DE102016101489A1 - Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung - Google Patents

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DE102016101489A1
DE102016101489A1 DE102016101489.3A DE102016101489A DE102016101489A1 DE 102016101489 A1 DE102016101489 A1 DE 102016101489A1 DE 102016101489 A DE102016101489 A DE 102016101489A DE 102016101489 A1 DE102016101489 A1 DE 102016101489A1
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Hiroki Aoshima
Keitaro Sato
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Abstract

Eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung beinhaltet einen Steuerabschnitt, der eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung eines Fahrzeugfensters auf Basis einer Antriebskraft eines Antriebsabschnitts steuert, einen Verstellabschnitt, der als Reaktion auf eine Verstellung ein Befehlssignal ausgibt, und einen Einzugserkennungsabschnitt, der auf Basis eines Kennwerts des Antriebsabschnitts, der gemäß einer während einer Öffnungsbetätigung auf das Fahrzeugfenster wirkenden Kraft schwankt, erkennt, dass ein Fremdkörper in das Fahrzeugfenster eingezogen worden ist. Der Steuerabschnitt ist so gestaltet, dass er die Öffnungsbetätigung, die Schließungsbetätigung oder sowohl die Öffnungs- als auch die Schließungsbetätigung des Fahrzeugfensters auf Basis einer Verstellung des Verstellabschnitts steuert, nachdem durch den Fremdkörpererkennungsabschnitt ein Fremdkörper erkannt worden ist.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung, beispielsweise eine elektrische Fenstervorrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist.
  • Bereits bekannt sind Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtungen, die dafür ausgelegt sind, einen Fremdkörper zu erkennen, der eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung eines Fahrzeugfensters behindert. Zum Beispiel offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2011-122369 eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung (eine elektrische Fenstervorrichtung), die auf Basis von Änderungen einer Fluktuation der Drehzahl eines als Antriebsquelle dienenden Motors erkennt, dass die Betätigung eines Fahrzeugfensters durch einen Fremdkörper behindert wird. Auf Basis der Erkennung eines solchen Fremdkörpers hält die Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung den Motor an, um die Last zu verringern, die auf den Fremdkörper wirkt. Somit kann verhindert werden, dass ein Fremdkörper während der Schließungsbetätigung zwischen der Fahrzeugfensterscheibe und dem Fensterrahmen eingeklemmt wird. Es kann auch verhindert werden, dass ein Fremdkörper während der Öffnungsbetätigung in der Tür gefangen bzw. in die Tür hineingezogen wird.
  • Wenn jedoch bei einer Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung, die mit einer solchen Fremdkörpererkennungsfunktion versehen ist, ein Fahrzeuginsasse den Fehler macht, den Verstellschalter zu verstellen, um das Fenster zu öffnen, nachdem während der Öffnungsbetätigung erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, dann wird die Öffnungsbetätigung mit dem in das Fahrzeugfenster eingezogenen Fremdkörper neu gestartet. Dies kann dazu führen, dass der Fremdkörper noch tiefer eingezogen wird und noch schwieriger zu entfernen sein wird.
  • Außerdem gestatten manche Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtungen Verstellschaltern, die an einem bestimmten Sitz, beispielsweise dem Fahrersitz vorgesehen sind, eine Steuerung des Öffnens/Schließens von Fahrzeugfenstern an anderen bzw. fernen Sitzen. In diesem Fall kann der Zustand des Fahrzeugfensters an einem fernen Sitz vom Fahrersitz aus nicht leicht bestimmt werden, wenn ein Fremdkörper in ein solches Fenster eingezogen wird. Der Insasse auf dem Fahrersitz könnte somit den Schalter verstellen, um das Fenster zu öffnen, was bewirken würde, dass der Fremdkörper noch tiefer eingezogen wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung, die einen eingezogenen Fremdkörper mühelos entfernt und/oder verhindert, dass ein bereits eingezogener Fremdkörper noch tiefer eingezogen wird.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung angegeben mit einem Steuerabschnitt, der eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung eines Fahrzeugfensters auf Basis einer Antriebskraft eines Antriebsabschnitts steuert, einem Verstellabschnitt, der als Reaktion auf eine Verstellung ein Befehlssignal ausgibt, und einem Einzugserkennungsabschnitt, der auf Basis eines Kennwerts des Antriebsabschnitts, der gemäß einer während einer Öffnungsbetätigung auf das Fahrzeugfenster wirkenden Last schwankt, erkennt, dass ein Fremdkörper in das Fahrzeugfenster eingezogen wird. Der Steuerabschnitt ist so gestaltet, dass er die Öffnungsbetätigung, die Schließungsbetätigung oder sowohl die Öffnungs- als auch die Schließungsbetätigung des Fahrzeugfensters auf Basis einer Verstellung des Verstellabschnitts steuert, nachdem durch den Fremdkörpererkennungsabschnitt ein Fremdkörper erkannt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu betrachtet werden, werden in den beigefügten Ansprüchen im Einzelnen angegeben. Die Erfindung mag zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, von denen:
  • 1 ein elektrisches Blockschema ist, das schematisch eine elektrische Fenstervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ein erläuterndes Ablaufschema ist, das einen Prozess zur Steuerung der elektrischen Fenstervorrichtung von 1 zeigt;
  • 3 ein elektrisches Blockschema ist, das schematisch eine elektrische Fenstervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 4 ein erläuterndes Ablaufschema ist, das einen Prozess zur Steuerung der Geschwindigkeit der elektrischen Fenstervorrichtung von 3 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist eine elektrische Fenstervorrichtung 10 (eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung) der vorliegenden Ausführungsform in einer Fahrzeugtür D installiert, um das Öffnen und Schließen einer Fensterglasscheibe WG, das heißt eines Fahrzeugfensters eines Fahrzeugs zu steuern. Die elektrische Fenstervorrichtung 10 beinhaltet einen Motor 11, der als Antriebsabschnitt dient, und einen Scherenarm-Fensterheber, der durch eine Drehung des Motors 11 angetrieben wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen und zu schließen. Der Motor 11 ist eine Getriebemotoreinheit, die einen Gleichstrommotor und ein integriertes Übersetzungsgetriebe beinhaltet. Der Fensterheber wandelt die Drehung des Motors 11 in eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung der Fensterscheibe WG um.
  • Die elektrische Fenstervorrichtung 10 beinhaltet eine Fenster-ECU 12, die den Motor 11 steuert, um eine Betätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern, und einen Drehungserkennungssensor 13, der eine Drehung des Motors 11 erkennt. Der Drehungserkennungssensor 13 besteht beispielsweise aus einer Hall-Effekt-IC und erkennt Änderungen an dem Magnetfeld, das durch die Drehung eines (nicht dargestellten) Sensormagneten erzeugt wird, welcher an der Drehwelle des Motors 11 angebracht ist, wodurch er Drehungsinformationen über den Motor 11 erkennt, beispielsweise die Drehzahl und die Drehstellung.
  • Die Fenster-ECU 12 ist entweder getrennt vom Motor 11 vorgesehen oder so in den Motor 11 integriert, dass sie mit diesem eine Einheit bildet. Die Fenster-ECU 12 beinhaltet eine Steuerschaltung 21 und eine Antriebsschaltung 51. Die Antriebsschaltung 51 liefert auf Basis einer Steuerung durch die Steuerschaltung 21 Leistung von einer Fahrzeugbatterie 23 zum Motor 11.
