DE102018208214A1 - Verbinder - Google Patents

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DE102018208214A1
DE102018208214A1 DE102018208214.6A DE102018208214A DE102018208214A1 DE 102018208214 A1 DE102018208214 A1 DE 102018208214A1 DE 102018208214 A DE102018208214 A DE 102018208214A DE 102018208214 A1 DE102018208214 A1 DE 102018208214A1
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Tooru Kobayashi
Hisaya SHIBATA
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Yazaki Corp
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Abstract

Ein Verbinder umfasst einen Anschluss, ein Gehäuse, ein Abdichtungselement und eine Abdichtungselementabdeckung. Das Abdichtungselement umfasst einen zylindrischen Dichtungsabschnitt, in dem ein Einführungsloch für den Anschluss ausgebildet ist, und einen Führungsabschnitt, der zumindest auf einer Rückseite in einer Anschlusseinführungsrichtung in dem Einführungsloch des Dichtungsabschnitts angeordnet ist und eine sich verjüngende Form aufweist, um den Anschluss in Richtung des Einführungslochs zu führen. Das Abdichtungselement umfasst einen elastisch verformbaren dünnen Abschnitt an einem Umfang des Dichtungsabschnitts, so dass ein Gewicht, das erzeugt wird, wenn der durch den Führungsabschnitt zum Einführungsloch geführte Anschluss das Einführungsloch erweitert, größer ist als ein Gewicht, das zum Bewegen des Dichtungsabschnitts in einer Richtung senkrecht zur Anschlusseinführungsrichtung erforderlich ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der mit einem Abdichtungselement versehen ist.
  • Es ist ein Verbinder bekannt, der ein Gehäuse, das mit einer Anschlussaufnahmekammer versehen ist, in der ein mit einem Ende eines elektrischen Drahts verbundener Anschluss untergebracht ist, ein Abdichtungselement, das an einer Rückseite des Gehäuses vorgesehen ist, um einen Spalt zwischen dem elektrischen Draht und dem Gehäuse abzudichten, und eine Abdichtungselementabdeckung, die verwendet wird, um das Abdichtungselement und das Gehäuse zusammenzubauen, umfasst (siehe beispielsweise JP-A-7-282892 , JP-A-2008-84671 , JP-A-2012-243739 , A-2014-2978 , JP-A-2014-220058 und JP-A-2016-225045 ).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, der einen Anschluss aufweist, der gleichmäßig ohne Beschädigung des Abdichtungselements befestigt werden kann, um die Zuverlässigkeit einer Abdichtungsleistung zu verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verbinder bereitgestellt, umfassend:
    • ein Anschluss, der mit einem Ende eines elektrischen Drahts verbunden ist;
    • ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer, in die der Anschluss von einer Rückseite eingeführt Ist;
    • ein Abdichtungselement, das ein Einführungsloch aufweist, durch das der Anschluss verläuft, und an einer Rückseite des Gehäuses angebracht ist, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse und dem elektrischen Draht abzudichten, der sich von dem Anschluss erstreckt, der durch das Einführungsloch verläuft; und
    • eine Abdichtungselementabdeckung, die ein Durchgangsloch aufweist, durch das der Anschluss verläuft, die das Abdichtungselement in dem Gehäuse hält und derart konfiguriert ist, dass sie den in das Durchgangsloch einzusetzenden Anschluss zur Anschlussaufnahmekammer führt, wobei
    • das Abdichtungselement einen zylindrischen Dichtungsabschnitt, in dem das Einführungsloch ausgebildet ist, und einen Führungsabschnitt, der mindestens auf einer Rückseite in einer Anschlusseinführungsrichtung in dem Einführungsloch des Dichtungsabschnitts angeordnet ist und eine sich verjüngende Form aufweist, umfasst, um den Anschluss in Richtung des Einführungslochs zu führen, und
    • das Abdichtungselement einen elastisch verformbaren dünnen Abschnitt an einem Umfang des Dichtungsabschnitts umfasst, so dass ein Gewicht, das erzeugt wird, wenn der durch den Führungsabschnitt zu dem Einführungsloch geführte Anschluss das Einführungsloch ausweitet, größer ist als ein Gewicht, das erforderlich ist, um den Dichtungsabschnitt in einer Richtung senkrecht zur Anschlusseinführungsrichtung zu bewegen.
  • Der Verbinder ist derart ausgebildet, dass:
    • das Gehäuse eine Zylinderwand umfasst, die einen Aufnahmeraum bildet, der das Abdichtungselement und die Abdichtungselementabdeckung aufnimmt, und
    • die Abdichtungselementabdeckung so konfiguriert ist, dass sie von einer temporären Verriegelungsposition, in der das Abdichtungselement in dem Aufnahmeraum befestigt ist, um zu verhindern, dass es heruntergezogen wird, ohne in einer Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt zu werden, in eine Verriegelungsendposition bewegt wird, in der das Abdichtungselement in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt wird.
