DE102011018719A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder verbindet elektrische Leiterplattenverbinder in einer Verbinderpassrichtung. Der elektrische Steckverbinder umfasst ein Gehäuse und eine Mehrzahl von Klemmen, welche im Gehäuse in einer Klemmenanordnungsrichtung angeordnet sind. Jede Verbinderklemme besitzt einen Hauptkörperabschnitt mit Kontaktabschnitten, um sich mit jeder Klemme der elektrischen Plattenverbinder zu verbinden, und einen abgestützten Abschnitt, welcher durch das Gehäuse in der Verbinderpassrichtung abgestützt wird. Der Hauptkörperabschnitt und der abgestützte Abschnitt können sich in der Klemmenanordnungsrichtung als Reaktion auf Versatz bewegen, wenn die relativen Positionen der zwei elektrischen Plattenverbinder aus den üblichen Positionen verschoben sind. Der abgestützte Abschnitt ist so vorgesehen, um wenigstens einen Teil davon in der Verbinderpassrichtung überlappt mit dem Bereich des Hauptkörperabschnitts in dieser Richtung bereitgestellt zu haben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden von elektrischen Steckanschlüssen auf Platten, welche jeweils auf elektrischen Leiterplatten angeordnet sind, wobei eine Passrichtung des Steckverbinders senkrecht zu den Plattenoberflächen steht.
  • Ein herkömmlicher Steckverbinder ist zum Beispiel in der Patentreferenz offenbart. Der herkömmliche elektrische Steckverbinder, welcher in der Patentreferenz offenbart ist, umfasst ein Gehäuse, welches ein erstes Trageelement und ein zweites Trageelement; und eine Mehrzahl von Verbinderklemmen aufweist, die im Gehäuse und von diesem getragen angeordnet sind und das erste Trageelement und das zweite Trageelement verbinden.
    Patentreferenz: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2010-033953 .
  • Im herkömmlichen elektrischen Steckverbinder, welcher in der Patentreferenz offenbart ist, erstreckt sich jede Klemme in eine Richtung, die zum Verbinder passt (in einer Richtung nach oben und unten) und weist zwei Schenkel, um sich mit den jeweiligen elektrischen Verbindern auf der Platte zu verbinden, und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden der beiden Schenkel auf. Jeder der zwei Schenkel erstreckt sich in eine axiale Richtung, welche unterhalb von einem unteren Teil des Verbindungsabschnitts liegt, dringt in Löcher des ersten Trageelements und des zweiten Trageelements von oberhalb ein und weist einen oberen Endabschnitt auf, welcher durch eine innere Umfangsfläche getragen wird, um so in der Lage zu sein, sich drehend um die Achse zu bewegen. Jeder Schenkel weist eine ringförmige Nut auf, welche an einem Abschnitt ausgebildet ist, welcher nach unten vom Loch vorragt, und die ringförmige Nut fungiert als ein Kontaktabschnitt, um mit einer Klemme des elektrischen Verbinders der Platte in Kontakt zu gelangen.
  • Im herkömmlichen elektrischen Steckverbinder mit der oben beschriebenen Konfiguration, wenn die jeweiligen elektrische Verbinder der Platte nicht in einer üblichen Position in der Klemmenanordnungsrichtung angeordnet sind, als Reaktion auf den Versatz, ist es möglich die Positionen des ersten Trageelements und des zweiten Trageelements des Gehäuses in der Klemmenanordnungsrichtung zu versetzen, so dass der herkömmliche elektrische Steckverbinder zu jedem elektrischen Verbinder der Platte passen kann.
  • Außerdem bewegen sich im herkömmlichen elektrischen Steckverbinder, wenn das erste Trageelement und das zweite Trageelement sich in der Klemmenanordnungsrichtung verschieben, die Verbinderklemmen drehend um die Achse, während die beiden Schenkel, welche sich in den Kontaktabschnitten befinden, gleitend Kontakt in der Umfangsrichtung mit den Klemmen des elektrischen Verbinders der Platte an der ringförmigen Nut aufweisen, und dadurch neigt sich der Verbindungsabschnitt schräg, wenn er von oben betrachtet wird.
  • Wie oben beschrieben, erstrecken sich im herkömmlichen elektrischen Steckverbinder, offenbart in der Patentreferenz, die beiden Schenkel der Verbinderklemme nach unten vom unteren Teil des Verbindungsabschnitts. Dementsprechend ist die Abmessung der Verbinderklemme in der Richtung nach oben und unten (Höhenabmessung) nicht kleiner als eine Gesamthöhe der Schenkel und des Verbindungsabschnitts, so dass es schwierig ist, den herkömmlichen elektrischen Steckverbinder mit einer niedrigeren Bauhöhe herzustellen.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder mit kleineren Abmessungen in einer Verbinderpassrichtung bereitzustellen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung der Erfindung offensichtlich.
  • Die obige Aufgabe wird durch die Erfindung, wie in Anspruch 1 wiedergegeben, gelöst.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen, verbindet gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elektrischer Steckverbinder elektrische Verbinder einer Platte, welche jeweils auf zwei Leiterplatten angeordnet sind, in einer Verbinderpassrichtung, die vertikal zu einer Oberfläche der Leiterplatte ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der elektrische Steckverbinder ein Gehäuse und eine Mehrzahl von Klemmen. Die Klemmen erstrecken sich in eine Verbindungsrichtung, um sich mit den elektrischen Verbindern der Platte zu verbinden, und sie sind im Gehäuse angeordnet und abgestützt durch das Gehäuse in einer Klemmenanordnungsrichtung, welche sowohl zur Verbindungsrichtung als auch zur Verbinderpassrichtung vertikal ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt jede elektrische Verbinderklemme einen Hauptkörperabschnitt, welcher sich in die Verbindungsrichtung erstreckt und Kontaktabschnitte aufweist, um jede Klemme des die zwei Platten verbindenden Verbinders an den Positionen nahe der beiden Enden im Verbindungsabschnitt zu verbinden; und weist einen abgestützten Abschnitt auf, welcher an einer Position vorgesehen ist, die unterschiedlich zum Kontaktabschnitt in der Verbindungsrichtung ist und durch das Gehäuse in der Verbinderpassrichtung gehalten wird. Der Hauptkörperabschnitt und der abgestützte Abschnitt können sich in die Klemmenanordnungsrichtung als Reaktion auf Versatz bewegen, wenn die relativen Positionen der zwei elektrischen Steckverbinder der zwei Platten aus den üblichen Positionen verschoben sind. Der abgestützte Abschnitt ist vorgesehen, um wenigstens einen Teil davon in der Verbinderpassrichtung mit dem Abschnitt des Hauptkörperabschnitts in dieser Richtung überlappt zu haben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der abgestützte Abschnitt vorgesehen, um wenigstens einen Teil davon in der Verbinderpassrichtung mit dem Abschnitt des Hauptkörperabschnitts in dieser Richtung überlappt zu haben. Daher ist es möglich eine Abmessung der elektrischen Verbinderklemmen in der Verbinderpassrichtung um eine Länge der Überlappung zu verringern, und dadurch ist es möglich eine geringere Bauhöhe des elektrischen Steckverbinders zu erzielen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann jeder abgestützte Abschnitt der Verbinderklemmen so ausgebildet sein, um in die Verbinderpassrichtung vorzuragen, und abgestützt sein, während er mit dem Gehäuse in der Verbinderpassrichtung in Kontakt steht. Da der abgestützte Abschnitt in einem Zustand abgestützt ist, welcher fast ein Punktkontakt durch das Gehäuse ist, ist die Stützfläche so klein, dass die Reibung zwischen dem abgestützten Abschnitt und dem Gehäuse gering ist. Daher ist es möglich, wenn sich die Verbinderklemme in die Klemmenanordnungsrichtung als Reaktion auf den Versatz in den relativen Positionen der elektrischen Verbinder der Platten bewegt, problemlos auf den Versatz der elektrischen Steckverbinder der Platten zu reagieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können die abgestützten Abschnitte der Verbinderklemmen an verlängerten Abschnitten vorgesehen sein, welche sich von beiden Enden des Hauptkörperabschnitts in die Verbindungsrichtung erstrecken, und das Gehäuse weist ein Loch auf, um den verlängerten Abschnitt aufzunehmen, und besitzt einen Stützabschnitt, um den abgestützten Abschnitt mit einer Innenwandfläche des Lochs zu stützen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Gehäuse ein erstes Trageelement, um den abgestützten Abschnitt zu stützen, welches an einem Ende der Verbinderklemme in der Verbindungsrichtung vorgesehen ist, und ein zweites Trageelement aufweisen, welches am anderen Ende vorgesehen ist. Eines der beiden ersten und zweiten Trageelemente weist einen einklinkenden Fortsatz als einen Fortsatz auf und das andere besitzt ein einklinkendes Loch als ein Loch zum Einklinken des einklinkenden Fortsatzes eben darin in der Verbindungsrichtung.
