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Hintergrund
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsglied und einen Dichtungsaufbau sowie insbesondere ein ringförmiges Dichtungsglied, dessen Außen- und Innenumfangsflächen mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, und einen dieses Dichtungsglied verwendenden Dichtungsaufbau.
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Zum Beispiel gibt das Patentdokument 1 einen Dichtungsaufbau an, der ein Paar von miteinander gepassten zylindrischen Steckverbindergehäusen umfasst, wobei ein ringförmiges Dichtungsglied (zum Beispiel eine Gummidichtung) an der Außenumfangsfläche eines ersten Steckverbindergehäuses installiert ist. Wenn ein zweites Steckverbindergehäuse auf das erste Steckverbindergehäuse gepasst wird, wird der Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses und der Innenumfangsfläche des zweiten Steckverbindergehäuses durch das Dichtungsglied abgedichtet.
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In dem Patentdokument 1 ist ein zylindrischer Halter, der eine Lösung des Dichtungsglieds von der Rückseite gegenüber der Installationsrichtung des Dichtungsglieds verhindert, an der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses installiert, wobei der Endteil des Halters auf der Seite des Dichtungsglieds mit einem Drückteil ausgebildet ist, der über dem hinteren Endteil des Dichtungsglieds liegt. Also auch wenn eine Abweichung in dem Kontaktzustand zwischen dem fernen Endteil des zweiten Steckverbindergehäuses in der Passrichtung und dem hinteren Endteil des Dichtungsglieds während des Passens dieser zwei Steckverbindergehäuse gegeben ist, wird das Dichtungsglied von der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses durch die Kraft zum Passen dieser zwei Steckverbindergehäuse gelöst, weil der Drückteil des Halters über dem hinteren Endteil des Dichtungsglieds liegt. Dadurch kann eine Wellung des Dichtungsglieds verhindert werden.
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- Patentdokument 1: Japanisches Patent mit der Veröffentlichungsnummer 10-199610
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Zusammenfassung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungsglied angegeben, das konfiguriert ist, um an einer Außenumfangsfläche eines ersten Steckverbindergehäuses aus einem Paar von Steckverbindergehäusen installiert zu werden, um einen Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses und einer Innenumfangsfläche eines zweiten Steckverbindergehäuses aus dem Paar von Steckverbindergehäusen abzudichten, wobei
eine Innenumfangsfläche des Dichtungsglieds mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, die mit einer ersten Wellenlänge in einer Axialrichtung des Dichtungsglieds ausgerichtet sind,
eine Außenumfangsfläche des Dichtungsglieds mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, die mit einer zweiten Wellenlänge in der Axialrichtung ausgerichtet sind,
die erste Wellenlänge gleich oder kleiner als die zweite Wellenlänge ist, und
die Positionen der Vorsprünge der Innenumfangsfläche von den Positionen der Vorsprünge der Außenumfangsfläche in der Axialrichtung verschoben sind.
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Das Dichtungsglied kann derart konfiguriert sein, dass: die Positionen der oberen Teile der Vorsprünge der Außenumfangsfläche und die Positionen der Böden der Vertiefungen der Innenumfangsfläche miteinander in der Axialrichtung zusammenfallen.
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Das Dichtungsglied kann derart konfiguriert sein, dass: die Höhe der Vorsprünge der Innenumfangsfläche von den Vertiefungen der Innenumfangsfläche kleiner ist als die Höhe der Vorsprünge der Außenumfangsfläche von den Vertiefungen der Außenumfangsfläche.
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Das Dichtungsglied kann derart konfiguriert sein, dass: wenigstens einer von zwei Endteilen der Innenumfangsfläche des Dichtungsglieds in der Axialrichtung mit einer flachen Fläche ausgebildet ist und die Höhe der flachen Fläche von den Vertiefungen der Innenumfangsfläche gleich der Höhe der Vorsprünge der Innenumfangsfläche von den Vertiefungen der Innenumfangsfläche ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Dichtungsaufbau vorgesehen, der umfasst:
ein erstes Steckverbindergehäuse,
ein zweites Steckverbindergehäuse, und
ein Dichtungsglied, das an einer Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses installiert ist, um einen Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses und einer Innenumfangsfläche des zweiten Steckverbindergehäuses abzudichten, wobei
eine Innenumfangsfläche des Dichtungsglieds mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, die mit einer ersten Wellenlänge in einer Axialrichtung des Dichtungsglieds ausgerichtet sind,
eine Außenumfangsfläche des Dichtungsglieds mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, die mit einer zweiten Wellenlänge in der Axialrichtung ausgerichtet sind,
die erste Wellenlänge gleich oder kleiner als die zweite Wellenlänge ist, und
die Positionen der Vorsprünge der Innenumfangsfläche von den Positionen der Vorsprünge der Außenumfangsfläche in der Axialrichtung verschoben sind.
