DE102017203820B4 - Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Eine Steckverbindung (3) mit:einem Gehäuse (7), das mit einem Anschluss (6) versehen ist, der mit einem komplementären Anschluss (4) einer komplementären Steckverbindung (2) verbindbar und geeignet ist, mit der komplementären Steckverbindung (2) in Eingriff zu treten;einem Eingriffserkennungselement (9), das an dem Gehäuse (7) von einer Anfangsposition zu einer Eingriffssicherungsposition in einem Zustand bewegbar angebracht ist, in welchem die komplementäre Steckverbindung (2) und das Gehäuse (7) vollständig miteinander im Eingriff anbringbar sind; undeinem Abdeckelement (10), das mit dem Eingriffserkennungselement (9) über eine Verriegelungseinheit (18) zusammengefügt ist, die mit dem Eingriffserkennungselement (9) verriegelbar ist, wobeidie Verriegelungseinheit (18) innerhalb einer Außenumrisslinie (PF) des Eingriffserkennungselements (9) liegt, wenn eine Betrachtung in einer Richtung einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse (7) und dem Eingriffserkennungselement (9) erfolgt, die Verriegelungseinheit (18) eine Verriegelungsklaue (19) aufweist, die mit dem Eingriffserkennungselement (9) verriegelbar und geeignet ist gebogen zu werden, während des Verriegelns mit dem Eingriffserkennungselement (9), das Abdeckelement (10) einen Aufnahmeraum (20) aufweist, der die Verriegelungsklaue (19) aufnimmt, wenn die Verriegelungsklaue (19) gebogen ist, unddas Gehäuse (7) eine Steuereinheit (78) aufweist, die außerhalb des Aufnahmeraums (20) in einem Zustand angeordnet ist, in welchem das Eingriffserkennungselement (9) an der Anfangsposition angeordnet ist, und die innerhalb des Aufnahmeraums in einem Zustand angeordnet ist, in welchem das Eingriffserkennungselement (9) an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, um das Verriegeln der Verriegelungsklaue (19) zu sichern.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der JP 2016-045686 A , die am 09. März 2016 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Als eine konventionelle Steckverbindung, die für einen Kabelbaum und dergleichen angewendet wird, offenbart beispielsweise die JP 2003-274532 A ein Schutzelement, das an einer den nicht vollständigen Eingriff erkennenden Steckverbindung angebracht ist, die ein Steckverbindungsgehäuse und ein Eingriffserkennungselement umfasst. Das Steckverbindungsgehäuse beherbergt einen Verbindungsanschluss in einer Anschlussgehäusekammer, und hat eine Dichtung, die an einem Endteil einer Elektroleitung angebracht ist, die mit dem Verbindungsanschluss verbunden ist, der an einem hinteren Ende der Anschlussgehäusekammer eingeführt ist. Das Eingriffserkennungselement ist verschiebbar an dem Außenumfang des Steckverbindungsgehäuses entlang einer Richtung des gegenseitigen Eingriffs zwischen männlicher und weiblicher Steckverbindung angebracht und erkennt einen nicht vollständigen Eingriffszustand der männlichen und weiblichen Steckverbindung aufgrund der Möglichkeit der Schiebebewegung.
  • Das in der JP 2003-274532 A offenbarte Schutzelement dient als ein Abdeckelement, das mit einem Eingriffserkennungselement zusammengefügt ist und einen Endteil eines Wellrohrs, das als ein Außenelement einer elektrischen Leitung dient, die mit der nicht vollständig verbundenen Eingriffserkennungssteckverbindung verbunden ist, abdeckt, wobei jedoch die Größe der äußeren Form abhängig von beispielsweise einer Montagestruktur des Eingriffserkennungselements und des Schutzelements vergrößert sein kann, so dass es Platz für weitere Verbesserungen in dieser Hinsicht gibt.
  • DE 103 48 576 A1 offenbart eine Steckverbindung mit: einem Gehäuse, das mit einem Anschluss versehen ist, der mit einem komplementären Anschluss einer komplementären Steckverbindung verbindbar und geeignet ist, mit der komplementären Steckverbindung in Eingriff zu treten, einem Eingriffserkennungselement, das an dem Gehäuse von einer Anfangsposition zu einer Eingriffssicherungsposition in einem Zustand bewegbar angebracht ist, in welchem die komplementäre Steckverbindung und das Gehäuse vollständig miteinander im Eingriff anbringbar sind, und einem Abdeckelement, das mit dem Eingriffserkennungselement über eine Verriegelungseinheit zusammengefügt ist, die mit dem Eingriffserkennungselement verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinheit innerhalb einer Außenumrisslinie des Eingriffserkennungselements liegt, wenn eine Betrachtung in einer Richtung einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Eingriffserkennungselement erfolgt.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Aufgrund des Vorangegangenen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindung bereitzustellen, mit der eine Zunahme der Größe reduziert werden kann. Die Aufgabe wird durch eine Steckverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in dem Unteranspruch angegeben.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutungen dieser Erfindung lassen sich besser durch Studium der folgenden detaillierten Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verstehen, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht, die einen schematischen Aufbau eines Verbindungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • 2 ist eine perspektivische Aufrissansicht, die einen schematischen Aufbau des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 3 ist eine perspektivische Aufrissansicht, die einen schematischen Aufbau des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines weiblichen Gehäuses, das in einer weiblichen Steckverbindung enthalten ist, gemäß der Ausführungsform entlang einer axialen Richtung und einer Höhenrichtung;
    • 5 ist eine perspektivische Querschnittsteilansicht, die einen schematischen Aufbau eines Verbindungspositionssicherungs-(CPA-) Elements zeigt, das in der weiblichen Steckverbindung gemäß der Ausführungsform enthalten ist;
    • 6 ist eine Vorderansicht, die ein Abdeckelement, das in der weiblichen Steckverbindung enthalten ist, gemäß der Ausführungsform darstellt, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung erfolgt;
    • 7 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 8 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 9 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 11 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 12 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 13 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 14 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt;
    • 15 ist eine Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt; und
    • 16 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht, die die Funktion des Verbindungsmechanismus gemäß der Ausführungsform darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass diese Ausführungsform die Erfindung nicht beschränken soll. Komponenten in der Ausführungsform schließen Komponenten, die ersetzt werden können und die sich für den Fachmann leicht erschließen, oder im Wesentlichen dazu ähnliche Komponenten mit ein.
  • Ausführungsform
  • 1, die nachfolgend beschrieben ist, zeigt einen Zustand, in welchem jede Komponente, die eine weibliche Steckverbindung bildet, im montierten Zustand ist, und 2 und 3 zeigen jeweils einen Zustand, in welchem alle die weibliche Steckverbindung bildenden Komponenten demontiert sind. 1 und 4 zeigen Teile von mit Anschlüssen verbundenen elektrischen Leitungen durch Doppelpunkt-Strichlinien, und in anderen Zeichnungen ist die Darstellung der elektrischen Kabel weggelassen. In ähnlicher Weise zeigt 4 einen weiblichen Anschluss der weiblichen Steckverbindung mittels einer Doppelpunkt-Strichlinie, und in anderen Zeichnungen ist eine Darstellung des weiblichen Anschlusses weggelassen. Jede Zeichnung zeigt teilweise einen Teil eines männlichen Gehäuses, das eine Haubeneinheit enthält. 12 zeigt einen Zustand, in welchem ein Verbindungspositionssicherungs-(CPA-) Element an einer Anfangsposition angeordnet ist, 13 zeigt einen Zustand, in welchem das männliche Gehäuse und ein weibliches Gehäuse vollständig miteinander im Eingriff sind, und 14 zeigt einen Zustand, in welchem das CPA-Element an einer Eingriffssicherungsposition angeordnet ist.
  • Ein Verbindungsmechanismus 1 in 1, 2, 3 und dergleichen wird mit einem Kabelbaum WH und dergleichen verwendet, der in einem Automobil und dergleichen verwendet wird. Der Verbindungsmechanismus 1 ist ein Verbindungsmechanismus für eine Verbindung von elektrischer Leitung zu elektrischer Leitung, die elektrische Leitungen W1 und W2, die den Kabelbaum WH bilden, miteinander verbindet. Die elektrischen Leitungen W1 und W2 weisen jeweils beispielsweise einen Leiter (Kernleiter), der durch Verdrillen mehrerer Metalllitzen erhalten wird, und eine isolierende Abdeckeinheit auf, die das äußere des Leiters bedeckt. Dieser Verbindungsmechanismus 1 weist eine nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 als eine nicht erfindungsgemäße komplementäre Steckverbindung und eine weibliche Steckverbindung 3 als eine Steckverbindung auf. Durch Verbinden der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 mit der weiblichen Steckverbindung 3 und durch Herstellen einer Steckverbindung, in der ein nicht erfindungsgemäßer männlicher Anschluss 4, der in der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 enthalten ist, und ein weiblicher Anschluss 6, der in der weiblichen Steckverbindung 3 enthalten ist, elektrisch miteinander verbunden werden, wird ein elektrisches Verbindungsteil zwischen dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 und dem weiblichen Anschluss 6 gebildet.
  • Im Weiteren wird von den sich entsprechend kreuzenden ersten, zweiten und dritten Richtungen die erste Richtung als eine „axiale Richtung X“, die zweite Richtung als „Breitenrichtung Y“ und die dritte Richtung als „Höhenrichtung Z“ bezeichnet. Die axiale Richtung X, die Breitenrichtung Y und die Höhenrichtung Z stehen senkrecht aufeinander. Die axiale Richtung X ist typischerweise eine Richtung entlang einer Eingriffsrichtung der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 und der weiblichen Steckverbindung 3 und ist ferner eine Richtung entlang einer Erstreckungsrichtung des nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschlusses 4, der in der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 enthalten ist, und des weiblichen Anschlusses 6, der in der weiblichen Steckverbindung 3 enthalten ist. Die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 und die weibliche Steckverbindung 3 sind in der axialen Richtung Y gegenüberliegend und sind miteinander im Eingriff. Im Weiteren repräsentiert jede Richtung, sofern dies nicht anders gekennzeichnet ist, eine Richtung in einem Zustand, in welchem jeweils die Einheiten zusammengefügt sind.
  • Die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 ist eine männliche Steckverbindung, die mit einem Ende der elektrischen Leitung W1, die als eine erste elektrische Leitung dient, die den Kabelbaum WH bildet, verbindet, wie in 1, 2, 3 und dergleichen dargestellt ist. Die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 enthält den nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 (siehe 3) als einen nicht erfindungsgemäßen komplementären Anschluss und ein männliches Gehäuse 5 als ein komplementäres Gehäuse, das mit dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 versehen ist. Im Weiteren wird in der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 eine Seite zur weiblichen Steckverbindung 3 in der axialen Richtung X als eine Vorderseite bezeichnet, und eine Seite gegenüberliegend zu der Seite zur weiblichen Steckverbindung 3 wird als eine Rückseite in der axialen Richtung X bezeichnet.
  • Der nicht erfindungsgemäße männliche Anschluss 4 ist ein männliches Anschlussmetallstück für eine Steckverbindung und ist mit einem Ende der elektrischen Leitung W1 verbunden und ist als Ganzes aus einem leitenden Metall hergestellt. Das männliche Gehäuse 5 ist ein männliches Steckverbindungsgehäuse, das mit dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 versehen ist, und ist aus einem isolierenden Kunstharzmaterial oder dergleichen aufgebaut. Das männliche Gehäuse 5 umfasst eine Abdeckhaube 51, in der ein Eingriffsraum 52 ausgebildet ist. Die Abdeckhaube 51 ist im Wesentlichen von langer zylindrischer Form, wobei eine Achsenlinie entlang der axialen Richtung X verläuft, und der Eingriffsraum 52 ist im Inneren der Abdeckhaube 51 ausgebildet. Der Eingriffsraum 52 ist ein Raumbereich, in welchem ein weibliches Gehäuse 7 der weiblichen Steckverbindung 3, die nachfolgend beschrieben ist, im Eingriff ist. Das männliche Gehäuse 5 hält den nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 derart, dass die Spitze des nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschlusses 4 (das Endteil an der Vorderseite in der axialen Richtung X) in dem Eingriffsraum 52 freigelegt bzw. zugänglich ist. Der nicht erfindungsgemäße männliche Anschluss 4 erstreckt sich in der axialen Richtung X, wobei er durch das männliche Gehäuse 5 gehalten wird. In dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 wird beispielsweise ein Endteil auf einer Seite gegenüberliegend zu der in dem Eingriffsraum 52 zugänglichen Spitze (das Endteil auf der hinteren Seite in der axialen Richtung X) in einer Anschlusseinführkammer (wird im Weiteren als ein Hohlraum bzw. Aussparung bezeichnet) einer Anschlusshalteeinheit gehalten, die als Einheit mit der Abdeckhaube 51 ausgebildet ist, und die elektrische Leitung W1 ist mit dem Endteil verbunden. Der nicht erfindungsgemäße männliche Anschluss 4 wird von der Rückseite in der axialen Richtung X eingeführt und in der Anschlusseinführkammer gehalten, und seine Spitze an der Vorderseite in der axialen Richtung X ist in dem Eingriffsraum 52 der Abdeckhaube 51 freigelegt bzw. zugänglich. In der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 ist die Abdeckhaube 51 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X offen, und die elektrische Leitung W1 erstreckt sich auf der Rückseite in der axialen Richtung X. Das männliche Gehäuse 5 hält mehrere, in der Ausführungsform zwei, männliche Anschlüsse 4 (einer der männlichen Anschlüsse 4 ist nicht dargestellt).
