DE102016201757A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es ist bereits bekannt, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten anzuordnen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten platzsparend in einem Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden vorderen Endabschnitte der beiden Vorderachsträger durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander um einen Abstand beabstandete Querträger miteinander verbunden sind und dass in einem Zwischenraum zwischen den beiden Vorderachsträgern ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bekannt, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges Behältnisse für Flüssigkeiten anzuordnen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem in einem Motorraum ein Behältnis für Flüssigkeiten angeordnet ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist einen Vorderbau auf. In einer unteren Lastebene des Vorderbaus verlaufen zwei seitlich zueinander beabstandete Vorderachsträger in Fahrzeuglängsrichtung.
- Vorteilhafterweise sind die beiden vorderen Endabschnitte der beiden Vorderachsträger durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandete Querträger miteinander verbunden. In einem Zwischenraum zwischen den beiden Vorderachsträgern ist ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind drei Lastebenen mit Lastpfaden in Karosseriebauteilen wie Längsträgern und Querträgern zur Aufnahme und Weiterleitung von Lasten oder Kräften ausgebildet, die bei einem Fahrzeugaufprall entstehen.
- Beabstandet zu der unteren Lastebene des Vorderbaus sind in vertikaler Richtung z in einer mittleren Lastebene zwei seitlich zueinander beabstandete (Motor-)Längsträger angeordnet.
- In einer oberen Lastebene, die zu der mittleren Lastebene in vertikaler Richtung z beabstandet ist, sind zwei Längsträger angeordnet. Die beiden Längsträger erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung, in Richtung einer Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges.
- Die beiden (Motor-)Längsträger sind vorteilhafterweise durch einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stoßfänger miteinander verbunden. Die Längsträger der oberen Lastebene sind über die vorderen Enden eines oberen Querträger miteinander verbunden.
- Eine Höhe des Behältnisses entspricht in einer vorteilhaften Ausführungsform einer maximalen Höhe der Querträger.
- Vorteilhafterweise liegt die Höhe des Behältnisses in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h ≤ 6 cm.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein vorderer Querabschnitt des Behältnisses an dem vorderen Querträger befestigt. Ein hinterer Querabschnitt des Behältnisses ist an dem hinteren Querträger befestigt.
- An dem Behältnis ist vorteilhafterweise mindestens eine Pumpvorrichtung angeordnet. Die Pumpvorrichtung ist an ein Befüllrohr des Behältnisses angeschlossen.
- Vorteilhafterweise sind das Behältnis, ein Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr einteilig oder zweiteilig hergestellt.
- Die Pumpvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis versehen.
- Der jeweilige Sensor misst vorteilhafterweise zumindest den Wasserstand und erzeugt ein Warnsignal.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Befüllrohr an einem freien Ende einen lösbaren Verschluss auf.
- Vorteilhafterweise sind das Behältnis, das Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr aus Kunststoff hergestellt.
- Der Kunststoff des Behältnisses, des Gehäuses der Pumpvorrichtung und des Befüllrohres ist in einer vorteilhaften Ausführungsform Polypropylen.
- Das Behältnis, das Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr ist vorteilhafterweise ein Blasformteil.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Behältnis, das Befüllrohr und das Gehäuse der Pumpvorrichtung aus zwei Schalen hergestellt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht von der Seite eines teilweise dargestellten Vorderbaus eines Kraftfahrzeugs, -
2 : eine perspektivische Ansicht von unten auf den in der1 gezeigten Vorderbau und -
3 : eine perspektivische Ansicht von der Seite entsprechend der1 , wobei in der3 zusätzlich ein als Frontschürze ausgebildetes Verkleidungsbauteil dargestellt ist. - Die
1 zeigt einen teilweise dargestellten Vorderbau2 eines Kraftfahrzeuges1 . In dem Vorderbau2 des Kraftfahrzeuges1 ist ein nicht dargestellter Motor in einem dafür vorgesehenen Motorraum angeordnet. - Zur Aufnahme von Kräften bei einem Fahrzeugaufprall sind in der gezeigten Ausführungsform in dem Vorderbau
2 des Kraftfahrzeuges1 drei Lastebenen ausgebildet, die aus einer unteren Lastebene3 , einer mittleren Lastebene14 und einer oberen Lastebene18 bestehen. In den1 ,2 ,3 sind ferner die beiden Vorderräder27a und27b dargestellt. - Die Verteilung der auf die Lastebenen
