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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Außenpaneel für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft sie ein Außenpaneel für ein Fahrzeug, mit einer Struktur zum Verhindern, dass Wasser verbleibt.
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Beschreibung bezogener Technik
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Ein Fahrzeugkörper eines Fahrzeugs ist konfiguriert durch Zusammenmontieren zahlreicher Paneele, und insbesondere ist ein Außenpaneel ausgebildet unter Berücksichtigung von Gestaltungscharakteristiken, weil das Außenpaneel ein äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugs definiert.
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Ferner muss das Fahrzeugkörperpaneel eine ausreichende Steifigkeit haben, um einem Aufprall oder Lasten zu widerstehen, und das Außenpaneel muss nicht nur ein geeignetes Design, sondern auch eine geeignete Wasserabführstruktur haben, um Wasser sanft auszulassen, wenn es regnerisch ist oder wenn das Fahrzeug gewaschen wird.
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Zum Beispiel ist ein separates Kunststoff-Spritzgieß-Paneel, welches ein Außenpaneel für ein äußeres Erscheinungsbild ist, d.h., ein Heckpaneelformelement (auch genannt eine Heckklappe oder ein Zierpaneel eines Kofferraumdeckels) an einer hinteren Außenseite eines Heckklappenpaneels oder eines Kofferraumdeckels des Fahrzeugs montiert, um die hintere Außenseite abzuschließen, und daher muss auch das Heckpaneelformelement eine ausreichende Steifigkeit haben und eine geeignete Wasserabführstruktur haben.
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1 ist eine Ansicht, welche einen Abschnitt des Fahrzeugs darstellt, an welchem das Heckpaneelformelement angewendet ist, und 2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Problems bei der bezogenen Technik.
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Wie auf der rechtsseitigen Zeichnung von 1 dargestellt ist, sind Verstärkungsrippen 6a und 6b an einer Innenfläche des Heckpaneelformelements 5 ausgebildet, welches an einer Heckseite eines Kofferraumdeckels 4 montiert ist, und in diesem Falle sind die Verstärkungsrippen 6a und 6b als gitterförmige Rippen ausgebildet, bei denen Rippen, welche horizontal und vertikal langgestreckt sind, miteinander verbunden sind, um einen Effekt von Verstärkungssteifigkeit zu erhöhen.
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Zusätzlich, weil das Heckpaneelformelement 5 ein Außenpaneel ist, welches außen am Fahrzeugkörper installiert ist, kann Wasser in eine Lücke strömen, die ausgebildet ist aufgrund einer Montagetoleranz, welche zwischen jeweiligen Komponenten erzeugt ist, oder eine Lücke strömen, die gesetzt ist, um abnormales Geräusch zu verhindern, und als ein Ergebnis ist es notwendig, eine Struktur zum Abführen von Wasser bereitzustellen, welches in das Fahrzeug strömt.
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Jedoch besteht ein Problem dahingehend, dass Wasser, welches in Lücken (Abstände) zwischen Komponenten strömt, wenn es regnerisch ist oder wenn das Fahrzeug gewaschen wird in einem Zustand, in welchem die Heckklappe oder der Kofferraumdeckel 4 geschlossen ist, an den Verstärkungsrippen 6a des Heckpaneelformelements 5 verbleibt, und danach läuft das Wasser, welches im Innern der Heckklappe oder des Kofferraumdeckels 4 verblieben ist, direkt zu der Außenseite hin aus, wenn die Heckklappe oder der Kofferraumdeckel 4 geöffnet und gekippt werden.
