DE202018106229U1 - Ein elektrischer Schalter mit einem Dichtungselement zur Verwendung mit einem elektrischen Gerät - Google Patents

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Abstract

Elektrische Schaltereinheit zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs einer elektrischen Vorrichtung, wobei die elektrische Schaltereinheit umfasst:
ein Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit für die Aufnahme von mindestens einem Paar von elektrischen Schaltkontakten der elektrischen Schaltereinheit, wobei das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die konfiguriert sind für den Zusammenschluss an Randbereichen des ersten und des zweiten Gehäuseelements, um zusammenwirkend einen umschlossenen Raum für die Aufnahme des Paares von elektrischen Schaltkontakten zu bilden;
ein Aktuatorelement, das mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt des Paares von elektrischen Schaltkontakten wirkverbunden ist, wobei der Aktuator konfiguriert ist für eine Bewegung relativ zu einer Öffnung in dem Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit nach innen und nach außen, um das Paar von elektrischen Schaltkontakten zumindest in einer geschlossenen Konfiguration anzuordnen, in der Strom aus einer Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu einem Motor oder zu einem anderen elektrisch betreibbaren Element geleitet werden kann, oder zumindest in einer geöffneten Konfiguration, in der es nicht möglich ist, Strom aus der Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder zu dem anderen elektrisch betreibbaren Element zu leiten; und
ein Dichtungselement mit einem elastisch nachgiebigen Polymermaterial, wobei das Dichtungselement für eine Lage zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement konfiguriert ist und sich über die Randbereiche des ersten und des zweiten Gehäuseelements erstreckt, so dass ein Durchlass und Eindringen von Partikeln und Wasser durch und in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit verhindert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von elektrischen Schaltereinheiten. Insbesondere betrifft die Erfindung elektrische Schalter zur Verwendung bei elektrischen Vorrichtungen wie tragbare Elektrowerkzeuge, Körperpflegegeräte und elektrische Haushaltsgeräte.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Tragbare Elektrogeräte wie Elektrowerkzeuge, Körperpflegegeräte und elektrische Haushaltsgeräte können in der üblichen Weise elektrische Schaltereinheiten aufweisen, die die Steuerung der Stromzufuhr zu dem Motor oder zu anderen elektrisch betreibbaren Elementen des Geräts unterstützen.
  • Dabei ist es äußerst wichtig, dass solche elektrischen Schalter aufgrund von Umweltfaktoren keine Fremdpartikel wie beispielsweise Staub und kein Wasser eindringen lassen. Der Grund dafür ist die Langlebigkeit eines Schalters, der, wenn er in solchen Geräten und Vorrichtungen verbaut ist, normalerweise zahlreiche Zyklen überdauert. Auch vom Standpunkt der Gesundheit und Sicherheit ist es wesentlich, dass kein Fremdmaterial und kein Wasser in einen Schalter eindringen können, da dies zu einem Kurzschluss führen könnte und die Person, die das Gerät bedient, einen Stromstoß erleiden könnte. Nicht zuletzt kann sich der Zustand des elektrischen Schalters verschlechtern, bis hin zu dessen Funktionsunfähigkeit, wenn die Komponenten des elektrischen Schalters durch das Eindringen von Fremdpartikeln und Wasser diesen Fremdpartikeln und dem Wasser ausgesetzt sind.
  • Abhängig von der physischen und umweltbezogenen Anwendung muss ein elektrischer Schalter über ein notwendiges Maß eines Eindringschutzes gegen Staub und Wasser verfügen. Elektrische Handwerkzeuge zum Beispiel werden häufig in rauen Umgebungen wie auf Baustellen eingesetzt, auf denen grundsätzlich sehr viel Staub und Partikel anfallen und desgleichen Feuchtigkeit und Wasser. Hinzu kommt, dass eine Person, die solche Geräte bedient Person möglicherweise nasse Hände hat oder Handschuhe trägt, an denen feuchter Zement oder feuchte Farbe haften, deren Eindringen in den elektrischen Schalter verhindert werden muss. Unter Umständen wird ein Elektrowerkzeug auch in einer nassen oder feuchten Umgebung abgelegt, wenn es nicht gebraucht wird, und ist gegebenenfalls Spritzwasser ausgesetzt. Bei anderen Anwendungen, zum Beispiel bei Haartrocknern, sind Schwebstoffe vorhanden und Wasser von dem Haar der Person, die den Haartrockner benutzt, oder die Flächen, auf denen ein Haartrockner oder ein anderes Körperpflegegerät abgelegt wird, sind nass. Vom Standpunkt der Langlebigkeit und auch der Sicherheit muss also in angemessener Weise dafür gesorgt werden, dass weder Staub noch Wasser in den Schalter oder in die Schaltereinheit eindringen können.
