DE102014200819A1 - Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät - Google Patents

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DE102014200819A1
DE102014200819A1 DE201410200819 DE102014200819A DE102014200819A1 DE 102014200819 A1 DE102014200819 A1 DE 102014200819A1 DE 201410200819 DE201410200819 DE 201410200819 DE 102014200819 A DE102014200819 A DE 102014200819A DE 102014200819 A1 DE102014200819 A1 DE 102014200819A1
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DE201410200819
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Katsunori Kigoshi
Kenji Sato
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Nidec Mobility Corp
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Omron Automotive Electronics Co Ltd
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Abstract

Zur Verbesserung einer Feststellungsgenauigkeit einer Einbringung eines Fremdkörpers in einen Öffnungs-/Schließkörper und zum Verhindern, dass der Öffnungs-/Schließkörper in einem geöffneten Zustand verbleibt, wenn ein Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durch eine Fernbedienung ausgeführt werden soll. Wenn ein Antriebssystem-Zustandsdetektor einen Stopp-Zustand eines Antriebssystems ermittelt und ein Empfänger einen Schließbefehl für ein Fenster von einem Fernbedienungsapparat empfängt, ändert eine Schwellenwertänderungseinheit einen Schwellenwert von einem normalen Wert auf einen empfindlichen Wert und eine Steuerung steuert einen Motor an, um einen Betrieb zum Schließen eines Fensterglases auszuführen. Wenn eine Einbringung-Feststellungseinheit eine Änderung in einer Last des Motors, welche durch einen Lastdetektor ermittelt wird, mit einem Schwellenwert vergleicht und feststellt, dass ein Fremdkörper in das Fenster während dem Schließbetrieb eingebracht wird, steuert die Steuerung den Motor an, um einen Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten des Fensterglases um ein vorgegebenes Maß durchzuführen. Wenn dann eine vorgegebene Zeit vergeht, steuert die Steuerung automatisch den Motor an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases durchzuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät zum Öffnen/Schließen eines Öffnungs-/Schließkörpers eines Fahrzeugs mittels einer Fernbedienung, mit welchem eine Einbringung bzw. Einführung eines Fremdkörpers während eines Betriebs zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers ermittelt wird.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Ein Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät, welches in einem Fahrzeug vorgesehen werden soll, umfasst beispielsweise ein elektrisches Fensterheber-Gerät. Das elektrische Fensterheber-Gerät dreht einen Motor normal oder rückwärts bzw. in entgegengesetzter Richtung an, um einen Betrieb zum Öffnen/Schließen eines Fensterglases eines Fensters, welches ein Öffnungs-/Schließkörper ist, durchzuführen.
  • Beispielsweise offenbaren die japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen mit den Nrn. 7-58345 , 7-139259 , 2004-143732 , 2007-191947 und 2008-38352 die Technik zur Ermittlung der Einbringung eines Fremdkörpers in ein Fenster während eines Betriebs zum Schließen eines Fensterglases eines elektrischen Fensterheber-Geräts. Genauer gesagt wird eine Last eines Motors basierend auf einer Dreh- bzw. Rotationsgeschwindigkeit eines Motors oder auf einem zu dem Motor fließenden Strom ermittelt, und ein Vorliegen der Einbringung wird basierend auf einem Ergebnis festgestellt, das erhalten wird, indem eine Änderung der Last mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird. Wenn festgestellt wird, dass die Einbringung vorliegt, wird der Motor angesteuert, um das Fensterglas anzuhalten, oder einen Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten durchzuführen.
  • In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 7-158345 wird ein Betrieb zum Öffnen/Schließen eines Fensterglases bei Empfang eines von einem von einem Benutzer mit sich geführten Fernbedienungsapparat gesendeten Befehls zusätzlich zu einer Bedienung eines in dem Fahrzeug vorgesehenen Schalters gesteuert. Um zu verhindern, dass eine Fehlfunktion durch eine geringfügige Änderung der Last verursacht wird, wird ferner festgestellt bzw. entschieden, dass ein Mensch vorhanden ist während ein Zündschlüssel eingeschaltet ist, während ein Schließsignal von dem Fernbedienungsapparat gesendet wird, oder während ein Schließsignal von einem Türschließgerät gesendet wird, und daher wird ein Einbringung-Schwellenwert zu einem gemäßigten bzw. gemächlichen bzw. sanften Wert (engl.: „gentle value) geändert. Während der Zündschlüssel ausgeschaltet ist, wird andererseits festgestellt, dass der Mensch nicht vorhanden ist, und der Einbringung-Schwellenwert in einen empfindlichen Wert geändert.
  • Die Einbringung wird ermittelt, um den Betrieb zum Schließen eines Fensterglases anzuhalten, oder den Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten durchzuführen. Daher bleibt das Fenster geöffnet, was nicht gut ist zur Verhinderung eines Verbrechens oder für die Innenraumausstattung. Wenn in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 7-139259 die Einbringung ermittelt wird, wird ein Einbringung-Entscheidungsschwellenwert erhöht, um für einen nächsten Schalterschließbetrieb zum vollständigen Schließen des Fensters vorbereitet zu sein. Darüber hinaus wird die Anzahl der Male der Feststellung der Einbringung gezählt, um die Erhöhung des Schwellenwerts derart zu steuern, dass er einen maximalen Wert erreicht.
  • Wenn ein Betrieb zum Schließen eines Fensterglases angehalten wird, oder ein Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten wiederholt wird, selbst wenn eine Betätigung eines Schalters zum Schließen durchgeführt wird, wird bei der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 2004-143732 ein Einbringung-Entscheidungsschwellenwert von einem anfänglichen ersten Entscheidungswert in einen zweiten Entscheidungswert geändert, der größer als der erste Entscheidungswert ist, nachdem die Schließbetätigung des Schalters eine vorgegebene Anzahl von Malen durchgeführt wurde. Außerdem wird der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in den zweiten Entscheidungswert geändert, und dann nachdem eine vorgegebene Zeit vergangen ist auf den ersten Entscheidungswert zurückgesetzt.
  • Bei der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 2007-191947 wird die Einbringung ermittelt, um einen Betrieb zum Öffnen eines Fensterglases durchzuführen, und ein Betrieb zum Schließen des Fensterglases wird mit Vorrang durchgeführt, in Abhängigkeit von einer Schließbetätigung eines Schalters durch ein Fahrpersonal, bis eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist.
  • Andererseits wird in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung mit der Nr. 2008-38352 in dem Fall, in dem selbst wenn eine Einbringung ermittelt wird ein Betrieb zum gewaltsamen Schließen eines Schalters aufrechterhalten wird, ein Betrieb zum Schließen eines Fensterglases fortlaufend durchgeführt. Wenn der erzwungene Schließbetrieb des Schalters in der Mitte des Betriebs zum Schließen des Fensterglases abgebrochen wird, wird des Weiteren ein Betrieb zum Öffnen eines Fensters in einer derartigen Art und Weise durchgeführt, dass ein Maß einer Öffnung des Fensterglases derart verringert wird, dass es geringer ist als üblich.
  • Falls eine Betätigung zum Schließen eines Fensters mittels eines Fernbedienungsapparats durchgeführt wird, um einen Betrieb zum Schließen eines Fensterglases durchzuführen, sieht ein Bediener nicht immer das Fenster. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die Betätigung bzw. Bedienung zum Schließen des Fensterglases an einem Ort durchgeführt wird, an dem ein Fahrzeug nicht gesehen werden kann. Aus diesem Grund besteht die Befürchtung, dass der Anwender die Schließbetätigung mittels des Fernbedienungsapparats fortlaufend durchführen könnte, ohne zu bemerken, dass ein Fremdkörper in einen Freiraum bzw. Zwischenraum des Fensters eindringt. Daher besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Fremdkörper in das Fenster eingebracht werden könnte. Wenn ein Schwellenwert der Einbringung auf einen gemächlichen Wert eingestellt ist, wird in diesem Fall die Ermittlungsgenauigkeit der Einbringung verringert. Aus diesem Grund kann die Einbringung nicht schnell ermittelt werden.
