DE102014221662A1 - Schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Bereitstellung einer schallisolierenden Struktur eines Verbrennungsmotors, welche in der Lage ist, eine Vibration und einen Lärm effektiv zu unterdrücken sowie Arbeit während eines Zusammenbaus einfach vorzunehmen. Eine Motorabdeckung 20 ist außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers 18 platziert und umfasst einen Abdeckkörper 32, welcher mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers 18 abdeckt und ein Schaumschalldämmelement 34, welches aus einem Schaummaterial hergestellt ist und welches an einer Fläche 33 des Abdeckkörpers 32 angebracht ist, welche dem Verbrennungsmotorkörper 18 zugewandt ist, wobei mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich einer Einspritzvorrichtung 22, vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 zu kommen, wobei die andere Endseite des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich der Einspritzvorrichtung 22, vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer Common Rail 24 zum Zuführen von Kraftstoff zu der Einspritzvorrichtung 22 durch ein Kraftstoffrohr 26 zu kommen, wobei eine Lücke 40 zwischen der Einspritzvorrichtung 22 und einer Zylinderkopfabdeckung 14 vorgesehen ist, und wobei ein Abstandhalter 42, welcher aus einem von dem Abdeckkörper 32 separaten Körper hergestellt ist und welcher aus demselben Schaummaterial wie das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet ist, in der Lücke 40 geschichtet ist.

Description

  • {Technisches Gebiet}
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors, welches ein Schaumschalldämmelement und einen Abdeckkörper aufweist.
  • {Hintergrundtechnik}
  • Patentdokument 1 offenbart eine schallisolierende Abdeckung zum Abdecken eines Bereichs über zu einem oberen Teil einer Kraftstoffeinspritzpumpe in einem Frontteil einer Fahrzeugkarosserie von einem oberen Teil einer Zylinderkopfabdeckung eines Motors zum Beispiel als die schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors. Diese schallisolierende Abdeckung ist zusammengesetzt aus einem äußeren Abdeckelement, welches aus Harz (Kunststoff) hergestellt ist, und einem inneren Schalldämmelement, welches aus Urethan hergestellt ist, welches an einem Inneren des äußeren Abdeckelements festgemacht ist.
  • Die in Patentdokument 1 offenbarte schallisolierende Struktur ist derart konfiguriert, dass die schallisolierende Abdeckung einen oberen Teil eines Hochdruckrohrs, wie einer Common Rail, abdeckt und eine Endseite des inneren Schalldämmelements in Kontakt kommt mit einem Kühlwasserrohr, während die andere Endseite des inneren Schalldämmelements in Kontakt mit der Zylinderkopfabdeckung kommt.
  • {Liste von Zitaten}
  • {Patentliteratur}
  • {Patentdokument 1}
    • Japanisches Patent Nr. 4284780
  • {Übersicht der Erfindung}
  • {Technisches Problem}
  • Die in Patentdokument eins 1 offenbarte schallisolierende Struktur setzt jedoch zum Beispiel nicht eine Struktur ein, welche eine Einspritzvorrichtung, welche ein Kraftstoffeinspritzgeräusch erzeugt und ein Kraftstoffrohrsystem, welches eine Vibration überträgt, umschließt und komplett abdichtet. Auf diesem Grund besteht eine Möglichkeit, dass das Kraftstoffeinspritzgeräusch in den Außenraum austritt, zum Beispiel durch eine zwischen der Common Rail und der Kopfabdeckung ausgebildeten Lücke.
  • In diesem Fall wird im Betracht gezogen die zwischen der Common Rail und der Kopfabdeckung ausgebildete Lücke zum Beispiel durch ein Schalldämmelement, oder Ähnliches, zu schließen, welches separat von dem inneren Schalldämmelement ausgebildet ist. Jedoch wird ein Montageelement zum Montieren des Schalldämmelements benötigt und die Anzahl von Zusammenbauschritten wird erhört, während eine Arbeit während eines Zusammenbaus kompliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Probleme gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors bereitzustellen, welche in der Lage ist effektiv eine Vibration und Lärm zu unterdrücken sowie Arbeit während eines Zusammenbaus einfach vorzunehmen.
  • {Lösung des Problems}
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung eine schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors, wobei die schallisolierende Struktur umfasst: einen Abdeckkörper, welcher außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers platziert ist und mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers abdeckt; und ein aus einem Schaummaterial hergestelltes Schaumschalldämmelement, welches an einer dem Verbrennungsmotorkörper zugewandten Fläche des Abdeckkörpers angebracht ist, wobei der Abdeckkörper in einer Position angeordnet ist, um mindestens eine Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung abzudecken, welche an dem Verbrennungsmotorkörper vorgesehen ist, während er von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist,
    wobei mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, vorgesehen ist, um mit dem Verbrennungsmotorkörper in Kontakt zu kommen, wobei die andere Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, vorgesehen ist, um mit einer Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit zum Zuführen von Kraftstoff zu der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch ein Hochdruckkraftstoffrohr in Kontakt zu kommen, wobei eine Lücke zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit vorgesehen ist, und wobei ein anderes Schaumschalldämmelement, welches aus einem von dem Abdeckkörper separaten Körper hergestellt ist, in der Lücke geschichtet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Geräusche durch Abdecken mit dem Schaumschalldämmelement von oberen Teilen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit und der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, welche eine relativ große Vibration und einen großen Lärm unter Komponenten des Verbrennungsmotors aufweisen, zu dämmen. Es ist auch möglich die Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit, welche eine Vibrationsquelle ist, zu umschließen unter Verwendung des anderen Schaumschalldämmelements durch Schließen einer Lücke zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit, zu welcher die Vibration über das Hochdruckkraftstoffrohr von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung übertragen wird. Als Ergebnis kann gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass die Vibration in ein Fahrzeugabteil übertragen wird und ein Austritt eines Geräusches zu dem Außenraum kann effektiv verhindert werden.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung durch Schichten des anderen Schaumschalldämmelements zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit möglich, die Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper einfach festzumachen. Aus diesem Grund wird ein Montageelement oder Ähnliches nicht separat benötigt und es ist möglich, einen Anstieg der Anzahl von Komponenten zu unterdrücken und effizient die schallisolierende Struktur anzuordnen, und ferner ist es möglich, eine Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus mit einer kostengünstigen Struktur zu verbessern.