  • Es gab verschiedene Ansätze, um das vorgenannte Problem zu lösen. Es können an die Öffnungen in dem Gehäuse des elektrischen Schalters angrenzende Dichtungsringe vorgesehen sein, zum Beispiel an der Öffnung, an der das Auslöseelement in das Gehäuse des elektrischen Schalters eintritt, um hier eine Barriere gegen eindringenden Staub und eindringendes Wasser zu bilden. Dichtungsringe haben jedoch eine feste Form und feste Geometrie, so dass sie zum Abdichten bestimmter Bereiche eines Schaltergehäuses nicht geeignet sind und desgleichen zum Abdichten von Schaltergehäusen, deren Oberflächenkonturen uneben oder anderweitig unregelmäßig sind. Eine Alternative ist gegebenenfalls die Verwendung von Harzen zum dauerhaften Einkapseln oder Einbetten von elektrischen und mechanischen Komponenten eines elektrischen Schalters. Dieser Ansatz ist jedoch insofern wenig flexibel, als die elektrischen und mechanischen Komponenten des elektrischen Schalters nach dem Aushärten des Harzes rund um diese Komponenten nicht mehr zerlegt werden können, wenn bei der Qualitätskontrolle des elektrischen Schalters im Zuge der Herstellung desselben ein fehlerhaftes Bauteil erkannt wird. Bei bestimmten bestehenden elektrischen Schaltereinheiten können zwei Gehäuseabschnitte eines elektrischen Schalters durch eine Ultraschall-Klebetechnik miteinander verklebt sein, um auf diese Weise eine wasserdichte Versiegelung zwischen den Gehäuseabschnitten zu schaffen. Jedoch hat man festgestellt, dass eine Verklebung durch Ultraschall tendenziell unvollständig ist und entlang der Verbindungsstelle zwischen den beiden Abschnitten des Gehäuseelements Lücken entstehen, durch welche die Komponenten des elektrischen Schalters Partikeln und Wasser ausgesetzt sind, so dass diese Partikel und Wasser durch diese Lücken hindurch eindringen können. Hinzu kommt, dass das Verkleben durch Ultraschall die Komponenten der elektrischen Schaltereinheit beschädigen kann und diese nach dem Verkleben nicht mehr von dem Gehäuse des elektrischen Schalters abmontiert werden können, sofern dies notwendig ist, um ein defektes Element auszutauschen.
  • Übersicht
  • Vorliegende Erfindung soll zumindest eines der vorstehend beschriebenen Probleme abmildern.
  • Vorliegende Erfindung kann mehrere allgemein gefasste Formen beinhalten, wobei in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine der hier beschriebenen allgemein gefassten Formen oder eine Kombination derselben umfasst sein kann.
  • In einer ersten allgemeinen Form der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Schaltereinheit zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs einer elektrischen Vorrichtung angegeben, wobei die elektrische Schaltereinheit umfasst: ein Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit für die Aufnahme von mindestens einem Paar von elektrischen Schaltkontakten der elektrischen Schaltereinheit, wobei das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die für eine Befestigung aneinander an Randbereichen des ersten und des zweiten Gehäuseelements ausgebildet sind, um zusammenwirkend einen umschlossenen Raum für die Aufnahme des Paares von elektrischen Schaltkontakten zu bilden; ein Aktuatorelement, das mit mindestens einem elektrischen Schaltkontakt des Paares von elektrischen Schaltkontakten wirkverbunden ist, wobei der Aktuator konfiguriert ist für eine Bewegung relativ zu einer Öffnung in dem Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit nach innen und nach außen, um das Paar von elektrischen Schaltkontakten zumindest in einer geschlossenen Konfiguration anzuordnen, in der Strom aus einer Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder zu einem anderen elektrisch betreibbaren Element des elektrischen Vorrichtung geleitet werden kann, oder zumindest in einer geöffneten Konfiguration, in welcher es nicht möglich ist, Strom aus der Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder dem anderen elektrisch betreibbaren Element der elektrischen Vorrichtung zu leiten; und ein Dichtungselement mit einem elastisch nachgiebigen Polymermaterial, wobei das Dichtungselement konfiguriert ist für eine Lage zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement und sich über die Randbereiche des ersten und des zweiten Gehäuseelements, die aneinander befestigt sind, derart erstreckt, dass ein Durchlass und Eindringen von Partikeln und Wasser in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit verhindert wird. Das Dichtungselement umfasst üblicherweise ein Dichtungselement.
