DE102009060809A1 - Hintere Motoraufhängungsstruktur - Google Patents

Hintere Motoraufhängungsstruktur Download PDF

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Abstract

Ein Sitzvorderteil (24) und ein Sitzhinterteil (25) eines Fahrzeugs sind durch linke (35, 36) und rechte (30, 31) Sitzschienen miteinander verbunden. Das Sitzvorderteil (24) und das Sitzhinterteil (25) sind auf einer Oberseite eines Bodenblechs (22) angeordnet. Ein äußeres Ende einer Halterung (40, 41) ist mit einer Innenseite eines Seitenrahmens (3, 4) verbunden und ein oberes Ende der Halterung ist mit der Unterseite des Bodenblechs (22) verbunden. Die Halterung (40, 41) ist in einer Region angeordnet, in der die Halterung zwischen dem Sitzvorderteil (24) und dem Sitzhinterteil (25) liegt. Eine Unterseite der Halterung (40, 41) ist in einem höheren Abstand über dem Boden angeordnet als eine Unterseite des Seitenrahmens. Ein hinteres Aufhängungselement (15) ist mit einer Unterseite der Halterung starr verbunden, und eine Unterseite davon ist in einem höheren Abstand über dem Boden angeordnet als der Seitenrahmen (3, 4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Motoraufhängungsstruktur und insbesondere eine hintere Motoraufhängungsstruktur zur Befestigung eines hinteren Aufhängungselements.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Wenn in einem Fahrzeug, wie in 6 gezeigt, ein Motor 108 eines zu montierenden Antriebsstrangs 107 längs angeordnet ist, wird in einigen Fällen eine Art geneigter Aufhängung benutzt, in welcher der Antriebsstrang 107 an drei Stellen getragen wird, d. h., ein rechtes Aufhängungsteil 112 und ein linkes Aufhängungsteil 113 des Motors 108 und ein hinteres Aufhängungsteil 114 an einem hinteren Ende eines Getriebes 109. In diesem Fall ist ein hinteres Aufhängungselement 115 zum Tragen des hinteren Aufhängungsteils 114 erforderlich. Es ist erforderlich, dass das hintere Aufhängungselement 115 eine Struktur aufweist, die nicht leicht Vibrationen ausgesetzt wird. Um die Übertragung von Vibrationen zu einer Fahrzeugkarosserie zu vermeiden, ist das hintere Aufhängungselement 115 allgemein an untere Abschnitte eines Paar Seitenrahmens montiert, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs in seiner Querrichtung angeordnet sind und einen Karosserierahmen formen.
  • Einer Karosseriestruktur, eines Kraftfahrzeugs entsprechend, die sich auf die hintere Motoraufhängung in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1-126885 bezieht, ist in einem Umfang eines Aufhängungsteils eines Hinterteils eines Motors ein Aufhängungselement in einer Längsrichtung des Fahrzeugs mit einem steigenden Abschnitt eines Tunnels eines Bodenblechs verbunden, ein Aufhängungsteil, das ein Ende des Motors trägt, ist an diesem Aufhängungselement vorgesehen, und ein Ausleger ist an einer Position montiert, die sich mit dem Aufhängungsteil schneidet, wodurch der Ausleger zwischen dem Aufhängungselement und dem Seitenelement (Seitenrahmen) verläuft und Lasten, die an verschiedene Abschnitte angelegt werden, reduziert werden.
  • Einer hinteren Motoraufhängungsstruktur der japanischen Patentanmeldung Nr. 60-48361 entsprechend ist ein Verbindungselement, das von einem Querträger getrennt ist, zwischen beiden Seiten eines Tunnels des Bodenblechs vorgesehen, das Verbindungselement ist mit unteren Enden von Bolzen auf beiden Seiten des Tunnels in der Querrichtung des Fahrzeugs starr verbunden, und das Verbindungselement wird so getragen, dass es zwischen einem Kopf eines Bolzens und einem Aufhängungsisolator liegt, der ein Getriebe, das mit dem Motor eine Einheit bildet, auf einem Querträger in einer Axialrichtung des Fahrzeugs trägt.
  • Im Falle der Struktur, in der das hintere hintere Aufhängungselement 115 an den unteren Abschnitten der Seitenrahmen montiert ist, die auf beiden Seiten des Fahrzeugs in der Querrichtung angeordnet sind, tritt ein Problem auf, dass die Länge des hinteren Aufhängungselements 115 erhöht wird, sein Gewicht auch erhöht wird und seine Steifigkeit verschlechtert wird.
