DE102011112386A1 - Rohrrahmenstruktur für ein dreirädriges Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrrahmenstruktur für ein dreirädriges Kraftfahrzeug mit einem oberen, sich in Fahrzeuglängs- (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Oberrahmen (12) und mit einem sich in Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Unterrahmen (14), der über mehrere, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z) erstreckende Verbindungsrohre (16) mit dem Oberrahmen (12) zur Bildung zumindest einer Energieabsorptionsstruktur strukturell verbunden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrrahmenstruktur für ein dreirädriges Kraftfahrzeug sowie ein dementsprechendes Kraftfahrzeug, welches insbesondere einen elektrischen Antrieb aufweist.
- Hintergrund
- Klein- und Kleinstfahrzeuge bieten eine mögliche Plattform zur praktischen Umsetzung rein elektrischer Antriebskonzepte. Die vergleichsweise geringe Kapazität und damit verbundene häufige Ladezyklen sowie das vergleichsweise hohe Gewicht von im Fahrzeug mitzuführenden Batterien für den elektrischen Antrieb erfordern eine drastische Reduzierung des Fahrzeuggewichts, um bei rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen eine respektable Energieersparnis und damit eine für den Kunden akzeptable Reichweite zu erzielen.
- So ist beispielsweise aus der
US 5 116 069 ein dreirädriges Fahrzeug mit einem Frontrad, zwei Hinterrädern, mit einem Sicherheitsrahmen und einem aerodynamischen Karosseriedesign mit Schiebetüren bekannt. Der Sicherheitsrahmen umfasst hierbei drei über Kreuz angeordnete Überrollbügel, die über drei longitudinal angeordnete Rohre an einem umlaufenden Stoßfänger befestigt sind. Die genannten Überrollbügel und zugehörigen Rohre, welche einen Überrollkäfig bilden, sind an insgesamt neun Punkten entlang des Stoßfängers befestigt. - Ein derartiger Überrollkäfig scheint heutigen Sicherheitsanforderungen jedoch nicht gerecht zu werden.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hinsichtlich ihres Crash- und Energieabsorptionsverhaltens verbesserte Tragstruktur für ein dreirädriges Fahrzeug bereitzustellen, die insbesondere hinsichtlich ihres Deformations- und Intrusionsverhaltens zur Absorption und Dissipation extern einwirkender Kräfte optimiert ist.
- Bevorzugte Ausgestaltungen
- Diese Aufgabe wird mittels einer Rohrrahmenstruktur gemäß Patentanspruch 1 sowie mit einem dreirädrigen Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 14 gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen jeweils Gegenstand abhängiger Patentansprüche sind.
- Die beanspruchte Rohrrahmenstruktur ist für Kraftfahrzeug, insbesondere für ein dreirädriges Kraftfahrzeug ausgelegt. Sie weist einen oberen, sich in einer von Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) gebildeten Ebene erstreckenden Oberrahmen und einen sich ebenfalls im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Unterrahmen auf. Unterrahmen und Oberrahmen sind hierbei über mehrere, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z) erstreckende Verbindungsrohre zur Bildung zumindest einer Energieabsorptionsstruktur strukturell miteinander verbunden.
- Oberrahmen und Unterrahmen bilden dabei einen vergleichsweise starren Käfig, der über seine gesamte Aufbauhöhe einerseits eine vergleichsweise stabile Tragstruktur und andererseits ein insbesondere für Front- und Seitenaufprall optimiertes Energieabsorptions- und ein dementsprechendes, den Fahrzeugsinsassen schützendes Deformationsverhalten aufweist.
