassen wird.
  • Eine Form der Außenkante des mindestens einen Tragbands, das einen Fortsatz umfaßt, kann sowohl in dem Fortsatz als auch im Bereich des Tragbands, der von dem Fortsatz verschieden ist, eine im Allgemeinen durchgehende gerade Linie sein. Mit anderen Worten, kann sich die Außenkante des mindestens einen Tragbands, das einen Fortsatz umfaßt, in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Reißverschlußkette/der Kette/des Reißverschlusses (oder parallel zu der Länge des Tragbands) ist und/oder die im Wesentlichen parallel zu einer Schieberichtung eines Schiebers entlang der Reißverschlußkette/Kette ist, wenn ein Schieber auf den Kuppelgliedern angebracht wird, um einen Reißverschluß auszubilden.
  • Wenn gesagt wird, daß sich der Fortsatz über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckt, so ist damit gemeint, daß der Fortsatz axial auf einer Seite des unteren Begrenzungsteils angeordnet ist, während die Kuppelglieder des entsprechenden Tragbands axial auf der anderen Seite des unteren Begrenzungsteils angeordnet sind. Anders gesagt, erstreckt sich der Fortsatz von dem unteren Begrenzungsteil aus in einer Richtung, die parallel zu der Richtung ist, in der ein Schieber bei seiner Verwendung entlang der Kuppelglieder des Tragbands gleiten wird, um die Kuppelglieder zu entkoppeln.
  • Die Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, bezieht sich auf die Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der oberhalb des unteren Begrenzungsteils angeordnet ist. D.h., das untere Begrenzungsteil ist zwischen dem Fortsatz und dem Bereich des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, angeordnet. Mit anderen Worten ist der Bereich des entsprechenden Tragbands, der kein Teil des Fortsatzes ist, von dem unteren Begrenzungsteil und/oder dem Fortsatz aus in einer Richtung angeordnet, die parallel zu der Schieberichtung eines Schiebers in Verwendung, bei der die Kuppelglieder der Tragbänder ineinandergreifen, ist.
  • Man wird verstehen, daß die Kuppelglieder aus Plastik oder Metall oder einem anderen angemessenen Werkstoff aufgebaut sein können. Die Fortsätze jedes Tragbands können einstückig mit dem Tragband sein, so daß die Fortsätze und das Tragband als ein Stück ausgebildet sind. Alternativ können die Fortsätze aus einem von dem Tragband separaten Werkstoff ausgebildet sein. Die Fortsätze können durch Schneiden oder Abtrennen des Tragbands oder des separaten Werkstoffs ausgebildet sein. Die Fortsätze können durch Falten des Tragbands oder des separaten Werkstoffs ausgebildet sein. Die Länge der Fortsätze kann geändert werden. Die Länge der Fortsätze kann in Abhängigkeit von dem Artikel, in den der Reißverschluß eingearbeitet wird, geändert werden. Das heißt, die Länge der Fortsätze kann derart gewählt werden, so daß sie passend zu dem Artikel ist, in den der Reißverschluß eingearbeitet werden soll.
  • Man wird verstehen, daß die Breite des Tragbands die zwischen der Innenkante des Tragbands und der Außenkante des Tragbands gemessene Breite des Tragbands ist. Man wird weiter verstehen, daß die Breite jedes Fortsatzes die zwischen einer Innenkante des Fortsatzes und einer Außenkante des Fortsatzes gemessene Breite ist. Man wird verstehen, daß die Außenkante des Fortsatzes kollinear und/oder einstückig mit der Außenkante des Tragbands sein kann.
  • Die Breite kann senkrecht zu einer Längsachse der Reißverschlußkette/des Reißverschlusses gemessen werden. Die Breite kann senkrecht zu der Länge des Tragbands gemessen werden. Die Breite kann senkrecht zu einer Schieberichtung des Schiebers gemessen werden, wenn ein Schieber an den Kuppelgliedern der Tragbänder der Kette angebracht worden ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung kann das erste Tragband einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen, und das zweite Tragband kann einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigbaren zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Das untere Begrenzungsteil kann den ersten und den zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Der eine oder die beiden Fortsätze können sich über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt des entsprechenden Tragbands hinaus erstrecken. Das heißt, wenn ein Tragband der Kette einen Fortsatz umfaßt, dann kann sich der Fortsatz über den unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands hinaus erstrecken.
  • Ein Reißverschluß, der einen zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist, der trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigbar ist, kann als ein teilbarer Reißverschluß bezeichnet werden. In anderen Ausführungsformen muß das untere Begrenzungsteil nicht trennbar sein, so daß das untere Begrenzungsteil die Tragbänder permanent miteinander verbindet - ein solcher Reißverschluß kann als ein unteilbarer Reißverschluß bezeichnet werden.
  • Wie bereits diskutiert wurde, kann das erste Tragband einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt und das zweite Tragband einen zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. In solchen Ausführungsformen (gemäß irgendeinem Aspekt der unten diskutierten Erfindung), bei denen die unten erwähnten optionalen Merkmale das untere Begrenzungsteil erwähnen, kann in manchen Ausführungsformen als das Begrenzungsteil der entsprechende Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands, von dem der relevante Fortsatz einen Teil bildet, gemeint sein.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung können die Kuppelglieder dazu ausgestaltet sein, einen Schieber aufzunehmen, wobei der Schieber in eine Kopplungsrichtung bewegbar ist, um zu bewirken, daß die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands ineinandergreifen, und in eine im Wesentlichen der Kopplungsrichtung entgegengesetzten Entkopplungsrichtung bewegbar ist, um zu bewirken, daß sich die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands entkoppeln; und wobei das untere Begrenzungsteil die Bewegung des Schiebers in der Entkopplungsrichtung über das untere Begrenzungsteil hinaus beschränkt. Man kann verstehen, daß das untere Begrenzungsteil an dem Kernfaden eines oder mehrerer der Tragbänder (zumindest zum Teil) angeordnet sein kann.
  • In Ausführungsformen, in denen das untere Begrenzungsteil den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist, kann mindestens der erste und/oder der zweite untere Begrenzungsteilabschnitt die Bewegung des Schiebers in der Entkopplungsrichtung über den unteren Begrenzungsteilabschnitt hinaus begrenzen. Man kann verstehen, daß die unteren Begrenzungsteilabschnitte an oder teilweise an den Kernfäden des Tragbands angeordnet sein können. Die unteren Begrenzungsteilbereiche können an einem gemeinsamen Ende jeder der Reißverschlußketten angeordnet sein, um an einem gemeinsamen Ende der Kuppelglieder an jeder Reißverschlußkette zusammenzuwirken. Einer der unteren Begrenzungsteilabschnitte kann ein Kastenteil aufweisen, und der andere der unteren Begrenzungsteilabschnitte kann ein Einsteckteil aufweisen, das derart bemessen ist, daß es in eine Öffnung des Kastenteils hineinpaßt, um die unteren Begrenzungsteilabschnitte aneinander zu befestigen und somit die Tragbänder aneinander zu befestigen, wenn die Kuppelglieder des Reißverschlusses miteinander gekoppelt sind.