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das andere Schaumschalldämmelement mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, und ein Befestigungselement zum Festmachen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper durch das Durchgangsloch eingeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch Einführen des Befestigungselements, welches die Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper befestigt, in das Durchgangsloch des anderen Schaumschalldämmelements es möglich, das andere Schaumschalldämmelement im Wesentlichen zur selben Zeit wie ein Zusammenbau-Schritt der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit zusammenzubauen und festzumachen. Auf diesem Grund ist es möglich, die Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus zu verbessern und das andere Schaumschalldämmelement einfach anzubringen oder zu lösen und es einfach mit einem neuen anderen Schaumschalldämmelement zu ersetzen. Ferner, da eine Anbringungs- und Lösungsstätigkeit des anderen Schaumschalldämmelements einfach ist, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, das andere Schaumschalldämmelement während der Anbringungs- und Lösungsstätigkeit zu beschädigen und das andere Schaumschalldämmelement kann effektiv wieder verwendet werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das andere Schaumschalldämmelement mit einem Einschnittabschnitt ausgebildet ist, und ein Befestigungselement zum Festmachen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper in den Einschnittabschnitt eingeführt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es durch Drücken des Befestigungselements, welches die Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper befestigt, in den Einschnittabschnitt, welcher in dem anderen Schaumschalldämmelement ausgebildet ist, möglich, das andere Schaumschalldämmelement zusammenzubauen und festzumachen. Aus diesem Grund ist es möglich, das andere Schaumschalldämmelement ohne ein Entfernen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit einfach anzubringen und zu lösen. Ferner kann, da das andere Schaumschalldämmelement eine Elastizität aufweist, es daran gehindert werden, während eines Antreibens des Verbrennungsmotors durch die Elastizität, entfernt zu werden und eine Ruhe in dem Fahrzeugabteil kann sichergestellt werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die dem Verbrennungsmotorkörper zugewandte Fläche des Abdeckkörpers mit einem Vorsprung versehen ist, welcher einen Angriffsabschnitt an einem Oberteilabschnitt davon aufweist, und das Schaumschalldämmelement mit einem Schlitz an einer dem Vorsprung entsprechenden Position ausgebildet ist, und ferner das Schaumschalldämmelement an dem Abdeckkörper durch Presspassen des Vorsprungs des Abdeckkörpers durch den Schlitz des Schaumschalldämmelements hinein angebracht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus verbessert werden, da das Schaumschalldämmelement durch ein mit dem Angriffsabschnitt des Abdeckkörpers Eingegriffen-Werden festgemacht werden kann. Ferner, da das Schaumschalldämmelement in Kontakt mit einem Teil des Verbrennungsmotorkörpers gehalten ist, wenn der Abdeckkörper an dem Verbrennungsmotor montiert wird, ist es schwierig, das Schaumschalldämmelement von dem Abdeckkörper zu entfernen und das Schaumschalldämmelement kann stabil und zuverlässig an dem Abdeckkörper mit einer einfachen Struktur gehalten sein.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die schallisolierende Struktur ferner ein Befestigungsobjektelement umfasst, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über ein Befestigungselement befestigt ist, und mindestens die eine Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, in Kontakt mit dem Befestigungsobjektelement kommt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Befestigungsobjektelement, welches festgemacht und befestigt an dem Verbrennungsmotorkörper über das Befestigungselement ist, eine Befestigungsstabilität aufweist, funktioniert das Befestigungsobjektelement selbst als ein eine geräuschisolierende Wand, und somit kann eine Geräuschisolationsleistung verbessert werden. Zu beachten ist, dass der Ausdruck „Befestigungsobjektelement” hier zum Beispiel einer Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotorkörper, mit welchem die mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements in Kontakt kommt, eine Belüftungs-/Entlüftungskammer ist, welche eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da eine Endseite des Schaumschalldämmelements, welches an dem Abdeckkörper angebracht ist, in Kontakt mit der Belüftungs-/Entlüftungskammer kommt, welche die Gas-Flüssigkeit-Trennkammer aufweist, ist es möglich, den Abdeckkörper in einer so groß wie möglichen Nähe zu dem Verbrennungsmotorkörper anzuordnen, wodurch eine Verkleinerung des Verbrennungsmotorkörpers erreicht wird. Ferner ist durch Erstrecken der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer in einer Richtung einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotorkörpers, um eine vorbestimmte Kapazität (Volumen) sicherzustellen, ein Kontaktbereich des Abdeckkörpers vergrößert, sodass der Abdeckkörper stabil festgemacht werden kann. Ferner ist es möglich, da ein Seitenende des Schaumschalldämmelements in Kontakt mit der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer kommt, welche mit einem Hohlraum darin ausgebildet ist, zu unterdrücken, dass die durch die Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung erzeugte Vibration zum Beispiel zu der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer übertragen wird und schwingt, wobei jeder aus einem Lärmunterdrückungseffekt und einem Vibrationsunterdrückungseffekt verbessert wird.
  • Ferner umfasst eine schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors einen Abdeckkörper, welcher außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers platziert ist und mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers abdeckt; und ein aus einem Schaummaterial hergestelltes Schaumschalldämmelement, welches an einer dem Verbrennungsmotorkörper zugewandten Fläche des Abdeckkörpers angebracht ist, wobei der Abdeckkörper in einer Position angeordnet ist, um mindestens eine Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung abzudecken, welche an dem Verbrennungsmotorkörper vorgesehen ist, während er von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, wobei eine andere Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, montiert ist, um komprimiert zu sein und mit einer Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit zum Zuführen von Kraftstoff zu der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch ein Hochdruckkraftstoffrohr in Kontakt zu kommen, wobei in einer Seitenendposition des Schaumschalldämmelements, zum Umschließen der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, ausgenommen die andere Seite des Schaumschalldämmelements, welches mit der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit in Kontakt kommt, das Schaumschalldämmelement ausgebildet ist, um komprimiert zu sein und mit einem Befestigungsobjektelement, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über ein Befestigungselement befestigt ist, in Kontakt zu kommen, wobei eine Lücke zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit vorgesehen ist, und wobei ein anderes Schaumschalldämmelement, welches aus seinem von dem Abdeckkörper separaten Körper hergestellt ist, komprimiert ist und in der Lücke geschichtet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es durch das Schaumschalldämmelement möglich zuverlässiger zu verhindern, dass Lärm von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung in den Außenraum austritt und ferner ist es durch Einsetzen einer Struktur zum Umgeben der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, welche eine Geräuschquelle ist, möglich, eine Vibration und Lärm, welche aus einem Zwischenraum zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und dem Schaumschalldämmelement austreten, daran zu hindern, zu der Fahrzeugabteilungsseite übertragen zu werden.
