DE102014216858B4 - Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel für Metallbauteile, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen - Google Patents

Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel für Metallbauteile, Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen Download PDF

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Abstract

Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel für Metallbauteile, insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, umfassend eine hydrophile Phase (1) und eine hydrophobe Phase (2), mindestens einen Emulgator, und ein den pH-Wert des Konservierungsmittels regulierendes Agens (5), dadurch gekennzeichnet, dass das den pH-Wert regulierende Agens (5) ein Aminoalkohol der nachfolgenden Formel ist:R1R2N-(CH2)mOHwobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist und wobei R1und R2gleich oder unterschiedlich und ausgewählt sind aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)xmit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl undwobei die hydrophobe Phase (2) mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fetten umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein emulsionsbasiertes Konservierungsmittel für Metallbauteile, insbesondere im Kraftfahrzeugbau, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen.
  • An Korrosionsschutzmittel für Metallbauteile, insbesondere für metallische Kraftfahrzeugbauteile, werden aufgrund der Umwelteinflüsse (Feuchtigkeit, saurer Regen, Streusalzbelastung, Schadstoffeinfluss) hohe Ansprüche gestellt. Um einen hohen Konservierungsschutz bereitzustellen werden lösungsmittelhaltige Korrosionsschutzwachse oder Korrosionsschutzlacke eingesetzt. Diese sind, aufgrund der oftmals verwendeten organischen Lösungsmittel, nachteilig in ihrer Herstellung und Anwendung. Eine Verbesserung im Lichte des Emissionsschutzes bieten hier emulsionsbasierte Konservierungsmittel. Zur Stabilisierung solcher Emulsionen wird deren pH-Wert mittels C2-Aminoalkoholen, wie z.B. N,N-Dimethylaminoethanol (CAS-Nr. 108-01-0) oder N,N-Diethylaminoethanol (CAS-Nr. 100-37-8) auf einen Wert von über 7 eingestellt. Es wurde jedoch nun gefunden, dass C2-Aminoalkohole toxikologisch bedenklich sind und von ihnen akute oder chronische Gesundheitsgefahren ausgehen. Zudem bilden C2-Aminoalkohole unter oxidativen Bedingungen Acetaldehyd, der durch seinen stechenden und intensiven Geruch bereits bei Gehalten im sub-ppm Bereich wahrnehmbar ist. Aufgrund des kanzerogenen und gesundheitsgefährdenden Potenzials von Acetaldehyd soll ein Wert von 50 µg/m3 in der Luft, insbesondere von Innenräumen, Wohnräumen und Arbeitsplätzen, nicht überschritten werden. Dieser Grenzwert ist bei Verwendung herkömmlicher emulsionsbasierter Konservierungsmittel, die zur pH-Wert Regulierung C2-Aminoalkohole einsetzen, nicht einhaltbar.
  • DE 22 58 406 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung von sauren Harzen, die nach Neutralisation mit Basen in Wasser löslich, emulgierbar oder verdünnbar sind, und die mindestens ein Reaktionsprodukt aus i) einer organischen Verbindung mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 100 und 20000, welche mindestens einen Oxiranring pro Molekül umfasst, ii) mindestens einer polyungesättigten Fettsäure mit einer Carboxylgruppe und 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und mehr als einer C=C-Doppelbindung und iii) einer alpha,betaungesättigten Monocarbonsäure der Formel
    Figure DE102014216858B4_0001
    sind, wobei in der Formel X, Y und Z gleich oder unterschiedliche sein können und Wasserstoff, Alkyl- oder Arylreste darstellen.
  • DE 15 68 357 A beschreibt einen modifizierten Epoxidharzester, der durch Umsetzung eines Glycidylethers eines zweiwertigen Phenols mit einer ungesättigten Fettsäure erhalten wird, wobei im Wesentlichen alle Hydroxylgruppen des Glycidylethers umgesetzt werden, wobei eine Epoxidgruppe als zwei Hydroxylgruppen äquivalent betrachtet wird. Zudem beschreibt DE 15 68 357 A auch eine wässrige Überzugsmasse, die den vorstehend beschriebenen Ester umfasst sowie ein Verfahren zur Herstellung modifizierter Epoxidester.