  • In der Verbindungsrichtung werden das erste Trageelement und das zweite Trageelement durch Einklinken zwischen dem einklinkenden Fortsatz und dem einklinkenden Loch verbunden und es gibt einen Spalt, welcher zwischen den beiden Kanten des einklinkenden Lochs und des einklinkenden Fortsatzes in der Klemmenanordnungsrichtung ausgebildet ist, so dass das erste Trageelement und das zweite Trageelement sich relativ zueinander in der Klemmenanordnungsrichtung innerhalb des Abschnitts des Spalts bewegen können.
  • Wie oben beschrieben, können sich das erste Trageelement und das zweite Trageelement relativ zueinander in der Klemmenanordnungsrichtung innerhalb des Abschnitts des Spalts bewegen. Dementsprechend können sich der Hauptkörperabschnitt und der abgestützte Abschnitt jeder Verbinderklemme als Reaktion auf den Versatz der elektrischen Verbinder der Platten bewegen. Des Weiteren können sich gemäß der Erfindung das erste Trageelement und das zweite Trageelement relativ zueinander bewegen. Dementsprechend wird keine elastische Verformung zwischen dem ersten Trageelement und dem zweiten Trageelement erzeugt. Daher gibt es keine Reaktionskraft auf Grund der elastischen Verformung, und der Hauptkörperabschnitt und der abgestützte Abschnitt der Verbinderklemme können sich mit weniger Widerstand bewegen.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Erfindung der abgestützte Abschnitt der Verbinderklemme so vorgesehen, um wenigstens einen Teil davon innerhalb des Abschnitts des Hauptkörperabschnitts in der Verbinderpassrichtung überlappt zu haben. Dementsprechend ist es möglich, das Profil der Verbinderklemme zu verringern und seinerseits das Profil des elektrischen Steckverbinders in der Verbinderpassrichtung ebenfalls zu verringern.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun als Beispiel in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder von einer Unterseite gesehen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine Längsschnittansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten vor dem Einpassen der Verbinder entlang einer Linie V-V in 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Längsschnittansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten im Verbinderpasszustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten im Verbinderpasszustand gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine seitliche Schnittansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten im Verbinderpasszustand, in welchem sich ein erstes Trageelement und ein zweites Trageelement in den üblichen Positionen befinden, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine seitliche Schnittansicht ist, welche den elektrischen Steckverbinder und die elektrischen Verbinder der Platten im Verbinderpasszustand, in welchem das erste Trageelement und das zweite Trageelement aus den üblichen Positionen versetzt sind, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, welche einen Umfangsabschnitt der Verbinderklemme des elektrischen Steckverbinders auf einer linken Seite gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Modifikationsbeispiel der Klemme des elektrischen Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Verbinderklemme des elektrischen Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Verbinderklemme des elektrischen Steckverbinders gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 14 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Verbinderklemme des elektrischen Steckverbinders gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Hier im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders und der elektrischen Verbinder der Platten in der Ausführungsform und zeigt einen Zustand, welcher von oben betrachtet wird, wenn die Verbinder voneinander getrennt sind. Zusätzlich ist 2 eine perspektivische Ansicht des Zusammenfügens des elektrischen Steckverbinders aus 1, welche von der Unterseite betrachtet wird. Ein elektrischer Steckverbinder 1 der Ausführungsform (hierin im Folgenden einfach als Steckverbinder 1 bezeichnet) wird von oben eingepasst, um sich mit den passenden Verbindern zu verbinden, d. s. die elektrischen Verbinder der Platten 2 und 3 (hierin im Folgenden als ein Plattenverbinder 2 beziehungsweise ein Plattenverbinder 3 bezeichnet), welche jeweils auf den Leiterplatten P1 und P2 aufgesetzt vorgesehen sind, um ihre Ränder einander auf derselben Oberfläche zugewandt zu haben und dadurch die Plattenverbinder 2 und 3 zu verbinden.
  • Der Steckverbinder 1 besitzt ein Gehäuse 10, welches eine Form eines allgemein rechteckigen Prismas aufweist und aus einem Kunstharz hergestellt ist; und eine Mehrzahl von Verbinderklemmen 40 (siehe 2), welche sich in einer Verbindungsrichtung (eine Links-rechts-Richtung in 1) erstrecken, um die Plattenverbinder 2 und 3 zu verbinden, ist im Gehäuse 10 angeordnet und wird durch dieses getragen und ist aus Metallblech hergestellt. Das Gehäuse 10 weist ein erstes Trageelement 20, um eine Endseite (eine linke Seite in 1) der Verbinderklemmen 40 in der Verbindungsrichtung zu tragen; und ein zweites Trageelement 30 auf, um die andere Endseite (eine rechte Seite in 1) zu tragen.
  • Wie später beschrieben wird, bilden das erste Trageelement 20 und das zweite Trageelement 30 das Gehäuse 10 durch Einklinken aus, um sich in der Zusammenfügerichtung zusammenzufügen. Hier im Folgenden, um die Beschreibung zu vereinfachen, können das erste Trageelement 20 und das zweite Trageelement 30 auch kollektiv als die Trageelemente 20 und 30 bezeichnet werden.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 10 des Steckverbinders 1 aus 2, in welcher das erste Trageelement 20 und das zweite Trageelement 30 getrennt sind. Das erste Trageelement 20 weist einen ersten flachen Abschnitt 21 auf, welcher eine Plattenfläche vertikal zur Verbinderpassrichtung besitzt; ein Paar Verriegelungsabschnitte 22, welche an Positionen nahe des linken Endes der beiden Kanten, die sich in der Verbindungsrichtung (eine Links-rechts-Richtung in 3) des flachen Abschnitts 21 erstrecken, vorgesehen sind; Seitenwände 23, welche allgemein in der Mitte der beiden Kanten des flachen Abschnitts 21 bereitstehen; eine Mehrzahl von dünnen Fortsätzen 24, welche nach oben in 3 von der Plattenoberfläche des flachen Abschnitts 21 vorragen und sich in Richtung der rechten Endseite vom allgemein zentralen Teil in die Verbindungsrichtung erstrecken; und eine Mehrzahl von Trageabschnitten 25, welche nach oben in 3 vorragen, wobei sie nahe dem linken Ende der Plattenoberfläche des flachen Abschnitts 21 sind, und Vorsprünge, welche getragen werden, 42A der Verbinderklemmen 40 tragen, was später beschrieben wird. Die Mehrzahl der Trageabschnitte 25 ist entsprechend den Positionen der Verbinderklemmen 40 in der Klemmenanordnungsrichtung vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Paar von Verriegelungsabschnitten 22 vertikal nach oben von den beiden Kanten des ebenen Abschnitts 21 gebogen und weist einen Klauenabschnitt auf, welcher ausgebildet ist, um vorzuragen, um so am oberen Ende nahe beieinander zu sein. Jeder Verriegelungsabschnitt 22 hakt in einen Abschnitt ein, welcher auf dem Plattenverbinder 2 in der Verbinderpassrichtung verriegelt wird, wie später beschrieben wird, so dass es möglich ist, das Herausgleiten der Verbinder aus der Passung zu verhindern.
