-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stecker mit einer wasserdichten
Konfiguration an einem Zwischenraum zwischen dem Stecker und einem Elektrodraht.
-
Ein
Kraftfahrzeug enthält verschiedene elektrische Einrichtungen.
Eine Stromversorgung oder Steuersignale werden über einen
Kabelbaum zu den elektrischen Einrichtungen zugeführt.
Der Kabelbaum umfasst eine Vielzahl von Elektrodrähten
und einen Stecker. Jeder Elektrodraht umfasst einen Kerndraht und
eine den Kerndraht umgebende Isolation.
-
Es
gibt verschiedene gedichtete Stecker, die das Eindringen von Flüssigkeiten
wie etwa Wasser in den Stecker verhindern. Zum Beispiel gibt
(JP) H05-152028 A einen
Stecker mit einem Steckergehäuse und einem Dichtungsglied
an. Das Steckergehäuse umfasst ein kastenförmiges
erstes Gehäuse mit einem Anschlussaufnahmekanal zum Aufnehmen
eines mit dem Elektrodraht verbundenen Anschlusses und ein rohrförmiges
zweites Gehäuse, in dem das erste Gehäuse aufgenommen
ist.
-
Das
Dichtungsglied weist eine Plattenform auf und ist aus einem elastischen
Material wie etwa Gummi ausgebildet. Das Dichtungsglied weist eine Vielzahl
von Durchgangslöchern auf, damit die mit den Anschlüssen
verbundenen Elektrodrähte eingeführt werden können.
Das Dichtungsglied wird in das zweite Gehäuse, das das
erste Gehäuse aufnimmt, pressgepasst und dichtet den Stecker.
-
Der
Stecker wird wie folgt montiert. Die Elektrodrähte werden
durch die Durchgangslöcher des Dichtungsglieds geführt,
und die Anschlüsse werden mit den Endteilen der Elektrodrähte
verbunden. Die Anschlüsse werden in die Anschlussaufnahmekammern
des ersten Gehäuses eingesetzt, und das erste Gehäuse
wird in dem zweiten Gehäuse aufgenommen. Das Dichtungsglied
wird dann in das zweite Gehäuse pressgepasst, und der Stecker
wird mit einem komplementären Stecker verbunden.
-
Das
Dichtungsglied sieht eine Dichtung um den Umfang der Elektrodrähte
herum vor und verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten
wie etwa Wasser in die Anschlussaufnahmekammer des ersten Gehäuses.
-
Der
Stecker von
(JP) H05-152028
A weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf,
durch die die Elektrodrähte eingeführt werden
können.
-
Wenn
also die Elektrodrähte gezogen oder gebogen werden, verformt
sich das Dichtungsglied elastisch und verursacht Zwischenräume
zwischen den Elektrodrähten, sodass Flüssigkeiten
wie etwa Wasser durch die Zwischenräume eindringen können.
-
Das
Dichtungsglied kann stärker in das zweite Gehäuse
pressgepasst werden, um eine Dichtung um die Elektrodrähte
herum vorzusehen. Dafür ist jedoch eine große
Presspasskraft erforderlich, um das Dichtungsglied gegen die elastische
Kraft des Dichtungsglieds presszupassen, wodurch die Montage des
Steckers weniger effizient wird.
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stecker mit einem
Dichtungsglied anzugeben, das eine Dichtung um einen Elektrodraht
herum vorsieht, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Stecker: ein
Steckergehäuse zum Aufnehmen eines Anschlusses; ein Dichtungsglied,
das aus einem elastischen Material ausgebildet ist und an dem Steckergehäuse
befestigt ist, um eine Dichtung um einen mit dem Anschluss verbundenen
Elektrodraht herum vorzusehen; und eine hintere Halterung, die aus
einem Kunstharz ausgebildet ist und an dem Dichtungsglied befestigt
werden kann; wobei das Dichtungsglied einen Dichtungsglied-Hauptkörper,
der an dem Steckergehäuse befestigt werden kann, und einen
Rohrteil umfasst, der von dem Dichtungsglied-Hauptkörper
in einer Längsrichtung des Elektrodrahts vorsteht und den
Elektrodraht umgibt; und wobei die hintere Halterung eine Vielzahl
von Halterungen umfasst, um dazwischen den Rohrteil zu klemmen,
wobei die Vielzahl der Halterungen einen Kompressionsteil umfasst,
um den Rohrteil zu komprimieren und den Innendurchmesser des Rohrteils
zu vermindern, wenn die Halterungen den Rohrteil klemmen.
