-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine hintere Motoraufhängungsstruktur
und insbesondere eine hintere Motoraufhängungsstruktur
zur Befestigung eines hinteren Aufhängungselements.
-
Beschreibung des Stands der Technik
-
Wenn
in einem Fahrzeug, wie in 6 gezeigt,
ein Motor 108 eines zu montierenden Antriebsstrangs 107 längs
angeordnet ist, wird in einigen Fällen eine Art geneigter
Aufhängung benutzt, in welcher der Antriebsstrang 107 an
drei Stellen getragen wird, d. h., ein rechtes Aufhängungsteil 112 und
ein linkes Aufhängungsteil 113 des Motors 108 und
ein hinteres Aufhängungsteil 114 an einem hinteren Ende
eines Getriebes 109. In diesem Fall ist ein hinteres Aufhängungselement 115 zum
Tragen des hinteren Aufhängungsteils 114 erforderlich.
Es ist erforderlich, dass das hintere Aufhängungselement 115 eine
Struktur aufweist, die nicht leicht Vibrationen ausgesetzt wird.
Um die Übertragung von Vibrationen zu einer Fahrzeugkarosserie
zu vermeiden, ist das hintere Aufhängungselement 115 allgemein
an untere Abschnitte eines Paar Seitenrahmens montiert, die auf
beiden Seiten des Fahrzeugs in seiner Querrichtung angeordnet sind
und einen Karosserierahmen formen.
-
Einer
Karosseriestruktur, eines Kraftfahrzeugs entsprechend, die sich
auf die hintere Motoraufhängung in der
japanischen Offenlegungsschrift Nr. 1-126885 bezieht,
ist in einem Umfang eines Aufhängungsteils eines Hinterteils
eines Motors ein Aufhängungselement in einer Längsrichtung
des Fahrzeugs mit einem steigenden Abschnitt eines Tunnels eines
Bodenblechs verbunden, ein Aufhängungsteil, das ein Ende
des Motors trägt, ist an diesem Aufhängungselement
vorgesehen, und ein Ausleger ist an einer Position montiert, die
sich mit dem Aufhängungsteil schneidet, wodurch der Ausleger zwischen
dem Aufhängungselement und dem Seitenelement (Seitenrahmen)
verläuft und Lasten, die an verschiedene Abschnitte angelegt
werden, reduziert werden.
-
Einer
hinteren Motoraufhängungsstruktur der
japanischen Patentanmeldung Nr. 60-48361 entsprechend
ist ein Verbindungselement, das von einem Querträger getrennt
ist, zwischen beiden Seiten eines Tunnels des Bodenblechs vorgesehen,
das Verbindungselement ist mit unteren Enden von Bolzen auf beiden
Seiten des Tunnels in der Querrichtung des Fahrzeugs starr verbunden,
und das Verbindungselement wird so getragen, dass es zwischen einem
Kopf eines Bolzens und einem Aufhängungsisolator liegt,
der ein Getriebe, das mit dem Motor eine Einheit bildet, auf einem
Querträger in einer Axialrichtung des Fahrzeugs trägt.
-
Im
Falle der Struktur, in der das hintere hintere Aufhängungselement 115 an
den unteren Abschnitten der Seitenrahmen montiert ist, die auf beiden
Seiten des Fahrzeugs in der Querrichtung angeordnet sind, tritt
ein Problem auf, dass die Länge des hinteren Aufhängungselements 115 erhöht
wird, sein Gewicht auch erhöht wird und seine Steifigkeit
verschlechtert wird.
-
Bei
einem Fahrzeug, das eine hohe Geländegängigkeit
benötigt, sind die Sollwerte für die Bodenhöhe
(Abstand zum Boden oder Bodenfreiheit) und den Rampenwinkel (ramp
breakover angle) hoch. Deshalb ist es im Falle eines geländegängiges Fahrzeugs
notwendig, die Bodenhöhe auf einen hohen Wert einzustellen.