  • Das Dichtungselement kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, dass es die Kontur einer dreidimensionalen Form des Randbereichs des ersten oder des zweiten Gehäuseelements ergänzt.
  • Vorzugsweise kann erfindungsgemäß zumindest eine Vertiefung oder zumindest eine Nut vorgesehen sein, die entlang des Randbereichs zumindest des ersten Gehäuseelements oder zumindest des zweiten Gehäuseelements angeordnet und für die Aufnahme des Dichtungselements ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann das Dichtungselement eine Umspritzung aufweisen.
  • Vorzugsweise kann das Dichtungselement mindestens eines der Materialien Gummi, Schaumstoff und Thermoplast umfassen.
  • Vorzugsweise kann das Dichtungselement ein Querschnittsprofil mit wenigstens einem Spitzenbereich und einem Talbereich aufweisen. Weiter vorzugsweise kann das Querschnittsprofil ein Sägezahnquerschnittsprofil umfassen.
  • In einer weiteren allgemeinen Form der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schalters zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs einer elektrischen Vorrichtung angegeben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (i) das Bereitstellen eines Gehäuses einer elektrischen Schaltereinheit für die Aufnahme von mindestens einem Paar von elektrischen Schaltkontakten der elektrischen Schaltereinheit, wobei das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die für eine Befestigung aneinander an Randbereichen des ersten und des zweiten Gehäuseelements ausgebildet sind, um zusammenwirkend einen umschlossenen Raum für die Aufnahme des Paares von elektrischen Schaltkontakten zu bilden; (ii) das Bereitstellen eines Aktuatorelements, das mit mindestens einem elektrischen Schaltkontakt des Paares von elektrischen Schaltkontakten wirkverbunden ist, wobei der Aktuator konfiguriert ist für eine Bewegung relativ zu einer Öffnung in dem Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit nach innen und nach außen, um das Paar von elektrischen Schaltkontakten zumindest in einer geschlossenen Konfiguration anzuordnen, in der Strom aus einer Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder zu einem anderen elektrisch betreibbaren Element der elektrischen Vorrichtung geleitet werden kann, oder zumindest in einer geöffneten Konfiguration, in der es nicht möglich ist, Strom aus der Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder dem anderen elektrisch betreibbaren Element der elektrischen Vorrichtung zu leiten; und (iii) das Bereitstellen eines Dichtungselements mit einem elastisch nachgiebigen Polymermaterial, wobei das Dichtungselement konfiguriert ist für eine Lage zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement und sich über die Randbereiche des ersten und des zweiten Gehäuseelements, die aneinander befestigt sind, derart erstreckt, dass ein Durchlass und Eindringen von Partikeln und Wasser in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit verhindert wird. Das Dichtungselement kann üblicherweise ein Dichtungselement umfassen.
  • Vorzugsweise kann vorliegende Erfindung einen Schritt zum Bilden des Dichtungselements umfassen, derart, dass das Dichtungselement die Kontur einer dreidimensionalen Form des Randbereichs des ersten und des zweiten Gehäuseelements ergänzt.
  • Vorzugsweise kann vorliegende Erfindung einen Schritt zum Bilden wenigstens einer Vertiefung oder wenigstens einer Nut umfassen, die entlang des Umfangsbereichs von wenigstens einem des ersten und des zweiten Gehäuseelements angeordnet und für die Aufnahme des Dichtungselements ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann das Dichtungselement eine Umspritzung aufweisen.
  • Vorzugsweise kann vorliegende Erfindung einen Schritt zum Bilden des Dichtungselements aus mindestens einem der Materialien Gummi, Schaumstoff und Thermoplast umfassen.