  • WO 2014/044 733 A1 beschreibt eine wässrige Beschichtungszusammensetzung, umfassend a) ein Bindemittelpolymer, b) eine substituierte Succinimidverbindung mit ausreichend Säuregruppen, so dass die Säurezahl der substituierten Succinimidverbindung mindestens 30 mg KOH/g der substituierten Succinimidverbindung beträgt, wobei die Succinimidverbindung das Reaktionsprodukt von i) ein ungesättigtes Öl, das mindestens eine nichtaromatische ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung umfasst, ein aus dem ungesättigten Öl abgeleitetes Polymer oder eine Mischung davon, ii. Maleinsäureanhydrid und iii) primärem Amin ist.
  • WO 2012/118 500 A1 offenbart eine wässrige Dispersion, eine Beschichtungszusammensetzung, Beschichtungsschichten und daraus hergestellte beschichtete Gegenstände. Die Beschichtungszusammensetzung umfasst: (1) die wässrige Dispersion, die das Schmelzmischprodukt von: (a) 50 bis 99 Gewichtsprozent eines oder mehrerer erster Polyester, basierend auf dem Gesamtfeststoffgehalt der Dispersion , wobei der eine oder die mehreren ersten Polyester eine Säurezahl im Bereich von weniger als 15, beispielsweise weniger als 10, oder alternativ weniger als 5, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt des einen oder der mehreren ersten Polyester, aufweisen; (b) 1 bis 50 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Stabilisierungsmittel, umfassend mindestens einen zweiten Polyester, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt der Dispersion, wobei der zweite Polyester eine Carbonsäuregruppe und eine Säurezahl gleich oder größer aufweist als 15, beispielsweise größer als 20, bezogen auf den Feststoffgehalt des zweiten Polyesters; (c) ein oder mehrere Neutralisierungsmittel; und (d) 15 bis 90 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion umfasst, wobei die Dispersion einen Feststoffgehalt von 10 bis 85 Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Dispersion, aufweist; und (2) ein oder mehrere Vernetzungsmittel.
  • DE 32 42 425 A1 betrifft in Wasser dispergierte rosthemmende Beschichtungszusammensetzungen, die im Gemisch ein filmbildendes organisches Polymer und ein nicht-Newtonsches kolloidales Dispersionssystem umfassen, das (1) feste, metallhaltige kolloidale Partikel, (2) ein flüssiges Dispersionsmedium und (3) eine organische Verbindung, umfasst, deren Moleküle einen hydrophoben Teil und mindestens einen polaren Substituenten enthalten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Konservierungsmittel für Metallbauteile bereitzustellen, das eine geringere Neigung zur Bildung von Acetaldehyd aufweist und damit sicher in der Anwendung ist sowie eine Verwendung desselben anzugeben. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Konservierungsmittels anzugeben, das einfach, ohne hohen technischen Aufwand umsetzbar ist und lagerstabile Konservierungsmittel ergibt. Ebenfalls ist es eine Aufgabe ein anwendungssicheres und acetaldehyd- und lösungsmittelemissionsreduziertes Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird bei einem emulsionsbasierten Konservierungsmittel für Metallbauteile, das eine hydrophile Phase und eine hydrophobe Phase, die mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fetten umfasst, mindestens einen Emulgator, und ein den pH-Wert des Konservierungsmittels regulierendes Agens umfasst erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das den pH-Wert regulierende Agens ein Aminoalkohol der Formel R1R2N-(CH2)mOH ist, wobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist, wobei R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und ausgewählt sind aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl. Das erfindungsgemäße Konservierungsmittel, das insbesondere zur Verbesserung des Korrosionsschutzes von metallischen Kraftfahrzeugbauteilen eingesetzt wird, hat aufgrund seiner Zubereitungsform als Emulsion bereits eine geringe Emissionsneigung von organischen Lösungsmitteln. Die konservierenden