  • Bei einem Fahrzeug, das eine hohe Geländegängigkeit benötigt, sind die Sollwerte für die Bodenhöhe (Abstand zum Boden oder Bodenfreiheit) und den Rampenwinkel (ramp breakover angle) hoch. Deshalb ist es im Falle eines geländegängiges Fahrzeugs notwendig, die Bodenhöhe auf einen hohen Wert einzustellen.
  • Wenn das hintere Aufhängungselement aber an den Seitenrahmen befestigt ist, wie in 4 der Erfindung durch die Strichpunktlinien mit zwei Punkten gezeigt, ist mindestens das hintere Aufhängungselement 115 um die Höhe h tiefer als die Seitenrahmen angeordnet. Dadurch wird die Bodenhöhe reduziert. Zwar gibt es Maßnahmen, um die Bodenhöhe sicherzustellen, z. B. werden die Seitenrahmen relativ zum Fahrzeug erhöht, es liegen aber die Probleme vor, dass der Raum in der Fahrgastzelle entsprechend enger wird und der Schwerpunkt des Fahrzeugs erhöht wird, weshalb es wünschenswert ist, die Struktur zu verbessern.
  • Das heißt, weil in der konventionellen Technik das hintere Aufhängungselement an den Seitenrahmen befestigt ist, wird die Länge des hinteren Aufhängungselements in der Querrichtung des Fahrzeugs erhöht, und das Gewicht des hinteren Aufhängungselements nimmt zu. Weil die Länge des hinteren Aufhängungselements erhöht wird und seine Steifigkeit gering ist, wird lediglich eine freitragende Struktur verwendet, die das hintere Aufhängungselement durch ein Gummilager so befestigt, dass Vibrationen nicht an ein Bodenblech übertragen werden.
  • Im Falle eines Geländefahrzeugs ist es notwendig, die Bodenhöhe hoch einzustellen. Weil das hintere Aufhängungselement an den Seitenrahmen befestigt ist, ist mindestens das hintere Aufhängungselement tief unten im Fahrzeug angeordnet, tiefer als der Seitenrahmen. Dadurch ist ein Layout des Fahrzeugs aufgrund einer Bodenhöhenbeziehung in der Vertikalrichtung eingeschränkt und die Abnahme in der Designflexibilität wird problematisch.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer hinteren Motoraufhängungsstruktur, die die Bodenhöhe (Abstand zum Boden oder Bodenfreiheit) eines Fahrzeugs erhöht und die die Vibration, die von einer hinteren Motoraufhängung zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird, reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine hintere Motoraufhängungsstruktur bereit, in welcher ein Paar linker und rechter Seitenrahmen an eine Unterseite eines Bodenblechs montiert sind, ein Tunnel, der zwischen linken und rechten Sitzen, die auf dem Bodenblech angeordnet sind, im Bodenblech geformt ist, ein mit dem Motor verbundenes Getriebe im Tunnel angeordnet ist, das Getriebe durch eine hintere Aufhängung von einem hinteren Aufhängungselement getragen wird, und beide Enden des hinteren Aufhängungselements in einer Querrichtung des Fahrzeugs mit einem Element verbunden sind, das unter dem Bodenblech angeordnet ist. Ein Paar linker und rechter Sitzschienen verläuft in der Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander und ist an unteren Abschnitten der linken und rechten Sitze befestigt, ein Sitzvorderteil und ein Sitzhinterteil sind parallel zueinander angeordnet und durch das Paar linker und rechter Sitzschienen miteinander verbunden, das Sitzvorderteil und das Sitzhinterteil sind auf einer Oberseite des Bodenblechs angeordnet.