-
Wenn
das hintere Aufhängungselement aber an den Seitenrahmen
befestigt ist, wie in 4 der Erfindung durch die Strichpunktlinien
mit zwei Punkten gezeigt, ist mindestens das hintere Aufhängungselement 115 um
die Höhe h tiefer als die Seitenrahmen angeordnet. Dadurch
wird die Bodenhöhe reduziert. Zwar gibt es Maßnahmen,
um die Bodenhöhe sicherzustellen, z. B. werden die Seitenrahmen
relativ zum Fahrzeug erhöht, es liegen aber die Probleme vor,
dass der Raum in der Fahrgastzelle entsprechend enger wird und der
Schwerpunkt des Fahrzeugs erhöht wird, weshalb es wünschenswert
ist, die Struktur zu verbessern.
-
Das
heißt, weil in der konventionellen Technik das hintere
Aufhängungselement an den Seitenrahmen befestigt ist, wird
die Länge des hinteren Aufhängungselements in
der Querrichtung des Fahrzeugs erhöht, und das Gewicht
des hinteren Aufhängungselements nimmt zu. Weil die Länge
des hinteren Aufhängungselements erhöht wird und
seine Steifigkeit gering ist, wird lediglich eine freitragende Struktur
verwendet, die das hintere Aufhängungselement durch ein
Gummilager so befestigt, dass Vibrationen nicht an ein Bodenblech übertragen
werden.
-
Im
Falle eines Geländefahrzeugs ist es notwendig, die Bodenhöhe
hoch einzustellen. Weil das hintere Aufhängungselement
an den Seitenrahmen befestigt ist, ist mindestens das hintere Aufhängungselement
tief unten im Fahrzeug angeordnet, tiefer als der Seitenrahmen.
Dadurch ist ein Layout des Fahrzeugs aufgrund einer Bodenhöhenbeziehung
in der Vertikalrichtung eingeschränkt und die Abnahme in
der Designflexibilität wird problematisch.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Daher
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer
hinteren Motoraufhängungsstruktur, die die Bodenhöhe
(Abstand zum Boden oder Bodenfreiheit) eines Fahrzeugs erhöht und
die die Vibration, die von einer hinteren Motoraufhängung
zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird, reduziert.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt eine hintere Motoraufhängungsstruktur
bereit, in welcher ein Paar linker und rechter Seitenrahmen an eine
Unterseite eines Bodenblechs montiert sind, ein Tunnel, der zwischen
linken und rechten Sitzen, die auf dem Bodenblech angeordnet sind,
im Bodenblech geformt ist, ein mit dem Motor verbundenes Getriebe
im Tunnel angeordnet ist, das Getriebe durch eine hintere Aufhängung
von einem hinteren Aufhängungselement getragen wird, und
beide Enden des hinteren Aufhängungselements in einer Querrichtung
des Fahrzeugs mit einem Element verbunden sind, das unter dem Bodenblech
angeordnet ist. Ein Paar linker und rechter Sitzschienen verläuft
in der Längsrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander
und ist an unteren Abschnitten der linken und rechten Sitze befestigt,
ein Sitzvorderteil und ein Sitzhinterteil sind parallel zueinander
angeordnet und durch das Paar linker und rechter Sitzschienen miteinander
verbunden, das Sitzvorderteil und das Sitzhinterteil sind auf einer Oberseite
des Bodenblechs angeordnet.
-
Ein äußeres
Ende einer Halterung ist mit dem Seitenrahmen verbunden und ein
oberes Ende der Halterung ist dem Bodenblech verbunden. Die Halterung
ist in einer Region angeordnet, wo eine Fahrzeuglängsrichtung
der Halterung zwischen dem Sitzvorderteil und dem Sitzhinterteil
liegt, von der Oberseite des Fahrzeugs aus gesehen. Eine Unterseite
der Halterung liegt höher als eine Unterseite des Seitenrahmens,
und das hintere Aufhängungselement ist durch einen Bolzen
mit einer Unterseite der Halterung starr verbunden
-
Der
erfindungsgemäßen hinteren Motoraufhängungsstruktur
gemäß ist es möglich, die Bodenhöhe
(Abstand zum Boden) eines Fahrzeugs zu erhöhen und die
Vibration, die von einer hinteren Motoraufhängungsstruktur
zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird, zu reduzieren.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
ein schematischer Grundriss eines Fahrzeugs;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Antriebsstrangs;
-
3 ist
ein perspektivischer Grundriss einer hinteren Aufhängungsstruktur
des Fahrzeugs;
-
4 ist
eine perspektivische Hintenansicht einer hinteren Aufhängung
von der Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht einer hinteren Aufhängungsstruktur
von der Unterseite des Fahrzeugs aus gesehen; und
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Antriebsstrangs
und einer konventionellen hinteren Aufhängungsstruktur.
