DE102016201757A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Öztzan Akif
Gerhard Fichtinger
Arne Köhler
Wilhelm Riedl
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Abstract

Es ist bereits bekannt, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten anzuordnen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten platzsparend in einem Motorraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden vorderen Endabschnitte der beiden Vorderachsträger durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander um einen Abstand beabstandete Querträger miteinander verbunden sind und dass in einem Zwischenraum zwischen den beiden Vorderachsträgern ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges Behältnisse für Flüssigkeiten anzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem in einem Motorraum ein Behältnis für Flüssigkeiten angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist einen Vorderbau auf. In einer unteren Lastebene des Vorderbaus verlaufen zwei seitlich zueinander beabstandete Vorderachsträger in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden vorderen Endabschnitte der beiden Vorderachsträger durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandete Querträger miteinander verbunden. In einem Zwischenraum zwischen den beiden Vorderachsträgern ist ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind drei Lastebenen mit Lastpfaden in Karosseriebauteilen wie Längsträgern und Querträgern zur Aufnahme und Weiterleitung von Lasten oder Kräften ausgebildet, die bei einem Fahrzeugaufprall entstehen.
  • Beabstandet zu der unteren Lastebene des Vorderbaus sind in vertikaler Richtung z in einer mittleren Lastebene zwei seitlich zueinander beabstandete (Motor-)Längsträger angeordnet.
  • In einer oberen Lastebene, die zu der mittleren Lastebene in vertikaler Richtung z beabstandet ist, sind zwei Längsträger angeordnet. Die beiden Längsträger erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung, in Richtung einer Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges.
  • Die beiden (Motor-)Längsträger sind vorteilhafterweise durch einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Stoßfänger miteinander verbunden. Die Längsträger der oberen Lastebene sind über die vorderen Enden eines oberen Querträger miteinander verbunden.
  • Eine Höhe des Behältnisses entspricht in einer vorteilhaften Ausführungsform einer maximalen Höhe der Querträger.
  • Vorteilhafterweise liegt die Höhe des Behältnisses in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h ≤ 6 cm.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein vorderer Querabschnitt des Behältnisses an dem vorderen Querträger befestigt. Ein hinterer Querabschnitt des Behältnisses ist an dem hinteren Querträger befestigt.
  • An dem Behältnis ist vorteilhafterweise mindestens eine Pumpvorrichtung angeordnet. Die Pumpvorrichtung ist an ein Befüllrohr des Behältnisses angeschlossen.
  • Vorteilhafterweise sind das Behältnis, ein Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr einteilig oder zweiteilig hergestellt.
  • Die Pumpvorrichtung ist in einer vorteilhaften Ausführungsform mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis versehen.
  • Der jeweilige Sensor misst vorteilhafterweise zumindest den Wasserstand und erzeugt ein Warnsignal.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Befüllrohr an einem freien Ende einen lösbaren Verschluss auf.
  • Vorteilhafterweise sind das Behältnis, das Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Kunststoff des Behältnisses, des Gehäuses der Pumpvorrichtung und des Befüllrohres ist in einer vorteilhaften Ausführungsform Polypropylen.
  • Das Behältnis, das Gehäuse der Pumpvorrichtung und das Befüllrohr ist vorteilhafterweise ein Blasformteil.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Behältnis, das Befüllrohr und das Gehäuse der Pumpvorrichtung aus zwei Schalen hergestellt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht von der Seite eines teilweise dargestellten Vorderbaus eines Kraftfahrzeugs,
  • 2: eine perspektivische Ansicht von unten auf den in der 1 gezeigten Vorderbau und
  • 3: eine perspektivische Ansicht von der Seite entsprechend der 1, wobei in der 3 zusätzlich ein als Frontschürze ausgebildetes Verkleidungsbauteil dargestellt ist.
  • Die 1 zeigt einen teilweise dargestellten Vorderbau 2 eines Kraftfahrzeuges 1. In dem Vorderbau 2 des Kraftfahrzeuges 1 ist ein nicht dargestellter Motor in einem dafür vorgesehenen Motorraum angeordnet.
  • Zur Aufnahme von Kräften bei einem Fahrzeugaufprall sind in der gezeigten Ausführungsform in dem Vorderbau 2 des Kraftfahrzeuges 1 drei Lastebenen ausgebildet, die aus einer unteren Lastebene 3, einer mittleren Lastebene 14 und einer oberen Lastebene 18 bestehen. In den 1, 2, 3 sind ferner die beiden Vorderräder 27a und 27b dargestellt.
  • Die Verteilung der auf die Lastebenen 3, 14, 18 wirkenden Kräfte erfolgt durch Lastpfade L1, L2 und L3. Die Lastpfade L1, L2 und L3 bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus nachfolgend beschriebenen Längsträgern und Querträgern.
