DE102015118904A1 - Radkastenaufbau - Google Patents

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DE102015118904A1
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Takayuki Mashimo
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Radkastenaufbau umfasst: ein Armstück eines Aufhängungsarms, das von einem Aufhängungselement getragen wird, um in einer Fahrzeugvertikalrichtung um eine in einem Maschinenraum angeordnete Stützachse schwingen zu können, und das sich von der Stützachse bis zu einer Seite eines Radkastens erstreckt; eine Radkasten-Seitenabdeckung, die den Motorraum von dem Radkasten abtrennt, und die einen unteren Abschnitt hat, an dem ein Öffnungsabschnitt mit einer Größe, die ein Schwingen des Armstücks des Aufhängungsarms zulässt, ausgebildet ist; und eine Arm-Seitenabdeckung, die auf der Seite der Stützachse des Armstücks fest eingebaut ist, und die einen Spalt zwischen einer Umfangskante des Öffnungsabschnitts und dem Armstück, entlang einer Achsrichtung der Stützachse gesehen, abdeckt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Eine beispielshafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Radkastenaufbau.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer JP 2014-144658 A ist ein Fahrzeugseitenabschnittsaufbau beschrieben, bei dem sich ein an Armstück eines Unterarms, der einen von einem Aufhängungselement getragenen Aufhängungsarm gestaltet, der an einem Motorraum angeordnet ist, zu einem Radkasten eines Fahrzeugseitenabschnitts erstreckt.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin wird, wenn eine Fahrtluft von dem Motorraum zu dem Radkasten ausgeblasen wird, der Luftwiderstand während der Fahrt erhöht. Eine Verringerung der Menge an ausgestoßener Fahrtluft, die zu dem Radkasten ausgeblasen wird, ist daher erwünscht.
  • Es ist eine Aufgabe einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, einen Radkastenaufbau zu schaffen, der in der Lage ist, die ausgestoßene Menge einer von einem Motorraum zu einem Radkasten ausgeblasenen Fahrtluft zu verringern.
  • Ein Radkastenaufbau umfasst gemäß einem ersten Aspekt: ein Armstück eines Aufhängungsarms, das von einem Aufhängungselement getragen wird, um in einer Fahrzeugvertikalrichtung um eine in einem Motorraum angeordnete Stützachse schwingen zu können, und das sich von der Stützachse bis zu einer Seite eines Radkastens erstreckt; eine Radkasten-Seitenabdeckung, die den Motorraum von dem Radkasten abtrennt, und die einen unteren Abschnitt hat, an dem ein Öffnungsabschnitt mit einer Größe, die ein Schwingen des Armstücks des Aufhängungsarms zulässt, ausgebildet ist; und eine Arm-Seitenabdeckung, die auf der Seite der Stützachse des Armstücks fest eingebaut ist, und die einen Spalt zwischen einer Umfangskante des Öffnungsabschnitts und dem Armstück, entlang einer Achsrichtung der Stützachse gesehen, abdeckt.
  • Bei diesem Radkastenaufbau wird die in den Motorraum einströmende Fahrtluft tendenziell von dem Motorraum auf einer Hochdruckseite zu dem Radkasten auf einer Niederdruckseite ausgeblasen.
  • Der Motorraum ist jedoch von dem Radkasten durch die Radkasten-Seitenabdeckung abgetrennt, und das Armstück erstreckt sich zu dem Radkasten, wobei es durch den Öffnungsabschnitt verläuft. Die Arm-Seitenabdeckung ist an dem Armstück vorgesehen, das sich von dem Öffnungsabschnitt der Radkasten-Seitenabdeckung erstreckt, und der Öffnungsabschnitt wird von der Arm-Seitenabdeckung abgedeckt. Die Fahrtluft wird daher durch den Spalt zwischen dem Öffnungsabschnitt der Radkasten-Seitenabdeckung und der Arm-Seitenabdeckung zu dem Radkasten ausgeblasen.
  • Die ausgestoßene Menge an Fahrtluft, die von dem Motorraum zu dem Radkasten ausgeblasen wird, ist daher im Vergleich zu anderen Aufbauarten ohne die Arm-Seitenabdeckung geringer.
  • Ein zweiter Aspekt ist der Radkastenaufbau gemäß dem ersten Aspekt, wobei die Arm-Seitenabdeckung auf Höhe des Armstücks geteilt ist, und an beiden Seiten des Armstücks befestigt ist.