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Die in diesem Abschnitt Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Zugeständnis oder irgendeine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
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Erläuterung der Erfindung
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Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, ein Außenpaneel für ein Fahrzeug bereitzustellen, welches Wasser daran hindert, innerhalb eines Fahrzeugs zu verbleiben, welches Wasser erlaubt, sanft ausgelassen zu werden, und welches Wasser, das in das Fahrzeug strömt, zu einer spezifischen Position führt und auslässt, wo ein Benutzer nicht in unangenehmer Weise davon beeinträchtigt wird.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung kann ein Außenpaneel für ein Fahrzeug, mit einer Struktur zum Verhindern, dass Wasser darin verbleibt, aufweisen Verstärkungsrippen, welche eine nach unten geneigte Gestalt haben, welche integral an einer Innenfläche des Paneels ausgebildet sind und welche in einer gestaffelten Anordnung an einer linken und einer rechten Seite des Paneels angeordnet sind, so dass zick-zack-gestaltete Wasserabführpfade, welche Wasser, welches in das Paneel strömt, in einer Abwärtsrichtung führen, an der Innenfläche des Paneels ausgebildet sind, wobei untere Endabschnitte der Verstärkungsrippen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zueinander benachbart sind.
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Eine Mehrzahl von Unterrippen, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, können sich von einer unteren Seite von jeder der Verstärkungsrippen aus nach unten hin erstrecken und langgestreckt sein.
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Ein Wasserabführleistenabschnitt, der von einer Innenfläche des Paneels aus vorsteht und in einer nach unten hin geneigten Gestalt langgestreckt ist, führt das Wasser, welches in die Innenfläche strömt, in einer Nach-Unten-Richtung.
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Der Wasserabführleistenabschnitt kann ausgebildet sein, um eine Gestalt zu haben, welche von einer Mitte des Paneels aus in eine linke Richtung und eine rechte Richtung zu sowohl der linken als auch der rechten Seite des Paneels hin nach unten hin geneigt ist.
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Positionen von Wasserauslassöffnungen, welche gesetzt sind durch einen Abschnitt der Verstärkungsrippen, welche an einem untersten Ende des Paneels positioniert sind, können sowohl an der linken als auch an der rechten Seite des Paneels an dem untersten Ende des Paneels gesetzt sein.
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Das Paneel kann an einer Rückseite des Fahrzeugs montiert sein.
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Gemäß zahlreichen Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Außenpaneel für ein Fahrzeug, mit einer Struktur zum Verhindern, dass Wasser darin verbleibt, bereitgestellt, wobei das Außenpaneel aufweisen kann Verstärkungsrippen, welche eine nach unten hin geneigte Gestalt haben, welche integral an einer Innenfläche des Außenpaneels ausgebildet sind und welche in einer gestaffelten Anordnung an einer linken und an einer rechten Seite des Außenpaneels angeordnet sind, so dass Wasser in das Außenpaneel in einer Abwärtsrichtung entlang zick-zack-gestalteten Wasserabführpfaden strömt, welche an der Innenfläche des Außenpaneels ausgebildet sind, wobei untere Endabschnitte der Verstärkungsrippen zueinander benachbart sind in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung, eine Mehrzahl von Unterrippen, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind und von einer unteren Seite von jeder der Verstärkungsrippen aus nach unten erstreckt und langgestreckt sind, und einen Wasserabführleistenabschnitt, welcher von einer Innenfläche des Außenpaneels aus vorsteht und langgestreckt ist in einer nach unten hin geneigten Gestalt und welcher das Wasser, welches in die Innenfläche des Außenpaneels strömt, in eine Nach-Unten-Richtung führt, wobei der Wasserabführleistenabschnitt ausgebildet ist, um eine Gestalt zu haben, die von einer Mitte des Außenpaneels aus in die linke Richtung und in die rechte Richtung zu sowohl der linken als auch der rechten Seite des Außenpaneels hin nach unten hin geneigt ist, und Positionen von Wasserauslassöffnungen, welche gesetzt sind durch einen Abschnitt der Verstärkungsrippen, welche an einem untersten Ende des Außenpaneels positioniert sind, auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des Außenpaneels an dem untersten Ende des Außenpaneels gesetzt sind.
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Daher, gemäß dem Außenpaneel für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung, bestehen Vorteile dahingehend, dass ausreichende Steifigkeit gewährleistet werden kann, dass Wasser, welches in das Fahrzeug strömt, daran gehindert werden kann, an der Innenseite des Fahrzeugs zu verbleiben, und sanft abgeführt werden kann, und dass das Wasser, welches in das Fahrzeug strömt, zu einer spezifischen Position geführt und abgeführt werden kann, wo es für einen Benutzer nicht unangenehm ist.