  • Die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 weist mehrere hervorstehende Rippen 53 und eine männliche Tülle bzw. Nase 54 als komplementäre Verriegelung auf der Außenfläche der Abdeckhaube 51 auf. Die vorstehenden Rippen 53 sind gebildet, indem sie aus der Außenfläche der Abdeckhaube 51 hervorstehen, und sie erstrecken sich in einer Form eines geradlinigen Stabs entlang der axialen Richtung X. Die vorstehenden Rippen 53 sind in ein CPA-Element 9 eingeführt, das nachfolgend beschrieben ist, und sie sind Teile, die von dem CPA-Element 9 gehalten werden. Es sind drei vorstehende Rippen 53 an der Abdeckhaube 51 auf einer Seite in der Breitenrichtung Y vorgesehen, und eine vorstehende Rippe 53 ist auf der anderen Seite in der Breitenrichtung Y an der Abdeckhaube 51 vorgesehen, anders ausgedrückt, es sind insgesamt vier vorstehende Rippen 53 vorgesehen. Wenn eine Unterscheidung erforderlich ist, können die vier vorstehenden Rippen 53 der Einfachheit halber als vorstehende Rippen 53a, 53b, 53c und 53d bezeichnet werden. Die vorstehenden Rippen 53a, 53b und 53c sind auf einer Seite in der Breitenrichtung Y vorgesehen, und die vorstehende Rippe 53d ist auf der anderen Seite entlang der Breitenrichtung Y vorgesehen. Die vorstehenden Rippen 53a und 53d sind jeweils an einer Ecke in der Höhenrichtung Z vorgesehen, die vorstehende Rippe 53c ist an der anderen Ecke in der Höhenrichtung Z vorgesehen und die vorstehende Rippe 53b ist zwischen den vorstehenden Rippen 53a und 53c in Bezug zu der Höhenrichtung Z vorgesehen. Die vorstehenden Rippen 53a, 53b, 53c und 53d unterscheiden sich geringfügig in der Form voneinander, aber die vorstehenden Rippen 53a, 53b, 53c und 53d erstrecken sich in Form eines geraden Stabes gemeinsam entlang der axialen Richtung X. Die männliche Tülle bzw. Nase 54 wird gebildet, so dass sie aus der Außenfläche der Abdeckhaube 51 hervorsteht. Eine männliche Tülle 54 ist in einer Klauenform nahezu in der Mitte der einen der Außenfläche 51 entlang der axialen Richtung X und der Breitenrichtung Y ausgebildet. Die männliche Tülle 54 wird gebildet, indem sie entlang der Höhenrichtung Z übersteht. Die männliche Tülle 54 ist ein Teil, mit welchem eine weibliche Verriegelung 73 der weiblichen Steckverbindung 3, die nachfolgend beschrieben ist, verriegelt wird. In der männlichen Tülle 54 ist eine geneigte Fläche an einem Endteil auf der Vorderseite in der axialen Richtung X auf dem männlichen Gehäuse 5 so ausgebildet, dass die Größe des Überstands aus der Außenfläche des männlichen Gehäuses 5 von der vorderen Seite zu der Rückseite nach und nach größer wird, und es wird eine ansteigende Verriegelungsfläche im Wesentlichen vertikal von der Außenfläche des männlichen Gehäuses 5 an dem Endteil der Rückseite in der axialen Richtung X auf dem männlichen Gehäuse 5 gebildet.
  • Die weibliche Steckverbindung 3 ist eine weibliche Steckverbindung, die mit einem Ende der elektrischen Leitung W2, die als eine zweite elektrische Leitung dient, die wiederum den Kabelbaum WH bildet, verbunden ist, wie in 1, 2, 3, 4 und dergleichen dargestellt ist. Die weibliche Steckverbindung 3 weist den weiblichen Anschluss (siehe 4) als einen Anschluss, das weibliche Gehäuse 7, das als ein mit dem weiblichen Anschluss 6 versehenes Gehäuse dient, einen Abstandshalter 8, der mit dem weiblichen Gehäuse 7 verbunden ist, das CPA-Element als ein Eingriffserkennungselement, das mit dem weiblichen Gehäuse 7 in einer entlang der axialen Richtung X relativ verschiebbaren Weise zusammengefügt ist, und ein Abdeckelement 10 auf, das mit dem CPA-Element 9 verbunden ist. Im Weiteren kann in der weiblichen Steckverbindung 3 eine Seite der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 in der axialen Richtung X als eine Vorderseite und eine Seite gegenüberliegend zur Seite der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 als eine Rückseite in der axialen Richtung X bezeichnet werden.
  • Der weibliche Anschluss 6 ist ein weibliches Metallanschlussstück für eine Steckverbindung und ist mit einem Ende der elektrischen Leitung W2 verbunden und ist als Ganzes aus einem leitenden Metall hergestellt. In der weiblichen Steckverbindung 3 ist das weibliche Gehäuse 7 mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 im Eingriff, und der weibliche Anschluss 6 ist elektrisch mit dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 verbunden.
  • Das weibliche Gehäuse 7 ist ein weibliches Steckverbindungsgehäuse, das mit dem weiblichen Anschluss 6 versehen ist, wie in 2, 3, 4 und dergleichen dargestellt ist, und ist aus einem isolierenden Kunstharzmaterial oder dergleichen aufgebaut. Das weibliche Gehäuse 7 hält den weiblichen Anschluss 6 und ist ein Element, das mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 in Eingriff gebracht werden kann. Das weibliche Gehäuse 7 weist einen weiblichen Hauptkörper 71, der den weiblichen Anschluss 6 hält und den Abstandshalter 8 mit dem CPA-Element 9 zusammenfügt, einen weiblichen Verriegelungsarm 72, der sich von dem weiblichen Hauptkörper 71 aus erstreckt, und eine weibliche Verriegelung 73 als eine erste Verriegelung auf, die auf dem weiblichen Verriegelungsarm 72 ausgebildet ist. Der weibliche Hauptkörper 71 ist in einer im Wesentlichen langen säulenartigen Form ausgebildet, wobei eine Achsenlinie entlang der axialen Richtung X verläuft. Der weibliche Verriegelungsarm 72 wird in Form eines Hebels an einem Endteil des weiblichen Hauptkörpers 71 auf der Rückseite in der axialen Richtung X gehalten und erstreckt sich entlang der axialen Richtung X zur Vorderseite. Die weibliche Verriegelung 73 ist an dem Endteil des weiblichen Verriegelungsarms 72 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet. Der weibliche Verriegelungsarm 72 und die weibliche Verriegelung 73 bilden einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des weiblichen Gehäuses 7 an dem männlichen Gehäuse 5 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2. Das weibliche Gehäuse 7 ist gebildet, indem der weibliche Hauptkörper 71, der weibliche Verriegelungsarm 72 und die weibliche Verriegelung 73 als Einheit aus einem isolierenden Kunstharzmaterial oder dergleichen gebildet werden.
  • Der weibliche Hauptkörper 71 ist ein Teil, das mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 in Eingriff tritt, und weist eine Anschlusseinführkammer 71a und eine Abstandshaltereingriffseinheit 71b auf, wobei die Einheiten jeweils integral ausgebildet sind. Der weibliche Hauptkörper 71 hält den weiblichen Anschluss 6 durch Einführung des weiblichen Anschlusses 6 in die Anschlusseinführkammer 71a von der Rückseite in der axialen Richtung X aus und durch Einführen des Abstandshalters 8 in die Abstandshaltereingriffseinheit 71b von einer Seite aus der Breitenrichtung Y.
  • Insbesondere ist die Anschlusseinführkammer 71a ein Raum, in welchem der weibliche Anschluss 6 entlang der axialen Richtung X eingeführt werden kann, und sie hält den weiblichen Anschluss 6. Die Anschlusseinführkammer 71a kann als eine Aussparung bzw. ein Hohlraum bezeichnet werden. Die Anschlusseinführkammer 71a erstreckt sich in das Innere des weiblichen Hauptkörpers 71 und ist in hohler Form ausgebildet, um damit den weiblichen Anschluss 6 aufzunehmen. Die Anschlusseinführkammer 71a erstreckt sich entlang der axialen Richtung X. Die Anschlusseinführkammer 71a ist als Raum ausgebildet, der eine Größe und Form hat, die zur Einführung des weiblichen Anschlusses 6 in Abhängigkeit von einer Außenform des weiblichen Anschlusses 6 geeignet ist. In der Anschlusseinführkammer 71a ist eine weibliche Anschlusseinführöffnung 71c auf der Rückseite in der axialen Richtung X ausgebildet, und es ist eine männliche Anschlusseinführöffnung 71d auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet. Die weibliche Anschlusseinführöffnung 71c ist in Richtung zur Rückseite in der axialen Richtung X in Bezug auf die Außenseite des weiblichen Hauptkörpers 71 als eine Öffnung vorgesehen, in die der weibliche Anschluss 6 eingeführt wird. Die männliche Anschlusseinführöffnung 71d ist zu der Vorderseite in der axialen Richtung X in Bezug auf die Außenseite des weiblichen Hauptkörpers 71 als eine Öffnung vorgesehen, in die der nicht erfindungsgemäße männliche Anschluss 4 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2, der elektrisch mit dem weiblichen Anschluss 6 verbunden ist, eingeführt wird. Es sind mehrere Anschlusseinführkammern 71a, in der Ausführungsform, zwei Anschlusseinführkammern 71a, nebeneinander in der Breitenrichtung Y abhängig von der Anzahl der mehreren weiblichen Anschlüsse 6 vorgesehen, die in der weiblichen Steckverbindung 3 vorgesehen sind. In dem weiblichen Hauptkörper 71 werden die weiblichen Anschlüsse 6 in die Anschlusseinführkammern 71a über die weiblichen Anschlusseinführöffnungen 71c eingeführt.
  • Die Abstandshaltereingriffseinheit 71b ist ein Raum, mit welchem der Abstandshalter 8 in Eingriff tritt. Die Abstandshaltereingriffseinheit 71b erstreckt sich entlang einer Richtung, die eine Erstreckungsrichtung der Anschlusseinführkammern 71a kreuzt, in dieser Ausführungsform ist dies die Breitenrichtung Y, und sie steht mit den Anschlusseinführkammern 71a in Verbindung. Die Abstandshaltereingriffseinheit 71b steht mit einem mittleren Teil jeder der Anschlusseinführkammern 71a in der axialen Richtung X in Verbindung und verläuft entlang der Breitenrichtung Y durch den weiblichen Hauptkörper 71.
  • Der weibliche Hauptkörper 71 in der Ausführungsform weist insbesondere einen Teil mit großem Durchmesser 71A und einen Teil mit kleinem Durchmesser 71B auf, die sich entlang der axialen Richtung X erstrecken, und der weibliche Hauptkörper 71 wird gebildet, indem der Teil mit großem Durchmesser 71A und der Teil mit kleinem Durchmesser 71B miteinander verbunden werden. Der Teil mit großem Durchmesser 71A und der Teil mit kleinem Durchmesser 71B sind in einer im Wesentlichen länglichen Säulenform ausgebildet, wobei die Achsenlinie entlang der axialen Richtung X verläuft. Der Teil mit großem Durchmesser 71A ist an der Rückseite in der axialen Richtung X angeordnet und der Teil mit kleinem Durchmesser 71 B ist an der Vorderseite in der axialen Richtung X angeordnet, und der Teil mit großem Durchmesser 71A und der Teil mit kleinem Durchmesser 71B sind als Einheit benachbart zueinander in der axialen Richtung X ausgebildet. Ein Durchmesser des Teils mit großem Durchmesser 71A in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung X ist größer als derjenige des Teils mit kleinem Durchmesser 71B, anders ausgedrückt, ein Durchmesser des Teils mit kleinem Durchmesser 71B in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung X ist kleiner als derjenige des Teils mit großem Durchmesser 71A. Der Teil mit großem Durchmesser 71A ist ein Teil, der ein Basisendteil ist, das den weiblichen Verriegelungsarm 72 in Form eines Hebels trägt bzw. hält. Andererseits ist in dem weiblichen Hauptkörper 71 der Teil mit kleinem Durchmesser 71B ein Teil, der mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 im Eingriff ist und in einer Größe und Form ausgebildet ist, die für das Eingreifen in den Eingriffsraum 52 geeignet sind. Der Teil mit großem Durchmesser 71A wird durch den Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 freigelegt bzw. zugänglich gemacht, während der Teil mit kleinem Durchmesser 71B mit dem Eingriffsraum 52 im Eingriff ist. In dem weiblichen Hauptkörper 71 ist eine Dichtung bzw. eine Dichtungspackung 74 zur Vermeidung des Wassereintritts, die in einer Ringform ausgebildet ist, an einem Stufenteil zwischen dem Teil mit großem Durchmesser 71A und dem Teil mit kleinem Durchmesser 71B angebracht. In dem weiblichen Hauptkörper 71 erstrecken sich die Anschlusseinführkammern 71a über den Teil mit großem Durchmesser 71A und den Teil mit kleinem Durchmesser 71B entlang der axialen Richtung X. In dem weiblichen Hauptköper 71 ist die Abstandshaltereingriffseinheit 71b auf dem Teil mit kleinem Durchmesser 71B ausgebildet.