  • Der dünne Abschnitt kann in der Nähe einer Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung in dem Dichtungsabschnitt angeordnet sein.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2A und 2B zeigen Ansichten zur Beschreibung einer Mattendichtung, wobei 2A eine perspektivische Ansicht der Mattendichtung und 2B eine Vorderansicht der Mattendichtung darstellen;
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2B und eine teilweise vergrößerte Ansicht;
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine temporäre Verriegelungsposition zwischen der Mattendichtung, die in einer Zylinderwand eines Gehäuses montiert ist, und einer Mattendichtungsabdeckung zeigt;
    • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine Verriegelungsendposition zwischen der Mattendichtung, die in der Zylinderwand des Gehäuses montiert ist, und der Mattendichtungsabdeckung darstellt;
    • 6A und 6B zeigen Ansichten zur Beschreibung einer Struktur eines Anschlusses, wobei 6A eine perspektivische Ansicht des Anschlusses und 6B eine Vorderansicht des Anschlusses zeigen;
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines Teils eines Verbinders zur Beschreibung eines Unterbringungszustands des Anschlusses;
    • 8A und 8B zeigen Ansichten, die einen Zustand der Mattendichtung darstellen, wenn der Anschluss in einem Einführungsloch eingesetzt ist, wobei 8A und 8B Querschnittsansichten zeigen, die jeweils die Mattendichtung und die Mattendichtungsabdeckung darstellen; und
    • 9A und 9B zeigen Ansichten zur Beschreibung eines Verbinders, der mit einer Mattendichtung gemäß dem Stand der Technik versehen ist, wobei 9A eine Querschnittsansicht zeigt, die einen Teil des Verbinders, in dem der Anschluss untergebracht ist, darstellt, und 9B eine Querschnittsansicht der Mattendichtung, in der der Anschluss In das Einführungsloch eingesetzt ist, und die Mattendichtungsabdeckung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Wie in 9A gezeigt, ist ein Anschluss 101, in den ein Flachstecker eines Gegenanschlusses eingesetzt und verbunden ist, derart ausgebildet, dass eine Verbindungsachse X1 und eine Achse X2 eines elektrischen Drahts 102 geringfügig abweichen. Daher weicht ein Einführungsloch 104 einer Mattendichtung (Abdichtungselement) 103, das so angeordnet ist, dass es mit der Achse X2 des elektrischen Drahts 102 übereinstimmt, leicht von der Mittenposition eines Durchgangslochs 108 einer Mattendichtungsabdeckung (Abdichtungselementabdeckung) 107, die den Anschluss 101 in Richtung einer Anschlussaufnahmekammer 106 eines Gehäuses 105 führt, und der Anschlussaufnahmekammer 106 ab.
  • Aus diesem Grund grenzt, wie in 9B gezeigt, der Anschluss 101 an einer Position an, die von der Kante des Einführungslochs 104 der Mattendichtung 103 verschoben ist, um teilweise eine große Last zu erzeugen, wenn der Anschluss 101 in das Durchgangsloch 108 der Mattendichtungsabdeckung 107 eingesetzt wird und in das Einführungsloch 104 der Mattendichtung 103 gedrückt wird, um den Anschluss 101 in der Anschlussaufnahmekammer 106 des Gehäuses 105 anzuordnen. Somit kann das Problem auftreten, dass die Mattendichtung 103 beschädigt wird.
  • Die Erfindung wurde angesichts des obigen Problems konzipiert, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, bei dem ein Anschluss ohne Beschädigung des Abdichtungselements gleichmäßig befestigt werden kann, um die Zuverlässigkeit einer Abdichtungsleistung zu verbessern.
  • Im Nachfolgenden werden die Ausführungsformen eines Verbinders gemäß der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie In 1 gezeigt , umfasst der Verbinder 1 gemäß der Ausführungsform ein Kunstharzgehäuse 10, eine aus Gummi gebildete oder flexible Harzmattendichtung (Abdichtungselement) 20, die in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 eingepasst ist, eine Kunstharzmattendichtungsabdeckung (Abdichtungselementabdeckung) 30, die in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 eingesetzt und daran befestigt ist, um ein Herunterfallen von der Rückseite der Mattendichtung 20 während des Pressens zu verhindern, einen Kunstharzhebel 50, der drehbar an der Außenseite des Gehäuses 10 befestigt ist, eine Dichtung 60, die in dem Gehäuse 10 von der Vorderseite befestigt ist, einen vorderen Halter 70, der in dem vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 befestigt ist, und mehrere Buchsenanschlüsse (Anschlüssen) 80, die in dem Gehäuse 10 von der Rückseite gelagert werden.
  • Der Verbinder 1 ist ein Abdichtungsverbinder, der einen Spalt zwischen einem elektrischen Draht 81 und dem Gehäuse 10 durch die Mattendichtung 20 abdichtet, die in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 befestigt ist. Der Verbinder 1 dreht den Hebel 50, der drehbar in dem Gehäuse 10 montiert ist, um das Gehäuse eines Gegenverbinders in Richtung des Gehäuses 10 zu ziehen. Dadurch kann der Gegenverbinder mit einem geringen Einsetzkraftaufwand mit dem Verbinder 1 verbunden werden. Auf diese Weise ist der Verbinder 1 ein Abdichtungsverbinder und dient als ein LIF-Verbinder, der den Gegenverbinder durch Betätigung des Hebels 50 mit einem geringen Einsetzkraftaufwand verbindet.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, umfasst das Gehäuse 10 ein Innengehäuse 11 an einer Innenumfangsseite, das mehrere Anschlussaufnahmekammern 15 zum Unterbringen der Buchsenanschlüsse 80 umfasst, ein Außengehäuse 12 an einer Außenumfangsseite und eine Zylinderwand 14, die auf einer Rückseite des Innengehäuses 11 und des Außengehäuses 12 angeordnet ist.