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Der Dichtungsaufbau kann derart konfiguriert sein, dass: die Positionen der oberen Teile der Vorsprünge der Außenumfangsfläche und die Positionen der Böden der Vertiefungen der Innenumfangsfläche miteinander in der Axialrichtung zusammenfallen.
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Der Dichtungsaufbau kann derart konfiguriert sein, dass: die Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses mit einem Stufenteil ausgebildet ist, der sich davon erhebt; eine Vorderfläche des Dichtungsglieds in einer Installationsrichtung, in welcher das Dichtungsglied an dem ersten Steckverbindergehäuse installiert wird, dem Stufenteil zugewandt ist; ein vorderer Endteil der Innenumfangsfläche des Dichtungsglieds in der Installationsrichtung mit einer flachen Fläche ausgebildet ist; und die Höhe der flachen Fläche von den Vertiefungen der Innenumfangsfläche gleich der Höhe der Vorsprünge der Innenumfangsfläche von den Vertiefungen der Innenumfangsfläche ist.
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Das Dichtungsglied kann eine ringförmige Form aufweisen, und das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse können eine zylindrische Form aufweisen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Dichtungsaufbau mit dem Dichtungsglied gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Dichtungsglieder der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Längsschnittansicht in Entsprechung zu 2.
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4 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A von 3.
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5A und 5B sind Schnittansichten, die zeigen, wie das Dichtungsglied der vorliegenden Erfindung gegen Steckverbindergehäuse gedrückt wird und sich verformt.
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6A bis 6C sind Schnittansichten, die zeigen, wie ein herkömmliches Dichtungsglied gegen Steckverbindergehäuse gedrückt wird und sich verformt.
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Ausführliche Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
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Die Innen- und Außenumfangsflächen eines herkömmlichen Dichtungsglieds sind mit ringförmigen Vorsprüngen und Vertiefungen in der Axialrichtung versehen. Weil in dem Patentdokument 1 der Halter den hinteren Endteil des Dichtungsglieds bedeckt, wird der ferne Endteil des zweiten Steckverbindergehäuses nicht durch den hinteren Endteil des Dichtungsglieds ergriffen, wenn diese zwei Steckverbindergehäuse gepasst werden, wobei jedoch der Vorsprungsteil des Dichtungsglieds zu dem fernen Endteil des zweiten Steckverbindergehäuses gedrückt wird und sich in einer vorbestimmten Richtung verformt.
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6A bis 6C sind Schnittansichten, die zeigen, wie das an dem ersten Steckverbindergehäuse installierte Dichtungsglied zu dem fernen Endteil des zweiten Steckverbindergehäuses gedrückt wird und sich verformt. Wie in 6A gezeigt, ist ein Dichtungsglied 50 entlang eines Stufenteils 52 der Außenumfangsfläche eines ersten Steckverbindergehäuses 51 installiert, wobei die Vorsprungsteile der Innen- und Außenumfangsflächen derart ausgebildet sind, dass sie miteinander in der Axialrichtung zusammenfallen. Eine Außenumfangsfläche 53 des Dichtungsglieds 50 ist mit zwei Vorsprungsteilen 54, 55 und einem Vertiefungsteil 56 versehen, und eine Innenumfangsfläche 57 des Dichtungsglieds 50 ist mit zwei Vorsprungsteilen 58, 59 und einem Vertiefungsteil 60 versehen. Der Pfeil X in 6 gibt die Richtung an, in welcher ein zweites Steckverbindergehäuse 61 gepasst wird, wobei die Seite, zu welcher der Pfeil gerichtet ist, als die Vorderseite bezeichnet wird.