  • Andererseits wirkt auf einen Motor eine geringere Kraft als üblich, wenn der Schwellenwert der Einbringung auf einen empfindlichen Wert eingestellt ist. Folglich wird festgestellt, dass die Einbringung vorliegt, und das Fensterglas wird angehalten, oder der Öffnungsbetrieb wird nach dem Anhalten durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Anwender überzeugt, dass er/sie das Fenster durch die Fernbedienung geschlossen hat. Aus diesem Grund besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Betrieb zum Schließen des Fensters nicht erneut durchgeführt wird, sondern das Fenster in einem Öffnungszustand verbleiben könnte.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ermittlungsgenauigkeit bei der Einbringung bzw. Einführung eines Fremdkörpers in einen Öffnungs-/Schließkörper zu verbessern und zu verhindern, dass der Öffnungs-/Schließkörper in dem Fall, in dem eine Betätigung zum Schließen des Öffnungs-/Schließungskörpers mittels einer Fernbedienung durchgeführt wird, in einem Öffnungszustand belassen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuerung zur Steuerung eines Ansteuer- bzw. Antriebsbetriebs eines Motors zum Durchführen eines Betriebs zum Öffnen/Schließen eines Öffnungs-/Schließkörpers eines Fahrzeugs, einen Lastdetektor zum Ermitteln einer Last des Motors, ein Feststellungsteil zum Vergleichen einer Änderung der Last, die von dem Lastdetektor ermittelt wird, mit einem vorgegebenen Schwellenwert, dadurch Entscheiden über ein Vorliegen einer Einbringung bzw. eines Einführens eines Fremdkörpers in den Öffnungs-/Schließungskörper während des Betriebs zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers, einen Antriebssystem-Zustandsdetektor zum Ermitteln eines Stopp-Zustands (engl.: „stopping state”) eines Antriebssystem (engl.: „engine”) des Fahrzeugs, einen Empfänger zum Empfangen eines Schließbefehls für den Öffnungs-/Schließkörper, der von einem Fernbedienungsapparat gesendet wird, und ein Änderungsteil zum Ändern des Schwellenwerts. Wenn der Stopp-Zustand des Antriebssystems durch den Antriebssystem-Zustandsdetektor ermittelt wird und der Schließbefehl von dem Empfänger empfangen wird, ändert das Änderungsteil den Schwellenwert von einem normalen Wert (engl.: „normal value”) zu einem empfindlichen Wert, um die Einbringung empfindlicher als mit dem normalen Wert zu ermitteln, steuert die Steuerung den Motor an, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen. Die Steuerung steuert den Motor an und hält den Öffnungs-/Schließkörper an, oder führt den Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten durch, wenn das Feststellungsteil feststellt, dass die Einbringung während des Betriebs zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers vorliegt. Wenn dann eine vorgegebene Zeit vergangen ist, steuert die Steuerung automatisch den Motor an, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen.
  • Gemäß dem Vorhergehenden wird ein Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in dem Fall von einem normalen Wert in einen empfindlichen Wert geändert, in dem der Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durch die Fernbedienung in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das Antriebssystem des Fahrzeugs angehalten ist bzw. gestoppt wurde. Aus diesem Grund kann selbst wenn ein Fremdkörper in den Öffnungs-/Schließkörper eingebracht wird die Einbringung schnell ermittelt werden, um die Ermittlungsgenauigkeit der Einbringung durch Vergleich zwischen der Änderung in der Last des Motors und des empfindlichen Werts zu verbessern. In dem Fall, in dem die Einbringung ermittelt wird, um den Öffnungs-/Schließkörper anzuhalten oder den Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten durchzuführen, wird außerdem der Betrieb zum automatischen Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchgeführt, nachdem die vorgegebene Zeit abgelaufen ist. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass der Öffnungs-/Schließkörper in einem Öffnungszustand verbleibt, selbst wenn dies ein Benutzer nicht erkennt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät das Feststellungsteil über das Vorliegen der Einbringung entscheiden, während die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen.
  • Wenn die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, kann gemäß der vorliegenden Erfindung bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät das Änderungsteil den Schwellenwert auf einen gemäßigteren bzw. gemächlicheren bzw. sanfteren Wert (engl.: „gentler value”) als den empfindlichen Wert ändern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät die Steuerung automatisch den Motor ansteuern, um eine Anzahl von Malen, die der Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchgeführt wird, auf eine vorgegebene Anzahl von Malen zu beschränken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät das Änderungsteil den Schwellenwert derart ändern, dass er jedes Mal wenn die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, schrittweise gemäßigter bzw. gemächlicher bzw. sanfter wird (engl.: „may change the threshold to become stepwise gentler”). In diesem Fall kann das Änderungsteil den Schwellenwert von dem empfindlichen Wert bis zu dem normalen Wert ändern, so dass er schrittweise gemäßigter bzw. gemächlicher bzw. sanfter wird (engl.: „may change the threshold from the sensitve value to the normal value so as to become stepwise gentler”).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät ferner ein Türzustandsdetektor zum Ermitteln eines Öffnungs-/Schließzustands einer Tür eines Fahrzeugs vorgesehen sein, und das Änderungsteil kann den Schwellenwert von dem normalen Wert in den empfindlichen Wert ändern, und die Steuerung kann den Motor ansteuern, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, wenn der Stopp-Zustand des Antriebssystem durch den Antriebssystem-Zustandsdetektor ermittelt wird, und der Schließbefehl für den Öffnungs-/Schließkörper von dem Empfänger empfangen wird, und die Schließzustände aller Türen durch den Türzustandsdetektor ermittelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät der Öffnungs-/Schließkörper durch ein Fenster, das durch einen elektrischen Fensterheber, welcher an der Tür vorgesehen ist, und einem Fensterglas gebildet ist, ausgebildet sein, ein Bedienteil kann ferner in dem Fahrzeug vorgesehen sein, und die Steuerung kann den Motor ansteuern, um einen Betrieb zum Öffnen/Schließen des Fensterglases in Abhängigkeit von einem von dem Fernbedienungsapparat gesendeten Befehl oder von einem Betriebszustand des Bedienteils durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät möglich, eine Ermittlungsgenauigkeit einer Einbringung eines Fremdkörpers in einen Öffnungs-/Schließkörper zu verbessern und zu verhindern, dass der Öffnungs-/Schließkörper in einem Öffnungszustand verbleibt, falls der Öffnungs-/Schließkörper durch eine Fernbedienung dazu veranlasst wird, einen Schließbetrieb durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das einen Aufbau eines Steuergeräts für einen elektrischen Fensterheber gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A, 2B und 2C ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb eines Steuergeräts für einen elektrischen Fensterheber gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt, wobei in 2A nur die Verfahrensschritte des Flussdiagramms dargestellt sind, und in den 2B und 2C zusätzlich die Beschreibungen der entsprechenden Verfahrensschritte angegeben sind, in 2A eine gestrichelte waagerechte Linie das Flussdiagramm in zwei Teile unterteilt, die durch die in 2A angegebenen Buchstaben B und C unterschieden werden, 2B den oberen, mit B gekennzeichneten Teil der 2A zeigt, und 2C den unteren, mit C gekennzeichneten Teil der 2A zeigt;
  • 3A, 3B und 3C ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb eines Steuergeräts für einen elektrischen Fensterheber gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, wobei in 3A nur die Verfahrensschritte des Flussdiagramms dargestellt sind, und in den 3B und 3C zusätzlich die Beschreibungen der entsprechenden Verfahrensschritte angegeben sind, in 3A eine gestrichelte waagerechte Linie das Flussdiagramm in zwei Teile unterteilt, die durch die in 3A angegebenen Buchstaben B und C unterschieden werden, 3B den oberen, mit B gekennzeichneten Teil der 3A zeigt, und 3C den unteren, mit C gekennzeichneten Teil der 3A zeigt; und
  • 4A, 4B und 4C ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb eines gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt, wobei in 4A nur die Verfahrensschritte des Flussdiagramms dargestellt sind, und in den 4B und 4C zusätzlich die Beschreibungen der entsprechenden Verfahrensschritte angegeben sind, in 4A eine gestrichelte waagerechte Linie das Flussdiagramm in zwei Teile unterteilt, die durch die in 4A angegebenen Buchstaben B und C unterschieden werden, 4B den oberen, mit B gekennzeichneten Teil der 4A zeigt, und 4C den unteren, mit C gekennzeichneten Teil der 4A zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jeder der Zeichnungen weisen die gleichen oder entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen auf.