- Der Unterrahmen bildet hierbei quasi eine bodenseitige Dopplung des als Hauptrahmen ausgebildeten Oberrahmens. Bevorzugt sind beide Rahmen in Umfangsrichtung betrachtet weitgehend geschlossen und unterbrechungsfrei ausgebildet. Der Einstieg in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs erfolgt bevorzugt oberhalb des Oberrahmens. Dieser ist demzufolge nicht durch eine beweglich angeordnete Türstruktur unterbrachen.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Oberrahmen und der Unterrahmen im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und bezüglich der Fahrzeughochrichtung (z) voneinander beabstandet angeordnet sind. Oberrahmen und Unterrahmen können dabei im Wesentlichen überdeckend zueinander zu liegen kommen. Das heißt, die Grundgeometrie von Oberrahmen und Unterrahmen ist zumindest in beiden Teilen im Wesentlichen deckungsgleich. Der von den beiden Rahmen und den Verbindungsrohren gebildete Käfig weist insoweit eine im Wesentlichen kubische Struktur auf, die sich besonders gut zur Absorption extern eingeleiteter mechanischer Kräfte eignet.
- Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Oberrahmen und/oder der Unterrahmen zwei seitlich angeordnete und im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Längsrohre aufweisen. Diese, die Funktion eines Längsträgers übernehmenden Längsrohre sind vorn, an ihrem in Fahrtrichtung weisenden Endabschnitt über entsprechende Querrohre zur Bildung eines jeweils umlaufenden Ober- und/oder Unterrahmens strukturell miteinander verbunden.
- In weiterführender Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass seitlich voneinander beabstandete Längsrohre von Ober- und/oder Unterrahmen in einem vorderen Endabschnitt und/oder in einem hinteren Endabschnitt im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Abstand von vorderem und hinterem Endabschnitt der Längsrohre ist in Fahrzeugquerrichtung (y) betrachtet dabei jedoch unterschiedlich.
- Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Längsrohre von Ober- und/oder Unterrahmen im vorderen Bereich einen geringeren Abstand als im hinteren Abschnitt aufweisen. Die nach vorn zur Fahrzeugfront hin vorgesehene Verjüngung von Ober- und/oder Unterrahmen dient insbesondere der platzsparenden Anordnung von außerhalb der Rohrrahmenstruktur anzuordnenden Radaufhängungen.
- So ist für das dreirädrige Fahrzeug eine zwei Räder aufweisende Achse vorn und eine, ein einzelnes Rad aufweisende Achse im Heckbereich vorgesehen. Indem die Rohrrahmenstruktur nach vorn, in Fahrtrichtung weisend, schmaler als am Heck oder im Bereich der Fahrgastzelle ausgebildet ist, können die Vorderradaufhängungen sowie die zugeordneten Räder etwa bei einem Frontalaufprall kontrolliert an der Außenseite der Rohrrahmenstruktur vorbeigeführt werden. Ein Eindringen in das Innere der Rohrrahmenstruktur und in die hiervon gebildete Fahrgastzelle kann somit weitgehend verhindert werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind der vordere und der hintere Abschnitt des zumindest einen Längsrohres von Ober- und/oder Unterrahmen über einen sich entgegen der Fahrtrichtung schräg nach außen erstreckenden Zwischenabschnitt miteinander verbunden. Der Zwischenabschnitt ist hierbei bevorzugt im Wesentlichen geradlinig ausgebildet und ist an zwei Knick- oder Biegestellen mit den vorderen und hinteren Endabschnitten des Längsrohrs verbunden. Die Knick- oder Biegestellen können hierbei mit gesonderten Verstärkungselementen versehen sein.
- Das sich vom vorderen Endabschnitt zum hinteren Endabschnitt erstreckende Längsrohr kann hierbei insbesondere einstückig ausgebildet sein und im Bereich des Zwischenabschnitts eine entsprechende Biegung aufweisen. Alternativ können mehrere, im Wesentlichen geradlinig ausgebildete Rohrabschnitte zur Bildung des Längsrohrs auch miteinander verbunden, etwa miteinander verschweißt sein, wobei im Bereich der Anbindungsstellen gesonderte Verstärkungselemente vorgesehen sein können.
- Nach einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass die jeweils einem Ober- und/oder Unterrahmen zugeordneten Längsrohre im Bereich ihres vorderen Endabschnitts mittels zumindest eines Querrohres strukturell miteinander verbunden sind. Es ist dabei insbesondere vorgesehen, dass die beiden Rahmen auch in diesem vorderen Endabschnitt mit im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z) verlaufenden Verbindungsrohren miteinander verbunden sind.