  • Die Kopplungs- und Entkopplungsrichtungen können als Schieberichtungen des Schiebers bezeichnet werden. Die Schieberichtungen können im allgemeinen parallel zu einer Längsachse der Reißverschlußkette/des Reißverschlusses sein. Die Schieberichtungen können im Allgemeinen parallel zu den Längen der Tragbänder sein.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann das erste Tragband weiter einen entlang der Innenkante des ersten Tragbands angeordneten ersten Kernfaden aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern an dem ersten Tragband zu befestigen, und das zweite Tragband kann weiter einen entlang der Innenkante des zweiten Tragbands angeordneten zweiten Kernfaden aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern an dem zweiten Tragband zu befestigen, und einer oder beide der Fortsätze müssen keinen Kernfaden umfassen. Der Kernfaden des entsprechenden Tragbands muß sich nicht über das untere Begrenzungsteil hinaus erstrecken. Man kann verstehen, daß die Kernfäden von den Tragbändern mit einem Fortsatz entfernt werden können, indem beispielsweise durch Schneiden ein Bereich des Tragbands, an dem die Kernfäden befestigt sind, entfernt wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weist mindestens eines der Tragbänder ein angrenzend an das untere Begrenzungsteil angeordnetes Verstärkungsmaterial auf. Man kann verstehen, daß das Verstärkungsmaterial aus einem Stoff wie Taft hergestellt sein kann oder aus einem Polymer wie beispielsweise Nylon hergestellt sein kann oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Verstärkungsmaterial hergestellt sein kann. Das Verstärkungsmaterial kann durch Kleben, Wärmebehandlung oder durch eine andere geeignete Klebetechnik an dem Tragband befestigt werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist das Verstärkungsmaterial mit dem unteren Begrenzungsteil in Berührung und erstreckt sich von dem unteren Begrenzungsteil aus weg und parallel zu der Breite des Tragbands, so daß es die Außenkante des Tragbands nicht berührt. Das heißt, das Verstärkungsmaterial kann derart an dem Tragband angebracht werden, daß es einen Bereich des Tragbands zwischen der Außenkante des Tragbands und einer Kante des Verstärkungsmaterials freiläßt, in der das Verstärkungsmaterial nicht an dem Tragband angebracht ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann sich das Verstärkungsmaterial parallel zu der Länge des Tragbands über das untere Begrenzungsteil hinaus und in den Fortsatz des entsprechenden Tragbands hinein erstrecken. Der Abstand, bis zu dem sich das Verstärkungsmaterial über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckt, kann ein beliebiger geeigneter Abstand sein.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann der Fortsatz von mindestens einem der Tragbänder eine im Allgemeinen zu der Außenkante des Tragbands parallele Seitenkante aufweisen; und wobei das Tragband eine Querkante senkrecht zu der Seitenkante des Fortsatzes aufweist; und wobei die Seitenkante und die Querkante durch einen bogenförmigen Bereich des Fortsatzes miteinander verbunden sind. Die Querkante kann an das untere Begrenzungsteil oder an einen unteren Begrenzungsteilabschnitt angrenzen. Die Querkante kann an einer Position angeordnet sein, die entlang der Längsachse der Kette mit dem unteren Begrenzungsteil oder einem unteren Begrenzungsteilbereich axial ausgerichtet ist.
  • Die im Allgemeinen zu der Außenkante des Tragbands parallele Seitenkante kann eine innere Seitenkante sein.
  • Man kann verstehen, daß durch Bereitstellen eines bogenförmigen Bereichs ein Ausfransen des Tragbands und/oder des Fortsatzes in dem Bereich zwischen der Seitenkante des Fortsatzes und der Unterkante des Tragbands minimiert werden kann. Außerdem garantiert der bogenförmige Bereich, daß die Wahrscheinlichkeit, daß eine scharfe Kante oder Ecke (die den Verwender verletzen kann) zwischen den Fortsätzen und dem Tragband gebildet wird, wenn die Fortsätze entlang der Unterkanten des Tragbands gefaltet werden, erheblich verringert wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann der Fortsatz von mindestens einem der Tragbänder aufweisen: einen ersten Bereich, von dem ein Teil axial mit dem ersten unteren Begrenzungsteil ausgerichtet ist, und einen zweiten Bereich, der an den ersten Bereich angrenzt und axial von dem unteren Begrenzungsteil beabstandet ist, und der erste Bereich eine erste Breite und eine erste axiale Länge aufweist, und der zweite Bereich eine zweite Breite und eine zweite axiale Länge aufweist; und wobei die Breite des ersten Bereichs kleiner ist als die Breite des zweiten Bereichs.
  • Die erste Länge des ersten Bereichs kann geringer sein als die zweite Länge des zweiten Bereichs. Man kann verstehen, daß sich der Ausdruck „axial“ auf eine Richtung bezieht, die im Allgemeinen parallel zu der ist, in der sich die Kuppelglieder entlang des Tragbands erstrecken und somit eine Richtung ist, die sich entlang der Länge des Tragbands erstreckt. Weiter kann man verstehen, daß durch den Ausdruck „beabstandet von“ beabsichtigt ist, zu definieren, daß der zweite Bereich von dem unteren Begrenzungsteil in der Entkopplungsrichtung der Schieberbewegung weiter entfernt ist als der erste Bereich. Somit liegt der erste Bereich zwischen dem zweiten Bereich und dem unteren Begrenzungsteil.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 20 % und 70 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, betragen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 20 % und 60 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, betragen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 40 % und 60 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, betragen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung kann die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 47 % und 60 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, betragen.
  • Man kann verstehen, daß in manchen Ausführungsformen die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder irgendein geeignetes Verhältnis (z. B. weniger als 20 % oder mehr als 70 %) der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, sein kann.
  • Der Fortsatz kann lang genug sein, um ihm zu ermöglichen, ein- oder mehrmals auf sich selbst zurückgefaltet zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein Artikel mit einer Reißverschlußkette gemäß der ersten Erscheinung der Erfindung bereitgestellt werden. Der Reißverschluß kann irgendeines der oben im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt der Erfindung diskutierten optionalen Merkmale umfassen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein Artikel mit einer Reißverschlußkette bereitgestellt werden, bei der der Fortsatz bezüglich eines verbleibenden Bereichs des Tragbands, der den Fortsatz enthalten kann, entlang einer Achse, die im Allgemeinen senkrecht zu der Außenkante des Tragbands ist, gefaltet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann ein Artikel mit einer Reißverschlußkette bereitgestellt werden, bei der ein erster Falzbereich des Fortsatzes derart entlang einer Achse, die im Allgemeinen parallel zu der Außenkante des Tragbands ist, gefaltet ist, daß er einem zweiten Falzbereich des Fortsatzes gegenüberliegt. Der Bereich des Fortsatzes, der entlang einer im Allgemeinen parallel zu der Außenkante des Tragbands verlaufenden Achse gefaltet ist, kann ein unterer Bereich sein. Der untere Bereich kann von dem unteren Begrenzungsteilabschnitt des entsprechenden Tragbands, von dem der Fortsatz einen Teil bildet, axial entlang der Kettenachse beabstandet sein.
  • Der zweite Bereich kann den ersten und zweiten Falzbereich umfassen.
  • Man kann verstehen, daß der Fortsatz einmal oder mehrmals gefaltet werden kann, so daß der gefaltete Fortsatz einen Saum erzeugt. Die Falze des Fortsatzes, die den Saum erzeugen, können im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse der Kette sein. Es folgt, dass der durch das Falzen erzeugte Saum im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse der Kette sein kann. Man kann verstehen, daß die Kette des Reißverschlusses derart an dem Artikel befestigt werden kann, daß der gefaltete Fortsatz derart befestigt ist (z.B. durch Nähen), daß ein Saum des Fortsatzes direkt an dem Artikel befestigt ist. Insbesondere kann die Kette des Reißverschlusses derart an dem Artikel befestigt sein, daß der durch den gefalteten Fortsatz ausgebildete Saum an einem Saum des Artikels befestigt ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette nach Anspruch 13 bereitgestellt.
