DE102015003482B4 - Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) mit einer Antriebseinrichtung, der wenigstens ein Betriebsmitteltank (2) sowie eine in einem Batteriegehäuse (4) angeordnete Batterie (3) zugeordnet sind, wobei der Betriebsmitteltank (2) das Batteriegehäuse (4) wenigstens bereichsweise übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmitteltank (2) zwischen dem Batteriegehäuse (4) und einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) klemmend gehalten ist, wobei- der Betriebsmitteltank (2) unmittelbar auf dem Batteriegehäuse (4) aufliegt, wobei eine Stützfläche (7) des Batteriegehäuses (4) auf einer Gegenstützfläche (8) des Betriebsmitteltanks (2) aufliegt, und wobei die Stützfläche (7) elastisch ist und/oder elastisch an einem starren Stützelement des Batteriegehäuses (4) gelagert ist; oder wobei- sich der Betriebsmitteltank (2) über ein Ausgleichselement auf dem Batteriegehäuse (4) abstützt, wobei das Ausgleichselement auf der Gegenstützfläche (8) des Betriebsmitteltanks (2) aufliegt, und wobei das Ausgleichselement ein Federelement oder ein elastisches Kunststoffelement ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinrichtung, der wenigstens ein Betriebsmitteltank sowie eine in einem Batteriegehäuse angeordnete Batterie zugeordnet sind, wobei der Betriebsmitteltank das Batteriegehäuse wenigstens bereichsweise übergreift.
  • Die Antriebseinrichtung dient dem Antreiben des Kraftfahrzeugs, also dem Bereitstellen eines auf das Antreiben des Kraftfahrzeugs gerichteten Drehmoments. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise über ein Antriebsaggregat, vorzugsweise eine Brennkraftmaschine, verfügen oder als Hybridantriebseinrichtung ausgestaltet sein. In letzterem Fall weist sie mehrere Antriebsaggregate, insbesondere genau zwei Antriebsaggregate auf. Ein erstes der Antriebsaggregate liegt dabei als Brennkraftmaschine, ein zweites der Antriebsaggregate als elektrische Maschine vor.
  • Beispielsweise zum Betreiben der Brennkraftmaschine wird ein Betriebsmittel, insbesondere Kraftstoff, beispielsweise also Benzin oder Diesel, benötigt. Selbstverständlich kann auch ein anderes Betriebsmittel vorliegen, beispielsweise ein Kühlmittel, ein Schmiermittel, ein Additiv, ein Reduktionsmittel, Wasser oder Luft. Das Betriebsmittel wird in dem Betriebsmitteltank vorgehalten. Beispielsweise wird das Betriebsmittel im Rahmen eines Tankvorgangs in den Betriebsmitteltank eingefüllt und in diesem zwischengespeichert. Zum Betreiben der Antriebseinrichtung, insbesondere zum Betreiben der Brennkraftmaschine, wird dem Betriebsmitteltank das Betriebsmittel entnommen und der Brennkraftmaschine zugeführt.
  • Weiterhin ist der Antriebseinrichtung die Batterie zugeordnet. In der Batterie wird elektrische Energie vorzugsweise für die elektrische Maschine vorgehalten beziehungsweise zwischengespeichert. Die in der Batterie zwischengespeicherte elektrische Energie kann beispielsweise durch einen generatorischen Betrieb der elektrischen Maschine oder einer weiteren elektrischen Maschine erzeugt werden und/oder von extern zugeführt werden. Während des generatorischen Betriebs der elektrischen Maschine wird diese vorzugsweise von der Brennkraftmaschine angetrieben. Zu diesem Zweck ist eine zumindest zeitweise, insbesondere permanent, vorliegende Wirkverbindung zwischen der Brennkraftmaschine und der elektrischen Maschine vorgesehen.
  • Die Batterie ist in dem Batteriegehäuse angeordnet, welches die Batterie wenigstens bereichsweise, insbesondere vollständig, umgreift. Die Batterie kann eine einzige Batteriezelle oder eine Vielzahl von Batteriezellen aufweisen. Beispielsweise verfügt die Batteriezelle beziehungsweise verfügen die mehreren Batteriezellen jeweils über eine Batteriehülle. Diese Batteriehülle beziehungsweise die mehreren Batteriehüllen können nun das Batteriegehäuse wenigstens bereichsweise, insbesondere vollständig, ausbilden. Es ist insoweit nicht notwendig, dass ein separates Batteriegehäuse vorliegt, welches die Batterie umschließt, wenngleich dies selbstverständlich ebenfalls vorgesehen sein kann. Vielmehr kann vorzugsweise die Batterie das Batteriegehäuse selbst ausbilden.