- Hierdurch kann eine weitgehend ebene Frontstruktur der Rohrrahmenstruktur gebildet werden, die in Fahrzeughochrichtung (z) und in Fahrzeugquerrichtung (y) einen geschlossenen, etwa rechteckig oder sogar quadratisch ausgebildeten in sich geschlossenen Rahmen bereitstellt, welcher insbesondere zur Aufnahme von Stoßenergien im Falle eines Frontaufpralls optimiert ist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Längsrohre des Oberrahmens im Bereich des zwischen vorderen und hinteren Endabschnitt verlaufenden Zwischenabschnitts über eine sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckende Quertraverse miteinander verbunden. Die Quertraverse soll den Oberrahmen im Bereich der auseinanderlaufenden und voneinander weg weisenden Zwischenabschnitte der Längsrohre stabilisieren.
- Sie hat insbesondere die Funktion, einem seitlichen Aufbiegen oder Ausbrechen des Oberrahmens etwa im Falle eines Frontalaufpralls entgegenzuwirken. Andernfalls stünde im Lastfall aufgrund der nach außen ragenden bzw. divergierenden Ausrichtung des Zwischenabschnitts der Längsrohre des Oberrahmens ein weitreichendes Spreizen der Oberrahmenstruktur zu befürchten.
- In vorteilhafter Weiterbildung sind die Längsrohre des Unterrahmens im Bereich von vorderem und/oder hinterem Abschnitt über mehrere Querrohre miteinander verbunden. Hierdurch kann eine vergleichsweise stabile Bodenstruktur gebildet werden, die im Falle eines Seitenaufpralls einen vergleichsweise hohen Verformungswiderstand bereitstellt.
- Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass der Oberrahmen und der Unterrahmen zumindest im Bereich des hinteren Endabschnitts über eine in Fahrzeughochrichtung (z) und in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Strebe miteinander verbunden sind. Eine solche Verstrebung dient einer weiteren Stabilisierung der von Ober- und Unterrahmen gebildeten Käfigstruktur. Auch kann die Strebe zur direkten Krafteinleitung in die Rohrrahmenstruktur, etwa bei einem Seitenaufprall, Verwendung finden.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jeweils in Verlängerung von die hinteren Endabschnitte von Ober- und Unterrahmen miteinander verbindenden Verbindungsrohren ein sich in Fahrzeughochrichtung (z) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckender Überrollbügel vorgesehen, welcher zugleich eine Befestigungsstruktur etwa für eine Sitzlehne für den Fahrzeuginsassen bereitstellen kann.
- Für den elektromotorischen Antrieb sind insbesondere vergleichsweise leistungsstarke Batterien am Fahrzeug mitzuführen. Es ist hierbei vorgesehen, dass der Ober- und der Unterrahmen im Bereich des nach außen verlaufenden Zwischenabschnitts und/oder im Bereich des hinteren Endabschnitts der Längsrohre über zumindest eine nach außen ragende Batteriehaltestruktur miteinander verbunden sind.
- Die Batteriehaltestruktur kann einen oder mehrere, etwa C- oder U-förmig nach außen ragende Rohrabschnitte aufweisen, die die Aufnahme dementsprechend geometrisch ausgebildeter Batterien ermöglichen.
- Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass die am Fahrzeug mitzuführenden Batterien außerhalb der Rohrrahmenstruktur, insbesondere außerhalb der Längsrohre angeordnet sind. Die Anordnung sowie Ausgestaltung der Batterien und der Batteriehaltestruktur ist hierbei derart gewählt, dass selbst bei einem Frontal- oder Seitenaufprall, ein Eindringen der Batterien in das Innere der Fahrgastzelle weitgehend verhindert werden kann.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung befindet sich die Batteriehaltestruktur, in Fahrtrichtung betrachtet, hinter einer zwei Räder aufweisenden Vorderachse, ferner außerhalb der Längsrohre, sodass die Batterien etwa bei einem Frontalaufprall allenfalls nach hinten, nicht aber in den Innenbereich der Rohrrahmenstruktur verschoben werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Oberrahmen als sogenannter Hauptrahmen ausgebildet, der in Fahrzeughochrichtung (z) betrachtet, bevorzugt in der üblichen Höhe einer Stoßfängerstruktur liegt. Das Höhenniveau des Oberrahmens ist derart gewählt, dass dieser bei Kollisionen mit anderen Fahrzeugen im Bereich einer Stoßfängerstruktur liegt, um extern eingeleitete Stoßenergien und -Kräfte möglichst umfangreich aufnehmen zu können.
- In einem nebengeordneten Aspekt ist ferner ein dreirädriges Kraftfahrzeug mit einer zuvor beschriebenen Rohrrahmenstruktur vorgesehen. Das Kraftfahrzeug weist hierbei bevorzugt eine zwei Räder aufweisende Vorderachse und eine einrädrige Hinterachse auf.
- Zudem ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass das dreirädrige Kraftfahrzeug einen elektrischen Antrieb und zumindest eine am Oberrahmen der Rohrrahmenstruktur befestigte Energiespeichereinheit, wie zum Beispiel eine Fahrzeugbatterie oder zumindest einen Akkumulator aufweist.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Weitere Ziele, Merkmale sowie weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Rohrrahmenstruktur von schräg oben betrachtet, -
2 eine weitere Darstellung der Rohrrahmenstruktur gemäß1 , -
3 eine modifizierte Rohrrahmenstruktur mit einer Batteriehaltestruktur, -
4 einen mit einer Rohrrahmenstruktur gemäß3 versehenen Fahrzeugaufbau, -
5 einen Fahrzeugaufbau, basierend auf der Rohrrahmenstruktur gemäß1 und -
6 eine Seitenansicht des Fahrzeugaufbaus gemäß5 . - Detaillierte Beschreibung
- Die in den
1 bis6 in unterschiedlichen Perspektiven dargestellte Rohrrahmenstruktur10 weist einen Oberrahmen12 und einen Unterrahmen14 auf, die in einer Projektion von oben gesehen, weitreichend deckungsgleich ausgebildet sind. Der Oberrahmen12 weist zwei seitliche Längsrohre18 und der Unterrahmen14 weist zwei in Fahrzeughochrichtung (z) versetzt zueinander hierzu angeordnete seitliche Längsrohre20 auf. - Die Längsrohre
18 ,20 von Oberrahmen12 und Unterrahmen14 sind jeweils in der Rahmenebene liegend mit einem vorderen Querrohr44 miteinander verbunden. Die Längsrohre18 ,20 von Oberrahmen und Unterrahmen12 ,14 sind ferner im Frontbereich über zwei in Fahrzeuglängsrichtung (x) voneinander beabstandete Verbindungsrohre16 miteinander verbunden, die sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z) erstrecken. - Während die seitlichen Längsrohre