  • Jede Wand des Paares von Seitenwänden 23 besitzt einen vorragenden flachen Abschnitt 23A, welcher sich nach rechts in 3 erstreckt und eine Plattenoberfläche aufweist, welche parallel zu einer Oberfläche des flachen Abschnitts 21 ist. Die dünnen Fortsätze 24 sind in gleichen Intervallen in eine Klemmenanordnungsrichtung angeordnet, d. h. eine Richtung vertikal zu sowohl der Verbinderpassrichtung als auch der Verbindungsrichtung, wobei sie nahe dem zweiten Trageelement 30 an einer Plattenoberfläche des flachen Abschnitts 21 sind, d. h. in einer rechten Halbfläche in 3, und sie sind zwischen benachbarten Verbinderklemmen 40 vorgesehen. Jeder dünne Fortsatz 24 weist nahe dem linken Ende einen Einklinkvorsprung 24A auf, welcher ausgeformt ist, um nach oben in 3 zum Einklinken mit dem Verriegelungsloch 32B-1 des zweiten Trageelements 30 in der Verbindungsrichtung vorzuragen, was später beschrieben wird. Wie in 2 gezeigt, sind die Verbinderklemmen 40 zwischen den dünnen Fortsätzen 24 in der Klemmenanordnungsrichtung und zwischen den dünnen Fortsätzen 24 und den Seitenwänden 23 angeordnet, wobei sie parallel zu den dünnen Fortsätzen 24 sind.
  • Jeder Trageabschnitt 25 weist eine Form eines allgemein rechtwinkeligen Prismas auf und besitzt ein Loch, welches in die Verbindungsrichtung eindringt. Ein verlängerter Abschnitt 42 jeder Verbinderklemme 40, welche später beschrieben wird, wird im Loch gehalten und Innenwandflächen jedes Lochs tragen einen Vorsprung, welcher abgestützt wird, 42A jedes verlängerten Abschnitts 42 (siehe 5). Wie in 2 gezeigt, sind die Trageabschnitte 25 an denselben Positionen wie die Verbinderklemmen 40 vorgesehen. Insbesondere, wie auch in 3 gezeigt, sind die Trageabschnitte 25 zwischen den benachbarten dünnen Fortsätzen 24 oder zwischen den dünnen Fortsätzen 24 und den Seitenwänden 23 bereitgestellt.
  • Das zweite Trageelement 30 weist einen flachen Abschnitt 31 auf, welcher eine Plattenfläche vertikal zur Verbinderpassrichtung besitzt; einen rahmenartigen Gehäuseabschnitt 32, um einen rechten Halbteil des ersten Trageelements 20 aufzunehmen; ein Paar Verriegelungsabschnitte 33, welche an der rechten Endseite des zweiten Trageelements 30 bereitgestellt sind und auf einen Abschnitt, der verriegelt wird, 73A des Plattenverbinders 3, welcher später beschrieben wird, einklinkt; und eine Mehrzahl von Trageabschnitten 34, welche auf der rechten Endseite vorgesehen sind und unterstützte Abschnitte 42A der Verbinderklemmen 40 tragen. Da der Verriegelungsabschnitt 33 und der Trageabschnitt 34 die gleiche Form wie jene der Verriegelungsabschnitte 22 und der Trageabschnitte 25 des oben beschriebenen ersten Trageelements 20 aufweisen und symmetrisch in Bezug auf die Verriegelungsabschnitte 22 und die Trageabschnitte 25 in der Verbindungsrichtung angeordnet sind, wird die Erläuterung ausgelassen.
  • Der Gehäuseabschnitt 32 ist so ausgeformt, um eine rahmenartigen Form aufzuweisen, welche durch eine obere Wand 32 und eine untere Wand 32B, die sich in Richtungen vertikal zur Verbinderpassrichtung erstrecken, während sie zueinander parallel sind, und ein Paar Seitenwände 32C umgeben ist, welche an den beiden Kanten in der Klemmenanordnungsrichtung vorgesehen sind. 3 zeigt das zweite Trageelement 30, betrachtet von der Unterseite, so dass es umgestürzt im Vergleich zu 1 ist; die untere Wand 32B ist auf der oberen Wand 32A gezeigt und die untere Wand 32B ist auf der unteren Seite in 3 gezeigt.
  • Die obere Wand 32A ist ein Teil des flachen Abschnitts 31 und bildet einen allgemein linken Halbteil des flachen Abschnitts 31. Nahe dem linken Ende der unteren Wand 32B gibt es fensterartige Verriegelungslöcher 32B-1, welche die Einklinkfortsätze 24A der dünnen Fortsätze 24 des ersten Trageelements 20 aufnehmen und in der Verbindungsrichtung einklinken. Die Verriegelungslöcher 32B-1 sind so ausgebildet, um an den gleichen Positionen wie die Verriegelungsfortsätze 24A in der Klemmenanordnungsrichtung angeordnet zu werden, und sie bilden fensterartige rechteckige Löcher, von denen sich jedes mit größerer Breite als die Verriegelungsfortsätze 24A in die Klemmenanordnungsrichtung erstreckt und in die Verbinderpassrichtung eindringt.
  • Wie in 2 gezeigt, werden die Verriegelungsfortsätze 24A des ersten Trageelements 20 in den Verriegelungslöchern 32B-1 des zweiten Trageelements aufgenommen und die Verriegelungsfortsätze 24A und die Verriegelungslöcher 32B-1 verhaken sich ineinander in der Verbindungsrichtung und dadurch werden das erste Tragelement 20 und das zweite Trageelement 30 in dieser Richtung zusammengefügt. Außerdem ergeben sich, während sich die Verriegelungsfortsätze 24A in den Verriegelungslöchern 32B-1 verhaken, Spalten zwischen den beiden Kanten der Verriegelungslöcher 32B-1 und der Verriegelungsfortsätze 24A in der Klemmenanordnungsrichtung. Wie beschrieben wird, können sich das erste Tragelement 20 und das zweite Trageelement 30 relativ zueinander in der Klemmenanordnungsrichtung im Spalt bewegen.
  • 4 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders 1 aus 1, welche in der Klemmenanordnungsrichtung betrachtet wird. Wie in 4 gezeigt, weist jede Seitenwand 32C des zweiten Trageelements 30 eine schlitzartige obere Nut 32C-1 und eine untere Nut 32C-2, auf welche beide nach links offen sind und in die Klemmenanordnungsrichtung (eine vertikale Richtung zur Papierfläche) eindringen, nahe dem oberen Ende ausgebildet beziehungsweise an der allgemein zentralen Position in der Verbinderpassrichtung (eine Oben-unten Richtung in 4). Jede obere Nut 32C-1 erstreckt sich weiter rechts als die untere Nut 32C-2 und weist eine etwas größere Breite auf als die Dicke des flachen Abschnitts 21 des ersten Trageelements 20, um so in der Lage zu sein, den flachen Abschnitt 21 aufzunehmen. Des Weiteren ist jede untere Nut 32C-2 so ausgebildet, um eine etwas größere Nutbreite aufzuweisen als jene des vorragenden flachen Abschnitts 23A des ersten Trageelements 20 und kann den vorragenden flachen Abschnitt 23A aufnehmen.