  • Vorzugsweise kann vorliegende Erfindung einen Schritt zum Bilden des Dichtungselements umfassen, derart, dass ein Querschnittsprofil des Dichtungselements mindestens einen Spitzenbereich und einen Talbereich aufweist. Weiterhin vorzugsweise kann das Querschnittsprofil ein Sägezahnquerschnittsprofil sein.
  • Figurenliste
  • Vorliegende Erfindung erschließt sich aus der nachstehenden Detailbeschreibung von bevorzugten, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
    • 1A zeigt eine perspektivische Oberseitenansicht einer elektrischen Schaltereinheit in zusammengefügter Form gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 1B zeigt eine perspektivische Schnittansicht der elektrischen Schaltereinheit von 1A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2A zeigt eine geschnittene Seitenansicht der in 1A gezeigten zusammengefügten elektrischen Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2B zeigt eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht einer Seite der in 2A gezeigten zusammengefügten Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2C zeigt eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht einer weiteren Seite der in 2A gezeigten zusammengefügten elektrischen Schaltereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3A zeigt eine perspektivische Oberseitenansicht der elektrischen Schaltereinheit von 1, wobei das obere Gehäuseelement abgenommen ist, um ein elastisch nachgiebiges umspritztes Dichtungselement zu zeigen, das in einer Vertiefung sitzt, die entlang des Randbereichs des unteren Gehäuseelements angeordnet ist und sich über den Randbereich des unteren Gehäuseelements erstreckt.
    • 3B zeigt eine Oberseitenansicht der elektrischen Schaltereinheit von 3A, wobei das obere Gehäuseelement abgenommen ist, um ein elastisch nachgiebiges umspritztes Dichtungselement zu zeigen, das in einer Vertiefung sitzt, die entlang des Randbereichs des unteren Gehäuseelements angeordnet ist, und sich über den Randbereich des unteren Gehäuseelements erstreckt.
    • 4A zeigt eine gerenderte Zeichnung einer perspektivischen Oberseitenansicht einer elektrischen Schaltereinheit, wobei das obere Gehäuseelement abgenommen ist, um ein elastisch nachgiebiges umspritztes Dichtungselement zu zeigen, das in einer Vertiefung sitzt, die entlang des Randbereichs des unteren Gehäuseelements angeordnet ist und sich über den Randbereich des unteren Gehäuseelements erstreckt. Innenliegende Komponenten der elektrischen Schaltereinheiten in dem Gehäuse sind nicht dargestellt.
    • 4B zeigt eine vergrößerte perspektivische geschnittene Seitenansicht in Form einer gerenderten Zeichnung einer Seite der elektrischen Schaltereinheit in 4A, wobei das obere Gehäuseelement abgenommen ist, um ein elastisch nachgiebiges umspritztes Dichtungselement zu zeigen, das in einer Vertiefung sitzt, die entlang des Randbereichs des unteren Gehäuseelements angeordnet ist und sich über den Randbereich des unteren Gehäuseelements erstreckt. Innenliegende Komponenten der elektrischen Schaltereinheiten in dem Gehäuse sind nicht dargestellt.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr im Detail beschrieben, wobei auf die 1 bis 4B der Zeichnungen Bezug genommen wird. Wenngleich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit der Anwendung bei einer elektrischen Schaltereinheit beschrieben werden, versteht es sich, dass dies lediglich zu Darstellungszwecken geschieht und dass das erfindungsgemäße Konzept auch im Zusammenhang mit Vorrichtungen und Anordnungen einer anderen Art angewendet werden kann. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die zur Verwendung bei einem elektrischen Werkzeug beschriebene Ausführungsform lediglich die Funktionen veranschaulichen soll und dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich auch bei anderen Arten von elektrischen Vorrichtungen oder Geräten Anwendung finden können, zum Beispiel bei Gartenwerkzeugen und elektrischen Haushaltsgeräten. Wenngleich Ausführungsformen der Erfindung vorliegend im Zusammenhang mit elektrischen Vorrichtungen beschrieben werden, die einen Elektromotor aufweisen (um beispielsweise einen Bohrer drehend anzutreiben), versteht es sich, dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch bei elektrischen Vorrichtungen anwendbar sind, die eine elektromechanische Einheit vom Magnettyp aufweisen, um eine Bewegung (z.B. eine Hin- und Herbewegung) der elektrischen Vorrichtung zu bewirken. Wie die 1A und 1B zeigen, hat der elektrische Schalter Anschlüsse 150 und Pins 160, die sich aus einer Oberfläche der zusammengefügten Einheit heraus erstrecken.