  • Das erste Tragband kann einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt und das zweite Tragband kann einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigten zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Das untere Begrenzungsteil kann den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Der eine oder die beiden Fortsätze kann/können sich über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands hinaus erstrecken. D.h., wenn ein Tragband der Kette einen Fortsatz umfaßt, dann kann sich der Fortsatz über den unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands, das den Fortsatz umfaßt, hinaus erstrecken.
  • Man wird verstehen, daß der Schritt der Verringerung der Breite des Fortsatzes durch Schneiden des Fortsatzes oder durch Zurückfalten des Fortsatzes auf sich selbst oder durch beides erreicht werden kann. Man kann weiter verstehen, daß der Fortsatz gefalteten Werkstoff umfassen kann, so daß der Fortsatz, wenn er entfaltet wird, dieselbe Breite wie der verbleibende Bereich des Tragbands aufweisen kann oder breiter als der verbleibende Bereich des Tragbands sein kann.
  • Man kann verstehen, daß die Breite des Tragbands die zwischen der Innenkante des Tragbands und der Außenkante des Tragbands gemessene Breite ist. Man kann weiter verstehen, daß die Breite jedes Fortsatzes die zwischen einer inneren Seitenkante des Fortsatzes und einer äußeren Seitenkante des Fortsatzes gemessene Breite ist. Man kann verstehen, daß die äußere Seitenkante des Fortsatzes kollinear und/oder einstückig mit der Außenkante des Tragbands sein kann.
  • Man kann verstehen, daß die Fortsätze jedes Tragbands einstückig mit dem Tragband sein können, so daß die Fortsätze und das Tragband als ein Teil ausgebildet sind. Alternativ können die Fortsätze aus einem von dem Tragband separaten Werkstoff ausgebildet sein. Man kann verstehen, daß die Fortsätze durch Schneiden oder Abtrennen des Tragbands oder des separaten Werkstoffs ausgebildet werden können. Zusätzlich oder alternativ können die Fortsätze durch Falten des Tragbands oder des separaten Werkstoffs ausgebildet werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung müssen die Kernfäden sich nicht über das untere Begrenzungsteil hinaus erstrecken. Das erste Tragband kann weiter einen entlang der Innenkante des ersten Tragbands angeordneten ersten Kernfaden aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern an dem ersten Tragband zu befestigen, das zweite Tragband kann weiter einen entlang der Innenkante des zweiten Tragbands angeordneten zweiten Kernfaden aufweisen, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern an dem zweiten Tragband zu befestigen. Der eine oder die beiden Fortsätze müssen keinen Kernfaden umfassen. Dies kann deswegen der Fall sein, weil der Kernfaden des entsprechenden Tragbands sich nicht über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 20 % und 70 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 20 % und 60 % der Breite des entsprechenden Tragbands.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 40 % und 60 % der Breite (des Bereichs) des entsprechenden Tragbands (der keinen Teil des Fortsatzes bildet).
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder zwischen 47 % und 60 % der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet.
  • Man kann verstehen, daß die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder in manchen Ausführungsformen irgendein geeignetes Verhältnis (z. B. weniger als 20 % oder mehr als 70 %) der Breite des Bereichs des entsprechenden Tragbands ist, der keinen Teil des Fortsatzes bildet.
  • Man kann verstehen, daß das Verfahren das Abtrennen von mindestens einem der Tragbänder unterhalb des unteren Begrenzungsteils umfaßt, um die Fortsätze bereitzustellen. Man kann verstehen, daß das Verfahren weiter das Anbringen von Verstärkungsmaterial auf einem oder beiden Tragbändern vor oder nach einem Abtrennen der Tragbänder umfaßt. Man kann weiter verstehen, daß das Verfahren das Schneiden der Tragbänder durch irgendein angemessenes Verfahren, z. B. durch Laserschneiden der Tragbänder, umfaßt.
  • Das Verringern der Breite des Fortsatzes, so daß die Breite des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, kann das Schneiden der entsprechenden Tragbänder umfassen. Das Verringern der Breite des Fortsatzes, so daß die Breite des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, kann eine Mehrzahl von Schnitten des entsprechenden Tragbands umfassen. Die Mehrzahl von Schnitten kann gleichzeitig oder getrennt erfolgen.
  • Das Verringern der Breite des Fortsatzes, so daß die Breite des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet, kann das Falten des entsprechenden Tragbands umfassen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Anbringen eines Reißverschlusses an einen Artikel bereitgestellt, wobei der Reißverschluß aufweist: ein erstes Tragband mit einer Innenkante und einer Außenkante; und ein zweites Tragband mit einer Innenkante und einer Außenkante; und wobei das erste Tragband eine entlang der Innenkante des ersten Tragbands befestigte Reihe von Kuppelgliedern aufweist; und das zweite Tragband eine entlang der Innenkante des zweiten Tragbands befestigte Reihe von Kuppelgliedern aufweist; die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder des ersten Tragbands und die Kuppelglieder des zweiten Tragbands ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband aneinander zu befestigen; und wobei die Kette ein unteres Begrenzungsteil aufweist; und wobei mindestens eines der Tragbänder mit einem sich über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckenden Fortsatz versehen ist; wobei eine Breite des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet; wobei das Verfahren aufweist: Falten des Fortsatzes bezüglich eines verbleibenden Bereichs des Tragbands entlang einer Achse, die im Allgemeinen senkrecht zu der Außenkante des Tragbands ist; und Befestigen des ersten und zweiten Tragbands an dem Artikel.
  • Das erste Tragband kann einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen, und das zweite Tragband kann einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigbaren zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Das untere Begrenzungsteil kann den ersten und den zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweisen. Der eine oder die beiden Fortsätze kann/können sich über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands hinaus erstrecken. Das heißt, wenn ein Tragband der Kette einen Fortsatz umfaßt, dann kann sich der Fortsatz über den unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands, der den Fortsatz umfaßt, hinaus erstrecken.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Reißverschluß mit einer Kette gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und einem Schieber, der verschiebbar an den Kuppelgliedern von jedem der Tragbänder der Kette befestigt ist, bereitgestellt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Artikel mit einem Reißverschluß gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung bereitgestellt.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Reißverschlußkette mit einem ersten Tragband mit einer Innenkante und einer Außenkante bereitgestellt; und einem zweiten Tragband mit einer Innenkante und einer Außenkante; und das erste Tragband weist eine entlang der Innenkante des ersten Tragbands befestigte Reihe von Kuppelgliedern auf; und das zweite Tragband weist eine entlang der Innenkante des zweiten Tragbands befestigte Reihe von Kuppelgliedern auf; die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands sind derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder des ersten Tragbands und die Kuppelglieder des zweiten Tragbands ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband aneinander zu befestigen; und wobei das erste Tragband einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt und das zweite Tragband einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigbaren zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist; und wobei mindestens eines der Tragbänder mit einem Fortsatz versehen ist, der sich über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt des Tragbands hinaus erstreckt; und wobei eine Breite des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes bildet.
  • Irgendeines der optionalen Merkmale, die oben in Bezug auf eine Erscheinung der Erfindung diskutiert worden sind, kann in geeigneter Weise auf einen anderen Aspekt der Erfindung angewendet werden.
  • Obwohl es zweifellos bereits offensichtlich ist, aber zur Vermeidung von Zweifeln, kann in manchen Ausführungsformen jedes der Tragbänder einen im Allgemeinen identischen Fortsatz umfassen. In anderen Ausführungsformen kann jedes Tragband einen Fortsatz aufweisen, der von dem des anderen Tragbands verschieden ist. In manchen Ausführungsformen kann nur eines der Tragbänder einen Fortsatz umfassen.