  • Die Anschlussaufnahmekammer 15 ist in der Vorderansicht in einer rechteckigen Form ausgebildet. Der Buchsenanschluss 80, der einen elektrischen Verbindungsabschnitt 82 aufweist, dessen Vorderendseite in einer rechteckigen Zylinderform ausgebildet ist und in einer Querschnittsform eine rechteckige Form aufweist, wird in die Anschlussaufnahmekammer 15 an einer vorbestimmten Position eingesetzt und darin aufgenommen.
  • Das Außengehäuse 12 ist ein Abschnitt, der mit dem Außenumfang einer zylindrischen Verriegelungswand des Gehäuses des Gegenverbinders (nicht dargestellt) verriegelt werden soll. Das Innengehäuse 11 ist ein Abschnitt, der mit dem Innenumfang der zylindrischen Verriegelungswand des Gehäuses des Gegenverbinders verriegelt werden soll. Das hintere Ende des Außengehäuses 12 ist mit dem hinteren Ende des Innengehäuses 11 und dem vorderen Ende der Zylinderwand 14 verbunden. Die Zylinderwand 14 ist mit einem Aufnahmeraum 13 ausgebildet, um die Mattendichtung 20 und die Mattendichtungsabdeckung 30 aufzunehmen.
  • 2A und 2B zeigen Ansichten zur Beschreibung der Mattendichtung 20, wobei 2A eine perspektivische Ansicht der Mattendichtung 20 und 2B eine Vorderansicht der Mattendichtung 20 darstellen. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2B und eine teilweise vergrößerte Ansicht des Abschnitts.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, umfasst die Mattendichtung 20 eine Lippe 22 in dem Außenumfang eines Mattenkörpers 21. Die Lippe 22 dichtet einen Spalt ab, der in Bezug auf die Zylinderwand 14 ausgebildet ist, wenn der Mattenkörper 21 an den Innenumfang der Zylinderwand 14 des hinteren Abschnitts des Gehäuses 10 befestigt wird. Es sind Einführungslöcher 25 ausgebildet, um durch die Mattendichtung 20 an Positionen zu verlaufen, die den entsprechenden Anschlussaufnahmekammern 15 des Gehäuses 10 des Mattenkörpers 21 entsprechen. Die Mattendichtung 20 ist derart ausgebildet, dass die Innenumfänge der entsprechenden Einführungslöcher 25 fest an den Außenumfängen der elektrischen Drähte 81 anhaften, die sich von den entsprechenden Buchsenanschlüssen 80 in Richtung der Rückseite erstrecken, wenn die Buchsenanschlüsse 80 jeweils in die Anschlussaufnahmekammern 15 durch die Einführungslöcher 25 in einem Zustand eingesetzt werden, in dem sie an dem Innenumfang der Zylinderwand 14 befestigt sind, die den Aufnahmeraum 13 aufweist, der in dem hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 ausgebildet ist. Somit werden die elektrischen Drähte 81 und das Gehäuse 10 fest miteinander verbunden abgedichtet.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Mattendichtung 20 mehrere Abdichtungsabschnitte 27, die in einer Zylinderform ausgebildet sind. Der Abdichtungsabschnitt 27 ist in Form eines Zylinders ausgebildet, der das Einführungsloch 25 aufweist, durch das der Buchsenanschluss 80 in einer Anschlusseinführungsrichtung A eingeführt wird. An der Innenfläche des Einführungslochs 25 stehen mehrere Innenumfangslippen 26 in einer Innenumfangsrichtung entlang der Umfangsrichtung vor und sind mit einem Abstand in der axialen Richtung angeordnet. Auf der Rückseite und der Vorderseite der Anschlusseinführungsrichtung A in dem Einführungsloch 25 sind sich verjüngende Führungsabschnitte 25a und 25b ausgebildet, die der Mitte in der axialen Richtung des Einführungslochs 25 zugewandt sind und sich zu dieser verjüngen. Das Einführungsloch 25 mit der innenumfangslippe 26 wird durch den eingeführten Buchsenanschluss 80 ausgeweitet und haftet fest an dem Außenumfang des elektrischen Drahts 81 nach dem Durchführen durch den Buchsenanschluss 80 an.