20 des Unterrahmens14 über mehrere Querrohre44 ,34 ,36 ,38 miteinander verbunden sind, weist der Oberrahmen12 lediglich eine vordere Querverbindung44 sowie eine hintere Querverbindung24 auf, wobei die hintere Querverbindung24 gegenüber der Ebene des Oberrahmens12 erhöht angeordnet ist und sich zwischen einem, als Verlängerung von annähernd vertikal ausgerichteten Verbindungsrohren22 angeordneten Bügel26 erstreckt. - Die heckseitigen Verbindungsrohre
22 zwischen Oberrahmen12 und Unterrahmen14 verlaufen leicht nach schräg oben, dies insbesondere, um z. B. bei einem Frontalaufprall entsprechende Stoßenergien in das oberhalb des Oberrahmens12 angeordnete Querrohr24 und/oder in eine sich in Fahrzeuglängsrichtung anschließende Bügelstrukur28 einleiten zu können. - Während sich der Überrollbügel
26 in einer im Wesentlichen von Fahrzeughochachse (z) und Fahrzeugquerachse (y) gebildeten Ebene erstreckt, verlaufen der Oberrahmen und Unterrahmen12 ,14 weitgehend in einer horizontal ausgerichteten, im Wesentlichen von Fahrzeugquerrichtung (y) und Fahrzeuglängsrichtung (x) gebildeten Ebene. - Heckseitig ist ein weiterer Bügel
28 vorgesehen, der sich über schräg nach oben sowie schräg nach unten und nach vorn verlaufende Streben30 ,32 am Verbindungsrohr22 sowie am Überrollbügel26 abstützt. - Die Längsrohre
18 ,20 von Oberrahmen12 und Unterrahmen14 verlaufen abschnittsweise im Wesentlichen geradlinig. In Fahrzeuglängsrichtung (x) betrachtet, können die Längsrohre18 ,20 zumindest gedanklich in drei Abschnitte, nämlich einen vorderen Abschnitt18' ,20' , einen Zwischenabschnitt18'' ,20'' und in einen hinteren Abschnitt18''' ,20''' unterteilt werden. - Vordere und hintere Rohrabschnitte
18' ,18''' sowie20' ,20''' verlaufen hierbei annähernd parallel zueinander. Die vorderen und hinteren Abschnitte18' ,18''' ,20' ,20''' sind jedoch in Fahrzeugquerrichtung (y) betrachtet zueinander versetzt angeordnet, wobei die Längsrohre18 ,20 im Bereich ihres hinteren Abschnitts18''' ,20''' einen größeren Abstand als im vorderen Bereich18' ,20' aufweisen. - Zwischen vorderem und hinterem Abschnitt
18' ,18''' ,20' ,20''' ist ein sich entgegen der Fahrtrichtung schräg nach außen erstreckender Zwischenabschnitt18'' ,20'' vorgesehen, der je nach Ausgestaltung der Längsrohre18 ,20 die vorderen und hinteren Abschnitte18' ,18''' ,20' ,20''' entweder einstückig oder mehrstückig miteinander verbindet. Das heißt, das gesamte Längsrohr18 ,20 kann entweder durch eine oder mehrer Biegeumformoperationen in die in den1 bis6 gezeigte Form gebracht werden oder aber aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein, welche fest miteinander verbunden, insbesondere miteinander verscheißt sind. - Im Bereich der Knickstellen, insbesondere im Übergang von Mittelabschnitt
18'' ,20'' zu hinterem Endabschnitt18''' ,20''' sind einzelne Verstärkungselemente70 , vorgesehen, mittels derer ein Knickbereich oder eine Knickstelle von Ober- und/oder Unterrahmen12 ,14 strukturell verstärkt werden kann. - Die Zwischenabschnitte
18'' der Längsrohre18 des Oberrahmens12 sind ferner über eine Quertraverse50 strukturell miteinander verbunden. Die Quertraverse50 soll ein nach außen weisendes Ausbrechen oder Aufweiten der Rohrrahmenstruktur10 , insbesondere des Oberrahmens12 im Falle eines Frontalaufpralls verhindern oder einem derartigen Aufweiten der Struktur entgegenwirken. Insoweit bilden die Anbindungspunkte der Quertraverse50 an den Zwischenabschnitten18'' eine Art Drehpunkt für eine etwa kollisionsbedingte Verformung der oberen Längsrohre18 . - Der Oberrahmen