  • Bei diesem Radkastenaufbau ist die geteilte Arm-Seitenabdeckung an dem Armstück des Aufhängungsarms an beiden Seiten des Armstücks befestigt. Dementsprechend kann, wenn beispielsweise eine vordere Endseite des Armstücks dicker ist als die Befestigungsposition der Arm-Seitenabdeckung gebogen ist oder dergleichen, die Arm-Seitenabdeckung leicht durch ein Ausrichten der geteilten Arm-Seitenabdeckung an dem Armstück angebracht werden, auch wenn das Einbringen des Armstücks von der vorderen Endseite schwierig ist.
  • Ein dritter Aspekt ist der Radkastenaufbau gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt, wobei die Arm-Seitenabdeckung, entlang der Achsrichtung der Stützachse des Aufhängungsarms gesehen, einen auf die Stützachse zentrierten Rundbogen bildet.
  • Bei diesem Radkastenaufbau bildet die Arm-Seitenabdeckung, entlang der Achsrichtung der Stützachse des Aufhängungsarms gesehen, einen auf die Stützachse zentrierten Rundbogen. Dadurch wird sichergestellt, dass der Spalt zwischen dem Öffnungsabschnitt der Radkasten-Seitenabdeckung und der Arm-Seitenabdeckung gleichbleibend ist, auch wenn der Aufhängungsarm in der Fahrzeugvertikalrichtung rotiert, oder die Arm-Seitenabdeckung, die an das Armstück angefügt ist, sich in der Fahrzeugvertikalrichtung bewegt. Der Öffnungsabschnitt ist daher von der Arm-Seitenabdeckung, entlang der Achsrichtung der Stützachse gesehen, abgedeckt, ungeachtet der Position in Fahrzeugvertikalrichtung des Armstücks des Aufhängungsarms.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Der Radkastenaufbau gemäß dem ersten Aspekt ermöglicht es, die ausgestoßene Menge an Fahrtluft, die von dem Motorraum zu dem Radkasten ausgeblasen wird, zu verringern.
  • Der Radkastenaufbau gemäß dem zweiten Aspekt ermöglicht eine leichte Befestigung der Arm-Seitenabdeckung an dem Armstück des Aufhängungsarms.
  • Der Radkastenaufbau gemäß dem dritten Aspekt ermöglicht einen vorteilhaften Effekt, die Verringerung der ausgestoßenen Menge an Fahrtluft, die von dem Motorraum zu dem Radkasten ausgeblasen wird, sicherzustellen, ungeachtet der Position in Fahrzeugvertikalrichtung des Armstücks des Aufhängungsarms.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Seitenabschnitt eines Fahrzeugfrontseitenabschnitts, der mit einem Radkastenaufbau gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, schematisch darstellt;
  • 2 ist ein vertikaler Querschnitt entlang Linie 2-2 in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang Linie 3-3 in 1;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Arm-Seitenabdeckung darstellt;
  • 4B ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Arm-Seitenabdeckung darstellt;
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Arm-Seitenabdeckung eines ersten modifizierten Beispiels darstellt; und
  • 5B ist eine perspektivische Ansicht einer Arm-Seitenabdeckung eines zweiten modifizierten Beispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Weiterführend folgt eine Erklärung bezüglich eines Radkastenaufbaus gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 4. Da Radkästen links und rechts symmetrisch sind, und ansonsten ähnlich zueinander aufgebaut sind, ist nachstehend die linke Seite eines Fahrzeugs dargestellt und erklärt. Der Pfeil VORNE, der Pfeil AUSSEN, und der Pfeil OBEN, die in jeder der Zeichnungen gezeigt sind, zeigen jeweils die nach vorne gerichtete Fahrzeuglängsrichtung, die nach außen gerichtete Fahrzeugquerrichtung, und die nach oben gerichtete Fahrzeugvertikalrichtung an. In 1 sind eine Kotflügel-Auskleidung 20 und eine Motor-Unterabdeckung 30, die nachstehend zum Zweck des einfacheren Verständnisses des Aufbaus relevanter Abschnitte beschrieben werden, durch hypothetische Linien (die doppelt punktiert gestrichelten Linien) dargestellt.