-
Der
vorliegenden Erfindung gemäß ist eine Halterung
zur Befestigung eines hinteren Aufhängungselements an eine
Region geschweißt, die von einer Seitenfläche
eines Seitenrahmens, einer Sitzschiene des Bodenblechs und einem Sitzteil
umgeben ist, wodurch die Steifigkeit der Region erhöht wird,
und die Höhe der Halterung wird geändert, wodurch
die angestrebten Ziele, d. h., die Erhöhung des Abstands
zum Boden des Fahrzeugs und die Verringerung der Vibrationen, die
von einer hinteren Motoraufhängung zur Fahrzeugkarosserie übertragen wird,
erreicht werden.
-
In 1 umfasst
ein Fahrzeug 1 eine Fahrzeugkarosserie 2, einen
rechten Seitenrahmen 3 (Bodenhauptrahmen), der eines vom
Paar linker und rechter Seitenrahmen ist, einen linken Seitenrahmen 4 (Bodenhauptrahmen),
der das andere vom Paar linker und rechter Seitenrahmen ist, ein
rechtes Vorderrad 5R, ein linkes Vorderrad 5L,
ein rechtes Hinterrad 6R und ein linkes Hinterrad 6L.
Der rechte Seitenrahmen 3 und der linke Seitenrahmen 4 bilden
die Fahrzeugkarosserie 2.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist ein Antriebsstrang 7 zwischen
dem rechten Seitenrahmen 3 und dem linken Seitenrahmen 4 angeordnet.
Im Antriebsstrang 7 sind ein längs eingebauter
Motor 8 und ein mit dem Motor 8 verbundenes Getriebe 9 integral geformt,
und der Antriebsstrang 7 wird vom rechten Seitenrahmen 3 und
vom linken Seitenrahmen 4 in einer sogenannten Aufhängungsanordnung
geneigten Typs getragen. Eine Kardanwelle 11, die zum Fahrzeugheck
hin verläuft und die mit einem hinterer Differentialgetriebe 10 verbunden
ist, ist mit einem hinteren Ende des Getriebes 9 verbunden.
-
Der
Aufhängungsanordnung geneigten Typs zum Tragen des Antriebsstrangs 7 gemäß wird
eine rechte Seite des Motors 8 vom rechten Seitenrahmen 3 durch
ein rechtes Aufhängungsteil 12 getragen, eine
linke Seite des Motors 8 wird vom linken Seitenrahmen 4 durch
ein linkes Aufhängungsteil 13 getragen, und ein
hinteres Ende des Getriebes 9 wird vom hinteren Aufhängungselement 15 durch
ein hinteres Aufhängungsteil 14 getragen.
-
Das
rechte Aufhängungsteil 12 umfasst eine rechte
Halterung 16 und eine rechte Aufhängung 17. Der
linke Aufhängungsteil 13 umfasst eine linke Halterung 18 und
eine linke Aufhängung 19. Das hintere Aufhängungsteil 14 umfasst
eine hintere Halterung 20 und eine hintere Aufhängung 21.
-
Wie
in 1, 3 und 4 gezeigt,
ist ein Bodenblech 22 auf den Oberseiten des rechten Seitenrahmens 3 und
des linken Seitenrahmens 4 angeordnet. Eine Unterseite
des Bodenblechs 22 ist auf die Oberseiten des rechten Seitenrahmens 3 und des
linken Seitenrahmens 4 montiert.
-
Ein
Tunnel 23 springt vom Bodenblech 22 in einer Längsrichtung
des Fahrzeugs derart vor, dass mindestens ein Teil des Antriebsstrangs 7 darin
angeordnet ist.
-
Ein
Vordersitzvorderteil 24, das ein Sitzvorderteil ist, und
ein Vordersitzhinterteil 25, das ein Sitzhinterteil ist,
sind durch das Bodenblech 22 so auf dem rechten Seitenrahmen 3 und
dem linken Seitenrahmen 4 angeordnet, dass sie parallel
zur Querrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Dadurch sind das Vordersitzvorderteil 24 und
das Vordersitzhinterteil 25 jedes auf beiden Seiten des
Tunnels 23 angeordnet.
