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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Aufbau zur Anbringung eines Behälters für Fahrzeuge, und insbesondere einen solchen Anbringungsaufbau für einen Behälter, der zur Adsorption von Kraftstoffdampf dient.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeuge wie etwa Kraftfahrzeuge weisen einen Behälter bzw. Kraftstofffilter auf, der Kraftstoffdampf, welcher von einem Kraftstofftank in die Atmosphäre austritt, adsorbiert, um eine Abgabe von Kohlenwasserstoff (HC), der in dem Kraftstoff enthalten ist, in die Atmosphäre zu vermeiden. Eine solche Art von Behältern ist durch eine Klammer zum Beispiel in einem Motorraum in der Nähe eines Verbrennungsmotors an einer Trennwand angebracht.
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Beispielsweise lehrt die JP H09- 79 230 A die obige Form von Behältern für Fahrzeuge, wobei Nuten in senkrechten Rahmen einer ersten Klammer, die an einem Außenumfang eines Körpergehäuses befestigt wird, gebildet sind. Die Nuten weisen einen rechteckigen Querschnitt auf, verfügen über offene Außenseiten, und verlaufen durch die erste Klammer. An den Bodenflächen der Nuten sind mehrere Vorsprünge gebildet. In einem unteren Rahmen ist eine Vertiefung gebildet.
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An einer zweiten Klammer, die an einem Fahrzeugaufbau befestigt wird, sind Passleisten gebildet, die in die Nuten der ersten Klammer gepasst werden. Ein elastischer Streifen, der an einem unteren Ende der zweiten Klammer gebildet ist, weist einen Vorsprung auf, der unter Druck elastisch in die Vertiefung der ersten Klammer gepasst wird. An der ersten Klammer sind Passflächen gebildet, mit denen Anschläge, welche an dem unteren Ende der ersten Klammer gebildet sind, eingreifen, wenn die erste Klammer an einer gegebenen Stelle der zweiten Klammer in diese gepasst wird.
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Der obige Anbringungsaufbau für den Fahrzeugbehälter ist so gestaltet, dass bei der Befestigung des Behälters an der zweiten Klammer Führungen der zweiten Klammer in den Nuten der ersten Klammer in Eingriff gebracht werden und eine Schiebebewegung der ersten Klammer vorgenommen wird, um einen Eingriff des Vorsprungs mit der Vertiefung herzustellen, wenn die erste Klammer eine gegebene Anbringungsabschlussposition erreicht, wodurch verhindert wird, dass sich die erste Klammer und die zweite Klammer voneinander lösen.
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Bei dem obigen Anbringungsaufbau für den Fahrzeugbehälter ist jedoch an der rückseitigen Fläche der Klammer keine Luftkammer gebildet, um Luft in dem Motorraum aktiv zum Strömen zu bringen, was dazu führt, dass es unmöglich ist, den Umfang des Behälters mit heißer Luft in dem Motorraum zu umgeben, um den Behälter passend zu erwärmen, wenn der Verbrennungsmotor vorübergehend angehalten wird oder nach einem vorübergehenden Anhalten erneut gestartet wird.
Es ist daher unmöglich, ein Adsorptionsmittel wie etwa Aktivkohle, das in dem Behälter untergebracht ist, mit der heißen Luft in dem Motorraum zu erwärmen, um den Kraftstoffdampf wirksam aus dem Adsorptionsmittel abzuführen.
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Der obige Anbringungsaufbau für den Fahrzeugbehälter ist so konstruiert, dass durch die Verbindung des Vorsprungs mit der Vertiefung ein Lösen der ersten Klammer und der zweiten Klammer voneinander verhindert wird, was zu der Möglichkeit führt, dass die Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter einen Kontakt mit Teilen, die in den Motorraum des Fahrzeugs eingebaut sind, hervorrufen wird, wodurch eine Beschädigung des Behälters verursacht wird.
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Die
JP 2006 -
299 972 A offenbart einen Gehäusehaltmechanismus, der ein Halteelement und ein Element, das dadurch gehalten werden soll, umfasst. Das zu haltende Element umfasst ein erstes Paar paralleler Führungsabschnitte und ein weiteres Paar paralleler Führungsabschnitte senkrecht zu dem einen gepaarten Führungsabschnitt. Das Halteelement ist so angeordnet, dass es in Bezug auf die Führungsabschnitte entlang in einem Zustand beweglich ist, der in der Dickenrichtung der Führungsabschnitte begrenzt ist und dazu ausgelegt ist, das zu haltende Element zu halten. Das Halteelement umfasst ein Paar von Gleitabschnitten, die entlang der Außenflächen eines gepaarten Führungsabschnitts verschiebbar sind, einen Verriegelungsabschnitt, der sich zwischen den gepaarten Gleitabschnitten parallel zu dem einen gepaarten Führungsabschnitt erstreckt und mit den anderen gepaarten Führungsabschnitten in Eingriff steht, und einen Basisabschnitt, der verbunden ist die Schiebeteile und den Verriegelungsabschnitt.
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Die JP H10- 281 020 A offenbart eine Montagehalterung für einen Behälter, der an einer Hinterseite des Motorraums eines Fahrzeugs durch einen Anbringungsaufbau fixiert wird.