  • Ferner ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, in der Seitenendposition des Schaumschalldämmelements, durch Zulassen, dass das Schaumschalldämmelement komprimiert wird und in Kontakt mit dem Befestigungsobjektelement kommt, welches an dem Verbrennungsmotorkörper befestigt ist, eine Vibration und Lärm zu reduzieren, welche von dem Verbrennungsmotor während eines Betriebs des Verbrennungsmotors übertragen werden, wodurch eine Ruhe in dem gesamten Fahrzeug verbessert wird.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Zulassen, dass das Schaumschalldämmelement selbst komprimiert ist und in Kontakt mit dem Befestigungsobjektelement kommt, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über das Befestigungselement festgemacht und befestigt ist, verhindert werden, dass ein Zwischenraum zeitweise zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und dem Schaumschalldämmelement durch die Vibration während eines Betriebs des Verbrennungsmotors erzeugt wird, wodurch die Geräuschisolationsleistung verbessert wird.
  • Zu beachten ist das der Ausdruck „in einer Seitenendposition des Schaumschalldämmelements, zum Umschließen der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, ausgenommen die andere Seite des Schaumschalldämmelements, welches mit der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit in Kontakt kommt, – ein Befestigungsobjektelement, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über ein Befestigungselement befestigt ist” zum Beispiel einem Zylinderkopf 12, einer Zylinderkopfabdeckung 14, einer Kettenabdeckung 16, oder Ähnlichem in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • {Vorteilhafte Effekte der Erfindung}
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich eine schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors zu erhalten, welche in der Lage ist effektiv eine Vibration und Lärm zu unterdrücken sowie Arbeit während eines Zusammenbaus einfach vorzunehmen.
  • {Kurzbeschreibung von Zeichnungen}
  • 1 ist eine transparente schematische perspektivische Ansicht eines oberen Teils eines Verbrennungsmotors, an welchem eine schallisolierende Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht in einer Front-Heck-Richtung einer Fahrzeugkarosserie des in 1 gezeigten oberen Teils des Verbrennungsmotors;
  • 3A ist eine Teilschnittaufsicht einer Motorabdeckung, gesehen von einem Schaumschalldämmelement;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen an einem Abdeckkörper bereitgestellten Vorsprung zeigt;
  • 3C ist eine perspektivische Ansicht, welche einen in dem Schaumschalldämmelement ausgebildeten Schlitz zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Abstandhalters;
  • 5 ist eine Aufsicht des Abstandhalters, welcher in 4 gezeigt ist;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Abstandhalters gemäß einem modifizierten Beispiel;
  • 7 ist eine Aufsicht des Abstandhalters, welcher in 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine Teilaufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Abstandhalter zwischen einer Zylinderkopfabdeckung und einer Common Rail eingefügt ist;
  • 9 ist eine Teilaufsicht, welche ein Zustand zeigt, in welchem der Abstandhalter durch Stiftbolzen festgemacht ist;
  • 10 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie X-X in 9 gemacht wurde;
  • 11 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie XI-XI in 9 gemacht wurde;
  • 12 ist eine schematische Querschnittsansicht in der Front-Heck-Richtung der Fahrzeugkarosserie eines oberen Teils eines Verbrennungsmotors, an welchem eine schallisolierende Struktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet worden ist;
  • 13 ist eine Aufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Kraftstoffrohrschutzabdeckung über einen zweiten Abstandhalter montiert ist; und
  • 14 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie XIV-XIV in 13 gemacht wurde.
  • {Beschreibung von Ausführungsformen}
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen angemessen beschrieben. 1 ist eine transparente schematische perspektivische Ansicht eines oberen Teils eines Verbrennungsmotors, an welchem eine schallisolierende Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt ist, und 2 ist eine schematische Querschnittsansicht in einer Front-Heck-Richtung einer Fahrzeugkarosserie des in 1 gezeigten oberen Teils des Verbrennungsmotors. Zu beachten ist, dass „Front-Heck” und „Oben-Unten”, wie in jeder Fig. gezeigt, jeweils eine Front-Heck-Richtung und eine Oben-Unten-Richtung der Fahrzeugkarosserie angeben, und ”links-rechts” eine Links-Rechts-Richtung, betrachtet von einem Fahrersitz, angibt.
  • Ein Verbrennungsmotor 10, an welchem eine schallisolierende Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist, ist zum Beispiel ein Mehrzylinder-Dieselmotor mit einer Direkteinspritzung, und ist transversal in einem Triebwerksabteil einer Fahrzeugfront (nicht gezeigt) angeordnet. Zu beachten ist, dass der Verbrennungsmotor 10 nicht auf einen Dieselmotor beschränkt ist, sondern zum Beispiel einen Benzinmotor mit einer Direkteinspritzung oder Ähnliches umfasst.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst der Verbrennungsmotor 10 ein Zylinderkopf 12, welcher an einer oberen Fläche eines Zylinderblocks (nicht gezeigt) gekoppelt ist, eine Zylinderkopfabdeckung 14 (siehe 2) welche an einer oberen Fläche des Zylinderkopfs 12 gekoppelt ist, und eine Kettenabdeckung 16, welche ein jeder aus Seitenwänden des Zylinderblocks, des Zylinderkopfs 12 und der Zylinderkopfabdeckung 14 gekoppelt ist.
  • Der Zylinderblock, der Zylinderkopf 12, die Zylinderkopfabdeckung 14 und die Kettenabdeckung 16 bilden einen Verbrennungsmotorkörper 18 als ein Ganzes aus. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist an dem Oberniveau des Verbrennungsmotorkörpers 18 eine Motorabdeckung 20 zum Abdecken eines Teils einer oberen Fläche des Verbrennungsmotorkörpers 18 angeordnet. Die Motorabdeckung 20 weist eine im Wesentlichen rechteckige Fläche in einer Aussicht auf und ist lösbar an dem Verbrennungsmotorkörper 18 durch eine Öse (nicht gezeigt) gehalten.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an einer oberen Fläche des Zylinderkopfs 12 eine Mehrzahl von Einspritzvorrichtungen (Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtungen) 22 zum Einspritzen von Kraftstoff unter Hochdruck in jeden Zylinder (nicht gezeigt), eine einzelne Common Rail (Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit) 24 zum Zuführen von Kraftstoff unter Hochdruck zu jeder der Einspritzvorrichtungen 22, und ein Kraftstoffrohr (Hochdruckkraftstoffrohr) 26, welches von der Common Rail 24 abgezweigt ist und mit jeder der Einspritzvorrichtungen 22 verbunden ist, angeordnet.