  • 5 ist eine V-V Schnittansicht der 1 und zeigt Längsschnitte des Steckverbinders 1 und der Plattenverbinder 2 und 3 vor der Verbinderpassung an der Position der Verbinderklemme 40 in der Klemmenanordnungsrichtung. Jede der Verbinderklemmen 40 ist durch Stanzen von Metallblech hergestellt, während sie ihre Plattenoberfläche beibehält, und ist angeordnet, wobei sie ihre Plattenoberfläche parallel zur Papieroberfläche aufweist, wobei die Klemmenanordnungsrichtung vertikal zur Papieroberfläche ist.
  • Jede Verbinderklemme 40 weist einen breiten flachen Hauptkörperabschnitt 41, welcher sich in die Zusammenfügerichtung (eine Links-rechts Richtung in 5) erstreckt, und verlängerte Abschnitte 42 auf, welche sich in die Verbindungsrichtung von einer Position nahe den oberen Enden der beiden Endabschnitte des Hauptkörpers 41 in der Verbindungsrichtung erstrecken. Jede Verbinderklemme 40 fügt die Tragelemente 20 und 30 zusammen, indem sie die beiden Enden in der Verbindungsrichtung getragen durch die Tragelemente 20 und 30 aufweist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 41 jeder Verbinderklemme 40 weist einen Kontaktabschnitt 41A auf, um sich jeweils mit einer Klemme (der passenden Klemme 60, welche später beschrieben wird) der Plattenverbinder 2 und 3 an Positionen nahe der beiden Enden in der Verbindungsrichtung zu verbinden, und die Kontaktabschnitte 41A werden miteinander durch den Verbindungsabschnitt 41B zusammengefügt, welcher sich in die Verbindungsrichtung erstreckt. Der Kontaktabschnitt 41A ist mit einer größeren Abmessung in der Verbinderpassrichtung ausgebildet als jene des Verbindungsabschnitts 41B.
  • Außerdem ist es nicht wesentlich den Kontaktabschnitt 41A größer als den Verbindungsabschnitt 41B in der Oben-unten-Richtung auszubilden und es ist zum Beispiel möglich, den Kontaktabschnitt 41 und den Verbindungsabschnitt 41B mit der gleichen Abmessung in der Oben-unten-Richtung auszubilden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist jeder sich erstreckende Abschnitt 42 vorgesehen, um einen Teil davon mit dem Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 41 überlappt zu haben. Darüber hinaus sind die verlängerten Abschnitte 42 in Löchern der jeweiligen Trageabschnitte 25 und 34 der Trageelemente 20 und 30 aufgenommen. In der Klemmenanordnungsrichtung werden kleine Spalten zwischen den Plattenoberflächen der verlängerten Abschnitte 42 und den Innenwandflächen der Löcher ausgebildet und dadurch können sich die verlängerten Abschnitte 42 in der Klemmenanordnungsrichtung innerhalb des Bereichs der jeweiligen Spalten bewegen. Jeder sich erstreckende Abschnitt 42 weist einen Vorsprung, der abgestützt wird, 42A als einen halbkreisförmigen Vorsprung auf, welcher nach unten von einer unteren Kante an einem Ende in der Verbindungsrichtung vorragt und der Vorsprung, der abgestützt wird, 42A wird durch eine untere Wand von jedem der Trageabschnitte 25 und 34 getragen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist jeder Vorsprung, der abgestützt wird, 42A mit einer Überlappung in der Verbinderpassrichtung mit dem Hauptkörperabschnitt 41 in der Verbinderpassrichtung ausgestattet. Daher ist es möglich, die Größe der Verbinderklemme 40 in der Verbinderpassrichtung um das Ausmaß der Überlappung zu verringern, und daher ist es möglich, das Profil des Steckverbinders 1 zu verringern.
  • Außerdem weist jeder sich erstreckende Abschnitt 42 einen beschränkenden Vorsprung 42B als einen halbkreisförmigen Fortsatz auf, welcher nach oben von einer oberen Kante an derselben Position vorragt wie jener des Vorsprunges, der abgestützt wird, 42A in der Verbindungsrichtung. Wie in 5 gezeigt, in einem Zustand, in welchem die Vorsprünge, die abgestützt werden, 42A durch die Trageabschnitte 25 und 34 abgestützt werden, gibt es einen kleinen Spalt, welcher in der Verbinderpassrichtung zwischen den beschränkenden Vorsprüngen 42B und den flachen Abschnitten 21 und 31 ausgebildet ist.
  • Wie später beschrieben wird, kontaktieren, wenn die Verbinderklemmen 40 auf Grund von Reibung durch den Kontakt zwischen den Verbinderklemmen 40 und den Passklemmen 60 angehoben werden, was beim Verbinderstecken auftritt, die beschränkenden Vorsprünge 42B die flachen Abschnitte 21 und 31 und beschränken dadurch die Bewegung nach oben der Verbinderklemmen 40 um ein Ausmaß, welches größer ist als ein bestimmtes Ausmaß. Hier ist es nicht wesentlich, die Spalten zwischen den beschränkenden Vorsprüngen 42B und den flachen Abschnitten 21 und 31 vor dem Verbinderstecken auszubilden und es gibt, zum Beispiel, kein Problem, wenn die beschränkenden Vorsprünge mit den flachen Abschnitten 21 und 31 vor dem Verbinderstecken in Kontakt treten.
  • Der Steckverbinder 1 der Ausführungsform kann wie folgt zusammengefügt werden. Zuerst wird einer der verlängerten Abschnitte 42 jeder Verbinderklemme 40 in einem Loch eines Trageabschnitts eines der Trageelemente, nämlich des ersten Trageelements 20 und des zweiten Trageelements 30, aufgenommen. Dann wird ein rechter Halbteil (in 3) des ersten Trageelements 20 im Gehäuseabschnitt 32 des zweiten Trageelements 30 aufgenommen, indem der flache Abschnitt 21 und der vorragende flache Abschnitt 23A des ersten Trageelements 20 in die obere Nut 32C-1 beziehungsweise die untere Nut 32C-2 des zweiten Trageelements 30 eindringen.
  • Danach werden nach dem Aufnehmen des Verriegelungsfortsatzes 24A des ersten Trageelements 20 im Verriegelungsloch 32B-1 des zweiten Tragelements 30 der Verriegelungsfortsatz 24A und das Verriegelungsloch 32B-1 in der Verbindungsrichtung ineinander eingeklinkt. Daraus ergibt sich, dass das erste Trageelement 20 und das zweite Trageelement 30 zusammengefügt sind, während sie sich in einem Zustand des Tragens der Verbinderklemmen 40 befinden, und dadurch ist das Zusammenfügen des Steckverbinders 1 abgeschlossen.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der flache Abschnitt 21 des ersten Trageelements 20 einen Abschnitt auf, welcher in der oberen Nut 32C-1 des zweiten Trageelements 30 aufgenommen ist und unterhalb des anderen Abschnitts für die Dicke der oberen Wand 32A des zweiten Trageelements 30 positioniert ist. Dementsprechend sind in einem Zustand, in welchem der Steckverbinder 1 zusammengefügt wird, die obere Fläche des ersten Trageelements 20 und die obere Fläche des zweiten Trageelements 30 an dergleichen Position in der Verbinderpassrichtung (der Oben-unten-Richtung).