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Die JP H07- 103 087 A offenbart die Anbringung eines Behälters für Adsorptionsmittel an einer Hinterseite des Motorraums eines Fahrzeugs mittels eines Anbringungsmechanismus mit einer Klammer.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung erfolgte angesichts des obigen Problems. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Anbringungsaufbau für einen Fahrzeugbehälter bereitzustellen, der die Effizienz des Abführens von Kraftstoffdampf aus dem Behälter verbessert und den Behälter schützt, wenn dieser einer externen Kraft ausgesetzt wird.
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Der erste Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Anbringungsaufbau für einen Fahrzeugbehälter, der durch eine Klammer an einer Trennwand, welches an einer Hinterseite eines Motorraums eines Fahrzeugs montiert ist, angebracht ist und mit einem Adsorptionsmittel versehen ist, das dazu dient, in einem Kraftstofftank erzeugten Kraftstoffdampf zu adsorbieren. Die Klammer ist mit einer Platte versehen, die so gebogen ist, dass sie wenigstens einen längslaufenden mittleren Abschnitt aufweist, der sich zu dem Motorraum hin vorwölbt, wobei zwischen der Platte und der Trennwand eine Luftkammer so definiert ist, dass sie gestattet, dass Luft in dem Motorraum in die Luftkammer strömt, und die Platte auf der einen Seite eine erste Fläche, die zu der Luftkammer hin freiliegt, und auf der anderen Seite eine zweite Fläche, die dem Fahrzeugbehälter zugewandt ist, aufweist. Die Platte weist eine Vielzahl von Paaren vorspringender Klauen auf, die sich von der Platte zu dem Motorraum erstrecken und vordere Enden aufweisen, wobei die vorderen Enden der vorspringenden Klauen jedes Paars zueinander geneigt sind. Der Behälter weist Befestigungsabschnitte auf, die jeweils zwischen einem der Vielzahl von Paaren vorspringender Klauen angeordnet sind und an diesem befestigt sind. Die Platte weist ein Paar an Öffnungen auf, die den vorderen Enden der vorspringenden Klauen jedes Paars zugewandt sind. Die Platte weist einen unteren Anschlag auf, der mit den Befestigungsabschnitten in Kontakt tritt, um den Behälter von einer Abwärtsbewegung in Bezug auf die Platte abzuhalten. Das Paar an Öffnungen ist auf der einen und der gegenüberliegenden Seite des unteren Anschlags angeordnet, wobei ihr lateraler Abstand in einer Richtung abnimmt, in der sich das Paar von Öffnungen von ihren oberen Enden in Richtung ihrer unteren Enden erstreckt.
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Der zweite Gesichtspunkt der Erfindung ist derart gestaltet, dass Paar von Öffnungen eine senkrechte Länge aufweist, die größer ist als eine senkrechte Länge eines Bereichs, in dem die Befestigungsabschnitte sind.
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Der dritte Gesichtspunkt der Erfindung ist so ausgeführt, dass die Befestigungsabschnitte Vertiefungen aufweisen, die von der zweiten Fläche der Platte zu einer äußeren Umfangsfläche des Behälters hin konkav ausgeführt sind, und dass die Vertiefungen mit dem Paar von Öffnungen in Verbindung stehen, wenn der Behälter an der Platte angebracht ist.
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Der vierte Gesichtspunkt der Erfindung ist so ausgeführt, dass die Platte eine Basis, an der die mehreren Paare vorspringender Klauen gebildet sind und die so gebogen ist, dass sie sich zu dem Motorraum hin vorwölbt, einen oberen gebogenen Abschnitt, der sich zu einem oberen Abschnitt der Basis hin fortsetzt und von dem oberen Abschnitt der Basis schräg nach oben zu der Trennwand gebogen ist, und einen unteren gebogenen Abschnitt, der von einem unteren Abschnitt der Basis schräg nach unten zu der Trennwand gebogen ist, umfasst, und dass an der Basis an einer Grenze zwischen der Basis und dem unteren gebogenen Abschnitt der untere Abschnitt gebildet ist.
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Der fünfte Gesichtspunkt der Erfindung ist so ausgeführt, dass in Abschnitten der Basis, die sich an den unteren Enden des Paars von Öffnungen befinden, Ausschnitte gebildet sind, wobei sich die Ausschnitte von dem Paar von Öffnungen zu dem unteren Anschlag erstrecken.
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Der sechste Gesichtspunkt der Erfindung ist so ausgeführt, dass in einem oberen Abschnitt der Klammer ein oberes Befestigungsmittel gebildet ist, das sich zu der Platte hin fortsetzt und mit der Trennwand verbunden ist, und auch in einem unteren Abschnitt der Klammer ein unteres Befestigungsmittel gebildet ist, das sich zu der Platte hin fortsetzt und mit der Trennwand verbunden ist, wobei das untere Befestigungsmittel ein erstes unteres Befestigungsmittel und ein zweites unteres Befestigungsmittel umfasst, wobei das erste untere Befestigungsmittel in einem der Enden der Klammer in einer Breitenrichtung der Klammer gebildet ist, das zweite untere Befestigungsmittel in dem anderen Ende der Klammer gebildet ist, das erste untere Befestigungsmittel unter dem zweiten unteren Befestigungsmittel vorspringt, und sich das zweite untere Befestigungsmittel näher an den vorspringenden Klauen als an dem ersten unteren Befestigungsmittel befindet.