3 ,14 ,18 wirkenden Kräfte erfolgt durch Lastpfade L1, L2 und L3. Die Lastpfade L1, L2 und L3 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus nachfolgend beschriebenen Längsträgern und Querträgern. - In der unteren Lastebene
3 sind zwei in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende und seitlich in Fahrzeugquerrichtung y zueinander beabstandete Vorderachsträger4 und5 dargestellt. - Die beiden Vorderachsträger
4 und5 sind an ihrem jeweiligen vorderen Endabschnitt6 ,7 über zwei sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckende und in Fahrzeuglängsrichtung x um einen Abstand t voneinander beabstandete Querträger8 und9 miteinander verbunden. - Zwischen den beiden Querträgern
8 und9 und den vorderen Endabschnitten6 und7 der Vorderachsträger4 und5 ist ein Behältnis10 zur Aufnahme von Flüssigkeiten befestigt. An einem in Fahrtrichtung F gesehenen linken Eckabschnitt11 des Behältnisses10 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Pumpvorrichtung12 angeordnet. - Das Behältnis
10 hat in einer Ausführungsform ein Volumen von 1 bis 3 Liter Flüssigkeit. Nicht dargestellt sind Anschlüsse und Leitungen, die beispielsweise zu einem Motor für eine Wassereinspritzung oder zu Spritzdüsen für eine Scheibenwaschanlage führen. - Die Pumpvorrichtung
12 ist mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis10 versehen. Der jeweilige Sensor misst zumindest den Wasserstand und erzeugt ein Warnsignal. Das Warnsignal kann akustisch und/oder optisch, beispielsweise über eine Anzeige in der Instrumententafel, wiedergegeben werden - Eine Höhe h10 des Behältnisses
10 entspricht in einer Ausführungsform maximal einer Höhe z8,9 der Querträger8 ,9 . Die Höhe des Behältnisses10 liegt in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h10 ≤ 6 cm. Das Behältnis10 weist in einer Ausführungsform die in den1 bis3 gezeigte flache oder scheibenförmige Form auf. Dadurch ist beispielsweise eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistet, d. h. ein Abstand zwischen einer Unterseite10a des Behältnisses10 und einem Boden oder einer Fahrbahn. - An die Pumpvorrichtung
12 schließt sich ein Befüllrohr13 an. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Befüllrohr in einem ersten Abschnitt13a im Wesentlichen in z-Richtung senkrecht nach oben bis ungefähr in die mittlere Lastebene14 . - Entsprechend dem vorhandenen Bauraum verläuft das Befüllrohr
13 in einem zweiten Abschnitt13b nach oben in vertikaler Richtung z bis in die obere Lastebene18 . Ein freies Ende19 des Befüllrohres13 ist durch einen Deckel20 oder dergleichen verschließbar. Das freie Ende19 des Befüllrohres13 ist an einem oberen Querträger21 der oberen Lastebene18 angeordnet. - An zwei gegenüberliegenden Enden
22 ,23 des oberen Querträgers21 schließen sich nicht dargestellte Längsträger an, die an einer nicht dargestellten Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges enden. - In der mittleren Lastebene
14 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung y ein Stoßfänger15 . In Fahrzeuglängsrichtung stützt sich der Stoßfänger15 an zwei Motorträgern16 ,17 ab. Die Motorträger16 ,17 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung x und sind in Fahrzeugquerrichtung y zueinander beabstandet. - Wie in der
1 durch Pfeile24 in den Vorderachsträgern4 ,5 in der unteren Lastebene3 dargestellt ist, können in Richtung der Pfeile24 Kräfte auf die jeweiligen Vorderachsträger4 ,5 der unteren Lastebene3 übertragen werden. - In Richtung der Pfeile
25 können bei den Motorträgern16 ,17 in der mittleren Lastebene14 Kräfte durch die jeweiligen Motorträger16 ,17 der mittleren Last-Ebene14 aufgenommen werden. - Wie durch Pfeile
26 an den Enden22 ,23 des Querträgers21 in der oberen Lastebene18 in Fahrzeuglängsrichtung x dargestellt ist, können in Richtung der Pfeile26 Kräfte auf die nicht dargestellten Längträger der oberen Last-Ebene18 , die sich an den gegenüberliegenden Enden22 ,23 des oberen Querträgers21 anschließen, übertragen werden. Solche Kräfte können bei einem Auffahrunfall oder Aufprall des Kraftfahrzeuges1 entstehen. - Wie aus der
1 hervorgeht, weist das Behältnis10 am vorderen Querabschnitt30 eine Vertiefung32 auf, deren Form und Größe dem Querschnitt des vorderen Querträgers8 angepasst ist, so dass zumindest ein in Fahrzeugquerrichtung y verlaufender Abschnitt33 des Querträgers8 formschlüssig gehaltert ist. - Die