  • Ein äußeres Ende einer Halterung ist mit dem Seitenrahmen verbunden und ein oberes Ende der Halterung ist dem Bodenblech verbunden. Die Halterung ist in einer Region angeordnet, wo eine Fahrzeuglängsrichtung der Halterung zwischen dem Sitzvorderteil und dem Sitzhinterteil liegt, von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen. Eine Unterseite der Halterung liegt höher als eine Unterseite des Seitenrahmens, und das hintere Aufhängungselement ist durch einen Bolzen mit einer Unterseite der Halterung starr verbunden
  • Der erfindungsgemäßen hinteren Motoraufhängungsstruktur gemäß ist es möglich, die Bodenhöhe (Abstand zum Boden) eines Fahrzeugs zu erhöhen und die Vibration, die von einer hinteren Motoraufhängungsstruktur zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird, zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematischer Grundriss eines Fahrzeugs;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Antriebsstrangs;
  • 3 ist ein perspektivischer Grundriss einer hinteren Aufhängungsstruktur des Fahrzeugs;
  • 4 ist eine perspektivische Hintenansicht einer hinteren Aufhängung von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer hinteren Aufhängungsstruktur von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Antriebsstrangs und einer konventionellen hinteren Aufhängungsstruktur.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist eine Halterung zur Befestigung eines hinteren Aufhängungselements an eine Region geschweißt, die von einer Seitenfläche eines Seitenrahmens, einer Sitzschiene des Bodenblechs und einem Sitzteil umgeben ist, wodurch die Steifigkeit der Region erhöht wird, und die Höhe der Halterung wird geändert, wodurch die angestrebten Ziele, d. h., die Erhöhung des Abstands zum Boden des Fahrzeugs und die Verringerung der Vibrationen, die von einer hinteren Motoraufhängung zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird, erreicht werden.
  • In 1 umfasst ein Fahrzeug 1 eine Fahrzeugkarosserie 2, einen rechten Seitenrahmen 3 (Bodenhauptrahmen), der eines vom Paar linker und rechter Seitenrahmen ist, einen linken Seitenrahmen 4 (Bodenhauptrahmen), der das andere vom Paar linker und rechter Seitenrahmen ist, ein rechtes Vorderrad 5R, ein linkes Vorderrad 5L, ein rechtes Hinterrad 6R und ein linkes Hinterrad 6L. Der rechte Seitenrahmen 3 und der linke Seitenrahmen 4 bilden die Fahrzeugkarosserie 2.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein Antriebsstrang 7 zwischen dem rechten Seitenrahmen 3 und dem linken Seitenrahmen 4 angeordnet. Im Antriebsstrang 7 sind ein längs eingebauter Motor 8 und ein mit dem Motor 8 verbundenes Getriebe 9 integral geformt, und der Antriebsstrang 7 wird vom rechten Seitenrahmen 3 und vom linken Seitenrahmen 4 in einer sogenannten Aufhängungsanordnung geneigten Typs getragen. Eine Kardanwelle 11, die zum Fahrzeugheck hin verläuft und die mit einem hinterer Differentialgetriebe 10 verbunden ist, ist mit einem hinteren Ende des Getriebes 9 verbunden.
  • Der Aufhängungsanordnung geneigten Typs zum Tragen des Antriebsstrangs 7 gemäß wird eine rechte Seite des Motors 8 vom rechten Seitenrahmen 3 durch ein rechtes Aufhängungsteil 12 getragen, eine linke Seite des Motors 8 wird vom linken Seitenrahmen 4 durch ein linkes Aufhängungsteil 13 getragen, und ein hinteres Ende des Getriebes 9 wird vom hinteren Aufhängungselement 15 durch ein hinteres Aufhängungsteil 14 getragen.
  • Das rechte Aufhängungsteil 12 umfasst eine rechte Halterung 16 und eine rechte Aufhängung 17. Der linke Aufhängungsteil 13 umfasst eine linke Halterung 18 und eine linke Aufhängung 19. Das hintere Aufhängungsteil 14 umfasst eine hintere Halterung 20 und eine hintere Aufhängung 21.
  • Wie in 1, 3 und 4 gezeigt, ist ein Bodenblech 22 auf den Oberseiten des rechten Seitenrahmens 3 und des linken Seitenrahmens 4 angeordnet. Eine Unterseite des Bodenblechs 22 ist auf die Oberseiten des rechten Seitenrahmens 3 und des linken Seitenrahmens 4 montiert.
  • Ein Tunnel 23 springt vom Bodenblech 22 in einer Längsrichtung des Fahrzeugs derart vor, dass mindestens ein Teil des Antriebsstrangs 7 darin angeordnet ist.
  • Ein Vordersitzvorderteil 24, das ein Sitzvorderteil ist, und ein Vordersitzhinterteil 25, das ein Sitzhinterteil ist, sind durch das Bodenblech 22 so auf dem rechten Seitenrahmen 3 und dem linken Seitenrahmen 4 angeordnet, dass sie parallel zur Querrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Dadurch sind das Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 jedes auf beiden Seiten des Tunnels 23 angeordnet.