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Nach dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung weist die Klammer die Platte auf. Wenigstens der längslaufende mittlere Abschnitt der Platte ist so gebogen, dass er sich zu dem Motorraum hin vorwölbt. Die Luftkammer ist so zwischen der Platte und der Trennwand definiert, dass sie gestattet, dass Luft in dem Motorraum in die Luftkammer strömt. Dies ermöglicht, dass die rückseitige Fläche des Behälters durch die heiße Luft, die in die Luftkammer zwischen der Platte und der Trennwand strömt, erwärmt wird. Im Besonderen wird die heiße Luft, die sich in dem Motorraum gesammelt hat, über eine äußere Umfangsfläche des Behälters strömen, wenn der Motor vorübergehend angehalten wird oder nach einem vorübergehenden Anhalten erneut gestartet wird.
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Daher wird das Adsorptionsmittel durch die heiße Luft erwärmt, wodurch die Abgabe des Kraftstoffdampfs von dem Adsorptionsmittel beschleunigt wird. Dadurch wird die Fähigkeit, den Kraftstoffdampf abzuführen, wenn der Motor vorübergehend angehalten wird oder nach einem vorübergehenden Anhalten erneut gestartet wird, verbessert.
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Wenn eine externe Kraft so auf das Fahrzeug ausgeübt wird, dass ein Bestandteil in dem Fahrzeug, der sich vor dem Behälter befindet, auf den Behälter trifft, wird sich die Beanspruchung an dem sich vorwölbenden Abschnitt der Platte konzentrieren und die Platte zu der Luftkammer hin verformt werden, wodurch das Lösen des Behälters von der Klammer erleichtert wird, um den Behälter zu schützen,
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Nach dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung sind die Öffnungen in Abschnitten der Platte gebildet, die zu den vorderen Enden der mehreren vorspringenden Klauen gewandt sind. Die senkrechte Länge der Öffnungen ist größer als jene der Befestigungsabschnitte, was ermöglicht, dass die heiße Luft beim Strömen in die Luftkammer zwischen der Platte und der Trennwand durch die Öffnungen auf die rückseitige Fläche des Behälters aufgebracht wird, wodurch die rückseitige Fläche des Behälters erwärmt wird. Dies führt dazu, dass die heiße Luft effizienter in der Umfangsrichtung des Behälters zu dessen Umfangsfläche geführt wird, um das Adsorptionsmittel ausreichend zu erwärmen.
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In den Abschnitten der Platte, die zu den vorderen Enden der vorspringenden Klauen gewandt sind, ist das Paar von Öffnungen gebildet. Die Öffnungen verlaufen in der senkrechten Richtung der Platte. Dies führt zu einem Unterschied in der Steifigkeit zwischen der Innenseite und der Außenseite der Öffnungen in der Breitenrichtung der Platte.
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Daher wird sich bei einer derartigen Ausübung einer externen Kraft auf das Fahrzeug, dass der Bestandteil in dem Fahrzeug, der vor dem Behälter angebracht ist, auf den Behälter trifft, die Beanspruchung an den in der Breitenrichtung äußeren Abschnitten der Platte, an der die vorspringenden Klauen gebildet sind, konzentrieren, wodurch das Lösen der Befestigungsabschnitte des Behälters von den vorspringenden Klauen erleichtert wird. Dies verbessert die Leichtigkeit, mit der der Behälter von der Platte gelöst wird, um den Behälter physisch zu schützen.
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Nach dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung weisen die Befestigungsabschnitte die Vertiefungen auf, die von der zweiten Fläche der Platte zu der äußeren Umfangsfläche des Behälters hin konkav ausgeführt sind. Wenn der Behälter an der Platte angebracht ist, sind wenigstens beide Seiten der Vertiefungen in seiner Breitenrichtung zu den Öffnungen gewandt. Die ermöglicht, dass die heiße Luft beim Strömen in die Luftkammer zwischen der Platte und der Trennwand durch die Öffnungen in die Vertiefungen strömt.
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Dadurch wird die Menge der heißen Luft, die mit der rückseitigen Fläche des Behälters in Kontakt gelangt, erhöht, um den Motorraum zu erwärmen, wenn sich der Motor vorübergehend in einem Ruhezustand befindet oder nach einem vorübergehenden Anhalten neu gestartet wird, was dazu führt, dass die Fähigkeit zum Abführen des Kraftstoffdampfs verbessert wird.
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Nach dem vierten Gesichtspunkt der Erfindung ist an der Basis der Klammer der untere Anschlag gebildet, der in der senkrechten Richtung der Befestigungsabschnitte mit diesen in Kontakt tritt, um den Behälter von einer Abwärtsbewegung in Bezug auf die Platte abzuhalten. Der untere Anschlag ist an der Grenze zwischen der Basis und dem unteren gebogenen Abschnitt gebildet. Dies führt zu einer erhöhten Starrheit eines Abschnitts der Platte um den unteren Anschlag.
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Daher wird sich bei der Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter die Beanspruchung an dem unteren Anschlag konzentrieren, was das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts von der Basis erleichtert. Dies erleichtert auch das Lösen des Behälters von der Klammer, um den Behälter physisch zu schützen.
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Gemäß der Erfindung sind die Öffnungen an beiden Seiten des unteren Anschlags angeordnet. Der Abstand zwischen den Öffnungen in der Breitenrichtung der Basis nimmt von den oberen Enden zu den unteren Enden der Öffnungen ab, so dass der Abstand zwischen den unteren Enden der Öffnungen in der Breitenrichtung der Basis kürzer als jener zwischen den oberen Enden der Öffnungen in der Breitenrichtung der Basis ist. Entsprechend wird bei einer derartigen Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter, dass sich die Beanspruchung auf den unteren Anschlag konzentriert, das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts von der Basis erleichtert, um den Befestigungsabschnitt von dem unteren Anschlag zu lösen.