  • Der weibliche Hauptkörper 71 umfasst ferner eine vorstehende Rippe 75 und mehrere Steuerungsvorsprünge 76 auf der Außenfläche des Teils mit großem Durchmesser 71A. Die vorstehende Rippe 75 ist so gebildet, dass sie aus der Außenfläche an dem Endteil des Teils mit großem Durchmesser 71A auf der Rückseite in der axialen Richtung X übersteht und sie erstreckt sich in Form eines geraden Stabs entlang der axialen Richtung X. Die vorstehende Rippe 75 ist in das CPA-Element 9 eingeführt und ist ein Teil, das von dem CPA-Element 9 gehalten wird. Die vorstehende Rippe 75 ist an einer Ecke des Teils mit großem Durchmesser 71A vorgesehen. Die vorstehende Rippe 75 ist an einer Ecke (eine Ecke an einer Position, die der vorstehenden Rippe 53c in Bezug zu der axialen Richtung X gegenüberliegt) von den beiden Ecken auf einer Seite gegenüberliegend zu der Seite vorgesehen, an der der weibliche Verriegelungsarm 72 in der Höhenrichtung Z vorgesehen ist. Die Steuerungsvorsprünge 76 sind so gebildet, dass sie auf der Außenfläche an dem Endteil des Teils mit großem Durchmesser 71A auf der Rückseite in der axialen Richtung X hervorstehen. Die Steuerungsvorsprünge 76 sind Teile, die in das CPA-Element 9 eingeführt werden und einen vorbestimmten Teil (Steuerungsvorsprung 95c des CPA-Elements 9, das nachfolgend beschrieben ist) kontaktieren, um damit die Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X an einer vorbestimmten Position (Anfangsposition des CPA-Elements 9, das nachfolgend beschrieben ist) zu steuern. Der Steuerungsvorsprung 76 ist in Klauenform ausgebildet, indem er entlang der Breitenrichtung Y aus der Position auf einer Seite in der Höhenrichtung Z (Seite, an der der weibliche Verriegelungsarm 72 vorgesehen ist) an jedem der beiden Endteile des Teils mit großem Durchmesser 71A in der Breitenrichtung Y hervorsteht, und ein Steuerungsvorsprung 76 ist in einer klaren Form ausgebildet, indem er entlang der Höhenrichtung Z aus einer Oberfläche des Teils mit großem Durchmesser 71A auf der anderen Seite in der Höhenrichtung Z (die Seite, an der die vorstehende Rippe 75 vorgesehen ist) hervorsteht, anders ausgedrückt, es sind insgesamt drei Steuerungsvorsprünge 76 vorgesehen. Wenn eine Unterscheidung bei der Beschreibung erforderlich ist, können die drei Steuerungsvorsprünge 76 zweckmäßigerweise als Steuerungsvorsprünge 76a, 76b und 76c bezeichnet werden. Die Steuerungsvorsprünge 76a und 76b sind an Positionen ausgebildet, die in Bezug zu der Breitenrichtung Y einander gegenüberliegen. Der Steuerungsvorsprung 76a ist an einer Position gegenüberliegend zu der vorstehenden Rippe 53a in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet, und der Steuerungsvorsprung 76b ist an einer Position gegenüberliegend zu der vorstehenden Rippe 53d in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet. Der Steuerungsvorsprung 76c ist nahezu in der Mitte entlang der Breitenrichtung Y auf einer Oberfläche des Teils mit großem Durchmesser 71A auf der anderen Seite in der Höhenrichtung Z ausgebildet (eine Seite gegenüberliegend zu der Seite, an der der weibliche Verriegelungsarm 72 vorgesehen ist).
  • In dem weiblichen Gehäuse 7 der Ausführungsform sind eine Steuerstirnfläche 77 und eine zylindrische Einheit 78 auf einer Stirnfläche des Teils mit großem Durchmesser 71A des weiblichen Hauptkörpers 71 auf der Rückseite in der axialen Richtung X ausgebildet. Die Steuerstirnfläche 77 ist ein Teil, das mit einem vorbestimmten Teil des CPA-Elements 9 (Steuerwand 91c des CPA-Elements 9, das nachfolgend beschrieben ist) in Kontakt tritt, so dass eine Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X an einer vorbestimmten Position (Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9, das nachfolgend beschrieben ist) gesteuert wird. Die Steuerstirnfläche 77 ist in ringförmiger Gestalt ausgebildet. Die zylindrische Einheit 78 ist so gebildet, dass sie in zylindrischer Form im Inneren der Steuerstirnfläche 77, die in einer Ringform ausgebildet ist, entlang der axialen Richtung X hervorsteht. In der zylindrischen Einheit 78 bildet ein Raum auf Seite einer Innenumfangsfläche einen Teil der Anschlusseinführkammer 71a, und eine Öffnung auf der Rückseite in der axialen Richtung X bildet die weibliche Anschlusseinführöffnung 71c. Es sind mehrere zylindrische Einheiten 78, in dieser Ausführungsform, zwei zylindrische Einheiten 78, nebeneinander in der Breitenrichtung Y abhängig von der Anzahl der Anschlusseinführkammern 71a vorgesehen, und sie sind untereinander verbunden und miteinander als Einheit ausgebildet.
  • Der weibliche Verriegelungsarm 72 ist ein Teil, der Flexibilität besitzt und in Form eines Hebels in Bezug zu dem Teil mit großem Durchmesser 71A in dem weiblichen Hauptkörper 71 gehalten wird. Der weibliche Verriegelungsarm 72 weist einen ersten Arm 72A und einen zweiten Arm 72B auf, und der weibliche Verriegelungsarm 72 wird gebildet, indem der erste Arm 72A und der zweite Arm 72B miteinander verbunden werden.
  • Der erste Arm 72A wird von dem Endteil des weiblichen Hauptkörpers 71 auf der Rückseite in der axialen Richtung X gehalten, d. h. in der Ausführungsform durch den Teil mit großem Durchmesser 71A, und ist so gebildet, dass er sich in Form eines Hebels, der Flexibilität hat, in Richtung zu der Vorderseite entlang der axialen Richtung X erstreckt. Der erste Arm 72A weist einen Basisendteil 72a, der aus dem Teil mit großem Durchmesser 71A des weiblichen Hauptkörpers 71 hervorsteht, und ein Paar aus auslegerförmigen Einheiten 72b auf, die sich aus dem Basisendteil 72a erstrecken, und der erste Arm 72A ist als Ganzes in Form eines Hebels ausgebildet. Der Basisendteil 72a ist so ausgebildet, dass er aus dem Teil mit großem Durchmesser 71A des weiblichen Hauptkörpers 71 entlang der Höhenrichtung Z hervorsteht. Die als auslegerförmigen Einheiten 72b erstrecken sich von dem vorderen Ende des Basisendteils 72A in der Höhenrichtung Z in Richtung zu der Vorderseite entlang der axialen Richtung X. Die auslegerförmigen Einheiten 72b sind einander gegenüberliegend in Bezug auf die Breitenrichtung Y und parallel zueinander entlang der axialen Richtung X ausgebildet. Die auslegerförmigen Einheiten 72b bilden die weibliche Verriegelung 73 an dem Endteil auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisendteil 72a, anders ausgedrückt, an dem Endteil an der Vorderseite in der axialen Richtung X. Die auslegerförmigen Einheiten 72b schließen die weibliche Verriegelung 73 in Bezug auf die Breitenrichtung Y derart ein, dass die weibliche Verriegelung 73 gehalten wird. Anders ausgedrückt, die weibliche Verriegelung 73 ist in Form eines Holms entlang der Breitenrichtung Y zwischen den auslegerförmigen Einheiten 72b in Bezug auf die Breitenrichtung Y ausgebildet und sie verbindet die auslegerförmigen Einheiten 72b miteinander. Der erste Arm 72A wird in Form eines Auslegers gehalten und ist in der Lage, sich an dem Basisendteil 72a auf der Rückseite in der axialen Richtung X elastisch zu verformen und hat ein freies Ende auf Seite der weiblichen Verriegelung 73 an der Vorderseite in der axialen Richtung X. Auf diese Weise wird der erste Arm 72A in elastisch verformbarer Weise entlang der Höhenrichtung Z in Bezug auf den Teil mit großem Durchmesser 71A des weiblichen Hauptkörpers 71 gehalten.
  • Der zweite Arm 72B wird von dem Endteil des ersten Arms 72A auf der Vorderseite in der axialen Richtung X, in der Ausführungsform entspricht das dem Endteil der auslegerförmigen Einheiten 72b auf der Vorderseite in der axialen Richtung, gehalten und ist so ausgebildet, dass er sich in Form eines Auslegers, der Flexibilität besitzt, in Richtung zur Rückseite entlang der axialen Richtung X erstreckt. Der zweite Arm 72B beinhaltet ein Paar aus Basisendteilen 72c, die aus den auslegerförmigen Einheiten 72b des ersten Arms 72A hervorstehen, ein Paar aus auslegerförmigen Einheiten 72d, die sich jeweils aus den Basisendteilen 72c erstrecken, und eine Verbindungseinheit 72e, die die auslegerförmigen Einheiten 72d miteinander verbindet. Der zweite Arm 72B ist als Ganzes in Form eines Hebels ausgebildet. Die Basisendteile 72c sind so ausgebildet, dass sie als aus den auslegerförmigen Einheiten 72b in Richtung zu einer Seite gegenüberliegend zueinander entlang der Breitenrichtung Y hervorstehen, anders ausgedrückt, zu einer Seite gegenüberliegend zu der weiblichen Verriegelung 73. Die auslegerförmigen Einheiten 72d erstrecken sich jeweils von dem vorderen Ende der Basisendteile 72c in der Breitenrichtung Y in Richtung zur Rückseite entlang der axialen Richtung X. Die auslegerförmigen Einheiten 72d sind gegenüberliegend zueinander in Bezug auf die Breitenrichtung Y und parallel zueinander liegend entlang der axialen Richtung X ausgebildet. Genauer gesagt, die auslegerförmigen Einheiten 72d sind entlang der axialen Richtung X parallel ausgebildet, indem sie die auslegerförmigen Einheiten 72b in Bezug zu der Breitenrichtung Y zwischen sich einschließen. Die Verbindungseinheit 72e verbindet die Endteile auf einer Seite gegenüberliegend zu den Basisendteilen 72c der auslegerförmigen Einheiten 72d, anders ausgedrückt, die Endteile auf der Rückseite in der axialen Richtung X. Anders gesagt, die Verbindungseinheit 72e ist in Form eines Holms entlang der Breitenrichtung Y zwischen den auslegerförmigen Einheiten 72d in Bezug auf die Breitenrichtung Y ausgebildet und verbindet die auslegerförmigen Einheiten 72d miteinander. Der zweite Arm 72B wird in Form eines Auslegers, der sich elastisch verformen kann, an den Basisendteilen 72c auf der Vorderseite in der axialen Richtung X gehalten, und hat ein freies Ende auf Seite der Verbindungseinheit 72e auf der Rückseite in der axialen Richtung X. Auf diese Weise wird der zweite Arm 72b in elastisch verformbarer Weise entlang der Höhenrichtung Z in Bezug auf den ersten Arm 72A gehalten. Die auslegerförmigen Einheiten 72d sind jeweils mit mehreren hervorstehenden Rippen 72f, 72g und 72h auf einer Oberfläche der Außenseite in der Breitenrichtung Y vorgesehen, anders ausgedrückt, auf einer Oberfläche auf einer Seite gegenüberliegend zu der Oberfläche, die den auslegerförmigen Einheiten 72b gegenüberliegt. Die vorstehenden Rippen 72f, 72g und 72h sind jeweils so gebildet, dass sie aus den auslegerförmigen Einheiten 72d in der Breitenrichtung Y hervorstehen. Die vorstehenden Rippen 72f, 72g und 72h sind jeweils mit Abständen entlang der axialen Richtung X auf den auslegerförmigen Einheiten 72d ausgebildet. Die vorstehenden Rippen 72f, 72g und 72h sind ausgehend von der Vorderseite zu der Rückseite in der axialen Richtung in der Reihenfolge der vorstehenden Rippen 72f, 72g und 72h ausgebildet. Wenn eine Unterscheidung in der Beschreibung erforderlich ist, können zwei vorstehende Rippen 72f zweckmäßigerweise als vorstehende Rippen 72fa und 72fb bezeichnet werden. Wenn in ähnlicher Weise in der Beschreibung unterschieden werden soll, können zwei vorstehende Rippen 72g zweckmäßigerweise als vorstehende Rippen 72ga und 72gb bezeichnet werden, und wenn eine Unterscheidung in der Beschreibung erforderlich ist, können zwei vorstehende Rippen 72h zweckmäßigerweise als vorstehende Rippen 72ha und 72hb bezeichnet werden.
  • Die weibliche Verriegelung 73 ist ein Teil, das über die männliche Tülle bzw. Nase 54 wandert und mit der männlichen Tülle 54 in einem Zustand verriegelt werden kann, in welchem der Teil mit kleinem Durchmesser 71B des weiblichen Hauptkörpers 71 des weiblichen Gehäuses 7 mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 im Eingriff ist (im Weiteren wird dies einfach als „in einem Zustand, in welchem das männliche Gehäuse 5 mit dem weiblichen Gehäuse 7 im Eingriff ist“ bezeichnet). Die weibliche Verriegelung 73 wird zwischen den Endteilen der auslegerförmigen Einheiten 72b auf der Vorderseite in der axialen Richtung X gehalten, wie zuvor beschrieben ist. Die weibliche Verriegelung 73 ist in Form eines Holms entlang der Breitenrichtung Y ausgebildet und verbindet die auslegerförmigen Einheiten 72b miteinander.
