DE102014225151A1 - Achsaufhängung - Google Patents

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DE102014225151A1
DE102014225151A1 DE102014225151.6A DE102014225151A DE102014225151A1 DE 102014225151 A1 DE102014225151 A1 DE 102014225151A1 DE 102014225151 A DE102014225151 A DE 102014225151A DE 102014225151 A1 DE102014225151 A1 DE 102014225151A1
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Paul Lenz
Klaus Alesch
Alexander ENDERL
Daniel Dudek
Peter Haselberger
Rudolf Neumüller
Horst SIGL
Manuel Bauer
Daniela Wagner
Julian Lüftl
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • B60G9/022Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle the axle having an imaginary pivotal point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/27Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2202/15Fluid spring
    • B60G2202/152Pneumatic spring
    • B60G2202/1524Pneumatic spring with two air springs per wheel, arranged before and after the wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung eines Fahrzeugs mit einer ein Achsgehäuse 1 aufweisenden Fahrzeugachse und mit an jedem Endbereich der Fahrzeugachse auf gleicher Höhe wenigstens einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, mit einem Ende an einer ersten Anlenkungsstelle 12 an dem Achsgehäuse 1 oder einem mit dem Achsgehäuse 1 verbundenen Bauteil angelenkten Längslenker 13, dessen anderes Ende ein erstes Gelenk zum Anlenken an einen Fahrzeugaufbau aufweist. Mit einem mit seinem einen Ende in der Höhe von der ersten Anlenkungsstelle 12 abweichend an einer zweiten Anlenkungsstelle 2 mittig an dem Achsgehäuse 1 angelenkten Dreieckslenker 3, dessen beide Streben 4 von der zweiten Anlenkungsstelle 2 aus divergierend sich in einer Ebene erstrecken und mit ihren der zweiten Anlenkungsstelle 2 entfernten Enden an dem Fahrzeugaufbau anlenkbar sind. Die zweite Anlenkungsstelle 2 des Dreieckslenkers 3 sind unterhalb des vertikal höchstliegenden Bereichs des Achsgehäuses 1 und die ersten Anlenkungsstellen 12 auf einem vertikal höheren Niveau als die zweite Anlenkungsstelle 2 angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsaufhängung eines Fahrzeugs mit einer ein Achsgehäuse aufweisenden Fahrzeugachse und mit an jedem Endbereich der Fahrzeugachse auf gleicher Höhe wenigstens einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, mit einem Ende an einer ersten Anlenkungsstelle an dem Achsgehäuse oder einem mit dem Achsgehäuse verbundenen Bauteil angelenkten Längslenker, dessen anderes Ende ein erstes Gelenk zum anlenken an einen Fahrzeugaufbau aufweist und mit einem mit seinem einen Ende in der Höhe von der ersten Anlenkungsstelle abweichend an einer zweiten Anlenkungsstelle mittig an dem Achsgehäuse angelenkten Dreieckslenker, dessen beide Streben von der zweiten Anlenkungsstelle aus divergierend sich in einer Ebene erstrecken und mit ihren der zweiten Anlenkungsstelle entfernten Enden an dem Fahrzeugaufbau angelenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers unterhalb des vertikal höchstliegenden Bereichs des Achsgehäuses und die ersten Anlenkungsstellen auf einem vertikal höheren Niveau als die zweite Anlenkungsstelle angeordnet sind.
  • Bei derartigen Achsaufhängungen ist es bekannt die zweite Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers und damit auch das Wankzentrum soweit wie möglich oben an dem Achsgehäuse anzubringen, um das Wankmoment gering zu halten. Damit kann aber die Flurhöhe im Fahrzeug nur bis zu der zweiten Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers abgesenkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Achsaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine weit abgesenkte Flurhöhe im Fahrzeug bei niedrigen Kräften an den Lenkern der Achsaufhängung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die zweite Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers unterhalb des vertikal höchstliegenden Bereichs des Achsgehäuses und die ersten Anlenkungsstellen auf einem vertikal höheren Niveau als die zweite Anlenkungsstelle angeordnet sind.