  • Aufbau
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein Radkasten 12, in dem ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Vorderrad angeordnet ist, an einem Fahrzeugseitenabschnitt 11 in der Fahrzeugquerrichtung außerhalb eines Motorraums 14 eines Fahrzeugfrontabschnitts 10 angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist die Kotflügel-Auskleidung 20, die an einer Karosserieseite angebracht ist, an dem Radkasten 12 angeordnet. Die Kotflügel-Auskleidung 20 umfasst einen Auskleidungs-Seitenwandabschnitt 22, und einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Bogenabschnitt. Der Auskleidungs-Seitenwandabschnitt 22 ist in einer Fahrzeugquerrichtung innerhalb des Radkastens 12 angeordnet, und seine Platten-Dicken-Richtung verläuft entlang der Fahrzeugquerrichtung. Der in der Zeichnung nicht aufgeführte Bogenabschnitt ist derart aufgebaut, dass er sich von einer Außenkante des Auskleidungs-Seitenwandabschnitts 22 in Fahrzeugquerrichtung nach außen in einem Bogen, der einen deutlichen Halbkreis formt und zur Fahrzeugunterseite hin geöffnet ist, erstreckt, und einen Oberseiten-Abschnitt des in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorderrads bedeckt.
  • Die Motor-Unterabdeckung 30 ist an einer Unterseite des Motorraums 14 angeordnet, und ist an die Karosserie angebracht (siehe auch 3). Beide Fahrzeugquerrichtung-Seitenabschnitte der Motor-Unterabdeckung 30 stehen in die Fahrzeugvertikalrichtung nach oben vor, um Unterabdeckungs-Seitenwandabschnitte 32 auszubilden. Wie in 2 dargestellt ist, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Verlängerungsabschnitt 34 zu einem vorderen Endabschnitt des Unterabdeckungs-Seitenwandabschnitts 32 ausgebildet, und erstreckt sich in die Fahrzeugquerrichtung nach außen. Darüber hinaus ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Verlängerungsabschnitt 34 entlang eines Rundbogens, der auf eine Stützachse G eines Unterarms 50 zentriert ist, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Auskleidungs-Ausschnittsabschnitt 26, in Form eines umgekehrten Us mit einer zur Fahrzeugunterseite geöffneten Seite an einem unteren Abschnitt des Auskleidungs-Seitenwandabschnitts 22 der Kotflügel-Auskleidung 20, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet (sieh auch 2). Darüber hinaus ist ein Unterabdeckungs-Seitenausschnittsabschnitt 36 in Form eines Us mit einer zur Fahrzeugoberseite geöffneten Seite an einem unteren Abschnitt des Unterabdeckungs-Seitenwandabschnitts 32 der Motor-Unterabdeckung 30, ausgebildet (siehe auch 2).
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Radkasten-Seitenabdeckung 40, die den Motorraum 14 von dem Radkasten 12 abtrennt, durch den Auskleidungs-Seitenwandabschnitt 22 der Kotflügel-Auskleidung 20 und den Unterabdeckungs-Seitenwandabschnitt 32 der Motor-Unterabdeckung 30 aufgebaut, und ein im Wesentlichen rechteckiger Öffnungsabschnitt 42 ist durch den Auskleidungs-Seitenausschnittsabschnitt 26 und den Unterabdeckungs-Seitenausschnittsabschnitt 36 ausgebildet.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt ist, ist an dem Motorraum 14 des Fahrzeugfrontabschnitts 10 ein Aufhängungselement 46 angeordnet. Das Aufhängungselement 46 trägt den Unterarm 50, der einen vorderen Aufhängungsarm gestaltet, derart dass der Unterarm 50 in die Fahrzeugvertikalrichtung schwingen kann. Ein Armstück 52, das in Fahrzeugquerrichtung nach außen verläuft, ist an dem Unterarm 50 angeordnet. Das in der Zeichnung nicht dargestellte Vorderrad wird dadurch von einem vorderen Endabschnitt des Armstücks 52 mittels eines Achsschenkels getragen.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist die Stützachse G des Unterarms 50 bei der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform genau genommen gewinkelt in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung angeordnet, und das Armstück 52 erstreckt sich diagonal zu der Fahrzeugquerrichtung auswärts und zu der Heckseite. Es gilt zu beachten, dass das Armstück 52 in den anderen Zeichnungen so dargestellt ist, dass es sich entlang der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, um das Verständnis zu erleichtern.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt ist, verläuft das Armstück 52 des Unterarms 50 durch den Öffnungsabschnitt 42 der oben stehend beschriebenen Radkasten-Seitenabdeckung 40, (der Öffnungsabschnitt 42 ist wie oben stehend beschrieben durch den Auskleidungs-Seitenausschnittsabschnitt 26 der Kotflügel-Auskleidung 20, und den Unterabdeckungs-Seitenausschnittsabschnitt 36 der Motor-Unterabdeckung 30 gestaltet), und erstreckt sich in den Radkasten 12.