  • Der aus dem weiblichen Gehäuse zusammengefügte Abstandshalter 8 ist ein Element, das eine geeignete Anschlusshaltekraft für das Halten der weiblichen Anschlüsse 6 in den Anschlusseinführkammern 71a sicherstellt, wie in 2, 3, 4 und dergleichen dargestellt ist. Der Abstandshalter 8 ist in einer Größe und Form ausgebildet, die geeignet sind, mit der Abstandshaltereingriffseinheit 71b in Eingriff zu treten, und ist anbringbar/ablösbar an der Abstandshaltereingriffseinheit 71b entlang der Breitenrichtung Y montiert. Der Abstandshalter 8 wird in die Abstandshaltereingriffseinheit 71b eingeführt und an einer vorbestimmten Position so montiert, dass der weibliche Anschluss 6, der jedem der Anschlusseinführkammern 71a eingeführt und gehalten wird, entsprechend einer regulären Position in der Anschlusseinführkammer 71a verriegelt wird. Die reguläre Position jedes der weiblichen Anschlüsse 6 in der Anschlusseinführkammer 71a ist eine Position, die eine korrekte elektrische Verbindung zwischen den weiblichen Anschlüssen 6 und dem nicht erfindungsgemäßen männlichen Anschluss 4 sicherstellt.
  • Das CPA-Element 9, das an dem weiblichen Gehäuse 7 montiert ist, wird so montiert, dass es die Außenseite des weiblichen Gehäuses 7 abdeckt und ist ein Element zur Erkennung des vollständigen Eingriffs zwischen der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 und dem weiblichen Gehäuse 7 und ist ein Funktionselement, um eine Sicherung der Verbindungsposition (CPA): eine Eingriffssicherungsfunktion, wie in 2, 3, 5 und dergleichen dargestellt ist, einzurichten. Das CPA-Element 9 ist an dem weiblichen Gehäuse 7 so montiert, dass es relativ dazu entlang der axialen Richtung X bewegbar ist. Ein Zustand, in welchem die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 und das weibliche Gehäuse 7 vollständig miteinander im Eingriff sind, bedeutet einen Zustand, in welchem das weibliche Gehäuse 7 mit dem Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses 5 an der korrekten Eingriffsposition im Eingriff ist, typischerweise in einem Eingriffszustand, in welchem die weibliche Verriegelung 73 mit der männlichen Tülle 54 verriegelt ist, so dass eine korrekte elektrische Verbindung zwischen den weiblichen Anschlüssen 6 und den männlichen Anschlüssen 4 sichergestellt ist.
  • Insbesondere weist das CPA-Element 9 einen CPA-Hauptkörper 91, der an dem weiblichen Gehäuse 7 montiert ist, einen CPA-Verriegelungsarm 92, der sich aus dem CPA-Hauptkörper 91 erstreckt, und eine CPA-Verriegelung 93 als eine zweite Verriegelung auf, die an dem CPA-Verriegelungsarm 92 ausgebildet ist. Der CPA-Hauptkörper 91 ist im Wesentlichen in rechteckiger zylindrischer Form ausgebildet, wobei eine Achsenlinie entlang der axialen Richtung X verläuft. Der CPA-Verriegelungsarm 92 wird in Form eines Auslegers an einem Endteil des CPA-Hauptkörpers 91 auf der Rückseite in der axialen Richtung X gehalten und erstreckt sich entlang der axialen Richtung X zu der Vorderseite. Die CPA-Verriegelung 93 ist an dem Endteil des CPA-Verriegelungsarms 92 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet. Der CPA-Verriegelungsarm 92 und die CPA-Verriegelung 93 bilden einen Verriegelungsmechanismus bzw. Verschlussmechanismus, um das CPA-Element 9 mit dem weiblichen Gehäuse 7 zu verriegeln. Das CPA-Element 9 wird gebildet, indem der CPA-Hauptkörper 91, der CPA-Verriegelungsarm 92 und die CPA-Verriegelung 93 mit isolierendem Kunstharzmaterial oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • Der CPA-Hauptkörper 91 ist ein Teil, der an dem weiblichen Gehäuse so angebracht ist, dass er die Außenseite des weiblichen Gehäuses 7 abdeckt, anders ausgedrückt, ein Teil, in welchen das weibliche Gehäuse 6 eingeführt und gehalten wird. Der CPA-Hauptkörper 91 ist im Wesentlichen in einer rechteckigen zylindrischen Form ausgebildet, wie zuvor beschrieben ist, und hat eine Haltekammer 91a, die darin ausgebildet ist. Die Haltekammer 91a ist ein Raum, in welchem das weibliche Gehäuse 7 entlang der axialen Richtung X eingeführt werden kann und der das weibliche Gehäuse 7 in einer relativ beweglichen Weise hält. Die Haltekammer 91a erstreckt sich im Inneren des CPA-Hauptkörpers 91 und ist als hohle Form so ausgebildet, dass das weibliche Gehäuse 7 aufgenommen wird. Die Haltekammer 91a erstreckt sich entlang der axialen Richtung X. Die Haltekammer 91a ist als Raum mit einer Größe und einer Form ausgebildet, die geeignet sind, das weibliche Gehäuse 7 darin abhängig von einer Außenform des weiblichen Gehäuses 7 einzuführen. In der Haltekammer 91a ist eine Gehäuseeinführöffnung 91b auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet, und die Steuerwand 91c ist auf der Rückseite in der axialen Richtung X vorgesehen. Die Gehäuseeinführöffnung 91b ist zur Außenseite des CPA-Hauptkörpers 91 an der Vorderseite in der axialen Richtung X als Öffnung vorgesehen, in die das weibliche Gehäuse 7 eingeführt wird. In dem CPA-Hauptkörper 91 wird das weibliche Gehäuse 7 in die Haltekammer 91a über die Gehäuseeinführöffnung 91b eingeführt. Die Steuerwand 91c ist ein Teil, der die Steuerstirnfläche 77 des weiblichen Gehäuses 7 so kontaktiert, dass die Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X an eine vorbestimmte Position (Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9, das nachfolgend beschrieben ist) gesteuert wird. Die Steuerwand 91c ist so ausgebildet, dass sie einen Teil der Öffnung des CPA-Hauptkörpers 91 auf der Rückseite in der axialen Richtung X verschließt. Die zylindrischen Einheiten 78 des weiblichen Gehäuses 7 können durch die Steuerwand 91c in der axialen Richtung X hindurchtreten, und eine Durchgangsbohrung 91d, an der das Abdeckelement 10 befestigt ist, ist auf der Steuerwand 91c ausgebildet. Die Durchgangsbohrung 91d ist im Wesentlichen in ovaler Form entlang der Breitenrichtung Y ausgebildet. Eine verriegelte Einheit bzw. Verriegelungseinheit 91e, mit der das Abdeckelement 10 verriegelt ist, ist um die Durchgangsbohrung 91d auf der Steuerwand 91c herum ausgebildet (siehe 3, 5 und dergleichen). Die Verriegelungseinheit 91e ist als ein holmförmiges Teil ausgebildet, das eine Verriegelungsklaue 19 (siehe 2 und dergleichen), die nachfolgend beschrieben ist, in einem vertieften Teil verriegeln kann, der so gebildet ist, dass er der Durchgangsbohrung 91d auf der Steuerwand 91c zugewandt ist. In der Ausführungsform sind mehrere Verriegelungseinheiten 91e ausgebildet. Eine Verriegelungseinheit 91e ist auf einer Seite der Durchgangsbohrung 91d in der Höhenrichtung Z vorgesehen (eine Seite gegenüberliegend zu einer Seite, an der ein vierter Führungsvertiefungsteil 97, der nachfolgend beschrieben ist, angeordnet ist), und eine Verriegelungseinheit 91e ist auf jeder von beiden Seiten der Durchgangsbohrung 91d in der Breitenrichtung Y vorgesehen, anders ausgedrückt, es sind insgesamt drei Verriegelungseinheiten 91e vorgesehen. Zur Unterscheidung in der Beschreibung können die drei Verriegelungseinheiten 91e zweckmäßigerweise als Verriegelungseinheiten 91ea, 91eb und 91ec bezeichnet werden. Die Verriegelungseinheit 91ea ist auf der einen Seite der Durchgangsbohrung 91d in der Höhenrichtung Z vorgesehen, und die Verriegelungseinheiten 91eb und 91ec sind jeweils auf beiden Seiten der Durchgangsbohrung 91d in der Breitenrichtung Y vorgesehen. Im dem CPA-Hauptkörper91 ist ein Flansch 91f (siehe 3, 5 und dergleichen) zum Einhaken eines Teils des Abdeckelements 10 auf der Steuerwand 91c ausgebildet. Der Flansch 91f ist auf der anderen Seite der Steuerwand 91c in der Höhenrichtung Z vorgesehen (eine Seite, an der der vierte Führungsvertiefungsteil 97, der nachfolgend beschrieben ist, angeordnet ist), d. h. in der Ausführungsform auf einer Seite, die einer Seite gegenüberliegt, an der die Durchgangsbohrung 91d vorgesehen ist. Der Flansch 91f ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass eine Innenwandfläche der Durchgangsbohrung 91d auf der Steuerwand 91c zu der Rückseite in der axialen Richtung X hervorsteht und entlang der Höhenrichtung Z gefaltet ist.
  • Ferner weist der CPA-Hauptkörper 91 ein Paar aus ersten vertieften Führungsteilen 94, ein Paar aus zweiten vertieften Führungsteilen 95, einen dritten vertieften Führungsteil 96 und den vierten vertieften Führungsteil 97 an den Innenflächen auf Seite der Haltkammer 91a auf, anders ausgedrückt, von den Innenflächen, die der Haltekammer 91a zugewandt sind und die Haltekammer 91a unterteilen, sind sie auf den Innenflächen angeordnet, die in der Breitenrichtung Y einander gegenüberliegen. Die ersten vertieften Führungsteile 94, die zweiten vertieften Führungsteile 95, der dritte vertiefte Führungsteil 96 und der vierte vertiefte Führungsteil 97 sind jeweils ein Teil, in welchen ein Teil des weiblichen Gehäuses 7 oder ein Teil des männlichen Gehäuses 5 eingeführt wird, und sie können den Teil des weiblichen Gehäuses oder des männlichen Gehäuses 5 entlang der axialen Richtung X führen. Die ersten vertieften Führungsteile 94, die zweiten vertieften Führungsteile 95, der dritte vertiefte Führungsteil 96 und der vierte vertiefte Führungsteil 97 sind auf den Innenflächen des CPA-Hauptkörpers 91 entlang der Höhenrichtung Z ausgehend von einer Seite zu der anderen Seite in der Höhenrichtung Z in der Reihenfolge vorgesehen: die ersten vertieften Führungsteile 94, die zweiten vertieften Führungsteile 95, der dritte vertiefte Führungsteil 96 und der vierte vertiefte Führungsteil 97. Die ersten vertieften Führungsteile 94, die zweiten vertieften Führungsteile 95, der dritte vertiefte Führungsteil 96 und der vierte vertiefte Führungsteil 97 sind jeweils in einer vertieften Form ausgebildet, die entlang der Breitenrichtung Y vertieft bzw. ausgespart ist, und sie erstrecken sich jeweils entlang der axialen Richtung X. Die ersten vertieften Führungsteile 94 sind an einander gegenüberliegenden Positionen in Bezug auf die Breitenrichtung Y ausgebildet. Wenn eine Unterscheidung in der Beschreibung erfolgt, können zweckmäßigerweise die ersten vertieften Führungsteile 94 als erste vertiefte Führungsteile 94a und 94b bezeichnet werden. Der erste vertiefte Führungsteil 94a ist an einer Position gegenüberliegend zu den vorstehenden Rippen 72fa, 72ga und 72ha des weiblichen Verriegelungsarms 72 des weiblichen Gehäuses 7 in Bezug zu der axialen Richtung X ausgebildet, und es sind die vorstehenden Rippen 72fa, 72ga und 72ha darin eingeführt und die vorstehenden Rippen 72fa, 72ga und 72ha werden geführt entlang der axialen Richtung X gehalten. Der erste vertiefte Führungsteil 94b ist an einer Position gegenüberliegend zu den vorstehenden Rippen 72fb, 72gb und 72hb des weiblichen Verriegelungsarms 72 des weiblichen Gehäuses 7 in Bezug zu der axialen Richtung X ausgebildet und es sind die vorstehenden Rippen 72fb, 72gb und 72hb darin eingeführt und die vorstehenden Rippen 72fb, 72gb und 72hb werden geführt entlang der axialen Richtung X gehalten. Die zweiten vertieften Führungsteile 95 sind an Positionen gegenüberliegend zueinander in Bezug auf die Breitenrichtung Y ausgebildet. Wenn eine Unterscheidung in der Beschreibung erfolgt, können zweckmäßigerweise die zweiten vertieften Führungsteile 95 als zweite vertiefte Führungsteile 95a und 95b bezeichnet werden. Der zweite vertiefte Führungsteil 95a ist an einer Position gegenüberliegend zu dem Steuerungsvorsprung 76a des weiblichen Hauptkörpers 71 des weiblichen Gehäuses 7 und der vorstehenden Rippe 53a des männlichen Gehäuses 5 in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet und der Steuerungsvorsprung 76a und die vorstehende Rippe 53a sind darin eingeführt und der Steuerungsvorsprung 76a und die vorstehende Rippe 53a werden geführt entlang der axialen Richtung X dadurch gehalten. Der zweite vertiefte Führungsteil 95b ist an einer Position gegenüberliegend zu dem Steuerungsvorsprung 76b auf dem weiblichen Hauptkörper 71 des weiblichen Gehäuses 7 und der vorstehenden Rippe 53d des männlichen Gehäuses 5 in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet und der Steuerungsvorsprung 76b und die vorstehende Rippe 53d sind darin eingeführt und der Steuerungsvorsprung 76b und die vorstehende Rippe 53d werden geführt entlang der axialen Richtung X gehalten. Der dritte vertiefte Führungsteil 96 ist an einer Position gegenüberliegend zu der vorstehenden Rippe 53b des männlichen Gehäuses 5 in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet und die vorstehende Rippe 53b ist darin eingeführt und die vorstehende Rippe 53b wird dadurch geführt entlang der axialen Richtung X gehalten. Der vierte vertiefte Führungsteil 97 ist an einer Position gegenüberliegend zu der vorstehenden Rippe 75 des weiblichen Hauptkörpers 71 des weiblichen Gehäuses 7 und gegenüber der vorstehenden Rippe 53c des männlichen Gehäuses 5 in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet und die vorstehende Rippe 75 und die vorstehende Rippe 53c sind darin eingeführt und die vorstehende Rippe 75 und die vorstehende Rippe 53c werden dadurch geführt entlang der axialen Richtung X gehalten. Ferner weist der CPA-Hauptkörper 91 einen fünften vertieften Führungsteil 98 (siehe 5) auf der Innenfläche auf Seite der Haltekammer 91a auf, anders ausgedrückt, von den Innenflächen, die der Haltekammer 91a zugewandt sind und die Haltekammer 91a unterteilen, ist er auf der einen Innenfläche in der Höhenrichtung Z angeordnet (Innenfläche auf Seite des vierten vertieften Führungsteils).