  • Die Mattendichtung 20 umfasst einen elastisch verformbaren dünnen Abschnitt 28 zwischen den mehreren Dichtungsabschnitten 27. Die entsprechenden Dichtungsabschnitte 27 sind durch den dünnen Abschnitt 28 miteinander verbunden. Der dünne Abschnitt 28 ist entlang einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A zu dem Einführungsöffnung 25 ausgebildet, und in der Nähe der Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung A zu dem Einführungsloch 25 in dem Dichtungsabschnitt 27 vorgesehen. Da der elastisch verformbare dünne Abschnitt 28 in der Mattendichtung 20 vorgesehen ist, ist ein Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80, der durch den Führungsabschnitt 25a des Einführungslochs 25 geführt wird, das Einführungsloch 25 ausdehnt, größer als das Gewicht W2, das erforderlich ist, um den Dichtungsabschnitt 27 in einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A zu bewegen, wenn der Buchsenanschluss 80 in das Einführungsloch 25 eingesetzt wird. Mit anderen Worten, wird eine Beziehung W1 > W2 zwischen dem Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80, der in das Einführungsloch 25 eingesetzt ist, das Einführungsloch 25 ausdehnt, und dem Gewicht W2, das zur Bewegung des Dichtungsabschnitts 27 In einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A erforderlich ist, hergestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Mattendichtungsabdeckung 30 an dem hinteren Ende des Gehäuses 10 durch die Mattendichtung 20 befestigt, um eine Druckkraft auf die Mattendichtung 20 auszuüben, um zu verhindern, dass die Mattendichtung 20 abgezogen wird, sondern diese zu halten, und um eine hinreichende Dichtungsleistung auszuüben. In einem Abdeckungskörper 31 der Mattendichtungsabdeckung 30, der aus einem geformten Kunstharzteil hergestellt ist, sind mehrere Durchgangslöcher 32 an Positionen vorgesehen, die den entsprechenden Einführungslöchern 25 der Mattendichtung 20 entsprechen, um den Buchsenanschluss 80 darin einzusetzen und den elektrischen Draht 81 in Richtung der Rückseite zu ziehen. Die Durchgangslöcher 32 sind in einer Vorderansicht rechtecksförmig ausgebildet. Der Buchsenanschluss 80 mit dem elektrischen Verbindungsabschnitt 82, der eine rechteckige Zylinderform aufweist und in einem Querschnitt rechtecksförmig ausgebildet ist, wird durch das Durchgangsloch 32 eingeführt. In dem Durchgangsloch 32 ist ein konkaver Positionierungsabschnitt 32a in einem Abschnitt der Innenumfangsfläche entlang der axialen Richtung ausgebildet.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, die eine temporäre Verriegelungsposition der Mattendichtung 20, die in der Zylinderwand 14 des Gehäuses 10 montiert ist, und der Mattendichtungsabdeckung 30 darstellt. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Verriegelungsendposition der Mattendichtung 20 und der Mattendichtungsabdeckung 30.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, ist ein Verriegelungsabschnitt 38 an dem Umfang der Mattendichtungsabdeckung 30 ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 38 ist mit einem temporären Verriegelungsloch 18a oder einem endgültigen Verriegelungsloch 18b verriegelt, die in der zylindrischen Wand 14 des Gehäuses 10 ausgebildet sind.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Mattendichtungsabdeckung 30 an der temporären Verriegelungsposition mit Bezug auf das Gehäuse 10 angeordnet, wenn der Verriegelungsabschnitt 38 mit dem temporären Verriegelungsloch 18a verriegelt ist. In diesem Zustand wird die Mattendichtung 20 in der Mattendichtungsabdeckung 30 gehalten, während sie in dem Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 10 untergebracht wird, ohne in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt zu werden.
  • Wie in 5 gezeigt, wird die Mattendichtungsabdeckung 30 ferner in die zylindrische Wand 14 des Gehäuses 10 von der temporären Verriegelungsposition gedrückt, und der Verriegelungsabschnitt 38 mit dem endgültigen Verriegelungsloch 18b verriegelt, und somit wird die Mattendichtungsabdeckung 30 an der Verriegelungsendposition mit Bezug auf das Gehäuse 10 angeordnet. Wird die Mattendichtungsabdeckung 30 an der Verriegelungsendposition mit Bezug auf das Gehäuse 10 angeordnet, wird die Mattendichtung 20 in die zylindrische Wand 14 gepresst, während sie in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt wird. Durch diese Konfiguration vergrößert sich der Außenumfangsabschnitt der Mattendichtung 20 und die Lippe 22 wird gegen die Innenumfangsfläche der Zylinderwand 14 gedrückt, und ebenso wird das Einführungsloch 25 des Dichtungsabschnitts 27 geschrumpft und die Innenumfangslippe 26 gegen die Außenumfangsfläche des elektrischen Drahts 81 gedrückt. Somit ist es möglich, dass die Mattendichtung 20 eine hinreichend große Abdichtungsleistung ausübt.
  • 6A und 6B zeigen Ansichten zur Beschreibung einer Struktur des Buchsenanschlusses 80, wobei 6A eine perspektivische Ansicht des Buchsenanschlusses 80 und 6B eine Vorderansicht des Buchsenanschlusses 80 darstellen.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, ist der elektrische Draht 81 mit dem Buchsenanschluss 80 verbunden. Der Buchsenanschluss 80 umfasst den elektrischen Verbindungsabschnitt 82 und einen Elektrodrahtverbindungsabschnitt 83. Der Buchsenanschluss 80 ist aus einem leitfähigen Metallmaterial, wie beispielsweise Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet, und wird somit durch Stanzen und Biegen beim Pressformen geformt.
  • Der elektrische Verbindungsabschnitt 82 ist in einer rechteckigen Zylinderform ausgebildet, die eine Rechtecksform in einer Querschnittsansicht aufweist. Der elektrische Verbindungsabschnitt 82 umfasst eine Bodenplatte 89, Seitenplatten 84, die von den beiden Seitenabschnitten der Bodenplatte 89 aufgerichtet sind, und eine obere Platte 85, die vorgesehen ist, um sich von der oberen Kante einer Seitenplatte 84 zu der oberen Kante der anderen Seitenplatte 84 zu erstrecken. In der oberen Platte 85 ist ein elastisches Kontaktstück 86 ausgebildet. Das elastische Kontaktstück 86 ist an der vorderen Endseite in der oberen Platte 85 nach innen gefaltet, um sich zu der hinteren Endseite hin zu erstrecken. Der Zwischenabschnitt des elastischen Kontaktstücks 86 ist so gebogen, dass dieser in Richtung der Bodenplattenseite 89 vorsteht. Ein kleiner Spalt ist zwischen der Bodenplatte 89 und dem elastischen Kontaktstück 86 ausgebildet. Ein Steckeranschluss (nicht dargestellt) des Gegenverbinders wird zwischen der Bodenplatte 89 und dem elastischen Kontaktstück 86 in den elektrischen Verbindungsabschnitt 82 eingeführt, um dadurch den Buchsenanschluss 80 und den Gegensteckeranschluss elektrisch miteinander zu verbinden. Der elektrische Verbindungsabschnitt 82 umfasst einen Positionierungsvorsprung 82a in einem Seitenabschnitt, der zur Außenseite vorsteht. Der Positionierungsvorsprung 82a wird in den konkaven Positionierungsabschnitt 32a eingesetzt und eingepasst, der in dem Durchgangsloch 32 der Mattendichtungsabdeckung 30 ausgebildet ist. Mit dieser Konfiguration wird der Buchsenanschluss 80 in das Durchgangsloch 32 der Mattendichtungsabdeckung 30 in einem Zustand eingeführt, in dem dieser In einer vorbestimmten Stellung positioniert ist, und zu der Mattendichtung 20 und dem Gehäuse 10 geführt.