-
Der
Rohrteil des Dichtungsglieds sieht eine zuverlässige Dichtung
um den Elektrodraht herum vor. Die Halterungen klemmen den Rohrteil
und unterdrücken dadurch eine elastische Verformung des Rohrteils
und verhindern das Auftreten eines Zwischenraums zwischen dem Elektrodraht
und dem Rohrteil.
-
Vorzugsweise
sind Endteile der Halterungen drehbar mit einem elastisch verformbaren
Verbindungsteil verbunden, während andere Endteile der Halterungen
durch Sperrteile miteinander verbunden werden können.
-
Die
den Rohrteil des Dichtungsglieds klemmenden Halterungen können
also einfach miteinander verbunden werden.
-
1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform
eines Steckers der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine Querschnittansicht des Steckers von 1.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Steckerblocks des
Steckers von 1.
-
4 ist
eine perspektivische Ansicht, in einen Zustand zeigt, in dem eine
hintere Halterung von 3 noch nicht an einem Dichtungsglied
montiert ist.
-
5 ist
eine Vorderansicht der hinteren Halterung von 3.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Dichtungsglieds und der hinteren Halterung von 3.
-
7 ist
eine Vorderansicht der hinteren Halterung von 6.
-
Im
Folgenden wird eine Ausführungsform des Steckers der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 1–7 erläutert.
Wie in 1 gezeigt, umfasst der Stecker 1 ein
Steckergehäuse 2, Dichtungsglieder 3 und
hintere Halterungen 4. Das Steckergehäuse 2 umfasst
einen Gehäusehauptkörper 5, ein Außengehäuse 6 und
einen Steckerblock 7.
-
Der
Gehäusehauptkörper 5 ist aus einem isolierenden
Kunstharz ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 5 ist
rohrförmig ausgebildet und umfasst eine Frontwand 10 mit
einer Vielzahl von Löchern 12, durch die die männlichen
Stifte eines komplementären Steckers eingeführt
werden können, und eine Vielzahl von Seitenwänden 11,
die sich von Außenkanten der Frontwand 10 erstrecken.
Der Gehäusehauptkörper 5 nimmt den Steckerblock 7 auf.
-
Das
Außengehäuse 6 ist rohrförmig
aus einem isolierenden Kunstharz ausgebildet. Der Gehäusehauptkörper 5 mit
dem darin aufgenommenen Steckerblock 7 wird in das Außengehäuse 6 gepasst.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Steckerblock 7 eine
Vielzahl von weiblichen Anschlüssen 13, eine Vielzahl
von plattenförmigen Gehäusen 14 und eine
Abdeckung 15.
-
Die
weiblichen Anschlüsse 13 sind aus einer leitenden
Metallplatte ausgebildet, wobei jeder weibliche Anschluss 13 einen
Elektrodraht-Verbindungsteil und einen elektrischen Kontaktteil
umfasst. Die Elektrodraht-Verbindungsteile sind jeweils mit einem Endteil
eines Elektrodrahtes 16 verbunden. Die elektrischen Kontaktteile
sind rohrförmig ausgebildet und nehmen eine männliche
Lasche eines komplementären männlichen Anschlusses
auf, um eine elektrische Verbindung mit dem männlichen
Anschluss herzustellen.