  • Als erstes wird ein Aufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 1 beschrieben. Im Folgenden wird ”elektrischer Fensterheber” (engl.: „power window”) mit ”PW” bezeichnet.
  • Ein PW-Steuersystem 100 ist in einem Fahrzeug vorgesehen und umfasst ein PW-Steuergerät 1, einen Fernbedienungsapparat 2 und andere Komponenten 3 bis 7.
  • Das PW-Steuergerät 1 steuert den Motor 3 an, um den PW-Öffnungs-/Schließmechanismus 4 zu betreiben, wodurch ein Betrieb zum Öffnen/Schließen des Fensterglases 6 des Fensters 5, welches an einer Tür des Fahrzeugs vorgesehen ist, durchgeführt wird. Das PW-Steuergerät 1 wird als ein Beispiel eines ”Öffnungs-/Schließkörper-Steuergeräts” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen. Das Fenster 5 und das Fensterglas 6 werden als ein Beispiel eines ”Öffnungs-/Schließkörpers” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Das PW-Steuergerät 1 umfasst eine Steuerung 11, eine Speichereinheit 12, eine Ansteuer- bzw. Antriebseinheit 14, einen Impulsdetektor 15, eine PW-Bedieneinheit 16, einen Empfänger 17, einen Antriebssystem-Zustandsdetektor (engl.: „engine state detector”) 18 und einen Türzustandsdetektor 19.
  • Die Steuerung 11 ist durch einen Mikrocomputer gebildet und steuert, um das Fenster 5 zu öffnen/zu schließen. Die Steuerung 11 ist mit einem Lastdetektor 11a, einer Einbringung-Feststellungseinheit 11b und einer Schwellenwertänderungseinheit 11c ausgestattet. Die Speichereinheit 12 wird durch einen Speicher, wie etwa einen ROM oder einen RAM, gebildet.
  • Die Ansteuereinheit 14 ist aus einer Schaltung zum Ansteuern des Motors 3 durch normale oder entgegengesetzte Drehung bzw. Rotation gebildet. Der Drehgeber (engl.: „rotary encoder”) 7 gibt einen Impuls aus, der synchron zu der Rotation des Motors 3 ist. Der Impulsdetektor 15 wird durch eine Schaltung zur Ermittlung eines Impulses, der von dem Drehgeber 7 ausgegeben wird, gebildet.
  • Die PW-Bedieneinheit 16 wird durch einen Schalter zur Betätigung zum Öffnen/Schließen des Fensters 5 gebildet und ist in dem Fahrzeug vorgesehen. Die PW-Bedieneinheit 16 wird von einem Benutzer betätigt bzw. bedient, um ein der Betätigung bzw. Bedienung entsprechendes Signal auszugeben. Die Steuerung 11 ermittelt den Betriebszustand der PW-Bedieneinheit 16 basierend auf dem Signal, das von der PW-Bedieneinheit 16 ausgegeben wird. Die PW-Bedieneinheit 16 wird als ein Beispiel einer ”Bedieneinheit” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Der Empfänger 17 wird durch eine Schaltung zum Empfangen eines Signals gebildet, das von dem Fernbedienungsapparat 2 gesendet wird. Der Empfänger 17 wird als ein Beispiel eines „Empfängers” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Der IG-SW (Zündschalter) 8 wird von einem Fahrer betrieben, um ein Ein- oder Aus-Signal auszugeben. Der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18 ermittelt basierend auf dem Ein-/Aus-Signal, das von dem IG-SW 8 ausgegeben wird, dass das Antriebssystem sich in einem Fahr- oder Stopp-Zustand (engl.: „driving or stopping state”) befindet. Der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18 wird als ein Beispiel eines „Antriebssystem-Zustandsdetektors” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Der Tür-Offen-/Geschlossen-Sensor 9 ist an jeder Tür vorgesehen und gibt ein Ein- oder Aus-Signal aus, in Abhängigkeit von dem Öffnungs-/Schließzustand der Tür. Der Türzustandsdetektor 19 ermittelt den Öffnungs-/Schließzustand jeder Tür basierend auf dem Ein-/Aus-Signal, das von dem Tür-Offen-/Geschlossen-Sensor 9 ausgegeben wird. Der Türzustandsdetektor 19 wird als ein Beispiel eines „Türzustandsdetektors” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Der Fernbedienungsapparat 2 wird beispielsweise durch einen FOB-Schlüssel eines passiven Zugangssystems oder ein Mobiltelefon mit hoher Funktionalität (wie etwa ein Smartphone) gebildet, und wird von einem Benutzer mit sich geführt. Der Fernbedienungsapparat 2 umfasst eine Steuerung 21, eine PW-Bedieneinheit 22 und einen Sender 23.
  • Die Steuerung 21 wird durch einen Mikrocomputer gebildet. Die PW-Bedieneinheit 22 wird durch einen Schalter oder eine Taste gebildet um zu bewirken, dass das Fenster 5 geöffnet und geschlossen wird. Der Sender 23 wird durch eine Schaltung zum Senden eines Signals an das PW-Steuergerät 1 gebildet.
  • Wenn der Benutzer die Öffnungs-/Schließbetätigung bzw. -bedienung der PW-Bedieneinheit 22 durchführt, erzeugt die Steuerung 21 einen Öffnungs-/Schließbefehl in Abhängigkeit von dem Betriebszustand. Dann wird der Öffnungs-/Schließbefehl von dem Sender 23 gesendet, und von dem Empfänger 17 des PW-Steuergeräts 1 empfangen. Folglich ermittelt die Steuerung 11 des PW-Steuergeräts 1, dass die PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 der Öffnungs-/Schließbetätigung bzw. -bedienung ausgesetzt wird.
  • Ferner steuert die Steuerung 11 die Ansteuer- bzw. Antriebseinheit 14 an, um den Motor 3 in Abhängigkeit von dem Öffnungs-/Schließbefehl, der von dem Fernbedienungsapparat 2 gesendet wurde und von dem Empfänger 17 empfangen wurde oder von dem Öffnungs-/Schließbetriebszustand der PW-Bedieneinheit 16, normal bzw. regulär (engl.: „normal”) oder rückwärts bzw. entgegengesetzt zu drehen. Folglich wird der PW-Öffnungs-/Schließmechanismus 4 derart betrieben, dass das Fensterglas 6 nach unten oder nach oben bewegt wird und das Fenster 5 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt berechnet die Steuerung 11 eine Größe bzw. ein Maß (engl.: „quantity”) der Öffnungs-/Schließbewegung des Fensterglases 6 oder eine Rotationsgeschwindigkeit des Motors 3 basierend auf einem Impuls, der von dem Impulsdetektor 15 ermittelt wird. Dann steuert die Steuerung 11 die Drehung des Motors 3 durch die Ansteuereinheit 14 basierend auf einem Ergebnis der Berechnung. Der Lastdetektor 11a ermittelt eine Last des Motors 3 basierend auf der Rotationsgeschwindigkeit des Motors 3. Die Steuerung 11 wird als ein Beispiel einer „Steuerung” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen. Der Lastdetektor 11a wird als ein Beispiel eines „Lastdetektors” genommen.