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Nach dem fünften Gesichtspunkt der Erfindung sind in den Abschnitten der Basis, die sich an den unteren Enden der Öffnungen befinden, die Ausschnitte gebildet. Die Ausschnitte erstrecken sich von den Öffnungen zu dem unteren Anschlag. Daher wird es bei einer derartigen Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter, dass sich die Beanspruchung auf den unteren Anschlag konzentriert, dazu kommen, dass die Beanspruchung von dem unteren Anschlag zu den Ausschnitten übertragen wird, wodurch das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts von der Basis erleichtert wird, um den Befestigungsabschnitt dazu zu bringen, sich von dem unteren Anschlag zu lösen.
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Nach dem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung springt das erste untere Befestigungsmittel unter dem zweiten unteren Befestigungsmittel vor. Das zweite Befestigungsmittel befindet sich näher an den vorspringenden Klauen als an dem ersten unteren Befestigungsmittel. Dies führt zu einem Unterschied in der mechanischen Stärke zwischen Abschnitten der Klammer an der rechten und der linken Seite der longitudinalen Mittellinie der Klammer.
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Daher wird sich bei der Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter die Beanspruchung an der vorspringenden Klaue, die um das zweite untere Befestigungsmittel gebildet ist, konzentrieren, wodurch das Brechen der vorspringenden Klaue, die um das zweite untere Befestigungsmittel gebildet ist, erleichtert wird.
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Der Befestigungsabschnitt wird daher leicht von der gebrochenen vorspringenden Klaue gelöst, wodurch das Lösen des Behälters von der Klammer erleichtert wird, um den Behälter physisch zu schützen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Draufsicht auf einen Vorderteil eines Fahrzeugs, an dem der Behälter angebracht ist;
- 2 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Seitenansicht eines Vorderteils eines Fahrzeugs, an dem der Behälter angebracht ist;
- 3 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, eine aus der Richtung V1-V1 in 1 gesehene Ansicht des Aufbaus des Hauptbereichs eines Motors, und eine Vorderansicht des Behälters;
- 4 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Seitenansicht des Behälters und einer Klammer;
- 5 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine aus der Richtung V2-V2 in 3 gesehene Schnittdarstellung;
- 6 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine von einer Hinterseite eines Fahrzeugs her gesehene Darstellung des Behälters und einer Klammer;
- 7 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine auseinandergezogene Ansicht des Behälters und einer Klammer;
- 8 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Vorderansicht einer Klammer;
- 9 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, eine Darstellung, die eine Klammer nach einer Verformung zeigt, und entspricht einer aus der Richtung V2-V2 in 3 gesehenen Schnittansicht;
- 10 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Vorderansicht einer Klammer nach einer Verformung; und
- 11 ist eine Ansicht, die eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung veranschaulicht, und eine Darstellung des Aufbaus einer abgewandelten Form einer Klammer.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend wird unter Verwendung der Zeichnungen eine Ausführungsform eines Aufbaus zur Anbringung eines Fahrzeugbehälters nach der Erfindung beschrieben werden.
1 bis 11 sind Darstellungen des Anbringungsaufbaus für den Fahrzeugbehälter nach der Ausführungsform der Erfindung.
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Zuerst wird der Aufbau beschrieben werden.
In 1 und 2 ist ein Fahrzeug 1 mit einem gestrichelt gezeigten Fahrzeugaufbau 2 versehen. Ein Motorraum 4, in dem ein Motor 3 angebracht ist, ist in dem Vorderteil des Fahrzeugaufbaus 2 gebildet. Der Motorraum 4 ist durch eine Trennwand 6 von einem Fahrgastraum 5, in dem sich Fahrgäste befinden, isoliert.
Im Besonderen ist die Trennwand 6 an der Hinterseite des Motorraums 4 angeordnet.
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Der Motor 3 ist ein Benzinmotor oder ein Dieselmotor. Ein Getriebe 7 befindet sich wie gestrichelt gezeigt links in dem Fahrzeug 1. Ein Ansaugkrümmer 8, bei dem es sich um einen fahrzeuginternen Bestandteil handelt, ist mit der Rückseite des Motors 3 verbunden (siehe 3). Außenluft wird von einer Ansaugleitung durch den Ansaugkrümmer 8 in mehrere nicht gezeigte Zylinder des Motors 3 eingebracht.
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Ein Behälter 10 ist durch eine Klammer 9 an der Trennwand 6 angebracht (siehe 4 und 5). Der Behälter 10 dient zur Adsorption von Kraftstoffdampf, der in einem nicht gezeigten Kraftstofftank erzeugt wird, damit eine Abgabe des Kraftstoffdampfs in die Atmosphäre vermieden wird. In einem Körpergehäuse 10A des Behälters 10 ist ein nicht dargestelltes Adsorptionsmittel wie etwa Aktivkohle untergebracht, das den Kraftstoffdampf adsorbiert.
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Eine Dampfleitung 11 ist an einem Ende mit dem Behälter 10 und an ihrem anderen Ende mit dem Kraftstofftank verbunden. Die Dampfleitung 11 ist dazu gestaltet, Dampf, bei dem es sich um Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank verdampft ist, in den Behälter 10 einzubringen. Der Dampf, der durch die Dampfleitung 11 in den Behälter 10 gelangt ist, wird durch das Adsorptionsmittel gefangen.