  • Der Plattenverbinder 2 und der Plattenverbinder 3 weisen dieselbe Konfiguration auf, und, wie in 1 und 5 gezeigt, diese Verbinder sind symmetrisch in der Verbindungsrichtung angeordnet. Hier im Folgenden wird die Konfiguration des Plattenverbinders 2 beschrieben und die Beschreibung der Konfiguration des Plattenverbinders 3 wird weggelassen, indem 20 zu den Bezugsziffern des Plattenverbinders 2 hinzugefügt wird.
  • Der Plattenverbinder 2 weist ein Gehäuse 50 auf, welches aus Kunstharz hergestellt ist, und eine Mehrzahl von Klemmen 60, welche im Gehäuse 50 angeordnet und von diesem gehalten werden. Hier im Folgenden werden die Klemmen 60 als Passklemmen 60 bezeichnet, um sie deutlich von den Verbinderklemmen 40 des Steckverbinders 1 zu unterscheiden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Gehäuse 50 eine Klemmenhaltewand 51, welche sich in die Klemmenanordnungsrichtung erstreckt; eine flache Bodenwand 52, welche sich von einem unteren Teil der Klemmenhaltewand 51 in Richtung der Seite des Plattenverbinders 3 in der Verbindungsrichtung und in der Klemmenanordnungsrichtung erstreckt; und ein Paar Seitenwände 53, welche sich von den beiden Kanten der Klemmenhaltewand 51 in die Klemmenanordnungsrichtung und in Richtung der Seite des Plattenverbinders 3 in der Verbindungsrichtung erstrecken.
  • Wie in 5 gezeigt, hat die Klemmenhaltewand 51 ihren allgemein oberen Abschnitt eines allgemein linken Halbabschnitts gekerbt und besitzt einen umgekehrt L-geformten Abschnitt, welcher senkrecht zur Klemmenanordnungsrichtung steht, was eine L-Form in der Verbindungsrichtung (eine Links-rechts-Richtung in 5) invertiert darstellt. Wie in 1 gezeigt, besitzt die Klemmenhaltewand 51 Klemmenhaltenuten 51A an gleichen Intervallen in der Klemmenanordnungsrichtung zum Halten der Passklemmen 60 entsprechend zu den Positionen der Verbinderklemmen 40.
  • Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich jede Klemmenhaltenut 51A entlang der Klemmenhaltewand 51, die eine inverse L-Form als eine Schnittform ausbildet, und verbindet sich mit der inneren Nutwandfläche, welche in der Klemmenanordnungsrichtung einem inselförmigen Abschnitt 51B zugewandt ist, der wie eine Insel nahe einem linken Ende eines Teils ausgebildet ist, welcher sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt. Des Weiteren kann ein Spalt, welcher über dem Abschnitt, der sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt, ausgebildet ist, den Trageabschnitt 25 des Steckverbinders 1 im Verbinderpasszustand aufnehmen (siehe 6).
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, ist das Paar der Seitenwände 53 ausgebildet, um sich enger zur Seite des Plattenverbinders 3 (der rechten Seite in 5) als zur Bodenwand 52 hin zu erstrecken. Das Paar Seitenwände 53 weist klauenartige Abschnitte, um eingeklinkt zu werden, 53A auf, welche von den oberen Enden von Abschnitten nahe der Klemmenhaltewand 51 (linker Halbabschnitt in 5) vorragen, wobei sie von einander in der Klemmenanordnungsrichtung getrennt sind. Der Abschnitt, welcher eingeklinkt wird, 53A verriegelt sich mit dem Klauenabschnitt des Verriegelungsabschnitts 22 des Steckverbinders 1 in der Verbinderpassrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt der Raum, welcher von den Klemmenhaltewänden 51 und 71, den Bodenwänden 52 und 72 und den Seitenwänden 53 und 73 der Plattenverbinder 2 und 3 umgeben ist, ein Aufnahmeraumvolumen 90, um den Steckverbinder 1 von darüber her aufzunehmen.
  • Jede Passklemme 60 ist aus gestanztem Metallblech und nachfolgendem Biegen in der Dickerichtung hergestellt und weist einen Abschnitt auf, welcher eine allgemein umgekehrte L-Form wie in 5 aufweist und wird in der Klemmenhaltenut 51A gehalten. Ein Abschnitt der Passklemme 60 an einer Endseite, d. i. ein Abschnitt, welcher sich in der Hinauf-hinunter-Richtung in 5 erstreckt, weist eine schlitzartige Nut auf, welche sich in der Hinauf-Hinunter-Richtung erstreckt, und ein Paar Arme, welche über die Nut vorgesehen sind, dient als Passkontaktarme 61 zum Kontaktgeben mit den Verbinderklemmen 40, nachdem die Nuten die Verbinderklemmen 40 des Steckverbinders 1 in den Nuten von oben aufgenommen haben (siehe auch 7).
  • Das Paar von Passkontaktarmen 61 weist Passkontaktvorsprünge 61A auf, welche an den oberen Enden in eine Richtung vorragen, um einander nahe zu kommen (siehe 7). Mit anderen Worten sind die Passklemmen 60 so konfiguriert, um Punktkontakt am Passkontaktabschnitt 61A mit einer Plattenoberfläche des Kontaktabschnitts 41A der Verbinderklemmen 40 zu haben.
  • Ein Abschnitt der Passklemme 60 an der anderen Endseite, d. i. ein Abschnitt an der linken Endseite eines Abschnitts, welcher sich in die Links-rechts-Richtung in 5 erstreckt, ist als ein Verbindungsabschnitt 62 ausgebildet, um mit einem entsprechenden Schaltungsabschnitt (nicht dargestellt), welcher auf der Leiterplatte P1 bereitgestellt ist, zu verbinden. Jeder Verbindungsabschnitt 62 ragt aus der Klemmenhaltewand 51 vor und ist durch Verlöten mit dem entsprechenden Schaltungsabschnitt verbunden.
  • Außerdem, wie in 5 gezeigt wird, weist die Passklemme 60 einen Abschnitt auf, welcher an 63 gehalten wird, der gebogen ist, um so wie eine umgekehrte U-Form nahe dem linken Ende vorzuragen, und der Abschnitt, welcher an 63 gehalten wird, weist an beiden Seitenkanten Vorsprünge, welche gehalten werden, 63A auf (siehe 7). Die Passklemme 60 ist in die Klemmenhaltenut 51A von oben gepresst und die Vorsprünge, welche gehalten werden, 63A greifen auf eine Innenwandfläche der Klemmenhaltenut 51A zu und werden dadurch in der Klemmenhaltenut 51A gehalten.
  • Von nun an wird die Erklärung für die Einsetzbetätigung des Steckverbinders 1 mit den Plattenverbindern 2 und 3 bereitgestellt, wenn die Plattenverbinder 2 und 3 sich in den üblichen Positionen befinden, welche nun im Folgenden beschrieben werden. In der Ausführungsform bezeichnet die übliche Position einen Zustand, in welchen die Plattenverbinder 2 und 3 an denselben Positionen ohne Verschiebungen in der Klemmenanordnungsrichtung angeordnet sind (siehe 8).
