DE102018211467A1 - Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosseriebaugruppe (1) für ein Fahrzeug, mit einer Karosseriestruktur (10), welche eine primäre Lastebene für bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbilden, und mindestens einer ersten Unterbaugruppe (20), welche eine erste Tragstruktur (21) zum Befestigen von Fahrzeugkomponenten umfasst, wobei die erste Tragstruktur (21) mindestens eine sekundäre Lastebene für die bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbildet. Erfindungsgemäß umfasst mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) eine zweite Tragstruktur (32) zum Aufnehmen von mindestens einer Zusatzkomponente (40, 50), wobei die zweite Tragstruktur (32) mindestens eine tertiäre Lastebene für die bei einem Unfall wirkenden Kräfte und/oder Energien ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Karosseriebaugruppen für Fahrzeuge sind in zahlreichen Variationen bekannt. Eine solche Karosseriebaugruppe umfasst beispielsweise mindestens zwei Längsträger, welche eine primäre Lastebene für bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbilden, und mindestens eine erste Unterbaugruppe, welche eine erste Tragstruktur zum Befestigen von Fahrzeugkomponenten umfasst, wobei die erste Tragstruktur mindestens eine sekundäre Lastebene für die bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbildet.
  • Aus der DE 10 2014 004 166 A1 ist ein gattungsgemäße Fahrzeug mit einer gattungsgemäßen Karosseriebaugruppe bekannt, welche zumindest zwei hintere, jeweils einen primären Lastpfad für Kollisionskräfte bildende Längsträger aufweist. Das Fahrzeug umfasst ein als Unterbaugruppe vormontierbares Hinterwagenmodul, welches nach der Fertigstellung des Karosserierohbaus im Rahmen der Fahrzeugmontage mit der Karosserie verbindbar ist. Zudem umfasst das Hinterwagenmodul zumindest eine Tragstruktur zum Befestigen von Fahrwerkskomponenten einer hinteren Radaufhängung und eine sich von der Tragstruktur zum Fahrzeugheck hin erstreckende Trägerstruktur, zur Aufnahme von Kollisionskräften, wobei die Tragstruktur und die Trägerstruktur zumindest einen Sekundärlastpfad für Kollisionskräfte bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit einer Karosserie bereitzustellen, welche bei einem Unfall einen verbesserten Schutz für eine vorhandene Zusatzkomponente aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche bei einem Unfall einen verbesserten Schutz für eine vorhandene Zusatzkomponente aufweist, umfasst mindestens eine zweite Unterbaugruppe eine zweite Tragstruktur zum Aufnehmen von mindestens einer Zusatzkomponente, wobei die zweite Tragstruktur mindestens eine tertiäre Lastebene für die bei einem Unfall wirkenden Kräfte und/oder Energien ausbildet.
  • Unter der ersten Unterbaugruppe wird im Folgenden insbesondere ein erster Hilfsrahmen verstanden, welcher Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Elemente eines Fahrwerks, wie Achslenker oder andere Teile einer Radaufhängung und/oder einen elektrischen Antrieb aufnehmen kann. Zudem können Federungen der korrespondierenden Räder mit dem ersten Hilfsrahmen gekoppelt werden. Die erste Unterbaugruppe kann starr oder über mindestens ein Lager entkoppelt mit einer Karosseriestruktur verbunden werden. Zudem kann die erste Unterbaugruppe vormontiert und in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells und der Ausstattung bestückt werden. Die Karosseriestruktur kann beispielsweise Längsträger und/oder Querträger umfassen.
  • Unter der zweiten Unterbaugruppe wird im Folgenden insbesondere ein als Multifunktionsrahmen ausgeführter zweiter Hilfsrahmen verstanden.