  • Auf Basis einer Verstellung eines Verstellschalters 31, der als Verstellabschnitt fungiert und der in der Fahrzeugtür D vorgesehen ist, bewirkt die Steuerschaltung 21, die als Steuerungsabschnitt fungiert, über die Antriebsschaltung 51, dass sich der Motor 11 dreht, wodurch die Fensterglasscheibe WG geöffnet oder geschlossen wird. Auf Basis eines Drehungserkennungssignals (eines Impulssignals), das vom Drehungserkennungssensor 13 ausgegeben wird, berechnet die Steuerschaltung 21 Positionsinformationen über die Fensterglasscheibe WG. In der vorliegenden Ausführungsform wird die vollständig geschlossene Position der Fensterglasscheibe WG als Bezug (null) definiert, und die Steuerschaltung 21 berechnet als Information über die Position der Fensterglasscheibe WG den Zählwert von Impulsflanken (ansteigenden Flanken und abfallenden Flanken) im Drehungserkennungssignal. Der Zählwert wird gemäß der Öffnungs-/Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG (das heißt der Vorwärts-/Rückwärtsdrehung des Motors 11) vergrößert oder verkleinert. Ebenso erkennt die Steuerschaltung 21 die Drehrichtung des Motors 11 auf Basis des Drehungserkennungssignals. Ferner berechnet die Steuerschaltung 21 auf Basis des Intervalls (des Zyklus) der Impulse des Drehungserkennungssignals die Drehzahl des Motors 11 und die Fluktuation der Drehzahl des Motors 11 (die Drehzahlfluktuation).
  • Die Steuerschaltung 21 empfängt verschiedene Arten von Befehlssignalen vom Verstellschalter 31, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen (abzusenken) oder zu schließen (anzuheben). Der Verstellschalter 31 wird verstellt, um die Fensterglasscheibe WG in einem Bereich von der vollständig geschlossenen Position bis zur vollständig offenen Position zu öffnen oder zu schließen. Der Verstellschalter 31 besteht aus einem Kippschalter, der in zwei Stufen verstellt werden kann und der einen Öffnen-Schalter, einen Schließen-Schalter und einen Automatikschalter beinhaltet.
  • Genauer wird der Öffnen-Schalter angeschaltet, wenn der Verstellschalter 31 in die erste Stufe auf der ersten Seite verstellt wird. In diesem Zustand gibt der Verstellschalter 31 ein Befehlssignal zum manuellen Öffnen an die Steuerschaltung 21 aus, damit ein manuelles Öffnen der Fensterglasscheibe WG durchgeführt wird, das heißt, um zu bewirken, dass sich die Fensterglasscheibe WG öffnet, während der Verstellschalter 31 verstellt wird. Ebenso wird der Schließen-Schalter angeschaltet, wenn der Verstellschalter 31 in die erste Stufe auf der zweiten Seite verstellt wird. In diesem Zustand gibt der Verstellschalter 31 21 ein Befehlssignal zum manuellen Schließen an die Steuerschaltung aus, damit ein manuelles Schließen der Fensterglasscheibe WG durchgeführt wird, das heißt, um zu bewirken, dass sich die Fensterglasscheibe WG schließt, während der Verstellschalter 31 verstellt wird.
  • Wenn der Verstellschalter 31 in die zweite Stufe auf der ersten Seite verstellt wird (Auto-Öffnen-Verstellung), werden sowohl der Öffnen-Schalter als auch der Automatikschalter angeschaltet. In diesem Zustand gibt der Verstellschalter 31 an die Steuerschaltung 21 ein Befehlssignal zum automatischen Öffnen aus, damit ein automatisches Öffnen der Fensterglasscheibe WG durchgeführt wird, das heißt, um zu bewirken, dass sich die Fensterglasscheibe WG öffnet, bis sie die vollständig offene Position erreicht, auch wenn der Verstellschalter 31 losgelassen wird. Ebenso werden sowohl der Schließen-Schalter als auch der Automatikschalter angeschaltet, wenn der Verstellschalter 31 in die zweite Stufe auf der zweiten Seite verstellt wird (Auto-Schließen-Verstellung). In diesem Zustand gibt der Verstellschalter 31 an die Steuerschaltung 21 ein Befehlssignal zum automatischen Schließen aus, damit ein automatisches Schließen der Fensterglasscheibe WG durchgeführt wird, das heißt, um zu bewirken, dass sich die Fensterglasscheibe WG schließt, bis sie die vollständig geschlossene Position erreicht, auch wenn der Verstellschalter 31 losgelassen wird.
  • Wenn das Befehlssignal zum manuellen Öffnen oder das Befehlssignal zum manuellen Schließen vom Verstellschalter 31 empfangen wird, treibt die Steuerschaltung 21 den Motor 11 an, um zu bewirken, dass die Fensterglasscheibe WG die manuelle Öffnungsbetätigung oder die manuelle Schließungsbetätigung durchführt, während das Befehlssignal eingegeben wird (während der Verstellschalter 31 verstellt wird). Ebenso treibt die Steuerschaltung 21, wenn sie das Befehlssignal zum automatischen Öffnen oder das Befehlssignal zum automatischen Schließen vom Verstellschalter 31 empfängt, den Motor 11 an, um zu bewirken, dass die Fensterglasscheibe WG die automatische Betätigung durchführt, bis sie die vollständig offene Position oder die vollständig geschlossene Position erreicht.
  • Die Steuerschaltung 21 ist dafür ausgelegt, zu verhindern, dass ein Fremdkörper zwischen der Fensterglasscheibe WG und dem Rahmen der Fahrzeugtür D eingeklemmt wird. Genauer vergleicht die Steuerschaltung 21 während der Schließungsbetätigung (der Anhebebetätigung) der Fensterglasscheibe WG die Drehzahlfluktuation des Motors 11, die auf Basis des Drehungserkennungssignals erhalten wird, mit einem Einklemmbestimmungs-Schwellenwert. Wenn die Drehzahlfluktuation mindestens so groß ist wie der Einklemmbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 21, dass die Fensterglasscheibe WG einen Fremdkörper eingeklemmt hat. Auf Basis dieser Bestimmung kehrt die Steuerschaltung 21 die Steuerung der Fensterglasscheibe WG um und bewegt sie über eine vorgegebene Strecke, so dass der eingeklemmte Fremdkörper freigegeben werden kann.
  • Die Steuerschaltung 21 ist außerdem dafür ausgelegt, zu erkennen, ob während der Öffnungsbetätigung (der Absenkbetätigung) ein Fremdkörper in die Fahrzeugtür eingezogen wird. Genauer vergleicht die Steuerschaltung 21 als Fremdkörpererkennungsabschnitt während der Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG die Drehzahlfluktuation des Motors 11, die auf Basis des Drehungserkennungssignals erhalten wird, mit einem Einzugsbestimmungs-Schwellenwert. Wenn die Drehzahlfluktuation mindestens so groß ist wie der Einzugsbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 21, dass die Fensterglasscheibe WG einen Fremdkörper eingezogen hat. Auf Basis dieser Bestimmung hält die Steuerschaltung 21 den Motor 11 an, wodurch die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG angehalten wird.
  • Auf Basis der Einzugsbestimmung lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zu, setzt die Einklemmverhinderungsfunktion außer Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zu.