  • Der Elektrodrahtverbindungsabschnitt 83 des Buchsenanschlusses 80 umfasst In der Reihenfolge von der Seite des elektrischen Verbindungsabschnitts 82 einen Leitercrimpabschnitt 87 und einen Ummantelungscrimpabschnitt 88. Der Leitercrimpabschnitt 87 umfasst ein Paar von Lelterverstemmstücken 87a. Der Ummantelungscrimpabschnitt 88 umfasst ein Paar von Ummantelungsverstemmstücken 88a. In dem Leitercrimpabschnitt 87 wird ein Leiter 81a, der an der Endposition des elektrischen Drahts 81 freigelegt ist, durch Verstemmen des Leiterverstemmstücks 87a zusammengedrückt. Somit wird der Buchsenanschluss 80 elektrisch mit dem Leiter 81a des elektrischen Drahts 81 verbunden. In dem Ummantelungscrimpabschnitt 88 wird ein Endabschnitt der Ummantelung des elektrischen Drahts 81 durch Verstemmen des Ummantelungsverstemmstücks 88a zusammengedrückt und befestigt.
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Teil des Verbinders 1 zur Beschreibung eines Aufnahmezustands des Buchsenanschlusses 80 darstellt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Buchsenanschluss 80, der von dem hinteren Ende des Verbinders 1 befestigt wird, in einem Zustand angeordnet, in dem der elektrische Verbindungsabschnitt 82 durch eine Verriegelungslanze 15a in der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 verriegelt ist. In diesem Zustand haftet die Innenumfangslippe 26 des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 fest an dem Außenumfang des elektrischen Drahts 81, der mit dem Buchsenanschluss 80 verbunden ist, an, wodurch ein Spalt zwischen dem elektrischen Draht 81 und dem Gehäuse 10 abgedichtet wird.
  • Auf diese Weise weicht eine Verbindungsachse X1 des Buchsenanschlusses 80 mit Bezug auf einen Gegenanschluss in dem elektrischen Verbindungsabschnitt 82 leicht von einer Achse X2 des elektrischen Drahts 81 ab. Das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 ist derart angeordnet, dass dessen Mittelposition mit der Achse X2 des elektrischen Drahts 81 übereinstimmt. Somit weicht die Mittenposition des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 leicht von der Mittenposition der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 und der Mittenposition des Durchgangslochs 32 der Mattendichtungsabdeckung 30, die den Buchsenanschluss 80 zu der Anschlussaufnahmekammer 15 führt, ab. Mit dieser Konfiguration wird in einem Zustand, in dem der Buchsenanschluss 80 in der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 untergebracht ist, der elektrische Draht 81, der mit dem Buchsenanschluss 80 verbunden ist, durch die Mitte des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 eingeführt, und die Innenumfangslippe 26 des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 haftet gleichmäßig und fest an dem elektrischen Draht 81 an, um eine gute Abdichtungsleistung sicherzustellen.
  • Im Nachfolgenden wird ein Fall beschrieben, in dem der Buchsenanschluss 80 mit dem Gehäuse 10 zusammengebaut wird.
  • 8A und 8B zeigen Ansichten eines Zustands der Mattendichtung 20, wenn der Buchsenanschluss 80 in das Einführungsloch eingesetzt ist, wobei 8A und 8B jeweils Querschnittsansichten der Mattendichtung 20 und der Mattendichtungsabdeckung 30 darstellen.
  • Wie in 8A gezeigt, ist die Position des Positionierungsvorsprungs 82a, der in dem elektrischen Verbindungsabschnitt 82 des Buchsenanschlusses 80 ausgebildet ist, derart angeordnet, dass dieser mit dem konkaven Positionierungsabschnitt 32a des Durchgangslochs 32 der Mattendichtungsabdeckung 30 übereinstimmt, wobei der Buchsenanschluss 80 in das Durchgangsloch 32 von der Rückseite der Mattendichtungsabdeckung 30 eingesetzt wird. Mit dieser Konfiguration wird der Buchsenanschluss 80 durch das Durchgangsloch 32 in einer vorbestimmten Stellung eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Mattendichtungsabdeckung 30, die die Mattendichtung 20 in dem Gehäuse 10 hält, durch die temporäre Verriegelungsposition vorübergehend in das Gehäuse 10 eingerastet.