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Wenn wie in 6B gezeigt das zweite Steckverbindergehäuse 61 zu der Vorderseite gedrückt wird, drückt der ferne Endteil des zweiten Steckverbindergehäuses 61 den hinteren Vorsprungsteil 55 der Außenumfangsfläche 53 des Dichtungsglieds 50. Dadurch wird der benachbarte Vertiefungsteil 56 der Außenumfangsfläche 53 zu der Innenumfangsfläche 57 gedrückt, wobei der Vorsprungsteil 55 als Drehpunkt dient und wobei aufgrund der Verformung der vordere Vorsprungsteil 54 nach unten zu der Innenumfangsfläche 57 des Vertiefungsteils 56 fällt. Dann wird der vordere Endteil des Dichtungsglieds 50 mit der Verformung des Vorsprungsteils 54 nach oben gehoben. Mit anderen Worten drehen sich in dem Dichtungsglied 50 die zwei Vorsprungsteile 54 und 55 der Außenumfangsfläche 53 und verformen sich in der Pfeilrichtung.
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Wenn dann wie in 6C gezeigt, das zweite Steckverbindergehäuse 61 weiter nach vorne gedrückt wird, reitet der vordere Endteil des nach oben gehobenen Dichtungsglieds 50 auf den Stufenteil 52 und wird in einem Raum zwischen dem zweiten Steckverbindergehäuse 61 und dem Stufenteil 52 des ersten Steckverbindergehäuses 51 ergriffen. Deshalb kann das zweite Steckverbindergehäuse 61 nicht zu einer korrekten Position gedrückt werden. Wenn in diesem Fall die Innenumfangsfläche 57 des Dichtungsglieds 50 als eine plane Fläche ausgebildet wird, kann verhindert werden, dass der vordere Endteil bei der Verformung des Dichtungsglieds 50 ergriffen wird. Weil jedoch dadurch der Dichtungsdruck verteilt wird und die Wasserdichtigkeit vermindert wird, muss die Innenumfangsfläche 57 mit den Vorsprungs- und Vertiefungsteilen ausgebildet werden.
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Es ist deshalb ein vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Dichtungsglied anzugeben, das mit Vorsprüngen und Vertiefungen an seinen Innen- und Außenumfangsflächen versehen ist, wobei gleichzeitig verhindert wird, dass das Dichtungsglied ergriffen wird.
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Im Folgenden werden das Dichtungsglied, auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist, und eine Ausführungsform des das Dichtungsglied verwendenden Dichtungsaufbaus mit Bezug auf die Figuren beschrieben.
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Der Dichtungsaufbau der Ausführungsform wird zum Beispiel auf einen wasserdichten Steckverbinder oder ähnliches für die Montage in einem Fahrzeug angewendet. An einem Paar von zylindrischen Steckverbindergehäusen wird ein ringförmiges Dichtungsglied an der Außenumfangsfläche eines ersten Steckverbindergehäuses (nachfolgend als weibliches Gehäuse bezeichnet) installiert. Wenn ein zweites Steckverbindergehäuse (nachfolgend als männliches Gehäuse bezeichnet) mit dem weiblichen Gehäuse gepasst wird, wird der Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des weiblichen Gehäuses und der Innenumfangsfläche des männlichen Gehäuses durch das Dichtungsglied gedichtet, wobei jedoch die Aufbauten des weiblichen Gehäuses, des männlichen Gehäuses und des Dichtungsglieds nicht auf das Beispiel der Ausführungsform beschränkt sind. Zum Beispiel muss das Paar von Steckverbindergehäusen nicht zylindrisch ausgebildet sein, sondern kann in der Form eines rechteckigen Rohrs ausgebildet sein. Das Dichtungsglied ist nicht auf eine ringförmige Form beschränkt, sondern kann in einer rechteckigen, rohrartigen Form ausgebildet sein.