  • Es wird zunächst auf die 1A und 1B Bezug genommen. Die dargestellte elektrische Schaltereinheit 100 hat ein erstes Gehäuseelement 100A und ein zweites Gehäuseelement 100B, wobei das erste Gehäuseelement für die Anbringung an dem zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist (und die Gehäuseelemente im Folgenden jeweils als „unteres“ und „oberes“ Gehäuseelement bezeichnet werden). Das untere und das obere Gehäuseelement 100A, 100B können in einem aneinander befestigten Zustand gehalten werden, indem ein geeigneter Befestigungsmechanismus verwendet wird, zum Beispiel ein Schraubbefestigungsmechanismus, ein Reibschlussbefestigungsmechanismus oder dergleichen. In dieser Ausführungsform haben das untere und das obere Gehäuseelement 100A, 100B Umfangsrandbereiche 100A', 100B', die für die Befestigung aneinander konfiguriert sind, so dass das untere und das obere Gehäuseelement 100A, 100B zusammenwirkend zwischen sich einen umschlossenen Raum bilden, um verschiedene elektrische und mechanische Komponenten 140 der elektrischen Schaltereinheit 100 aufzunehmen. Solche elektrischen und mechanischen Komponenten 140 können beispielsweise ein Paar von elektrischen Schaltkontakten der elektrischen Schaltereinheit, eine Umkehrvorrichtung 120, die zur Umkehr der Antriebsrichtung des Motors der elektrischen Vorrichtung betätigt werden kann, und zumindest ein Teil eines Auslöseelements 110, das mit mindestens einem elektrischen Schaltkontakt des Paares von elektrischen Schaltkontakten wirkverbunden ist, umfassen. Das Auslöseelement ist ausgebildet für eine Bewegung relativ zu Öffnung in dem Gehäuse 100A, 100B der elektrischen Schaltereinheit nach innen und nach außen, um das Paar von elektrischen Schaltkontakten zumindest in einer geschlossenen Konfiguration anzuordnen, in der Strom aus einer Stromquelle der elektrischen Vorrichtung über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor geleitet werden kann, oder zumindest in einer geöffneten Konfiguration, in der es nicht möglich ist, Strom aus der Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor zu leiten.
  • In dieser Ausführungsform hat der Umfangsrandbereich 100A' des unteren Gehäuseelements 100A eine Vertiefung, die entlang des Umfangsrandbereichs 100A' angeordnet ist, der für die Aufnahme eines langgestreckten elastisch nachgiebigen Polymerdichtungselements 130 ausgebildet ist. In alternativen Ausführungsformen kann der Umfangsrandbereich 100A' stattdessen eine Nut oder einen Schlitz für die Aufnahme des Dichtungselements 130 aufweisen. Zusätzlich und/oder alternativ kann das Dichtungselement 130 auch durch die Verwendung eines Klebstoffs entlang der Umfangsrandbereiche 100A', 100B' des unteren und des oberen Gehäuseelements 100A', 100B' in seiner Position gehalten werden. Das langgestreckte elastisch nachgiebige Polymerdichtungselement 130 wird durch Extrudieren eines Materials wie Gummi, Schaumstoff oder Thermoplast gebildet. Die annähernden Querschnittsdimensionen des Dichtungselements 130 können nach Maßgabe der speziellen Benutzeranforderungen gewählt werden. Die Lage des Dichtungselements 130 zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseelement 100A, 100B verschließt nicht nur den Durchgang für Partikel und Wasser zu dem und deren Eindringen in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit, sondern kann auch für ein bestimmtes Maß einer Vibrationsdämpfung sorgen, um Schäden an den Komponenten 140 der elektrischen Schaltereinheit zu begrenzen.
  • Wie in den 2A und 2B zu sehen ist, hat das langgestreckte Dichtungselement 130 auch ein Sägezahnquerschnittsprofil. Wenn das untere und das obere Gehäuseelement 100A, 100B aneinander befestigt werden, legt sich das Dichtungselement 130 an den Randbereich des oberen Gehäuseelements an. Dabei neigt das Sägezahnquerschnittsprofil des Dichtungselements 130 dazu, den Randbereich des oberen Gehäuseelements derart zu kontaktieren, dass eine seitliche Bewegung relativ zu dem oberen Gehäuseelement 100B verringert wird.