  • Wenn ein Betrieb zum Schließen (Bewegung nach oben) des Fensterglases 6 in Abhängigkeit von einem von dem Fernbedienungsapparat 2 gesendeten Schließbefehl oder der Schließbetätigung/-bedienung der PW-Bedieneinheit 16 durchgeführt wird, berechnet die Einbringung-Feststellungseinheit 11b eine Änderung in der Last des Motors 3, die von dem Lastdetektor 11a ermittelt wird. Dann vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Änderung in der Last des Motors 3 mit einem vorgegebenen Schwellenwert, wodurch über das Vorliegen einer Einbringung eines Fremdkörpers in das Fenster 5 entschieden wird. Die Einbringung-Feststellungseinheit 11b wird als ein Beispiel einer ”Feststellungseinheit” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Ein Einbringung-Entscheidungsschwellenwert umfasst einen normalen Wert (engl.: „normal value”) und einen empfindlichen Wert (engl.: „sensitive value”), und diese sind in der Speichereinheit 12 gespeichert.
  • Der normale Wert wird derart eingestellt, dass er solch ein Wert ist, dass verhindert werden kann, dass die Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 fälschlicherweise durch die Einbringung-Feststellungseinheit 11b ermittelt wird, selbst wenn die Last des Motors durch eine Erschütterung beim Schließen der Tür oder eine Vibration, die durch das laufende Fahrzeug oder einen Antrieb des Antriebssystems verursacht wird, beeinflusst wird.
  • Der empfindliche Wert wird derart eingestellt, dass er solch ein Wert ist, um die Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 auf empfindlichere Art als der normale Wert zu ermitteln. Genauer gesagt weist der empfindliche Wert eine größere Empfindlichkeit zum Ermitteln der Einbringung als der normale Wert auf. Mit anderen Worten ermittelt der empfindliche Wert die Einbringung bei einer geringeren Last des Motors 3 als der normale Wert.
  • Die Schwellenwertänderungseinheit 11c liest jeden Wert von der Speichereinheit 12 und stellt den Wert der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein, wodurch der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert geändert wird. Die Schwellenwertänderungseinheit 11c wird als ein Beispiel einer „Änderungseinheit” gemäß der vorliegenden Erfindung genommen.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des PW-Steuergeräts 1 gemäß einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf 2 beschrieben. Der vorliegende Betrieb wird durchgeführt, wenn das Fenster 5 geschlossen werden soll.
  • Als erstes liest die Schwellenwertänderungseinheit 11c einen normalen Wert als einen Einbringung-Entscheidungsschwellenwert aus der Speichereinheit 12 und stellt den normalen Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein (Schritt S1). Als nächstes wird ermittelt, ob das Antriebssystem sich in einem Stopp-Zustand befindet oder nicht (Schritt S2). Wenn sich der IG-SW 8 in einem Ein-Zustand befindet, ermittelt der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18, dass sich das Antriebssystem nicht in dem Stopp-Zustand (befindet sich in einem Fahrzustand) befindet (Schritt S2: NEIN). Dann ermittelt die Steuerung 11, ob ein Betrieb zum Schließen des Fensters 5 von der PW-Bedieneinheit 16 in einem Fahrzeug durchgeführt wird oder nicht (Schritt S4).
  • Andererseits ermittelt der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18, dass sich das Antriebssystem in dem Stopp-Zustand befindet, wenn sich der IG-SW 8 in einem Aus-Zustand befindet (Schritt S2: JA). Dann stellt die Steuerung 11 fest, ob ein Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 empfangen wird oder nicht (Schritt S3). Wenn der Befehl zum Schließen des Fensters 5 nicht von dem Fernbedienungsapparat 2 durch den Empfänger 17 innerhalb einer vorgegebenen Zeit empfangen wird (Schritt S3: NEIN), stellt die Steuerung 11 fest, ob der Betrieb zum Schließen des Fensters von der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug durchgeführt wird oder nicht (Schritt S4).
  • Wenn ein Benutzer die Schließbetätigung bzw. -bedienung der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug durchführt, stellt die Steuerung 11 fest, dass der Betrieb zum Schließen des Fensters 5 von der PW-Bedieneinheit 16 durchgeführt wird (Schritt S4: JA), und die Ansteuereinheit 14 steuert den Motor 3 an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 auszuführen (Schritt S5).
  • Während des Betriebs zum Schließen des Fensterglases 6 vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b eine Änderung in einer Last des Motors 3, die von dem Lastdetektor 11a ermittelt wird, mit einem Schwellenwert (in diesem Fall dem „normalen Wert”) und entscheidet daher über das Vorliegen der Einbringung bzw. Einführung eines Fremdkörpers in das Fenster 5 (Schritt S6).
  • Wenn die Änderung in der Last des Motors 3 geringer als der Schwellenwert ist, stellt die Einbringung-Feststellungseinheit 11b fest, dass die Einbringung nicht vorliegt (Schritt S6: NEIN). In diesem Fall stellt die Steuerung 11 fest, ob eine Schließbetriebsbedingung eines internen Betriebs (der PW-Bedieneinheit 16) nicht erfüllt ist (Schritt S7).
  • Wenn beispielsweise ein manueller Schließbetrieb der PW-Bedieneinheit 16, der in Schritt S4 durchgeführt wird, fortlaufend bis Schritt S7 ausgeführt wird, oder wenn die PW-Bedieneinheit 16 bis zu Schritt S7 nicht betätigt wird, nach einem automatischen Schließbetrieb in Schritt S4, ist die Schließbetätigung der PW-Bedieneinheit 16 in dem Schritt S7 zulässig bzw. gültig. Zusätzlich stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung des internen Betriebs erfüllt ist, wenn basierend auf einem Maß einer Bewegung des Fensterglases 6 ermittelt wird, dass das Fensterglas 6 eine vollständige Schließposition nicht erreicht.
  • Wenn die Schließbetriebsbedingung des internen Betriebs erfüllt ist, wird daher der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 von der Steuerung 11 fortlaufend durchgeführt, und die Entscheidung bzw. Feststellung über die Einbringung wird von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b erneut durchgeführt (Schritt S6).
  • Wenn beispielsweise der manuelle Schließbetrieb, der von der PW-Bedieneinheit 16 in Schritt S4 durchgeführt wird, in Schritt S7 aufgehoben bzw. beendet wird, oder wenn die PW-Bedieneinheit 16 den automatischen Schließbetrieb in dem Schritt S4 durchführt und dann den Betrieb in einem anderen Öffnungs-/Schließbetriebszustand bis zu dem Schritt S7 durchführt, ist andererseits der Schließbetrieb der PW-Bedieneinheit 16 in Schritt S7 unwirksam bzw. ungültig bzw. unzulässig. Aus diesem Grund stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung des internen Betriebs nicht erfüllt ist (Schritt S7: JA). Auch wenn beispielsweise das Fensterglas 6 die vollständige Schließposition erreicht, stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung des internen Betriebs nicht erfüllt ist (Schritt S7: JA).
  • Wenn die Schließbetriebsbedingung des internen Betriebs nicht erfüllt ist, beendet die Steuerung 11 daher den Antriebs- bzw. Ansteuerbetrieb des Motors 3, wodurch der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 angehalten wird (Schritt S8). Dann wird jeder Arbeitsablauf ab Schritt S1 erneut ausgeführt.
  • Wenn die Änderung in der Last des Motors 3 während des Betriebs zum Schließen des Fensterglases 6 gleich oder größer als der Schwellenwert ist, stellt die Einbringung-Feststellungseinheit 11b ferner fest, dass die Einbringung vorliegt (Schritt S6: JA). In diesem Fall beendet die Steuerung 11 den Antriebs- bzw. Ansteuerbetrieb des Motors 3, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 anzuhalten, stellt dann den Motor 3 um und führt einen Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 um ein vorgegebenen Maß aus (Schritt S9). Bei einem anderen Beispiel ist es ausreichend, den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 anzuhalten bzw. zu beenden. Nach dem Schritt S9 wird jeder Arbeitsablauf erneut von Schritt S1 aus durchgeführt.
  • Wenn andererseits der Benutzer die Schließbetätigung der PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 in dem Antriebssystem-Stopp-Zustand (Schritt S2: JA) durchführt, wird ein Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 gesendet. Bei Empfang des Befehls zum Schließen des Fensters 5 von dem Empfänger 17 (Schritt S3: JA) liest die Schwellenwertänderungseinheit 11c den empfindlichen Wert als den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert aus der Speichereinheit 12 und stellt den empfindlichen Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein (Schritt S10).