  • In der unteren Lastebene 3 sind zwei in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende und seitlich in Fahrzeugquerrichtung y zueinander beabstandete Vorderachsträger 4 und 5 dargestellt.
  • Die beiden Vorderachsträger 4 und 5 sind an ihrem jeweiligen vorderen Endabschnitt 6, 7 über zwei sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckende und in Fahrzeuglängsrichtung x um einen Abstand t voneinander beabstandete Querträger 8 und 9 miteinander verbunden.
  • Zwischen den beiden Querträgern 8 und 9 und den vorderen Endabschnitten 6 und 7 der Vorderachsträger 4 und 5 ist ein Behältnis 10 zur Aufnahme von Flüssigkeiten befestigt. An einem in Fahrtrichtung F gesehenen linken Eckabschnitt 11 des Behältnisses 10 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Pumpvorrichtung 12 angeordnet.
  • Das Behältnis 10 hat in einer Ausführungsform ein Volumen von 1 bis 3 Liter Flüssigkeit. Nicht dargestellt sind Anschlüsse und Leitungen, die beispielsweise zu einem Motor für eine Wassereinspritzung oder zu Spritzdüsen für eine Scheibenwaschanlage führen.
  • Die Pumpvorrichtung 12 ist mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis 10 versehen. Der jeweilige Sensor misst zumindest den Wasserstand und erzeugt ein Warnsignal. Das Warnsignal kann akustisch und/oder optisch, beispielsweise über eine Anzeige in der Instrumententafel, wiedergegeben werden
  • Eine Höhe h10 des Behältnisses 10 entspricht in einer Ausführungsform maximal einer Höhe z8,9 der Querträger 8, 9. Die Höhe des Behältnisses 10 liegt in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h10 ≤ 6 cm. Das Behältnis 10 weist in einer Ausführungsform die in den 1 bis 3 gezeigte flache oder scheibenförmige Form auf. Dadurch ist beispielsweise eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleistet, d. h. ein Abstand zwischen einer Unterseite 10a des Behältnisses 10 und einem Boden oder einer Fahrbahn.
  • An die Pumpvorrichtung 12 schließt sich ein Befüllrohr 13 an. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Befüllrohr in einem ersten Abschnitt 13a im Wesentlichen in z-Richtung senkrecht nach oben bis ungefähr in die mittlere Lastebene 14.
  • Entsprechend dem vorhandenen Bauraum verläuft das Befüllrohr 13 in einem zweiten Abschnitt 13b nach oben in vertikaler Richtung z bis in die obere Lastebene 18. Ein freies Ende 19 des Befüllrohres 13 ist durch einen Deckel 20 oder dergleichen verschließbar. Das freie Ende 19 des Befüllrohres 13 ist an einem oberen Querträger 21 der oberen Lastebene 18 angeordnet.
  • An zwei gegenüberliegenden Enden 22, 23 des oberen Querträgers 21 schließen sich nicht dargestellte Längsträger an, die an einer nicht dargestellten Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges enden.
  • In der mittleren Lastebene 14 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung y ein Stoßfänger 15. In Fahrzeuglängsrichtung stützt sich der Stoßfänger 15 an zwei Motorträgern 16, 17 ab. Die Motorträger 16, 17 verlaufen in Fahrzeuglängsrichtung x und sind in Fahrzeugquerrichtung y zueinander beabstandet.
  • Wie in der 1 durch Pfeile 24 in den Vorderachsträgern 4, 5 in der unteren Lastebene 3 dargestellt ist, können in Richtung der Pfeile 24 Kräfte auf die jeweiligen Vorderachsträger 4, 5 der unteren Lastebene 3 übertragen werden.
  • In Richtung der Pfeile 25 können bei den Motorträgern 16, 17 in der mittleren Lastebene 14 Kräfte durch die jeweiligen Motorträger 16, 17 der mittleren Last-Ebene 14 aufgenommen werden.
  • Wie durch Pfeile 26 an den Enden 22, 23 des Querträgers 21 in der oberen Lastebene 18 in Fahrzeuglängsrichtung x dargestellt ist, können in Richtung der Pfeile 26 Kräfte auf die nicht dargestellten Längträger der oberen Last-Ebene 18, die sich an den gegenüberliegenden Enden 22, 23 des oberen Querträgers 21 anschließen, übertragen werden. Solche Kräfte können bei einem Auffahrunfall oder Aufprall des Kraftfahrzeuges 1 entstehen.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, weist das Behältnis 10 am vorderen Querabschnitt 30 eine Vertiefung 32 auf, deren Form und Größe dem Querschnitt des vorderen Querträgers 8 angepasst ist, so dass zumindest ein in Fahrzeugquerrichtung y verlaufender Abschnitt 33 des Querträgers 8 formschlüssig gehaltert ist.