  • Wie In 8B gezeigt, wird der elektrische Verbindungsabschnitt 82 des Buchsenanschlusses 80 in das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 eingeführt, indem der Buchsenanschluss 80 weiter in das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 eingesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt weicht die Mittenposition des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 leicht von der Mittenposition des Durchgangslochs 32 der Mattendichtungsabdeckung 30 ab, die den Buchsenanschluss 80 zu der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 führt. Somit liegt der elektrische Verbindungsabschnitt 82 des Buchsenanschlusses 80 an der Position an, die von dem Führungsabschnitt 25a des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 verschobenen ist. Dann wird das Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80 das Einführungsloch 25 ausweitet, auf den Dichtungsabschnitt 27 aufgebracht. Das Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80 das Einführungsloch 25 ausdehnt, ist größer als das Gewicht W2, das zur Bewegung des Dichtungsabschnitts 27 in einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A erforderlich ist. Dadurch wird der dünne Abschnitt 28 der Mattendichtung 20 elastisch verformt, und die Mittenposition des Einführungslochs 25 zu der gleichen Position wie die Verbindungsachse X1 des elektrischen Verbindungsabschnitts 82 hin verschoben. Danach ist der Buchsenanschluss 80 in das Einführungsloch 25 ohne Schwierigkeiten einsetzbar, während das verschoben Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 ausgedehnt wird.
  • Wenn der Buchsenanschluss 80 durch das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 geführt wird, wird das Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80 das Einführungsloch 25 ausdehnt, aufgehoben, der elastisch verformte dünne Abschnitt 28 wiederhergestellt und die Mittenposition des Einführungslochs 25 mit der Achse X2 des elektrischen Drahts 81 in Übereinstimmung gebracht, und haftet die Innenumfangslippe 26 des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 gleichmäßig und fest an der Außenumfangsfläche des elektrischen Drahts 81 an.
  • Nachdem alle Buchsenanschlüsse 80 in der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 untergebracht sind, wird die Mattendichtungsabdeckung 30, die in der temporären Verriegelungsposition mit Bezug auf das Gehäuse 10 angeordnet Ist, zur Seite des Gehäuses 10 gedrückt, um in die Verriegelungsendposition mit Bezug auf das Gehäuse 10 bewegt zu werden. Dann wird die Mattendichtung 20 weiter in die zylindrische Wand 14 des Gehäuses 10 gedrückt und in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt. Dementsprechend vergrößert sich der Außenumfangsabschnitt der Mattendichtung 20, und die Lippe 22 haftet sicher und fest an der Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand 14 an. Zusätzlich dazu schrumpft das Einführungsloch 25 eines jeden Dichtungsabschnitts 27, und die Innenumfangslippe 26 haftet sicher und fest an der Außenumfangsfläche des elektrischen Drahts 81 an. Dadurch wird die Dichtungsleistung verbessert.
  • Selbst wenn der Buchsenanschluss 80 von dem Verbinder 1 entfernt wird, liegt der elektrische Verbindungsabschnitt 82 des Buchsenanschlusses 80 an der Position an, die von dem Führungsabschnitt 25b des Einfügungslochs 25 der Mattendichtung 20 verschoben ist. Dann wird der dünne Abschnitt 28 der Mattendichtung 20 durch das Gewicht W1 elastisch verformt, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80 das Einführungsloch 25 ausweitet, und somit wird die Mittenposition des Einführungslochs 25 zu der gleichen Position wie die Verbindungsachse X1 des elektrischen Verbindungsabschnitts hin verschoben Anschließend ist der Buchsenanschluss 80 ohne Schwierigkeit von dem Einführungsloch 25 entfernbar, während das verschobene Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 ausgedehnt wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß dem Verbinder 1 der Ausführungsform der dünne Abschnitt 28 in der Nähe des Dichtungsabschnitts 27 ausgebildet. Der dünne Abschnitt 28 ist derart ausgebildet, dass das Gewicht W1, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80 das Einführungsloch 25 ausdehnt, größer als das Gewicht W2 wird, das zum Bewegen des Dichtungsabschnitts 27 In einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A erforderlich ist. Selbst wenn somit die Mitte des Einführungslochs 25 des Dichtungsabschnitts 27 der Mattendichtung 20 von der Mitte der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 und die Mitte des Durchgangslochs 32 der Mattendichtungsabdeckung 30 abweicht, da die Verbindungsachse X1 des Buchsenanschlusses 80 von der Achse X2 des elektrischen Drahtes 81 abweicht, kann der Dichtungsabschnitt 27, der von dem elastisch verformbaren dünnen Abschnitt 28 umgeben ist, auf einfache Weise in einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung A durch das Gewicht W1 verschoben werden, das erzeugt wird, wenn der Buchsenanschluss 80, der durch den Führungsabschnitt 25a in das Einführungsloch 25 geführt wird, das Einführungsloch 25 ausweitet. Selbst wenn somit der Buchsenanschluss 80 an der Position anliegt, die an den Rand des Einführungslochs 25 der Mattendichtung 20 verschoben ist, wenn der Buchsenanschluss 80 in das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 gedrückt wird, kann der Buchsenanschluss 80 gleichmäßig in das Einführungsloch 25 ohne teilweise Beschädigung der Mattendichtung 20, die durch eine große Last verursacht wird, eingeführt und durch dieses hindurch geführt werden. Ferner ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Dichtungsleistung zwischen dem Gehäuse 10 und dem elektrischen Draht 81 zu verbessern.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Buchsenanschluss 80 gleichmäßig in das Einführungsloch 25 der Mattendichtung 20 in einem Zustand eingesetzt, in dem die Mattendichtung 20 in der Befestigungsrichtung nicht zusammengedrückt und verformt ist, so dass der Buchsenanschluss 80 in der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 untergebracht werden kann. Ferner wird die Mattendichtungsabdeckung 30 von der temporären Verriegelungsposition in die Verriegelungsendposition bewegt, um die Mattendichtung 20 in der Befestigungsrichtung nach dem Unterbringen des Buchsenanschlusses 80 in der Anschlussaufnahmekammer 15 des Gehäuses 10 zusammenzudrücken und zu verformen. Somit vergrößert sich der Außenumfangsabschnitt der Mattendichtung 20 und die Lippe 22 haftet fest und sicher an der Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand 14 an. Darüber hinaus schrumpft das Einführungsloch 25 eines jeden Dichtungsabschnitts 27, und die Innenumfangslippe 26 des Einführungslochs 25 haftet fest und sicher der Außenumfangsfläche des elektrischen Drahts 81 an, so dass es möglich ist, die Dichtungsleistung zu verbessern.