  • Genauer schaltet die Steuerschaltung 21, wenn sie bestimmt, dass etwas eingezogen worden ist, in einen Modus, in dem die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zugelassen ist. In dem Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist, treibt die Steuerschaltung 21 den Motor 11 auch dann nicht an, wenn sie das Befehlssignal zum manuellen Öffnen oder das Befehlssignal zum automatischen Öffnen vom Verstellschalter 31 empfängt. Das heißt, auch wenn der Verstellschalter 31 verstellt wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen, wird die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht durchgeführt.
  • Außerdem setzt die Steuerschaltung 21, wenn sie bestimmt, dass ein Fremdkörper einzogen wird, die Einklemmbestimmung in der anschließenden Schließungsbetätigung außer Kraft. Das heißt, auch wenn die Drehzahlschwankung des Motors 11 während der Schließungsbetätigung auf oder über den Einklemmbestimmungs-Schwellenwert steigt, kehrt die Steuerschaltung 21 die Steuerung der Fensterglasscheibe WG nicht in die Öffnungsrichtung um. Auch wenn der eingezogene Fremdkörper bewirkt, dass die Last schwankt, wird die Steuerung der Fensterglasscheibe WG nicht umgekehrt.
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, setzt die Steuerschaltung 21 das Befehlssignal zum automatischen Schließen vom Verstellschalter 31 außer Kraft (genauer wird das Befehlssignal zum automatischen Schließen als Befehlssignal zum manuellen Schließen betrachtet). Das heißt, auch wenn der Verstellschalter 31 verstellt wird, um das automatische Schließen der Fensterglasscheibe WG zu aktivieren, wird zu dieser Zeit keine automatische Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG durchgeführt. Jedoch wird die manuelle Schließungsbetätigung trotz einer Einzugsbestimmung zugelassen.
  • Danach lässt die Steuerschaltung 21, die als Steuerabschnitt dient, die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nach der Einzugsbestimmung auf Basis des Zählwerts n für die Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG, der Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung, der Verlagerung p während der Schließungsbetätigung zu (das heißt, die Steuerschaltung 21 kehrt von dem Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist, zum normalen Betätigungsmodus zurück), lässt die Einklemmverhinderungsfunktion zu und lässt die automatische Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu.
  • Genauer lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu, wenn der Zählwert n für die Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nach der Einzugsbestimmung auf oder über einen Schwellenwert ns steigt.
  • Außerdem lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu, wenn die Betätigungsdauer t (die akkumulierte Betätigungsdauer) der Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nach der Einzugsbestimmung auf oder über einen Schwellenwert ts steigt. Der Schwellenwert ts wird vorzugsweise auf eine Dauer (beispielsweise 1 Sekunde) eingestellt, die 50 mm der tatsächlichen Verlagerung der Fensterglasscheibe WG während der Schließungsbetätigung entspricht.
  • Ferner lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu, wenn die Verlagerung p in der Schließungsrichtung ausgehend von der Anhalteposition, in der die Fensterglasscheibe WG auf Basis der Einzugsbestimmung angehalten wurde (in der vorliegenden Ausführungsform wird die Verlagerung p durch den Zählwert von Impulsflanken im Drehungserkennungssignal dargestellt), auf oder über einen Schwellenwert ps steigt. Der Schwellenwert ps wird vorzugsweise auf einen Zählwert von Impulsflanken im Drehungserkennungssignal eingestellt, der 50 mm der tatsächlichen Verlagerung der Fensterglasscheibe WG während der Schließungsbetätigung entspricht.
  • Nach der Bestimmung, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist, bestimmt die Steuerschaltung 21, ob die Fensterglasscheibe WG die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich in einem vorgegebenen Vollschließungsbereich befindet, der die vollständig geschlossene Position beinhaltet). Wenn die Fensterglasscheibe WG die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich im Vollschließungsbereich befindet), lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu.
  • Nun wird der Ablauf der Steuerung beschrieben, die in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, wenn erkannt wird, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, liefert die Steuerschaltung 21, wenn sie das Befehlssignal zum manuellen Öffnen oder das Befehlssignal zum automatischen Öffnen vom Verstellschalter 31 empfängt, über die Antriebsschaltung 51 Leistung zum Motor 11, um zu bewirken, dass die Fensterglasscheibe WG die Öffnungsbetätigung durchmacht (Schritt S1).
  • In Schritt S2 bestimmt die Steuerschaltung 21, ob die Fensterglasscheibe WG, die gerade eine Öffnungsbetätigung durchmacht, einen Fremdkörper eingezogen hat. Dabei vergleicht die Steuerschaltung 21 die Drehzahlfluktuation des Motors 11 mit dem Einzugsbestimmungs-Schwellenwert. Wenn die Drehzahlfluktuation niedriger ist als der Einzugsbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 21, dass kein Einzug eines Fremdkörpers durch die Fensterglasscheibe WG stattfindet, und wiederholt Schritt S2. Wenn dagegen die Drehzahlfluktuation mindestens so groß ist wie der Einzugsbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 1, dass die Fensterglasscheibe WG einen Fremdkörper eingezogen hat, und hält den Motor 11 an, wodurch die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG angehalten wird (Schritt S3). In Schritt S3 initialisiert (nullt) die Steuerschaltung 21 den Zählwert n für die Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG, die Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung und die Verlagerung p während der Schließungsbetätigung, die im (nicht dargestellten) Speicher gespeichert sind.
  • Dann lässt die Steuerschaltung 21, wie oben beschrieben, in Schritt S4 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zu (schaltet in den Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist). Somit öffnet sich die Fensterglasscheibe WG auch dann nicht, wenn ein Insasse den Fehler macht, die Öffnen-Verstellung des Verstellschalters 31 durchzuführen.
  • Ebenso setzt die Steuerschaltung 21, wie oben beschrieben, in Schritt S4 die Einklemmverhinderungsfunktion außer Kraft. Nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist, wird bewirkt, dass die Fensterglasscheibe WG die Schließungsbetätigung durchführt, um das eingezogene Objekt freizugeben. Dabei wird die Fensterglasscheibe WG auch dann nicht umgekehrt gesteuert (die Fensterglasscheibe WG führt auch dann keine Öffnungsbetätigung durch), wenn die Fluktuation der Kraft aufgrund des eingezogenen Fremdkörpers bewirkt, dass ein Kennwert des Motors 11 auf oder über einen Einzugsbestimmungswert steigt. Dadurch kann der eingezogene Fremdkörper auf einfache Weise freigegeben werden.
  • Ebenso lässt die Steuerschaltung 21, wie oben beschrieben, in Schritt S4 die automatische Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zu. Somit wird verhindert, dass die automatische Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG durchgeführt wird, während die Einklemmbestimmungsfunktion außer Kraft gesetzt ist.
  • Wenn der Verstellschalter 31 danach verstellt wird, um die Fensterglasscheibe WG zu schließen, bewirkt die Steuerschaltung 21, dass die Fensterglasscheibe WG die Schließungsbetätigung durchmacht, und geht zu Schritt S6 weiter. Wenn die Verstellung des Verstellschalters 31 die Auto-Schließen-Verstellung (die Verstellung in die zweite Stufe ist), bewirkt die Steuerschaltung 21, dass die Fensterglasscheibe WG die manuelle Schließungsbetätigung durchmacht. Gleichzeitig setzt die Steuerschaltung 21 auf Basis der Schließen-Verstellung des Verstellschalters 31 den Zähler für die Schließungsbetätigungszahl (den Zählwert n für die Schließungsbetätigung) um eins hoch und bewirkt, dass ein (nicht dargestellter) Zeitnehmer damit beginnt, die Betätigungsdauer t zu messen.