  • Der fünfte vertiefte Führungsteil 98 ist in vertiefter Form ausgebildet, die entlang der Höhenrichtung Z ausgespart ist, und er erstreckt sich entlang der axialen Richtung X. Der fünfte vertiefte Führungsteil 98 erstreckt sich ausgehend von einem mittleren Teil zu dem Endteil auf der Rückseite in der axialen Richtung X. Der fünfte vertiefte Führungsteil 98 ist an einer Position gegenüberliegend zu dem Steuerungsvorsprung 76c des weiblichen Hauptkörpers 71 des weiblichen Gehäuses 7 in Bezug auf die axiale Richtung X ausgebildet und ist mit dem Steuerungsvorsprung 76c im Eingriff und hält den Steuerungsvorsprung 76c geführt entlang der axialen Richtung X. Der CPA-Hauptkörper 91 hat ferner eine Abstandshaltereinführöffnung 99 zum Einführen des Abstandshalters 8 in die Abstandshaltereingriffseinheit 71b des weiblichen Hauptkörpers 71, die an einer Position benachbart zu dem zweiten vertieften Führungsteil 95b in der Höhenrichtung Z ausgebildet ist.
  • In dem CPA-Hauptkörper 91 haben ein Verriegelungsvorsprung 94c und ein Steuerungsvorsprung 94d in jedem der ersten vertieften Führungsteile 94 einen Überstand. Der Verriegelungsvorsprung 94c ist an dem Endteil jedes der ersten vertieften Führungsteile 94 auf der Rückseite in der axialen Richtung X ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 94c ist ein Teil, der zwischen den vorstehenden Rippen 72g und 72h des weiblichen Verriegelungsarms 72 in einem Zustand verriegelt ist, in welchem das CPA-Element 9 an einer vorbestimmten Position angeordnet ist (Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9, das später beschrieben ist). Der Steuerungsvorsprung 94d ist in dem mittleren Teil jedes der ersten vertieften Führungsteile 94 in der axialen Richtung X ausgebildet. Der Steuerungsvorsprung 94d ist ein Teil, der die vorstehende Rippe 72f des weiblichen Verriegelungsarms 72 des weiblichen Gehäuses 7 so kontaktiert, dass eine Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X an einer vorbestimmten Position gesteuert bzw. begrenzt ist (Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9, das später beschrieben ist). Ferner steht in dem CPA-Hauptkörper 91 der Steuerungsvorsprung 95c in jedem der zweiten vertieften Führungsteile 95 hervor. Der Steuerungsvorsprung 95c ist in dem mittleren Teil jedes der zweiten vertieften Führungsteile 95 in der axialen Richtung X ausgebildet. Der Steuerungsvorsprung 95c ist ein Teil, der mit den Steuerungsvorsprüngen 76 des weiblichen Hauptkörpers 71 des weiblichen Gehäuses 7 so in Kontakt tritt, dass eine Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X an einer vorbestimmten Position gesteuert bzw. begrenzt ist (Anfangsposition des CPA-Elements 9, das später beschrieben ist).
  • Der CPA-Verriegelungsarm 92 ist ein Teil, der im Wesentlichen in einer rechteckigen Form einer Säule durch Überstand in Richtung zu einer Öffnung 91g des CPA-Hauptkörpers 91 gebildet ist. Die Öffnung 91g ist an einer Oberfläche des CPA-Hauptkörpers 91 auf einer Seite in der Höhenrichtung Z, d.h. in der Ausführungsform auf einer Oberfläche auf einer Seite, an der die ersten vertieften Führungsteile 94 angeordnet sind, ausgebildet, anders ausgedrückt, an einer Oberfläche, die gegenüberliegend zu einer Oberfläche ist, an der der fünfte vertiefte Führungsteil 98 in der Höhenrichtung Z vorgesehen ist. Der CPA-Verriegelungsarm 92 wird von einem Randteil der Öffnung 91g auf der Rückseite in der axialen Richtung X gehalten und ist so gebildet, dass er sich in Auslegerform, der Flexibilität besitzt, in Richtung zu der Vorderseite, entlang der axialen Richtung X erstreckt. Der CPA-Verriegelungsarm 92 erstreckt sich in der Haltekammer 91a. Der CPA-Verriegelungsarm 92 ist im Wesentlichen an dem zentralen Teil des CPA-Hauptkörpers 91 in Bezug auf die Breitenrichtung Y angeordnet. Der CPA-Verriegelungsarm 92 wird in Form eines Auslegers, der sich elastisch verformen kann, an dem Basisendteil auf der Rückseite in der axialen Richtung X gehalten und hat ein freies Ende an dem vorderen Ende auf der Vorderseite in der axialen Richtung X. Auf diese Weise wird der CPA-Verriegelungsarm 92 in elastisch verformbarer Weise entlang der Höhenrichtung Z in Bezug auf den Basisendteil gehalten. Die CPA-Verriegelung 93 ist an dem vorderen Ende des CPA-Verriegelungsarms 92 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet.
  • Die CPA-Verriegelung 93 ist ein Teil, der sich mit der weiblichen Verriegelung 73 in einem Zustand verriegeln kann, in welchem das CPA-Element 9 an dem weiblichen Gehäuse 7 montiert und an einer vorbestimmten Position angeordnet ist (Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9, das später beschrieben ist). Die CPA-Verriegelung 93 ist so ausgebildet, dass sie aus dem vorderen Ende des CPA-Verriegelungsarms 92 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X zur Seite der Haltekammer 91a hin entlang der Höhenrichtung Z hervorsteht. Die CPA-Verriegelung 93 ist zwischen den auslegerförmigen Einheiten 72b (siehe 1 und dergleichen) in einem Zustand angeordnet, in welchem das CPA-Element 9 an dem weiblichen Gehäuse 7 angebracht ist.
  • Das Abdeckelement 10, das mit dem CPA-Element 9 verbunden ist, ist ein Element, das mit dem CPA-Element 9 über eine Verriegelungseinheit 18 verbunden ist, die mit dem CPA-Element 9 verriegelt ist, wie in 2, 3, 6 und dergleichen dargestellt ist. Das Abdeckelement 10 fungiert in der Ausführungsform als ein Element, das einen Endteil eines Wellrohrs CT (siehe 1), das als ein Außenelement der elektrischen Leitung W2 dient, die mit der weiblichen Steckverbindung 3 verbunden ist, abdeckt.
  • Insbesondere weist das Abdeckelement 10 einen ersten geteilten Körper 11A, einen zweiten geteilten Körper 11B und eine Gelenksverbindungseinheit 12 auf, und ist gebildet durch Zusammenfügen des ersten geteilten Körpers 11A, des zweiten geteilten Körpers 11B und der Gelenksverbindungseinheit 12 mittels eines isolierenden Kunstharzmaterials oder dergleichen. Das Abdeckelement 10 ist in zylindrischer Form ausgebildet, indem der erste geteilte Körper 11A mit dem zweiten geteilten Körper 11B verbunden wird, der Endteil des Wellrohrs CT (siehe 1) ist darin eingeführt und das Wellrohr CT dadurch gehalten wird.
  • Der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B enthalten Hauptkörper 13A und 13B, erste Flansche 14A und 14B und zweite Flansche 15A und 15B, und der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B werden hergestellt, indem die Hauptkörper 13A und 13B, die ersten Flansche 14A und 14B und die zweiten Flansche 15A und 15B entsprechend miteinander verbunden werden. Die Hauptkörper 13A und 13B sind jeweils im Wesentlichen in einer halbzylindrischen Form ausgebildet, anders ausgedrückt, in Form einer Rinne, und sie haben jeweils einen vertieften und vorstehenden Teil zum Halten 16, der an der Innenumfangsfläche ausgebildet ist. Der vertiefte und vorstehende Teil zum Halten 16 steht aus der Innenumfangsfläche in Richtung zur Innenseite in der radialen Richtung der Hauptkörper 13A und 13B hervor und erstreckt sich entlang der Innenumfangsfläche in einer Umfangsrichtung. Mehrere vertiefte und vorstehende Teile zum Halten 16 sind an der Innenumfangsfläche der Hauptkörper 13A und 13B mit Abstand entlang der axialen Richtung X vorgesehen. Jeder der vertieften und vorstehenden Teile zum Halten 16 ist ein Teil, der mit einem vertieften und vorstehenden Teil, der auf der Außenumfangsfläche des Wellrohrs CT ausgebildet ist, im Eingriff ist, und der das Wellrohr CT mit den Innenumfangsflächenseiten der Hauptkörper 13A und 13B verriegelt. Die ersten Flansche 14A und 14B sind an einer Stirnfläche der Hauptkörper 13A und 13B in der axialen Richtung X entsprechend vorgesehen, und die zweiten Flansche 15A und 15B sind entsprechend an den anderen Stirnflächen der Hauptkörper 13A und 13B in der axialen Richtung X vorgesehen. Die ersten Flansche 14A und 14B werden gebildet, indem sie aus den einen Stirnflächen der Hauptkörper 13A und 13B in der axialen Richtung X nach außen in der radialen Richtung hervorstehen. In der Ausführungsform sind die ersten Flansche 14A und 14B im Wesentlichen in einer halbbogenförmigen Rahmengestalt ausgebildet. Die zweiten Flansche 15A und 15B sind gebildet, indem sie aus den anderen Stirnflächen der Hauptkörper 13A und 13B entlang der axialen Richtung X zur Außenseite in der radialen Richtung hervorstehen. In der Ausführungsform sind die zweiten Flansche 15A und 15B im Wesentlichen in rechteckiger Bogenform ausgebildet.
  • In dem Abdeckelement 10 sind der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B, die in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet sind, durch die Gelenksverbindungseinheit 12 miteinander verbunden, und sie sind unter Verwendung der Gelenkseinheit 12 als ein Drehpunkt gegenseitig zueinander zu öffnen und zu schließen. Die Gelenksverbindungseinheit 12 ist in einer Plattenform ausgebildet, die Flexibilität besitzt, und verbindet in der Ausführungsform den zweiten Flansch 15A des ersten geteilten Körpers 11A mit dem zweiten Flansch 15B des zweiten geteilten Körpers 11B. Der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B, die durch die Gelenksverbindungseinheit 12 verbunden sind, sind entsprechend an einer Schließposition (siehe 1, 2, 3 und dergleichen) und einer Öffnungsposition (siehe 10, die nachfolgend beschrieben ist und dergleichen) zu öffnen und zu schließen. Wenn in dem Abdeckelement 10 der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Schließposition angeordnet sind, dann sind der Hauptkörper 13A, der erste Flansch 14A und der zweite Flansch 15A des ersten geteilten Körpers 11A gegenüberliegend zu dem Hauptkörper 13B, dem ersten Flansch 14B und dem zweiten Flansch 15B des zweiten geteilten Körpers 11B, und sie sind mit dem Hauptkörper 13B, dem ersten Flansch 14B und dem zweiten Flansch 15B über einen Verriegelungsmechanismus 17 verriegelt, so dass sie in einem Zustand verbunden sind, in welchem der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Schließposition angeordnet sind. Wenn in dem Abdeckelement 10 der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Schließposition mittels des Verriegelungsmechanismus 17 verbunden sind, liegen die innere Umfangsfläche des Hauptkörpers 13A und die Innenumfangsfläche des Hauptkörpers 13B einander gegenüber und schließen ein Endteil des Wellrohrs CT (siehe 1) zwischen sich ein, und jeder der vertieften und überstehenden Teile zum Halten 16, die in den Innenumfangsflächen ausgebildet sind, ist mit dem Wellrohr CT im Eingriff und verriegelt das Wellrohr CT. Auf diese Weise deckt das Abdeckelement 10 den Endteil des Wellrohrs CT ab und hält dieses fest. Wenn andererseits in der Abdeckeinheit 10 der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Öffnungsposition angeordnet sind, sind der Hauptkörper 13A, der erste Flansch 14A und der zweite Flansch 15A des ersten geteilten Körpers 11A von dem Hauptkörper 13B, dem ersten Flansch 14B und dem zweiten Flansch 15B des zweiten geteilten Körpers 11B entsprechend getrennt, und deren Innenumfangsseiten sind zueinander geöffnet.