  • Selbst wenn eine Last auf den Endabschnitt der Einführungsseite in dem Dichtungsabschnitt 27 aufgebracht wird, wenn der Buchsenanschluss 80 in das Einführungsloch 25 eingesetzt wird, ist es möglich, das Neigen des Dichtungsabschnitts 27 und eine starke Verformung der Mattendichtung 20 effizient zu verhindern, und der Buchsenanschluss 80 kann gleichmäßig in das Einführungsloch 25 eingeführt werden, da der dünne Abschnitt 28 in der Nähe der Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung A in dem Dichtungsabschnitt 27 ausgebildet ist.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und es können entsprechende Modifikationen und Verbesserungen durchgeführt werden. Außerdem sind Materialien, Formen, Abmessungen, die Anzahl und die Anordnungsposition der entsprechenden Komponenten in den obigen Ausführungsformen beliebig wählbar und nicht auf bestimmte beschränkt, solange die Erfindung erreicht werden kann.
  • Im Nachfolgenden werden die Merkmale der Ausführungsformen des Verbinders gemäß der Erfindung gemäß den Aspekten [1] bis [3] einfach zusammengefasst.
    1. [1] Verbinder (1), umfassend: ein Anschluss (Buchsenanschluss 80), der mit einem Ende eines elektrischen Drahts (81) verbunden ist; ein Gehäuse (10) mit einer Anschlussaufnahmekammer (15), in die der Anschluss (Buchsenanschluss 80) von einer Rückseite eingesetzt ist; ein Abdichtungselement (Mattendichtung 20), das ein Einführungsloch (25) aufweist, durch das der Anschluss (Buchsenanschluss 80) verläuft, und an einer Rückseite des Gehäuses angebracht ist, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse (10) und dem elektrischen Draht (81) abzudichten, der sich von dem Anschluss (Buchsenanschluss 80) erstreckt, der durch das Einführungsloch (25) verläuft; und eine Abdichtungselementabdeckung (Mattendichtungsabdeckung 30), die ein Durchgangsloch (32) aufweist, durch das der Anschluss (Buchsenanschluss 80) verläuft, die das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) in dem Gehäuse (10) hält und derart konfiguriert ist, dass sie den in das Durchgangsloch (32) einzusetzenden Anschluss (Buchsenanschluss 80) zu der Anschlussaufnahmekammer (15) hin führt, wobei das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) einen zylindrischen Dichtungsabschnitt (27), in dem das Einführungsloch (25) ausgebildet ist, und einen Führungsabschnitt (25a), der mindestens auf einer Rückseite in einer Anschlusseinführungsrichtung (A) in dem Einführungsloch (25) des Dichtungsabschnitts (27) angeordnet ist und eine sich verjüngende Form aufweist, umfasst, um den Anschluss (Buchsenanschluss 80) in Richtung des Einführungslochs (25) zu führen, und das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) einen elastisch verformbaren dünnen Abschnitt (28) an einem Umfang des Dichtungsabschnitts (27) umfasst, so dass ein Gewicht (W1), das erzeugt wird, wenn der durch den Führungsabschnitt (25a) zu dem Einführungsloch (25) geführte Anschluss (Buchsenanschluss 80) das Einführungsloch (25) ausdehnt, größer ist als ein Gewicht (W2), das erforderlich ist, um den Dichtungsabschnitt (27) in einer Richtung senkrecht zur Anschlusseinführungsrichtung (A) zu bewegen.
    2. [2] Verbinder nach Punkt [1], wobei das Gehäuse (10) eine Zylinderwand (14) umfasst, die einen Aufnahmeraum (13) bildet, der das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) und die Abdichtungselementabdeckung (Mattendichtungsabdeckung 30) aufnimmt, und die Abdichtungselementabdeckung (Mattendichtungsabdeckung 30) so konfiguriert ist, dass sie von einer temporären Verriegelungsposition, in der das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) in dem Aufnahmeraum (13) befestigt ist, um zu verhindern, dass es heruntergezogen wird, ohne in einer Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt zu werden, in eine Verriegelungsendposition bewegt wird, in der das Abdichtungselement (Mattendichtung 20) in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt wird.
    3. [3] Verbinder nach Punkt [1] oder [2], wobei der dünne Abschnitt (28) in der Nähe einer Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung (A) in dem Dichtungsabschnitt (27) angeordnet ist.