  • Ferner ist an einer oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung 14 eine Belüftungs-/Entlüftungskammer 28, welche an der Frontseite des Fahrzeugs, einen vorbestimmten Abstand von der Einspritzvorrichtung 22 entfernt, platziert ist und welche auf der Motorabdeckung 20-Seite aufwärts hervorragt, angeordnet. Die Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 weist einen hohlen Körper auf, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 ist darin vorgesehen. Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 und der Zylinderkopf 12 jeweils als separate Körper ausgebildet sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und die Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 und der Zylinderkopf 12 können in einem integrierten einzigen Körper ausgebildet sein.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Common Rail 24 aus einem im Wesentlichen säulenartigen metallischen Körper hergestellt, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ist an der oberen Fläche des Zylinderkopfs 12 über ein paar von Haltern (nicht gezeigt) an beiden Enden in einer axialen Richtung davon festgemacht. Ferner ist in einer Aufsicht die Common Rail 24 auf der Fahrzeug-Heck-Seite des Zylinderkopfs 12, nahe dem Fahrzeugabteil, platziert.
  • Die Motorabdeckung 20 ist aus einem Harzkörper hergestellt, welcher außerhalb des Verbrennungsmotorkörpers 18 angeordnet ist und einen Abdeckkörper 32 zum Abdecken zumindest eines Teils des Verbrennungsmotorkörpers 18 und ein Schaumschalldämmelement 34, welches aus einem Schaummaterial hergestellt ist, welches an einer Fläche (innere Wand) des Abdeckkörpers 32 angebracht ist, wobei die Fläche dem Verbrennungsmotorkörper 18 zugewandt ist, umfasst.
  • 3A ist eine Teilschnittaufsicht einer Motorabdeckung, gesehen von dem Schaumschalldämmelement, 3B ist eine perspektivische Ansicht, welche einen an einem Abdeckkörper bereitgestellten Vorsprung zeigt, und 3C ist eine perspektivische Ansicht, welche einen in dem Schaumschalldämmelement ausgebildeten Schlitz zeigt;
  • Wie in 38 gezeigt ist eine dem Verbrennungsmotor 18 zugewandter Fläche 33 (siehe 2) des Abdeckkörpers 32 zusammenhängend mit Vorsprüngen 36 vorgesehen. Jeder Vorsprung 36 ist zusammengesetzt aus einem Schaftabschnitt 36a, welcher in einer Richtung weg von der dem Verbrennungsmotor 18 zugewandten Fläche 33 hervorspringt, und einem Angriffsabschnitt 36b mit einer Meniskusform, welcher auf dem Oberteil des Schaftabschnitts 36a vorgesehen ist und sich in einer Richtung senkrecht zu einer Achse des Schaftabschnitts 36a erstreckt.
  • Auf der anderen Seite, wie in 3C gezeigt, ist in dem Schaumschalldämmelement 34 ein linearer Schlitz 38 über eine Vertiefung 37, welche eine im Wesentlichen runde Form aufweist, in einer Position ausgebildet, welche dem Vorsprung 36 entspricht. In diesem Fall ist durch Presspassen des Vorsprungs 36, welcher an dem Abdeckkörper 32 vorgesehen ist, durch den Schlitz 38 des Schalldämmelements 34 hinein das Schaumschalldämmelement 34 integral an dem Abdeckkörper 32 angebracht (siehe 3A). Da der Angriffsabschnitt 36a, welcher durch den Schlitz 38 hindurchgeht, an einer Fläche 34a gegenüber dem Abdeckkörper 32 in dem Schaumschalldämmelement 34 angreift, wird verhindert, dass das Schaumschalldämmelement 34 von dem Abdeckkörper 32 gelöst wird. Ferner, wie in 3A gezeigt, ist es durch Ändern von Erstreckungsrichtungen der Angriffsabschnitte 36b von einigen der Vorsprünge 36, welche auf dem Abdeckkörper 32 vorgesehen sind, möglich zuverlässig zu verhindern, dass die Vorsprünge 36 von den Schlitzen 38 aufgrund der Vibration während eines Betriebs des Motors gelöst werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Abdeckkörper 32 einen flachen Plattenabschnitt 32a, welcher in einer im Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet ist, einen gebogenen Abschnitt 32b, welcher mit dem flachen Plattenabschnitt 32a zusammenhängt und sich schräg abwärts in Richtung der Heckseite des Fahrzeugs biegt (neigt), und einen herabhängenden Wandabschnitt 32c, welcher mit dem gebogenen Abschnitt 32b zusammenhängt und in der vertikalen Herunter-Richtung herabhängt. Ferner ist der Abdeckkörper 32 (flacher Plattenabschnitt 32a) über der Einspritzvorrichtung 22 platziert und ist vorgesehen, um den oberen Teil der Einspritzvorrichtung 22, über einen vorbestimmten Abstand weg von der Einspritzvorrichtung 22, in der Oben-Unten-Richtung abzudecken.
  • In Übereinstimmung mit der Form des Abdeckkörpers 32, welche oben beschrieben ist, ist das Schaumschalldämmelement 34 aus einem flachen Plattenabschnitt 34a, einem gebogenen Abschnitt 34b und einem herabhängenden Wandabschnitt 34c zusammengesetzt.
  • Eine Endseite (die Fahrzeug-Front-Seite des flachen Plattenabschnitts 34a) des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich der Einspritzvorrichtung 22, ist vorgesehen, um in Kontakt mit der Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 zu kommen, welche mit der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 darin ausgebildet ist. Ferner ist die andere Endseite (untere Endseite des herabhängenden Wandabschnitts 34c) des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich der Einspritzvorrichtung 22, vorgesehen, um in Kontakt mit einem oberen Flächenabschnitt der Common Rail 24 zum Zuführen von Kraftstoff unter hohem Druck zu der Einspritzvorrichtung 22 durch das Kraftstoffrohr 26 zu kommen.