  • Das Vordersitzvorderteil 24 umfasst ein rechtes Vordersitzvorderteil 26, das zwischen dem rechten Seitenrahmen 3 und einem rechten Abschnitt des Tunnels 23 liegt, und ein linkes Vordersitzvorderteil 27, das zwischen dem linken Seitenrahmen 4 und einem linken Abschnitt des Tunnels 23 liegt.
  • Das Vordersitzhinterteil 25 umfasst ein rechtes Vordersitzhinterteil 28, das zwischen dem rechten Seitenrahmen 3 und dem rechten Abschnitt des Tunnel 23 liegt, und ein linkes Vordersitzhinterteil 29, das zwischen dem linken Seitenrahmen 4 und dem linken Abschnitt des Tunnels 23 liegt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind eine rechte innere Sitzschiene 30 und eine rechte äußere Sitzschiene 31, die parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, an das rechte Vordersitzvorderteil 26 und das rechte Vordersitzhinterteil 28 montiert. Ein rechtes inneres Sitzbein 33 und ein rechtes äußeres Sitzbein 34 des rechten Sitzes 32 sind derart auf der rechten inneren Sitzschiene 30 und der rechten äußeren Sitzschiene 31 vorgesehen, dass die Beine 33 und 34 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden können.
  • Eine linke innere Sitzschiene 35 und eine linke äußere Sitzschiene 36, die parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen, sind an das linke vordere Sitzvorderteil 27 und das linke vordere Sitzhinterteil 29 montiert. Ein linkes inneres Sitzbein 38 und ein linkes äußeres Sitzbein 39 des linken Sitzes 37 sind derart auf der linken inneren Sitzschiene 35 und der linken äußeren Sitzschiene 36 vorgesehen, dass die Beine 38 und 39 in der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden können.
  • Bei dieser Struktur sind der rechte Sitz 32 und der linke Sitz 37 wie in 4 gezeigt auf dem Bodenblech 22 angeordnet. Der Tunnel 23 springt zwischen dem rechten Sitz 32 und dem linken Sitz 37 vor. Das Getriebe 9 ist im Tunnel 23 angeordnet.
  • Das Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 verlaufen parallel zueinander in der Querrichtung des Fahrzeugs. Das Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 sind durch das Paar rechter Sitzschienen 30 und 31 und die linken Sitzschienen 35 und 36, die an die unteren Abschnitte des Paars rechter Sitze 32 und linker Sitze 37 montiert sind, miteinander verbunden. Das Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 sind auf der Oberseite des Bodenblechs 22 angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, werden beide Enden 15R und 15L des hinteren Aufhängungselements 15 in der Querrichtung des Fahrzeugs mit dem rechten Seitenrahmen 3 und dem linken Seitenrahmen 4 verbunden, indem sie an die rechte Halterung 40 und die linke Halterung 41 befestigt werden, wenn die Teile Elemente dem Bodenblech 22 angeordnet werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein äußeres Ende 42 der rechten Halterung 40 durch Schweißen oder dergleichen mit dem rechten Seitenrahmen 3 verbunden, und ein oberes Ende 43 der rechten Halterung 40 ist durch Schweißen oder dergleichen mit einer Unterseite des Bodenblechs 22 verbunden. Die rechte Halterung 40 ist in einer Region angeordnet, wo die Fahrzeuglängsrichtung der rechten Halterung 40 von oben aus gesehen zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem Sitzhinterteil 25 liegt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, liegt eine Unterseite der rechten Halterung 40 höher als eine Unterseite des rechten Seitenrahmens 3. Beide Enden 15R und 15L des hinteren Aufhängungselements 15 sind durch Paare rechter Bolzen 44, 44 und linker Bolzen 45, 45 mit Unterseiten der rechten Halterung 40 und der linken Halterung 41 starr verbunden.