  • Es gilt zu beachten, dass die hypothetischen Linien (die doppelt punktiert gestrichelten Linien) in 2 einen zulässigen Bewegungsbereich des Armstücks 52 in die Fahrzeugvertikalrichtung innerhalb des Schwingbereichs des Unterarms 50 anzeigen. Wenn die Vertikalrichtungsbreite L2 des Öffnungsabschnitts 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40 innerhalb eines erlaubten Bewegungsbereichs des Armstücks 52 liegt (innerhalb des Schwingbereichs des Unterarms 50), dann wird die Vertikalrichtungsbreite L2 auf eine Größe eingestellt, bei der das Armstück 52 nicht mit dem Öffnungsabschnitt 42 in Wechselwirkung tritt, auch wenn das Armstück 52 sich in der Fahrzeugvertikalrichtung bewegt. Dies bedeutet, die Vertikalrichtungsbreite L2 des Öffnungsabschnitts 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40 hat eine Größe, die ein Schwingen des Armstücks 52 des Unterarms 50 zulässt.
  • Wie in 1, 3 und 4A dargestellt ist, ist eine Arm-Seitenabdeckung 60 an einem Basisabschnitt an der Seite der Stützachse G des Armstücks 52 des Unterarms 50 angebracht. Wie in 1 bis 2 und 4A dargestellt ist, umfasst die Gestalt der Arm-Seitenabdeckung 60 einen Abdeckungshauptkörper 62, der, entlang der Achsrichtung der Stützachse G des Unterarms 50 gesehen, einen auf die Stützachse G zentrierten Rundbogen bildet (siehe 1 und 2).
  • Wie in 1, 3, und 4A dargestellt ist, sind zwei Seitenwandabschnitte 63 an einem Fahrzeuglängsrichtungs-Endabschnitt (einem Endabschnitt in Richtung der Stützachse G) des Abdeckungshauptkörpers 62 der Arm-Seitenabdeckung 60 ausgebildet, und erstrecken sich in Fahrzeugquerrichtung nach innen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist der Abdeckungshauptkörper 62 der Arm-Seitenabdeckung 60 derart angeordnet, dass er, entlang der Achsrichtung der Stützachse G gesehen (siehe auch 1), Spalten L1 an einem oberen Endabschnitt 42A und an einem unteren Endabschnitt 42B des Öffnungsabschnitts 42 hat. Darüber hinaus ist der Abdeckungshauptkörper 62 der Arm-Seitenabdeckung 60, wie in 3 dargestellt ist, derart angeordnet, dass die Seitenwandabschnitte 63 in der Nähe von Seitenabschnitten 42C des Öffnungsabschnitts 42 liegen (siehe auch 1). Dies bedeutet, dass der Abdeckungshauptkörper 62 der Arm-Seitenabdeckung 60, wie in 1 bis 3 dargestellt ist, derart angeordnet ist, dass er die Spalten zwischen den Umfangskanten (der obere Endabschnitt 42A, der untere Endabschnitt 42B, und die Seitenabschnitte 42C) des Öffnungsabschnitts 42 und dem Armstück 52 bedeckt.
  • Wie in 1 bis 3 und 4A dargestellt ist, ist ein röhrenförmiger Befestigungsabschnitt 64 an einem mittigen Abschnitt des Abdeckungshauptkörpers 62 in der Vertikalrichtung ausgebildet, und das Armstück 52 des Unterarms 50 wird durch den Befestigungsabschnitt 64 hindurch eingesetzt. Eine C-förmige Klemme 70, die nachstehend beschrieben ist, ist außen an dem Befestigungsabschnitt 64 angeordnet.
  • Insbesondere ist, wie in 4A und 4B dargestellt ist, die Arm-Seitenabdeckung 60 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in der Fahrzeugvertikalrichtung auf Höhe des Armstücks 52 in zwei Hälften geteilt. Das Armstück 52 ist auf diese Weise zwischen einem Oberseiten-Befestigungsabschnitt 64A einer Oberseiten-Arm-Seitenabdeckung 60A, und einem Unterseiten-Befestigungsabschnitt 64B einer Unterseiten-Arm-Seitenabdeckung 60B eingespannt, und ist durch die C-förmige Klemme 70 befestigt.