  • In Schritt S6 bestimmt die Steuerschaltung 21, ob die Fensterglasscheibe WG die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich im Vollschließungsbereich befindet). Wenn die Fensterglasscheibe WG die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich im Vollschließungsbereich befindet), lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmbestimmungsfunktion in Kraft und lässt die automatischen Schließungsbetätigung zu (Schritt S11). Wenn die Fensterglasscheibe WG dagegen eine andere Position als die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich außerhalb des Vollschließungsbereichs befindet), dann geht die Steuerschaltung 21 zu Schritt S7 weiter.
  • In Schritt S7 vergleicht die Steuerschaltung 21 den Zählwert n für die Schließungsbetätigung (den Zähler für die Schließungsbetätigungszahl) mit dem vorgegebenen Schwellenwert ns. Wenn der Zählwert n für die Schließungsbetätigung mindestens so groß ist wie der Schwellenwert ns, lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmbestimmungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu (Schritt S11). Wenn dagegen der Zählwert n für die Schließungsbetätigung kleiner ist als der Schwellenwert ns, geht die Steuerschaltung 21 zu Schritt S8 weiter.
  • In Schritt S8 vergleicht die Steuerschaltung 21 die Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung mit dem vorgegebenen Schwellenwert ts. Wenn die Betätigungsdauer t mindestens so groß ist wie der Schwellenwert ts, lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmbestimmungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu (Schritt S11). Wenn dagegen die Betätigungsdauer t kleiner ist als der Schwellenwert ts, geht die Steuerschaltung 21 zu Schritt S9 weiter.
  • In Schritt S9 vergleicht die Steuerschaltung 21 die Verlagerung p in der Schließungsrichtung ab der Anhalteposition, an der die Fensterglasscheibe WG in Schritt S3 angehalten wurde, mit dem vorgegebenen Schwellenwert ps. Wenn die Verlagerung p mindestens so groß ist wie der Schwellenwert ts, lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu, setzt die Einklemmbestimmungsfunktion in Kraft und lässt die automatische Schließungsbetätigung zu (Schritt S11). Wenn dagegen die Verlagerung p kleiner ist als der Schwellenwert ps, geht die Steuerschaltung 21 zu Schritt S10 weiter.
  • In Schritt S10 bestimmt die Steuerschaltung 21, ob die Schließen-Verstellung des Verstellschalters 31 andauert (ob das Schließen-Befehlssignal aktuell eingegeben wird). Falls die Schließen-Verstellung andauert, kehrt die Steuerschaltung 21 zu Schritt S8 zurück. Wenn dagegen bestimmt wird, dass der Verstellschalter 31 losgelassen worden ist, und kein Schließen-Befehlssignal empfangen wird, kehrt die Steuerschaltung 21 zu Schritt S5 zurück. Wenn die Schließen-Verstellung des Verstellschalters 31 aufgehoben wird, bewirkt die Steuerschaltung 21, dass der Zeitnehmer mit dem Messen der Betätigungsdauer t aussetzt.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Wenn die Steuerschaltung 21 während der Öffnungsbetätigung erkennt, dass ein Fremdkörper von der Fensterglasscheibe WG eingezogen wird, hält sie die Öffnungsbetätigung an und lässt die folgende Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG nicht zu (geht in den Modus über, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist). In diesem Fall wird die Fensterglasscheibe WG auch dann nicht geöffnet, wenn der Insasse den Fehler macht, die Öffnen-Verstellung des Verstellschalters 31 durchzuführen, nachdem während der Öffnungsbetätigung erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper von der Fensterglasscheibe WG eingezogen wird, und die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG angehalten worden ist oder nachdem die Fensterglasscheibe WG umgekehrt gesteuert und über eine vorgegebene Strecke bewegt worden ist. Da eine Öffnung der Fensterglasscheibe WG verhindert wird, wenn ein Fremdkörper eingezogen wird, kann der eingezogene Fremdkörper leicht befreit werden.
    • (2) Nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG auf Basis des Zählwerts n für die Schließungsbetätigung, der Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung und der Verlagerung p während der Schließungsbetätigung zu. Nachdem der Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG in einem bestimmten Maß durchgeführt worden ist, um den eingezogenen Fremdkörper zu befreien, kann zum normalen Betätigungsmodus zurückgekehrt werden, um die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zuzulassen.
    • (3) Wenn die Fensterglasscheibe WG die vollständig geschlossene Position einnimmt (oder sich im Vollschließungsbereich befindet), lässt die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu. Dadurch werden unnötige Berechnungen vermieden.
  • Nun wird eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Komponenten, die den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform ähnlich oder gleich sind, erhalten ähnliche oder gleiche Bezugszahlen, und auf ihre ausführliche Erläuterung wird verzichtet.
  • 3 zeigt Fahrzeugfenster in einem Fahrzeug oder Fensterglasscheiben WG, die den Sitzen und Fahrzeugtüren D des Fahrzeugs entsprechen.
  • Als ein Beispiel für eine Sitzanordnung ist jeweils ein Paar Sitze sowohl im vorderen Teil als auch im hinteren Teil des Fahrzeugs vorgesehen. Bei jedem Sitz ist eine Fahrzeugtür D an der Außenseite angeordnet, und die Fahrzeugtür D weist eine Fensterglasscheibe WG für den Sitz auf. Im Folgenden wird einer von den vorderen Sitzen des Fahrzeugs als Fahrersitz bezeichnet, und der andere wird als Beifahrersitz (vorderer Fahrgastsitz) bezeichnet. Ebenso wird einer von den hinteren Sitzen als linker Rücksitz bezeichnet, und der andere hintere Sitz wird als rechter Rücksitz bezeichnet. Die Fensterglasscheibe WG, die am nächsten am jeweiligen Sitz angeordnet ist, wird als die Fensterglasscheibe WG für diesen Sitz bezeichnet. Zum Beispiel wird die Fensterglasscheibe WG, die am nächsten am Fahrersitz angeordnet ist, als Fensterglasscheibe WG für den Fahrersitz bezeichnet.
  • Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet eine elektrische Fenstervorrichtung 10, das heißt eine Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung, Antriebseinheiten 15a, 15b, 15c, 15d, die jeweils den Fensterglasscheiben WG entsprechen.
  • Die Antriebseinheit 15a entspricht beispielsweise der Fensterglasscheibe WG des Fahrersitzes und beinhaltet einen Motor 11a und einen (nicht dargestellten) Scherenarm-Fensterheber, der durch die Drehung des Motors 11a angetrieben wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen und zu schließen. Die Antriebseinheit 15a beinhaltet eine Fahrersitzsteuerschaltung 22a, die den Motor 11a steuert, um die Betätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern, und einen Drehungserkennungssensor 13a, der eine Drehung des Motors 11a erkennt.
  • Die Antriebseinheit 15b entspricht beispielsweise der Fensterglasscheibe WG des Beifahrersitzes und beinhaltet einen Motor 11b und einen (nicht dargestellten) Scherenarm-Fensterheber, der durch die Drehung des Motors 11b angetrieben wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen und zu schließen. Die Antriebseinheit 15b beinhaltet eine Steuerschaltung 22b, die den Motor 11b steuert, um die Betätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern, und einen Drehungserkennungssensor 13b, der eine Drehung des Motors 11b erkennt.