  • Weil die linke Halterung 41, die an den linken Seitenrahmen 4 montiert ist, auf die gleiche Weise aufgebaut ist wie die rechte Halterung 40, wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • In solch einer hinteren Aufhängungsstruktur verlaufen das Sitzvorderteil 24 und das Sitzhinterteil 25 in der Querrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander. Das Sitzvorderteil 24 und das Sitzhinterteil 25 sind durch das Paar rechter Sitzschienen 30, 31 miteinander verbunden, und die linken Sitzschienen 35, 36, sind an die unteren Abschnitte der linken und rechten Sitze 32, 37 montiert. Das Sitzvorderteil 24 und das Sitzhinterteil 25 sind auf der Oberseite des Bodenblechs 22 angeordnet. Ein äußeres Ende 42 und ein oberes Ende 43 der Halterungen 40, 41 sind jeweils mit den Seitenrahmen 3, 4 und mit dem Bodenblech 22 verbunden. Die Halterungen 40, 41 sind in einer Region angeordnet, deren Fahrzeuglängsrichtung, von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen, zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem Sitzhinterteil 25 eingeengt ist. Die Unterseiten der Halterungen 40, 41 liegen höher als die Unterseiten der Seitenrahmen 3, 4. Das hintere Aufhängungselement 15 ist durch Paare rechter Bolzen 44, 44 und linker Bolzen 45, 45 mit der Unterseite der Halterungen 40, 41 starr verbunden.
  • Daher kann durch Einstellen der Halterungen 40, 41 auf die vorbestimmten Werte die Position des hinteren Aufhängungselements 15 im Vergleich zu einem Fall, wo beide Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 mit den Unterseiten der Seitenrahmen 3, 4 verbunden sind, erhöht werden, wie in 4 gezeigt, und die Bodenhöhe oder Bodenfreiheit (Bodenfreiheit: Höhe vom Boden G zur Unterseite der Fahrzeugkarosserie 2) S kann im Vergleich zur konventionellen Technik erhöht werden. Ferner kann im Vergleich zu einem Fall, wo beide Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 mit den Unterseiten des Seitenrahmens 3, 4 verbunden sind, die Gesamtlänge des hinteren Aufhängungselements 15 verkürzt werden, die Steifigkeit kann verbessert werden und die Vibration des hinteren Aufhängungselements 15 selbst kann verhindert werden. Zudem kann die hintere Aufhängungsstruktur erleichtert und verkleinert werden. Dabei liegen die Halterungen 40, 41, die die jeweiligen Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 tragen, zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem Sitzhinterteil 25 zwischen den Seitenrahmen 3, 4 und dem Bodenblech 22 und sind mit einer Region verbunden, die eine höhere Steifigkeit aufweist als andere Abschnitte, und beide Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 sind durch Bolzenpaare 44, 44 mit den Halterungen 40, 41 starr verbunden. Dadurch ist es möglich, die Vibrationen der Halterungen 40 und 41 zu unterdrücken und die Vibration des Bodenblechs 22 zu reduzieren. Ferner kann durch Ändern der Höhe der Halterungen 40 und 41 das hintere Aufhängungselement 15 oben im Fahrzeug 1 an einer Stelle angeordnet werden, die höher liegt als die Seitenrahmen 3 und 4, und es ist möglich, die Geländegängigkeit und die aerodynamische Leistung zu verbessern.
  • Da in der konventionellen Technik das hintere Aufhängungselement am Seitenrahmen befestigt ist, wird die Länge des hinteren Aufhängungselements in the Querrichtung des Fahrzeugs verlängert, und das Gewicht des hinteren Aufhängungselements wird erhöht. Da die Länge des hinteren Aufhängungselements größer ist und seine Steifigkeit reduziert ist, wird das hintere Aufhängungselement durch eine Gummilager befestigt, sodass die Vibration nicht an das Bodenblech übertragen wird. Diese Struktur wird freitragende Struktur genannt.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung sind die Befestigungshalterungen 40, 41 des hinteren Aufhängungselements 15 an die Seitenrahmen 3, 4 und das Bodenblech 22 an eine Stelle geschweißt, die von den rechten Sitzschienen 30 und 31, den linken Sitzschienen 35 und 36, den Sitzteilen 26, 27, 28 und 29 umgeben ist, wo die Steifigkeit hoch ist. Durch Einstellen der Höhen der Halterungen 40, 41 und dergleichen ist es möglich, die Länge des hinteren Aufhängungselements 15 in der Querrichtung des Fahrzeugs zu verkürzen, und das hintere Aufhängungselement 15 kann erleichtert und verkleinert werden. Wenn das hintere Aufhängungselement 15 kompakt wird, wird die Steifigkeit des hinteren Aufhängungselements 15 selbst verbessert. Dadurch kann eine solide Befestigung erreicht werden, durch welche das hintere Aufhängungselement 15 direkt an die Halterungen 40, 41 befestigt wird, und die Kosten können gesenkt werden.