-
Das
Vordersitzvorderteil 24 umfasst ein rechtes Vordersitzvorderteil 26,
das zwischen dem rechten Seitenrahmen 3 und einem rechten
Abschnitt des Tunnels 23 liegt, und ein linkes Vordersitzvorderteil 27,
das zwischen dem linken Seitenrahmen 4 und einem linken
Abschnitt des Tunnels 23 liegt.
-
Das
Vordersitzhinterteil 25 umfasst ein rechtes Vordersitzhinterteil 28,
das zwischen dem rechten Seitenrahmen 3 und dem rechten
Abschnitt des Tunnel 23 liegt, und ein linkes Vordersitzhinterteil 29,
das zwischen dem linken Seitenrahmen 4 und dem linken Abschnitt
des Tunnels 23 liegt.
-
Wie
in 3 und 4 gezeigt, sind eine rechte
innere Sitzschiene 30 und eine rechte äußere Sitzschiene 31,
die parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen,
an das rechte Vordersitzvorderteil 26 und das rechte Vordersitzhinterteil 28 montiert.
Ein rechtes inneres Sitzbein 33 und ein rechtes äußeres
Sitzbein 34 des rechten Sitzes 32 sind derart auf
der rechten inneren Sitzschiene 30 und der rechten äußeren Sitzschiene 31 vorgesehen,
dass die Beine 33 und 34 in der Längsrichtung
des Fahrzeugs verschoben werden können.
-
Eine
linke innere Sitzschiene 35 und eine linke äußere
Sitzschiene 36, die parallel zur Längsrichtung
des Fahrzeugs verlaufen, sind an das linke vordere Sitzvorderteil 27 und
das linke vordere Sitzhinterteil 29 montiert. Ein linkes
inneres Sitzbein 38 und ein linkes äußeres
Sitzbein 39 des linken Sitzes 37 sind derart auf
der linken inneren Sitzschiene 35 und der linken äußeren
Sitzschiene 36 vorgesehen, dass die Beine 38 und 39 in
der Längsrichtung des Fahrzeugs verschoben werden können.
-
Bei
dieser Struktur sind der rechte Sitz 32 und der linke Sitz 37 wie
in 4 gezeigt auf dem Bodenblech 22 angeordnet.
Der Tunnel 23 springt zwischen dem rechten Sitz 32 und
dem linken Sitz 37 vor. Das Getriebe 9 ist im
Tunnel 23 angeordnet.
-
Das
Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 verlaufen
parallel zueinander in der Querrichtung des Fahrzeugs. Das Vordersitzvorderteil 24 und
das Vordersitzhinterteil 25 sind durch das Paar rechter
Sitzschienen 30 und 31 und die linken Sitzschienen 35 und 36,
die an die unteren Abschnitte des Paars rechter Sitze 32 und
linker Sitze 37 montiert sind, miteinander verbunden. Das
Vordersitzvorderteil 24 und das Vordersitzhinterteil 25 sind auf
der Oberseite des Bodenblechs 22 angeordnet.
-
Wie
in 3 gezeigt, werden beide Enden 15R und 15L des
hinteren Aufhängungselements 15 in der Querrichtung
des Fahrzeugs mit dem rechten Seitenrahmen 3 und dem linken
Seitenrahmen 4 verbunden, indem sie an die rechte Halterung 40 und
die linke Halterung 41 befestigt werden, wenn die Teile Elemente
dem Bodenblech 22 angeordnet werden.
-
Wie
in 5 gezeigt, ist ein äußeres Ende 42 der
rechten Halterung 40 durch Schweißen oder dergleichen
mit dem rechten Seitenrahmen 3 verbunden, und ein oberes
Ende 43 der rechten Halterung 40 ist durch Schweißen
oder dergleichen mit einer Unterseite des Bodenblechs 22 verbunden.
Die rechte Halterung 40 ist in einer Region angeordnet,
wo die Fahrzeuglängsrichtung der rechten Halterung 40 von
oben aus gesehen zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem
Sitzhinterteil 25 liegt.