  • Zwischen der oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung 14 und einer Unterseite der Einspritzvorrichtung 22 ist eine Lücke 40 ausgebildet. In der Lücke 40 ist ein Abstandhalter (anderes Schaumschalldämmelement, erste Abstandhalter) 42, welcher ein von dem Schaumschalldämmelement 34 und dem Abdeckkörper 32 separater Körper ist, geschichtet. Der Abstandhalter 42 ist zusammenhängend aus demselben Schaummaterial wie das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet und ist angeordnet, um sich im Wesentlichen parallel zu einer zentralen Achse der Common Rail 24 zu erstrecken. Zu beachten ist, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Abstandhalter 42 aus demselben Schaummaterial wie das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet ist, jedoch kann er aus einem von dem des Schaumschalldämmelements 34 unterschiedlichen Schaummaterial ausgebildet sein, wenn das Schaummaterial eine Haltbarkeit und eine Geräuschisolationsleistung aufweist, welche äquivalent zu der des Schaumschalldämmelements 34 ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Abstandhalters, 5 ist eine Aufsicht des Abstandhalters, welcher in 4 gezeigt ist, 6 ist eine perspektivische Ansicht des Abstandhalters gemäß einem modifizierten Beispiel, 7 ist eine Aufsicht des Abstandhalters, welcher in 6 gezeigt ist, 8 ist eine Teilaufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Abstandhalter zwischen der Zylinderkopfabdeckung und der Common Rail eingefügt ist, 9 ist eine Teilaufsicht, welche ein Zustand zeigt, in welchem der Abstandhalter durch Stiftbolzen festgemacht ist, 10 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie X-X in 9 gemacht wurde, und 11 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie XI-XI in 9 gemacht wurde.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der Abstandhalter 42 mit einem Paar von Durchgangslöchern 44, welche durch ihn im Wesentlichen in der Oben-Unten-Richtung hindurchstoßen, und einer Mehrzahl von gekrümmten Vertiefungen 46 ausgebildet, welche als Freiräume für die Kraftstoffrohre 26 oder Ähnliches dienen. Durch die Durchgangslöcher 44 sind Stiftbolzen (Befestigungselement) 48 zum Festmachen der Common Rail 24 an der oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung 14 eingeführt. Insbesondere sind, wie in 8 bis 11 gezeigt, an der Common Rail 24 vorgesehene Befestigungsknaufabschnitte 50 in den Durchgangslöchern 44 des Abstandhalters 42 montiert und durch Schrauben von mit Gewinde versehenen Abschnitten 48a der Stiftbolzen 48, welche durch die Befestigungsknaufabschnitte 50 hindurchstoßen, in mit Gewinde versehene Löcher 14a der Zylinderkopfabdeckung 14, ist es möglich, die Common Rail 24 und den Abstandhalter 42 auf der Zylinderkopfabdeckung 14 im Wesentlichen zur selben Zeit zu montieren. Zu beachten ist, dass der Stiftbolzen 48 als ein Beispiel des Befestigungselements gezeigt ist und nicht darauf beschränkt ist.
  • Der Abstandhalter 42, welcher auf der Zylinderkopfabdeckung 14 montiert ist, ist in der Lücke 40, welche zwischen der Zylinderkopfabdeckung 14 und der Common Rail 24 gebildet ist (siehe 10 und 11), geschichtet. Zu beachten ist, dass auf einer Seitenwand des Abstandhalters 42 gekrümmte Kontaktflächen 51, welche in Kontakt mit einem Teil einer äußeren peripheren Fläche der Common Rail 24 kommen, ausgebildet sind {siehe 4 und 5}.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Abstandhalter 42a gemäß dem modifizierten Beispiel dadurch gekennzeichnet, dass Einschnittabschnitte 54 mit einer Schlitzform ausgebildet sind, von welchen jeder in Verbindung mit dem entsprechenden Durchgangsloch 44 von einer Seitenwand des Abstandhalters 42a steht. Durch Drücken des Abstandhalters 42a von einer Seitenrichtung, sodass die Stiftbolzen 48 in die Durchgangslöcher 44 durch die Einschnittabschnitte 54 gepresst werden, wird der Abstandhalter 42a in der Lücke 40 zwischen der Zylinderkopfabdeckung 14 und dem Common Rail 24 geschichtet.
  • Der Verbrennungsmotor 10, an welchem die schallisolierende Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform angewendet ist, ist im Prinzip wie oben beschrieben konstruiert und Betrieb und Effekte davon werden im Folgenden beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, Geräusche durch Abdecken von oberen Teilen der Common Rail 24 und der Einspritzvorrichtung 22, welche eine relativ große Vibration und einer relativ großen Lärm unter Komponenten des Verbrennungsmotors 10 aufweisen, zu isolieren unter Verwendung des Schaumschalldämmelements 34, welches an dem Abdeckkörper 32 angebracht ist. Es ist auch möglich, die Common Rail 24, welche eine Vibrationsquelle ist, durch Schließen der Lücke 40 zwischen der Zylinderkopfabdeckung 14 unter Common Rail 24, zu welchen die Vibration über das Kraftstoffrohr 26 von der Einspritzvorrichtung 22 übertragen ist, unter Verwendung des Abstandhalters 42 (Abstandhalters 42 Ar), welcher aus demselben Schaummaterial wie das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet ist, zu umschließen. Im Ergebnis kann in der vorliegenden Ausführungsform verhindert werden, dass die Vibration in das Fahrzeugabteil übertragen wird und ein Austreten eines Geräusches in den Außenraum kann effektiv verhindert werden.
  • Ferner ist es in der vorliegenden Ausführungsform durch Schichten des Abstandhalters 42 (Abstandhalter 42a) zwischen der Zylinderkopfabdeckung 14 und der Common Rail 24 einfach möglich, die Common Rail 24 an der Zylinderkopfabdeckung 14 festzumachen. Aus diesem Grund ist ein Montageelement oder Ähnliches nicht separat notwendig und es ist möglich, eine Erhöhung der Anzahl von Komponenten zu unterdrücken und effizient die schallisolierende Struktur anzuordnen und ferner ist es möglich, eine Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus mit einer kostengünstigen Struktur zu verbessern.
  • Ferner ist es in der vorliegenden Ausführungsform durch Einführen der Stiftbolzen 48 durch die Durchgangslöcher 44, welche in dem Abstandhalter 42 ausgebildet sind, zum Befestigen der Common Rail 24 an der Zylinderkopfabdeckung 14 möglich, den Abstandhalter 42 an der Zylinderkopfabdeckung 14 durch ein im Wesentlichen simultanes Zusammenbauen des Abstandhalters 42 zusammen mit einem Zusammenbau-Schritt der Common Rail 24 festzumachen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus zu verbessern und einfach den Abstandhalter 42 über die Stiftbolzen 48 anzubringen oder zu lösen, um ihn einfach mit einem neuen Abstandhalter zu ersetzen. Ferner, da Anbringungs- und Lösungsstätigkeit des Abstandhalters 42 einfach ist, besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, den Abstandhalter 42 während der Anbringungs- und Lösungsstätigkeit zu beschädigen, und der Abstandhalter 42 kann effektiv wieder verwendet werden.