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Eine Schnittansicht eines Dichtungsaufbaus 1 der Ausführungsform ist in 1 gezeigt. Der Dichtungsaufbau 1 umfasst ein weibliches Gehäuse 2 (ein erstes Steckverbindergehäuse) und ein männliches Gehäuse 3 (ein zweites Steckverbindergehäuse), die aus Kunstharz ausgebildet sind, und ein Dichtungsglied 4, das eine ringförmige Form (eine Form im natürlichen Zustand) aufweist. Das weibliche Gehäuse 2 umfasst einen zylindrischen Innenrohrteil 5, in dem ein Metallanschluss (nicht in der Figur gezeigt) gehalten wird, mit dem ein Elektrodraht verbunden ist, und einen Außenrohrteil 6, der koaxial mit dem Innenrohrteil 5 und radial außerhalb des Innenrohrteils 5 angeordnet ist. Ein ringförmiger Aufnahmeraum 7 ist in dem Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 und der Innenumfangsfläche des Außenrohrteils 6 ausgebildet. Wie weiter unten beschrieben, ist die durch den Pfeil X in 1 angegebene Richtung (Axialrichtung) eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung, wobei die rechte Seite in der Figur die Vorderseite ist. Auch in den anderen Figuren entspricht jeweils die rechte Seite der Vorderseite von 1. Weiterhin ist zu beachten, dass in 1 der Elektrodraht und der Metallanschluss nicht gezeigt sind.
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In dem Aufnahmeraum 7 des weiblichen Gehäuses 2 ist die Innenumfangsfläche (die Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5) zu einer gestuften Form an dem Innenteil der Innenumfangsfläche gehoben und mit einem kreisförmigen Stufenteil 8 versehen, der mit einem vergrößerten Durchmesser ausgebildet ist. Das Dichtungsglied 4 ist entlang des Stufenteils 8 installiert. Die Vorderfläche des Dichtungsglieds 4 ist dem Stufenteil 8 zugewandt angeordnet.
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Das männliche Gehäuse 3 ist mit einer zylindrischen Form ausgebildet und hält darin einen Metallanschluss (nicht in der Figur gezeigt), mit dem ein Elektrodraht verbunden ist. Das männliche Gehäuse 3 wird in den Aufnahmeraum 7 des weiblichen Gehäuses 2 eingesteckt, um mit dem Innenrohrteil 5 des weiblichen Gehäuses 2 gepasst zu werden. Wenn das männliche Gehäuse 3 und das weibliche Gehäuse 2 miteinander gepasst werden, werden die in den beiden Gehäusen gehaltenen Metallanschlüsse miteinander verbunden, wodurch die Elektrodrähte auf beiden Seiten elektrisch miteinander verbunden werden.
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Im Folgenden wird der Aufbau des Dichtungsglieds 4 im Detail beschrieben.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen des Dichtungsglieds 4 zeigt. 3 ist eine Längsschnittansicht in Entsprechung zu 2. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Teil A von 3 vergrößert zeigt. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist das Dichtungsglied 4 der Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Größe in der Breitenrichtung (Axialrichtung) größer als die Größe in der Dickenrichtung ist, wobei eine Außenumfangsfläche 9 und eine Innenumfangsfläche 10 jeweils mit ringförmigen Vorsprungsteilen (Lippenteilen) und ringförmigen Vertiefungsteilen in der Umfangsrichtung versehen sind. Ein Axialende des Dichtungsglieds 4 ist mit einem Paar von Haken 11 versehen, die für eine Fixierung verwendet werden. Das Paar von Haken 11 wird zum Beispiel an den vorderen Endteilen eines Paars von Schlitzen (nicht in der Figur gezeigt) gesperrt, die sich in der Axialrichtung des Innenrohrteils 5 des weiblichen Gehäuses 2 erstrecken, und regelt die Bewegung des Dichtungsglieds 4 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Der Aufbau zum Regeln der Bewegung des Dichtungsglieds 4 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist nicht auf die Haken 11 der vorliegenden Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch andere wohlbekannte Aufbauten verwenden.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst die Außenumfangsfläche 9 des Dichtungsglieds 4 zwei Vorsprungsteile 12 und 13 und einen Vertiefungsteil 14. Der vordere Vorsprungsteil 12 ist an eine ringförmige flache Fläche 15 auf der vorderen Seite gegenüber dem Vertiefungsteil 14 anschließend ausgebildet, und der hintere Vorsprungsteil 13 ist an eine ringförmige flache Fläche 16 auf der hinteren Seite gegenüber dem Vertiefungsteil 14 anschließend ausgebildet. Die flachen Flächen 15 und 16 weisen dieselbe Höhe (in der Dickenrichtung) auf wie der Bodenteil (Vertiefungsboden) des Vertiefungsteils 14. Weiterhin umfasst die Innenumfangsfläche 10 des Dichtungsglieds 4 zwei Vorsprungsteile 17 und 18 und drei Vertiefungsteile 19, 20 und 21. Von diesen Vertiefungsteilen ist der vordere Vertiefungsteil 19 an eine ringförmige flache Fläche 22 auf der vorderen Seite gegenüber dem Vorsprungsteil 17 anschließend ausgebildet und ist der hintere Vertiefungsteil 21 an eine ringförmige flache Fläche 23 auf der hinteren Seite gegenüber dem Vertiefungsteil 18 anschließend ausgebildet. Die flachen Flächen 22 und 23 weisen die gleiche Höhe (in der Dickenrichtung) auf wie die Vorsprungsteile 17 und 18.