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Eine Luftleitung 12 ist an einem Ende mit dem Körpergehäuse 10A des Behälters 10 verbunden und liegt an ihrem anderen Ende zu der Atmosphäre hin frei. Durch die Luftleitung 12 wird Luft in das Körpergehäuse 10A eingebracht.
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Eine Abführleitung 13 ist an einem Ende mit dem Körpergehäuse 10A und an ihrem anderen Ende mit dem Ansaugkrümmer 8 verbunden. Die Abführleitung 13 ist mit einem nicht gezeigten Abführventil versehen. Wenn das Abführventil geöffnet wird, wird es verursachen, dass ein Gemisch aus Dampf und Luft, das durch die Luftleitung 12 in den Behälter 10 eingebracht wurde, durch ein in dem Ansaugkrümmer 8 erzeugtes Vakuum über eine Ansaugleitung in den Ansaugkrümmer 8 gesaugt wird.
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Die Klammer 9 ist wie in 6 bis 8 veranschaulicht mit einer Platte 14, einem Befestigungsmittel 15, das als oberes Befestigungsmittel dient, einem Befestigungsmittel 16, das als unteres Befestigungsmittel oder erstes unteres Befestigungsmittel dient, und einem Befestigungsmittel, das als Befestigungsmittel oder zweites unteres Befestigungsmittel dient, versehen.
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Das Befestigungsmittel 15 bildet einen oberen Abschnitt der Klammer 9 und setzt sich zu einem oberen Abschnitt der Platte 14 fort. Die Befestigungsmittel 16 und 17 bilden einen unteren Abschnitt der Klammer 9 und setzen sich zu einem unteren Abschnitt der Platte 14 fort. Das Befestigungsmittel 16 ist an einem Endabschnitt (d.h., einem rechten Endabschnitt des Fahrzeugs 1) in der Breitenrichtung der Klammer 9 gebildet, während das Befestigungsmittel 17 an dem anderen Endabschnitt (d.h., einem linken Endabschnitt des Fahrzeugs 1) in der Breitenrichtung der Klammer 9 gebildet ist.
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In die Befestigungsmittel 15 bis 17 sollen Schrauben 30 eingesetzt werden (siehe 8 und 10). Im Besonderen werden die Befestigungsmittel 15 bis 17 durch die Schrauben 30 an der Trennwand 6 befestigt, wodurch die Klammer 9 an der Trennwand 6 angebracht wird. Bei dieser Ausführungsform bildet ein anderer Teil der Klammer 9 als die Befestigungsmittel 15 bis 17 die Platte 14.
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Wie in 4 und 5 veranschaulicht umfasst die Platte 14 eine Basis 19, einen oberen gebogenen Abschnitt 20 und einen unteren gebogenen Abschnitt 21. Die Basis 19 ist durch einen senkrechten mittleren Abschnitt der Platte 14 gebildet, der zu dem Motorraum 4 hin gebogen ist. Der obere gebogene Abschnitt 20 setzt sich zu dem oberen Abschnitt der Basis 19 fort und ist von dem oberen Abschnitt der Basis 19 schräg nach oben und nach hinten zu der Trennwand 6 (d.h., in dem Fahrzeug 1 schräg nach oben und nach hinten) gebogen. Der untere gebogene Abschnitt 21 ist von dem unteren Abschnitt der Basis 19 schräg nach unten zu der Trennwand 6 (d.h., in dem Fahrzeug 1 schräg nach unten und nach hinten) gebogen. Mit anderen Worten weist die Platte 14 eine Bogenform auf.
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Die Platte 14 definiert zwischen sich selbst und der Trennwand 6 eine Luftkammer 18, in die sich Luft in dem Motorraum 4 bewegen kann. Der Behälter 10 ist an der Fläche 14a (die nachstehend auch als erste Fläche bezeichnet werden wird) der Platte 14, die zu der Luftkammer 18 gewandt ist, und auch an der Fläche 14b (die nachstehend auch als zweite Fläche bezeichnet werden wird), bei der es sich um die zu der Seite 14a entgegengesetzte Seite der Platte 14 handelt, angebracht.
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Wie in 6 bis 8 veranschaulicht weist die Basis 19 einen oberen Anschlag 24 auf, der an ihrem oberen Abschnitt gebildet ist. Die Basis 19 weist auch einen unteren Anschlag 25 auf, der an ihrem unteren Abschnitt gebildet ist. Der untere Anschlag 25 ist an der Grenze zwischen der Basis 19 und des unteren gebogenen Abschnitts 21 angeordnet.
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Die Basis 19 der Platte 14 weist mehrere vorspringende Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B auf, die an ihren Seitenenden, welche in ihrer Breitenrichtung zueinander entgegengesetzt sind, gebildet sind. Die vorspringenden Klauen 22A und 22B erstrecken sich von der Platte 14 zu dem Motorraum 4 und sind so geneigt, dass ihre vorderen Enden 22a und 22b zueinander gewandt sind.
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Die vorspringenden Klauen 23A und 23B befinden sich unter den vorspringenden Klauen 22A und 22B. Die vorspringenden Klauen 23A und 23B erstrecken sich von der Platte 14 zu dem Motorraum 4 und sind so geneigt, dass ihre vorderen Enden 22a und 22b in ihrer Verlaufsrichtung zueinander gewandt sind.