  • Die oberen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung können durch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die beispielhaft vorbereitete Ausführungsformen zeigen, welche die Erfindung in der Praxis annehmen kann, klar werden.
  • Das heißt, für ein besseres Verständnis wird die Erfindung nun weiter durch spezifische allgemeine, nichtbeschränkende Ausführungsformen beschrieben, die in den folgenden Figuren dargestellt sind, in denen durchgehend durch alle Figuren gleiche Zahlen gleiche Komponenten bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Reißverschluß;
    • 2 ist eine Draufsicht auf einen Reißverschluß gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Bereichs des in 3 gezeigten Reißverschlusses;
    • 4 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform eines Reißverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • 5 ist eine schematische Ansicht eines Artikels mit einem Reißverschluß gemäß einer der in den 2 und 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen.
  • Ausführungsformen
  • In 1 ist ein Reißverschluß gezeigt, der eine Kette mit einem ersten Tragband 11 und einem zweiten Tragband 12 umfaßt. Die Tragbänder tragen Ketten von fortlaufenden Kuppelgliedern 20a und 20b, die jeweils an longitudinalen Kernfäden 13 und 14 jeweils entlang von Innenkanten 11a und 12a der Tragbänder 11 und 12 befestigt sind. In anderen Ausführungsformen können die Kuppelglieder voneinander getrennt sein. Es ist auch ein Schieber 15 gezeigt. Der Schieber ist beidseitig entlang der Reihen von Kuppelgliedern verschiebbar und bewirkt, daß die Kuppelglieder 20a, 20b entweder ineinandergreifen oder sich voneinander trennen und dabei den Reißverschluß 10 entweder schließen oder öffnen, während sich der Schieber in einer im Stand der Technik wohlbekannten Art über die Kuppelglieder bewegt. Der Schieber bewegt sich entlang der Kette bezüglich den Tragbändern in einer ersten Schieberichtung, um zu bewirken, daß die Kuppelglieder ineinandergreifen; und in einer zweiten Schieberichtung, die der ersten Schieberichtung entgegengesetzt ist, um zu bewirken, daß sich die Kuppelglieder voneinander trennen.
  • Ebenso sind Stücke von Verstärkungsmaterial 28a, 28b gezeigt, die jeweils an jedem der Tragbänder 11 und 12 der Kette angeordnet sind. Das Verstärkungsmaterial 28a, 28b ist an einem oder an beiden Enden der Kuppelglieder 20a, 20b an den Reißverschlußtragbändern befestigt. Bei dem in 1 gezeigten Fall ist das Verstärkungsmaterial 28a, 28b nur an einem Ende der Tragbänder befestigt. Der Zweck des Verstärkungsmaterials 28a, 28b ist es, das Tragband in der Umgebung der unteren Begrenzungsteilabschnitte zu verstärken, da dies die Bereiche der Reißverschlußkette sind, die am häufigsten von einem Verwender angefaßt werden. Als solches kann das Verstärkungsmaterial 28a, 28b aus irgendeinem geeigneten Werkstoff mit einer vergleichbaren oder höheren Festigkeit als der Tragbandwerkstoff bestehen, wie beispielsweise (nur beispielhaft) Taft oder Nylon. Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform das Verstärkungsmaterial angebracht ist, um das Tragband in der Umgebung des unteren Begrenzungsteilabschnitts zu verstärken, kann in anderen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ das Verstärkungsmaterial angebracht sein, um das Tragband in der Umgebung der oberen Begrenzungsteilabschnitte zu verstärken.
  • Die Kette von 1 weist weiter ein unteres Begrenzungsteil 127 auf, das untere Begrenzungsteilstecker 23a, 23b und ein Kastenteil 27 aufweist. Um den in 1 gezeigten Reißverschluß herzustellen, ist das Kastenteil untrennbar an einem der unteren Begrenzungsteilstecker 23a befestigt. Das Kastenteil 27 ist derart angeordnet, daß es den anderen der unteren Begrenzungsteilstecker 23b lösbar aufnehmen kann. Man kann sagen, daß der eine der unteren Begrenzungsteilstecker 23a und das befestigte Kastenteil 27 einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt 123a ausbilden, und man kann sagen, daß der andere der unteren Begrenzungsteilstecker 23b einen zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt 123b ausbildet. Der untere Begrenzungsteilstecker 23b ist derart angeordnet, daß er in eine Öffnung des Kastenteils 27 hineinpaßt, um den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt miteinander zu verbinden (wodurch der unterste Teil der ersten Reißverschlußkette 11 an dem untersten Teil der zweiten Reißverschlußkette 12 befestigt wird). Ein weiterer Zweck der unteren Begrenzungsteilabschnitte (und insbesondere der Zweck des Kastenteils 27 des ersten unteren Begrenzungsteilabschnitte) ist es, eine Bewegung des Schiebers über ein Ende der Kuppelglieder 20a, 20b in der Entkopplungsrichtung hinaus zu verhindern.
  • Die unteren Begrenzungsteilabschnitte (z. B. das Kastenteil 27 und der untere Begrenzungsteilstecker 23b) sind voneinander trennbar. Das heißt, der untere Begrenzungsteilabschnitt des einen Tragbands kann von dem unteren Begrenzungsteilabschnitt des anderen Tragbands getrennt werden. Auf diese Weise können die zwei Tragbänder an dem unteren Begrenzungsteil voneinander getrennt werden. Die unteren Begrenzungsteilabschnitte können, falls gewünscht, anschließend wieder miteinander verbunden werden, so daß die Tragbänder abermals an dem unteren Begrenzungsteil miteinander verbunden werden.
  • Wie dies für einen teilbaren Reißverschluß von dem in 1 gezeigten Typ üblich ist, sind die Tragbänder 11 und 12 unterhalb der unteren Begrenzungsteilstecker 23a, 23b abgeschnitten, um die Unterkanten 31a, 31b der Tragbänder 11, 12 auszubilden. Das Verstärkungsmaterial 28a, 28b ist an den Unterkanten 31a und 31b angeordnet, um ein Ausfransen der Tragbänder 11, 12 an den geschnittenen Unterkanten 31a, 31b zu verhindern.
  • Die 2 und 3 stellen einen Reißverschluß (eine Reißverschlußkette) 50 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ebenso wie der in 1 dargestellte herkömmliche Reißverschluß weist der Reißverschluß der vorliegenden Erfindung Tragbänder 11 und 12 auf, die sich entlang einer Längsachse L der Kette (und somit der Reißverschlußkette) erstrecken. Die Tragbänder weisen Reihen von Kuppelgliedern 20a und 20b auf, die sich entlang entsprechender Längskanten der Kernfäden 13 und 14 erstrecken. Wie bei bekannten Reißverschlüssen, ist auch ein Schieber 15 vorhanden und kann beidseitig entlang der Reihen von Kuppelgliedern bewegt werden, um die Kuppelglieder miteinander in Eingriff zu bringen oder voneinander zu trennen und damit den Reißverschluß zu öffnen oder zu schließen. Ausführlicher wird, wenn der Schieber entlang der Tragbänder (und somit der Kuppelglieder) in einer ersten Schieberichtung A verschoben wird, dies bewirken, daß die Kuppelglieder der Tragbänder sich voneinander trennen/entkoppeln. Wenn der Schieber in einer zweiten Schieberichtung B (entgegengesetzt zur ersten Schieberichtung) entlang des Tragbands verschoben wird, dann wird dies bewirken, daß die Kuppelglieder der Tragbänder ineinandergreifen/koppeln. Sowohl die erste als auch die zweite Schieberichtung sind im Allgemeinen parallel zu der Längsachse des Tragbands/der Kette/des Reißverschlusses.
  • Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Reißverschluß erstrecken sich die Tragbänder 11 und 12 in der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung über das Verstärkungsmaterial 28a, 28b; die Kuppelglieder 20a, 20b; und das untere Begrenzungsteil 127 (und somit die unteren Begrenzungsteilabschnitte 123a, 123b) hinaus, um Verlängerungsbereiche (auch als Fortsätze bezeichnet) 60a, 60b auszubilden. Die Verlängerungsbereiche 60a, 60b können, bevor der Reißverschluß an seinem Platz festgenäht wird, entlang der Länge des Reißverschlusses zurückgefaltet werden (das heißt, die Verlängerungsbereiche können entlang einer Achse C, die im Allgemeinen senkrecht zu der Länge des Tragbands ist, in einer axialen Richtung, d. h. entlang einer Achse C, die im Allgemeinen senkrecht zur Achse L ist, gefaltet werden).
  • Ein geeigneter Bereich der Tragbänder und des Kernfadens auf jedem der Tragbänder 11 und 12 wird entlang ihrer entsprechenden Längen entfernt, um die Fortsätze 60a und 60b auszubilden. Das heißt, sowohl das Tragband als auch der Kernfaden sind unterhalb der unteren Begrenzungsteilabschnitte 123a, 123b an jedem Tragband entfernt worden, um die Fortsätze 60a und 60b auszubilden. Das Tragband und der Kernfaden, die unterhalb der unteren Begrenzungsteilabschnitte entfernt worden sind, haben die Breite y der Fortsätze 60a, 60b im Vergleich zu der Breite x der Bereiche der entsprechenden Tragbänder, die keinen Teil der Fortsätze bilden, verringert. In anderen Ausführungsformen kann nur der Kernfaden auf jedem der Tragbänder entlang der entsprechenden Längen entfernt werden, um die Fortsätze auszubilden.
  • In einer ähnlichen Weise, wie sie oben in Bezug auf 1 diskutiert wurde, ist bei dem in 2 gezeigten Reißverschluß einer der unteren Begrenzungsteilabschnitte 123a mit einem Kastenteil 127 versehen. Der Aufbau und die Funktionsweise des unteren Begrenzungsteils 127, wie es in 2 gezeigt ist, sind dieselben, wie sie oben in Bezug auf 1 diskutiert wurden. Folglich ist dies zur Vermeidung von Wiederholungen hier nicht noch einmal dargelegt.
  • In 3 ist eine erweiterte Ansicht des Bereichs RA in 2 gezeigt, in der die Fortsätze 60a, 60b zusammen mit dem Verstärkungsmaterial 28a, 28b und den unteren Begrenzungsteilabschnitten 123a, 123b auf jedem Tragband 11, 12 des Reißverschlusses 50 sichtbar sind. Die Fortsätze 60a, 60b umfassen Seitenkanten 61a, 61b, die jeweils im Allgemeinen senkrecht zu Querkanten 63a, 63b der Tragbänder 11, 12 sind. Die Querkanten 63a, 63b sind so benannt, da sie im Allgemeinen senkrecht zu der Axiallänge des Reißverschlusses 50 sind. Die entsprechenden Querkanten 63a, 63b und Seitenkanten 61a, 61b (die auch als innere Seitenkanten bezeichnet werden können) sind durch gebogene Bereiche 65a und 65b miteinander verbunden. Die Form der Fortsätze 60a, 60b wird ausgebildet, wenn das Tragband, der Kernfaden und das Verstärkungsmaterial an jeder Seite der Kette abgetrennt werden (um den Werkstoff entlang der Kanten der Fortsätze, wie in den 2 und 3 gezeigt ist, zu entfernen). Das heißt, die Fortsätze 60a, 60b werden durch Schneiden der Bereiche, welche die Innenkanten 11a, 12a der Tragbänder 11 und 12 einschließen, in einem Zustand, in dem die Kernfäden 13 und 14 und das Verstärkungsmaterial 28a, 28b auf dem Paar von Tragbändern 11 und 12 angeordnet sind, ausgebildet. In manchen Beispielen können, wenn die Kuppelglieder 20a, 20b an den Tragbändern 11 und 12 des Paares befestigt sind und das Verstärkungsmaterial 28a, 28b nicht an den Tragbändern 11 und 12 des Paares befestigt ist, Regionen, welche die Innenkanten 11a, 12a der Tragbänder 11 und 12 und die Kuppelglieder 20a, 20b einschließen, geschnitten werden. Die unteren Begrenzungsteilstecker 23a, 23b können an den entsprechenden Tragbändern 11 und 12 vor dem Schneiden befestigt werden, und das Kastenteil 27 kann an einem der unteren Begrenzungsteilstecker 23a an einer Position unterhalb von Endbereichen der unteren Begrenzungsteilstecker 23a, 23b nach dem Schneiden der Bereiche befestigt werden. In anderen Beispielen können nach dem Schneiden der Bereiche die unteren Begrenzungsteilstecker 23a, 23b an den entsprechenden Tragbändern 11 und 12 befestigt werden, und das Kastenteil kann an einem der unteren Begrenzungsteilstecker 23a befestigt werden.
  • Der bogenförmige Bereich 65a, 65b kann einen konstanten oder einen veränderlichen Radius aufweisen. Während es verständlich sein wird, daß gemäß der vorliegenden Erfindung der von dem bogenförmigen Bereich überstrichene Winkel sich ändern kann, ist es vorteilhaft, wenn der bogenförmige Bereich einen rechten Winkel nicht überstreicht. Die Verwendung eines bogenförmigen Bereichs stellt eine ästhetisch gefälligere Ausrichtung der Fortsätze, wenn diese entlang der Linien 62a und 62b (die auf der Achse C liegen) gefaltet werden, bereit und vermeidet auch scharfe Vorsprünge, die in einen Träger des Kleidungsstücks eingreifen können, wenn der Reißverschluß geöffnet oder geschlossen wird. Wenn es gewünscht wird, daß die Reißverschlußkette 50 in ein Kleidungsstück eingebaut wird, können die Fortsätze 60a, 60b entlang einer Achse, die vorzugsweise kollinear zu einer Querkante 63a, 63b ist, auf sich zurückgefaltet werden, bevor sie an ihrem Platz festgenäht werden. Die Falzlinien für diese und andere beschriebene Ausführungsformen sind im Allgemeinen senkrecht zu der Längsachse L der Kette.
  • Während das Verstärkungsmaterial 28a, 28b auf jedem Tragband des in 2 gezeigten Reißverschlusses dargestellt ist, wird man verstehen, daß das Verstärkungsmaterial angrenzend an die unteren Begrenzungsteilstecker auf jeder Seite der beiden Tragbänder 11, 12 vorhanden sein kann. Das Verstärkungsmaterial erstreckt sich gewöhnlicherweise über die Tragbänder und über die unteren Begrenzungsteilstecker hinaus und über einen Teil der Fortsätze. Jedoch muß sich in manchen Ausführungsformen das Verstärkungsmaterial nicht zu der Außenkante von mindestens einem der Tragbänder (oder Fortsatz) erstrecken.
  • Man wird aus 2 erkennen, daß die Tragbänder 11, 12 jeweils eine zwischen den Innenkanten 11a, 12a und den Außenkanten 11b, 12b jedes Tragbands gemessene Breite x definieren. Die Breite x ist die Breite eines Bereichs des Tragbands, der keinen Teil eines Fortsatzes bildet. Weiter definieren die Fortsätze 60a, 60b jeweils eine jeweils zwischen den Außenkanten 11b, 12b und den Seitenkanten 61a, 61b jedes Tragbands gemessene Breite y. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß die Breite y der Fortsätze ungefähr 20 % bis 70 % der Breite der Tragbänder 11, 12 ist. Bevorzugter weisen die Fortsätze an einem oder beiden Tragbändern eine Breite y auf, die ungefähr 20 % bis 70 % der Breite x ist; die ungefähr 40 % bis 60 % der Breite x ist; oder die am meisten bevorzugt ungefähr 47 % bis 60 % der Breite x ist. Man wird verstehen, daß die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder in manchen Ausführungsformen ein beliebiges geeignetes Verhältnis (z. B. weniger als 20 % oder mehr als 70 %) der Breite des Tragbands sein kann.