  • Es versteht sich, dass die zweite Anlenkstelle auch durch zwei dicht nebeneinander angeordnete zweite Anlenkungen gebildet sein kann.
  • Dies erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht bei weit abgesenkter Flurhöhe im Fahrzeug einen relativ großen Höhenabstand zwischen den ersten Anlenkungsstellen der Längslenker und der zweiten Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers, so dass die resultierenden Lenkerkräfte niedrig gehalten werden können.
  • Die die zweite Anlenkungsstelle ist vorzugsweise im unteren Bereich des Achsgehäuses angeordnet.
  • Besonders tiefliegend kann die zweite Anlenkstelle angeordnet sein, wenn das Achsgehäuse einen oder zwei nach unten hervorstehende Anlenkarme aufweist, an denen die zweite Anlenkungsstelle angeordnet ist.
  • Dadurch ist ein großer Höhenabstand zwischen den ersten Anlenkungsstellen der Längslenker und der zweiten Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers erreichbar.
  • Das Achsgehäuse kann ein mittiges Differential- oder Achsgetriebegehäuse aufweisen, an dem die zweite Anlenkstelle angeordnet ist. Insbesondere in diesem Fall ist die Anordnung der zweiten Anlenkungsstelle vertikal unterhalb der ersten Anlenkungsstellen von Vorteil, da dadurch die Flurhöhe im Fahrzeug bis zum Differential- oder Achsgetriebegehäuse abgesenkt werden kann.
  • Die ersten Anlenkstellen können im oberen Bereich der beiden freien Enden des Achsgehäuses angeordnet sein.
  • Besonders hochliegend können die ersten Anlenkstellen angeordnet sein, wenn das Achsgehäuse nach oben hervorstehende zweite Anlenkarme aufweist, an denen die ersten Anlenkungsstellen angeordnet sind.
  • Auch dadurch ist ein großer Höhenabstand zwischen den ersten Anlenkungsstellen der Längslenker und der zweiten Anlenkungsstelle des Dreieckslenkers erreichbar.
  • Die Fahrzeugachse kann eine Portalachse ist, deren Achsgehäuse eine Achsbrücke mit an ihren Enden nach oben gerichteten Portalgehäusen aufweist, wobei die ersten Anlenkstellen im oberen Bereich der Portalgehäuse angeordnet sind, wodurch eine weit abgesenkte Flurhöhe im Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Weist das Achsgehäuse an seinem einen Ende einen ersten Achsflansch sowie an seinem anderen Ende ein Getriebegehäuse oder einen weiteren Achsflansch auf, wobei die ersten Anlenkstellen im oberen Bereich von Getriebegehäuse oder erstem Achsflansch sowie an dem weiteren Achsflansch angeordnet sind, so sind die ersten Anlenkungsstellen in einer hohen Position angeordnet.
  • Das Achsgehäuse kann an seinen Endbereichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Abstützarme aufweisen, deren freie Enden Abstützbereiche für Dämpfungselemente aufweisen, wobei die ersten Anlenkstellen im oberen Verbindungsbereich von Achsgehäuse und Abstützarmen angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Achsaufhängung
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Achsaufhängung
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Achsaufhängung
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Achsaufhängung.
  • Die dargestellten Achsaufhängungen eines Fahrzeugs weisen in der Regel als Gußteile aus Metall ausgebildete Achsgehäuse 1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘ auf, wobei die Achsgehäuse 1 und 1‘ der 1 und 2 mittig ein Getriebegehäuse 6 besitzen und für angetriebene Fahrzeugachsen vorgesehen sind. Durch die Achsgehäuse 1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘ sind nicht dargestellte drehbar gelagerte Radantriebswellen hindurchgeführt. Selbstverständlich können die Achsgehäuse 1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘ alternativ als aus mehreren Teilen geschweißte Baueinheiten ausgeführt sein.
  • Die Achsgehäuse 1‘‘ und 1‘‘‘ der 3 und 4 sind für nichtangetriebene Fahrzeugachsen vorgesehen und wie auch in 2 Portalachsen.