  • Die Antriebseinheit 15c entspricht beispielsweise der Fensterglasscheibe WG des linken Rücksitzes und beinhaltet einen Motor 11c und einen (nicht dargestellten) Scherenarm-Fensterheber, der durch die Drehung des Motors 11c angetrieben wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen und zu schließen. Die Antriebseinheit 15c beinhaltet eine Steuerschaltung 22c, die den Motor 11c steuert, um die Betätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern, und einen Drehungserkennungssensor 13c, der eine Drehung des Motors 11c erkennt.
  • Die Antriebseinheit 15d entspricht beispielsweise der Fensterglasscheibe WG des rechten Rücksitzes und beinhaltet einen Motor 11d und einen (nicht dargestellten) Scherenarm-Fensterheber, der durch die Drehung des Motors 11d angetrieben wird, um die Fensterglasscheibe WG zu öffnen und zu schließen. Die Antriebseinheit 15d beinhaltet eine Steuerschaltung 22d, die den Motor 11d steuert, um die Betätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern, und einen Drehungserkennungssensor 13d, der eine Drehung des Motors 11d erkennt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform entsprechen die Motoren 11a bis 11d Antriebsabschnitten, die Steuerschaltungen 22a bis 22d entsprechen Steuerabschnitten, Änderungserkennungsabschnitten, Einzugserkennungsabschnitten und Verstellpositionsbestimmungsabschnitten.
  • Der jeweilige Fensterheber der einzelnen Antriebseinheiten 15a bis 15d wandelt die Drehung der entsprechenden Motoren 11a bis 11d in eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG um.
  • Die Drehungserkennungssensoren 13a, 13b, 13c und 13d bestehen beispielsweise jeweils aus einer Hall-Effekt-IC und erkennen Änderungen an dem Magnetfeld, das durch die Drehung eines (nicht dargestellten) Sensormagneten erzeugt wird, welcher an der Drehwelle des entsprechenden einen von den Motoren 11a bis 11d angebracht ist, wodurch sie Drehungsinformationen über den entsprechenden einen von den Motoren 11a bis 11d erkennen, beispielsweise die Drehzahl und die Drehstellung.
  • Jede von den Steuerschaltungen 22a bis 22d ist entweder getrennt von dem entsprechenden einen von den Motoren 11a bis 11d vorgesehen oder in den entsprechenden einen von den Motoren 11a bis 11d aufgenommen.
  • Die Steuerschaltungen 22a bis 22d sind über Kommunikationsleitungen CL mit der Fahrzeug-ECU 40 verbunden. Die Fahrzeug-ECU 40 liefert gemäß der Stellung des (nicht dargestellten) Kraftmaschinenschalters Leistung von der (nicht dargestellten) Batterie zu verschiedenen Teilen des Fahrzeugs. Unter Verwendung der Leistung, die von der Fahrzeug-ECU 40 geliefert wird, treiben die Steuerschaltungen 22a bis 22d die Motoren 11a bis 11d an.
  • Auf Basis der Verstellung der Verstellschalter 31, 32, 33, 34, die nachstehend erörtert werden und die als Verstellabschnitte fungieren, die in den Fahrzeugtüren D vorgesehen sind, bewirken die Steuerschaltungen 22a bis 22d, dass sich die Motoren 11a bis 11d drehen, wodurch die Fensterglasscheiben WG geöffnet oder geschlossen werden. Wenn irgendeiner der Verstellschalter 31, 32, 33, 34 verstellt wird, um eine der Fensterglasscheiben WG zu betätigen, wird die Verstellung im Folgenden als „Verstellung vom lokalen Sitz aus“ bezeichnet, wenn derjenige von den Schaltern 31, 32, 33, 34, der verstellt wird, zu dem Sitz gehört, der unmittelbar neben der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG angeordnet ist. Die Verstellung wird als „Verstellung von einem fernen Sitz aus“ bezeichnet, wenn die Verstell an irgendeinem anderen Sitz durchgeführt worden ist. Auf Basis von Drehungserkennungssignalen (Impulssignalen), die von den Drehungserkennungssensoren 13a bis 13d ausgegeben werden, berechnen die Steuerschaltungen 22a bis 22d Positionsinformationen über die Fensterglasscheiben WG. In der vorliegenden Ausführungsform wird die vollständig geschlossene Position der einzelnen Fensterglasscheiben WG jeweils als Bezug (null) definiert, und die Steuerschaltungen 22a bis 22d berechnen als Information über die Position der Fensterglasscheibe WG jeweils den Zählwert der Impulsflanken (der ansteigenden Flanken und der abfallenden Flanken) im Drehungserkennungssignal. Der Zählwert wird gemäß der Öffnungs-/Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG (das heißt der Vorwärts-/Rückwärtsdrehung der jeweiligen Motoren 11a bis 11d) vergrößert oder verkleinert.
  • Ebenso erkennen die Steuerschaltungen 22a bis 22d die Drehrichtungen der Motoren 11a bis 11d auf Basis der Drehungserkennungssignale. Ferner berechnen die Steuerschaltungen 22a bis 22d auf Basis des Intervalls (Zyklus) der Impulse der Drehungserkennungssignale die Drehzahlen der Motoren 11a bis 11d und die Fluktuation der Drehzahlen der Motoren 11a bis 11d (die Drehzahlfluktuationen).
  • Wie die Steuerschaltung 21 der ersten Ausführungsform sind die Steuerschaltungen 22a bis 22d jeweils dafür ausgelegt, zu verhindern, dass ein Fremdkörper zwischen der Fensterglasscheibe WG und dem Rahmen der Fahrzeugtür D eingeklemmt wird. Wie bei der Steuerschaltung 21 der ersten Ausführungsform sind die Steuerschaltungen 22a bis 22d jeweils dafür ausgelegt, zu erkennen, ob während der Öffnungsbetätigung (der Absenkbetätigung) ein Fremdkörper in die Fahrzeugtür eingezogen wird.
  • Die Steuerschaltungen 22a bis 22d sind jeweils mit Verstellschaltern 31, 32, 33, 34 verbunden. Die Steuerschaltungen 22a bis 22d empfangen verschiedene Arten von Befehlssignalen von den Verstellschaltern 31, 32, 33, 34, um die zu betätigende Fensterglasscheibe WG zu öffnen (abzusenken) oder zu schließen (anzuheben). Die Verstellschalter 31, 32, 33, 34 werden verstellt, um die Fensterglasscheiben WG im Bereich von der vollständig geschlossenen Position bis zur vollständig offenen Position zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Verstellschalter 31, 32, 33, 34 sind jeweils nahe an einem Sitz im Fahrzeug angeordnet und werden von einem Insassen verstellt, um die nächstgelegene Fensterglasscheibe WG zu öffnen oder zu schließen.
  • Um den Verstellschalter 31, der nahe am Fahrersitz angeordnet ist, und die Verstellschalter 32, 33, 34, die jeweils nahe an einem anderen Sitz als dem Fahrersitz angeordnet sind, (am Beifahrersitz und an den Rücksitzen) unterscheiden zu können, wird der erste Verstellschalter als Fahrersitzschalter 31 bezeichnet und die anderen Verstellschalter werden als Fahrgastsitzschalter 32, 33, 34 bezeichnet.