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In einem Bereich zwischen den flachen Flächen 15 und 16 der Außenumfangsfläche 9, die dazwischen den Bereich einschließen, und in einem Bereich zwischen den flachen Flächen 22 und 23 der Innenumfangsfläche 10, die dazwischen den Bereich einschließen, ist das Dichtungsglied 4 alternierend mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen, die jeweils Sinuswellenormen in der Axialrichtung aufweisen. Die Höhendifferenz zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 des Dichtungsglieds 4 ist kleiner gesetzt als die Höhendifferenz zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung der Außenumfangsfläche 9. Mit anderen Worten ist die Höhendifferenz zwischen dem oberen Teil des Vorsprungsteils 18 und dem Bodenteil des Vertiefungsteils 20 kleiner gesetzt als die Höhendifferenz zwischen dem oberen Teil des Vorsprungsteils 13 und dem Bodenteil des Vertiefungsteils 14. Die Höhendifferenz kann die Differenz in der Dickenrichtung des Dichtungsglieds 4 sein und kann doppelt so groß wie die Amplitude der Wellenform sein.
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Die Breiten der flachen Flächen 15 und 16 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und die Breiten der flachen Flächen 22 und 23 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind derart gesetzt, dass sie jeweils die gleiche Größe aufweisen, und die Breiten der flachen Flächen 22 und 23 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung sind größer gesetzt als diejenigen der flachen Flächen 15 und 16.
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In der Ausführungsform ist die Wellenlänge des Vorsprungs und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 des Dichtungsglieds 4 kürzer gesetzt als diejenige der Außenumfangsfläche 9 und sind die Vorsprungsteile 12 und 13 der Außenumfangsfläche 9 und die Vorsprungsteile 17 und 18 der Innenumfangsfläche 10 mit einer Verschiebung (in der Phase) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Axialrichtung) positioniert. Mit anderen Worten sind nicht die Vorsprungsteile 17 und 18, sondern die Bodenteile der Vertiefungsteile 19 und 21 an denjenigen Teilen der Innenumfangsfläche 10 angeordnet, die sich jeweils auf der Innenseite der Vorsprungsteile 12 und 13 der Außenumfangsfläche 9 befinden. Außerdem ist der Bodenteil des Vertiefungsteils 20 an dem Teil der Innenumfangsfläche 10 angeordnet, der sich auf der Innenseite des Bodenteils des Vertiefungsteils 14 der Außenumfangsfläche 9 befindet. In dem Dichtungsglied 4 sind also der obere Teil des Vorsprungsteils 12 und der Bodenteil des Vertiefungsteils 19, der obere Teil des Vorsprungsteils 13 und der Bodenteil des Vertiefungsteils 21 und der Bodenteil des Vertiefungsteils 14 und der Bodenteil des Vertiefungsteils 20 derart platziert, dass ihre Positionen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Axialrichtung) miteinander zusammenfallen.