  • Dann steuert die Steuerung 11 den Motor 3 mittels der Ansteuereinheit 14 an, wodurch der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 ausgeführt wird (Schritt S11). Ferner vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Änderung in der Last des Motors 3, die von dem Lastdetektor 11a ermittelt wird, mit dem Schwellenwert (in diesem Fall dem „empfindlichen Wert”) und entscheidet über das Vorliegen der Einbringung eines Fremdkörpers in das Fenster 5 (Schritt S12).
  • Wenn die Änderung in der Last des Motors 3 geringer als der Schwellenwert ist, stellt die Einbringung-Feststellungseinheit 11b fest, dass die Einbringung nicht vorliegt (Schritt S12: NEIN). In diesem Fall stellt die Steuerung 11 fest, ob die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung (des Fernbedienungsapparats 2) nicht erfüllt ist (Schritt S13).
  • Wenn beispielsweise die PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 dazu veranlasst wird, den manuellen Schließbetrieb durchzuführen, und der Befehl zum Schließen des Fensters 5 fortlaufend oder periodisch bzw. unregelmäßig von dem Fernbedienungsapparat 2 durch den Empfänger 17 von dem Schritt S3 bis zu Schritt S13 empfangen wird, ist der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 in dem Schritt S13 gültig bzw. zulässig. Auch wenn beispielsweise die PW-Bedieneinheit 22 dazu veranlasst wird, den automatischen Schließbetrieb durchzuführen, so dass der Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 von dem Empfänger 17 in dem Schritt S3 empfangen wird, und ein anderer Öffnungs-/Schließbefehl bis zu dem Schritt S13 nicht von dem Fernbedienungsapparat 2 empfangen wird, ist der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 in dem Schritt S13 gültig bzw. zulässig.
  • Wenn der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 gültig bzw. zulässig ist, und der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18 ferner ermittelt, dass sich das Antriebssystem in dem Stopp-Zustand befindet und ermittelt wird, dass das Fensterglas 6 nicht die vollständige Schließposition erreicht, stellt die Steuerung 11 daher fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung erfüllt ist (Schritt S13: NEIN). Dann wird der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 fortlaufend von der Steuerung 11 durchgeführt und die Feststellung über die Einbringung wird erneut von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b durchgeführt (Schritt S12).
  • Wenn andererseits die PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 dazu veranlasst wird, den manuellen Schließbetrieb durchzuführen, so dass der Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 in dem Schritt S3 empfangen wird, und dann der Schließbefehl nicht fortlaufend oder periodisch bzw. unregelmäßig von dem Empfänger 17 bis zu dem Schritt S13 empfangen wird, ist beispielsweise der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 in dem Schritt S13 ungültig bzw. unwirksam bzw. unzulässig.
  • Auch wenn beispielsweise die PW-Bedieneinheit 22 dazu veranlasst wird, den automatischen Schließbetrieb durchzuführen, so dass der Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 von dem Empfänger 17 in dem Schritt S3 empfangen wird, und dann ein anderer Öffnungs-/Schließbefehl von dem Fernbedienungsapparat 2 bis zu dem Schritt S13 empfangen wird, ist der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 in dem Schritt S13 ungültig bzw. unwirksam bzw. unzulässig.
  • Wenn der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 ungültig bzw. unwirksam bzw. unzulässig ist, stellt die Steuerung 11 daher fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S13: JA).
  • Auch wenn beispielsweise der Antriebssystem-Zustandsdetektor 18 ermittelt, dass sich das Antriebssystem in dem Fahrzustand befindet, oder wenn ermittelt wird, dass das Fensterglas 6 die vollständige Schließposition erreicht, stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S13: JA).
  • Wenn die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist, beendet die Steuerung 11 daher den Antriebsbetrieb des Motors 3, wodurch der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 angehalten wird (Schritt S14). Danach wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 ab ausgeführt.
  • Wenn andererseits in Schritt S12 die Änderung in der Last des Motors 3 gleich oder größer als der Schwellenwert ist, stellt die Einbringung-Feststellungseinheit 11b fest, dass die Einbringung vorliegt (Schritt S12: JA). In diesem Fall beendet die Steuerung 11 den Antriebsbetrieb des Motors 3, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 anzuhalten, und kehrt dann den Motor 3 um, um den Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 um ein vorgegebenes Maß auszuführen (Schritt S15). Bei einem anderen Beispiel ist es ausreichend, den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 zu beenden, oder einen Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 zu einer vollständigen Öffnungsposition durchzuführen.
  • Wenn der Betrieb zum Öffnen/Schließen des Fensters 5 dann innerhalb einer vorgegebenen Zeit von der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug oder der PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 durchgeführt wird (Schritt S16: JA), geht der Arbeitsablauf zu dem Schritt S1 zurück und jeder Arbeitsablauf wird ausgeführt. Wahlweise wird der Betrieb zum Öffnen/Schließen des Fensterglases 6 in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der PW-Bedieneinheiten 16 und 22 durchgeführt.
  • Wenn andererseits der Öffnungs-/Schließbetrieb von den PW-Bedieneinheiten 22 und 16 nach dem Schritt S15 nicht durchgeführt wird, aber eine vorgegebene Zeit vergeht (Schritt S16: NEIN), steuert die Steuerung 11 automatisch den Motor 3 an und führt den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 aus (Schritt S17). Ferner vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Änderung in der Last des Motors 3, die von dem Lastdetektor 11a ermittelt wird, mit dem Schwellenwert, und entscheidet, ob die Einbringung eines Fremdkörpers in das Fenster 5 vorliegt (Schritt S18).
  • Wenn von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b festgestellt wird, dass die Einbringung vorliegt (Schritt S18: JA), steuert die Steuerung 11 den Motor 3 anschließend an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 zu beenden, und führt dann den Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 um ein vorgegebenes Maß aus (Schritt S19). Danach wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 an ausgeführt.
  • Wenn von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b festgestellt wird, dass die Einbringung nicht vorliegt (Schritt S18: NEIN), stellt die Steuerung 11 fest, ob die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S20).
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt beispielsweise der Öffnungs-/Schließbetrieb nicht von den PW-Bedieneinheiten 22 und 16 durchgeführt wird, aber das Antriebssystem sich in dem Stopp-Zustand befindet und das Fensterglas nicht die vollständige Schließposition erreicht, stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung erfüllt ist (Schritt S20: NEIN). In diesem Fall wird der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 fortlaufend durchgeführt, so dass die Entscheidung bzw. Feststellung über die Einbringung erneut von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b durchgeführt wird (Schritt S18).
  • Wenn dagegen beispielsweise der Öffnungs-/Schließbetrieb von einer der PW-Bedieneinheiten 22 und 16 durchgeführt wird, das Antriebssystem in den Fahrzustand gebracht wurde oder das Fensterglas 6 die vollständige Schließposition erreicht, stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S20: JA). In diesem Fall wird der Antriebs- bzw. Ansteuerbetrieb des Motors 3 beendet, so dass der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 angehalten wird (Schritt S21). Anschließend wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 an ausgeführt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird in dem Fall, in dem der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 des Fensters 5 gemäß dem Schließbefehl durchgeführt wird, der von dem Fernbedienungsapparat 2 gesendet wird, in einem Zustand in dem das Antriebssystem des Fahrzeugs angehalten bzw. gestoppt ist, der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert von dem normalen Wert zu dem empfindlichen Wert geändert (Schritt S10). Selbst wenn ein Fremdkörper in das Fenster 5 eingebracht wird, ist es aus diesem Grund möglich, die Einbringung schnell festzustellen, indem die Änderung in der Last des Motors 3 mit dem empfindlichen Wert verglichen wird. Mit anderen Worten wird wegen der Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 auf den Motor 3 eine kleinere Kraft als üblich ausgeübt, so dass die Einbringung festgestellt werden kann. In dem Fall, in dem der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 des elektrischen Fensterhebers von der Fernbedienung durchgeführt wird, ist es dementsprechend möglich, die Feststellungsgenauigkeit bezüglich der Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 zu verbessern.