  • Der Fahrersitzschalter 31 beinhaltet einen Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a und Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c und 31d. Der Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a wird verstellt, um die Fensterglasscheibe WG am Fahrersitz, das heißt an dem Sitz, der am nächsten an der Steuerschaltung 22a und am Fahrersitzschalter 31 angeordnet ist, zu öffnen oder zu schließen. Die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c und 31d werden jeweils verstellt, um eine Fensterglasscheibe WG zu öffnen oder zu schließen, die fern von der Steuerschaltung 22a und vom Fahrersitzschalter 31 angeordnet ist.
  • Der Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a und die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c und 31d im Fahrersitzschalter 31 sind an einer Position angeordnet, wo sie von dem Insassen, der auf dem Fahrersitz sitzt, (dem Fahrer) betätigt werden können, das heißt beispielsweise an der Polsterung der Tür D. Wenn der Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a im Fahrersitzschalter 31 vom Insassen verstellt wird, gibt er ein Signal an die Fahrersitzsteuerschaltung 22a aus, das die Verstellung anzeigt. Wenn sie vom Insassen verstellt werden, geben die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c und 31d jeweils ein Signal, das die Verstellung angibt, an die eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d aus, welche die Öffnungs-/Schließungsbetätigung der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG steuert.
  • Die Fahrgastsitzschalter 32, 33, 34 sind jeweils an einer Position angeordnet, wo sie von einem Insassen, der auf einem anderen Sitz als dem Fahrersitz (auf dem Beifahrersitz oder auf einem der beiden Rücksitze) sitzt, betätigt werden können, beispielsweise an der Polsterung der entsprechenden Fahrzeugtür D. Wenn er von einem Insassen verstellt wird, gibt jeder von den Fahrgastsitzschaltern 32, 33 und 34 ein Signal, das die Verstellung angibt, an die entsprechende eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c und 22d aus.
  • Wenn der Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a verstellt wird, liefert die Fahrersitzsteuerschaltung 22a Leistung zum Motor 11a in derselben Antriebseinheit 15a, um die Öffnungs-/Schließungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zu steuern.
  • Wenn einer der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d im Fahrersitzschalter 31 verstellt wird, gibt der Fahrersitzschalter 31 auf Basis der Verstellung ein Signal an die entsprechende eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d aus, welche die Öffnungs-/Schließungsbetätigung der zu betätigende Fensterglasscheibe WG steuert. Auf Basis des Signals von dem verstellten einen von den Fenster-Fernbetätigungsschaltern 31b, 31c, 31d steuert die entsprechende eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d den zugehörigen einen von den Motoren 11b, 11c, 11d. Wenn die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d jedoch erkennen, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, dann wird die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG auf die Schließungsrichtung beschränkt. Das heißt, wenn die Verstellung der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d der Schließungsbetätigung entspricht, dann treiben die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d die Motoren 11b, 11c, 11d an. Wenn die Verstellung jedoch der Öffnungsbetätigung entspricht, dann halten die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d die Motoren 11b, 11c, 11d an (oder halten den angehaltenen Zustand der Motoren 11b, 11c, 11d aufrecht).
  • Ferner steuern die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d auf Basis der Verstellung der Fahrgastsitzschalter 32, 33, 34 die Motoren 11b, 11c, 11d an. Dabei wird die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG nicht beschränkt, auch wenn die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d erkennen, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, da die Verstellung eine Verstellung vom lokalen Sitz aus ist.
  • Nun wird ein Beispiel für die Betätigung der elektrischen Fenstervorrichtung 10 beschrieben.
  • Wenn irgendeiner der Verstellschalter 31 bis 34 von einem Insassen verstellt wird, liefert die entsprechende eine von den Steuerschaltungen 22a bis 22d der elektrischen Fenstervorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform auf Basis der Verstellung (Öffnen- oder Schließen-Verstellung) Leistung zu dem entsprechenden einen von den Motoren 11a bis 11d. Die Steuerschaltungen 22a bis 22d sind jeweils so gestaltet, dass sie erkennen, ob ein Fremdkörper während der Schließungsbetätigung von der Fensterglasscheibe WG eingeklemmt wird. Ebenso sind die Steuerschaltungen 22a bis 22d jeweils so gestaltet, dass sie erkennen, ob ein Fremdkörper während der Öffnungsbetätigung von der Fensterglasscheibe WG eingezogen wird.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 eine Steuerung beschrieben, bei der während der Öffnungsbetätigung der dem Fahrersitz benachbarten Fensterglasscheibe WG erkannt wird, dass ein Fremdkörper eingezogen wird. Auch wenn nachstehend von den Antriebseinheiten 15b bis 15d in den Fahrgastsitzen nur der Ablauf beschrieben wird, der mit der Antriebseinheit 15b im Zusammenhang steht, ist der Ablauf bei den anderen Antriebseinheiten 15c und 15d im Wesentlichen der gleiche.
  • Die Steuerschaltung 22b der Antriebseinheit 15b beginnt die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG und erkennt, ob ein Fremdkörper von der Fensterglasscheibe WG eingezogen wird (Schritt S1).
  • Dabei vergleicht die Steuerschaltung 22b die Drehzahlfluktuation des Motors 11 mit dem Einzugsbestimmungs-Schwellenwert (Schritt S1). Wenn die Drehzahlfluktuation geringer ist als der Einzugsbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 22b, dass kein Fremdkörper von der Fensterglasscheibe WG eingezogen wird (Schritt S1: NEIN), und wiederholt Schritt S1. Wenn die Drehzahlfluktuation mindestens so groß ist wie der Einzugsbestimmungs-Schwellenwert, bestimmt die Steuerschaltung 22b, dass ein Fremdkörper von der Fensterglasscheibe WG eingezogen worden ist (Schritt S1: JA). Dann hält die Steuerschaltung 22b den Motor 11b an und hält dadurch die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG an (Schritt S2).
  • Anschließend überprüft die Steuerschaltung 22b, ob der Fahrgastsitzschalter 32 oder der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b verstellt worden ist. Wenn weder der Fahrgastsitzschalter 32 noch der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b verstellt worden ist (Schritt S3: NEIN), wiederholt die Steuerschaltung 22b den Schritt S3.
  • Wenn entweder der Fahrgastsitzschalter 32 oder der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b verstellt worden ist (Schritt S3: JA), bestimmt die Steuerschaltung 22b, ob der verstellte Schalter an einem Sitz angeordnet ist, der nicht an der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG bzw. fern davon angeordnet ist (Schritt S4).
  • Wenn der Schalter, der verstellt worden ist, um die zu betätigende Fensterglasscheibe WG zu betätigen, der Fahrgastsitzschalter 32 ist, bestimmt die Steuerschaltung 22b gleichzeitig, dass die Verstellung am lokalen Sitz durchgeführt worden ist (Schritt S4: NEIN), und treibt den Motor 11b auf Basis der Verstellung des Fahrgastsitzschalters 32 an, um die zu betätigende Fensterglasscheibe WG zu betätigen (Schritt S6).
  • Wenn dagegen der Schalter, der verstellt worden ist, um die zu betätigende Fensterglasscheibe WG zu betätigen, der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b ist, dann bestimmt die Steuerschaltung 22b, dass die Verstellung an einem fernen Sitz durchgeführt worden ist (Schritt S4: JA), und bestimmt die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG auf Basis der Verstellung des Fenster-Fernbetätigungsschalters 31b (Schritt S5).