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Im Folgenden wird die Funktion des Dichtungsaufbaus der Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird das Dichtungsglied 4 zu der Innenseite (Vorderseite) des Aufnahmeraums 7 entlang der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 des weiblichen Gehäuses 2 gedrückt und wird das Dichtungsglied 4 entlang des Stufenteils 8 installiert. Dann wird das männliche Gehäuse 3 in den Aufnahmeraum 7 des weiblichen Gehäuses 2 mit dem darin installierten Dichtungsglied 4 eingesteckt. Wenn dabei das Dichtungsglied 4 komprimiert wird, indem es gegen die Innenumfangsfläche des männlichen Gehäuses 3 gedrückt wird, wirkt eine in dem Dichtungsglied 4 erzeugte mechanische Spannung in der Richtung, in der jeweils die Innenumfangsfläche des männlichen Gehäuses 3 und die Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 des weiblichen Gehäuses 2 gedrückt werden. Deshalb wird der Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des männlichen Gehäuses 3 und der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 des weiblichen Gehäuses durch das Dichtungsglied 4 luftdicht abgedichtet.
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Bevor im Folgenden die Wirkung des Dichtungsglieds 4 der Ausführungsform beschrieben wird, wird hier mit Bezug auf 6 erläutert, warum sich ein herkömmliches Dichtungsglied dreht und verformt. In dem Dichtungsglied 50 von 6 fallen die Positionen der oberen Teile der zwei Vorsprungsteile 54 und 55 an der Außenumfangsfläche 53 mit den Positionen der oberen Teile der zwei Vorsprungsteile 58 und 59 an der Innenumfangsfläche 57 zusammen. In diesem Fall wird ein breiter Zwischenraum P zwischen dem Bereich der Innenumfangsfläche 57 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der dem Bereich zwischen den Vorsprungsteilen 54 und 55 entspricht, und der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses 51 gebildet. Wenn also der hintere Vorsprungsteil 55 gegen das zweite Steckverbindergehäuse 61 gedrückt wird, wird deshalb, weil der Zwischenraum P in der Nähe der Innenumfangsfläche 57 auf der Innenseite des Vertiefungsteils 56 gebildet wird, der Vertiefungsteil 56 einfach zu der Innenumfangsfläche 57 hin verformt, sodass sich der Vorsprungsteil 55 einfach dreht, verformt und nach unten fällt. Und weil in dem Dichtungsglied 50 von 6 ein Eingreifrand L1, der die Höhendifferenz zwischen dem Endteil der Innenumfangsfläche 57 und der oberen Fläche des Stufenteils 52 ist, relativ klein ist, reitet dann, wenn sich der vordere Endteil der Innenumfangsfläche 57 nach oben über den Eingreifrand L1 mit der Drehung und Verformung der Vorsprungsteile 54 und 55 hebt, wie in 6B gezeigt der Endteil des Dichtungsglieds 50 auf den Stufenteil 52 und wird ergriffen.
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Weiterhin zeigt 5A, dass das Dichtungsglied 4 der vorliegenden Ausführungsform an der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 installiert ist, und zeigt 5B, dass das Dichtungsglied 4 gegen das männliche Gehäuse 3 gedrückt und verformt wird. Weil in dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform die Wellenlänge des Vorsprungs und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 kürzer gesetzt ist als diejenige des Vorsprünge und der Vertiefung der Außenumfangsfläche und die zwei Vorsprungsteile 17 und 18 in dem Bereich der Innenumfangsfläche 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet sind, der dem Bereich zwischen den Vorsprungsteilen 12 und 13 der Außenumfangsfläche 9 entspricht, sind die Zwischenräume, die zwischen dem Bereich der Innenumfangsfläche 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 gebildet werden, kleiner als der Zwischenraum P von 6A bis 6C. Deshalb kann wie in 5A gezeigt auch dann, wenn der hintere Vorsprungsteil 13 gegen das männliche Gehäuse 3 gedrückt wird, der Raum, in den der benachbarte Vertiefungsteil 14 zu der Innenumfangsfläche 10 hin gedrückt wird, klein sein, wobei die zwei Vorsprungsteile 17 und 18 die Innenumfangsfläche 10 von der Innenseite des Vertiefungsteils 14 halten. Deshalb kann eine Verformung des Vertiefungsteils 14 zu der Innenumfangsfläche 10 unterdrückt werden. Und weil wie in 5B gezeigt die Bodenteile der Vertiefungsteile 19 und 21 an der Innenumfangsfläche auf der Innenseite der oberen Teile der Vorsprungsteile 12 und 13 angeordnet sind, kann auch dann, wenn die Vorsprungsteile 12 und 13 gegen das Metallgehäuse 3 gedrückt werden, eine Drehung und Verformung der Vorsprungsteile 12 und 13 unterdrückt werden, weil sich das Dichtungsglied 4 in einer Richtung verformt, in der die Vertiefungsteile 19 und 21 zerdrückt werden.