  • Der Betriebsmitteltank und die Batterie sind Bestandteil des Kraftfahrzeugs, insbesondere der Antriebseinrichtung. Sie werden meist in Richtung einer Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs hintereinander angeordnet. Weil jedoch die Batterie beziehungsweise das Batteriegehäuse Feinheiten einer Karosserie des Kraftfahrzeugs, beispielsweise im Bereich einer hinteren Sitzbank und/oder im Bereich von Zwischenräumen einer Achse des Kraftfahrzeugs, nicht komplett nutzen kann, wird häufig der verfügbare Bauraum innerhalb des Kraftfahrzeugs nicht optimal genutzt. Dies liegt insbesondere in der beispielsweise vorliegenden Quaderform der Batteriezelle beziehungsweise Batteriezellen begründet. Zudem muss der Betriebsmitteltank mittels einem oder mehreren Tankspannbändern innerhalb des Kraftfahrzeugs gehalten werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Druckschrift DE 10 2010 007 414 A1 bekannt. Diese beschreibt ein Einbaumodul für den Einbau in ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug mit zumindest einer von einem Batterieträger gehaltenen und an diesem befestigten Batterie, wobei die Strukturen der Batterie und des Batterieträgers aneinander angepasst sind, wobei das Einbaumodul einen Achsträger umfasst, der den Batterieträger bildet.
  • Weiterhin beschreibt die Druckschrift DE 10 2013 220 389 A1 einen Personenkraftwagen mit einem nahe und überwiegend vor der FahrzeugHinterachse angeordneten und sich mit einem Teilvolumen von der Fahrzeugmitte nach beiden Seiten des Fahrzeugs erstreckenden Kraftstofftank sowie mit einem Elektroenergiespeicher, dessen Gehäuse sich in einer Projektion in Fahrzeug-Querrichtung und/oder in Richtung der Fahrzeug-Hochachse mit einem Teilbereich des Kraftstofftanks überdeckt, wobei das Gehäuse des Elektroenergiespeichers mit dem Kraftstofftank in wärmeleitender Verbindung steht oder in wärmeleitende Verbindung bringbar ist.
  • Die als gattungsbildend anzusehende Druckschrift US 2004 / 0 173 391 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Druckschriften DE 10 2012 014 376 A1 sowie US 2015 / 0 068 827 A1 beschreiben weitere Tankanordnungen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug vorzuschlagen, welches gegenüber dem bekannten Stand der Technik Vorteile aufweist, insbesondere eine bessere Ausnutzung des Bauraums innerhalb des Kraftfahrzeugs durch den Betriebsmitteltank und die Batterie ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass der Betriebsmitteltank zwischen dem Batteriegehäuse und einer Karosserie des Kraftfahrzeugs klemmend gehalten ist, wobei der Betriebsmitteltank unmittelbar auf dem Batteriegehäuse aufliegt, wobei eine Stützfläche des Batteriegehäuses auf einer Gegenstützfläche des Betriebsmitteltanks aufliegt, und wobei die Stützfläche elastisch ist und/oder elastisch an einem starren Stützelement des Batteriegehäuses gelagert ist; oder wobei sich der Betriebsmitteltank über ein Ausgleichselement auf dem Batteriegehäuse abstützt, wobei das Ausgleichselement auf der Gegenstützfläche des Betriebsmitteltanks aufliegt, und wobei das Ausgleichselement ein Federelement oder ein elastisches Kunststoffelement ist.
  • Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Betriebsmitteltank das Batteriegehäuse wenigstens bereichsweise übergreift. Der Betriebsmitteltank und das Batteriegehäuse beziehungsweise die Batterie sind insoweit nicht lediglich nebeneinander angeordnet, sondern liegen im Querschnitt und/oder Längsschnitt gesehen in vertikaler Richtung übereinander vor. Dabei ist insbesondere der Betriebsmitteltank in geodätisch vertikaler Richtung oberhalb des Batteriegehäuses angeordnet, sodass er dieses zumindest bereichsweise, insbesondere jedoch vollständig, übergreift. Beispielsweise ist der Betriebsmitteltank von dem Batteriegehäuse in geodätisch vertikaler Richtung beabstandet angeordnet. Bevorzugt ist dieser Abstand jedoch sehr gering, insbesondere liegt der Betriebsmitteltank an dem Batteriegehäuse zumindest bereichsweise an.