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Der Behälter 10 weist Befestigungsvorsprünge 26 und 27 auf, die als Befestigungsabschnitte an dem Körpergehäuse 10A zu der Fläche 14b der Platte 14 gewandt sind. Die Befestigungsvorsprünge 26 und 27 sind in der senkrechten Richtung voneinander getrennt. Die Befestigungsvorsprünge 26 und 27 befinden sich zwischen den vorspringenden Klauen 22A und 22B und zwischen den vorspringenden Klauen 23A und 23B.
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Der Befestigungsvorsprung 26 wird zwischen die vorspringenden Klauen 22A und 22B der Basis 19 eingefügt und greift mit den vorspringenden Klauen 22A und 22B ein. Ebenso wird der Befestigungsvorsprung 27 zwischen die vorspringenden Klauen 23A und 23B der Basis 19 eingefügt und greift er mit den vorspringenden Klauen 23A und 23B ein. Dies befestigt den Behälter 10 an der Klammer 9 und dann an der Trennwand 6.
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Wenn die Befestigungsvorsprünge 26 und 27 mit den vorspringenden Klauen 22A und 22B bzw. 23A, und 23B eingreifen, gelangen die obere Fläche des Befestigungsvorsprungs 26 und die untere Fläche des Befestigungsvorsprungs 27 mit dem oberen Anschlag 24 bzw. dem unteren Anschlag 25 in Kontakt, wodurch das Abnehmen des Behälters 10 in der senkrechten Richtung von der Klammer 9 verhindert wird.
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Im Besonderen gelangen der obere Anschlag 24 und der untere Anschlag 25 in der senkrechten Richtung mit den Befestigungsvorsprüngen 26 und 27 in Kontakt, um den Behälter 10 von einer Bewegung in der Aufwärts- oder in der Abwärtsrichtung der Platte 14 abzuhalten. Bei dieser Ausführungsform ist das Befestigungsmittel 17 der Klammer 9 näher an der vorspringenden Klaue 23B als an dem Befestigungsmittel 16 angeordnet.
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Wie in 8 deutlich veranschaulicht ist in Abschnitten der Platte 14, die zu den vorderen Enden 22a, 22b, 23a, und 23b der vorspringenden Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B gewandt sind, ein Paar von Öffnungen 28 und 29 gebildet. Die Öffnungen 28 und 29 verlaufen in der senkrechten Richtung der Platte 14 und weisen eine senkrechte Länge auf, die länger als die senkrechten Längen der Befestigungsvorsprünge 26 und 27 ist.
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Wie in 7 veranschaulicht weisen die Befestigungsvorsprünge 26 und 27 Vertiefungen 26a und 27a auf, die von der Fläche 14b der Platte 14 zu der äußeren Umfangsfläche des Körpergehäuses 10A hin konkav sind. Wenn der Behälter 10 an der Platte 14 angebracht ist, sind Seiten der Vertiefungen 26a und 27a in ihrer Breitenrichtung wie in 6 ersichtlich zu den Öffnungen 28 und 29 gewandt.
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Die Öffnungen 28 und 29 sind wie in 8 veranschaulicht in der Breitenrichtung der Platte 14 außerhalb des oberen Anschlags 24 und des unteren Anschlags 25 in der Platte 14 gebildet. Der Abstand zwischen den Öffnungen 28 und 29 in der Breitenrichtung der Basis 19 nimmt von den oberen Enden zu den unteren Enden der Öffnungen 28 und 29 ab.
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Nachstehend wird die Funktionsweise beschrieben werden.
Die Luft, die wie durch einen Pfeil in 1 und 2 angegeben von außerhalb des Fahrzeugs 1 eingebracht wurde, strömt in dem Motorraum 4. Die Luft wird durch den Motor 3 erwärmt, um heiße Luft zu erzeugen.
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Gewöhnlich wird die Fähigkeit des Adsorptionsmittels, den darin gespeicherten Kraftstoffdampf abzugeben, gesteigert werden, wenn sich das in dem Behälter 10 untergebrachte Adsorptionsmittel bei einer hohen Temperatur befindet. Es ist daher empfehlenswert, den Behälter 10 durch die heiße Luft zu erwärmen.
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Der Anbringungsaufbau für den Behälter 10 bei dieser Ausführungsform ist mit der Klammer 9 versehen, die die Platte 14 zur Anbringung des Behälters 10 an der Trennwand 6 aufweist. Die Platte 14 ist so gebogen, dass sie sich zu dem Motorraum 4 hin vorwölbt, und definiert zwischen sich selbst und der Trennwand 6 die Luftkammer 18, in die die Luft in dem Motorraum 4 strömen kann.
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Daher wird die rückseitige Fläche des Körpergehäuses 10A durch die heiße Luft, die sich, wie in 6 durch die Pfeile A mit den durchgehenden Linien angegeben, in die Luftkammer 18 zwischen der Platte 14 und der Trennwand 6 bewegt, erwärmt. Wenn der Motor 3 vorübergehend angehalten wird oder nach einem vorübergehenden Anhalten neu gestartet wird, strömt die in dem Motorraum 4 gesammelte heiße Luft in der Umfangsrichtung des Körpergehäuses 10A um dessen Umfangsfläche.
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Daher wird das Adsorptionsmittel durch die heiße Luft erwärmt, um die Abgabe des Kraftstoffdampfs vom dem Absorptionsmittel zu beschleunigen. Dadurch wird die Fähigkeit, den Kraftstoffdampf abzuführen, wenn der Motor 3 vorübergehend angehalten ist oder nach einem vorübergehenden Anhalten neu gestartet wird, gesteigert.