  • Ferner ist bei dem Anhalten bzw. Stoppen des Antriebssystems das Fahrzeug in einem Parkzustand. Aus diesem Grund kann verhindert werden, dass eine Störung, wie etwa eine Vibration, die durch ein Laufen oder einen Antrieb des Antriebssystems verursacht wird, einwirkt. Selbst wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in den empfindlichen Wert geändert wird, während sich das Antriebssystem in dem Stopp-Zustand befindet, ist es daher möglich, die Einbringung mit hoher Genauigkeit zu ermitteln, ohne fälschlicherweise die Einbringung aufgrund der Störung wie etwa der Vibration, die durch das Laufen oder den Antrieb des Antriebssystems verursacht wird, zu ermitteln.
  • Wenn die Einbringung während des Betriebs zum Schließen des Fensterglases 6 durch die Fernbedienung ermittelt wird und das Fensterglas 6 einmal angehalten wird und dann dazu veranlasst wird, den Öffnungsbetrieb durchzuführen, und danach die PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug oder die PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 den Öffnungs-/Schließbetrieb nicht ausführt, aber eine vorgegebene Zeit vergeht, wird das Fensterglas 6 dazu veranlasst, automatisch den Schließbetrieb durchzuführen (Schritt S17). Selbst wenn der Benutzer nicht erkennt, dass das Fenster 5 nicht vollständig durch die Fernbedienung geschlossen werden kann, ist es aus diesem Grund möglich zu verhindern, dass das Fenster 5 in einem geöffneten Zustand verbleibt.
  • Ferner wird die Änderung in der Last des Motors 3 mit dem Schwellenwert verglichen, um das Vorhandensein der Einbringung auch festzustellen, während das Fensterglas 6 dazu veranlasst wird, den Schließbetrieb automatisch auszuführen (Schritt S18). Daher ist es möglich verlässlich die Einbringung festzustellen, selbst wenn der Fremdkörper in das Fenster 5 eingebracht wird.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des PW-Steuergeräts 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 3 beschrieben. Der vorliegende Betrieb ist auch der gleiche wie der Betrieb, der beim Schließen des Fensters 5 ausgeführt werden soll.
  • Nachdem die Schwellenwertänderungseinheit 11c den normalen Wert als den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert einstellt (Schritt S1), bestätigt die Steuerung 11 den Zustand des Antriebssystems und den jeder Tür. Wenn durch den IG-SW 8 und den Antriebssystem-Zustandsdetektor 18 ermittelt wird, dass das Antriebssystem sich nicht in dem Stopp-Zustand befindet, oder durch den Tür-Offen-/Geschlossen-Sensor 9 und den Türzustandsdetektor 19 ermittelt wird, dass sich eine der Türen nicht in dem Schließzustand befindet (Schritt S2a: NEIN), stellt die Steuerung 11 fest, ob der Betrieb zum Schließen des Fensters 5 von der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug durchgeführt wird oder nicht (Schritt S4).
  • Wenn andererseits ermittelt wird, dass sich das Antriebssystem in dem Stopp-Zustand befindet und alle Türen sich in dem Schließzustand befinden (Schritt S2a: JA), stellt die Steuerung 11 fest, ob ein Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 empfangen wird oder nicht (Schritt S3). Wenn der Befehl zum Schließen des Fensters 5 von dem Fernbedienungsapparat 2 durch den Empfänger 17 empfangen wird (Schritt S3: JA), stellt die Schwellenwertänderungseinheit 11c einen empfindlichen Wert als den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert ein (Schritt S10).
  • Dann steuert die Steuerung 11 den Motor 3 an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 auszuführen (Schritt S11). Ferner vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Änderung in der Last des Motors 3 mit dem Schwellenwert und entscheidet über das Vorliegen der Einbringung eines Fremdkörpers in das Fenster 5 (Schritt S12).
  • Wenn von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b festgestellt wird, dass die Einbringung nicht vorliegt (Schritt S12: NEIN), dann stellt die Steuerung 11 fest, ob die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S13a). Die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung umfasst in diesem Fall, dass der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 gültig bzw. zulässig ist, das Antriebssystem sich in dem Stopp-Zustand befindet, das Fensterglas 6 nicht die vollständige Schließposition erreicht, und ferner, dass alle Türen sich in dem Schließzustand befinden.
  • Wenn der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 gültig bzw. zulässig ist, das Antriebssystem sich in dem Stopp-Zustand befindet, das Fensterglas 6 nicht die vollständige Schließposition erreicht, und alle Türen sich in dem Schließzustand befinden, stellt die Steuerung 11 aus diesem Grund fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung erfüllt ist (Schritt S13a: NEIN). Dann wird der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 fortlaufend durch die Steuerung 11 ausgeführt, und erneut von der Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Einbringung festgestellt bzw. über diese entschieden (Schritt S12).
  • Wenn andererseits der Schließbefehl des Fernbedienungsapparats 2 ungültig bzw. unzulässig ist, das Antriebssystem sich in dem Fahrzustand befindet, das Fensterglas 6 die vollständige Schließposition erreicht oder jede der Türen sich in dem Schließzustand befindet, stellt die Steuerung 11 fest, dass die Schließbetriebsbedingung der Fernbedienung nicht erfüllt ist (Schritt S13a: JA). Dann beendet die Steuerung 11 den Ansteuerbetrieb des Motors 3, wodurch der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 angehalten wird (Schritt S14). Danach wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 an ausgeführt.
  • Wenn die Einbringung-Feststellungseinheit 11b in dem Schritt S12 feststellt, dass die Einbringung vorliegt (Schritt S12: JA), steuert die Steuerung 11 den Motor 3 an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 zu beenden und führt dann den Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 um ein vorgegebenes Maß aus (Schritt S15).
  • Danach wird der Öffnungs-/Schließbetrieb von der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug oder der PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 nicht ausgeführt, aber eine vorgegebene Zeit verstreicht (Schritt S16: NEIN). Folglich stellt die Steuerung 11 fest, ob der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 (Arbeitsablauf des Schritts S24, der nachfolgend beschrieben wird) eine vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wird oder nicht, indem beispielsweise auf einen Zähler für den automatischen Schließbetrieb, der in der Speichereinheit 12 vorgesehen ist, Bezug genommen wird (Schritt S22).
  • Wenn die Steuerung 11 feststellt, dass der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 nicht die vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wird (Schritt S22: NEIN), liest die Schwellenwertänderungseinheit 11c einen gemäßigteren bzw. gemächlicheren bzw. sanfteren Wert als den empfindlichen Wert (engl.: „ reads a gentler value than the sensitive value”) als den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert aus der Speichereinheit 12 und stellt denselben Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein (Schritt S23). Der gemäßigte bzw. gemächliche bzw. sanfte Wert (engl.: „gentle value”) kann ein Zwischenwert zwischen dem normalen Wert und dem empfindlichen Wert sein, er kann gleich dem normalen Wert sein, oder er kann ein Wert zur weniger empfindlichen Feststellung der Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 als der normale Wert sein.
  • Wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert geändert wird, steuert die Steuerung 11 automatisch den Motor 3 an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 auszuführen (Schritt S24). Ferner erhöht die Steuerung 11 den Zähler für den automatischen Schließbetrieb in der Speichereinheit 12 beispielsweise um eins (Schritt S25).
  • Dann vergleicht die Einbringung-Feststellungseinheit 11b die Änderung in der Last des Motors 3, die von Lastdetektor 11a ermittelt wird, mit dem Schwellenwert (in diesem Fall dem „gemäßigten bzw. gemächlichen bzw. sanften Wert”, engl.: „gentle value”), und entscheidet erneut über das Vorliegen der Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 (Schritt S12).
  • Wenn jeder Arbeitsablauf eine vorgegebene Anzahl von Malen in der Reihenfolge der Schritte S12, S15 bis S17 und S22 bis S25 wiederholt wird, stellt die Steuerung 11 danach fest, dass der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 die vorgegebene Anzahl von Malen ausgeführt wird, indem auf den Zähler für den automatischen Schließbetrieb in dem nächsten Schritt S22 Bezug genommen wird (Schritt S22: JA). Danach setzt (initialisiert) die Steuerung 11 den Zähler für den automatischen Schließbetrieb zurück (Schritt S26). Dann wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 an ausgeführt.