  • Beispielsweise ragt der Betriebsmitteltank in Richtung der Kraftfahrzeuglängsachse entweder in Richtung des Kraftfahrzeugbugs, in Richtung des Kraftfahrzeughecks oder sowohl in Richtung des Kraftfahrzeugbugs als auch des Kraftfahrzeughecks über das Batteriegehäuse hinaus, steht also über dieses über. In Richtung einer Kraftfahrzeugquerachse, welche auf der Kraftfahrzeuglängsachse und vorzugsweise zudem auf einer Kraftfahrzeugvertikalachse senkrecht steht, schließt der Betriebsmitteltank beispielsweise bündig mit dem Batteriegehäuse ab oder ragt ebenfalls über dieses hinaus.
  • In Richtung der Kraftfahrzeuglängsachse, also im Längsschnitt durch das Kraftfahrzeug gesehen, weist der Betriebsmitteltank beispielsweise eine auf die Länge des Batteriegehäuses in dieselbe Richtung bezogene Länge von mindestens 100 %, mindestens 125 %, mindestens 150 %, mindestens 175 % oder mindestens 200 % auf. In letzterem Fall ist also der Betriebsmitteltank in Richtung der Kraftfahrzeuglängsachse doppelt so groß wie das Batteriegehäuse. In Richtung der Kraftfahrzeugquerachse weist der Betriebsmitteltank auf die Abmessungen des Batteriegehäuses in dieselbe Richtung bezogene Abmessungen von vorzugsweise mindestens 75 %, mindestens 100 %, mindestens 125 % oder mindestens 150 % auf.
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Betriebsmitteltank unmittelbar auf dem Batteriegehäuse aufliegt. Der Betriebsmitteltank steht insoweit in Berührkontakt mit dem Batteriegehäuse und stützt sich dabei auf diesem ab. Insoweit dient das Batteriegehäuse als Auflage für den Betriebsmitteltank und entsprechend zur Fixierung des Betriebsmitteltanks in vertikaler Richtung. Daraus folgt, dass im Bereich des Batteriegehäuses auf die vorstehend erwähnten Tankspannbänder zur Befestigung des Betriebsmitteltanks verzichtet werden kann. Mit der beschriebenen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs wird folglich nicht nur der Platzbedarf von Betriebsmitteltank und Batteriegehäuse verringert beziehungsweise eine bessere Raumausnutzung erreicht, sondern zugleich eine Vereinfachung der Montage des Betriebsmitteltanks erzielt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sich der Betriebsmitteltank über ein Ausgleichselement auf dem Batteriegehäuse abstützt. Das bedeutet, dass der Betriebsmitteltank nicht unmittelbar an dem Batteriegehäuse anliegt, zumindest nicht vollflächig. Vielmehr ist zwischen dem Batteriegehäuse und dem Betriebsmitteltank das wenigstens eine Ausgleichselement vorgesehen.
  • Das Ausgleichselement bewirkt beispielsweise einen Höhenausgleich des Betriebsmitteltanks. Ein derartiger Höhenausgleich ist üblicherweise aufgrund unterschiedlicher Umgebungsbedingungen notwendig, welchen das Kraftfahrzeug über seine Lebensdauer hinweg ausgesetzt ist. So können sich aufgrund unterschiedlicher Umgebungstemperaturen unterschiedliche Ausdehnungen des Betriebsmitteltanks ergeben, insbesondere wenn dieser als Drucktank ausgestaltet ist, in welchem zumindest zeitweise ein Druck vorliegt, der höher ist als ein in einer Außenumgebung vorliegender Umgebungsdruck. Das Ausgleichselement ist nun vorzugsweise dazu vorgesehen, unterschiedliche Ausdehnungen des Betriebsmitteltanks, insbesondere unterschiedliche Ausdehnungen in Richtung der Kraftfahrzeugvertikalachse, und/oder Toleranzen der Karosserie, des Betriebsmitteltanks und/oder der Batterie beziehungsweise des Batteriegehäuses auszugleichen.