-
Die
Ausführungsform zeigt, dass der Steckerblock 7 vier
plattenförmige Gehäuse 14 aus einem isolierenden
Kunstharz aufweist. Jedes plattenförmige Gehäuse 14 weist
eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekanälen 17 auf,
die parallel zueinander angeordnet sind, um die weiblichen Anschlüsse 13 aufzunehmen,
wobei die plattenförmigen Gehäuse 14 dann übereinander
angeordnet werden.
-
Die
Abdeckung 15 ist U-förmig aus einem isolierenden
Kunstharz ausgebildet. Die Abdeckung 15 weist eine obere
Wand 18 und gegenüberliegende Seitenwände 19 auf,
die sich von Kanten der oberen Wand 18 nach unten erstrecken.
Die obere Wand 18 der Abdeckung 15 bedeckt das
oberste plattenförmige Gehäuse 14, und
die gegenüberliegenden Seitenwände 19 halten
dazwischen die plattenförmigen Gehäuse 14.
-
Der
Steckerblock 7 wird derart montiert, dass die plattenförmigen
Gehäuse 14 mit den Anschlussaufnahmekanälen 17 zum
Aufnehmen der mit den Elektrodrähten 16 verbundenen
weiblichen Anschlüsse 13 übereinander
angeordnet sind und durch die Abdeckung 15 bedeckt und
gehalten werden.
-
Die
Dichtungsglieder 3 sind aus einem elastischen Material
wie etwa Gummi ausgebildet und auf den entsprechenden plattenförmigen
Gehäusen 14 wie in 1 gezeigt
angeordnet. Jedes Dichtungsglied 3 ist geformt, um die
mit den weiblichen Anschlüssen 13 verbundenen
Elektrodrähte 16 zu bedecken, und umfasst einen
Dichtungshauptkörper 20 und Rohrteile 21 wie
in 2–4 gezeigt.
-
Jeder
der Dichtungshauptkörper 20 ist plattenförmig
ausgebildet, wobei eine Fläche 22 gegen einen
Endteil des Gehäusehauptkörpers 5 stößt, wenn
die weiblichen Anschlüsse 13 in den Anschlussaufnahmekanälen 17 aufgenommen
sind. Die Rohrteile jedes Dichtungsglieds 3 stehen von
einer anderen Fläche 23 des Dichtungshauptkörpers 20 in einer
Längsrichtung der Elektrodrähte 16 vor
und bedecken die Elektrodrähte 16.
-
Jedes
Dichtungsglied 3 wird wie in 1 gezeigt
in Verbindung mit der assoziierten hinteren Halterung 4 verwendet,
die aus einem harten, isolierenden Kunstharz ausgebildet ist, das
sich kaum elastisch verformt. Wie in 4 und 5 gezeigt,
umfasst die hintere Halterung 4 ein Paar von Halterungen 24 (eine
erste Halterung) und 25 (eine zweite Halterung), um dazwischen
die Rohrteile 21 des Dichtungsglied 3 zu halten,
und einen Verbindungsteil 26 für die Verbindung
mit den nahen Endteilen 24a und 25a der entsprechenden
Halterungen 24 und 25.
-
Das
Paar der Halterungen 24 und 25 ist stangenförmig
ausgebildet und weist eine Vielzahl von Vertiefungen 27 auf
gegenüberliegenden Flächen 24c und 25c auf,
um die Rohrteile 21 zu klemmen, wenn die erste und die
zweite Halterung 24 und 25 parallel übereinander
gelegt sind.
-
Die
Vielzahl von Vertiefungen 27 weisen einen kreisförmigen
Querschnitt auf. Die Vertiefungen 27 sind parallel zueinander
in der Längsrichtung der ersten und der zweiten Halterung 24 und 25 angeordnet
und erstrecken sich in der Längsrichtung der Elektrodrähte 16.
Die Vertiefungen 27 entsprechend also einem Kompressionsteil.
-
Der
Verbindungsteil 26 ist gebogen und verbindet den nahen
Endteil 24a der Halterung 24 mit dem nahen Endteil 25a der
Halterung 25, sodass die Halterungen 24 und 25 in
Bezug auf den Verbindungsteil 26 gedreht werden können.