  • Ferner ist es in der vorliegenden Ausführungsform durch Pressen der Stiftbolzen 48 zum Befestigen der Common Rail 24 an der Zylinderkopfabdeckung 14 in die Durchgangslöcher 44 durch die Einschnittabschnitte 54, welche in dem Abstandhalter 42a ausgebildet sind, möglich, den Abstandhalter 42a zusammenzusetzen und an der der Zylinderkopfabdeckung 14 festzumachen. Aus diesem Grund kann der Abstandhalter 42a selbst einfach angebracht oder gelöst werden, ohne die Common Rail 24 zu entfernen. Ferner, da der Abstandhalter 42a aus einem Schaummaterial ausgebildet ist und eine Elastizität aufweist, kann er daran gehindert werden, durch die Elastizität während eines Betriebs des Verbrennungsmotors gelöst zu werden und eine Ruhe in Fahrzeugabteil kann sichergestellt werden.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform, da das Schaumschalldämmelement 34 durch mit dem Angriffsabschnitt 36b, welcher an dem Abdeckkörper 32 vorgesehen ist, Angegriffen-Werden einfach festgemacht werden kann, die Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus verbessert werden. Ferner werden, wenn die Motorabdeckung 20 an dem Verbrennungsmotorkörper 18 montiert ist, der flache Plattenabschnitt 34a an einer Endseite des Schaumschalldämmelements 34 und der herabhängende Wandabschnitt 34c auf der anderen Endseite davon jeweils in Kontakt mit Teilen (der Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 und der Common Rail 24) des Verbrennungsmotors 18 gehalten. Aus diesem Grund ist es schwierig das Schaumschalldämmelement 34 von dem Abdeckkörper 32 zu entfernen und das Schaumschalldämmelement 34 kann stabil und zuverlässig an dem Abdeckkörper 32 durch eine einfache Struktur gehalten sein.
  • Ferner ist es, da in der vorliegenden Ausführungsform eine Endseite des Schaumschalldämmelements 34, welches an dem Abdeckkörper 32 angebracht ist, in Kontakt mit der Belüftungs-/Entlüftungskammer 28, welche die Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 aufweist, kommt, möglich, den Abdeckkörper 32 in einer so groß wie möglichen Nähe zu dem Verbrennungsmotorkörper 18 anzuordnen, wodurch eine Verkleinerung des Verbrennungsmotorkörpers 18 erreicht wird. Ferner wird, durch Erstreckenden der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 in einer Wellenrichtung einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Verbrennungsmotorkörpers 18, um eine vorbestimmte Kapazität (Volumen) sicherzustellen, ein Kontaktbereich des Abdeckkörpers 32 erhöht, sodass der Abdeckkörper 32 stabil festgemacht sein kann. Ferner ist es, da eine Endseite des Schaumschalldämmelements 34 in Kontakt mit der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 kommt, welche mit einem Hohlraum darin ausgebildet ist, möglich zu unterdrücken, dass die Vibration, welche durch die Einspritzvorrichtung 22 erzeugt ist, zum Beispiel zu der Gas-Flüssigkeit-Trennkammer 30 übertragen wird, um zu schwingen, wodurch jeder aus einem Lärmunterdrückungseffekt und einem Vibrationsunterdrückungseffekt verbessert wird.
  • Ferner, da in der vorliegenden Ausführungsform die Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 (Befestigungsobjektelement), welche an dem Verbrennungsmotorkörper 18 über ein Befestigungselement wie einen Stiftbolzen festgemacht und befestigt ist, eine Befestigungsstabilität für den Verbrennungsmotorkörper 18 aufweist, funktioniert die Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 selbst als eine geräuschisolierende Wand, und somit kann die Geräuschisolationsleistung verbessert werden.
  • Ebenso setzt die vorliegende Ausführungsform eine Struktur ein, welche ein Austreten eines Geräusches, hauptsächlich von einer Umgebung der Common Rail 24, durch das Schaumschalldämmelement 34, welches an dem Motorabdeckkörper 32 angebracht ist, und durch den Abstandhalter 42, welcher in der Lücke 40 zwischen der Common Rail 24 und der oberen Fläche der Zylinderkopfabdeckung 14 geschichtet ist, verhindert.
  • Zusätzlich hierzu kann in der vorliegenden Ausführungsform durch Abdecken der Einspritzvorrichtung 22, welche eine Geräuschquelle ist, und der gesamten Common Rail 24 zum Zuführen von Kraftstoff unter hohem Druck zu der Einspritzvorrichtung 22 mit dem Schaumschalldämmelement 34, welches an dem Abdeckkörper 32 angebracht ist, verhindert werden, dass Lärm von der Einspritzvorrichtung 22 in den Außenraum austritt und es kann auch verhindert werden, dass eine Vibration und Lärm, welche aus einem Freiraum zwischen dem Verbrennungsmotorkörper 18 und dem Schaumschalldämmelement 34 austreten, zu der Fahrzeugabteilungseite übertragen werden.
  • Im Folgenden wird eine Umschließstruktur der Einspritzvorrichtung 22 mit dem Schaumschalldämmelement 34 an von einer Kontaktposition mit der Common Rail 24 verschiedenen Positionen beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die andere Endseite des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich der Einspritzvorrichtung 22, in Kontakt mit der Common Rail 24 und eine Endseite des Schaumschalldämmelements 34 für die Einspritzvorrichtung 22 ist in Kontakt mit der Belüftungs-/Entlüftungskammer 28, welche an dem Verbrennungsmotorkörper 18 über das Befestigungselement (nicht gezeigt) angebracht ist. Ferner wird, wie in 1 gezeigt, bevorzugt, dass ein Abschnitt (Seitenendposition), welcher der rechten Seitenfläche des Verbrennungsmotorkörpers 18 entspricht, des Schaumschalldämmelements 34, welches an dem Abdeckkörper 32 angebracht ist, komprimiert ist, um in Kontakt mit einem Kettengehäuse (Befestigungsobjektelement) 16 zu kommen.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, zuverlässiger ein Austreten eines Lärms von der Einspritzvorrichtung 22 in den Außenraum zu verhindern, und es ist ferner möglich, eine Vibration und ein Lärm von dem Kettengehäuse (Kettenabdeckung) 16 während eines Betriebs des Motors zu reduzieren, wodurch eine Ruhe in dem gesamten Fahrzeug verbessert wird.