  • Erstmals sind die Plattenverbinder 2 und 3 jeweils an zwei Leiterplatten P1 und P2 angebracht, welche auf derselben Ebene mit ihren Kanten einander zugewandt in der Verbindungsrichtung angeordnet sind. Danach, wie in 5 gezeigt, wird der Steckverbinder 1 so angeordnet, dass die Kontaktabschnitte 41A der Verbinderklemmen 40 des Steckverbinders 1 über den Kontaktarmen 61 der Passklemmen 60 der Plattenverbinder 2 und 3 sind, und, wie mit einem Pfeil in 5 gekennzeichnet, es wird der Steckverbinder 1 in die Plattenverbinder 2 beziehungsweise 3 von oben eingesteckt.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht des Steckverbinders 1 und der elektrischen Plattenverbinder 2 und 3 im Verbinderpasszustand. 7 ist eine perspektivische Ansicht der Verbinderklemme 40 des Steckverbinders 1 und der Passklemmen 60 und 80 der Plattenverbinder 2 und 3 und ist eine alleingestellte Ansicht, welche nur die Verbinderklemme 40 und die Passklemmen 60 und 80 zeigt. 8 ist eine seitliche Schnittansicht des Steckverbinders 1 und der Plattenverbinder 2 und 3 im Verbinderpasszustand, wenn die Plattenverbinder 2 und 3 in den üblichem Positionen sind, und zeigt einen seitlichen Schnitt, welcher von oben betrachtet wird, an den dünnen Fortsätzen 24 des Steckverbinders 1 in der Verbinderpassrichtung.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein Abschnitt, welcher die Verbindungsabschnitte 41B der Verbinderklemmen 40 im Steckverbinder 1 aufnimmt, im aufnehmenden Raumvolumen 90 (siehe 1), welches durch die zwei Plattenverbinder 2 und 3 ausgebildet ist, von oben aufgenommen. Außerdem sind die Trageabschnitte 25 und 34 des Steckverbinders 1 genau über einen Abschnitt gebracht, welcher sich in die Verbindungsrichtung (die Links-rechts-Richtung in 6) in den Klemmenhaltewänden 51 und 71 erstreckt.
  • Wie in 7 gezeigt, dringen die zwei Kontaktabschnitte 41A jeder Verbinderklemme 40 in die Nuten zwischen den Passkontaktarmen 61 der Passklemme 60 und zwischen die Passkontaktarme 81 der Passklemme 80 ein. Jeder Kontaktabschnitt 41A ist an den Plattenflächen durch das Paar der Passkontaktvorsprünge 61A und das Paar der Passkontaktvorsprünge 81A fest angepresst und weist Punktkontakt mit Kontaktdruck auf die Passkontaktvorsprünge 61A und 81A auf.
  • Wenn die Kontaktabschnitte 41A in die Nuten zwischen den Passkontaktarmen 61 und in die Nuten zwischen die Passkontaktarme 81 eindringen, wird Reibung zwischen den Plattenflächen der Kontaktabschnitte 41A und der Passkontaktvorsprünge 61A und 81A in der Verbinderpassrichtung (der Hinauf-hinunter-Richtung) erzeugt. Dementsprechend werden vor dem Verbindereinsetzen die getragenen Abschnitte 42A jeder Verbinderklemme 40 mit den Trageabschnitten 25 und 34 des Gehäuses 10 in Kontakt treten und durch sie gestützt, wie in 5 gezeigt, aber wenn sich die Verbindung in einem Zustand des Verbindereinsetzens befindet, hebt sich die Verbinderklemme 40 auf Grund der Reibung, wie in 6 gezeigt, so dass der beschränkende Vorsprung 42B der Verbinderklemme 40 in Kontakt mit den flachen Abschnitten 21 und 31 des Gehäuses 10 tritt und daher die Verbinderklemme 40 an der Bewegung nach oben um mehr als ein bestimmtes Ausmaß gehindert wird.
  • Die Verbindereinsetzhandlung wird durch Verriegeln der Verriegelungsabschnitte 22 und 33 des Steckverbinders 1 mit dem Abschnitt, welcher an 53A und 73A verriegelt werden soll, der Plattenverbinder 2 und 3 in der Hinauf-Hinunter-Richtung abgeschlossen. Wenn die Plattenverbinder 2 und 3 an den üblichen Positionen angeordnet sind, wie in 8 gezeigt, dann erstreckt sich also die Verbinderklemme 40 in die Verbindungsrichtung (in die Links-rechts-Richtung in 8) ohne Neigung in die Klemmenanordnungsrichtung (nach unten in 8) und das erste Trageelement 20 und das zweite Trageelement 30 des Steckverbinders 1 sind an den üblichen Positionen ohne Versatz in die Klemmenanordnungsrichtung angeordnet.
  • Als Nächstes wird die Einsetzhandlung des Steckverbinders 1 in die Plattenverbinder 2 und 3 beschrieben, wenn die Plattenverbinder 2 und 3 in der Klemmenanordnungsrichtung versetzt sind. 9 ist eine seitliche Schnittansicht des Steckverbinders 1 und der Plattenverbinder 2 und 3 im Verbinderpasszustand, wenn die Plattenverbinder 2 und 3 aus den üblichen Positionen versetzt sind, und zeigt einen Zustand, wenn ein seitlicher Schnitt von oben an den dünnen Fortsatzabschnitten 24 des Steckverbinders 1 in der Verbinderpassrichtung betrachtet wird. Außerdem ist 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 9 und zeigt einen Abschnitt nahe der linken Endseite der Verbinderklemme 40.
  • Wenn die Plattenverbinder 2 und 3 relativ zueinander aus der üblichen Position in der Klemmenanordnungsrichtung versetzt sind, werden vor dem Verbindereinsetzen das erste Tragelement 20 und das zweite Trageelement 30 des Steckverbinders 1 relativ zu Positionen, welche den Positionen der Plattenverbinder 2 und 3 in der Klemmenanordnungsrichtung folgen, bewegt. Aus dieser relativen Bewegung ergibt sich, wie in 9 gezeigt, dass die Verbinderklemme 40 sich in einem Zustand der Neigung zur Verbindungsrichtung (der Links-rechts-Richtung in 9) in der Klemmenanordnungsrichtung (der Hinauf-hinunter-Richtung in 9) befindet.
  • In dem Zustand, in welchem die Verbinderklemme 40 wie oben beschrieben bewegt wird, ist der verlängerte Abschnitt 42 der Verbinderklemme 40 in einem geneigten Zustand, wobei er innerhalb des Bereichs des Spalts bewegt wird, der zwischen der Plattenoberfläche des verlängerten Abschnitts 42 und der Innenwandoberflächen des Lochs des Trageabschnitts 25 in der Klemmenanordnungsrichtung ausgebildet ist, wie in 9 gezeigt. In ähnlicher Weise ist der verlängerte Abschnitt 42 sogar im Loch des Trageabschnitts 34 des zweiten Trageelements 30 in einem geneigten Zustand. Die Bewegung des verlängerten Abschnitts 42 verursacht keine elastische Verformung der Verbinderklemme 40.
  • In der Ausführungsform ist jeder Vorsprung, welcher abgestützt wird, 42A der Verbinderklemme 40 als ein Fortsatz ausgebildet und wird durch nahezu Punktkontakt mit den Trageabschnitten 25 und 34 getragen, so dass die Tragefläche klein ist. Daher kann sich bei Bewegung der Verbinderklemme 40, da die Reibung zwischen dem Vorsprung, der getragen wird, 42A und den Trageabschnitten 25 und 34 gering ist, die Verbinderklemme 40 fließend bewegen und kann ohne Schwierigkeiten auf den Versatz der Plattenverbinder 2 und 3 reagieren.
  • Außerdem kann, wenn die Trageelemente 20 und 30 relativ zueinander in der Klemmenanordnungsrichtung bewegt werden, der Verriegelungsfortsatz 24A des ersten Trageelements 20 sich innerhalb des Spalts, welcher mit der Kante des Verriegelungsloches 32B-1 des zweiten Tragelements 30 gebildet ist, in der Klemmenanordnungsrichtung bewegen. Des Weiteren sind, da die Verriegelungsfortsätze 24A mit den Kanten der Verriegelungslöcher 32B-1 in der Klemmenanordnungsrichtung in Kontakt stehen, die Verriegelungsfortsätze 24A an der Bewegung in die Richtung um mehr als um ein bestimmtes Ausmaß gehindert.