-
Die
erste Halterung 24 weist an einem entfernen Endteil 24b einen
Sperrvorsprung 30 auf. Der Sperrvorsprung 30 weist
einen Haken 31 auf, der zu der zweiten Halterung 25 vorsteht.
Wenn die entfernten Endteile 24b, 25b der Halterungen 24, 25 gegeneinander
stoßen, dringt der Sperrvorsprung 30 in ein Sperrloch 33 ein
und greift in einen Eingreifteil 32 der zweiten Halterung 25 ein.
Der Sperrvorsprung 30 entspricht also einem ersten Sperrteil.
-
Die
zweite Halterung 25 weist an ihrem entfernten Endteil 25b den
Eingreifteil 32 auf, um den Haken 31 der ersten
Halterung 24 aufzunehmen. Der Eingreifteil 32 entspricht
also einem zweiten Sperrteil.
-
Der
Stecker 1 wird derart montiert, dass die Dichtungsglieder 3 und
die hinteren Halterungen 4 an dem montierten Steckerblock 7 befestigt
werden. Die Dichtungsglieder 3 werden formgegossen, um
die mit den weiblichen Anschlüssen 13 verbunden
Elektrodrähte 16 zu bedecken.
-
Die
hinteren Halterungen 4 werden an dem assoziierten Dichtungsglied 3 befestigt,
das um die Elektrodrähte 16 herum formgegossen
ist. Die Rohrteile 21 des Dichtungsglieds 3 werden
in den Vertiefungen 27 der zweiten Halterung 25 der hinteren
Halterung 4 wie in 4 gezeigt
positioniert. Die erste Halterung 24 wird dann zu der zweiten
Halterung 24 um den Verbindungsteil 26 gedreht,
sodass das Paar von Halterungen 24 und 25 die
Rohrteile 21 mit den Vertiefungen 27 klemmt und
die gegenüberliegenden Flächen 24c und 25c wie
in 5 gezeigt in Kontakt miteinander kommen.
-
Der
Haken 31 der ersten Halterung 24 greift in den
Eingreifteil 32 der zweiten Halterung 25 ein, sodass
die Vertiefungen 27 der ersten und der zweiten Halterung 24, 25 dazwischen
die Rohrteile 21 klemmen und die Innendurchmesser der Rohrteile 21 vermindern.
-
Die
mit den Elektrodrähten 16 verbundenen weiblichen
Anschlüsse 13, die werden durch das Dichtungsglied 3 und
die hintere Halterung 4 gedichtet werden, werden dann an
dem assoziierten plattenförmigen Gehäuse 14 befestigt.
Die plattenförmigen Gehäuse 14 werden
gegeneinander gepresst, und die Abdeckung 15 wird an den
verbundenen Gehäusen 14 montiert.
-
Der
montierte Steckerblock 7 wird dann in den Gehäusehauptkörper 5 eingesteckt,
und der Gehäusehauptkörper 5 wird in
das Außengehäuse 6 eingepresst. Wenn
das Außengehäuse 6 und der Gehäusehauptkörper 5 miteinander
verbunden werden, kommt eine Außenumfangsfläche
des Dichtungshauptkörpers 20 wie in 2 gezeigt
in Kontakt mit einer Innenfläche des Außengehäuses 6,
wodurch eine Dichtung zwischen den Rohrteilen 21 und den Elektrodrähten 16 hergestellt
wird.
-
Der
oben beschriebene Stecker 1 wird dann mit einem komplementären
Stecker verbunden und dient als Teil eines Kabelbaums in einem Kraftfahrzeug.
-
Das
Paar von Halterungen 24 und 25 der hinteren Halterung 4 wird
außerhalb des Dichtungshauptkörpers 20 mit
den weiblichen Anschlüssen 13 ausgerichtet, und
die Rohrteile 21 um die Elektrodrähte 16 herum
werden in die Vertiefungen 27 gepresst, um die Innendurchmesser
der Rohrteile 21 zu vermindern.