  • Wenn in Schritt S5 die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG auf Basis der Verstellung des Fenster-Fernbetätigungsschalters 31b die Öffnungsrichtung ist (Schritt S5: Öffnen), treibt die Steuerschaltung 22b den Motor 11b auf Basis der Öffnen-Verstellung des Fenster-Fernbetätigungsschalters 31b an und öffnet die zu betätigende Fensterglasscheibe WG (Schritt S6).
  • Wenn in Schritt S5 die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG auf Basis der Verstellung des Fenster-Fernbetätigungsschalters 31b die Schließungsrichtung ist (Schritt S5: Schließen), kehrt die Steuerschaltung 22b zu Schritt S3 zurück, um diesen zu wiederholen. Das heißt, die Steuerschaltung 22b hält den angehaltenen Zustand des Motors 11b aufrecht und bewirkt nicht, dass die Fensterglasscheibe WG die Schließungsbetätigung durchmacht.
  • Die vorliegende Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
    • (4) Wenn der Schalter, der verstellt wird, nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, einem fernen Sitz entspricht, beschränkt die zugehörige eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d die Betätigungsrichtung der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG auf nur die Schließungsrichtung. Dadurch wird die Betätigung in der Öffnungsrichtung in einer Position, die von der Position des Insassen, der den Verstellschalter verstellt hat, (von einem fernen Sitz) aus nur schwer zu sehen ist, beschränkt. Somit wird verhindert, dass ein eingezogener Fremdkörper noch weiter eingezogen wird.
    • (5) Wenn der Schalter, der verstellt wird, nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen wird, einem lokalen Sitz entspricht, beschränkt die zugehörige eine von den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d die Betätigungsrichtung der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG nicht. Somit wird die Betätigungsmöglichkeit am lokalen Sitz nicht verringert.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt modifiziert werden.
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform erkennen die Steuerschaltungen 21 und 22a bis 22d einen Fremdkörper (einen eingeklemmten und eingezogenen Fremdkörper) auf Basis einer Drehzahlfluktuation. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann ein Fremdkörper auf Basis eines Kennwerts erkannt werden, bei dem es sich nicht um eine Drehzahlfluktuation der Motoren 11 und 21a bis 21d handelt (eines Kennwerts der Motoren 11 und 21a bis 21d, der gemäß einer Fluktuation der Belastung der Fensterglasscheibe WG schwankt).
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform steuern die Steuerschaltungen 21 und 22a bis 22d die Fensterglasscheibe WG umgekehrt in der Öffnungsrichtung und bewegen sie über eine vorgegebene Strecke auf Basis der Bestimmung eines eingeklemmten Fremdkörpers. Stattdessen können die Steuerschaltungen 21 und 22a bis 22d die Motoren 11 und 21a bis 21d auf Basis einer Bestimmung, dass ein Fremdkörper eingeklemmt worden ist, anhalten. In der ersten und der zweiten Ausführungsform halten die Steuerschaltungen 21 und 22a bis 22d die Motoren 11 und 21a bis 21d auf Basis einer Bestimmung, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist, an, wodurch die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG angehalten wird. Stattdessen kann die Steuerschaltung 21 beispielsweise die Fensterglasscheibe WG auf Basis der Erkennung eines eingezogenen Fremdkörpers umgekehrt steuern und über eine vorgegebene Strecke in der Schließungsrichtung bewegen.
  • In der ersten Ausführungsform lässt die Steuerschaltung 21 nach dem Übergang in den Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist, auf Basis der Bestimmung eines eingezogenen Fremdkörpers, eine Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG auf Basis des Zählwerts n der Schließungsbetätigung, der Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung und der Verlagerung p der Fensterglasscheibe WG während der Schließungsbetätigung zu. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 21 auf Basis des Zählwerts n für die Schließungsbetätigung, der Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung und der Verlagerung p der Fensterglasscheibe WG während der Schließungsbetätigung zum normalen Betätigungsmodus zurückkehren. Zum Beispiel kann die Steuerschaltung 21 auf Basis der Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung und der Verlagerung p während der Schließungsbetätigung zum normalen Betätigungsmodus zurückkehren, ohne den Zählwert für die Schließungsbetätigung zu berücksichtigen. Die Bedingungen für die Inkraftsetzung der Einklemmverhinderungsfunktion und die Zulassung der automatischen Schließungsbetätigung können auf die gleiche Weise modifiziert werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird die Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung als akkumulierte Betätigungsdauer der Schließungsbetätigung in dem Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist, definiert. Stattdessen kann die Betätigungsdauer t der Schließungsbetätigung als Dauer einer einzelnen Durchführung der Schließungsbetätigung in dem Modus, in dem die Öffnungsbetätigung nicht zugelassen ist, definiert werden.
  • Wenn in den oben dargestellten Ausführungsformen die Schließen-Verstellung des Verstellschalters 31 endet (wenn der Verstellschalter 31 losgelassen wird) und die Betätigungsdauer t im Schritt S8 mindestens so lang ist wie der Schwellenwert ts, kann die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zulassen, die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft setzen und die automatische Schließungsbetätigung zulassen. Wenn in den oben dargestellten Ausführungsformen die Schließen-Verstellung des Verstellschalters 31 endet und die Verlagerung p während der Schließungsbetätigung im Schritt S9 mindestens so groß ist wie der Schwellenwert ps, kann die Steuerschaltung 21 die Öffnungsbetätigung der Fensterglasscheibe WG zulassen, die Einklemmverhinderungsfunktion in Kraft setzen und die automatische Schließungsbetätigung zulassen.
  • Wenn in der zweiten Ausführungsform die zu betätigende Fensterglasscheibe WG unter Verwendung eines Verstellschalters an einem fernen Sitz (beispielsweise eines der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d) verstellt wird, nachdem ein eingezogener Fremdkörper erkannt worden ist, wird die Betätigungsrichtung der zu betätigenden Fensterglasscheibe WG auf die Schließungsrichtung beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Wenn zum Beispiel ein Fenster-Nahbetätigungsschalter (beispielsweise irgendeiner vom Fenster-Nahbetätigungsschalter 31a und von den Fahrgastsitzschaltern 32, 33, 34) verstellt wird, nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist, kann die zugehörige eine von den Steuerschaltungen 22a, 22b, 22c, 22d die Verstellung als Verstellung an einem fernen Sitz betrachten und die Betätigungsrichtung der Fensterglasscheibe WG auf die Schließungsrichtung beschränken.
  • In der zweiten Ausführungsform wird Schritt S5 nach Schritt S4 wiederholt. Jedoch kann Schritt S4 nach Schritt S5 durchgeführt werden. Das heißt, die Betätigungsrichtung kann zuerst bestimmt werden, und dann kann bestimmt werden, ob der verstellte Schalter einem fernen Sitz (oder dem lokalen Sitz) entspricht.
  • In der zweiten Ausführungsform wird in Schritt S4 bestimmt, ob der verstellte Schalter einem fernen Sitz entspricht. Jedoch kann Schritt S4 modifiziert werden, solange in Schritt S4 bestimmt wird, ob der verstellte Schalter einem fernen Sitz oder dem lokalen Sitz entspricht.