  • Das Abdeckelement 10 weist die Verriegelungseinheit 18 auf und ist mit dem CPA-Element 9 über die Verriegelungseinheit 18 verbunden. Die Verriegelungseinheit 18 ist ein Teil, das sich mit den Verriegelungseinheiten 91e, die an dem CPA-Element 9 ausgebildet sind, verriegelt, und in der Ausführungsform sind mehrere Verriegelungseinheiten 18 auf einer Oberfläche des zweiten Flansches 15A des ersten geteilten Körpers 11A auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet (Oberfläche auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Hauptkörper 13A). Eine Verriegelungseinheit 18 ist auf einer Seite des zweiten Flansches 15A in der Höhenrichtung Z vorgesehen (die Seite gegenüberliegend zu einer Seite, an der der zweite Flansch 15B des zweiten geteilten Körpers 11B angeordnet ist), und eine Verriegelungseinheit 18 ist an jeder der zwei Seiten des zweiten Flansches 15A in der Breitenrichtung Y angeordnet, anders ausgedrückt, es sind insgesamt drei Verriegelungseinheiten 18 vorgesehen. Alle Verriegelungseinheiten 18 in der Ausführungsform sind innerhalb einer Umrisslinie PF des CPA-Elements 9 vorgesehen, wenn die Betrachtung in einer Richtung der Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 erfolgt, anders ausgedrückt, in der in 6 dargestellten axialen Richtung X, um eine Zunahme der Größe des Umfangs zu reduzieren. Die Außenumrisslinie PF des CPA-Elements 9 entspricht einem Umriss einer Projektionsfläche, auf die die Außenform des CPA-Elements 9 entlang der axialen Richtung X projiziert ist.
  • Genauer gesagt, die Verriegelungseinheiten 18 in der Ausführungsform weisen die Verriegelungsklauen 19 auf, die mit den Verriegelungseinheiten bzw. verriegelten Einheiten 91e des CPA-Elements 9 verriegelt sind und sie werden gebogen, wenn sie mit den Verriegelungseinheiten 91e des CPA-Elements im Eingriff bzw. verriegelt sind. Wenn in der Beschreibung unterschieden werden soll, können die Verriegelungsklauen 19 der drei Verriegelungseinheiten 18 zweckmäßigerweise als Verriegelungsklauen 19a, 19b und 19c bezeichnet werden. Die Verriegelungsklaue 19a ist auf einer Seite des zweiten Flansches 15A in der Höhenrichtung Z vorgesehen, und die Verriegelungsklauen 19b und 19c sind entsprechend an beiden Seiten des zweiten Flansches 15A in der Breitenrichtung Y vorgesehen. Ferner sind die Verriegelungsklauen 19a, 19b und 19c an Positionen ausgebildet, die den Verriegelungseinheiten 91ea, 91eb und 91ec in Bezug zu der axialen Richtung X entsprechend gegenüberliegen. Jede der Verriegelungsklauen 91 weist einen Arm 19d und eine Klaue 19e auf (siehe 2 und dergleichen). Der Arm 19d ist ein Teil, der in Form eines geraden Stabs ausgebildet ist und aus dem zweiten Flansch 15A zu der weiblichen Steckverbindung 3 auf der Vorderseite der in der axialen Richtung X übersteht. Die Klaue 19e ist ein Teil, der in einer Hakenform an dem vorderen Ende des Arms 19d auf der Vorderseite in der axialen Richtung X ausgebildet ist. Die Klaue 19e der Verriegelungsklaue 19a ist so gebildet, dass sie aus dem Arm 19d in der Höhenrichtung Z nach außen hervorsteht, und die Klauen 19e der Verriegelungsklauen 19b und 19c sind so ausgebildet, dass sie aus dem Arm 19d in der Breitenrichtung Y nach außen hervorstehen. Wenn die Verriegelungsklauen 19 jeweils mit den Verriegelungseinheiten 91e des CPA-Elements 9 verriegelt sind, liegen die Klauen 19e über den Verriegelungseinheiten 91e und sind mit den Stirnflächen der Verriegelungseinheiten 91e auf der Vorderseite in der axialen Richtung X im Eingriff, wobei die Arme 91d jeweils gebogen werden. Das Abdeckelement 10 ist so vorgesehen, dass alle Verriegelungsklauen 19, die wie zuvor beschrieben ausgebildet sind, innerhalb der Außenumrisslinie PF des CPA-Elements 9 liegen, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung X erfolgt.
  • Ferner weist das Abdeckelement 10 in der Ausführungsform einen Aufnahmeraum 20 als einen Raum zur Aufnahme der Verriegelungsklauen 19 auf, wenn die Verriegelungsklauen 19 mit den Verriegelungseinheiten 91d des CPA-Elements 9 verriegelt sind. In dem Abdeckelement 10 in der Ausführungsform dient ein Raum auf einer Seite, die von den beiden zweiten Flanschen 15A und 15B umgeben ist, d.h. genauer gesagt ein Raum innerhalb der Verriegelungsklauen 19, als der Aufnahmeraum 20. Die Klauen 19e sind so ausgebildet, dass sie in Richtung zu einer Seite gegenüberliegend zu diesem Aufnahmeraum 20 hervorstehen. Der Aufnahmeraum 20 in der Ausführungsform dient als ein Raum zur Aufnahme der Verriegelungsklauen 19, wenn die Verriegelungsklauen 19 mit den Verriegelungseinheiten 91e verriegelt sind und dient auch als ein Raum zur Steuerung des Biegens der Verriegelungsklauen beim Einführen eines Teils des weiblichen Gehäuses 7, d. h. in der Ausführungsform, der zylindrischen Einheiten 78 in den Aufnahmeraum 20, um die Verriegelung der Verriegelungsklauen 19 so zu steuern, dass diese gelöst werden, und um die Verriegelungsklauen 19 in einen verriegelten Zustand zu versetzen (siehe 14, 15, die nachfolgend beschrieben sind, und dergleichen). In diesem Falle sind die zylindrischen Einheiten 78 außerhalb des Aufnahmeraums 20 in einem Zustand angeordnet, in welchem das weibliche Gehäuse 7 und das CPA-Element 9 eine vorbestimmte Positionsbeziehung zueinander haben (das CPA-Element 9 ist an einer Anfangsposition angeordnet, die nachfolgend beschrieben ist) und sie sind im Inneren des Aufnahmeraums 20 in einem Zustand angeordnet, wenn das weibliche Gehäuse 7 und das CPA-Element 9 eine weitere vorbestimmte Positionsbeziehung zueinander haben (das CPA-Element 9 ist an einer Eingriffssicherungsposition angeordnet, die später beschrieben ist), wodurch die zylindrischen Einheiten 78 als Steuereinheiten dienen, die das Verbiegen der Verriegelungsklauen 19 steuern.
  • In der weiblichen Steckverbindung 3, die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, wird das weibliche Gehäuse 7 in die Haltekammer 91a ausgehend von dem CPA-Element 9 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X über die Gehäuseeinführöffnung 91b eingeführt, wie in 1, 2, 3, 4 und dergleichen dargestellt ist. In diesem Gehäuse wird in der weiblichen Steckverbindung 3 der Teil mit großem Durchmesser 71A des weiblichen Gehäuses 7 in die Haltekammer 91a eingeführt. Genauer gesagt, in der weiblichen Steckverbindung 3 werden die vorstehenden Rippen 72fa, 72ga und 72ha in den ersten vertieften Führungsteil 94a eingeführt, die vorstehenden Rippen 72fb, 72gb und 72hb werden in den ersten vertieften Führungsteil 94b eingeführt, der Steuerungsvorsprung 76a wird in den zweiten vertieften Führungsteil 95a eingeführt, der Steuerungsvorsprung 76b wird in den zweiten vertieften Führungsteil 95b eingeführt, die vorstehende Rippe 75 wird in den vierten vertieften Führungsteil 97 eingeführt und der Steuerungsvorsprung 76c tritt mit dem fünften vertieften Führungsteil 98 in Eingriff. Diese Positionsbeziehung bewirkt, dass eine Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 entlang der axialen Richtung X geführt ist. In der weiblichen Steckverbindung 3 schieben sich die Steuerungsvorsprünge 76a und 76b des weiblichen Gehäuses 7 über den Steuerungsvorsprung 95c und werden in eine Position auf der Rückseite des Steuerungsvorsprungs 95c in der axialen Richtung X eingeführt, wobei eine Wandfläche des CPA-Hauptkörpers 91 des CPA-Elements 9 gebogen wird, und der Steuerungsvorsprung 76c tritt mit dem fünften vertieften Führungsteil 98 in Eingriff, so dass das Zusammenfügen zwischen dem CPA-Element 9 und dem weiblichen Gehäuse 7 abgeschlossen ist. In der weiblichen Steckverbindung 3 wird in diesem Zustand und mit der Positionsbeziehung, in der die axiale Richtung des weiblichen Hauptkörpers 71 entlang der axialen Richtung des CPA-Hauptkörpers 91 verläuft, das weibliche Gehäuse 7 in der Haltekammer 91a des CPA-Hauptkörpers 91 gehalten, und die CPA-Verriegelung 93 ist zwischen den auslegerförmigen Einheiten 72b in Bezug zu der Breitenrichtung Y angeordnet. In der weiblichen Steckverbindung 3 ist der weibliche Anschluss 6 in jede der Anschlusseinführkammern 71a, die an dem weiblichen Gehäuse 7 ausgebildet sind, von der Rückseite her in der axialen Richtung X über die weibliche Anschlusseinführöffnung 71c eingeführt, und der Abstandshalter 8 ist in die Abstandshaltereingriffseinheit 71b von einer Seite in der Breitenrichtung Y aus über die Abstandshaltereinführöffnung 99 und dergleichen so eingeführt, dass er mit dem weiblichen Anschluss 6 an einer regulären Position in jeder der Anschlusseinführkammern 71a im Eingriff ist und Anschluss hält.
  • Mit Verweis auf 7 und nach Bedarf auf andere Zeichnungen, werden die Funktion der weiblichen Steckverbindung 3, die in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet ist, und das Zusammenfügen des Abdeckelements 10 nunmehr detailliert beschrieben.
  • In der weiblichen Steckverbindung 3 in der Ausführungsform ist in einem Zustand, in welchem das CPA-Element 9 mit dem weiblichen Gehäuse 7 wie oben angegeben zusammengefügt ist, das CPA-Element 9 bewegbar relativ zwischen einer Anfangsposition (siehe 7, 12 und dergleichen) und einer Eingriffssicherungsposition (siehe 14 und dergleichen) entlang der axialen Richtung X, wobei es durch die ersten vertieften Führungsteile 94, die zweiten vertieften Führungsteile 95, den dritten vertieften Führungsteil 96, den vierten vertieften Führungsteil 97 und den fünften vertieften Führungsteil 98 geführt ist. Das Abdeckelement 10 wird mit dem CPA-Element 9 über die Verriegelungseinheiten 18 in einem Zustand zusammengefügt, in welchem das CPA-Element 9 in einer Anfangsposition angeordnet ist, und es ist in einem Verriegelungszustand, in welchem das Lösen der Verriegelung der Verriegelungseinheiten 18 in einem Zustand gesteuert wird, in welchem das CPA-Element 9 an einer Eingriffssicherungsposition angeordnet ist.
  • Die Anfangsposition des CPA-Elements 9 ist eine Position, an der das CPA-Element 9 angeordnet ist, bevor das männliche Gehäuse 5 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 und das weibliche Gehäuse 7 der weiblichen Steckverbindung 3 vollständig miteinander im Eingriff sind, wie in 7, 12 und dergleichen dargestellt ist, d. h. typischerweise eine Position, an der die CPA-Verriegelung 93 auf der Rückseite in Bezug zu der weiblichen Verriegelung 73 in der axialen Richtung X angeordnet ist. Das CPA-Element 9 ist grundsätzlich an einer Anfangsposition angeordnet, bevor das männliche Gehäuse 5 und das weibliche Gehäuse 7 vollständig miteinander im Eingriff sind. Die Anfangsposition des CPA-Elements 9 ist ferner eine Position zum Zusammenfügen des Abdeckelements 10 und des CPA-Elements 9. Wenn das CPA-Element 9 an der Anfangsposition angeordnet ist, tritt der vorderseitige Endteil der CPA-Verriegelung 93 in der axialen Richtung X mit dem rückseitigen Endteil der weiblichen Verriegelung 73 in der axialen Richtung X in Kontakt, und das CPA-Element 9 ist in einem Zustand, in welchem eine Relativbewegung zu dem weiblichen Gehäuse 7 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X, d. h. in der Eingriffssicherungsposition, die nachfolgend beschrieben ist, gesteuert ist. Anders gesagt, wenn die männliche Tülle bzw. Nase 54 nicht zwischen der weiblichen Verriegelung 73 und der CPA-Verriegelung 93 in Bezug zu der axialen Richtung X (siehe 12) angeordnet ist, anders ausgedrückt, wenn die weibliche Verriegelung 73 nicht über der männlichen Tülle 54 liegt und nicht mit der männlichen Tülle 54 verriegelt ist, tritt die CPA-Verriegelung 93 mit der weiblichen Verriegelung 73 in Kontakt, und das CPA-Element 9 ist in einem Zustand, in welchem eine Relativbewegung von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition gesteuert ist. Wenn ferner das CPA-Element 9 an der Anfangsposition angeordnet ist, ist der Steuerungsvorsprung 95c (siehe 5 und dergleichen) des CPA-Hauptkörpers 91 mit dem entsprechenden Steuerungsvorsprung 76 (siehe 3 und dergleichen) des weiblichen Gehäuses 7 in Kontakt, so dass das CPA-Element 9 gesteuert wird, um sich relativ zu dem weiblichen Gehäuse 7 auf der Rückseite in der axialen Richtung X zu bewegen und das weibliche Gehäuse 7 so zu steuern, dass es sich von der Haltekammer 91a entfernt.