  • In der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass eine Stützfläche des Batteriegehäuses auf einer Gegenstützfläche des Betriebsmitteltanks aufliegt. Das Batteriegehäuse kann insoweit die Stützfläche oder mehrere Stützflächen aufweisen, während der Betriebsmitteltank über die Gegenstützfläche oder mehrere Gegenstützflächen verfügt. Die Stützfläche und/oder die Gegenstützfläche sind vorzugsweise eben ausgestaltet. Es kann nun vorgesehen sein, dass die Stützfläche mit der Gegenstützfläche in Berührkontakt steht, sodass der Betriebsmitteltank auf dem Batteriegehäuse aufliegt. Beispielsweise ist für jede Stützfläche des Batteriegehäuses eine korrespondierende Gegenstützfläche des Betriebsmitteltanks vorgesehen. Diese Stützflächen können mit der jeweils korrespondierenden Gegenstützfläche in Berührkontakt stehen.
  • In der zweiten Ausführungsform ist es hingegen vorgesehen, dass zwischen der Stützfläche und der Gegenstützfläche das Ausgleichselement vorliegt, sodass sich das Ausgleichselement mit seinem einen Ende an der Stützfläche und mit seinem anderen Ende an der Gegenstützfläche abstützt. Sind mehrere Stützflächen beziehungsweise Gegenstützflächen vorgesehen, so ist vorzugsweise zwischen diesen Stützflächen und Gegenstützflächen jeweils ein Ausgleichselement vorgesehen.
  • Die Stützfläche und die Gegenstützfläche können neben der Abstützung des Betriebsmitteltanks in geodätisch vertikaler Richtung auch in lateraler und/oder longitudinaler Richtung eine Haltewirkung auf den Betriebsmitteltank haben, insbesondere um eine hohe Sicherheit im Falle eines Unfalls des Kraftfahrzeugs zu erreichen. Vorzugsweise ist durch die Stützfläche und die Gegenstützfläche eine kraftschlüssige und/oder formschlüssige Halterung des Betriebsmitteltanks in lateraler und/oder longitudinaler Richtung realisiert. Der Betriebsmitteltank ist zwischen dem Batteriegehäuse und der Karossiere klemmend gehalten. Die laterale und die longitudinale Richtung stehen auf der vertikalen Richtung senkrecht. Die laterale Richtung steht zudem senkrecht auf der longitudinalen Richtung sowie der Fahrzeuglängsachse, während die longitudinale Richtung parallel zu der Fahrzeuglängsachse verläuft beziehungsweise mit dieser zusammenfällt.
  • In der ersten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass die Stützfläche elastisch ist und/oder elastisch an einem starren Stützelement des Batteriegehäuses gelagert ist. Um auch ohne das Ausgleichselement einen Ausgleich der unterschiedlichen Ausdehnungen des Betriebsmitteltanks zu realisieren, kann diese Funktion von der Stützfläche oder einer elastischen Lagerung der Stützfläche an dem Stützelement realisiert werden. Selbstverständlich können diese Ausführungsformen auch zusätzlich zu dem Ausgleichselement vorliegen. Die Stützfläche ist beispielsweise von einem Bereich des Batteriegehäuses gebildet. Insbesondere besteht das Batteriegehäuse zu einem ersten Teil aus dem starren Stützelement und zu einem zweiten Teil aus der Stützfläche, welche sich vorzugsweise an das Stützelement anschließt, beispielsweise unmittelbar. Während das Stützelement nun starr ist, kann die Stützfläche selbst elastisch sein, um den beschriebenen Ausgleich zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Stützfläche starr sein, jedoch elastisch an dem Stützelement gelagert sein. Auch mit einer derartigen Ausgestaltung kann der Ausgleich der unterschiedlichen Ausdehnungen des Betriebsmitteltanks ermöglicht werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ausgleichselement ein Federelement, insbesondere eine Blattfeder oder eine Spiralfeder, oder ein elastisches Kunststoffelement ist. Grundsätzlich kann das Ausgleichselement beliebig ausgestaltet sein. Besonders bevorzugt ist es jedoch elastisch verformbar. Aufgrund der elastischen