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Es ist zu verstehen, dass der Ausdruck „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder andere ähnliche Ausdrücke, wie hierin verwendet, einschließt Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie zum Beispiel Personenkraftwagen, einschließlich Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastkraftwagen, diverse kommerzielle Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und auch einschließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und andere Alternativ-Kraftstoff-Fahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoff, welcher von anderen Ressourcen als Erdöl stammt). Wie hierin Bezug genommen ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Leistungsquellen hat, zum Beispiel sowohl Benzin-getriebene als auch Elektro-getriebene Fahrzeuge.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden aus und im Detail dargelegt sind in den begleitenden Zeichnungen, welche hierin miteinbezogen sind, und der nachfolgenden Detailbeschreibung, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht, welche einen Abschnitt eines Fahrzeugs darstellt, bei welchem ein Außenpaneel gemäß der bezogenen Technik angewendet ist.
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2 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Problems in der bezogenen Technik.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Außenpaneel bei dem exemplarischen Außenpaneel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist eine Vorderansicht zum Erläutern einer Hauptkonfiguration des Außenpaneels, das in 3 dargestellt ist, und eines Wasserabführpfads in dem exemplarischen Außenpaneel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Ansicht eines Vergleichsbeispiels, welche ein Beispiel zeigt, bei welchem untere Endabschnitte von Verstärkungsrippen nicht gestaffelt sind in dem exemplarischen Außenpaneel gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei eine etwas vereinfachte Darstellung der zahlreichen Merkmale vorliegt, welche für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung hierin offenbart, einschließlich zum Beispiel spezifischer Dimensionen, Orientierungen, Positionierungen und Gestaltungen, werden sich teilweise durch die besonders vorgesehene Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmen.
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Detailbeschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den Begleitzeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung wie durch die angehängten Ansprüche definiert liegen.
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Die vorliegende Erfindung stellt ein Außenpaneel für ein Fahrzeug bereit, welches Wasser daran hindert, innerhalb eines Fahrzeugs zu verbleiben, welches ermöglicht, dass Wasser sanft abgeführt wird, und welches Wasser, welches in das Fahrzeug hinein einströmt, zu einer spezifischen Position führt und auslässt, wo ein Benutzer nicht unangenehm beeinträchtigt wird.
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Das Außenpaneel 10 der vorliegenden Erfindung kann ein Paneel sein, welches durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellt ist, um an einer hinteren Außenseite eines Heckklappenpaneels oder eines Kofferraumdeckels eines Fahrzeugs angebracht zu sein, d. h. kann ein Heckpaneelformelement sein (auch genannt Heckklappe oder Verkleidung des Kofferraumdeckels), und das Außenpaneel 10 wird als ein Beispiel in der folgenden Beschreibung beschrieben.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, welche das Außenpaneel 10 gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, und 4 ist eine Vorderansicht zum Erläutern einer Hauptkonfiguration des Außenpaneels 10, welches in 3 dargestellt ist, und eines Wasserabführpfads.
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Wie dargestellt, ist eine Mehrzahl von Montageabschnitten 11 (auch Einsetzöffnungen genannt), an welche eine Einsetzschraube, ein Clip oder dergleichen zum Verbinden des Heckklappepaneels oder des Kofferraumdeckels montiert ist, an einer Innenfläche des Außenpaneels 10 installiert.
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Ferner ist eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 12 an der Innenfläche des Außenpaneels 10 ausgebildet, und die Verstärkungsrippen 12 sind bereitgestellt, um zur Verstärkung der Steifigkeit für das Außenpaneel 10 zu sorgen (um zu vermeiden, dass ein Festigkeitsverstärkungselement des externen Paneels 10 sich biegt), und jede der Verstärkungsrippen 12 ist in eine Richtung langgestreckt.
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In diesem Falle erstrecken sich einige der Verstärkungsrippen 12, um von dem Montageabschnitt 11 aus langgestreckt zu sein, und eine Mehrzahl von Unterrippen 13, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, erstrecken sich, um von jeder der Verstärkungsrippen 12 aus nach unten hin langgestreckt zu sein.