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In Besonderen sind bei der Klammer 9 dieser Ausführungsform die Öffnungen 28 und 29 in Abschnitten der Platte 14 gebildet, die zu den vorderen Enden 22a, 22b, 23a, und 23b der vorspringenden Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B gewandt sind. Die Öffnungen 28 und 29 erstrecken sich in der senkrechten Richtung der Platte 14 und weisen eine senkrechte Länge auf, die größer als senkrechte Längen der Befestigungsvorsprünge 26 und 27 ist.
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Daher wird die heiße Luft, die in die Luftkammer 18 zwischen der Platte 14 und der Trennwand 6 strömt, wie in 6 durch gestrichelte Pfeile B angegeben, durch die Öffnungen 28 und 29 zu der rückseitigen Fläche des Körpergehäuses 10A strömen, wodurch die rückseitige Fläche des Behälters 10 erwärmt wird. Dies führt zu einer gesteigerten Effizienz bei der Zufuhr der heißen Luft in der Umfangsrichtung des Körpergehäuses 10A zu dessen Umfangsfläche, wodurch das Adsorptionsmittel ausreichend erwärmt wird.
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Wenn eine externe Kraft so auf das Fahrzeug 1 ausgeübt wird, dass der Ansaugkrümmer 8, der sich vor dem Behälter 10 befindet, den Behälter 10 trifft und physisch darauf aufprallt, besteht die Möglichkeit, dass der Behälter 10 zerdrückt oder beschädigt wird.
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Wenn der Ansaugkrümmer 8 usw. in einen physischen Kontakt mit dem Behälter 10 gelangt, wirkt die Klammer 9 dieser Ausführungsform so, dass sich die Beanspruchung an dem sich vorwölbenden Abschnitt der Platte 14 konzentriert, um die Platte 14 zu der Luftkammer 18 hin zu verformen, wodurch die Leichtigkeit, mit der der Behälter 10 von der Klammer 9 gelöst wird, um den Behälter 10 physisch zu schützen, vereinfacht wird.
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Im Besonderen sind bei der Klammer 9 dieser Ausführungsform die Öffnungen 28 und 29 in Abschnitten der Platte 14 gebildet, die zu den vorderen Enden 22a, 22b, 23a, und 23b der vorspringenden Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B gewandt sind. Die Öffnungen 28 und 29 erstrecken sich in der vertikalen Richtung der Platte 14. Dies führt zu einem Unterschied in der Steifigkeit zwischen der Innenseite und der Außenseite der Öffnungen 28 und 29 der Platte 14 in der Breitenrichtung der Platte 14.
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Daher wird sich bei der Ausübung einer externen Kraft auf das Fahrzeug 1, dass der Ansaugkrümmer 8 auf den Behälter 10 trifft, die Beanspruchung an den in der Breitenrichtung äußeren Abschnitten der Platte 14, in denen die vorspringenden Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B gebildet sind, konzentrieren, wodurch das Lösen der Befestigungsvorsprünge 26 und 27 des Behälters von den vorspringenden Klauen 22A, 22B, 23A, und 23B erleichtert wird. Dies steigert die Leichtigkeit, mit der der Behälter 10 von der Platte 14 gelöst wird, um den Behälter 10 physisch zu schützen.
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Die Befestigungsvorsprünge 26 und 27 der Klammer 9 dieser Ausführungsform weisen die Vertiefungen 26a und 27a auf, die von der Fläche 14b der Platte 14 zu der äußeren Umfangsfläche des Körpergehäuses 10A hin konkav sind. Wenn der Behälter 10 an der Platte 14 angebracht ist, sind die Seiten der Vertiefungen 26a und 27a in ihrer Breitenrichtung zu den Öffnungen 28 und 29 gewandt. Dies verursacht wie in 6 veranschaulicht, dass die heiße Luft, die sich in den Raum zwischen der Platte 14 und der Trennwand 6 bewegt, durch die Öffnungen 28 und 29 in die Vertiefungen 26a und 27a strömt.
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Dadurch wird die Menge der heißen Luft, die mit der rückseitigen Fläche des Körpergehäuses 10A in Kontakt gelangt, erhöht, um den Motorraum 4 zu erwärmen, wenn sich der Motor 3 vorübergehend in einem Ruhezustand befindet oder nach einem vorübergehenden Anhalten neu gestartet wird, was zu einer gesteigerten Fähigkeit zur Abfuhr des Kraftstoffdampfs führt.
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Die Klammer 9 dieser Ausführungsform weist den unteren Anschlag 25 auf, der an der Basis 19 der Platte 14 gebildet ist. Der untere Anschlag 25 ist in der senkrechten Richtung in einem Kontakt mit den Befestigungsvorsprüngen 26 und 27 angeordnet, um den Behälter 10 von einer Abwärtsbewegung in Bezug auf die Platte 14 abzuhalten. Der untere Anschlag 25 ist an der Grenze zwischen der Basis 19 und dem unteren gebogenen Abschnitt 21 gebildet. Dies führt zu einer erhöhten Starrheit eines Abschnitts der Platte 14 um den unteren Anschlag 25.
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Daher wird bei der Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter 10 die Beanspruchung an dem unteren Anschlag 25 konzentriert werden, was das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts 21 von der Basis 19 erleichtert (siehe 9 und 10, der gelöste Abschnitt ist durch C dargestellt). Dieses Lösen wird verursachen, dass der Befestigungsvorsprung 27 von dem unteren Anschlag 25 gelöst wird, wodurch das Lösen des Behälters 10 von der Klammer 9 erleichtert wird, um den Behälter 10 physisch zu schützen.