Eigenschaften werden dabei durch entsprechende Zusätze in den einzelnen Phasen erhalten. Durch die erfindungswesentliche Verwendung eines Aminoalkohols der Formel R1R2N-(CH2)mOH zur Regulierung des pH-Wertes kann zudem die Acetaldehydbildung und -freisetzung reduziert werden. Unterschiedliche, unter die vorstehend dargelegte Formel fallende, Aminoalkohole können als pH-Regulierungsmittel in dem erfindungsgemäßen Konservierungsmittel zur Anwendung kommen. Wesentlich ist hierbei, dass der Aminoalkohol mit der hydrophilen Phase ohne Phasenbildung mischbar ist und basische Eigenschaften besitzt. Die basischen Eigenschaften werden durch die Aminogruppe bereitgestellt. Der Aminoalkohol hat hierzu am Stickstoff drei Bindungspartner und ein freies Elektronenpaar. Die weiteren Reste R1 und R2 werden im Hinblick auf eine Mischbarkeit mit den Bestandteilen der hydrophilen Phase entsprechend ausgewählt. Für die Bildung von Acetaldehyd aus C2-Aminoalkoholen wird ein Umlagerungsmechanismus postuliert, der durch eine Oxidation induziert wird und über ein stabilisiertes sechsgliedriges, den Stickstoff der Aminogruppe und die OH-Gruppe mit einbeziehendes Zwischenprodukt führt. Der erfindungsgemäße Aminoalkohol hingegen ist durch mindestens drei Methylengruppen zwischen dem Stickstoff der Aminogruppe und der alkoholischen OH-Gruppe gekennzeichnet. Eine Umlagerung nach dem postulierten Mechanismus kann somit nicht oder nur in sehr geringem Maße, erfolgen. Eine Zersetzung des erfindungsgemäßen Aminoalkohols unter Freisetzung von Acetaldehyd findet somit nicht statt. Aufgrund der darüber hinaus lediglich geringen strukturellen Änderungen im Vergleich zu herkömmlich verwendeten, jedoch Acetaldehyd freisetzenden C2-Aminoalkoholen, werden durch Verwendung des erfindungsgemäßen C3-C20-Aminoalkohols ebenso qualitativ hochwertige aber anwendungssichere emulsionsbasierte Konservierungsmittel für Metallbauteile erhalten, die sich auch während der Lagerung durch eine stabile Tröpfchengröße und zudem durch eine geringe Grundtoxizität bei gleichzeitig deutlich gesenkter Acetaldehydemissionsrate auszeichnen. Eine Lagerung, Transport und Anwendung des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels ist damit aus gesundheitlicher Sicht wie auch im Hinblick auf sicherheitstechnisch relevante Aspekte sehr gut möglich. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Konservierungsmittel im Kraftfahrzeugbau anwendbar. Hier sind die erfindungsgemäß erzielten Vorteile und Effekte von besonderer Relevanz, da somit der Kraftfahrzeuginnenraum bzw. die konservierten Bauteile (insbesondere Hohlräume wie Schweller, etc.), mit dem ein Fahrzeughalter direkt bzw. indirekt, über die Wege, die die Außenluft über die Hohlräume in den Fahrzeuginnenraum nimmt, in Berührung kommt, in toxikologischer Hinsicht besonders sicher gestaltbar sind.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Zur Verbesserung der Einarbeitbarkeit des erfindungsgemäßen Aminoalkohols ist in o.g. Formel m eine ganze Zahl von 3 bis 10 und insbesondere von 3 bis 5.
  • Um zusätzlich zum basischen Charakter des erfindungsgemäßen Aminoalkohols auch dispergierende Eigenschaften bereitzustellen, sind erfindungsgemäß R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und zudem ausgewählt aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl. Ethylenoxidgruppen oder auch Propylenoxidgruppen sind hierbei besonders vorteilhaft, weil sie die Hydrophilie des Aminoalkohols erhöhen und somit die Mischbarkeit mit der hydrophilen Phase verbessern. Eher hydrophobe Gruppen, wie z.B. aromatische Kohlenwasserstoffgruppen, also Arylgruppen, verbessern hingegen die Zusatzeignung als Dispergiermittel für etwaige hydrophobe Zusatzmittel, wie sie in Konservierungsmitteln für Metallbauteile eingesetzt werden.
  • Ebenfalls einer hohen Emulsionsstabilität zuträglich ist ein pH-Wert des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels von 6,5 bis 9,5, insbesondere von 7,5 bis 8,5.