  • In den 3A, 4A und 4B, auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist zu erkennen, dass das Dichtungselement so konfiguriert sein kann, dass es die Kontur einer dreidimensionalen Form des Randbereichs des unteren und des oberen Gehäuseelements 100A, 100B ergänzt. In diesem Fall ist das Dichtungselement 130 in einer Weise ausgebildet, dass es sich nicht nur in einer zweidimensionalen Ebene über den Umfangsrandbereich des unteren und des oberen Gehäuseelements 100A, 100B erstreckt, sondern auch einen Abschnitt 130A aufweist, der so ausgebildet ist, dass er sich von der zweidimensionalen Ebene transversal in einer gekrümmten Kontur erstreckt. Wie erkennbar ist, ist eine solche Ausführungsform der Erfindung geeignet für die Aufnahme von unregelmäßigen oder unebenen Oberflächentopologien der Gehäuseelemente. In diesem Fall ist das Dichtungselement 130 geeignet geformt, um eine gekrümmte Kontur eines Umkehrmoduls 102 der elektrischen Schaltereinheit 100 aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen ermöglichen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Dichtungselements die Aufnahme von Konturen von noch komplexeren dreidimensionalen Formen der Oberflächentopologien des Gehäuseelements. Im Gegensatz dazu verfügen Lösungen, die beispielsweise Dichtungsringe verwenden, um eine Abdichtung zu erzielen, über ein begrenztes Maß an Flexibilität und Vielseitigkeit und sind nicht geeignet für eine Abdichtung entlang uneben oder unregelmäßig geformter Oberflächentopologien.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Dichtungselement 130 gebildet werden, indem zunächst das untere Gehäuseelement 100A und das obere Gehäuseelement 100B aus einem relativ harten Kunststoff geformt werden. Anschließend kann zum Bilden eines relativ weichen elastisch nachgiebigen Dichtungselements 130 an dem Umfangsrandbereich 100A' des unteren Hartplastik-Gehäuseelements 100A ein Überformungsverfahren angewendet werden. Danach kann das obere Gehäuseelement 100B für die Anbringung an dem unteren Gehäuseelement 100A positioniert werden, wobei das Dichtungselement 130 zwischen den jeweiligen Umfangsrandbereichen 100A', 100B' des unteren und des oberen Gehäuseelements 100A, 100B aufgenommen wird.
  • Wie 4B zeigt, können O-Ringe in Kombination mit dem Dichtungselement der vorliegenden Ausführungsformen kombiniert werden, um für einen zusätzlichen Dichtungsschutz zu sorgen. Wie in 4B dargestellt ist, kann weiterhin ein O-Ring 170 verwendet werden, um eine Abdichtung rund um die Öffnung des Umkehrmodulhebels 120 zu bewirken. Ähnlich kann in bestimmten Ausführungsformen ein Kleber oder Harz verwendet werden, um in Bereichen rund um die Öffnungen in dem Gehäuse, aus denen der Anschluss 150 und die Anschlussstifte 160 der elektrischen Schaltereinheit nach außen vorspringen, für eine Abdichtung zu sorgen. Solch zusätzlichen Abdichtungsmittel können die Funktion des Dichtungselements 130 ergänzen, indem sie verhindern, dass Partikel und Wasser in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit eindringen.