  • Jeweils im unteren Bereich der Achsgehäuse 1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘ sind nebeneinanderliegend zwei zweite Anlenkungsstellen 2 angeordnet, an denen ein Dreieckslenker 3 angelenkt ist, dessen beide Streben 4 von den zweiten Anlenkungsstellen 2 aus divergierend sich in einer Ebene erstrecken. Die den zweiten Anlenkungsstellen 2 entgegengesetzten Enden der Streben 4 des Dreieckslenkers 3 sind an einem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau anlenkbar.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 sind im mittleren Bereich der Achsgehäuse 1 und 1‘ an der Unterseite der Getriebegehäuse 6 einteilig mit diesen Getriebegehäusen 6 Anlenkarme 5 angeordnet, die sich schräg nach unten erstrecken und an deren freien Enden die zweiten Anlenkungsstellen 2 angeordnet sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 3 und 4 sind die Anlenkungsstellen 2 unmittelbar an den Achsgehäusen 1‘‘ und 1‘‘ angeformt.
  • An den beiden Enden der Achsgehäuse 1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘ sind Radträger 7, 7‘ befestigt, an die nicht dargestellte Räder des Fahrzeugs montierbar sind.
  • In 1 sind an den beiden Endbereichen des Achsgehäuses 1 einteilig mit diesem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Abstützarme 8 angeformt, deren freie Enden Abstützbereiche 9 aufweisen. Auf den Abstützbereichen 9 stützen sich jeweils sowohl Luftbälge 10 einer Luftfederung als auch Stoßdämpfer 11 ab, an deren oberen Enden der nicht dargestellte Fahrzeugaufbau angeordnet ist.
  • An den oberen Bereichen der beiden Endbereiche des Achsgehäuses 1 sind erste Anlenkstellen 12 zum Anlenken von sich in Fahrzeuglängserstreckung erstreckenden Längslenkern 13 angeordnet.
  • Die den Anlenkungsstellen 12 abgewandten Enden der Streben 14 der Längslenker 13 sind an dem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau anlenkbar.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 2, 3, 4 sind den Abstützarmen 8 der 1 entsprechende Abstützarme 8‘ vorhanden, die aber an den Radträgern 7‘ bzw. an den Achsgehäusen (1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) befestigt sind.
  • An den oberen Bereichen der Radträger 7‘ sind erste Anlenkstellen 12 zum Anlenken von sich in Fahrzeuglängserstreckung erstreckenden Längslenkern 13 angeordnet, wobei die den Anlenkungsstellen 12 abgewandten Enden der Streben 14 der Längslenker 13 an dem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau anlenkbar sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 2, 3 und 4 bestehen die Achsgehäuse 1‘, 1‘‘ und 1‘‘‘ aus einer mittleren Achsbrücke 15, die an ihren Enden nach oben gerichtete Portalgehäuse 16 aufweist.