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Die Öffnungen 28 und 29 der Klammer 9 befinden sich an beiden Seiten des unteren Anschlags 25 in der Breitenrichtung der Klammer 9. Der Abstand zwischen den Öffnungen 28 und 29 nimmt von den oberen Enden zu den unteren Enden der Öffnungen 28 und 29 ab. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen den unteren Enden der Öffnungen 28 und 29 in der Breitenrichtung der Basis 19 kürzer als jener zwischen den oberen Enden der Öffnungen 28 und 29 in der Breitenrichtung der Basis 19.
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Entsprechend erleichtert dies, wenn eine derartige externe Kraft auf den Behälter 10 ausgeübt wird, dass sich die Beanspruchung an dem unteren Anschlag 25 konzentriert, das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts 21 von der Basis 19, um den Befestigungsvorsprung 27 von dem unteren Anschlag 25 zu lösen.
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Die Klammer 9 dieser Ausführungsform ist so gestaltet, dass das Befestigungsmittel 16 unter dem Befestigungsmittel 17 vorspringt, und dass sich das Befestigungsmittel 17 näher an der vorspringenden Klaue 23B als an dem Befestigungsmittel 16 befindet, was zu einem Unterschied in der mechanischen Stärke zwischen Abschnitten der Klammer 9 an der rechten und der linken Seite der longitudinalen Mittellinie der Klammer 9 führt.
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Daher wird sich bei der Ausübung einer externen Kraft auf den Behälter 10 die Beanspruchung an der vorspringenden Klaue 23B, die um das Befestigungsmittel 17 herum gebildet ist, konzentrieren, wodurch das Brechen der vorspringenden Klaue 23B erleichtert wird.
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Dadurch wird der Befestigungsvorsprung 27 leicht von der vorspringenden Klaue 23B gelöst, wodurch die Leichtigkeit, mit der der Behälter 10 von der Klammer 9 gelöst wird, um den Behälter 10 physisch zu schützen, erleichtert wird.
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Der Anbringungsaufbau für den Behälter 10 bei dieser Ausführungsform kann so gestaltet sein, dass er, wie in 11 veranschaulicht, Ausschnitte 31a und 31 aufweist, die in Abschnitten der Basis 19 gebildet sind, welche sich an den unteren Enden der Öffnungen 28 und 29 befinden. Die Ausschnitte 31a und 31b erstrecken sich von den Öffnungen 28 und 29 zu dem unteren Anschlag 25. Wenn eine externe Kraft so auf den Behälter 10 ausgeübt wird, dass sich die Beanspruchung an dem unteren Anschlag 25 konzentriert, wird dies zu einer Übertragung der Beanspruchung von dem unteren Anschlag 25 zu dem Ausschnitten 31a und 31b führen, wodurch das Lösen des unteren gebogenen Abschnitts 21 von der Basis 19 erleichtert wird, wodurch ein Lösen des Befestigungsvorsprungs 27 von dem unteren Anschlag 25 verursacht wird.
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Die Klammer 9 dieser Ausführungsform ist mit einer Platte 14 versehen, bei der die Basis 19 so gebogen ist, dass sie in ihrer senkrechten Richtung einen mittleren Abschnitt aufweist, der sich zu dem Motorraum 4 hin vorwölbt, und wobei die Platte 14 auch bogenförmig ausgeführt ist, doch besteht keine Beschränkung auf eine derartige Gestaltung.
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Zum Beispiel kann die Platte 14 so in der Form eines Halbrohrs gebogen sein, dass sie einen in der Längsrichtung mittleren Abschnitt aufweist, der sich zu dem Motorraum 4 hin vorwölbt, während sich Seitenabschnitte an der Trennwand 6 befinden. Im Grunde kann die Klammer 9 mit einer Platte 14 versehen sein, die so gebogen ist, dass sie wenigstens einen in der Längsrichtung mittleren Abschnitt aufweist, der zu dem Motorraum 4 hin vorspringt.
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Obwohl die vorliegende Erfindung in Form der bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, um ihr besseres Verständnis zu erleichtern, sollte sich verstehen, dass die Erfindung auf verschiedenste Weisen ausgeführt werden kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Daher sollte die Erfindung so verstanden werden, dass sie alle möglichen Abwandlungen an der gezeigten Ausführungsform umfasst, die ausgeführt werden können, ohne von dem in den beiliegenden Ansprüchen dargelegten Prinzip der Erfindung abzuweichen.
- 1
- Fahrzeug,
- 2
- Motor (Verbrennungsmotor),
- 4
- Motorraum,
- 6
- Trennwand,
- 9
- Klammer,
- 10
- Behälter,
- 14
- Platte,
- 14a
- Fläche (Fläche der Platte),
- 14b
- Fläche (entgegengesetzte Seite der Platte),
- 15
- Befestigungsmittel (das Befestigungsmittel bildeteinen oberen Teil der Klammer),
- 16, 17
- Befestigungsmittel,
- 18
- Luftkammer,
- 19
- Basis,
- 20
- oberer gebogener Abschnitt,
- 21
- unterer gebogener Abschnitt,
- 22A, 22B, 23A, 23B
- vorspringende Klauen,
- 22a, 22b, 23a, 23b
- vordere Enden in der Vor-sprungsrichtung,
- 25
- unterer Anschlag,
- 26, 27
- Befestigungsvorsprünge,
- 26a, 27a
- Vertiefungen,
- 28, 29
- Öffnungen.