  • In der weiblichen Steckverbindung 3 wird das CPA-Element 9 mit dem weiblichen Gehäuse 7 zusammengefügt, und das Abdeckelement 10 wird mit dem CPA-Element 9 in einem Zustand zusammengefügt, in welchem das CPA-Element 9 an der Anfangsposition angeordnet ist, wie in 7 dargestellt ist. In der weiblichen Steckverbindung 3 werden, wenn das CPA-Element 9 an der Anfangsposition angeordnet ist, die zylindrischen Einheiten 78 außerhalb des Aufnahmeraums 20 angeordnet. Bei der weiblichen Steckverbindung in diesem Zustand werden die Verriegelungseinheiten 18 des Abdeckelements 10 jeweils in die Durchgangsbohrung 91d des CPA-Elements 9 entlang der axialen Richtung X von der Rückseite aus in axialer Richtung X eingeführt, um damit das Abdeckelement 10 zu befestigen. In diesem Falle werden der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Öffnungsposition (siehe 10) angeordnet, und das Abdeckelement 10 wird auf Seite des CPA-Elements entlang der axialen Richtung X entsprechend der Positionsbeziehung mit Druck beaufschlagt, in der die Verriegelungsklauen 19a und 19b (siehe 2 und dergleichen) den Verriegelungseinheiten 91ea und 91eb (siehe 3 und dergleichen) in Bezug zu der axialen Richtung X gegenüberliegen, und die Verriegelungsklaue 19c (siehe 2 und dergleichen) liegt der Verriegelungseinheit 91ec (3 und dergleichen) gegenüber. Auf diese Weise schieben sich in dem Abdeckelement 10 die Klauen 19e über die Verriegelungseinheiten 91e, wobei der Arm 91d jeder der Verriegelungsklauen 19 zur Seite des Aufnahmeraums 20 gebogen wird, wie in 8 dargestellt ist, und schließlich werden die Klauen 19e jeder der Verriegelungsklauen 19 mit der Stirnfläche der Verriegelungseinheiten 91e auf der Vorderseite in der axialen Richtung X verriegelt, wie in 9 dargestellt ist. Somit wird das Abdeckelement 10 mit jeder der Verriegelungseinheiten 91e des CPA-Elements 9 durch jede der Verriegelungsklauen 19 verriegelt.
  • In dem Abdeckelement 10 ist ein Endteil des Wellrohrs CT (siehe 1) auf Seite der Innenumfangsfläche des Hauptkörpers 13A montiert, auf der die vertieften und vorstehenden Teile zum Halten 16 in dem ersten geteilten Körper 11A ausgebildet sind, und in diesem Zustand werden, wie durch den Pfeil in 10 angegeben ist, der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B an der Schließposition angeordnet und werden durch den Verriegelungsmechanismus 17 so miteinander verriegelt, dass sie miteinander verbunden bzw. integriert sind. Auf diese Weise wird in dem Abdeckelement 10 der Endteil des Wellrohrs CT durch den ersten geteilten Körper 11A und den zweiten geteilten Körper 11B abgedeckt und gehalten. Ferner sind in dem Abdeckelement 10 der erste geteilte Körper 11A und der zweite geteilte Körper 11B so festgelegt, dass sie an der Schließposition angeordnet ist, um den Flansch 91f auf Seite des CPA-Elements 9 mit einem vertieften Teil 15Ba, der an dem zweiten Flansch 15B ausgebildet ist, in Eingriff zu bringen, wie in 11 gezeigt ist. Auf diese Weise wird in dem Abdeckelement 10 auch die Seite des zweiten geteilten Körpers 11B ebenfalls zuverlässig an der Steuerwand 91c des CPA-Elements 9 angeordnet und dort fixiert.
  • In dem Verbindungsmechanismus 1 sind die weibliche Steckverbindung 3 und die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 in einem Zustand miteinander im Eingriff, in welchem das CPA-Element 9 an einer Anfangsposition angeordnet ist und das Abdeckelement 10 mit dem CPA-Element 9 zusammengefügt ist, wie in 12 dargestellt ist. In diesem Falle ist in dem Verbindungsmechanismus 1 der Teil mit kleinem Durchmesser 71B des weiblichen Gehäuses 7 in den Eingriffsraum 52 des männlichen Gehäuses eingeführt und damit im Eingriff, die vorstehende Rippe 53a ist in den zweiten vertieften Führungsteil 95a eingeführt, die vorstehende Rippe 53d ist in den zweiten vertieften Führungsteil 95b eingeführt, die vorstehende Rippe 53b ist in den dritten vertieften Führungsteil 96 eingeführt und die vorstehende Rippe 53c ist in den vierten vertieften Führungsteil 97 eingeführt, so dass eine Relativbewegung mit dieser Positionsbeziehung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7, dem CPA-Element 9 und dem männlichen Gehäuse 5 entlang der axialen Richtung X geführt ist. In dem Verbindungsmechanismus 1 werden das weibliche Gehäuse 7 und das CPA-Element 9 auf die Seite des männlichen Gehäuses 5 gedrückt, und wenn das weibliche Gehäuse 7, das CPA-Element 9 und das männliche Gehäuse 5 sich aufgrund der Relativbewegung entlang der axialen Richtung X gegenseitig annähern, laufen die weibliche Verriegelung 73 und die CPA-Verriegelung 93 auf der männlichen Tülle 54, wobei der weibliche Verriegelungsarm 72 (der erste Arm 72A und der zweite Arm 72B) und der CPA-Verriegelungsarm 92 entsprechend der Relativbewegung gebogen werden. Anschließend schiebt sich in dem Verbindungsmechanismus 1 die weibliche Verriegelung über die männliche Tülle bzw. Nase 54 und verriegelt sich mit dieser, und das männliche Gehäuse 5 und das weibliche Gehäuse 7 treten entsprechend der weiteren Relativbewegung des weiblichen Gehäuses 7, des CPA-Elements 9 und des männlichen Gehäuses 5 vollständig miteinander in Eingriff, wie in 13 dargestellt ist. In diesem Zustand gewährleistet der Verbindungsmechanismus 1 eine korrekte elektrische Verbindung zwischen den weiblichen Anschlüssen 6 und den männlichen Anschlüssen 4. In diesem Zustand, oder anders ausgedrückt, in einem Zustand, in welchem die weibliche Verriegelung 73 sich über die männliche Tülle 54 schiebt und sich mit dieser verriegelt und die männliche Tülle 54 zwischen der weiblichen Verriegelung 73 und der CPA-Verriegelung 93 in Bezug auf die axiale Richtung X dazwischen angeordnet ist, läuft die CPA-Verriegelung 93 auf der männlichen Tülle 54, und das CPA-Element 9 kann sich von einer Anfangsposition zu einer Eingriffssicherungsposition bewegen. In dem Verbindungsmechanismus wird in einem Zustand, in welchem das männliche Gehäuse 5 und das weibliche Gehäuse 7 vollständig miteinander im Eingriff sind, das CPA-Element 9 von einer Anfangsposition in Richtung zur Vorderseite in der axialen Richtung X gedrückt, so dass es sich zu der Eingriffssicherungsposition bewegt.
  • Die Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9 ist eine Position, an der das CPA-Element 9 beweglich ist, nachdem das weibliche Gehäuse 7 der weiblichen Steckverbindung 3 vollständig mit dem männlichen Gehäuse 5 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 im Eingriff ist, wie in 14 und dergleichen dargestellt ist, und ist eine Position, an der das CPA-Element 9 von einer Anfangsposition zur Vorderseite in der axialen Richtung X geschoben wird. Ferner ist die Eingriffssicherungsposition des CPA-Elements 9 eine Position, an der die vollständige Verbindung bzw. der vollständige Eingriff zwischen dem männlichen Gehäuse 5 und dem weiblichen Gehäuse 7 erkannt und gesichert wird, und ist typischerweise eine Position, an der sich die CPA-Verriegelung 93 über die männliche Tülle bzw. Nase 54 schiebt und anschließend die weibliche Verriegelung 73 in der männlichen Tülle 54 einrastet bzw. sich mit dieser verriegelt, und damit in die weibliche Verriegelung 73 einrastet bzw. sich damit verriegelt. Das CPA-Element 9 wird im Grunde nach zu der Eingriffssicherungsposition in einem Zustand bewegt, nachdem das männliche Gehäuse 5 und das weibliche Gehäuse 7 vollständig miteinander im Eingriff sind. Wenn das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, ist der Endteil auf der hinteren Seite der CPA-Verriegelung 93 in der axialen Richtung X mit dem vorderseitigen Endteil der weiblichen Verriegelung 73 in der axialen Richtung X in Kontakt und das CPA-Element 9 geht in einen Zustand über, in welchem eine Relativbewegung zu dem weiblichen Gehäuse 7 auf der Rückseite in der axialen Richtung X, anders ausgedrückt, auf die Seite der Anfangsposition, gesteuert bzw. begrenzt ist. Wenn ferner das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, ist der Steuerungsvorsprung 94d (siehe 5 und dergleichen) des CPA-Elements 9 mit den vorstehenden Rippen 72f (siehe 3 und dergleichen) des weiblichen Gehäuses 7 in Berührung, oder die Steuerwand 91c des CPA-Elements 9 tritt mit der Steuerstirnfläche 77 des weiblichen Gehäuses 7 in Kontakt, wodurch die Relativbewegung zu dem weiblichen Gehäuse 7 auf der Vorderseite in der axialen Richtung X weiter gesteuert bzw. begrenzt wird. Wenn ferner das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, ist der Verriegelungsvorsprung 94c (siehe 3 und dergleichen) des CPA-Hauptkörpers 91 zwischen jeder der vorstehenden Rippen 72g (siehe 3 und dergleichen) und jeder der vorstehenden Rippen 72h (siehe 3 und dergleichen) des weiblichen Gehäuses 7 verriegelt, und der Zustand, in welchem das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, wird zuverlässig beibehalten.
  • Wie zuvor beschrieben ist, kann sich das CPA-Element 9 von einer Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition in einem Zustand bewegen, in welchem die weibliche Verriegelung 73 mit der männlichen Tülle 54 verriegelt ist, und die CPA-Verriegelung 93 schiebt sich über die männliche Tülle 54 und die weibliche Verriegelung 73 verriegelt sich mit der männlichen Tülle 54 in dieser Reihenfolge, und rastet in die weibliche Verriegelung 73 an der Eingriffssicherungsposition entsprechend der Bewegung von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition ein bzw. verriegelt sich damit. Anders ausgedrückt, wenn in dem Verbindungsmechanismus 1 das weibliche Gehäuse 7 nicht vollständig mit dem männlichen Gehäuse 5 im Eingriff ist, kann sich das CPA-Element 9 nicht von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition bewegen, und die CPA-Verriegelung 93 ist nicht mit der weiblichen Verriegelung 73 verriegelt bzw. dort eingerastet. Anders gesagt, in dem Verbindungsmechanismus 1 kann eine Bewegung des CPA-Elements 9 von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition ein vollständiges Eingreifen bzw. Verbinden zwischen dem männlichen Gehäuse 5 und dem weiblichen Gehäuse 7 sicherstellen. Andererseits entsprechen in dem Verbindungsmechanismus 1 die Anfangsposition des CPA-Elements 9 und eine Zwischenposition, bevor das CPA-Element 9 die Eingriffssicherungsposition ausgehend von der Anfangsposition erreicht, der Eingriffs-Nicht-Sicherungsposition, an der ein vollständiges Eingreifen zwischen dem männlichen Gehäuse und dem weiblichen Gehäuse 7 nicht sichergestellt ist.
  • Wenn in dem Verbindungsmechanismus 1 das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, sind die zylindrischen Einheiten 78 auf der Steuerstirnfläche 77 so angeordnet, dass sie in die Durchgangsbohrung 91d der Steuerwand 91c weiterlaufen, wie in 14 und 15 dargestellt ist. Auf diese Weise treten die zylindrischen Einheiten 78 des weiblichen Gehäuses 7 in den Aufnahmeraum 20 des Abdeckelements 10 ein, und die zylindrischen Einheiten 78 steuern das Biegen jeweils der Verriegelungsklauen 19 (Verriegelungsklauen 19a, 19b und 19c). Somit befindet sich die weibliche Steckverbindung 3 in einem verriegelten bzw. eingerasteten Zustand, in welchem ein Aufhebeln der Verbindung der Verriegelungsklauen 19 gesteuert bzw. verhindert ist.