  • Die verschiedenen Lastebenen können bei einem Unfall wirkende Kräfte und Energien aufnehmen und diese durch Verformung abbauen bzw. in Verformungsenergie umwandeln. In vorteilhafter Weise können durch die drei Lastebenen, welche durch die Karosseriestruktur, die erste Unterbaugruppe und die zweite Unterbaugruppe ausgebildet werden, die wirkenden Energien und Kräfte verteilt und abgebaut werden. Zudem ist die zweite Unterbaugruppe in vorteilhafter Weise von der ersten Unterbaugruppe entkoppelt, so dass eine Übertragung von mechanischen Schwingungen bzw. Vibrationen der Radaufhängung und der Räder auf die zweite Unterbaugruppe und die korrespondierenden Zusatzkomponenten in vorteilhafter Weise erschwert oder vollständig verhindert werden kann. Zudem können zwei Zusatzkomponenten so mit der zweiten Tragstruktur verbunden werden, dass die beiden Zusatzkomponenten einen vorgegebenen Abstand zueinander aufweisen. Hierbei kann die zweite Tragstruktur die Zusatzkomponenten in einer Unfallsituation vor eindringenden Elementen schützen. Des Weiteren kann der Abstand zwischen den Zusatzkomponenten in vorteilhafter Weise verhindern oder zumindest erschweren, dass die Zusatzkomponenten in einer Unfallsituation aufeinanderprallen und sich gegenseitig beschädigen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann die mindestens eine zweite Unterbaugruppe mindestens eine als Druckbehälter ausgeführte erste Zusatzkomponente aufnehmen. Der mindestens eine Druckbehälter kann als Erdgas- oder Wasserstoffbehälter ausgeführt werden. Zudem kann der mindestens eine Druckbehälter an der zweiten Tragstruktur befestigt werden und gemeinsam mit der zweiten Tragstruktur der zweiten Unterbaugruppe am Fahrzeug montiert werden. Die zweite Tragstruktur kann in vorteilhafter Weise eine direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf den mindestens einen Druckbehälter in vorteilhafter Weise reduzieren. Dadurch kann die zweite Tragstruktur in vorteilhafter Weise eine Beschädigung des mindestens einen Druckbehälters erschweren oder verhindern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann die mindestens eine zweite Unterbaugruppe mindestens ein Lager zum Anbinden einer als Antrieb ausgeführten zweiten Zusatzkomponente aufweisen. Des Weiteren kann die zweite Unterbaugruppe weitere Einheiten und/oder Elemente aufnehmen. Zudem können der mindestens eine an der Tragstruktur befestigte Druckbehälter sowie der an der Tragstruktur angebundene Antrieb gemeinsam mit der zweiten Tragstruktur der zweiten Unterbaugruppe am Fahrzeug montiert werden. Die zweite Tragstruktur kann in vorteilhafter Weise eine direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf den Antrieb in vorteilhafter Weise reduzieren. Dadurch kann die zweite Tragstruktur in vorteilhafter Weise eine Beschädigung des Antriebs erschweren oder verhindern.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann die mindestens eine zweite Unterbaugruppe mindestens einen Energieabsorber aufweisen. Beispielsweise kann der mindestens eine Energieabsorber den mindestens einen Druckbehälter zumindest teilweise umgeben. Zusätzlich oder alternativ kann der mindestens eine Energieabsorber den Antrieb zumindest teilweise umgeben. In vorteilhafter Weise kann der mindestens eine Energieabsorber die bei einem Unfall wirkenden Energien in Verformungsenergie umwandeln und so den Druckbehälter und/oder den Antrieb und/oder die anderen Elemente und/oder Komponenten der zweiten Unterbaugruppe vor Beschädigung durch die wirkenden Kräfte und/oder Energien zumindest teilweise zu schützen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann die mindestens eine zweite Unterbaugruppe starr mit der Karosseriestruktur verbunden werden. Die erste Unterbaugruppe kann starr oder über mindestens ein Lager entkoppelt mit der Karosseriestruktur verbunden werden. Des Weiteren können die erste Unterbaugruppe und die zweite Unterbaugruppe vormontiert werden. Des Weitern können die Zusatzkomponenten innerhalb der ersten Tragstruktur und innerhalb der zweiten Tragstruktur angeordnet werden, wobei die korrespondierenden Lastebenen die wirkenden Kräfte und/oder Energien um die Zusatzkomponenten herumleiteten. Zudem können die erste Unterbaugruppe und die zweite Unterbaugruppe in vorteilhafter Weise gemeinsam in einem Arbeitsgang mit der Karosseriestruktur verbunden werden. Wird die insbesondere als Achsträger bzw. erster Hilfsrahmen ausgeführte erste Unterbaugruppe über Lager von der Karosseriestruktur entkoppelt, kann eine direkte Übertragung von Fahrwerksschwingungen bzw. Fahrwerksvibrationen vermieden werden. Trotzdem können bei einem Unfall wirkende Kräfte über die Lager umgeleitet bzw. übertragen werden. Bei einer starren Verbindung der ersten Unterbaugruppe mit der Karosseriestruktur können größere bei einem Unfall wirkende Kräfte umgeleitet bzw. übertragen werden. Die als Multifunktionsrahmen bzw. zweiter Hilfsrahmen ausgeführte zweite Unterbaugruppe kann starr mit der Karosseriestruktur verbunden werden, und dadurch auch sehr große bei einem Unfall wirkenden Kräfte umleiten bzw. übertragen. Dadurch kann die mindestens eine Zusatzkomponente bei einem Unfall besser geschützt werden. Zudem kann durch die über das mindestens eine Lager bewirkte Entkopplung der ersten Unterbaugruppe von der Karosseriestruktur eine bessere Abstimmung des Fahrwerks erreicht werden, wenn Fahrwerkskomponenten als Fahrzeugkomponenten von der ersten Unterbaugruppe aufgenommen sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann der Antrieb als elektrischer Antrieb in Koaxialbauweise ausgeführt werden und eine Leistungselektronik aufweisen. Hierbei kann die zweite Tragstruktur in vorteilhafter Weise bei einem Unfall die direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf den Antrieb und die Leistungselektronik reduzieren. Zudem kann durch die über das mindestens eine Lager bewirkte Entkopplung der ersten Unterbaugruppe von der Karosseriestruktur das Übertragen von mechanischen Schwingungen bzw. Vibrationen der Räder oder anderer Komponenten der ersten Unterbaugruppe auf den Antrieb und auf die Leistungselektronik im normalen Fahrbetrieb in vorteilhafter Weise zumindest erschwert oder vollständig verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe kann beispielsweise an einem Hinterwagen angeordnet werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug von unten;
    • 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe für ein Fahrzeug aus 1; und
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung einer zweiten Unterbaugruppe der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe aus 1.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine erfindungsgemäße Karosseriebaugruppe 1 für ein Fahrzeug im dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Hinterwagen des Fahrzeugs angeordnet und umfasst eine Karosseriestruktur 10, welche eine primäre Lastebene LE1 für bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbildet, und eine erste Unterbaugruppe 20, welche eine erste Tragstruktur 21 zum Befestigen von Fahrzeugkomponenten umfasst. Hierbei bildet die erste Tragstruktur 21 mindestens eine sekundäre Lastebene LE2 für die bei einem Unfall wirkenden Kräfte und/oder Energien aus.