2 zeigt die Anordnung des Behältnisses10 in einer Ansicht von unten. Ein hinterer Querabschnitt28 des Behältnisses10 ist an dem hinteren Querträger9 befestigt, wie dies durch fünf Befestigungsstellen29 gekennzeichnet ist. Ein vorderer Querabschnitt30 des Behältnisses10 ist über beispielsweise sechs Befestigungsstellen31 an dem vorderen Querträger8 der unteren Lastebene3 befestigt. - Die
3 zeigt zusätzlich zu den Darstellungen der1 und2 die Anordnung eines Verkleidungsbauteiles34 . In der gezeigten Ausführungsform ist das Verkleidungsbauteil34 als eine Frontschürze oder Stoßfängerschürze ausgebildet. - Die Frontschürze weist eine Durchgangsöffnung
35 für beispielsweise einen nicht dargestellten Kühler auf. Ein unterer Querabschnitt36 des Verkleidungsbauteiles34 umgibt einen vorderen Bereich37 des vorderen Querabschnittes30 des Behältnisses10 . - Das Behältnis
10 , ein Gehäuse der Pumpvorrichtung12 und das Befüllrohr13 sind einteilig oder zweiteilig, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff des Behältnisses10 , des Gehäuses der Pumpvorrichtung12 und des Befüllrohres13 ist in einer Ausführungsform Polypropylen. - Das Behältnis
10 , das Gehäuse der Pumpvorrichtung12 und das Befüllrohr13 ist ein beispielsweise einstückiges Blasformteil. In einer anderen Ausführungsform sind das Behältnis10 , das Befüllrohr13 und das Gehäuse der Pumpvorrichtung12 aus zwei Schalen hergestellt.
Claims (16)
- Kraftfahrzeug (
1 ) mit einem Vorderbau (2 ), wobei in einer unteren Lastebene des Vorderbaus (2 ) zwei seitlich zueinander beabstandete Vorderachsträger (4 ,5 ) in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen Endabschnitte (6 ,7 ) der beiden Vorderachsträger (4 ,5 ) durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander um einen Abstand t beabstandete Querträger (8 ,9 ) miteinander verbunden sind und dass in einem Zwischenraum (38 ) zwischen den beiden Vorderachsträgern (4 ,5 ) ein Behältnis (10 ) zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zu der unteren Lastebene des Vorderbaus (
2 ) in vertikaler Richtung z in einer mittleren Lastebene (14 ) zwei seitlich zueinander beabstandete (Motor-)Längsträger (16 ,17 ) angeordnet sind. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oberen Lastebene (
18 ), die zu der mittleren Lastebene (14 ) in vertikaler Richtung z beabstandet ist, zwei Längsträger angeordnet sind, die sich in Fahrzeuglängsrichtung x, in Richtung einer Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges (1 ), erstrecken. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden (Motor-)Längsträger (
16 ,17 ) durch einen in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden Stoßfänger (15 ) miteinander verbunden sind und dass die Längsträger der oberen Lastebene (18 ) über die vorderen Enden (22 ,23 ) eines oberen Querträger (21 ) miteinander verbunden sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe h des Behältnisses (
10 ) einer Höhe z1 der Querträger (8 ,9 ) entspricht. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Höhe des Behältnisses (
10 ) in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h ≤ 6 cm liegt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Querabschnitt (
30 ) des Behältnisses (10 ) an dem vorderen Querträger (8 ) befestigt ist, und dass ein hinterer Querabschnitt (28 ) des Behältnisses (10 ) an dem hinteren Querträger (9 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis (
10 ) mindestens eine Pumpvorrichtung (12 ) angeordnet ist, und dass die Pumpvorrichtung (12 ) an ein Befüllrohr (13 ) des Behältnisses (10 ) angeschlossen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (
10 ), ein Gehäuse der Pumpvorrichtung (12 ) und das Befüllrohr (13 ) einteilig oder zweiteilig hergestellt sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (
12 ) mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis (10 ) versehen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Sensor zumindest den Wasserstand misst und ein Warnsignal erzeugt.
- Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllrohr (
13 ) an einem freien Ende (19 ) einen lösbaren Verschluss (20 ) aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (
10 ), das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12 ) und das Befüllrohr (13 ) aus Kunststoff hergestellt sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Behältnisses (
10 ), des Gehäuses der Pumpvorrichtung (12 ) und des Befüllrohres (13 ) Polypropylen ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (
10 ), das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12 ) und das Befüllrohr (13 ) ein Blasformteil ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (
10 ), das Befüllrohr (13 ) und das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12 ) aus zwei Schalen hergestellt sind.
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