  • Gemäß dem Verbinder kann, obwohl die Mitte des Einführungslochs des Dichtungsabschnitts des Abdichtungselements von der Anschlussaufnahmekammer des Gehäuses und der Mitte des Durchgangslochs der Abdichtungselementabdeckung aufgrund der Abweichung zwischen der Verbindungsachse des Anschlusses und der Achse des elektrischen Drahtes abweicht, der von dem elastisch verformbaren dünnen Abschnitt umgebene Dichtungsabschnitt leicht in einer Richtung senkrecht zu der Anschlusseinführungsrichtung mit dem Gewicht verschoben werden, das erzeugt wird, wenn der Anschluss, der durch den Führungsabschnitt zum dem Einführungsloch geführt wird, das Einführungsloch ausdehnt. Selbst wenn der Anschluss an der Position anliegt, die von der Kante des Einführungslochs des Abdichtungselements verschoben ist, wenn der Anschluss in das Einführungsloch des Abdichtungselements gedrückt wird, kann der Anschluss gleichmäßig in das Einführungsloch eingesetzt werden und durch dieses verlaufen, ohne das Abdichtungselement, aufgrund einer teilweise aufgebrachten großen Last zu beschädigen, und zudem kann die Zuverlässigkeit der Abdichtungsleistung zwischen dem Gehäuse und dem elektrischen Draht verbessert werden.
  • Gemäß dem Verbinder kann der Anschluss in einem Zustand, in dem das Abdichtungselement in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt wird, gleichmäßig in das Einführungsloch des Abdichtungselements eingesetzt werden, um in der Anschlussaufnahmekammer des Gehäuses untergebracht zu werden. Ferner wird die Abdichtungselementabdeckung von der temporären Verriegelungsposition in die Verriegelungsendposition bewegt, um das Abdichtungselement in der Befestigungsrichtung zusammenzudrücken und zu verformen, nachdem der Anschluss in der Anschlussaufnahmekammer des Gehäuses untergebracht wurde. Daher ist der Außenumfangsabschnitt des Abdichtungselements vergrößert, um sicher und fest an der Innenumfangsfläche der Zylinderwand anzuhaften, und das Einführungsloch jedes Dichtungsabschnitts ist so geschrumpft, um sicher und fest an der Außenumfangsfläche des elektrischen Drahtes zu haften, so dass die Dichtungsleistung verbessert werden kann.
  • Selbst wenn eine Last auf ein Ende auf der Einführungsseite in dem Dichtungsabschnitt aufgebracht wird, wenn der Anschluss in das Einführungsloch eingesetzt wird, ist es gemäß dem Verbinder möglich, die Neigung des Dichtungsabschnitts und eine große Verformung des Abdichtungselements effizient zu unterdrücken, wodurch der Anschluss gleichmäßig in das Einführungsloch eingesetzt werden kann, da der dünne Abschnitt in der Nähe der Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung in dem Dichtungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, einen Verbinder zu schaffen, der einen Anschluss ohne Beschädigung an dem Abdichtungselement reibungslos montieren kann, um die Zuverlässigkeit der Abdichtungsleistung zu verbessern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP 2014220058 A [0002]
    • JP 2016225045 A [0002]

Claims (3)

  1. Verbinder, umfassend: ein Anschluss, der mit einem Ende eines elektrischen Drahts verbunden ist; ein Gehäuse mit einer Anschlussaufnahmekammer, in die der Anschluss von einer Rückseite eingesetzt ist; ein Abdichtungselement, das ein Einführungsloch aufweist, durch das der Anschluss verläuft, und an einer Rückseite des Gehäuses angebracht ist, um einen Spalt zwischen dem Gehäuse und dem elektrischen Draht abzudichten, der sich von dem Anschluss erstreckt, der durch das Einführungsloch verläuft; und eine Abdichtungselementabdeckung, die ein Durchgangsloch aufweist, durch das der Anschluss verläuft, die das Abdichtungselement in dem Gehäuse hält und derart konfiguriert ist, dass sie den in das Durchgangsloch einzusetzenden Anschluss zu der Anschlussaufnahmekammer hin führt, wobei das Abdichtungselement einen zylindrischen Dichtungsabschnitt, in dem das Einführungsloch ausgebildet ist, und einen Führungsabschnitt, der mindestens auf einer Rückseite in einer Anschlusseinführungsrichtung in dem Einführungsloch des Dichtungsabschnitts angeordnet ist und eine sich verjüngende Form aufweist, umfasst, um den Anschluss in Richtung des Einführungslochs zu führen, und das Abdichtungselement einen elastisch verformbaren dünnen Abschnitt an einem Umfang des Dichtungsabschnitts umfasst, so dass ein Gewicht, das erzeugt wird, wenn der durch den Führungsabschnitt zu dem Einführungsloch geführte Anschluss das Einführungsloch ausdehnt, größer ist als ein Gewicht, das erforderlich ist, um den Dichtungsabschnitt in einer Richtung senkrecht zur Anschlusseinführungsrichtung zu bewegen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Zylinderwand umfasst, die einen Aufnahmeraum bildet, der das Abdichtungselement und die Abdichtungselementabdeckung aufnimmt, und die Abdichtungselementabdeckung so konfiguriert ist, dass sie von einer temporären Verriegelungsposition, in der das Abdichtungselement in dem Aufnahmeraum befestigt ist, um zu verhindern, dass es heruntergezogen wird, ohne in einer Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt zu werden, in eine Verriegelungsendposition bewegt wird, in der das Abdichtungselement in der Befestigungsrichtung zusammengedrückt und verformt wird.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der dünne Abschnitt in der Nähe einer Rückseite der Anschlusseinführungsrichtung in dem Dichtungsabschnitt angeordnet ist.
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