  • In der zweiten Ausführungsform sind die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d des Fahrersitzschalters 31 jeweils mit den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d verbunden. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d mit der Fahrersitzsteuerschaltung 22a verbunden sein, und die Fahrersitzsteuerschaltung 22a kann mit den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d verbunden sein, so dass die Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d über die Fahrersitzsteuerschaltung 22a Signale ausgeben. In diesem Fall kann eine Kommunikation beispielsweise zwischen den Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d und der Fahrersitzsteuerschaltung 22a geführt werden. Wenn ein eingezogener Fremdkörper erkannt wird, geben die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d ein Signal das anzeigt, dass etwas eingezogen worden ist, aus, an die Fahrersitzsteuerschaltung 22a aus, die ihrerseits, bestimmt, ob das Signal von einem fernen Sitz kommt. Wenn einer der Fenster-Fernbetätigungsschalter 31b, 31c, 31d verstellt wird, nachdem erkannt worden ist, dass ein Fremdkörper eingezogen worden ist, und durch die Verstellung die Fensterglasscheibe WG in der Öffnungsrichtung betätigt werden soll, muss die Fahrersitzsteuerschaltung 22a nicht unbedingt ein Verstellsignal für eine Öffnungsbetätigung an die Steuerschaltungen 22b, 22c, 22d ausgeben.
  • In der zweiten Ausführungsform ist der Fahrersitzschalter 31 in der Lage, die Fensterglasscheiben WG im Fahrzeug zu betätigen. Stattdessen kann die Fensterglasscheibe WG im Fahrzeug von einem anderen Sitz aus steuerbar sein, beispielsweise vom Beifahrersitz aus. Ebenso kann der Fahrersitzschalter 31 zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet sein (beispielsweise im Mittelkonsolenkasten). Wenn der Fahrersitzschalter 31 vom Beifahrersitz aus verstellt werden kann, kann in diesem Fall der Fahrgastsitzschalter an der Beifahrersitzseite weggelassen werden.
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf die elektrische Fenstervorrichtung 10 angewendet, die einen Scherenarm-Fensterheber verwendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Fenstervorrichtung, die einen Seilzug-Fensterheber verwendet, oder auf eine elektrische Fenstervorrichtung, die einen Einarm-Fensterheber verwendet, angewendet werden.
  • In der ersten und der zweiten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf die elektrische Fenstervorrichtung 10 angewendet, welche die Fensterscheiben WG in den Fahrzeugtüren D öffnet und schließt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Schiebedachvorrichtung angewendet werden, die eine Dachglasscheibe in einem Fahrzeugdach öffnet und schließt.
  • Die obigen erläuternden Ausführungsformen und ihre Modifikationen können auf jede geeignete Weise kombiniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-122369 [0002]

Claims (5)

  1. Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung, umfassend: einen Steuerabschnitt, der eine Öffnungs-/Schließungsbetätigung eines Fahrzeugfensters auf Basis einer Antriebskraft eines Antriebsabschnitts steuert; einen Verstellabschnitt, der als Reaktion auf eine Verstellung ein Befehlssignal ausgibt; und einen Einzugserkennungsabschnitt, der auf Basis eines Kennwerts des Antriebsabschnitts, der gemäß einer Schwankung einer Last, die während einer Öffnungsbetätigung auf das Fahrzeugfenster wirkt, erkennt, ob ein Fremdkörper eingezogen wird, wobei der Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er die Öffnungsbetätigung, die Schließungsbetätigung oder sowohl die Öffnungs- als auch die Schließungsbetätigung des Fahrzeugfensters auf Basis einer Verstellung des Verstellabschnitts steuert, nachdem durch den Einzugserkennungsabschnitt erkannt worden ist, dass etwas eingezogen worden ist.
  2. Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er, wenn der Einzugserkennungsabschnitt einen eingezogenen Fremdkörper erkennt: entweder die Öffnungsbetätigung des Fahrzeugfensters anhält oder das Fahrzeugfenster umgekehrt steuert und das Fahrzeugfenster über eine vorgegebene Strecke bewegt; und die Schließungsbetätigung des Fahrzeugfensters nicht zulässt.
  3. Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er, nachdem vom Einzugserkennungsabschnitt ein eingezogener Fremdkörper erkannt worden ist, die Öffnungsbetätigung des Fahrzeugfensters auf Basis eines Zählwerts für die Schließungsbetätigung des Fahrzeugfensters und/oder einer Betätigungsdauer der Schließungsbetätigung und/oder einer Verlagerung während der Schließungsbetätigung zulässt.
  4. Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt einer von mehreren Steuerabschnitten ist, der Verstellabschnitt einer von mehreren Verstellabschnitten ist und der Antriebsabschnitt einer von mehreren Antriebsabschnitten ist, wobei jeweils ein Satz aus einem Steuerabschnitt, einem Verstellabschnitt und einem Antriebsabschnitt für jedes einzelne von mehreren Fahrzeugfenstern des Fahrzeugs vorgesehen ist; jeder Verstellabschnitt das Befehlssignal ausgibt, wenn er von einem Insassen verstellt wird; und jeder Steuerabschnitt den entsprechenden Antriebsabschnitt auf Basis des Befehlssignals steuert, das vom entsprechenden Verstellabschnitt ausgegeben wird, und dadurch die Öffnungs-/Schließungsbetätigung des entsprechenden Fahrzeugfensters steuert; wobei die Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung ferner umfasst: Änderungserkennungsabschnitte, die jeweils Änderungen eines Betätigungszustands eines der Fahrzeugfenster erkennen; Einzugserkennungsabschnitte, die jeweils auf Basis von Änderungen, die vom entsprechenden Änderungserkennungsabschnitt erkannt werden, erkennen, dass ein Fremdkörper von einem der Fahrzeugfenster eingezogen wird; und Verstellpositionsbestimmungsabschnitte, wobei, wenn der entsprechende Verstellschalter verstellt wird, jeder Verstellpositionsbestimmungsabschnitt bestimmt, ob die Verstellung an einem lokalen Sitz, der an das zu betätigende Fahrzeugfenster angrenzt, oder an einem fernen Sitz, der nicht der lokale Sitz ist, durchgeführt worden ist, wobei jeder Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er, wenn der entsprechende Einzugserkennungsabschnitt einen eingezogenen Fremdkörper erkennt, entweder die Öffnungsbetätigung des entsprechenden Fahrzeugfensters anhält oder das entsprechende Fahrzeugfenster umgekehrt steuert und das Fahrzeugfenster über eine vorgegebene Strecke bewegt, und jeder Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er die Betätigungsrichtung des zu betätigenden Fahrzeugfensters auf nur die Schließungsrichtung beschränkt, nachdem der entsprechende Einzugserkennungsabschnitt einen eingezogenen Fremdkörper erkannt hat, wenn der entsprechende Verstellpositionsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Verstellung an einem fernen Sitz durchgeführt worden ist.
  5. Fahrzeugfenster-Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeder Steuerabschnitt so gestaltet ist, dass er die Betätigungsrichtung des zu betätigenden Fahrzeugfensters nicht beschränkt, nachdem der entsprechende Einzugserkennungsabschnitt einen eingezogenen Fremdkörper erkannt hat, wenn der entsprechende Verstellpositionsbestimmungsabschnitt bestimmt, dass die Verstellung am lokalen Sitz durchgeführt worden ist.
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