12 und der Unterrahmen14 sind ferner im Bereich der hinteren Abschnitte18''' ,20''' der Längsrohre18 ,20 über in Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeughochrichtung (z) schräg verlaufende Streben46 miteinander verbunden. - Der Unterrahmen
14 weist ferner im Bereich eines vorderen und hinteren Randabschnitts des hinteren Endabschnitts20''' der Längsrohre20 jeweils ein Querrohr36 ,38 auf, wobei das vordere, etwa angrenzend an den Zwischenabschnitt20'' zu liegen kommende Querrohr36 über zwei der Fahrtrichtung entgegengesetzt nach außen ragende Streben40 ,42 mit dem hinteren, von Querrohr38 und Längsrohrabschnitt20''' gebildeten Knotenbereich verbunden ist. - In der Ausgestaltung nach
3 ist das Querrohr36 quasi nach außen, dem Betrachter zugewandt, verlängert und mündet in eine C- oder U-profilartig ausgebildete Batteriehaltestruktur62 , die nach außen auskragend zwischen Oberrahmen12 und Unterrahmen14 verläuft. - In Fahrzeuglängsrichtung (x) zur Batteriehaltestruktur
62 parallel versetzt ist eine weitere Halterung60 vorgesehen, die in etwa in Höhe der Quertraverse50 zu liegen kommt und dementsprechend der Haltestruktur62 in Fahrtrichtung vorgelagert angeordnet ist. Die beiden Haltestrukturen60 ,62 bilden einen Aufnahmebereich für eine in4 angedeutete Batterie64 , die außen bzw. außerhalb der Längsrohre18 ,20 an der Rohrrahmenstruktur10 befestigt werden kann. - Die Batterie
64 und ihre Batteriehaltestruktur62 ,60 kommt hierbei, bezogen auf die Fahrtrichtung, hinter den Vorderrädern52 ,54 zu liegen. - In
4 ist ferner eine weitere, auf der rechten Fahrzeugseite angeordnete Batterie66 gezeigt, die über einen Batterieträger68 am Oberrahmen12 befestigt ist. Der Oberrahmen12 , welcher als Hauptrahmen ausgebildet und in etwa in Höhe einer Stoßfängerstruktur angeordnet ist, dient insoweit direkt als Tragstruktur und Aufhängevorrichtung für die Batterien64 ,66 . - In den
4 bis6 sind ferner zwei Hinterradschwingen58 gezeigt, die sich vom hinteren Endabschnitt des Unterrahmens14 nach hinten erstrecken und zwischen sich ein am Bügel28 federnd abstützendes Hinterrad56 lagern. Die Radaufhängung für die Vorderräder52 ,54 ist hingegen in den von Oberrahmen12 , Unterrahmen14 sowie von entsprechenden Querrohren44 ,34 und Verbindungsrohren16 gebildeten vorderen Käfigstruktur angebunden. - Wenn gleich die gezeigten Ausgestaltungen überwiegend Vierkantrohre zeigen, ist die Erfindung keinesfalls auf derartige Geometrien geschränkt. Es können gleichermaßen auch Rundprofilrohre sowie aus mehreren Teilen oder Schalen zusammengesetzte Rohr- oder Tragstrukturbauteile in der Rohrrahmenstruktur Verwendung finden.
- Auch ist die hier gezeigte Rohrrahmenstruktur nicht ausschließlich für dreirädrige Fahrzeuge auszulegen. Sie kann grundsätzlich auch für vierrädrige Fahrzeuge beliebig Verwendung finden und dementsprechend adaptiert werden. Auch kann das Kraftfahrzeug sowohl rein elektrisch, als Hybrid-Fahrzeug oder rein mit einem Verbrennungsmotor als Antrieb implementiert sein.
- Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Tragstruktur
- 12
- Oberrahmen
- 14
- Unterrahmen
- 16
- Verbindungsrohr
- 18
- Längsrohr
- 20
- Längsrohr
- 22
- Verbindungsrohr
- 24
- Querrohr
- 26
- Bügel
- 28
- Bügel
- 30
- Strebe
- 32
- Strebe
- 34
- Querrohr
- 36
- Querrohr
- 38
- Querrohr
- 40
- Strebe
- 42
- Strebe
- 44
- Verbindungsrohr
- 46
- Strebe
- 50
- Quertraverse
- 52
- Rad
- 54
- Rad
- 56
- Rad
- 58
- Schwinge
- 60
- Batteriehaltestruktur
- 62
- Batteriehaltestruktur
- 64
- Batterie
- 66
- Batterie
- 68
- Batterieträger
- 70
- Verstärkungsbauteil
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5116069 [0003]
Claims (15)
- Rohrrahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug mit einem oberen, sich in Fahrzeuglängs- (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Oberrahmen (
12 ) und mit einem sich in Fahrzeuglängsrichtung (x) und Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Unterrahmen (14 ), der über mehrere, sich im Wesentlichen in Fahrzeughochrichtung (z) erstreckende Verbindungsrohre (16 ) mit dem Oberrahmen (12 ) zur Bildung zumindest einer Energieabsorptionsstruktur strukturell verbunden ist. - Rohrrahmenstruktur gemäß Patentanspruch 1, wobei der Oberrahmen (
12 ) und der Unterrahmen (14 ) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und in Fahrzeughochrichtung (z) voneinander beabstandet angeordnet sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Oberrahmen (
12 ) und/oder der Unterrahmen (14 ) jeweils zwei seitlich angeordnete im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufende Längsrohre (18 ,20 ) aufweisen. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei seitlich voneinander beabstandete Längsrohre (
18 ,20 ) von Ober- und/oder Unterrahmen (12 ,14 ) in einem vorderen Endabschnitt (18' ,20' ) und/oder in einem hinteren Endabschnitt (18''' ,20''' ) im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. - Rohrrahmenstruktur nach Anspruch 3 oder 4, wobei vorderer und hinterer Abschnitt (
18' ,18''' ,20' ,20''' ) des zumindest einen Längsrohrs (18 ,20 ) über einen sich entgegen der Fahrtrichtung (x) schräg nach außen (y) ragenden Zwischenabschnitt (18'' ,20'' ) miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, wobei die Längsrohre (
18 ,20 ) von Oberrahmen (12 ) und/oder Unterrahmen (14 ) an ihrem vorderen Ende mittels eines Querrohres (44 ) strukturell miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, wobei die Längsrohre (
18 ) des Oberrahmens (12 ) im Bereich des Zwischenabschnitts (18'' ) über eine sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckende Quertraverse (50 ) strukturell miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei die Längsrohre (
20 ) des Unterrahmens (14 ) im Bereich von vorderem und/oder hinterem Abschnitt (20' ,20''' ) über Querrohre (34 ,36 ,38 ) miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei Oberrahmen (
12 ) und Unterrahmen (14 ) im Bereich ihres hinteren Endabschnitts über einen in Fahrzeughochrichtung (z) und Fahrzeuglängsrichtung (x) erstreckende Strebe (46 ) strukturell miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in Verlängerung eines die hinteren Enden von Ober- und Unterrahmen (
12 ,14 ) miteinander verbindenden Verbindungsrohrs (22 ) ein sich in der von Fahrzeughochrichtung (z) und Fahrzeugquerrichtung (y) gebildeten Ebene erstreckender Überrollbügel (26 ) angeordnet ist. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Ober- und/oder Unterrahmen (
12 ,14 ) im Bereich des Zwischenabschnitts (18'' ,20'' ) und/oder im Bereich des hinteren Abschnitts (18''' ,20''' ) die Längsrohre (18 ,20 ) über zumindest eine nach außen ragende Batteriehaltestruktur (60 ,62 ) strukturell miteinander verbunden sind. - Rohrrahmenstruktur nach Anspruch 11, wobei die Batteriehaltestruktur (
60 ,62 ) in Fahrtrichtung gesehen, hinter einer zwei Räder (52 ,54 ) aufweisenden Vorderachse des Fahrzeugs zu liegen kommt. - Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Oberrahmen (
12 ) als Hauptrahmen ausgebildet ist und in Fahrzeughochrichtung (z) betrachtet, in Höhe einer Stoßfängerstruktur zu liegen kommt. - Dreirädriges Kraftfahrzeug mit einer Rohrrahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 14, welches einen elektrischen Antrieb und zumindest eine am Oberrahmen (
12 ) der Rohrrahmenstruktur (10 ) befestigte Energiespeichereinheit (64 ,66 ) aufweist.
Priority Applications (4)
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