  • Erfindungsgemäß umfasst mindestens eine zweite Unterbaugruppe 30 eine zweite Tragstruktur 32 zum Aufnehmen von mindestens einer Zusatzkomponente 40, 50. Hierbei bildet die zweite Tragstruktur 32 mindestens eine tertiäre Lastebene LE3 für die bei einem Unfall wirkenden Kräften und/oder Energien aus.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, umfasst die Karosseriestruktur 10 im dargestellten Ausführungsbeispiel der Karosseriebaugruppe 1 zwei Längsträger 12, welche über zwei Querträger 13 miteinander verbunden sind. Dadurch können beispielsweise bei einem Heckaufprall wirkende Kollisionskräfte und/oder wirkende Kollisionsenergien auf die Längsträger 12 und Querträger 13 der Karosseriestruktur 10 verteilt werden. Innerhalb eines durch die Längsträger 12 und die Querträger 13 umschlossenen Bereichs, ist die erste Unterbaugruppe 20 angeordnet. Durch die Längsträger 12 und die Querträger 13 kann eine direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf die erste Unterbaugruppe 20 reduziert werden. Die Karosseriestruktur 10 weist Befestigungsbereiche auf, an denen die erste Tragstruktur 21 der ersten Unterbaugruppe 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel über vier erste Lager 22 befestigt ist. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können auch mehr als zwei Querträger 13 oder nur ein Querträger 13 die beiden Längsträger 12 miteinander verbinden. Die Befestigungsbereiche für die ersten Lager 22 der ersten Tragstruktur 21 können an den Längsträgern 12 und/oder an den Querträgern 13 angeordnet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Karosseriebaugruppe 1 sind die ersten Lager 22 der ersten Tragstruktur 21 über als Schrauben ausgeführte erste Befestigungselemente 14 mit der Karosseriestruktur 10 verschraubt, wobei die erste Tragstruktur 21 geführt durch die ersten Lager 22 in einem vorgebbaren Umfang Ausgleichsbewegungen ausführen kann. Somit ist die erste Unterbaugruppe 20 über die ersten Lager 22 von der Karosseriestruktur 10 entkoppelt, so dass eine Übertragung von mechanischen Schwingungen bzw. Vibrationen verhindert oder zumindest reduziert werden kann. Bei einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Unterbaugruppe 20 starr mit der Karosseriestruktur 10 verbunden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, entspricht die erste Unterbaugruppe 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel einem als Achsträger ausgeführten ersten Hilfsrahmen. Dieser nimmt nicht dargestellte Elemente bzw. Komponenten des Fahrwerks, wie beispielsweise Achslenker, Stabilisatoren, Feder- und/oder Dämpferelemente auf. Bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die erste Unterbaugruppe 20 zusätzlich oder alternativ zu den Fahrwerkkomponenten auch einen Antrieb aufnehmen. Hierbei wird die erste Unterbaugruppe 20 vormontiert und in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells und der Ausstattung bestückt. Die erste Tragstruktur 21 weist zwei Hilfsrahmenlängsträger 21.2 auf, welche im Wesentlichen im Bereich zwischen den Längsträgern 12 angeordnet sind. Zudem weist die erste Tragstruktur 21 zwei Hilfsrahmenquerträger 21.4 auf, welche im Bereich zwischen den Querträgern 13 angeordnet sind. Durch die versetzte Anordnung der Hilfsrahmenlängsträger 21.2 zu den Längsträgern 12, und der Hilfsrahmenquerträger 21.4 zu den Querträgern 13 können weitere wirkende Energien und Kräfte verteilt und abgebaut bzw. umgewandelt werden. Die zweite Unterbaugruppe 30 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zwischen den Hilfsrahmenlängsträgern 21.4 und den Querträgern 13 angeordnet. Hierbei kann eine direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf die zweite Unterbaugruppe 30 durch die umgebenden Längsträger 12, Hilfsrahmenlängsträger 21.2, Querträger 13, Hilfsrahmenquerträger 21.4 zumindest reduziert oder vollständig verhindert werden. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe 1 können Teile der zweiten Unterbaugruppe 30 die Hilfsrahmenlängsträger 21.2 und/oder die Hilfsrahmenquerträger 21.4 überragen. Die Anordnung der zweiten Unterbaugruppe 30 innerhalb der ersten Unterbaugruppe 20 ermöglicht eine platzsparende Bauweise und einen verbesserten Schutz während eines Unfalls. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Karosseriebaugruppe 1 kann mehr als eine zweite Unterbaugruppe 30 zwischen den Längsträgern 12 oder den Hilfsrahmenlängsträgern 21.2 angeordnet werden.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist die zweite Unterbaugruppe 30 einen als Multifunktionshalter ausgeführten zweiten Hilfsrahmen auf. Die zweite Tragstruktur 32 des Multifunktionshalters umfasst zwei Multifunktionslängsträger 32.2 und zwei die Multifunktionslängsträger 32.2 miteinander verbindende Multifunktionsquerträger 32.4. Hierbei nimmt die zweite Unterbaugruppe 30 eine als Druckbehälter 40A ausgeführte erste Zusatzkomponente 40 auf. Der Druckbehälter 40A kann beispielsweise mit Erdgas oder Wasserstoff gefüllt werden. Der Druckbehälter 40A kann über nicht dargestellte Bänder an die zweite Tragstruktur 32 angebunden werden. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die zweite Unterbaugruppe 30 mehr als einen Druckbehälter 40A aufnehmen. Zudem weist die zweite Unterbaugruppe 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel vier zweite Lager 34 zum Anbinden einer als Antrieb 50A ausgeführten Zusatzkomponente 50 auf. Hierbei ist ein zweites Lager 34 an einem linken Multifunktionslängsträger 32.2 und ein weiteres zweites Lager 34 an einem rechten Multifunktionslängsträger 32.2 angeordnet. Zwei weitere zweite Lager 34 sind an einem ersten Multifunktionsquerträger 32.2 angeordnet. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Unterbaugruppe 30 können die Anzahl und die Positionierung der zweiten Lager 34 auf eine andere Art und Weise ausgeführt werden. Der Antrieb 50A kann beispielsweise als elektrischer Antrieb in Koaxialbauweise ausgeführt werde und eine Leistungselektronik 52 aufweisen. Hierbei kann eine nicht dargestellte Einheit zur Bereitstellung von elektrischer Energie im Fahrzeug vorhanden sein. Die Einheit zur Bereitstellung von elektrischer Energie kann beispielsweise wiederaufladbare Batterien oder eine Brennstoffzelle aufweisen, welche elektrisch über die Leistungselektronik 52 mit dem elektrischen Antrieb 50A verbunden werden können.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Unterbaugruppe 30 der Druckbehälter 40A und der Antrieb 50A zwischen den Multifunktionslängsträgern 32.2 angeordnet. Zwischen dem Druckbehälter 40A und dem Antrieb 50A ist der erste Multifunktionsquerträger 32.4 angeordnet. Die Multifunktionslängsträger 32.2 und die Multifunktionsquerträger 32.4 können eine direkte Krafteinwirkung oder Energieeinwirkung auf den Druckbehälter 40A und den Antrieb 50A zumindest reduzieren oder vollständig verhindern. Zudem kann der Multifunktionsquerträger 32.4 zwischen dem Antrieb 50A und dem Druckbehälter 40A verhindern, dass der im Ausführungsbeispiel hinter dem Antrieb 50A angeordnete Druckbehälter 40A bei einem Heckaufprall auf den Antrieb 50A aufprallt. Die Tragstruktur 32 stabilisiert auch im normalen Fahrbetrieb den Druckbehälter 40A und den Antrieb 50A. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Unterbaugruppe 30 kann die zweite Unterbaugruppe 30 lediglich einen oder mehrere Druckbehälter 40A anstelle des Antriebs 50A aufweisen.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist die zweite Unterbaugruppe 30 einen Energieabsorber 36 auf. Dieser wandelt die bei einem Unfall wirkende Energie in Verformungsenergie um. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Unterbaugruppe 30 umgibt der Energieabsorber 36 den Druckbehälter 40A zumindest teilweise. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der zweiten Unterbaugruppe 30 kann ein zusätzlicher Energieabsorber 36 den Antrieb 50A zumindest teilweise umgeben. Alternativ kann der Energieabsorber 36 anstelle des Druckbehälters 40A nur den Antrieb 50A zumindest teilweise umgeben. Die zweite Unterbaugruppe 30 kann ebenfalls vormontiert und in Abhängigkeit des Fahrzeugmodells bestückt werden.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die zweite Unterbaugruppe 30 über als Schrauben ausgeführte zweite Befestigungselemente 37 starr mit der Karosseriestruktur 10 verschraubt. Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist die zweite Tragstruktur 32 der zweiten Unterbaugruppe 30 über vier zweite Befestigungselemente 37 mit einem ersten Querträger 13 der Karosseriestruktur 10 und über zwei weitere zweite Befestigungselemente 37 mit einem zweiten Querträger 13 der Karosseriestruktur 10 verschraubt. Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weist ein erster Hilfsrahmenquerträger 21.4 entsprechende erste Öffnungen 24 auf, durch welche die zweiten Befestigungselemente 37 zugänglich sind. Wie insbesondere aus 3 weiter ersichtlich ist, weist die zweite Tragstruktur 32 der zweiten Unterbaugruppe 30 mehrere zweite Öffnungen 38 auf, die beispielsweise als Bohrlöcher ausgeführt sind. Durch diese Öffnungen 38 sind die zweiten Befestigungselemente 37 geführt, um die zweite Tragstruktur 32 starr mit der Karosseriestruktur 10 zu verbinden. Zudem sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei der ersten Befestigungselemente 14, welche zwei der ersten Lager 22 der ersten Tragstruktur 21 an der Karosseriestruktur 10 befestigen, durch zwei zweite Öffnungen 38 der zweiten Tragstruktur 32 geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosseriebaugruppe
    10
    Karosseriestruktur
    12
    Längsträger
    13
    Querträger
    14
    erstes Befestigungselement
    20
    erste Unterbaugruppe
    21
    erste Tragstruktur
    21.2
    Hilfsrahmenlängsträger
    21.4
    Hilfsrahmenquerträger
    22
    erstes Lager
    24
    erste Öffnung
    30
    zweite Unterbaugruppe
    32
    zweite Tragstruktur
    32.2
    Multifunktionsrahmenlängsträger
    32.4
    Multifunktionsrahmenquerträger
    34
    zweites Lager
    36
    Energieabsorber
    37
    zweites Befestigungselement
    38
    zweite Öffnung
    40
    Zusatzkomponente
    40A
    Druckgasbehälter
    50
    Zusatzkomponente
    50A
    Antrieb
    52
    Leistungselektronik
    LE1
    primäre Lastebene
    LE2
    sekundäre Lastebene
    LE3
    tertiäre Lastebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014004166 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Karosseriebaugruppe (1) für ein Fahrzeug, mit einer Karosseriestruktur (10), welche eine primäre Lastebene (LE1) für bei einem Unfall wirkende Kräfte und/oder Energien ausbildet, und mindestens einer ersten Unterbaugruppe (20), welche eine erste Tragstruktur (21) zum Befestigen von Fahrzeugkomponenten umfasst, wobei die erste Tragstruktur (21) mindestens eine sekundäre Lastebene (LE2) für die bei einem Unfall wirkenden Kräfte und/oder Energien ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) eine zweite Tragstruktur (32) zum Aufnehmen von mindestens einer Zusatzkomponente (40, 50) umfasst, wobei die zweite Tragstruktur (32) mindestens eine tertiäre Lastebene (LE3) für die bei einem Unfall wirkenden Kräfte und/oder Energien ausbildet.
  2. Karosseriebaugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) mindestens eine als Druckbehälter (40A) ausgeführte erste Zusatzkomponente (40) aufnimmt.
  3. Karosseriebaugruppe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) mindestens ein Lager (34) zum Anbinden einer als Antrieb (50A) ausgeführten zweiten Zusatzkomponente (50) aufweist.
  4. Karosseriebaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) mindestens einen Energieabsorber (36) aufweist.
  5. Karosseriebaugruppe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Energieabsorber (36) den mindestens einen Druckbehälter (40A) zumindest teilweise umgibt.
  6. Karosseriebaugruppe (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Energieabsorber (36) den Antrieb (50A) zumindest teilweise umgibt.
  7. Karosseriebaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine zweite Unterbaugruppe (30) starr mit der Karosseriestruktur (10) verbunden ist.
  8. Karosseriebaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine erste Unterbaugruppe (20) starr oder über mindestens ein Lager (22) entkoppelt mit der Karosseriestruktur (10) verbunden ist.
  9. Karosseriebaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (50A) als elektrischer Antrieb in Koaxialbauweise ausgeführt ist und eine Leistungselektronik (52) aufweist.
  10. Karosseriebaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriebaugruppe (1) an einem Hinterwagen angeordnet ist.
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