  • Betrieb und vorteilhafte Effekte
  • Nachfolgend folgt eine Erklärung bezüglich des Betriebs und vorteilhafter Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, erstreckt sich das Armstück 52 des Unterarms 50, der in Fahrzeugvertikalrichtung schwingen kann, von dem Öffnungsabschnitt 42 (dem Auskleidungs-Seitenausschnittsabschnitt 26 und dem Unterabdeckungs-Seitenausschnittsabschnitt 36) der Radkasten-Seitenabdeckung 40 (dem Auskleidungs-Seitenwandabschnitt 22 der Kotflügel-Auskleidung 20 und dem Unterabdeckungs-Seitenwandabschnitt 32 der Motor-Unterabdeckung 30) in den Radkasten 12.
  • Die Arm-Seitenabdeckung 60 ist derart an dem Armstück 52 angeordnet, dass sie den Öffnungsabschnitt 42, entlang der Achsrichtung der Stützachse G des Unterarms 50 gesehen, nicht beeinträchtigt.
  • Wie in 2 dargestellt ist, neigt eine Fahrtluft S, die über einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Kühler von einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugfrontabschnitts 10 in den Motorraum 14 einströmt, während der Fahrt eines Fahrzeugs dazu, auf einer Hochdruckseite von dem Motorraum 14 zu dem Radkasten 12 auf einer Niederdruckseite ausgeblasen zu werden.
  • Wie obenstehend beschrieben ist, ist der Motorraum 14 durch die Radkasten-Seitenabdeckung 40 von dem Radkasten 12 abgetrennt, und das Armstück 52 wird durch den Öffnungsabschnitt 42 eingebracht und erstreckt sich in den Radkasten 12. Darüber hinaus ist die Arm-Seitenabdeckung 60 an dem Armstück 52, das sich von dem Öffnungsabschnitt 42 erstreckt, angeordnet. Daher wird die Fahrtluft S durch die Spalten L1 zwischen dem Öffnungsabschnitt 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40 und der Arm-Seitenabdeckung 60 zu dem Radkasten 12 ausgeblasen.
  • Die ausgestoßene Menge an Fahrtluft S, die von dem Motorraum 14 zu dem Radkasten 12 ausgeblasen wird, ist daher im Vergleich zu Konfigurationen ohne die Arm-Seitenabdeckung 60 geringer. Der Fahrzeugluftwiderstand, der durch die Fahrtluft S entsteht, die von dem Motorraum 14 zu dem Radkasten 12 ausgeblasen wird, wird dadurch unterdrückt. Der Fahrzeugluftwiderstand ist also im Vergleich zu Bauweisen ohne die Arm-Seitenabdeckung 60 geringer.
  • Hierin ist es nötig die Größe der Vertikalrichtungsbreite L2 des Öffnungsabschnitts 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40, die an der Karosserieseite angeordnet ist, derart einzustellen, dass keine Beeinträchtigung entsteht, auch wenn das Armstück 52 des Unterarms 50 sich in der Fahrzeugvertikalrichtung bewegt (verschoben wird.).
  • Der Bereich, in dem die Fahrtluft S ausgeblasen wird, ist jedoch auf Grund der Bereitstellung am Armstück 52 des Unterarms 50 der Arm-Seitenabdeckung 60, die sich als Einheit mit dem Armstück 52 bewegen, auf die Spalten L1 zwischen dem Öffnungsabschnitt 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40 und der Arm-Seitenabdeckung 60 eingeschränkt. Die Menge an ausgestoßener Fahrtluft S, die zu dem Radkasten 12 ausgeblasen wird, ist dadurch geringer.