-
Wie
in 4 und 5 gezeigt, liegt eine Unterseite
der rechten Halterung 40 höher als eine Unterseite
des rechten Seitenrahmens 3. Beide Enden 15R und 15L des
hinteren Aufhängungselements 15 sind durch Paare
rechter Bolzen 44, 44 und linker Bolzen 45, 45 mit
Unterseiten der rechten Halterung 40 und der linken Halterung 41 starr
verbunden.
-
Weil
die linke Halterung 41, die an den linken Seitenrahmen 4 montiert
ist, auf die gleiche Weise aufgebaut ist wie die rechte Halterung 40,
wird deren Beschreibung ausgelassen.
-
In
solch einer hinteren Aufhängungsstruktur verlaufen das
Sitzvorderteil 24 und das Sitzhinterteil 25 in
der Querrichtung des Fahrzeugs parallel zueinander. Das Sitzvorderteil 24 und
das Sitzhinterteil 25 sind durch das Paar rechter Sitzschienen 30, 31 miteinander
verbunden, und die linken Sitzschienen 35, 36,
sind an die unteren Abschnitte der linken und rechten Sitze 32, 37 montiert.
Das Sitzvorderteil 24 und das Sitzhinterteil 25 sind
auf der Oberseite des Bodenblechs 22 angeordnet. Ein äußeres
Ende 42 und ein oberes Ende 43 der Halterungen 40, 41 sind jeweils
mit den Seitenrahmen 3, 4 und mit dem Bodenblech 22 verbunden.
Die Halterungen 40, 41 sind in einer Region angeordnet,
deren Fahrzeuglängsrichtung, von der Oberseite des Fahrzeugs
aus gesehen, zwischen dem Sitzvorderteil 24 und dem Sitzhinterteil 25 eingeengt
ist. Die Unterseiten der Halterungen 40, 41 liegen
höher als die Unterseiten der Seitenrahmen 3, 4.
Das hintere Aufhängungselement 15 ist durch Paare
rechter Bolzen 44, 44 und linker Bolzen 45, 45 mit
der Unterseite der Halterungen 40, 41 starr verbunden.
-
Daher
kann durch Einstellen der Halterungen 40, 41 auf
die vorbestimmten Werte die Position des hinteren Aufhängungselements 15 im
Vergleich zu einem Fall, wo beide Enden 15R, 15L des
hinteren Aufhängungselements 15 mit den Unterseiten
der Seitenrahmen 3, 4 verbunden sind, erhöht
werden, wie in 4 gezeigt, und die Bodenhöhe
oder Bodenfreiheit (Bodenfreiheit: Höhe vom Boden G zur Unterseite
der Fahrzeugkarosserie 2) S kann im Vergleich zur konventionellen
Technik erhöht werden. Ferner kann im Vergleich zu einem
Fall, wo beide Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 mit
den Unterseiten des Seitenrahmens 3, 4 verbunden
sind, die Gesamtlänge des hinteren Aufhängungselements 15 verkürzt
werden, die Steifigkeit kann verbessert werden und die Vibration
des hinteren Aufhängungselements 15 selbst kann
verhindert werden. Zudem kann die hintere Aufhängungsstruktur
erleichtert und verkleinert werden. Dabei liegen die Halterungen 40, 41,
die die jeweiligen Enden 15R, 15L des hinteren
Aufhängungselements 15 tragen, zwischen dem Sitzvorderteil 24 und
dem Sitzhinterteil 25 zwischen den Seitenrahmen 3, 4 und dem
Bodenblech 22 und sind mit einer Region verbunden, die
eine höhere Steifigkeit aufweist als andere Abschnitte,
und beide Enden 15R, 15L des hinteren Aufhängungselements 15 sind
durch Bolzenpaare 44, 44 mit den Halterungen 40, 41 starr
verbunden. Dadurch ist es möglich, die Vibrationen der
Halterungen 40 und 41 zu unterdrücken
und die Vibration des Bodenblechs 22 zu reduzieren. Ferner
kann durch Ändern der Höhe der Halterungen 40 und 41 das
hintere Aufhängungselement 15 oben im Fahrzeug 1 an einer
Stelle angeordnet werden, die höher liegt als die Seitenrahmen 3 und 4,
und es ist möglich, die Geländegängigkeit
und die aerodynamische Leistung zu verbessern.