  • Darüber hinaus, wie gut in 4 gezeigt, sind die obere Nut 32C-1 und die untere Nut 32C-2, welche in der Seitenwand 32C des zweiten Trageelements 30 ausgebildet sind, so geformt, um in die Klemmenanordnungsrichtung (eine Richtung senkrecht zur Papieroberfläche in 4) einzudringen. Dementsprechend können sich, wenn die Tragelemente 20 und 30 sich relativ bewegen, der flache Abschnitt 21 und der vorragende flache Abschnitt 23A des ersten Trageelements 20, welche in der oberen Nut 32C-1 beziehungsweise der unteren Nut 32C-2 aufgenommen sind, entlang der Klemmenanordnungsrichtung bewegen, während sie in der oberen Nut 32C-1 und der unteren Nut 32C-2 bleiben.
  • Wie oben beschrieben, können sich die Tragelemente 20 und 30 in der Ausführungsform durch den Spalt der Trageelemente 25 und 34, durch den Spalt zwischen dem Verriegelungsfortsatz 24A und dem Verriegelungsloch 32B-1 und der oberen Nut 32C-1 und der unteren Nut 32C-2, welche in die Klemmenanordnungsrichtung eindringen, relativ bewegen und folgend dieser Bewegung kann sich die Verbinderklemme 40 bewegen.
  • Daher wirkt, wenn sich die Tragelemente 20 und 30 und die Verbinderklemmen 40 als Reaktion auf den Versatz der Plattenverbinder 2 und 3 relativ zueinander bewegen, keine äußere Kraft, welche elastische Verformung der Tragelemente 20 und 30 und der Verbinderklemmen 40 in der Klemmenanordnungsrichtung verursacht. Dementsprechend ist es möglich, da die Verbinderklemmen 40 nicht elastisch verformt werden, Schäden an den Trageelementen 20 und 30 und den Verbinderklemmen 40 zu verhindern. Darüber hinaus ist es möglich, da es keine Reaktionskraft zur äußeren Kraft gibt, die Tragelemente 20 und 30 und die Verbinderklemmen 40 mit geringem Widerstand zu bewegen.
  • Des Weiteren ist in der Ausführungsform, da die Passklemmen 60 und 80 der Plattenverbinder 2 und 3 durch Punktkontakt an den Passkontaktvorsprüngen 61A und 81A mit den Plattenoberflächen der Kontaktabschnitte 41A der Verbinderklemmen 40 in Kontakt stehen, die Reibung, welche an den Kontakten erzeugt wird, auf Grund der Kleinheit der Kontaktfläche gering. Dementsprechend ist es möglich, die Verbinderklemmen 40 und die Trageelemente 20 und 30 ohne Schwierigkeiten zu bewegen.
  • Als Nächstes wird, während der relativ bewegte Zustand des ersten Tragelements 20 und des zweiten Tragelements 30 beibehalten wird, der Steckverbinder 1 in die Plattenverbinder 2 und 3 von oben eingesetzt. Da der Kontakt zwischen den Klemmen und das Verriegeln zwischen den Gehäusen beim Einsetzen ähnlich dem Fall sind, wenn die Trageelemente 20 und 30 in den üblichen Positionen sind, wird auf die Erklärung verzichtet.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, in dem die Plattenverbinder 2 und 3 in der Klemmenanordnungsrichtung verschoben sind, aber es ist möglich, den Steckverbinder 1 der Ausführungsform auch in einem Fall einzusetzen, in welchem die Plattenverbinder 2 und 3 aus den üblichen Positionen in der Verbindungsrichtung und der Verbinderpassrichtung verschoben sind.
  • In der Ausführungsform kontaktieren die Passkontaktvorsprünge 61A der Passklemmen 60 die Plattenoberflächen der Kontaktabschnitte 41A der Verbinderklemmen 40, welche sich in die Verbindungsrichtung und die Verbinderpassrichtung erstrecken. Dementsprechend ist es möglich, auch wenn die Plattenverbinder 2 und 3 in die Verbindungsrichtung und die Verbinderpassrichtung versetzt sind, die Kontaktabschnitte 41A mit den Passkontaktvorsprüngen in Kontakt zu bringen, so lange der Versatz sich innerhalb des Bereichs befindet, dass die Passkontaktvorsprünge 61A sich innerhalb der Plattenoberfläche des Kontaktabschnitts 41A befinden, und es ist möglich, den Zustand der elektrischen Verbindung zwischen dem Steckverbinder 1 und den Plattenverbindern 2 und 3 sicherzustellen.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Modifikationsbeispiels der Passklemme des Plattenverbinders in der Ausführungsform. Im Modifikationsbeispiel ist die Passklemme unterschiedlich zur Passklemme der zuvor erwähnten Ausführungsform, in welcher die Seitenflächen des Paares der Passkontaktarme einander zugewandt sind, da das Paar der Passkontaktarme der Passklemme so ausgebildet ist, um eine Form aufzuweisen, so dass die Plattenoberflächen einander zugewandt sind. Hier ist die Form der Verbinderklemmen gleich jener der Verbinderklemmen in der zuvor erwähnten Ausführungsform.
  • Wie in 11 gezeigt, ist auf der Oberfläche, welche dem Passkontaktarm 61' der Passkontaktklemme 60' zugewandt ist, ein Passkontaktvorsprung 61A' ausgebildet, welcher vorragt, um nahe daran zu kommen, zum Beispiel durch Prägen. Der Abstand zwischen dem Paar Passkontaktvorsprünge 61A' ist etwas kleiner als die Plattenstärke der Verbinderklemme 40. Im Verbinderpasszustand presst das Paar Passkontaktvorsprünge 61A' fest den Kontaktabschnitt 41A der Verbinderklemme 40 durch die Plattenfläche und das Paar Passkontaktvorsprünge 61A' steht elastisch in Kontakt damit. Im Modifikationsbeispiel kontaktieren der Kontaktabschnitt 41A und der Passkontaktvorsprung 61A' einander durch Punktkontakt und auf Grund der kleinen Kontaktfläche ist die Reibung am Kontakt, welche beim Bewegen der Verbinderklemme 40 in der Klemmenanordnungsrichtung erzeugt wird, gering und daher kann sich die Verbinderklemme 40 ohne Schwierigkeiten bewegen.
  • E kann verschiedene Änderungen und Modifikationen für die Positionen des Trageabschnitts und des beschränkenden Abschnitts geben. Zum Beispiel ist es möglich, den Trageabschnitt an einer unteren Kante des verlängerten Abschnitts vorzusehen und die Beschränkung an der oberen Kante des Verbindungsabschnitts. Außerdem ist es auch möglich, den Trageabschnitt an einer unteren Kante des Verbindungsabschnitts und die Beschränkung an der oberen Kante des verlängerten Abschnitts vorzusehen. In einem solchen Fall, in dem der Trageabschnitt auf der unteren Kante des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, dient die untere Wand 32B des zweiten Trageelements 30 als ein Trageabschnitt, um den getragenen Abschnitt von unten zu tragen.