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Außerdem ist in dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform der vordere Endteil der Innenumfangsfläche 10 mit der flachen Fläche 22 ausgebildet, wobei die flache Fläche 22 wie in 5A gezeigt gegen die Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 anstößt, wenn das Dichtungsglied 4 installiert wird. Weil also der Eingreifrand L2 des Dichtungsglieds 4 länger (ungefähr doppelt so lang) wie der Eingreifrand L1 von 6A ist, reitet die flache Fläche 22 auch dann, wenn die flache Fläche 22 des vorderen Endteils des Dichtungsglieds 4 leicht nach oben gehoben wird, nicht auf den Stufenteil 8 und kann verhindert werden, dass das Dichtungsglied 4 zwischen diesen zwei Gehäusen ergriffen wird. Außerdem kann bei dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform auch dann, wenn das männliche Gehäuse 3 von dem Aufnahmeraum 7 gelöst wird, deshalb, weil ein Drücken des Vertiefungsteils 14 zu der Innenumfangsfläche 10 unterdrückt wird, eine Wellung oder Abschälung des Dichtungsglieds 4 während der Drehung und Verformung unterdrückt werden.
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Weiterhin ist in dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform die Höhendifferenz zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 kleiner gesetzt als diejenige des Vorsprungs und der Vertiefung der Außenumfangsfläche 9. Deshalb kann ein Zwischenraum, der zwischen einem Bereich der Innenumfangsfläche 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in Entsprechung zu einem Bereich zwischen den Vorsprungsteilen 12 und 13 der Außenumfangsfläche 9 und der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 gebildet wird, reduziert werden und kann eine Verformung des Vertiefungsteils 14 zu der Innenumfangsfläche 10 weiter unterdrückt werden.
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Weil bei dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform eine Drehung und Verformung der Vorsprungsteile 12 und 13 der Außenumfangsfläche 9 unterdrückt werden kann und weil eine Verteilung des Oberflächendrucks durch eine an der Innenumfangsfläche 10 vorgesehene Vielzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen unterdrückt werden kann, kann, obwohl der Zwischenraum zwischen der Innenumfangsfläche des männlichen Gehäuses 3 und der Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 des weiblichen Gehäuses 2 abgedichtet wird, ein ausreichender Dichtungsdruck (ein Dichtungsdruck, der höher als derjenige des Dichtungsglieds 50 von 6 ist) sichergestellt werden.
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Vorstehend wurde eine Ausführungsform der Erfindung im Detail mit Bezug auf die Figuren beschrieben, wobei die Ausführungsform jedoch nur beispielhaft für die Erfindung ist, die nicht auf die vorstehend beschriebenen Aufbauten beschränkt ist. Die vorstehend beschriebenen Aufbauten können auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Zum Beispiel wird für das Dichtungsglied 4 der Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem die Außenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche jeweils mit zwei Vorsprungsteilen versehen sind, wobei die Anzahl der Vorsprungsteile jedoch nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel können die Außenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche mit jeweils drei oder mehr Vorsprungsteilen versehen sein, wobei sich die Anzahl der Vorsprungsteile der Innenumfangsfläche auch von derjenigen der Außenumfangsfläche unterscheiden kann. Und weil bei dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform die vorderen und hinteren Enden der Innenumfangsfläche mit den flachen Flächen 22 und 23 versehen sind, die jeweils die gleiche Breite aufweisen, ist ein Vorteil darin gegeben, dass die Betriebsfähigkeit verbessert werden kann, ohne die Richtung, in welcher das Dichtungsglied für das Passen einzustecken ist, zu regulieren. Wenn jedoch wenigstens der vordere Endteil in der Installationsrichtung mit einer flachen Fläche versehen ist, kann unterdrückt werden, dass das Dichtungsglied 4 beim Passen dieser zwei Steckverbindergehäuse ergriffen wird.