Verformbarkeit bewirkt es eine Rückstellkraft, die zwischen dem Betriebsmitteltank und dem Batteriegehäuse wirkt, und die den Betriebsmitteltank von dem Batteriegehäuse fortdrängt. Das Ausgleichselement ist beispielsweise als Federelement ausgestaltet, welches wiederum als Blattfeder oder als Spiralfeder vorliegen kann. Alternativ kann das Ausgleichselement selbstverständlich als elastisches Kunststoffelement vorliegen, wobei das Kunststoffelement beispielsweise aus einem Schaumstoff oder dergleichen besteht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Gegenstützfläche in einer an dem Betriebsmitteltank ausgebildeten Vertiefung vorgesehen ist, in welche ein die Stützfläche aufweisender Vorsprung des Batteriegehäuses eingreift. Selbstverständlich kann umgekehrt die Gegenstützfläche an einem an dem Betriebsmitteltank ausgebildeten Vorsprung vorgesehen sein, welcher in eine die Stützfläche aufweisende Vertiefung des Batteriegehäuses eingreift. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird eine Führung des Betriebsmitteltanks bezüglich des Batteriegehäuses in lateraler und/oder longitudinaler Richtung erzielt. Insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung kann auf Tankspannbänder zur Befestigung des Betriebsmitteltanks verzichtet werden. Besonders bevorzugt ist der Vorsprung an die Vertiefung formangepasst, weist also in lateraler und/oder longitudinaler Richtung gesehen dieselben oder zumindest ähnliche Abmessungen auf. Selbstverständlich können lediglich eine einzige Vertiefung und mithin lediglich ein einziger Vorsprung vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind jedoch mehrere Vertiefungen sowie mehrere Vorsprünge vorgesehen, welche beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ausgleichselement vorgespannt ist, sodass der Betriebsmitteltank von dem Batteriegehäuse fort, insbesondere gegen ein auf der dem Batteriegehäuse abgewandten Seite des Betriebsmitteltanks angeordnetes Haltemittel, gedrängt wird. Die Vorspannung des Ausgleichselements wird beispielsweise durch den Betriebsmitteltank selbst bewirkt, beispielsweise während der Montage des Betriebsmitteltanks an dem Batteriegehäuse. Unter dem Vorspannen des Ausgleichselements ist dabei vorzugsweise zu verstehen, dass der Betriebsmitteltank entgegen der von dem Ausgleichselement bewirkten Rückstellkraft weiter auf das Batteriegehäuse zu verlagert wird, als dies aufgrund der auf den Betriebsmitteltank wirkenden Schwerkraft der Fall wäre.
  • Insbesondere wird das Ausgleichselement derart vorgespannt, dass eine Rückstellkraft vorliegt, welche größer ist als die auf den Betriebsmitteltank wirkende Schwerkraft, besonders bevorzugt größer als diejenige Schwerkraft, welche auf den Betriebsmitteltank wirkt, wenn dieser vollständig mit Betriebsmittel gefüllt ist, also sein Maximalgewicht aufweist. Bei letzterer Ausgestaltung ist keine Verlagerung des Betriebsmitteltanks durch ein Befüllen mit Betriebsmittel zu erwarten, welche unerwünscht wäre.
  • Durch die Vorspannung des Ausgleichselements drängt dieses den Betriebsmitteltank von dem Batteriegehäuse fort. Beispielsweise ist dem Betriebsmitteltank das Haltemittel zugeordnet, welches auf derjenigen Seite des Betriebsmitteltanks vorliegt, die dem Batteriegehäuse abgewandt ist. Das Haltemittel liegt also dem Batteriegehäuse bezüglich des Betriebsmitteltanks gegenüber. Das Haltemittel ist derart angeordnet, dass der Betriebsmitteltank von dem Ausgleichselement gegen das Haltemittel gedrängt wird. Entsprechend ist der Betriebsmitteltank zwischen dem Batteriegehäuse beziehungsweise dem Ausgleichselement und dem Haltemittel klemmend gehalten und mithin sicher befestigt. Dabei ist das Haltemittel vorzugsweise starr an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt oder ist von der Karosserie ausgebildet.