  • Ferner wird in der linken Seitenfläche (Seitenendposition) des Verbrennungsmotorkörpers 18, wie in 1 gezeigt, bevorzugt, dass das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet ist, um in Kontakt zu kommen mit der Zylinderkopfabdeckung 14 (Befestigungsobjektelement) oder dem Zylinderkopf 12 selbst (Befestigungsobjektelement) oder einem anderen Befestigungsobjektelement (zum Beispiel einem Kollisionspufferelement oder Ähnlichem), welches an dem Zylinderkopf 12 über ein Befestigungselement festgemacht und befestigt ist.
  • Wie oben beschrieben ist es möglich, da das Schaum-Geräusch-Einspritzvorrichtung-Element 34 von dem Abdeckkörper 32 separat ausgebildet ist und einfach in Übereinstimmung mit Formen von unterschiedlichen Verbrennungsmotoren 10 ausgebildet werden kann, die Geräuschisolationsleistung zu verbessern, verglichen mit dem Üblichen, durch Formen des Schaumschalldämmelements 34, um einen Freiraum zwischen dem Verbrennungsmotorkörper 18 und dem Abdeckkörper 32 zu füllen (abzudichten).
  • Zusätzlich ist es durch Umschließen der Einspritzvorrichtung 22, welche eine Geräuschquelle ist, mit dem Schaumschalldämmelement 34 möglich, Fremdmaterial, wie Schlamm oder Wasser, an einem Eintreten in eine Umgebung der Einspritzvorrichtung 22 zu hindern, wodurch eine Haltbarkeit der Einspritzvorrichtung 22 verbessert wird.
  • Ferner ist es durch ein Zulassen, dass das Schaumschalldämmelement 34 selbst komprimiert ist, um in Kontakt mit dem Befestigungsobjektelement, welches an dem Verbrennungsmotorkörper 18 über das Befestigungselement, wie einen Stiftbolzen, festgemacht und befestigt ist, zu kommen, möglich zu verhindern, dass ein Freiraum zeitweise zwischen dem Verbrennungsmotorkörper 18 und dem Schaumschalldämmelement 34 aufgrund der Vibration während eines Betriebs des Verbrennungsmotors sich ausbildet, wodurch die Geräuschisolationsleistung verbessert wird.
  • Als Nächstes wird in 12 ein Verbrennungsmotor 10a gezeigt, an welchem eine schallisolierende Struktur gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. 12 ist eine schematische Querschnittsansicht in der Front-Heck-Richtung der Fahrzeugkarosserie eines oberen Teils des Verbrennungsmotors, an welchem die schallisolierende Struktur gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet worden ist. Im Übrigen sind in der unten beschrieben Ausführungsform dieselben Komponenten wie der oben beschriebene Ausführungsformen, gezeigt in 1 bis 11, mit denselben Bezugsnummern bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Wie in 12 gezeigt unterscheidet sich der Verbrennungsmotor 10a, an welchem die schallisolierende Struktur gemäß der anderen Ausführungsform angewendet ist, von dem Verbrennungsmotor 10 darin, dass der herabhängende Wandabschnitt 34c des Schaumschalldämmelements 34 und der herabhängende Wandabschnitt 32c des Abdeckkörpers 32, welche an der Fahrzeug-Heck-Seite der Motorabdeckung 20 in den oben beschrieben Ausführungsformen vorgesehen sind, jeweils in separaten Körpern ausgebildet sind und darin, dass die Motorabdeckung 20 aus einer Motoroberteilabdeckung 60 und einer Motorheckabdeckung 62 zusammengesetzt ist.
  • Durch eine Verwendung der Motoroberteilabdeckung 60 und der Motorheckabdeckung 62 in separaten Elementen ist es möglich, eine Montierbarkeit für unterschiedliche Verbrennungsmotoren 10 mit unterschiedlichen Gestaltungen zu verbessern. Zu beachten ist, dass es bevorzugt wird, dass eine Zusammenpass-Fläche 64 zwischen dem Schaumschalldämmelement 34c, welches an der Motorheckabdeckung 62 angebracht ist, und dem Schaumschalldämmelement 34b, welches an der Motoroberteilabdeckung 60 angebracht ist, zum Beispiel eine Labyrinthstruktur aufweist, welche zusammenhängend mit einer konvexen Fläche und einer konkaven Fläche kombiniert ist, um ein Austreten eines Geräusches, welches einem Herstellungsfehler, einem Zusammenbaufehler oder Ähnlichem geschuldet ist, zu verhindern.
  • 13 ist eine Aufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Kraftstoffrohrschutzabdeckung über einen zweiten Abstandhalter montiert ist, und 14 ist eine vertikale Schnittansicht, welche entlang einer Linie XIV-XIV in 13 gemacht wurde. Wie in 13 und 14 gezeigt, ist eine Kraftstoffrohrschutzabdeckung 70, welche aus einem Harz hergestellt ist, montiert und ein zweiter Abstandhalter 72, welcher aus demselben Schaummaterial wie der erste Abstandhalter 42 ausgebildet ist und ein von dem ersten Abstandhalter 42 separater Körper ist, kann zwischen der Kraftstoffrohrschutzabdeckung 70 und einem Kraftstoffzuführungsrohr 27 (siehe 13) zum Zuführen eines Kraftstoffs unter hohem Druck zu der Common Rail 24 von einer Hochdruckpumpe (nicht gezeigt) eingefügt werden.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich das Kraftstoffzuführungsrohr 27 durch den zweiten Abstandhalter 72 zu schützen und es ist auch möglich, dass der zweite Abstandhalter 72 die Common Rail 24 durch In-Kontakt-Kommen mit der Common Rail 24 umgibt, wodurch die Geräuschisolationsleistung weiter verbessert wird.