  • Wenn das Fensterglas 6 von der Fernbedienung dazu veranlasst wird, den Schließbetrieb in dem Stopp-Zustand des Antriebssystems und dem Schließzustand aller Türen durchzuführen, wird gemäß der zweiten Ausführungsform der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert von dem normalen Wert in den empfindlichen Wert geändert (Schritt S10). Daher ist es möglich, die Einbringung des Fremdkörpers in das Fenster 5 schnell festzustellen, wodurch die Feststellungsgenauigkeit der Einbringung verbessert wird.
  • Da sich alle Türen in dem Schließzustand befinden, wirkt ferner eine Störung wie etwa eine Erschütterung beim Schließen der Tür nicht. Selbst wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in den empfindlichen Wert in dem Schließzustand aller Türen geändert wird, ist es aus diesem Grund möglich, die Einbringung mit hoher Genauigkeit festzustellen, ohne die Einbringung irrtümlicherweise aufgrund der Störung wie etwa der Erschütterung bei dem Schließen der Tür festzustellen.
  • Wenn die Einbringung während des Betriebs zum Schließen des Fensterglases 6 durch die Fernbedienung festgestellt wird, wird das Fensterglas 6 angehalten und dann dem Öffnungsbetrieb ausgesetzt und der Öffnungs-/Schließbetrieb wird nicht von der PW-Bedieneinheit 16 in dem Fahrzeug oder der PW-Bedieneinheit 22 des Fernbedienungsapparats 2 durchgeführt, aber eine vorgegebene Zeit vergeht, wird der Arbeitsablauf zum automatischen Schließen des Fensterglases (Schritt S24) eine vorgegebene Anzahl von Malen wiederholt (Schritt S22). Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Fenster 5 in dem geöffneten Zustand verbleibt.
  • Wenn der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 durchgeführt werden soll, wird der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in einen gemäßigteren bzw. gemächlicheren bzw. sanfteren Wert als den empfindlichen Wert geändert (engl.: „the insertion deciding threshold is changed into a gentler value than the sensitive value”) (Schritt S23). Aus diesem Grund ist es schwieriger festzustellen, dass die Einbringung vorliegt und es ist leichter, das Fenster 5 vollständig zu schließen, im Vergleich mit dem Fall in dem der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 durch die Fernbedienung ausgeführt wird.
  • Ferner wird die Anzahl der Male, die der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 ausgeführt wird, auf die vorgegebene Anzahl von Malen beschränkt. Daher ist es möglich, den Energieverbrauch während des Anhaltens des Antriebssystems zu einem gewissen Grad zu verringern, wodurch verhindert wird, dass eine Batterie vollständig entladen wird.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des PW-Steuergeräts 1 gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 4 beschrieben. Auch der vorliegende Betrieb ist der gleiche wie der Betrieb, der bei dem Schließen des Fensters 5 ausgeführt werden soll.
  • Wenn wie oben beschrieben die Schritte S1 bis S11 ausgeführt werden und dann festgestellt wird, dass die Einbringung vorliegt (Schritt S12: JA), wird der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 beendet und der Betrieb zum Öffnen des Fensterglases 6 wird dann um ein vorgegebenes Maß ausgeführt (Schritt S15).
  • Wenn der Öffnungs-/Schließbetrieb der PW-Bedieneinheiten 22 und 16 nicht ausgeführt wird, aber eine vorgegebene Zeit vergeht (Schritt S16: NEIN), stellt die Steuerung 11 danach fest, ob der in der Einbringung-Entscheidungseinheit 11b eingestellte Einbringung-Entscheidungsschwellenwert gleich dem normalen Wert ist oder nicht (Schritt S27). Wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert ein anderer Wert als der normale Wert ist (Schritt S27: NEIN), lockert die Schwellenwertänderungseinheit 11c den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert um eine Stufe von einem aktuellen Wert (engl.: „threshold changing unit 11c relaxes the insertion deciding threshold by one stage from a current value”) und stellt einen derart erhaltenen Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein (Schritt S28).
  • Genauer gesagt wird beispielsweise jeder Wert, der durch schrittweises Lockern von dem empfindlichen Wert erhalten wird, um den normalen Wert zu erreichen (engl.: each value obtained by stepwise relaxation to reach the normal value from the sensitive value”), vorher als der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in der Speichereinheit 12 gespeichert. Dann liest die Schwellenwertänderungseinheit 11c einen bezüglich des aktuellen Werts nächsten gemäßigten bzw. gemächlichen bzw. sanften Wert (engl.: „reads a next gentle value tot he current value”) aus der Speichereinheit 12 und stellt denselben Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b in dem Schritt S28 ein. Bei einem anderen Beispiel kann in dem Schritt S28 die Schwellenwertänderungseinheit 11c einen um eine Stufe gemäßigteren bzw. gemächlicheren bzw. sanfteren Wert als den aktuellen Wert berechnen (engl.: „may calculate a gentler value than teh current value”), durch Addition eines vorgegebenen Werts zu dem aktuellen Wert oder ähnliches.
  • Wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert geändert wird, steuert die Steuerung 11 automatisch den Motor 3 an, um den Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 auszuführen (Schritt S24). Dann wird die Änderung in der Last des Motors 3 mit dem geänderten Schwellenwert verglichen, so dass über das Vorliegen der Einbringung entschieden wird bzw. das Vorliegen der Einbringung festgestellt wird (Schritt S12).
  • Wenn während der Schritte S12 bis S15 und S16 der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert nicht erneut gleich dem normalen Wert in dem Schritt S7 ist (Schritt S27: NEIN), liest die Schwellenwertänderungseinheit 11c den um eine Stufe gemächlicheren bzw. sanfteren Wert als den aktuellen Wert von der Speichereinheit 12 und stellt den selben Wert in der Einbringung-Feststellungseinheit 11b ein (Schritt S28). Dann wird erneut der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 ausgeführt (Schritt S24) und über das Vorliegen der Einbringung entschieden (Schritt S12).
  • Danach wird jeder Arbeitsablauf eine vorgegebene Anzahl an Malen in der Reihenfolge der Schritte S12, S15, S16, S27, S28 und S24 wiederholt. Wenn der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert gleich dem normalen Wert ist (Schritt S27: JA), wird jeder Arbeitsablauf erneut von dem Schritt S1 an ausgeführt.
  • Wenn das Fensterglas 6 durch die Fernbedienung in dem Stopp-Zustand des Antriebssystems und dem Schließzustand von allen Türen dazu veranlasst wird, den Schließbetrieb durchzuführen, wird gemäß der dritten Ausführungsform der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert in den empfindlichen Wert geändert (Schritt S10). Daher ist es möglich, die Einbringung schnell festzustellen, wodurch die Feststellungsgenauigkeit erhöht wird. Wenn die Einbringung festgestellt wird und das Fensterglas 6 dem Öffnungsbetrieb ausgesetzt ist, und dann der Öffnungs-/Schließbetrieb durch die PW-Bedieneinheiten 16 und 22 nicht durchgeführt wird, aber eine vorgegebene Zeit vergeht, wird der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 durchgeführt (Schritt S24). Folglich ist es möglich zu verhindern, dass das Fenster 5 in dem geöffneten Zustand verbleibt.
  • Jedes Mal, wenn der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 ausgeführt wird, wird der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert derart geändert, dass er schrittweise von dem empfindlichen Wert zu dem normalen Wert gemäßigter bzw. gemächlicher bzw. sanfter wird (engl.: „insertion decision threshold is changed to be stepwise gentler from the sensitive value to the normal value”) (Schritt S28). Aus diesem Grund ist schwierig festzustellen, dass die Einbringung vorliegt, und es ist einfach das Fenster 5 vollständig zu schließen. Wenn bestätigt wird, dass der geänderte Einbringung-Entscheidungsschwellenwert gleich dem normalen Wert ist, wird ferner der Betrieb zum automatischen Schließen des Fensterglases 6 beendet (Schritt S27). Daher ist es möglich, die Anzahl der Male, die der automatische Schließbetrieb ausgeführt wird, zu beschränken, wodurch verhindert wird, dass eine Batterie sich vollständig entlädt.