  • Die Breiten werden senkrecht zu der Längsachse L der Kette gemessen.
  • 4 zeigt einen Reißverschluß (eine Reißverschlußkette) 50 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tragbänder 11, 12 umfassen jeweils Fortsätze 60a und 60b. Jeder Fortsatz 60a, 60b weist einen mit einer Querkante 63a, 63b der Tragbänder 11, 12 axial ausgerichteten ersten Bereich P1 auf. Der erste Bereich P1 ist auch axial mit dem unteren Begrenzungsteil 127 (und somit mit den unteren Begrenzungsteilabschnitten 123a, 123b der Tragbänder 11, 12) ausgerichtet. Jeder Fortsatz 60a, 60b weist weiter einen zweiten Bereich P2 auf, der angrenzend an den ersten Bereich P1 angeordnet ist und axial von den unteren Begrenzungsteilabschnitten 123a, 123b beabstandet ist. Der zweite Bereich P2 ist sozusagen weiter entlang der Tragbänder 11, 12 angeordnet als der erste Bereich P1, so daß der erste Bereich P1 zwischen dem zweiten Bereich P2 und den unteren Begrenzungsteilabschnitten 123a, 123b angeordnet ist.
  • Von den Figuren wird man sehen, daß sowohl der erste als auch der zweite Bereich P1, P2 eine axiale Länge definiert (d. h. parallel zu der Bewegungsrichtung des Schiebers 15, parallel zu der Längsachse der Kette). In einer bevorzugten Ausführungsform ist die axiale Länge des ersten Bereichs P1 kleiner als die axiale Länge des zweiten Bereichs P2.
  • Man wird weiter aus der Figur sehen, daß die zweiten Bereiche P2 eine zwischen einer Innenkante 61a, 61b der entsprechenden Fortsätze 60a, 60b der Tragbänder 11, 12 und der Außenkante 11b, 12b der Tragbänder 11, 12 gemessene Breite x' definieren. Dahingegen definieren die ersten Bereiche P1 eine Breite y', die zwischen einer Kante 66a, 66b der entsprechenden Fortsätze 60a, 60b der Tragbänder 11, 12 und der Außenkante 11b, 12b der Tragbänder 11, 12 definiert ist und die sich im wesentlichen parallel zu der Breite y erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Breiten y' der ersten Bereiche P1 kleiner als die Breiten x' der zweiten Bereiche P2.
  • Wenn es gewünscht ist, daß der Reißverschluß mit der Reißverschlußkette 50 in einem Kleidungsstück eingebaut wird, kann jeder der Fortsätze 60a, 60b entlang entsprechender Achsen A1, A2, die zu den entsprechenden Kanten 60a, 60b der ersten Bereiche P1 kollinear sind, gefaltet werden. Auf diese Weise werden die ersten Falzbereiche F1 der Fortsätze 60a, 60b derart gefaltet, daß sie entsprechenden zweiten Falzbereichen F2 der Fortsätze 60a, 60b entlang entsprechender Achsen A1, A2, die im Allgemeinen parallel zu der Außenkante 11b, 12b der Tragbänder 11, 12 sind, gegenüberliegen. Die Fortsätze 60a, 60b können auch entlang entsprechenden Achsen B1, B2 gefaltet werden, die zu den entsprechenden Querkanten 63a, 63b kollinear sind. Das Falten der Fortsätze auf diese Weise (sowie mit anderen Ausführungsformen der Erfindung) hilft dabei, das Ausfransen der Tragbänder, insbesondere entlang der Kanten des Tragbands, die geschnitten worden sind, zu minimieren.
  • Man kann verstehen, daß die in 4 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in identischer Weise zu der Breite x, die in Bezug auf die Ausführungsform der 2 und 3 definiert ist, auch eine Breite x der Tragbänder 11, 12 definiert. Weiter ist es bevorzugt, wie es oben unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der 2 und 3 beschrieben wurde, daß die Breite y der Fortsätze ungefähr 20 % bis 70 % der Breite x der Tragbänder 11, 12 ist. Bevorzugter weisen die Fortsätze an einem oder beiden Tragbändern eine Breite y auf, die ungefähr 20 % bis 60 % der Breite x ist; die ungefähr 40 % bis 60 % der Breite x ist; oder am meisten bevorzugt ungefähr 47 % bis 60 % der Breite x ist. Man kann verstehen, daß in manchen Ausführungsformen die Breite des Fortsatzes von mindestens einem der Tragbänder ein geeignetes Verhältnis (zum Beispiel weniger als 20 % oder mehr als 70 %) der Breite des Tragbands sein kann. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen ein Fortsatz eine Breite von ungefähr 1 % der Breite des Rests des Tragbands, das zum Beispiel ungefähr 1 m sein kann, aufweisen.
  • Man kann verstehen, daß, obwohl das in den 1-3 dargestellte Verstärkungsmaterial in der 4 nicht vorhanden ist, die Ausführungsform von 4 ein solches Verstärkungsmaterial aufweisen kann. Man kann verstehen, daß das Verstärkungsmaterial in 4 einfach aus Gründen der Klarheit ausgelassen worden ist und die in der Figur dargestellte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • In jeder der kürzlich diskutierten Ausführungsformen kann die Breite des Fortsatzes derart gewählt werden, daß, wenn der Fortsatz entlang der Länge des Reißverschlusses in einer Weise zurückgefaltet wird, daß die Außenkante des Fortsatzes auf der Außenkante (11b, 12b) des Tragbands, von dem der Fortsatz ein Teil ist, ruht, die Innenkante des Fortsatzes nicht innerhalb eines Bereichs des Tragbands liegt, an dem der Schieber vorbeikommt, während sich der Schieber bezüglich der Tragbänder in einer der Schieberichtungen bewegt. Mit anderen Worten kann die Breite des Fortsatzes derart gewählt werden, daß, wenn der Fortsatz entlang der Länge des Reißverschlusses in einer Weise zurückgefaltet wird, daß die Außenkante des Fortsatzes auf der Außenkante (11 b, 12b) des Tragbands ruht, von dem der Fortsatz einen Teil bildet, der Schieber nicht mit dem Fortsatz zusammenstoßen wird, während sich der Schieber bezüglich der Tragbänder in einer der Schieberichtungen bewegt.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Artikels 70 mit einem Reißverschluß 50 mit einer Kette gemäß einer der oben diskutierten Ausführungsformen der Erfindung. Obwohl dies in 5 nur schematisch dargestellt ist, ist das untere Begrenzungsteil 27 vom trennbaren Typ, wie es oben unter Bezugnahme auf die früheren Zeichnungen diskutiert wurde. In der gezeigten Ausführungsform ist der Reißverschluß 50 ein teilbarer Reißverschluß, obwohl dies in anderen Anwendungen nicht der Fall sein muß. Der Artikel 70 umfaßt einen ersten und einen zweiten Bereich 70a und 70b. Der Reißverschluß wird verwendet, um eine Trennung zwischen dem ersten und zweiten Bereich 70a und 70b zu öffnen und zu schließen. Auf diese Weise schließt der Reißverschluß, wenn der Reißverschluß in einer geschlossenen Konfiguration ist, die Trennung zwischen dem ersten und zweiten Bereich 70a und 70b und verbindet den ersten und zweiten Bereich 70a und 70b miteinander. Der Reißverschluß 50 ist derart mit dem Artikel 70 ausgerichtet, daß das untere Begrenzungsteil 27 und/oder die Falzlinien 62a und 62b (die auf der Achse C liegen) im Allgemeinen mit einer Kante 72 des Artikels ausgerichtet sind. In anderen Beispielen kann die Kante des Artikels die Unterkante des Vorderteils einer Jacke sein.