  • Die Gestalt des Abdeckungshauptkörpers 62 der Arm-Seitenabdeckung 60 bildet daher, entlang der Achsrichtung der Stützachse G des Unterarms 50 gesehen, einen auf die Stützachse G zentrierten Rundbogen. Dies stellt sicher, dass die Spalten L1 zwischen dem Abdeckungshauptkörper 62 der Arm-Seitenabdeckung 60 und dem Öffnungsabschnitt 42 der Radkasten-Seitenabdeckung 40 gleichbleibend sind, selbst wenn der Unterarm 50 in Fahrzeugvertikalrichtung schwingt, oder die Arm-Seitenabdeckung 60 sich als Einheit mit dem Armstück 52 in Fahrzeugvertikalrichtung bewegt. Eine effektive Verringerung der Menge an ausgestoßener Fahrtluft S, die von dem Motorraum 14 zu dem Radkasten 12 ausgeblasen wird, ist dementsprechend sichergestellt, ungeachtet der Position in Fahrzeugvertikalrichtung des Armstücks 52 der Unterarms 50.
  • Wie in 4A und 4B dargestellt ist, ist die Arm-Seitenabdeckung 60 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in Fahrzeugvertikalrichtung auf Höhe des Armstücks 52 geteilt. Das Armstück 52 ist zwischen dem Oberseiten-Befestigungsabschnitt 64A der Oberseiten-Arm-Seitenabdeckung 60A und dem Unterseiten-Befestigungsabschnitt 64B der Unterseiten-Arm-Seitenabdeckung 60B eingespannt, und durch die C-förmige Klemme 70 befestigt. Dementsprechend kann, wenn beispielsweise eine vordere Endseite des Armstücks 52 dicker ist als der Bodenabschnitt (der Befestigungsposition der Arm-Seitenabdeckung 60), gebogen ist oder dergleichen, die Arm-Seitenabdeckung 60 leicht durch ein Ausrichten der geteilten Oberseiten-Arm-Seitenabdeckung 60A und der Unterseiten-Arm-Seitenabdeckung 60B an dem Armstück 52 angebracht und befestigt werden, auch wenn das Durchführen des Armstücks 52 durch den röhrenförmigen Befestigungsabschnitt 64 der Arm-Seitenabdeckung 60 schwierig ist.
  • Modifizierte Beispiele
  • Nachfolgend werden modifizierte Beispiele der an dem Armstück 52 des Unterarms 50 angebrachten Arm-Seitenabdeckung 60 mit Bezug auf 5A und 5B beschrieben. Es gilt zu beachten, dass Elemente, die denen der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind und überflüssige Erklärungen hierzu ausgelassen werden.
  • Erstes modifiziertes Beispiel
  • Eine Arm-Seitenabdeckung 160 eines ersten modifizierten Beispiels, dargestellt in 5A, umfasst den Abdeckungshauptkörper 62 und einen Befestigungsabschnitt 164, durch den das Armstück 52 hindurch geführt wird. Darüber hinaus ist ein Flanschabschnitt 165, der sich auswärts erstreckt, an dem Befestigungsabschnitt 164 ausgebildet. Die Arm-Seitenabdeckung 160 ist in Fahrzeugvertikalrichtung auf Höhe des Armstücks 52 geteilt. Das Armstück 52 ist hierbei zwischen einem Oberseiten-Befestigungsabschnitt 164A einer Oberseiten-Arm-Seitenabdeckung 160A und einem Unterseiten-Befestigungsabschnitt 164B einer Unterseiten-Arm-Seitenabdeckung 160B eingespannt, und ein Flanschabschnitt 165A und ein Flanschabschnitt 165B sind durch Schraubenbolzen 180 und Mutter 182 zusammengeschraubt, wodurch die Arm-Seitenabdeckung 160 an einem Außenumfangs-Abschnitt des Armstücks 52 befestigt ist.
  • Zweites modifiziertes Beispiel
  • Eine Arm-Seitenabdeckung 260 eines zweiten modifizierten Beispiels, dargestellt in 5B, umfasst den Abdeckungshauptkörper 62 und einen im Wesentlichen runden, röhrenförmigen Befestigungsabschnitt 264, durch den das Armstück 52 verläuft. Die Arm-Seitenabdeckung 260 ist in Fahrzeugvertikalrichtung auf Höhe des Armstücks 52 geteilt. Das Armstück 52 ist dabei zwischen einem Oberseiten-Befestigungsabschnitt 264A einer Oberseiten-Arm-Seitenabdeckung 260A und einem Unterseiten-Befestigungsabschnitt 264B einer Unterseiten-Arm-Seitenabdeckung 260B eingespannt, und obere und untere Schraubenbolzen 280 sind jeweils von oben und unten angeschraubt, wodurch die Arm-Seitenabdeckung 260 an einem Außenumfangsabschnitt des Armstücks 52 befestigt wird.