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Mit Bezug auf die 3 und 4 beziehen sich Aufwärts- und Abwärtsrichtung auf Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Außenpaneels 10, wenn das Außenpaneel 10 tatsächlich an dem Fahrzeug montiert ist, und ein unterer Abschnitt des Außenpaneels 10 ist ein Abschnitt, welcher an einer Bodenfläche positioniert ist, wenn das Außenpaneel 10 an dem Fahrzeug montiert ist.
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Eine Mittellinie des Fahrzeugs zeigt eine Mittellinie des Außenpaneels 10 an, und die Verstärkungsrippen 12, die Unterrippen 13 und der Wasserabführleistenabschnitt 14, welche unten beschrieben werden, sind bezüglich der Mittellinie des Fahrzeugs horizontal symmetrisch.
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Eine Nummernschildplatte des Fahrzeugs kann an einer Außenfläche des Außenpaneels 10 in der Nähe der Mittellinie des Fahrzeugs angebracht sein.
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Beim Beschreiben einer Gestalt, bei welcher die Verstärkungsrippen 12 angeordnet sind, ist jede der Verstärkungsrippen 12 ausgebildet, um langgestreckt zu sein, um eine nach unten hin geneigte Gestalt zu haben, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, und jede der Verstärkungsrippen 12 hat eine Gestalt, welche nach unten hin geneigt ist von einem Endabschnitt aus zu dem anderen Endabschnitt hin, welcher entgegengesetzt zu dem einen Endabschnitt ist, d. h., eine Gestalt, welche zur Bodenfläche hin geneigt ist, wenn das Außenpaneel tatsächlich an dem Fahrzeug montiert ist.
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Ferner sind die Verstärkungsrippen 12, welche in der Aufwärts- und der Abwärtsrichtung zueinander benachbart sind, auf der rechten und der linken Seite des Außenpaneels 10 jeweilig angeordnet, und untere Endabschnitte der Verstärkungsrippen 12 sind ausgebildet, um gestaffelt zu sein ohne miteinander verbunden zu sein. Die Verstärkungsrippen 12, welche in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung zueinander benachbart sind, sind angeordnet, um einander in einer Zick-Zack-Gestalt zu überlappen, und Wasserabführpfade (angezeigt durch gestrichelte Linien in 4), welche eine Zick-Zack-Gestalt haben, sind durch die gestaffelte Struktur der unteren Endabschnitte ausgebildet.
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Ferner sind Positionen der Wasserauslassöffnungen 15, welche durch die Verstärkungsrippen 12 gesetzt sind, welche an der untersten Seite positioniert sind, an der linken und der rechten Seite eines untersten Endes des Außenpaneels 10 gesetzt, und daher sind Erstreckungsenden der Wasserabführpfade auf der linken und der rechten Seite des untersten Endes des Außenpaneels 10 positioniert.
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Das heißt, Wasser, welches in das Außenpaneel 10 durch Lücken zwischen Komponenten strömt, strömt durch die zick-zack-förmigen Wasserabführpfade, welche von den Verstärkungsrippen 12 gebildet sind, und wird zur Außenseite hin ausgelassen durch die Wasserauslassöffnungen 15, welche auf sowohl der linken als auch der rechten Seite des untersten Endes des Außenpaneels 10 positioniert sind.
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Ferner ist der Wasserabführleistenabschnitt 14, welcher erstreckt ist, um von einer Mitte des Außenpaneels 10 aus zu sowohl der linken als auch der rechten Seite hin langgestreckt zu sein, bereitgestellt an einer Innenfläche des Außenpaneels 10, und der Wasserabführleistenabschnitt 14 steht an der Innenfläche des Außenpaneels 10 hervor, um eine Gestalt zu haben, welche zu der linken und der rechten Seite hin nach unten hin geneigt ist.