-
Da
in der konventionellen Technik das hintere Aufhängungselement
am Seitenrahmen befestigt ist, wird die Länge des hinteren
Aufhängungselements in the Querrichtung des Fahrzeugs verlängert, und
das Gewicht des hinteren Aufhängungselements wird erhöht.
Da die Länge des hinteren Aufhängungselements
größer ist und seine Steifigkeit reduziert ist, wird
das hintere Aufhängungselement durch eine Gummilager befestigt,
sodass die Vibration nicht an das Bodenblech übertragen
wird. Diese Struktur wird freitragende Struktur genannt.
-
In
den Ausführungsformen der Erfindung sind die Befestigungshalterungen 40, 41 des
hinteren Aufhängungselements 15 an die Seitenrahmen 3, 4 und
das Bodenblech 22 an eine Stelle geschweißt, die
von den rechten Sitzschienen 30 und 31, den linken
Sitzschienen 35 und 36, den Sitzteilen 26, 27, 28 und 29 umgeben
ist, wo die Steifigkeit hoch ist. Durch Einstellen der Höhen
der Halterungen 40, 41 und dergleichen ist es
möglich, die Länge des hinteren Aufhängungselements 15 in
der Querrichtung des Fahrzeugs zu verkürzen, und das hintere
Aufhängungselement 15 kann erleichtert und verkleinert
werden. Wenn das hintere Aufhängungselement 15 kompakt wird,
wird die Steifigkeit des hinteren Aufhängungselements 15 selbst
verbessert. Dadurch kann eine solide Befestigung erreicht werden,
durch welche das hintere Aufhängungselement 15 direkt
an die Halterungen 40, 41 befestigt wird, und
die Kosten können gesenkt werden.
-
Im
Falle des Geländefahrzeugs ist es notwendig, die Bodenhöhe
auf einen hohen Wert einzustellen. Weil in der konventionellen Technik
das hintere Aufhängungselement an der Unterseite der Seitenrahmen
befestigt ist, ist mindestens das hintere Aufhängungselement
in einem Abstand tiefer angeordnet als die Seitenrahmen. Daher ist
das Layout des Fahrzeugs in der Vertikalrichtung eingeschränkt und
die Designflexibilität ist aufgrund der Bodenhöhenbeziehung
gering.
-
In
den Ausführungsformen der Erfindung zum anderen wird die
Designflexibilität des Fahrzeugs in der Vertikalrichtung
erhöht, indem die Höhen der Halterungen 40 und 41 geändert
werden, und das hintere Aufhängungselement 15 kann
in einer hohen Position angeordnet sein, und die Geländegängigkeit
wird verbessert. Weil die Designflexibilität verbessert
wird, kann die Form des hinteren Aufhängungselement 15 zudem
ideal konzipiert werden. Weil das hintere Aufhängungselement 15 an
einer höheren Position als die Seitenrahmen 3 und 4 angeordnet
werden kann, kann zudem die aerodynamische Leistung verbessert werden.
-
Wie
in 1 und 3 gezeigt, sind ein rechter
geneigter Abschnitt 46 und ein linker geneigter Abschnitt 47,
die von der Fahrzeuglängsrichtung aus in die Querrichtung
des Fahrzeugs nach innen geneigt sind, von oben aus gesehen auf
den Seitenrahmen 3, 4 zwischen dem Sitzvorderteil 24 und
dem Sitzhinterteil 25 geformt. Die Halterungen 40, 41 sind auf
dem rechten geneigten Abschnitt 46 und dem linken geneigten
Abschnitt 47 der Seitenrahmen 3, 4 montiert.
-
Mit
dieser Anordnung ist es möglich, die mit den Seitenrahmen 3, 4 verbundenen
Halterungen 40, 41 durch den rechten geneigten
Abschnitt 46 und den linken geneigten Abschnitt 47 der
Seitenrahmen 3 und 4 näher an das hintere
Aufhängungselement 15 zu bringen, und die vom
Getriebe 9 zu den Seitenrahmen 3, 4 übertragene
Vibration kann reduziert werden.
-
Die
erfindungsgemäße hintere Motoraufhängungsstruktur
ist auf verschiedene Fahrzeugtypen anwendbar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 1-126885 [0003]
- - JP 60-48361 [0004]