  • Der Reißverschluß wird durch ein beliebiges geeignetes Verfahren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Festnähen, Schweißen und Kleben, an dem Artikel befestigt. Das erste Tragband 11 ist an dem ersten Bereich 70a des Artikels, und das zweite Tragband 12 ist an dem zweiten Bereich 70b des Artikels befestigt. Bevor die Tragbänder an dem Artikel befestigt werden, werden die Fortsätze der Tragbänder, wie kürzlich diskutiert wurde, zurückgefaltet (z. B. entlang der Falzlinien 62, 62b).
  • In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Reißverschluß dem Verbraucher in einem Zustand zur Verfügung gestellt werden, in dem die Fortsätze der Tragbänder in einer der oben diskutierten Weisen vorgefaltet sind. Die vorgefalteten Tragbänder können derart sein, daß die Fortsätze, sobald sie gefaltet sind, in einer beliebigen Weise, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Kleben, Schweißen, Festnähen oder andere geeignete Verfahren, an dem Rest ihres entsprechenden Tragbands befestigt werden.
  • Die Fortsätze können eine ausreichende Breite aufweisen, um es zu ermöglichen, daß die Kette ordentlich an einem Kleidungsstück festgenäht wird, wenn die Fortsätze entlang einer Falzlinie senkrecht zu der Längsachse der Kette zurückgefaltet werden und mit den Tragbändern oberhalb der unteren Begrenzungsteilabschnitte ausgerichtet sind, und sie sind auch von einer Breite, die schmal genug ist, und von einer Form, die dem Kleidungsstück eine nicht klobige Erscheinungsform verleiht, wenn der Reißverschluß an seinem Platz ist.
  • Die Erfinder haben festgestellt, daß durch Erzeugung schmaler Fortsätze 60a und 60b die verringerte Breite der gefalteten Reißverschlusskettentragbänder in der Umgebung der unteren Begrenzungsteilabschnitte zu einer verbesserten ästhetischen Erscheinung der Reißverschlußkette/der Kette in dem fertiggestellten Produkt führt, wenn der Reißverschluß in ein Kleidungsstück festgenäht wird, das aus einem leichtgewichtigen oder feinen Werkstoff besteht, wie beispielsweise Abendgarderobe und Sportbekleidung.
  • Man kann verstehen, daß ein Bereich des Tragbands, des Kernfadens und des Verstärkungsmaterials an jedem Tragband der Kette abgetrennt sein kann, um Fortsätze 60a, 60b auszubilden.
  • Außerdem ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nun möglich, verbesserte Reißverschlußketten und Ketten bereitzustellen, bei denen die Größe der Fortsätze verringert ist und die es einfach ermöglichen, daß die Fortsätze gegen die Reißverschlußtragbänder zurückgefaltet werden, wodurch ein Reißverschluß mit einer verringerten Dicke zum Annähen in ein Kleidungsstück bereitgestellt wird.
  • Der Reißverschluß der vorliegenden Erfindung mit Fortsätzen von verringerter Breite, wie oben beschrieben, erlaubt somit die Erzeugung von viel glatteren Linien auf einem Kleidungsstück, wenn der Reißverschluß an seinem Platz festgenäht ist.
  • Obwohl oben spezifische Bereiche des unteren Begrenzungsteils beschrieben worden sind, kann man verstehen, daß eine Ausführungsform der Erfindung beliebige untere Begrenzungsteilabschnitte, die trennbar miteinander verbindbar sind, umfassen kann.
  • Weiter kann, obwohl die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sich auf trennbare Reißverschlüsse beziehen - d. h. die ein unteres Begrenzungsteil mit einem ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt umfassen, die trennbar miteinander verbindbar sind, das untere Begrenzungsteil in anderen Ausführungsformen ein beliebiges anderes unteres Begrenzungsteil sein kann. Zum Beispiel kann in manchen Ausführungsformen das untere Begrenzungsteil die Tragbänder der Kette des Reißverschlusses permanent miteinander verbinden. Es folgt, daß die Erfindung ebenso auf unteilbare Reißverschlüsse anwendbar ist.

Claims (19)

  1. Reißverschlußkette (50), aufweisend: ein erstes Tragband (11) mit einer Innenkante (11a) und einer Außenkante (11b); und ein zweites Tragband (12) mit einer Innenkante (12a) und einer Außenkante (12b); und wobei das erste Tragband (11) eine entlang der Innenkante (11a) des ersten Tragbands (11) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20a) aufweist; und das zweite Tragband (12) eine entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20b) aufweist; die Kuppelglieder (20a, 20b) des ersten und zweiten Tragbands (11, 12) derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder (20a) des ersten Tragbands (11) und die Kuppelglieder (20b) des zweiten Tragbands (12) ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband (11, 12) aneinander zu befestigen; und wobei die Kette ein unteres Begrenzungsteil (127) aufweist; und wobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) mit einem sich über das untere Begrenzungsteils hinaus erstreckenden Fortsatz (60a, 60b) versehen ist; und wobei eine Breite (y) des Fortsatzes (60a, 60b) kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands (11, 12), der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, und wobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) ein angrenzend an das untere Begrenzungsteil angeordnetes Verstärkungsmaterial (28a, 28b) aufweist und wobei das Verstärkungsmaterial (28a, 28b) mit dem unteren Begrenzungsteil in Berührung ist und sich von dem unteren Begrenzungsteil aus weg und parallel zu der Breite (x) des Tragbands (11, 12) erstreckt, so daß es die Außenkante (11b, 12b) des Tragbands (11, 12) nicht berührt.
  2. Reißverschlußkette nach Anspruch 1, wobei das erste Tragband (11) einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a) aufweist und das zweite Tragband (12) einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a) befestigten zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123b) aufweist, und wobei das untere Begrenzungsteil den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist, und wobei sich der eine oder die beiden Fortsätze (60a, 60b) über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a, 123b) des Tragbands (11, 12) hinaus erstreckt/erstrecken.
  3. Reißverschlußkette (50) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kuppelglieder dazu ausgestaltet sind, einen Schieber aufzunehmen, wobei der Schieber in eine Kopplungsrichtung bewegbar ist, um zu bewirken, daß die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands (11, 12) ineinandergreifen und in eine im wesentlichen der Kopplungsrichtung entgegengesetzten Entkopplungsrichtung bewegbar ist, um zu bewirken, daß die Kuppelglieder des ersten und zweiten Tragbands sich entkoppeln; und wobei das untere Begrenzungsteil die Bewegung des Schiebers in der Entkopplungsrichtung über das untere Begrenzungsteil hinaus beschränkt.
  4. Reißverschlußkette (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Tragband (11) weiter einen entlang der Innenkante (11 a) des ersten Tragbands (11) angeordneten ersten Kernfaden (13) aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern (20a) an dem ersten Tragband (11) zu befestigen; und wobei das zweite Tragband (12) weiter einen entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) angeordneten zweiten Kernfaden (14) aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern (20b) an dem zweiten Tragband (12) zu befestigen; und wobei der eine oder die beiden Fortsätze keinen Kernfaden umfassen.