  • Zur Verbesserung der qualitativen Eigenschaften des erfindungsgemäßen emulsionsbasierten Konservierungsmittels enthält dieses mindestens einen Stoff, der aus nachfolgender Gruppe ausgewählt ist: Wachse und Fette und kann darüber hinaus ferner mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ölen, Korrosionsschutzadditiven, Filmbildnern und Verdickern enthalten. Besonders vorteilhaft im Lichte eines guten Korrosionsschutzes ist eine Kombination aus Wachsen, Mineralöl, Korrosionsschutzadditiven und filmbildenden Polymeren. Die Polymere unterstützen dabei die Wasserfestigkeit des Konservierungsmittels nach Applikation auf ein Metallbauteil. Weitere übliche Additive, wie Netzmittel, Dispergierhilfsmittel, Antioxidantien etc. können das erfindungsgemäße Konservierungsmittel komplettieren.
  • Ebenfalls erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines wie vorstehend beschriebenen emulsionsbasierten Konservierungsmittels für Metallbauteile, insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, beschrieben. Das Verfahren umfasst die Schritte i) Herstellen einer hydrophilen Phase, ii) Herstellen einer hydrophoben Phase umfassend mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fetten, iii) Bilden einer Emulsion unter Verwendung mindestens eines Emulgators und iv) Regulieren eines pH-Wertes des Konservierungsmittels durch Zufügen eines Aminoalkohols der folgenden Formel: R1R2N-(CH2)mOH, wobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20, insbesondere von 3 bis 10 und insbesondere von 3 bis 5 ist und R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und ausgewählt sind aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl. Das Verfahren eignet sich zur Herstellung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen emulsionsbasierten Konservierungsmittels und ist einfach und kostengünstig umsetzbar.
  • Eine hydrophile bzw. hydrophobe Phase kann z.B. durch Mischen entsprechender Bestandteile der jeweiligen Phase erhalten werden. Die hydrophile Phase enthält meist als Lösungsmittel Wasser und/oder Alkohol. Die hydrophobe Phase umfasst mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fette und kann darüber hinaus Öle, etc. enthalten, also Stoffe, die nicht mit der hydrophilen Phase mischbar sind. Weitere Zusätze wie z.B. Korrosionsschutzadditive, Verdicker, Antioxidantien, filmbildende Polymere und dergleichen, können den einzelnen Phasen oder nach dem Emulgiervorgang der Emulsion zugefügt werden. Die Emulsion kann durch Vermischen und ggf. Homogenisieren der hydrophilen und der hydrophoben Phase erfolgen. Der zugefügte Emulgator stabilisiert die während des Emulgiervorganges erzeugten Tröpfchen. Zur weiteren Stabilisierung der Emulsion wird der pH-Wert auf einen gewünschten Wert von insbesondere 6,5 bis 9,5 und insbesondere von 7,5 bis 8,5, eingestellt. Dies wird durch Zugabe eines C3-C20-Amioalkohols der Formel R1R2N-(CH2)mOH ausgeführt. Der Aminoalkohol kann bereits vorab in die wässrige Phase eingebracht oder nach Bildung der Emulsion zugefügt werden. Der pH-Wert kann mittels eines pH-Meters bestimmt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auf einfache Weise ohne hohe technische Anforderungen, lediglich durch Kombination von Standardprozessen, ein hoch wirksames und anwendungssicheres, an organischen Lösungsmitteln reduziertes Konservierungsmittel erhalten, das sich durch eine reduzierte Acetaldehyd-Freisetzung auszeichnet.
  • Weiter erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen beschrieben. Das Verfahren umfasst die Schritte i) Aufbringen eines wie vorstehend beschriebenen emulsionsbasierten Konservierungsmittels auf ein Metallbauteil und ii) Bilden einer Konservierungsschicht umfassend ein Schmelzen der Wachse und/oder Fette. Das Verfahren ist insbesondere anwendbar zur Konservierung von Kraftfahrzeugbauteilen. Das Aufbringen des erfindungsgemäßen Konservierungsmittels kann durch manuelle oder maschinelle Applikation, beispielsweise durch Aufstreichen, Aufwalzen oder Aufsprühen oder aber durch Tauchen des Metallbauteils in ein Bad, das das Konservierungsmittel enthält, ausgeführt werden. Für einen korrosionshemmenden bzw. eine Korrosion verhindernden Schutz, muss sich das applizierte Konservierungsmittel noch zu einer Konservierungsschicht umwandeln. Hierbei bricht die Emulsion, flüchtige Bestandteile entweichen und nichtflüchtige Bestandteile bilden einen Schutzfilm auf dem Metallbauteil.