  • Zwischen dem Betriebsmitteltank und dem Haltemittel kann ein weiteres Ausgleichselement angeordnet sein, welches beispielsweise analog zu den Ausführungen hinsichtlich des Ausgleichselements ausgestaltet ist. Das weitere Ausgleichselement ist insoweit vorzugsweise elastisch und drängt den Betriebsmitteltank in Richtung des Batteriegehäuses. Entsprechend ist der Betriebsmitteltank klemmend zwischen dem Batteriegehäuse einerseits und dem Haltemittel andererseits beziehungsweise zwischen dem Ausgleichselement und dem weiteren Ausgleichselement gehalten. Eine derartige Ausgestaltung kann beispielsweise zur Vermeidung von Geräuschen, allgemein also zur Verbesserung der Akustik des Kraftfahrzeugs, realisiert sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Batteriegehäuse von einem Unterfahrschutz des Kraftfahrzeugs gehalten, insbesondere an diesem befestigt ist. Der Unterfahrschutz des Kraftfahrzeugs liegt vorzugsweise - in Richtung der Kraftfahrzeugvertikalachse gesehen - geodätisch unterhalb des Batteriegehäuses vor. Besonders bevorzugt übergreift das Batteriegehäuse den Unterfahrschutz des Kraftfahrzeugs wenigstens bereichsweise. Beispielsweise liegt das Batteriegehäuse an dem Unterfahrschutz an oder liegt auf dem Unterfahrschutz auf, steht mit diesem also in Berührkontakt. Es kann vorgesehen sein, dass das Batteriegehäuse an dem Unterfahrschutz befestigt ist, beispielsweise formschlüssig und/oder stoffschlüssig. Der Unterfahrschutz ist bevorzugt an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt, insbesondere starr.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Gegenstützfläche den geodätisch am tiefsten liegenden Bereich des Betriebsmitteltanks bildet. Das bedeutet, dass die das Batteriegehäuse übergreifenden Bereiche des Betriebsmitteltanks tiefer gelegen sind als Bereiche, welche - im Schnitt gesehen - benachbart zu dem Batteriegehäuse vorliegen. Vorzugsweise ist es insoweit vorgesehen, dass eine Entnahmestelle für das Betriebsmittel in demjenigen Bereich des Betriebsmitteltanks vorliegt, welcher oberhalb des Batteriegehäuses angeordnet ist. Auf diese Art und Weise kann eine Verkabelung, die für eine an der Entnahmestelle vorgesehene Entnahmeeinrichtung benötigt wird, mit einer Verkabelung der Batterie zusammengefasst, insbesondere gemeinsam mit ihr geführt werden. So wird die Baumraumausnutzung weiter verbessert und zudem die Montage einfacher gestaltet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt die einzige
    • Figur eine Längsschnittdarstellung durch einen Bereich eines Kraftfahrzeugs, wobei insbesondere ein Betriebsmitteltank sowie eine Batterie mit einem Batteriegehäuse dargestellt sind.
  • Die Figur zeigt eine Längsschnittdarstellung durch einen Bereich eines Kraftfahrzeugs 1, welches über eine Antriebseinrichtung (hier nicht dargestellt) verfügt. Die Antriebseinrichtung ist vorzugsweise als Hybridantriebseinrichtung ausgestaltet und weist insoweit mehrere Antriebsaggregate, insbesondere eine Brennkraftmaschine und eine elektrische Maschine, auf. Die Antriebsaggregate stellen zumindest zeitweise ein auf das Antreiben des Kraftfahrzeugs gerichtetes Drehmoment gemeinsam bereit. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Antriebsaggregate separat voneinander zu betreiben.