  • Die weibliche Steckverbindung 3, die zuvor beschrieben ist, weist das weibliche Gehäuse 7 auf, das mit den weiblichen Anschlüssen 6 versehen ist, die mit den männlichen Anschlüssen 4 der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 verbunden sind, und es kann mit der nicht erfindungsgemäßen männlichen Steckverbindung 2 verbunden werden, und weist das CPA-Element 9 auf, das mit dem weiblichen Gehäuse 7 in ausgehend von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition in einem Zustand zu einer Relativbewegung fähig ist, in welchem die nicht erfindungsgemäße männliche Steckverbindung 2 und das weibliche Gehäuse 7 vollständig miteinander im Eingriff sind, und weist ferner das Abdeckelement 10 auf, das an dem CPA-Element 9 durch die Verriegelungseinheiten 18, die mit dem CPA-Element 9 verriegelt sind, angebracht ist. Die Verriegelungseinheiten 18 sind innerhalb der Außenumrisslinie PF des CPA-Elements 9 vorgesehen, wenn die Betrachtung in eine Richtung der Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9 erfolgt.
  • Die Verriegelungseinheiten 18 für die Verriegelung des Abdeckelements 10 mit dem CPA-Element 9 sind innerhalb der Außenumrisslinie PF des CPA-Elements 9 vorgesehen, wenn die Betrachtung in Richtung der Relativbewegung zwischen dem weiblichen Gehäuse 7 und dem CPA-Element 9, d.h. in der Ausführungsform in der axialen Richtung X, erfolgt, und ein Teil, der aus der Außenumrisslinie PF des CPA-Elements 9 hervorragt, gibt es daher in den Verriegelungseinheiten 18 nicht. Daher kann mit der weiblichen Steckverbindung 3 eine Zunahme der Größe der Außenabmessungen verringert und es kann eine Miniaturisierung erreicht werden.
  • Ferner sind in der zuvor beschriebenen weiblichen Steckverbindung 3 die Verriegelungseinheiten 18 mit dem CPA-Element 9 verriegelt und weisen die Verriegelungsklauen 19 auf, die gebogen werden, wenn sie mit dem CPA-Element 9 im Eingriff sind, wobei das Abdeckelement 10 den Aufnahmeraum 20 aufweist, der die Verriegelungsklauen 19 aufnimmt, wenn die Verriegelungsklauen 19 gebogen werden, und das weibliche Gehäuse 7 weist die zylindrischen Einheiten 78 auf, die das Biegen der Verriegelungsklauen 19 steuern, indem sie außerhalb des Aufnahmeraums 20 in einem Zustand angeordnet sind, in welchem das CPA-Element 9 an der Anfangsposition angeordnet ist, oder indem sie innerhalb des Aufnahmeraums 20 in einem Zustand angeordnet sind, in welchem das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist. Wenn daher in der weiblichen Steckverbindung 3 das CPA-Element 9 an der Eingriffssicherungsposition liegt, fungieren die zylindrischen Einheiten 78 als Verschiebeverhinderungseinheiten für die Verriegelungsklauen 19 und steuern die Verriegelungsklauen 19, die die Verriegelungseinheiten 18 bilden, derart, dass diese gebogen werden, indem sie in den Aufnahmeraum 20 des Abdeckelements 10 eintreten. Auf diese Weise kann die weibliche Steckverbindung 3 zuverlässig verhindern, dass sich die Verriegelung der Verriegelungsklauen 19 löst, wenn beispielsweise eine Zugkraft in Richtung zur Rückseite in der axialen Richtung X auf das Abdeckelement 10 einwirkt, und es kann die Verriegelungshaltekraft der Verriegelungsklauen 19 verbessern. Ferner steuert in der weiblichen Steckverbindung 3 in der Ausführungsform ein Steuerungsstück 72i (siehe 14), das in der Nähe des Basisendteils 72a des weiblichen Gehäuses 7 ausgebildet ist, die Verriegelungseinheiten 91e (insbesondere die Verriegelungseinheit 91ea) auf Seite des CPA-Elements 9, mit denen die Verriegelungsklauen 19 verriegelt bzw. im Eingriff sind, im Hinblick auf ihre Verformung. In diesem Punkt kann die weibliche Steckverbindung 3 die Verriegelungshaltekraft der Verriegelungsklauen 19 verbessern. Somit kann die weibliche Steckverbindung 3 einen Verriegelungszustand zwischen dem CPA-Element 9 und dem Abdeckelement 10 durch die Verriegelungsklauen, die die Verriegelungseinheiten 18 bilden, zuverlässig beibehalten. Da die zylindrischen Einheiten 78, die als Verschiebeverhinderungseinheiten fungieren, außerhalb des Aufnahmeraums 20 in einem Zustand angeordnet sind, in welchem das CPA-Element 9 an einer Anfangsposition angeordnet ist, ermöglicht es die weibliche Steckverbindung 3, dass die Verriegelungsklauen 19 zur Seite des Aufnahmeraums 20 hin gebogen werden und über die Verriegelungseinheiten 91e rutschen und mit diesen verriegelt werden. Wenn daher das CPA-Element 9 an einer Anfangsposition angeordnet ist, kann das Abdeckelement 10 mit dem CPA-Element 9 zusammengefügt werden. Anders ausgedrückt, wenn in der weiblichen Steckverbindung 3 das Abdeckelement noch nicht angebracht ist und das CPA-Element 9 sich an der Eingriffssicherungsposition befindet, können die Verriegelungsklauen 19 nicht gebogen werden und in die Verriegelungseinheiten 91e eingreifen durch in Kontakttreten mit den zylindrischen Einheiten 78, die innerhalb des Aufnahmeraums 20 angeordnet sind, und das Abdeckelement 10 kann nicht mit dem CPA-Element 9 zusammengefügt werden, wie in 16 dargestellt ist. Die weibliche Steckverbindung 3 kann unter Ausnutzung dieses Aufbaus erkennen, an welcher Position das CPA-Element 9 angeordnet ist. Anders ausgedrückt, die weibliche Steckverbindung 3 kann eine Position des CPA-Elements 9 erkennen, wenn sie die Eingriffssicherungsposition ist, aufgrund der Tatsache, dass das Abdeckelement 10 nicht mit dem CPA-Element 9 zusammengefügt werden kann, und sie kann eine Position des CPA-Elements 9, die die Anfangsposition ist, durch die Tatsache erkennen, dass das Abdeckelement 10 mit dem CPA-Element 9 zusammengefügt werden kann. Wenn beispielsweise das CPA-Element 9 zeitweilig an die Eingriffssicherungsposition unter Anwendung einer Montagehalterung und dergleichen verschoben wird, werden die weiblichen Anschlüsse 6 und der Abstandshalter 8 mit dem weiblichen Gehäuse 7 in diesem Zustand zusammengefügt, und das CPA-Element 9 kehrt an die Anfangsposition zurück, und die weibliche Steckverbindung 3 kann das Zurückkehren des CPA-Elements 9 an die Anfangsposition erkennen und ein Misslingen des Zurückkehrens verhindern, indem die Tatsache ausgenutzt wird, dass die Position des CPA-Elements 9 auf der Grundlage davon erkannt werden kann, ob das Abdeckelement 10 in Position ist oder nicht, wie zuvor beschrieben ist.
  • In der zuvor beschriebenen weiblichen Steckverbindung 3 treten die zylindrischen Einheiten 78 mit den Verriegelungsklauen 19 in einem Zustand in Kontakt, in welchem die Verriegelungsklauen 19 gebogen und in den Aufnahmeraum 20 verlagert werden, um zu verhindern, dass sich das CPA-Element 9 von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition bewegt. Anders ausgedrückt, wenn beispielsweise in der weiblichen Steckverbindung 3 die Verriegelungsklauen 19 gebogen und in den Aufnahmeraum 20 verlagert werden, aber noch nicht mit den Verriegelungseinheiten 91e verriegelt sind, anders ausgedrückt, wenn die Verriegelungsklauen 19 in einem teilweise verriegelten Zustand sind, in welchem die Verriegelungsklauen 19 noch nicht richtig verriegelt sind, und wenn das CPA-Element 9 von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition bewegt wird, können die Verriegelungsklauen 19, die auf den Verriegelungseinheiten 91e verschoben werden und in den Aufnahmeraum 20 eingebracht werden, mit den zylindrischen Einheiten so in Kontakt gebracht werden, dass die Bewegung verhindert wird. Daher kann die weibliche Steckverbindung 3 das CPA-Element 9 nicht von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition verschieben, wenn die Verriegelungsklauen 19 in einem halbverriegelten Zustand sind, anders ausgedrückt, sie kann einen Zustand der Verriegelungsklauen 19 erkennen, der ein halbverriegelter Zustand ist aufgrund der Tatsache, dass das CPA-Element 9 nicht von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition bewegt werden kann. Auf diese Weise kann die weibliche Steckverbindung 3 das CPA-Element 9 von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition aufgrund der Tatsache verschieben, dass die Verriegelungsklauen 19 korrekt verriegelt bzw. eingerastet sind. Somit kann die weibliche Steckverbindung 3 zuverlässig einen Zustand einrichten, in welchem das Abdeckelement 10 korrekt mit dem CPA-Element 9 über die Verriegelungsklauen 19, die die Verriegelungseinheiten 18 bilden, verriegelt ist.
  • Die Steckverbindung gemäß der Ausführungsform in der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt, und es können diverse Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Das zuvor beschriebene Abdeckelement 10 ist als ein Abdeckelement beschrieben, das den Endteil des Wellrohrs CT, das als ein Außenelement des Kabelbaums W2 dient, der mit der weiblichen Steckverbindung 3 verbunden ist, abdeckt, jedoch ist das Abdeckelement 10 nicht darauf beschränkt, und es kann beispielsweise ein Abdeckelement sein, das einen wassergeschützten Stecker und dergleichen, der an der weiblichen Steckverbindung 3 vorgesehen ist, abdeckt.
  • Die zuvor beschriebenen Verriegelungseinheiten 18 sind als Verriegelungseinheiten beschrieben, die die Verriegelungsklauen 19 aufweisen, sie können jedoch eine Verriegelungsstruktur in anderen Formen repräsentieren, und die weibliche Steckverbindung 3 muss nicht notwendigerweise die zylindrischen Einheiten 78, die als Steuereinheiten dienen, den Aufnahmeraum 20 und dergleichen enthalten.
  • In der vorhergehenden Beschreibung ist eine Steckverbindung, die das CPA-Element 9 und das Abdeckelement 10 enthält, die weibliche Steckverbindung 3 und die komplementäre Steckverbindung ist die männliche nicht erfindungsgemäße Steckverbindung 2, es kann aber auch umgekehrt sein.
  • Die Steckverbindung gemäß den Ausführungsformen kann eine Zunahme der Baugröße verringern, da eine Verriegelungseinheit zur Verriegelung eines Abdeckelements mit einem Eingriffserkennungselement innerhalb der Außenumrisslinie des Eingriffserkennungselements vorgesehen wird, wenn die Betrachtung in einer Richtung der Relativbewegung zwischen einem Gehäuse und dem Eingriffserkennungselement erfolgt.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug zu speziellen Ausführungsformen im Hinblick auf eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben ist, sind die angefügten Patentansprüche nicht darauf beschränkt, sondern sie sind so auszulegen, dass sie alle Modifizierungen und alternativen Bauweisen mit einschließen, die sich für den Fachmann ergeben und die innerhalb der grundlegenden hierin dargelegten Lehre liegen.

Claims (2)

  1. Eine Steckverbindung (3) mit: einem Gehäuse (7), das mit einem Anschluss (6) versehen ist, der mit einem komplementären Anschluss (4) einer komplementären Steckverbindung (2) verbindbar und geeignet ist, mit der komplementären Steckverbindung (2) in Eingriff zu treten; einem Eingriffserkennungselement (9), das an dem Gehäuse (7) von einer Anfangsposition zu einer Eingriffssicherungsposition in einem Zustand bewegbar angebracht ist, in welchem die komplementäre Steckverbindung (2) und das Gehäuse (7) vollständig miteinander im Eingriff anbringbar sind; und einem Abdeckelement (10), das mit dem Eingriffserkennungselement (9) über eine Verriegelungseinheit (18) zusammengefügt ist, die mit dem Eingriffserkennungselement (9) verriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinheit (18) innerhalb einer Außenumrisslinie (PF) des Eingriffserkennungselements (9) liegt, wenn eine Betrachtung in einer Richtung einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse (7) und dem Eingriffserkennungselement (9) erfolgt, die Verriegelungseinheit (18) eine Verriegelungsklaue (19) aufweist, die mit dem Eingriffserkennungselement (9) verriegelbar und geeignet ist gebogen zu werden, während des Verriegelns mit dem Eingriffserkennungselement (9), das Abdeckelement (10) einen Aufnahmeraum (20) aufweist, der die Verriegelungsklaue (19) aufnimmt, wenn die Verriegelungsklaue (19) gebogen ist, und das Gehäuse (7) eine Steuereinheit (78) aufweist, die außerhalb des Aufnahmeraums (20) in einem Zustand angeordnet ist, in welchem das Eingriffserkennungselement (9) an der Anfangsposition angeordnet ist, und die innerhalb des Aufnahmeraums in einem Zustand angeordnet ist, in welchem das Eingriffserkennungselement (9) an der Eingriffssicherungsposition angeordnet ist, um das Verriegeln der Verriegelungsklaue (19) zu sichern.
  2. Die Steckverbindung (3) nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (78) mit der Verriegelungsklaue (19) in einem Zustand in Kontakt tritt, in welchem die Verriegelungsklaue (19) verriegelbar ist und in dem Aufnahmeraum (20) aufnehmbar ist, um zu verhindern, dass das Eingriffserkennungselement (9) sich von der Anfangsposition zu der Eingriffssicherungsposition bewegt.
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