  • Die für das erfindungsgemäße Konservierungsmittel beschriebenen Vorteile, vorteilhaften Effekte und Weiterbildungen finden auch Anwendung auf das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Konservierungsmittels für Metallbauteile sowie auf das erfindungsgemäße Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen.
  • Vorteilhaft wird das Ausbilden der Konservierungsschicht durch Einwirken von Temperatur, Ausführen einer Vernetzungsreaktion, oder Bilden einer gelartigen Zusammensetzung ausgeführt. Der jeweilige Verfahrensschritt richtet sich nach der Struktur und Zusammensetzung des Konservierungsmittels. Ein Einwirken von Temperatur ist dabei zur Beschleunigung des Trocknungsvorganges unter Entweichen der flüchtigen Bestandteile vorteilhaft. Vernetzungsreaktionen finden insbesondere dann Anwendung, wenn als Schutzmittel ein polymerer Filmbildner zur Anwendung kommt, und auf diese Weise beispielsweise ein Polymer auf Polyurethanbasis erzeugt wird. Ein erfindungsgemäß vorgesehenes Schmelzen von Wachsen und/oder Fetten kann zur Ausbildung einer gelartigen Zusammensetzung führen, die ein Abfließen des Konservierungsmittels vor Fertigstellung der Konservierungsschicht verhindert. Hierbei kommen insbesondere Mikrowachse zur Anwendung.
  • Ferner wird auch die Verwendung eines wie vorstehend für das erfindungsgemäße Konservierungsmittel beschriebenen Aminoalkohols zur Regulierung des pH-Wertes in einem emulsionsbasierten Konservierungsmittel für Metallbauteile beschrieben, wobei die Verwendung jedoch nicht unter den Schutzumfang der Patentansprüche fällt. Dadurch kann eine Acetaldehydfreisetzung während der Anwendung und auch während der Standzeit des Metallbauteils reduziert werden.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösungen sowie deren Weiterbildungen ergeben sich folgende Vorteile:
    • - Das Konservierungsmittel hat einen reduzierten Anteil an organischen Lösungsmitteln.
    • - Die Acetaldehydfreisetzung aus dem Konservierungsmittel ist vermindert.
    • - Die Anwendung des Konservierungsmittels bei sehr guten konservierenden, also korrosionshemmenden, Eigenschaften ist unter gesundheitlichen Aspekten sicher.
    • - Die Verfahren zur Herstellung des Konservierungsmittels sowie zu Konservierung eines Metallbauteils sind ohne hohen technischen Aufwand kostengünstig und anwendungssicher umsetzbar.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 ein mögliches Reaktionsschema zur Bildung von Acetaldehyd aus C2-Aminoalkoholen und
    • 2 ein schematisiertes Ablaufschema zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Konservierungsmittels.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im Detail erläutert. Hierbei sind in den Figuren nur die hier interessierenden Aspekte dargestellt, alle übrigen Elemente/Aspekte sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
  • 1 zeigt ein von den Erfindern postuliertes mögliches Reaktionsschema von herkömmlichen C2-Aminoalkoholen unter Bildung von Acetaldehyd. In einem ersten Reaktionsschritt A wird z.B. aus N,N-Dimethylaminoethanol (hierbei sind R1 und R2 Methylreste) durch Einwirkung von Temperatur unter oxidativen Bedingungen ein Anlagerungsprodukt gebildet, das eine Umlagerungs- und Spaltungsreaktion B unter Bildung eines Enolat-Anions und N,N-Dimethylhydroxylamin eingeht. In einem weiteren Schritt C wird das Enolat-Anion durch Keto-Enol-Tautomerie zu Acetaldehyd umgelagert. Dieser Reaktionsmechanismus ist auf alle C2-Aminoalkohole anwendbar, da diese die induzierende oxidative Umlagerungsreaktion eingehen.