  • Es ist zu beachten, dass in einem Fall, dass der Abdeckkörper 32 selbst nicht starr an dem Motor angebracht ist, da die Zusammenpass-Fläche 64 zwischen dem Schaumschalldämmelement 34c, welches an der Motorheckabdeckung 62 angebracht ist und dem Schaumschalldämmelement 34b, welches an der Motoroberteilabdeckung 60 und beide aus den Schaumschalldämmelementen 34b, 34c elastische Kräfte wie elastische Elemente aufweisen, wird ein Freiraum auch während eines Betriebs des Motors nicht ausgebildet, wenn die beiden in Kontakt miteinander sind. Aus diesem Grund ist es nicht notwendig, eine strikte Positionierung oder Ähnliches auszuführen, wodurch die Bearbeitbarkeit während eines Zusammenbaus verbessert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10a
    Verbrennungsmotor
    16
    Kettenabdeckung (Befestigungsobjektelement)
    18
    Verbrennungsmotorkörper
    22
    Einspritzvorrichtung (Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtungen)
    24
    Common Rail (Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit)
    26
    Kraftstoffrohr
    28
    Belüftungs-/Entlüftungskammer (Befestigungsobjektelement)
    30
    Gas-Flüssigkeit-Trennkammer
    32
    Abdeckkörper
    34
    Schaumschalldämmelement
    36
    Vorsprung
    36b
    Angriffsabschnitt
    38
    Schlitz
    40
    Lücke
    42, 42a
    Abstandhalter (anderes Schaumschalldämmelement)
    44
    Durchgangsloch
    48
    Stiftbolzen (Befestigungselement)
    54
    Einschnittabschnitt
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Bereitstellung einer schallisolierenden Struktur eines Verbrennungsmotors, welche in der Lage ist, eine Vibration und einen Lärm effektiv zu unterdrücken sowie Arbeit während eines Zusammenbaus einfach vorzunehmen. Eine Motorabdeckung 20 ist außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers 18 platziert und umfasst einen Abdeckkörper 32, welcher mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers 18 abdeckt und ein Schaumschalldämmelement 34, welches aus einem Schaummaterial hergestellt ist und welches an einer Fläche 33 des Abdeckkörpers 32 angebracht ist, welche dem Verbrennungsmotorkörper 18 zugewandt ist, wobei mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich einer Einspritzvorrichtung 22, vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer Belüftungs-/Entlüftungskammer 28 zu kommen, wobei die andere Endseite des Schaumschalldämmelements 34, bezüglich der Einspritzvorrichtung 22, vorgesehen ist, um in Kontakt mit einer Common Rail 24 zum Zuführen von Kraftstoff zu der Einspritzvorrichtung 22 durch ein Kraftstoffrohr 26 zu kommen, wobei eine Lücke 40 zwischen der Einspritzvorrichtung 22 und einer Zylinderkopfabdeckung 14 vorgesehen ist, und wobei ein Abstandhalter 42, welcher aus einem von dem Abdeckkörper 32 separaten Körper hergestellt ist und welcher aus demselben Schaummaterial wie das Schaumschalldämmelement 34 ausgebildet ist, in der Lücke 40 geschichtet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4284780 [0004]

Claims (7)

  1. Schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors, umfassend: einen Abdeckkörper, welcher außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers platziert ist und mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers abdeckt; und ein aus einem Schaummaterial hergestelltes Schaumschalldämmelement, welches an einer dem Verbrennungsmotorkörper zugewandten Fläche des Abdeckkörpers angebracht ist, wobei der Abdeckkörper in einer Position angeordnet ist, um mindestens eine Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung abzudecken, welche an dem Verbrennungsmotorkörper vorgesehen ist, während er von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, wobei mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, vorgesehen ist, um mit dem Verbrennungsmotorkörper in Kontakt zu kommen, wobei die andere Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, vorgesehen ist, um mit einer Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit zum Zuführen von Kraftstoff zu der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch ein Hochdruckkraftstoffrohr in Kontakt zu kommen, wobei eine Lücke zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit vorgesehen ist, und wobei ein anderes Schaumschalldämmelement, welches aus einem von dem Abdeckkörper separaten Körper hergestellt ist, in der Lücke geschichtet ist.
  2. Schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, wobei das andere Schaumschalldämmelement mit einem Durchgangsloch ausgebildet ist, und wobei ein Befestigungselement zum Festmachen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper durch das Durchgangsloch eingeführt ist.
  3. Schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors nach Anspruch 1, wobei das andere Schaumschalldämmelement mit einem Einschnittabschnitt ausgebildet ist, und wobei ein Befestigungselement zum Festmachen der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit an dem Verbrennungsmotorkörper in den Einschnittabschnitt eingeführt ist.
  4. Schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die dem Verbrennungsmotorkörper zugewandte Fläche des Abdeckkörpers mit einem Vorsprung versehen ist, welcher einen Angriffsabschnitt an einem Oberteilabschnitt davon aufweist, wobei das Schaumschalldämmelement mit einem Schlitz an einer dem Vorsprung entsprechenden Position ausgebildet ist, und wobei das Schaumschalldämmelement an dem Abdeckkörper durch Presspassen des Vorsprungs des Abdeckkörpers durch den Schlitz des Schaumschalldämmelements hinein angebracht ist.
  5. Schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: ein Befestigungsobjektelement, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über ein Befestigungselement befestigt ist, wobei mindestens die eine Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, in Kontakt mit dem Befestigungsobjektelement kommt.
  6. Schallisolierende Struktur des Verbrennungsmotors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbrennungsmotorkörper, mit welchem die mindestens eine Endseite des Schaumschalldämmelements in Kontakt kommt, eine Belüftungs-/Entlüftungskammer ist, welche eine Gas-Flüssigkeit-Trennkammer aufweist.
  7. Schallisolierende Struktur eines Verbrennungsmotors, umfassend: einen Abdeckkörper, welcher außerhalb eines Verbrennungsmotorkörpers platziert ist und mindestens einen Teil des Verbrennungsmotorkörpers abdeckt; und ein aus einem Schaummaterial hergestelltes Schaumschalldämmelement, welches an einer dem Verbrennungsmotorkörper zugewandten Fläche des Abdeckkörpers angebracht ist, wobei der Abdeckkörper in einer Position angeordnet ist, um mindestens eine Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung abzudecken, welche an dem Verbrennungsmotorkörper vorgesehen ist, während er von der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, wobei eine andere Endseite des Schaumschalldämmelements, bezüglich der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, montiert ist, um komprimiert zu sein und mit einer Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit zum Zuführen von Kraftstoff zu der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung durch ein Hochdruckkraftstoffrohr in Kontakt zu kommen, wobei in einer Seitenendposition des Schaumschalldämmelements, zum Umschließen der Hochdruckkraftstoffeinspritzvorrichtung, ausgenommen die andere Seite des Schaumschalldämmelements, welches mit der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit in Kontakt kommt, das Schaumschalldämmelement ausgebildet ist, um komprimiert zu sein und mit einem Befestigungsobjektelement, welches an dem Verbrennungsmotorkörper über ein Befestigungselement befestigt ist, in Kontakt zu kommen, wobei eine Lücke zwischen dem Verbrennungsmotorkörper und der Hochdruckkraftstoffzuführungseinheit vorgesehen ist, und wobei ein anderes Schaumschalldämmelement, welches aus einem von dem Abdeckkörper separaten Körper hergestellt ist, komprimiert ist und in der Lücke geschichtet ist.
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