  • Im Falle des Geländefahrzeugs ist es notwendig, die Bodenhöhe auf einen hohen Wert einzustellen. Weil in der konventionellen Technik das hintere Aufhängungselement an der Unterseite der Seitenrahmen befestigt ist, ist mindestens das hintere Aufhängungselement in einem Abstand tiefer angeordnet als die Seitenrahmen. Daher ist das Layout des Fahrzeugs in der Vertikalrichtung eingeschränkt und die Designflexibilität ist aufgrund der Bodenhöhenbeziehung gering.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung zum anderen wird die Designflexibilität des Fahrzeugs in der Vertikalrichtung erhöht, indem die Höhen der Halterungen 40 und 41 geändert werden, und das hintere Aufhängungselement 15 kann in einer hohen Position angeordnet sein, und die Geländegängigkeit wird verbessert. Weil die Designflexibilität verbessert wird, kann die Form des hinteren Aufhängungselement 15 zudem ideal konzipiert werden. Weil das hintere Aufhängungselement 15 an einer höheren Position als die Seitenrahmen 3 und 4 angeordnet werden kann, kann zudem die aerodynamische Leistung verbessert werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, sind ein rechter geneigter Abschnitt 46 und ein linker geneigter Abschnitt 47, die von der Fahrzeuglängsrichtung aus in die Querrichtung des Fahrzeugs nach innen geneigt sind, von oben aus gesehen auf den Seitenrahmen 3, 4 zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem Sitzhinterteil 25 geformt. Die Halterungen 40, 41 sind auf dem rechten geneigten Abschnitt 46 und dem linken geneigten Abschnitt 47 der Seitenrahmen 3, 4 montiert.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die mit den Seitenrahmen 3, 4 verbundenen Halterungen 40, 41 durch den rechten geneigten Abschnitt 46 und den linken geneigten Abschnitt 47 der Seitenrahmen 3 und 4 näher an das hintere Aufhängungselement 15 zu bringen, und die vom Getriebe 9 zu den Seitenrahmen 3, 4 übertragene Vibration kann reduziert werden.
  • Die erfindungsgemäße hintere Motoraufhängungsstruktur ist auf verschiedene Fahrzeugtypen anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1-126885 [0003]
    • - JP 60-48361 [0004]

Claims (2)

  1. Hintere Motoraufhängungsstruktur, in welcher ein Paar linker und rechter Seitenrahmen (3, 4) an eine Unterseite eines Bodenblechs (22) montiert sind, ein Tunnel (23), der zwischen linken und rechten Sitzen vorspringt, die auf dem Bodenblech (22) angeordnet sind, im Bodenblech geformt ist, ein mit dem Motor verbundenes Getriebe im Tunnel (23) angeordnet ist, das Getriebe durch eine hintere Aufhängung (21) von einem hinteren Aufhängungselement (15) getragen wird, und beide Enden des hinteren Aufhängungselements in einer Querrichtung des Fahrzeugs mit einem Element verbunden sind, das unter dem Bodenblech (22) angeordnet ist, wobei ein Paar linker (35, 36) und rechter (30, 31) Sitzschienen in der Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander verlaufen und an unteren Abschnitten der linken und rechten Sitze befestigt sind, ein Sitzvorderteil (24) und ein Sitzhinterteil (25) parallel zueinander angeordnet sind und durch das Paar linker und rechter Sitzschienen miteinander verbunden sind, das Sitzvorderteil (24) und das Sitzhinterteil (25) auf einer Oberseite des Bodenblechs angeordnet sind, ein äußeres Ende (42) einer Halterung (40, 41) mit dem Seitenrahmen verbunden ist und ein oberes Ende (43) der Halterung mit dem Bodenblech (22) verbunden ist, die Halterung in einer Region angeordnet ist, in der die Halterung (40, 41), in einer Fahrzeuglängsrichtung der Halterung, zwischen dem Sitzvorderteil (24) und dem Sitzhinterteil (25) liegt, wobei eine Unterseite der Halterung (40, 41) höher liegt als eine Unterseite des Seitenrahmens und das hintere Aufhängungselement (15) durch einen Bolzen mit einer Unterseite der Halterung starr verbunden ist.
  2. Hintere Motoraufhängungsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein geneigter Abschnitt (46, 47), der von der Längsrichtung des Fahrzeugs in die Querrichtung des Fahrzeugs nach innen geneigt ist, auf dem Seitenrahmen (3, 4) zwischen dem Sitzvorderteil (24) und dem Sitzhinterteil (25) geformt ist und die Halterung (40, 41) auf dem geneigten Abschnitt des Seitenrahmens befestigt ist.
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