  • In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verschiedene Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bieten. Erstens sorgt die neuartige Verwendung eines Polymerdichtungselements direkt zwischen den Gehäuseelementen des Gehäuses des elektrischen Schalters für eine einfache, preiswerte und wirksame Abdichtung, um das Eindringen von Partikeln und Wasser zu verhindern, wodurch anderenfalls die Komponenten der elektrischen Schaltereinheit beschädigt werden könnten. Darüber hinaus werden die relativ größere Materialmenge, die Kosten und der Umfang bei einer Abdichtung, die nicht auf Gehäuseebene des elektrischen Schalters erfolgt, sondern auf Ebene der elektrischen Switchbox erfolgen muss, verringert. Zweitens nutzen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Dichtungselement, das besser geeignet ist für eine Abdichtung zwischen Gehäuseelementen eines Gehäuses eines elektrischen Schalters, das unebene oder unregelmäßig geformte Oberflächentopologien oder Konturen hat. Im Gegensatz dazu haben bisherige Lösungen wie O-Ringe eine feste Form und sind nur eingeschränkt tauglich für die Bereitstellung einer Dichtungsfunktion auf unebenen oder unregelmäßig geformten Oberflächentopologien oder Konturen. Ferner kann das neuartige Querschnittsprofil des Dichtungselements dazu beitragen, im Benutzungsfall die seitliche Bewegung des Dichtungselements zu dem oberen Gehäuseelement zu verringern, so dass die Abdichtung mit größerer Wirksamkeit aufrechterhalten werden kann.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verschiedene Variationen und Modifikation möglich sind, wobei solche Variationen und Modifikationen sämtlich in den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie diese vorstehend allgemein beschrieben wurde. Ebenso umfasst die Erfindung sämtliche Schritte und Merkmale, die in der Beschreibung angegeben sind, einzeln oder kollektiv sowie Kombinationen von zwei oder mehr der genannten Schritte und Merkmale.
  • Der Verweis auf einen Stand der Technik in der vorliegenden Beschreibung ist und sollte nicht als Anerkenntnis oder Hinweis dahingehend verstanden werden, dass dieser Stand der Technik Teil des allgemeinen Fachwissens ist.

Claims (8)

  1. Elektrische Schaltereinheit zur Verwendung bei der Steuerung des Betriebs einer elektrischen Vorrichtung, wobei die elektrische Schaltereinheit umfasst: ein Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit für die Aufnahme von mindestens einem Paar von elektrischen Schaltkontakten der elektrischen Schaltereinheit, wobei das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit ein erstes Gehäuseelement und ein zweites Gehäuseelement aufweist, die konfiguriert sind für den Zusammenschluss an Randbereichen des ersten und des zweiten Gehäuseelements, um zusammenwirkend einen umschlossenen Raum für die Aufnahme des Paares von elektrischen Schaltkontakten zu bilden; ein Aktuatorelement, das mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt des Paares von elektrischen Schaltkontakten wirkverbunden ist, wobei der Aktuator konfiguriert ist für eine Bewegung relativ zu einer Öffnung in dem Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit nach innen und nach außen, um das Paar von elektrischen Schaltkontakten zumindest in einer geschlossenen Konfiguration anzuordnen, in der Strom aus einer Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu einem Motor oder zu einem anderen elektrisch betreibbaren Element geleitet werden kann, oder zumindest in einer geöffneten Konfiguration, in der es nicht möglich ist, Strom aus der Stromquelle über das Paar von elektrischen Schaltkontakten zu dem Motor oder zu dem anderen elektrisch betreibbaren Element zu leiten; und ein Dichtungselement mit einem elastisch nachgiebigen Polymermaterial, wobei das Dichtungselement für eine Lage zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement konfiguriert ist und sich über die Randbereiche des ersten und des zweiten Gehäuseelements erstreckt, so dass ein Durchlass und Eindringen von Partikeln und Wasser durch und in das Gehäuse der elektrischen Schaltereinheit verhindert wird.
  2. Elektrische Schaltereinheit nach Anspruch 1, wobei das Dichtungselement derart ausgebildet ist, dass dieses die Kontur einer dreidimensionalen Form des Randbereichs des ersten oder des zweiten Gehäuseelements ergänzt.
  3. Elektrische Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Vertiefung oder wenigstens eine Nut, die entlang des Randbereichs von zumindest dem ersten oder zumindest dem zweiten Gehäuseelement angeordnet und für die Aufnahme des Dichtungselements konfiguriert sind.
  4. Elektrische Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtungselement eine Umspritzung aufweist.
  5. Elektrische Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtungsmaterial mindestens eines der Materialien Gummi, Schaumstoff und Thermoplast umfasst.
  6. Elektrische Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtungselement ein Querschnittsprofil mit mindestens einem Spitzenbereich und einem Talbereich aufweist.
  7. Elektrische Schaltereinheit nach Anspruch 6, wobei das Querschnittsprofil ein Sägezahnquerschnittsprofil umfasst.
  8. Elektrische Schaltereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Dichtungselement ein längliches Dichtungselement umfasst.
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