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Außerdem ist bei dem Dichtungsglied 4 der Ausführungsform die Wellenlänge des Vorsprungs und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 kürzer gesetzt als diejenige des Vorsprungs und der Vertiefung der Außenumfangsfläche 9, wobei jedoch die Wellenlänge des Vorsprungs und der Vertiefung der Innenumfangsfläche 10 und die Wellenlänge des Vorsprungs und der Vertiefung der Außenumfangsfläche 9 auch gleich gesetzt werden können. Wenn in diesem Fall die Position der Vorsprungsteile der Innenumfangsfläche 10 mit einer Verschiebung gegenüber der Position der Vorsprungsteile der Außenumfangsfläche 9 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Axialrichtung) des Dichtungsglieds 4 angeordnet ist, kann, weil der Vorsprungsteil 18 oder der Vorsprungsteil 17 in der Nähe der Innenumfangsfläche auf der Innenseite des Vertiefungsteils 14 positioniert werden kann, eine Drehung und Verformung der Vorsprungsteile 12 und 13 unterdrückt werden. Dadurch kann unterdrückt werden, dass das Dichtungsglied 4 ergriffen wird.
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Außerdem ist in der Ausführungsform das Dichtungsglied 4 entlang des Stufenteils 8, mit dem der Innenrohrteil 5 des weiblichen Gehäuses 2 versehen ist, installiert, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Die Erfindung kann zum Beispiel auch angewendet werden, wenn das Dichtungsglied 4 in einer ringförmigen Vertiefung, mit der die Außenumfangsfläche des Innenrohrteils 5 versehen ist, installiert ist.
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Weil in der vorliegenden Erfindung die Vorsprungsteile in der Nähe der Innenumfangsfläche positioniert werden können, die auf der Innenseite der Vertiefungsteile der Außenumfangsfläche des Dichtungsglieds angeordnet ist, können auch dann, wenn die Vorsprungsteile der Außenumfangsfläche des Dichtungsglieds beim Passen dieser zwei Steckverbindergehäuse zu dem zweiten Steckverbindergehäuse gedrückt werden, eine Drehung und Verformung der Vertiefungsteile in Nachbarschaft zu den gedrückten Vorsprungsteilen unterdrückt werden. Weil also ein Heben des Dichtungsglieds mit der Drehung und Verformung unterdrückt werden kann, kann unterdrückt werden, dass das Dichtungsglied ergriffen wird. Und weil in dem Dichtungsglied die Innen- und Außenumfangsflächen mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, kann ein erforderlicher Dichtungsdruck sichergestellt werden.
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Wenn das zweite Steckverbindergehäuse die Vorsprungsteile der Außenumfangsfläche des Dichtungsglieds drückt, kann, weil die Innenumfangsfläche auf der Innenseite der Vorsprungsteile einfach mit dem Vertiefungsteil als einem Basispunkt zerdrückt wird, eine Drehung und Verformung der Vorsprungsteile der Außenumfangsfläche unterdrückt werden.
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Und weil die Höhendifferenz zwischen den Vorsprüngen und Vertiefungen der Innenumfangsfläche des Dichtungsglieds (entspricht der doppelten Amplitude) kleiner als die Höhendifferenz zwischen den Vorsprüngen und Vertiefungen der Außenumfangsfläche ist, wird eine Verformung auf der Innenumfangsflächenseite des Dichtungsglieds unterdrückt und kann eine Drehung und Verformung der Vorsprungsteile der Außenumfangsfläche unterdrückt werden.
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Wenn zum Beispiel das Dichtungsglied entlang des Stufenteils der Außenumfangsfläche des ersten Steckverbindergehäuses mit der flachen Fläche der Innenumfangsfläche als der Vorderseite installiert wird, kann auch dann, wenn der vordere Endteil des Dichtungsglieds leicht gehoben wird, weil der Eingreifrand (die Höhendifferenz zwischen dem vorderen Endteil der Innenumfangsfläche und der oberen Fläche des Stufenteils) des Dichtungsglieds groß ist, verhindert werden, dass der vordere Endteil (die flache Fläche) der Innenumfangsfläche auf den Stufenteil reitet. Dadurch kann verhindert werden, dass das Dichtungsglied ergriffen wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann verhindert werden, dass das Dichtungsglied, das an seinen Innen- und Außenumfangsflächen mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen ist, ergriffen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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