  • Es gilt zu beachten, dass bei der Arm-Seitenabdeckung 160 des ersten modifizierten Beispiels und der Arm-Seitenabdeckung 260 des zweiten modifizierten Beispiels, die Arm-Seitenabdeckung 160, 260 durch die Schraubenbolzen 180 und die Mutter 182, oder die Schraubenbolzen 280 mechanisch fest an dem Armstück 52 befestigt ist. Die Anbringungsweise der Arm-Seitenabdeckung 160, 260 des Armstücks 52 ist daher stabiler als bei der Arm-Seitenabdeckung 60, die durch die in 4 dargestellte Klemme 70 befestigt ist.
  • Weiteres
  • Es gilt zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben stehende, beispielhafte Ausführungsform beschränkt ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beispielsweise anhand der Anwendung in dem Radkasten 12 des Fahrzeugseitenabschnitts 11 des Fahrzeugfrontabschnitts 10 in der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform und den modifizierten Beispielen erklärt wurde, ist sie nicht auf diese beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann ebenso in einem hinteren Radkasten eines Fahrzeugheckabschnitts angewendet werden, solange ein Motorraum, in dem ein Motor angeordnet ist, an der Fahrzeugheckseite angeordnet ist, in einer Aufbauart, bei der Fahrtluft zu dem hinteren Radkasten ausgeblasen wird, wenn Fahrtluft in den Motorraum strömt.
  • Obgleich die Arm-Seitenabdeckung 60, 160, 260 bei der obenstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform und den modifizierten Beispielen derart aufgebaut ist, dass sie in Fahrzeugvertikalrichtung geteilt ist, ist dies gemäß einem weiteren Beispiel nicht als beschränkend zu sehen. Beispielsweise kann der Aufbau in Fahrzeug-Front-Heck-Richtung unterteilt sein.
  • Obgleich die Arm-Seitenabdeckung 60, 160, 260 bei der oben stehenden beispielhaften Ausführungsform und den modifizierten Beispielen an dem Armstück 52 des Unterarms 50 angeordnet, ist dies gemäß einem weiteren Beispiel nicht als beschränkend zu sehen. Ein Armstück eines Aufhängungsarms kann gemäß der Form und Anordnung der Aufhängung anders gestaltet werden.
  • Darüber hinaus können selbstverständlich verschiedene Formen angewendet werden, die in einem Bereich liegen, der nicht von dem Hauptinhalt der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Der gesamte Offenbarungsgehalt der am 12. November 2014 eingereichten Offenlegungsschrift mit der Nummer JP 2014-230013 A ist in der vorliegenden Anmeldung durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Alle Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und technischen Standards, die in der vorliegenden Patentschrift erwähnt sind, sind in der vorliegenden Patentschrift in demselben Ausmaß durch Bezugnahme aufgenommen, als sei jeweils angezeigt, dass die einzelne Veröffentlichung, Patentanmeldung oder der technische Standard eigens durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-144658 A [0002]
    • JP 2014-230013 A [0057]

Claims (3)

  1. Radkastenaufbau aufweisend: ein Armstück eines Aufhängungsarms, das von einem Aufhängungselement getragen wird, um in einer Fahrzeugvertikalrichtung um eine in einem Motorraum angeordnete Stützachse schwingen zu können, und das sich von der Stützachse bis zu einer Seite eines Radkastens erstreckt; eine Radkasten-Seitenabdeckung, die den Motorraum von dem Radkasten abtrennt, und die einen unteren Abschnitt hat, an dem ein Öffnungsabschnitt mit einer Größe, die ein Schwingen des Armstücks des Aufhängungsarms zulässt, ausgebildet ist; und eine Arm-Seitenabdeckung, die auf der Seite der Stützachse des Armstücks fest eingebaut ist, und die einen Spalt zwischen einer Umfangskante des Öffnungsabschnitts und dem Armstück, entlang einer Achsrichtung der Stützachse gesehen, abdeckt.
  2. Radkastenaufbau nach Anspruch 1, wobei die Arm-Seitenabdeckung auf Höhe des Armstücks geteilt ist, und an beiden Seiten des Armstücks befestigt ist.
  3. Radkastenaufbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Arm-Seitenabdeckung, entlang der Achsrichtung der Stützachse des Aufhängungsarms gesehen, einen auf die Stützachse zentrierten Rundbogen bildet.
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