  5. Reißverschlußkette (50) nach Anspruch 1, wobei sich das Verstärkungsmaterial über das untere Begrenzungsteil hinaus und in den Fortsatz des entsprechenden Tragbands hinein erstreckt.
  6. Reißverschlußkette (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Fortsatz (60a, 60b) von mindestens einem der Tragbänder (11, 12) eine zu der Außenkante (11b, 12b) des Tragbands parallele Seitenkante (61a, 61b) aufweist; und wobei das Tragband eine Querkante (63a, 63b) senkrecht zu der Seitenkante des Fortsatzes (60a, 60b) aufweist; und wobei die Seitenkante und die Querkante durch einen bogenförmigen Bereich (65a, 65b) des Fortsatzes (60a, 60b) miteinander verbunden sind.
  7. Reißverschlußkette (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Fortsatz (60a, 60b) von mindestens einem der Tragbänder (11, 12) aufweist: einen ersten Bereich (P1), von dem ein Teil axial mit dem unteren Begrenzungsteil ausgerichtet ist, und einen zweiten Bereich (P2), der an den ersten Bereich (P1) angrenzt und axial von dem unteren Begrenzungsteil beabstandet ist; und wobei der erste Bereich (P1) eine erste Breite und eine erste axiale Länge aufweist; und wobei der zweite Bereich (P2) eine zweite Breite und eine zweite axiale Länge aufweist; und wobei die erste Breite (y') des ersten Bereichs kleiner ist als die zweite Breite (x') des zweiten Bereichs.
  8. Reißverschlußkette nach Anspruch 7, wobei die erste axiale Länge des ersten Bereichs kleiner ist als die zweite axiale Länge des zweiten Bereichs.
  9. Artikel mit einer Reißverschlußkette (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Artikel nach Anspruch 9, wobei der Fortsatz (60a, 60b) bezüglich einem verbleibenden Bereich des Tragbands, das den Fortsatz enthält, entlang einer Achse (B1, B2, C), die senkrecht zu der Außenkante (11b, 12b) des Tragbands (11, 12) ist, gefaltet ist.
  11. Artikel nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein erster Falzbereich (F1) des Fortsatzes (60a, 60b) derart entlang einer Achse (A1, A2), die parallel zu der Außenkante (11 b, 12b) des Tragbands (11, 12) ist, gefaltet ist, daß er einem zweiten Falzbereich (F2) des Fortsatzes (60a, 60b) gegenüberliegt.
  12. Artikel nach Anspruch 11, wenn dieser von Anspruch 7 abhängt, oder nach irgendeinem von Anspruch 9 abhängigen Anspruch, wobei der zweite Bereich (P2) den ersten und den zweiten Falzbereich (F1, F2) enthält.
  13. Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette, wobei die Reißverschlußkette (50) aufweist: ein erstes Tragband (11) mit einer Innenkante (11a) und einer Außenkante (11b); und ein zweites Tragband (12) mit einer Innenkante (12a) und einer Außenkante (12b); und wobei das erste Tragband (11) eine entlang der Innenkante (11a) des ersten Tragbands (11) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20a) aufweist; und das zweite Tragband (12) eine entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20b) aufweist; die Kuppelglieder (20a, 20b) des ersten und zweiten Tragbands (11, 12) derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder (20a) des ersten Tragbands (11) und die Kuppelglieder (20b) des zweiten Tragbands (12) ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband (11, 12) aneinander zu befestigen; und wobei die Kette ein unteres Begrenzungsteil (127) aufweist; und wobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) mit einem sich über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckenden Fortsatz (60a, 60b) versehen ist; und wobei das Verfahren das Verringern der Breite (y) des Fortsatzes aufweist, so daß die Breite (y) des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, und wobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) ein angrenzend an das untere Begrenzungsteil angeordnetes Verstärkungsmaterial (28a, 28b) aufweist und wobei das Verstärkungsmaterial (28a, 28b) mit dem unteren Begrenzungsteil in Berührung ist und sich von dem unteren Begrenzungsteil aus weg und parallel zu der Breite (x) des Tragbands (11, 12) erstreckt, so daß es die Außenkante (11b, 12b) des Tragbands (11, 12) nicht berührt.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei das erste Tragband (11) einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a) aufweist und das zweite Tragband (12) einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt befestigbaren zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123b) aufweist, und wobei das untere Begrenzungsteil den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist; und wobei der eine oder die beiden Fortsätze (60a, 60b) sich über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a, 123b) des Tragbands (11, 12) hinaus erstreckt/erstrecken.
  15. Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette (50) nach Anspruch 13 oder 14, wobei das erste Tragband (11) weiter einen entlang der Innenkante (11a) des ersten Tragbands (11) angeordneten ersten Kernfaden (13) aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern (20a) an dem ersten Tragband (11) zu befestigen; und wobei das zweite Tragband (12) weiter einen entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) angeordneten zweiten Kernfaden (14) aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Reihe von Kuppelgliedern (20b) an dem zweiten Tragband (12) zu befestigen; und wobei der eine oder die beiden Fortsätze keinen Kernfaden umfassen.
  16. Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Verringern der Breite (y) des Fortsatzes, so daß die Breite (y) des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, das Schneiden des entsprechenden Tragbands umfaßt.
  17. Herstellungsverfahren für einen Reißverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Verringern der Breite (y) des Fortsatzes, so daß die Breite (y) des Fortsatzes kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands, der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, das Falten des entsprechenden Tragbands umfaßt.
  18. Verfahren zum Anbringen eines Reißverschlusses an einen Artikel, wobei der Reißverschluß aufweist: ein erstes Tragband (11) mit einer Innenkante (11a) und einer Außenkante (11b); und ein zweites Tragband (12) mit einer Innenkante (12a) und einer Außenkante (12b); und wobei das erste Tragband (11) eine entlang der Innenkante (11a) des ersten Tragbands (11) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20a) aufweist; und das zweite Tragband (12) eine entlang der Innenkante (12a) des zweiten Tragbands (12) befestigte Reihe von Kuppelgliedern (20b) aufweist; die Kuppelglieder (20a, 20b) des ersten und zweiten Tragbands (11, 12) derart angeordnet sind, daß die Kuppelglieder (20a) des ersten Tragbands (11) und die Kuppelglieder (20b) des zweiten Tragbands (12) ineinandergreifen können, um das erste und das zweite Tragband (11, 12) aneinander zu befestigen; und wobei die Kette ein unteres Begrenzungsteil (127) aufweist; und wobei mindestens eines der Tragbänder (11, 12) mit einem sich über das untere Begrenzungsteil hinaus erstreckenden Fortsatz (60a, 60b) versehen ist; wobei eine Breite (y) des Fortsatzes (60a, 60b) kleiner ist als eine Breite (x) eines Bereichs des entsprechenden Tragbands (11, 12), der keinen Teil des Fortsatzes (60a, 60b) bildet, wobei das Verfahren aufweist: Falten des Fortsatzes bezüglich eines verbleibenden Bereichs des Tragbands entlang einer Achse, die senkrecht zu der Außenkante des Tragbands ist; und Befestigen des ersten und zweiten Tragbands an dem Artikel.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das erste Tragband (11) einen ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a) aufweist und das zweite Tragband (12) einen trennbar an dem ersten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a) befestigbaren zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt (123b) aufweist, und wobei das untere Begrenzungsteil den ersten und zweiten unteren Begrenzungsteilabschnitt aufweist; und wobei sich der eine oder die beiden Fortsätze (60a, 60b) über den entsprechenden unteren Begrenzungsteilabschnitt (123a, 123b) des Tragbands (11, 12) hinaus erstreckt/erstrecken.
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