  • Die vorliegende Erfindung kann sich zusätzlich zu dem Vorhergehenden verschiedener Ausführungsformen bedienen. Obwohl das Beispiel, in dem der Einbringung-Entscheidungsschwellenwert geändert wird und dann der Betrieb zum Schließen des Fensterglases 6 ausgeführt wird in den in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung beispielsweise nicht darauf beschränkt. Zusätzlich ist es beispielsweise auch möglich, den Einbringung-Entscheidungsschwellenwert gleichzeitig mit oder nach dem Beginn des Betriebs zum Schließen des Fensterglases 6 zu ändern.
  • Obwohl der Empfang des Schließbefehls von dem Fernbedienungsapparat 2 in dem Antriebssystem-Stopp-Zustand als die Bedingung zum Ändern des Schwellenwerts auf den empfindlichen Wert in der Ausführungsform der 2 eingestellt ist, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht darauf beschränkt. Wie in den 3 und 4 gezeigt, können der Empfang des Schließbefehls von dem Fernbedienungsapparat 2 in dem Antriebssystem-Stopp-Zustand und der vollständige Türschließzustand als die Bedingung für die Änderung des Schwellenwerts zu dem empfindlichen Wert in der Ausführungsform der 2 eingestellt werden. Im Gegensatz dazu kann wie in 2 gezeigt der Empfang des Schließbefehls von dem Fernbedienungsapparat 2 in dem Antriebssystem-Stopp-Zustand als die Bedingung zur Änderung des Schwellenwerts zu dem empfindlichen Wert in den Ausführungsformen der 3 und 4 eingestellt werden.
  • Obwohl das Beispiel, in dem der Antriebssystem-Antriebs/-Stopp-Zustand basierend auf dem Ein-/Aus-Zustand des IG-SW 8 ermittelt wird in den obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht darauf beschränkt. Zusätzlich kann beispielsweise der Antriebssystem-Antriebs/-Stopp-Zustand basierend auf einem Signal, das von einem Sensor zur Ermittlung einer Vibration, die von einem Antrieb des Antriebssystems verursacht wird, einem Signal, das von einer ECU (elektronische Steuereinheit) zur Steuerung des Antriebs des Antriebssystems und des Anhaltens desselben oder ähnlichem ausgegeben wird festgestellt werden.
  • Obwohl das Beispiel, in dem der Schließzustand der Tür basierend auf einem Signal festgestellt wird, das von dem Tür-Offen/Geschlossen 9 ausgegeben wird, in den obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht hierauf beschränkt. Zusätzlich ist es beispielsweise auch möglich festzustellen, dass sich die Tür in dem Schließzustand befindet, wenn basierend auf einem Signal, das von einem Türschlossermittlungssensor oder Schalter, einem ECU oder ähnlichem ausgegeben wird ermittelt wird, dass sich die Tür in einem verschlossenen Zustand befindet.
  • Obwohl das Beispiel, in dem die Last des Motors 3 basierend auf der Rotationsgeschwindigkeit des Motors 3 festgestellt wird, in den obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht darauf beschränkt. Zusätzlich ist es beispielsweise auch möglich, die Anzahl der Rotationen oder die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 3 zu ermitteln, und die Last des Motors 3 daraus basierend auf dem durch den Motor 3 fließenden Strom zu ermitteln. In diesem Fall ist es möglich, den Drehgeber 7 und den Impulsdetektor 15 wegzulassen.
  • Obwohl das Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf das PW(elektrischer Fensterheber)-Steuergerät 1 für ein Fahrzeug angewendet wird, in den obigen Ausführungsformen genommen wurde, ist die vorliegende Erfindung ferner nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch auf ein Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät zur Steuerung eines Öffnungs-/Schließbetriebs eines Öffnungs-/Schließkörpers eines Fahrzeugs, beispielsweise eines elektrisch öffnenden/schließenden Dachs oder ähnliches angewendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (8)

  1. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät, umfassend: eine Steuerung zur Steuerung eines Antriebsbetriebs eines Motors zum Durchführen eines Betriebs zum Öffnen/Schließen eines Öffnungs-/Schließkörpers eines Fahrzeugs; einen Lastdetektor zum Ermitteln einer Last des Motors; ein Feststellungsteil zum Vergleichen einer Änderung in der Last, die von dem Lastdetektor ermittelt wird, mit einem vorgegebenen Schwellenwert, dadurch Entscheiden über das Vorliegen einer Einbringung eines Fremdkörpers in den Öffnungs-/Schließkörper während des Betriebs zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers; einen Antriebssystem-Zustandsdetektor zur Ermittlung eines Stopp-Zustands eines Antriebssystems des Fahrzeugs; einen Empfänger zum Empfangen eines Schließbefehls für den Öffnungs-/Schließkörper, der von einem Fernbedienungsapparat gesendet wird; und ein Änderungsteil zum Ändern des Schwellenwerts, wobei wenn der Stopp-Zustand des Antriebssystems durch den Antriebssystem-Zustandsdetektor ermittelt wird und der Schließbefehl durch den Empfänger empfangen wird, das Änderungsteil den Schwellenwert von einem normalen Wert in einen empfindlichen Wert ändert, um die Einbringung empfindlicher als mit dem normalen Wert festzustellen, die Steuerung den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, die Steuerung den Motor ansteuert und den Öffnungs-/Schließkörper anhält oder den Öffnungsbetrieb nach dem Anhalten durchführt, wenn das Feststellungsteil feststellt, dass die Einbringung während des Betriebs zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers vorliegt, und die Steuerung den Motor automatisch ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, wenn dann eine vorgegebene Zeit abgelaufen ist.
  2. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß Anspruch 1, wobei während die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, das Feststellungsteil über das Vorliegen der Einbringung entscheidet.
  3. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß Anspruch 2, wobei im Falle, dass die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, das Änderungsteil den Schwellenwert auf einen sanfteren Wert als den empfindlichen Wert ändert.
  4. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, eine Anzahl von Malen, die der Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers ausgeführt wird, auf eine vorgegebene Anzahl von Malen zu beschränken.
  5. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jedes Mal, wenn die Steuerung automatisch den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen, das Änderungsteil den Schwellenwert derart ändert, dass dieser schrittweise sanfter wird.
  6. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß Anspruch 5, wobei das Änderungsteil den Schwellenwert von dem empfindlichen Wert zu dem normalen Wert derart ändert, dass er schrittweise sanfter wird.
  7. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend einen Türzustandsdetektor zum Ermitteln eines Öffnungs-/Schließzustands einer Tür eines Fahrzeugs, wobei wenn der Stopp-Zustand der Antriebssystem durch den Antriebssystem-Zustandsdetektor ermittelt wird und der Schließbefehl für den Öffnungs-/Schließkörper von dem Empfänger empfangen wird, und die Schließzustände aller Türen durch den Türzustandsdetektor ermittelt werden, das Änderungsteil den Schwellenwert von dem normalen Wert auf den empfindlichen Wert ändert, und die Steuerung den Motor ansteuert, um den Betrieb zum Schließen des Öffnungs-/Schließkörpers durchzuführen.
  8. Öffnungs-/Schließkörper-Steuergerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Öffnungs-/Schließkörper als ein Fenster ausgebildet ist, welches als elektrischer Fensterheber, der an der Tür vorgesehen ist und ein Fensterglas ausgebildet ist, in dem Fahrzeug ferner ein Bedienteil vorgesehen ist, und die Steuerung den Motor ansteuert, um einen Betrieb für das Öffnen/Schließen des Fensterglases in Abhängigkeit von einem von dem Fernbedienungsapparat gesendeten Befehl oder von einem Betriebszustand des Bedienteils durchzuführen.
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