  • 2 ist ein schematisiertes Reaktionsschema eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines emulsionsbasierten Konservierungsmittels für Metallbauteile. Zunächst werden in separaten Bechergläsern eine hydrophile Phase 1 und eine hydrophobe Phase 2 bereitgestellt. Die hydrophile Phase 1 enthält ein Lösungsmittel, insbesondere Wasser, ggf. Dispergierhilfsmittel, z.B. ethoxylierte Verbindungen und ggf. auch ein Korrosionsschutzadditiv oder ein filmbildendes Polymer oder Mischungen daraus. Darüber hinaus enthält die hydrophile Phase 1 einen Emulgator zum Verbinden der hydrophilen Phase 1 und der hydrophoben Phase 2. Weitere Additive können vorgesehen sein. Die hydrophobe Phase (lipophile Phase) 2 enthält lipophile Bestandteile, und darunter Wachse und/oder Fette und optional Öle, hydrophob derivatisierte Verbindungen und Mischungen daraus. Diese Substanzen können bei Anwendung des Konservierungsmittels eine korrosionshemmende Schutzschicht ausbilden. In einem ersten Reaktionsschritt A, dem Emulgiervorgang, werden die hydrophile Phase 1 und die hydrophobe Phase 2 miteinander vermengt und ggf. homogenisiert. Der in der hydrophilen Phase 1 vorliegende Emulgator stabilisiert die bei diesem Emulgiervorgang erhaltenen Tröpfchen 4. In einem sich an den Emulgiervorgang anschließenden Schritt B wird der pH-Wert der hergestellten Emulsion 3 durch Zufügen einer entsprechenden Menge an den pH-Wert regulierendem Agens 5 reguliert, insbesondere auf einen Wert von 6,5 bis 9,5. Das den pH-Wert regulierende Agens 5 ist ein Aminoalkohol der nachfolgenden Formel: R1R2N-(CH2)mOH, wobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20 und insbesondere von 3 bis 5 ist und R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl sind.
  • So wird durch technisch einfache, leicht umsetzbare Schritte ein erfindungsgemäßes emulsionsbasiertes Konservierungsmittel 6 für Metallbauteile erhalten, das sich durch eine geringe Acetaldehydemissionsrate auszeichnet und damit sicher in der Anwendung ist.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    hydrophile Phase
    2
    hydrophobe Phase
    3
    Emulsion
    4
    Tröpfchen
    5
    pH-Wert regulierendes Agens
    6
    emulsionsbasiertes Konservierungsmittel

Claims (7)

  1. Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel für Metallbauteile, insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, umfassend eine hydrophile Phase (1) und eine hydrophobe Phase (2), mindestens einen Emulgator, und ein den pH-Wert des Konservierungsmittels regulierendes Agens (5), dadurch gekennzeichnet, dass das den pH-Wert regulierende Agens (5) ein Aminoalkohol der nachfolgenden Formel ist: R1R2N-(CH2)mOH wobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist und wobei R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und ausgewählt sind aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl und wobei die hydrophobe Phase (2) mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fetten umfasst.
  2. Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass m eine ganze Zahl von 3 bis 10, insbesondere von 3 bis 5, ist.
  3. Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen pH-Wert von 6,5 bis 9,5, insbesondere von 7,5 bis 8,5.
  4. Emulsionsbasiertes Konservierungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Ölen, Korrosionsschutzadditiven, Filmbildnern und Verdickern.
  5. Verfahren zur Herstellung des emulsionsbasierten Konservierungsmittels (6) für Metallbauteile nach Anspruch 1, insbesondere für Kraftfahrzeugbauteile, umfassend die Schritte: - Herstellen einer hydrophilen Phase (1), - Herstellen einer hydrophoben Phase (2) umfassend mindestens einen Stoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wachsen und Fetten, - Bilden einer Emulsion (3) unter Verwendung mindestens eines Emulgators und - Regulieren eines pH-Wertes des Konservierungsmittels durch Zufügen eines Aminoalkohols der folgenden Formel: R1R2N-(CH2)mOH wobei m eine ganze Zahl von 3 bis 20, insbesondere von 3 bis 10 und insbesondere von 3 bis 5 ist und R1 und R2 gleich oder unterschiedlich und ausgewählt sind aus folgenden Gruppen: Alkylether, -(OCH2CH2)x mit x=1 bis 400, Aryl und Heteroaryl.
  6. Verfahren zum Konservieren von Metallbauteilen, insbesondere von Kraftfahrzeugbauteilen, umfassend die Schritte: - Aufbringen eines emulsionsbasierten Konservierungsmittels (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 auf ein Metallbauteil - Bilden einer Konservierungsschicht umfassend ein Schmelzen der Wachse und/oder Fette.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilden der Konservierungsschicht mindestens einen Schritt, ausgewählt aus: Einwirken von Temperatur, Ausführen einer Vernetzungsreaktion, Bilden einer gelartigen Zusammensetzung umfasst.
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