-
Diese
Konfiguration stellt eine Dichtung zwischen den Rohrteilen 21 der
entsprechenden Dichtungsglieder 3 und den assoziierten
Elektrodrähten 16 sicher. Die Rohrteile 21 werden
durch das Paar von Halterungen 24 und 25 geklemmt,
sodass kaum Verformungen der Rohrteile 21 auftreten. Dementsprechend
unterdrücken die Rohrteile 21 das Auftreten von
Zwischenräumen an den Elektrodrähten 16. Die
Dichtungsglieder 3 dichten also die Zwischenräume
gegen die Elektrodrähte 16 und verhindern dadurch,
dass Flüssigkeiten wie etwa Wasser in den Stecker 1 eindringen.
-
Jedes
Paar von Halterungen 24, 25 ist drehbar mit dem
Verbindungsteil 26 verbunden, wobei der Sperrvorsprung 30 und
der Eingreifteil 32 einfach miteinander verbunden werden
können, um die Rohrteile 21 des Dichtungsglieds 3 zu
klemmen. Die Halterungen 24 und 25, d. h. die
hintere Halterung 4, können also einfach an dem
Dichtungsglied 3 montiert werden.
-
In 6 und 7 sind
ein einzelnes Dichtungsglied 3' und eine einzelne hintere
Halterung 4' für die Vielzahl von plattenförmigen
Gehäusen 14 ausgebildet. Es ist zu beachten, dass
die Bezugszeichen von 6–7 in
Entsprechung zu den oben beschriebenen Komponenten gewählt
sind.
-
Das
einzelne Dichtungsglied 3' ist auf den Elektrodrähten 16 ausgebildet,
die mit den in dem Steckerblock 7 (d. h. in der Vielzahl
von plattenförmigen Gehäusen 14) aufgenommenen
weiblichen Anschlüssen 13 verbunden sind, und
umgibt die Elektrodrähte 16.
-
Die
einzelne hintere Halterung 4' umfasst eine Vielzahl von
Halterungen 35 (in 6 und 7 sind
fünf Halterungen gezeigt) und ist für den Steckerblock 7 mit
der Vielzahl von plattenförmigen Gehäusen 14 ausgebildet.
-
Die
oberste Halterung 35a und die unterste Halterung 35b weisen
jeweils eine Vielzahl von Vertiefungen 27 auf, um die Elektrodrähte 16 gemeinsam
mit jeweils einer benachbarten Halterung 35c zu klemmen.
Die oberste Halterung 35a weist den Sperrvorsprung 30 an
einem entfernten Endteil 37a auf, und die unterste Halterung 35b weist
den Eingreifteil 32 an einem entfernten Endteil 37b auf.
-
Jede
Halterung 35c mit Ausnahme der Halterungen 35a, 35b weist
auf beiden Seiten eine Vielzahl von Vertiefungen 27 zum
Klemmen der Elektrodrähte 16 auf. Jede Halterung 35c weist
einen Eingreifteil 32 und einen Sperrteil 30 an
jeweils einem oberen und einem unteren Teil eines entfernten Endteils 37c auf.
Der Eingreifteil 32 und der Sperrvorsprung 30 stehen
von dem entfernten Endteil 37c in der Längsrichtung
der Halterung 35c vor.
-
Die
Halterungen 35a–35c sind drehbar mit den
entsprechenden Verbindungsteilen 26 an nahen Endteilen 36a–36c verbunden.
-
Die
Halterungen 35a–35c werden in einem verbundenen
Zustand zwischen den Sperrvorsprüngen 30 und den
Eingreifteilen 32 mit den Verbindungsteilen 26 montiert,
um die Rohrteile 21 des Dichtungsglieds 3' zu
klemmen. Die Dichtungshalterung 4' kann also einfach an
dem Dichtungsglied 3' montiert werden.
-
Die
oben beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhaft
aufzufassen, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt ist. Es können verschiedne Änderungen und
Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen
werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 05-152028
A [0003, 0007]