  • An den oberen Bereichen der beiden Portalgehäuse 16 sind erste Anlenkstellen 12 zum Anlenken von sich in Fahrzeuglängserstreckung erstreckenden Längslenkern 13 angeordnet, wobei die den Anlenkungsstellen 12 abgewandten Enden der Streben 14 der Längslenker 13 an dem nicht dargestellten Fahrzeugaufbau anlenkbar sind.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen befinden sich die ersten Anlenkungsstellen 12 auf einem vertikal wesentlich höheren Niveau als die zweiten Anlenkungsstellen 2 des Dreieckslenkers 3, so dass ein großer vertikaler Abstand zwischen den ersten Anlenkungsstellen 12 und den zweiten Anlenkungsstellen 2 besteht. Gleichzeitig ermöglichen die tiefliegenden zweiten Anlenkungsstellen 2 des Dreieckslenkers 3 eine weit abgesenkte Flurhöhe im Fahrzeug.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Achsgehäuse
    1‘
    Achsgehäuse
    1‘‘
    Achsgehäuse
    1‘‘‘
    Achsgehäuse
    2
    zweite Anlenkungsstellen
    3
    Dreieckslenker
    4
    Streben Dreieckslenker
    5
    Anlenkarme
    6
    Getriebegehäuse
    7
    Radträger
    7‘
    Radträger
    8
    Abstützarme
    8‘
    Abstützarme
    9
    Abstützbereiche
    10
    Luftbalg
    11
    Stoßdämpfer
    12
    erste Anlenkstellen
    13
    Längslenker
    14
    Streben Längslenker
    15
    Achsbrücke
    16
    Portalgehäuse

Claims (10)

  1. Achsaufhängung eines Fahrzeugs mit einer ein Achsgehäuse (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) aufweisenden Fahrzeugachse und mit an jedem Endbereich der Fahrzeugachse auf gleicher Höhe wenigstens einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, mit einem Ende an einer ersten Anlenkungsstelle (12) an dem Achsgehäuse (1, 1‘‘, 1‘‘‘) oder einem mit dem Achsgehäuse (1‘) verbundenen Bauteil angelenkten Längslenker (13), dessen anderes Ende ein erstes Gelenk zum Anlenken an einen Fahrzeugaufbau aufweist und mit einem mit seinem einen Ende in der Höhe von der ersten Anlenkungsstelle (12) abweichend an einer zweiten Anlenkungsstelle (2) mittig an dem Achsgehäuse (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) angelenkten Dreieckslenker (3), dessen beide Streben (4) von der zweiten Anlenkungsstelle (2) aus divergierend sich in einer Ebene erstrecken und mit ihren der zweiten Anlenkungsstelle (2) entfernten Enden an dem Fahrzeugaufbau anlenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlenkungsstelle (2) des Dreieckslenkers (3) unterhalb des vertikal höchstliegenden Bereichs des Achsgehäuses (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) und die ersten Anlenkungsstellen (12) auf einem vertikal höheren Niveau als die zweite Anlenkungsstelle (2) angeordnet sind.
  2. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlenkungsstelle (2) im unteren Bereich des Achsgehäuses (1, 1‘, 1‘‘, 1‘‘‘) angeordnet ist.
  3. Achsaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (1, 1‘) einen oder zwei nach unten hervorstehende Anlenkarme (5) aufweist, an denen die zweite Anlenkungsstelle (2) angeordnet ist.
  4. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (1, 1‘) ein mittiges Differential- oder Achsgetriebegehäuse (6) aufweist, an dem die zweite Anlenkstelle (2) angeordnet ist.
  5. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Anlenkstellen (12) im oberen Bereich der beiden freien Enden des Achsgehäuses (1, 1‘‘, 1‘‘‘) angeordnet sind.
  6. Achsaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (1‘‘, 1‘‘‘) einen oder zwei nach unten hervorstehende zweite Anlenkarme aufweist, an denen die ersten Anlenkungsstellen angeordnet ist.
  7. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse nach oben hervorstehende zweite Anlenkarme aufweist, an denen die ersten Anlenkungsstellen angeordnet sind.
  8. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugachse eine Portalachse ist, deren Achsgehäuse (1‘‘, 1‘‘‘) eine Achsbrücke (15) mit an ihren Enden nach oben gerichteten Portalgehäusen (16) aufweist, wobei die ersten Anlenkstellen (12) im oberen Bereich der Portalgehäuse (16) angeordnet sind.
  9. Achsaufhängung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse an seinem einen Ende einen ersten Achsflansch sowie an seinem anderen Ende ein Getriebegehäuse oder einen weiteren Achsflansch aufweist, wobei die ersten Anlenkstellen im oberen Bereich von Getriebegehäuse oder erstem Achsflansch sowie an dem weiteren Achsflansch angeordnet sind.
  10. Achsaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsgehäuse (1) an seinen Endbereichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Abstützarme (8) aufweist, deren freie Enden Abstützbereiche (9) für Dämpfungselemente aufweisen, wobei die ersten Anlenkstellen (12) im oberen Verbindungsbereich von Achsgehäuse (1) und Abstützarmen (8) angeordnet sind.
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