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Der Wasserabführleistenabschnitt 14 bildet einen Wasserabführpfad zum Auslassen von Wasser, welches von anderen Abschnitten aus, als den Wasserabführpfaden, die von den Verstärkungsrippen 12 gebildet sind, her einströmt, und Wasser, welches durch Lücken strömt, wie zum Beispiel ein Loch, welches für eine Lampe oder einen Griffschalter verwendet wird, strömt auf den Wasserabführleistenabschnitt 14 und wird dann zu der linken und der rechten Seite entlang dem Wasserabführleistenabschnitt 14 nach unten hin geführt und dann durch die Wasserauslassöffnungen 15 abgeführt, welche an der linken und an der rechten Seite des Heckpaneelformelements positioniert sind.
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Wie oben beschrieben sind bei der vorliegenden Erfindung die geneigten Verstärkungsrippen 12 und der geneigte Wasserabführleistenabschnitt 14 ausgebildet, und als ein Ergebnis wird Wasser, welches in das Außenpaneel 10 durch Lücken oder Löcher zwischen Komponenten strömt, entlang der Wasserabführpfade (Wasserführpfade) nach unten hin geführt, welche von den Verstärkungsrippen 12 und dem Wasserabführleistenabschnitt 14 gebildet werden, und ausgelassen durch die Wasserauslassöffnungen 15, welche an sowohl der linken als auch der rechten Seite des untersten Endes des Außenpaneels 10 positioniert sind.
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In Betrachtung einer Situation, bei welcher ein typischer Benutzer hauptsächlich in der Mittellinienposition des Fahrzeugs steht während einer Öffnungsbetätigung der Heckklappe oder des Kofferraumdeckels durch Handhaben des Griffschalters oder durch Hochheben der Heckklappe oder des Kofferraumdeckels unter einem allgemeinen Zustand, können die Wasserabführpfade, welche das Wasser zu den spezifischen Positionen an der linken und an der rechten Seite, wie oben beschrieben, führen und ausgeben, gesetzt sein.
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Ferner kann in einem Falle, in welchem die unteren Endabschnitte der Verstärkungsrippen 12 in einer gestaffelten Anordnung angeordnet sind, sodass die zick-zack-gestalteten Wasserabführpfade ausgebildet sind, ausreichende Steifigkeit des Außenpaneels 10 gewährleistet werden, und können exzellente Wasserabführcharakteristiken, welche es dem Wasser ermöglichen, sanft abgeführt zu werden, gewährleistet werden.
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5 ist eine Ansicht eines Vergleichsbeispiels, welches ein Beispiel zeigt, bei welchem die unteren Endabschnitte der Verstärkungsrippen 12 nicht gestaffelt sind. In diesem Falle ist der Wasserabführpfad geradlinig ausgebildet, um die Wasserabführcharakteristiken zu verbessern, aber ein Abschnitt, der im Hinblick auf Festigkeitsverstärkung empfindlich ist, ist ebenfalls geradlinig ausgebildet (wie durch die gestrichelte Linie in 5 angezeigt), und als ein Ergebnis davon kann das Außenpaneel 10 einfach deformiert und beschädigt werden.
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Jedoch, wie in 4 dargestellt, in einem Falle, in welchem die unteren Endabschnitte der geneigten Verstärkungsrippen 12 miteinander überlappt sind, um die zick-zack-förmigen Wasserabführpfade zu bilden, können ausreichende Wasserabführcharakteristiken gewährleistet werden, und der Abschnitt, der im Hinblick auf Festigkeitsverstärkung empfindlich ist, kann verstärkt werden durch die Verstärkungsstruktur, wodurch ermöglich ist, dass die Festigkeit des Außenpaneels 10 exzellent ist.
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Zur Erleichterung in der Erklärung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke wie „obere“, „untere“, „innere“ und „äußere“ dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen spezifischer exemplarischer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu Zwecken der Illustration und Beschreibung gemacht worden. Sie sind nicht vorgesehen, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf exakt die offenbarten Ausführungsformen einzuschränken, und ersichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die zahlreichen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu machen und zu verwenden, sowie zahlreiche Alternativen und Modifikationen davon. Es ist vorgesehen, dass der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt wird.