  • Beispielsweise zum Betreiben der Brennkraftmaschine ist ein Betriebsmittel notwendig, welches in einem Betriebsmitteltank 2 vorgehalten wird. Selbstverständlich kann das Betriebsmittel jedoch auch anderen Zwecken dienen. Weiterhin ist eine Batterie 3 mit einem Batteriegehäuse 4 vorgesehen, in welcher elektrische Energie zwischenspeicherbar ist. Die in der Batterie 3 zwischengespeicherte elektrische Energie kann zum Betreiben der elektrischen Maschine herangezogen werden. Ebenso erkennbar ist ein Bereich eines Unterbodens 5 des Kraftfahrzeugs, an welchem ein Unterfahrschutz 6 vorgesehen ist. Der Unterboden bildet einen Bereich einer Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Es wird deutlich, dass die Batterie 3 beziehungsweise ihr Batteriegehäuse 4 auf dem Unterfahrschutz 6 angeordnet ist beziehungsweise auf diesem aufliegt. Es kann vorgesehen sein, dass die Batterie 3 an dem Unterfahrschutz 6 befestigt ist, beispielsweise formschlüssig und/oder stoffschlüssig. Somit ist ein sicherer Halt der Batterie 3 gewährleistet. Zudem soll der Betriebsmitteltank 2 das Batteriegehäuse 4 der Batterie 3 wenigstens bereichsweise übergreifen. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Betriebsmitteltank 2 unmittelbar auf dem Batteriegehäuse 4 aufliegt und sich auf diesem abstützt. Eine derartige Ausführungsform ist hier dargestellt. Alternativ kann es selbstverständlich vorgesehen sein, dass zwischen dem Betriebsmitteltank und dem Batteriegehäuse wenigstens ein Ausgleichselement vorgesehen ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Batteriegehäuse 4 eine Stützfläche 7 auf, auf welcher eine Gegenstützfläche 8 des Betriebsmitteltanks 2 aufliegt. Die Stützfläche 7 sowie die Gegenstützfläche 8 sind vorzugsweise eben ausgestaltet. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Stützfläche 7 elastisch ist oder zumindest elastisch an einem starren Stützelement des Batteriegehäuses 4 gelagert ist. Das bedeutet, dass das Batteriegehäuse 4 derart ausgestaltet ist, dass es eine geringfügige Verlagerung und/oder Verformung des Betriebsmitteltanks 2 zulässt. Eine derartige Verformung kann beispielsweise durch unterschiedliche Umgebungstemperaturen auftreten, insbesondere wenn der Betriebsmitteltank als Drucktank ausgestaltet ist. In diesem Fall ergeben sich durch die unterschiedlichen Umgebungstemperaturen unterschiedliche Drücke in dem Betriebsmitteltank 2, sodass sich dieser aufgrund der Temperaturänderung elastisch verformt. Zu diesem Zweck besteht der Betriebsmitteltank 2 beispielsweise zumindest bereichsweise aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere Kunststoff. Auch der Ausgleich von Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen des Betriebsmitteltanks, des Batteriegehäuses und/oder eines Haltemittels kann auf diese Art und Weise realisiert sein.
  • Durch die Anordnung des Betriebsmitteltanks 2 über dem Batteriegehäuse 4, wobei er mit diesem in Berührkontakt steht, wird eine besonders platzsparende Anordnung beziehungsweise eine besonders gute Ausnutzung des in dem Kraftfahrzeug 1 zur Verfügung stehenden Bauraums erzielt. Zudem können der Betriebsmitteltank 2 und das Batteriegehäuse 4 gemeinsam verbaut werden, sodass auch der für eine Montage des Kraftfahrzeugs 1 benötigte Zeitaufwand verringert werden kann.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Antriebseinrichtung, der wenigstens ein Betriebsmitteltank (2) sowie eine in einem Batteriegehäuse (4) angeordnete Batterie (3) zugeordnet sind, wobei der Betriebsmitteltank (2) das Batteriegehäuse (4) wenigstens bereichsweise übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsmitteltank (2) zwischen dem Batteriegehäuse (4) und einer Karosserie des Kraftfahrzeugs (1) klemmend gehalten ist, wobei - der Betriebsmitteltank (2) unmittelbar auf dem Batteriegehäuse (4) aufliegt, wobei eine Stützfläche (7) des Batteriegehäuses (4) auf einer Gegenstützfläche (8) des Betriebsmitteltanks (2) aufliegt, und wobei die Stützfläche (7) elastisch ist und/oder elastisch an einem starren Stützelement des Batteriegehäuses (4) gelagert ist; oder wobei - sich der Betriebsmitteltank (2) über ein Ausgleichselement auf dem Batteriegehäuse (4) abstützt, wobei das Ausgleichselement auf der Gegenstützfläche (8) des Betriebsmitteltanks (2) aufliegt, und wobei das Ausgleichselement ein Federelement oder ein elastisches Kunststoffelement ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstützfläche (8) in einer an dem Betriebsmitteltank (2) ausgebildeten Vertiefung vorgesehen ist, in welche ein die Stützfläche (7) aufweisender Vorsprung des Batteriegehäuses (4) eingreift.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement vorgespannt ist, sodass der Betriebsmitteltank (2) von dem Batteriegehäuse (4) fort gedrängt wird.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriegehäuse (4) von einem Unterfahrschutz (6) des Kraftfahrzeugs (1) gehalten ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstützfläche (8) den geodätisch am tiefsten liegenden Bereich des Betriebsmitteltanks (2) bildet.
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