  • Die 2 zeigt die Anordnung des Behältnisses 10 in einer Ansicht von unten. Ein hinterer Querabschnitt 28 des Behältnisses 10 ist an dem hinteren Querträger 9 befestigt, wie dies durch fünf Befestigungsstellen 29 gekennzeichnet ist. Ein vorderer Querabschnitt 30 des Behältnisses 10 ist über beispielsweise sechs Befestigungsstellen 31 an dem vorderen Querträger 8 der unteren Lastebene 3 befestigt.
  • Die 3 zeigt zusätzlich zu den Darstellungen der 1 und 2 die Anordnung eines Verkleidungsbauteiles 34. In der gezeigten Ausführungsform ist das Verkleidungsbauteil 34 als eine Frontschürze oder Stoßfängerschürze ausgebildet.
  • Die Frontschürze weist eine Durchgangsöffnung 35 für beispielsweise einen nicht dargestellten Kühler auf. Ein unterer Querabschnitt 36 des Verkleidungsbauteiles 34 umgibt einen vorderen Bereich 37 des vorderen Querabschnittes 30 des Behältnisses 10.
  • Das Behältnis 10, ein Gehäuse der Pumpvorrichtung 12 und das Befüllrohr 13 sind einteilig oder zweiteilig, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff des Behältnisses 10, des Gehäuses der Pumpvorrichtung 12 und des Befüllrohres 13 ist in einer Ausführungsform Polypropylen.
  • Das Behältnis 10, das Gehäuse der Pumpvorrichtung 12 und das Befüllrohr 13 ist ein beispielsweise einstückiges Blasformteil. In einer anderen Ausführungsform sind das Behältnis 10, das Befüllrohr 13 und das Gehäuse der Pumpvorrichtung 12 aus zwei Schalen hergestellt.

Claims (16)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Vorderbau (2), wobei in einer unteren Lastebene des Vorderbaus (2) zwei seitlich zueinander beabstandete Vorderachsträger (4, 5) in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorderen Endabschnitte (6, 7) der beiden Vorderachsträger (4, 5) durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander um einen Abstand t beabstandete Querträger (8, 9) miteinander verbunden sind und dass in einem Zwischenraum (38) zwischen den beiden Vorderachsträgern (4, 5) ein Behältnis (10) zur Aufnahme von Flüssigkeiten angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beabstandet zu der unteren Lastebene des Vorderbaus (2) in vertikaler Richtung z in einer mittleren Lastebene (14) zwei seitlich zueinander beabstandete (Motor-)Längsträger (16, 17) angeordnet sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oberen Lastebene (18), die zu der mittleren Lastebene (14) in vertikaler Richtung z beabstandet ist, zwei Längsträger angeordnet sind, die sich in Fahrzeuglängsrichtung x, in Richtung einer Stirnwand einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges (1), erstrecken.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden (Motor-)Längsträger (16, 17) durch einen in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden Stoßfänger (15) miteinander verbunden sind und dass die Längsträger der oberen Lastebene (18) über die vorderen Enden (22, 23) eines oberen Querträger (21) miteinander verbunden sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe h des Behältnisses (10) einer Höhe z1 der Querträger (8, 9) entspricht.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Höhe des Behältnisses (10) in einem maximalen Bereich von 2 cm ≤ h ≤ 6 cm liegt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Querabschnitt (30) des Behältnisses (10) an dem vorderen Querträger (8) befestigt ist, und dass ein hinterer Querabschnitt (28) des Behältnisses (10) an dem hinteren Querträger (9) befestigt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behältnis (10) mindestens eine Pumpvorrichtung (12) angeordnet ist, und dass die Pumpvorrichtung (12) an ein Befüllrohr (13) des Behältnisses (10) angeschlossen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10), ein Gehäuse der Pumpvorrichtung (12) und das Befüllrohr (13) einteilig oder zweiteilig hergestellt sind.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (12) mit mindestens einem Sensor zum Messen und/oder zum Anzeigen von Werten und/oder von Zuständen im Behältnis (10) versehen ist.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Sensor zumindest den Wasserstand misst und ein Warnsignal erzeugt.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllrohr (13) an einem freien Ende (19) einen lösbaren Verschluss (20) aufweist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10), das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12) und das Befüllrohr (13) aus Kunststoff hergestellt sind.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff des Behältnisses (10), des Gehäuses der Pumpvorrichtung (12) und des Befüllrohres (13) Polypropylen ist.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10), das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12) und das Befüllrohr (13) ein Blasformteil ist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10), das Befüllrohr (13) und das Gehäuse der Pumpvorrichtung (12) aus zwei Schalen hergestellt sind.
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