  • Es ist möglich, die Ausführungsform der Verbinderklemmen 40 des Steckverbinders 1 der ersten Ausführungsform auf verschiedenartige Weisen zu verändern und zu modifizieren. Hier im Folgenden werden die Verbinderklemmen in Ausführungsformen, welche von der ersten Ausführungsform unterschiedlich sind, als eine zweite Ausführungsform bis vierte Ausführungsform beschrieben.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Verbinderklemme in der zweiten Ausführungsform. In der Figur werden Teile, welche denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit Bezugsziffern bezeichnet, welche den Bezugsziffern in der ersten Ausführungsform plus ”100” entsprechen. Die Verbinderklemmen 140 in der Ausführungsform sind unterschiedlich zu den Verbinderklemmen 40 in der ersten Ausführungsform, da eine schlitzartige Nut 141C vorliegt, welche ausgebildet ist, um sich in die Verbinderpassrichtung zwischen dem Kontaktabschnitt 141A und dem Verbindungsabschnitt 141B zu erstrecken, während in der ersten Ausführungsform keine solche Nut ausgebildet ist und der Verbindungsabschnitt 41B zum Kontaktabschnitt 41A über den gesamten Bereich in der Verbinderpassrichtung ununterbrochen ist.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Verbinderklemme in der dritten Ausführungsform. In der Figur werden Teile, welche denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit Bezugsziffern bezeichnet, welche den Bezugsziffern in der ersten Ausführungsform plus ”200” entsprechen. Die Verbinderklemmen 240 in der Ausführungsform sind unterschiedlich zu den Verbinderklemmen 40 in der ersten Ausführungsform, da der verlängerte Abschnitt 242 aufgerollt ist, um sich in der Plattendickenrichtung zu rollen, während der verlängerte Abschnitt 42 als flache Platte ausgebildet ist. Außerdem sind die Verbinderklemmen 240 zu den Verbinderklemmen 40 in der ersten Ausführungsform unterschiedlich, da die untere Endfläche jedes verlängerten Abschnitts 242 eben ist, während ein Vorsprung, welcher abgestützt wird, 42A ausgebildet ist, um von einem unteren Ende jedes verlängerten Abschnitts 42 vorzuragen. Die Verbinderklemme 240 wird durch einen Trageabschnitt (nicht dargestellt) des Gehäuses an einer ebenen unteren Endfläche des verlängerten Abschnitts 242 getragen.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Verbinderklemme in der vierten Ausführungsform. In der Figur werden Teile, welche denjenigen in der ersten Ausführungsform entsprechen, mit Bezugsziffern bezeichnet, welche den Bezugsziffern in der ersten Ausführungsform plus ”300” entsprechen. Die Verbinderklemmen 340 in der Ausführungsform sind unterschiedlich zu den Verbinderklemmen 40 in der ersten Ausführungsform, da die Verbindungsklemme 340 keinen verlängerten Abschnitt aufweist, aber der Verbindungsabschnitt 341 den Vorsprung, welcher abgestützt ist, 341B-1 und den beschränkenden Vorsprung 341B-2, welcher darauf ausgebildet ist, aufweist, während die Verbinderklemme einen verlängerten Abschnitt 42 aufweist und der verlängerte Abschnitt 42 den Vorsprung, der getragen wird, 42A und einen beschränkenden Vorsprung 42B, welcher darauf ausgebildet ist, besitzt.
  • Der Verbindungsabschnitt 341B besitzt den Vorsprung, der getragen wird, 341B-1, welcher ausgebildet ist, um nach unten von einem unteren Ende nahe dem Kontaktabschnitt 341A vorzuragen, und der Vorsprung, der getragen wird, 341-B wird durch die untere Wand 332B des Gehäuses gestützt. Außerdem ragt der beschränkende Vorsprung 341B-2 nach oben von einem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 341B an der gleichen Position vor wie jene Position des Vorsprungs, welcher gestützt wird, 341B-1 in der Verbindungsrichtung (eine Links-rechts-Richtung in 14), und kann in Kontakt mit den flachen Abschnitten 21 und 31 der Trageelemente 20 und 30 in der Verbinderpassrichtung stehen.
  • In der Ausführungsform besitzt die Verbinderklemme keinen verlängerten Abschnitt und der Verbindungsabschnitt weist den Vorsprung, welcher gestützt wird, und den beschränkenden Vorsprung auf. Stattdessen ist es möglich, eine Ausführungsform zu konfigurieren, welche eine Kombination dieser Ausführungsform und der ersten Ausführungsform darstellt. Insbesondere ist es möglich, den Vorsprung, welcher zu stützen ist, und den beschränkenden Vorsprung so auszubilden, um die gleiche Gestalt wie jene in der Ausführungsform auf dem Verbindungsabschnitt 41B der Verbinderklemme 40 in der ersten Ausführungsform aufzuweisen.
  • Die Offenbarung der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-101915 , eingebracht am 27. April 2010, ist in der Anmeldung durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Während die Erfindung mit Bezugnahme auf die besonderen Ausführungsformen der Erfindung erklärt worden ist, versteht sich die Erklärung als veranschaulichend und die Erfindung ist nur durch die angeschlossenen Ansprüche begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-033953 [0002]
    • JP 2010-101915 [0098]

Claims (7)

  1. Elektrischer Steckverbinder zum Verbinden von zwei elektrischen Leiterplattenverbindern in einer Einschubrichtung zum Zusammenfügen der zwei elektrischen Plattenverbinder in einer Zusammenfügerichtung, umfassend: ein Gehäuse; und eine Mehrzahl von Verbinderklemmen, welche im Gehäuse in einer Anordnungsrichtung senkrecht zur Einschubrichtung und der Verbindungsrichtung angeordnet sind, wobei jede der Verbinderklemmen einen Hauptkörperabschnitt, welcher einen oberen Kantenabschnitt und einen unteren Kantenabschnitt in der Einschubrichtung aufweist, einen Kontaktabschnitt zum Kontaktieren mit einer Klemme des elektrischen Plattenverbinders und einen Trageabschnitt aufweist, welcher auf dem Gehäuse abgestützt ist, um in der Anordnungsrichtung gleitfähig zu sein.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der abgestützte Abschnitt zwischen dem oberen Kantenabschnitt und dem unteren Kantenabschnitt in der Einschubrichtung angeordnet ist.
  3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der abgestützte Abschnitt so angeordnet ist, um in die Einschubrichtung so vorzuragen, dass der abgestützte Abschnitt gegen das Gehäuse in der Einschubrichtung stößt.
  4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörperabschnitt einen verlängerten Abschnitt umfasst, welcher sich in der Zusammenfügerichtung erstreckt, wobei der abgestützte Abschnitt auf dem verlängertem Abschnitt angeordnet ist.
  5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse einen Lochabschnitt zum Aufnehmen des verlängerten Abschnitts umfasst, so dass der abgestützte Abschnitt auf einer Innenfläche des Lochabschnitts abgestützt ist.
  6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen ersten Trageabschnitt und einen zweiten Trageabschnitt umfasst, wobei einer aus dem ersten Trageabschnitt und dem zweiten Trageabschnitt einen Eingreifvorsprung besitzt und der andere aus dem ersten Trageabschnitt und dem zweiten Trageabschnitt einen Eingreiflochabschnitt zum Eingriff des Eingreifvorsprungs besitzt, so dass der erste Trageabschnitt mit dem zweiten Trageabschnitt in der Zusammenfügerichtung verbunden ist und der erste Trageabschnitt relativ zum zweiten Trageabschnitt in der Anordnungsrichtung verschiebbar ist.
  7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei der abgestützte Abschnitt einen ersten abgestützten Abschnitt, welcher auf dem ersten Trageabschnitt abgestützt ist, und einen zweiten abgestützten Abschnitt umfasst, welcher auf dem zweiten Trageabschnitt abgestützt ist, wobei der erste abgestützte Abschnitt an einem Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts in der Zusammenfügerichtung angeordnet ist und der zweite abgestützte Abschnitt an dem anderen Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts in der Zusammenfügerichtung angeordnet ist.
DE102011018719A 2010-04-27 2011-04-26 Elektrischer Steckverbinder Withdrawn DE102011018719A1 (de)

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