DE102013218710B4 - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp - Google Patents
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Abstract
Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp, umfassend:
ein Kopfrohr (11);
ein Beinschild (30), welches das Kopfrohr (11) abdeckt und Beine von einem Fahrer von der Vorderseite her abdeckt;
ein Schaftrohr (9), welches lenkbar an dem Kopfrohr (11) angebracht ist;
ein Lenkerrohr (12), welches an einem oberen Teil von dem Schaftrohr (9) angebracht ist, um von dem Fahrer gegriffen zu werden;
eine Lenkerabdeckung (31), welche das Lenkerrohr (12) abdeckt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht;
einen Scheinwerfer (36), welcher innerhalb der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche davon zu der Außenseite hin frei liegt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht;
eine optische Achse-Einstellschraube (53), welche eine optische Achse durch Einstellen eines Winkels von einem Reflektor (51) einstellt, welcher drehbar innerhalb des Scheinwerfers (36) abgestützt ist, und ein Werkzeugaufnahmeteil (54) hat, welches mit einem Werkzeug zusammenpasst und an einem Rückflächenteil (50R) von dem Scheinwerfer (36) angeordnet ist; und
ein Werkzeugloch (61), welches in der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei das Werkzeugloch (61) das Werkzeug zum Drehen der optischen Achse-Einstellschraube (53) in die Lenkerabdeckung (31) passieren lässt,
wobei: die Lenkerabdeckung (31) versehen ist mit einem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37), um den Scheinwerfer (36) abzudecken, und linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R), welche sich von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37) entlang des Lenkerrohrs (12) nach links und rechts erstrecken; und
das Werkzeugloch (61) in der unteren Fläche von der Lenkerabdeckung (31) ausgebildet ist und in einer Position in einem unteren Teil (38Ld) von einem von den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R) und weiter rückwärts als das Werkzeugaufnahmeteil (54) von der optische Achse-Einstellschraube (53) angeordnet ist, so dass eine Werkzeugachse (L3) zur Verbindung des Werkzeugaufnahmeteils (54) und des Werkzeuglochs (61) hinter dem Beinschild (30) passiert.
ein Kopfrohr (11);
ein Beinschild (30), welches das Kopfrohr (11) abdeckt und Beine von einem Fahrer von der Vorderseite her abdeckt;
ein Schaftrohr (9), welches lenkbar an dem Kopfrohr (11) angebracht ist;
ein Lenkerrohr (12), welches an einem oberen Teil von dem Schaftrohr (9) angebracht ist, um von dem Fahrer gegriffen zu werden;
eine Lenkerabdeckung (31), welche das Lenkerrohr (12) abdeckt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht;
einen Scheinwerfer (36), welcher innerhalb der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche davon zu der Außenseite hin frei liegt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht;
eine optische Achse-Einstellschraube (53), welche eine optische Achse durch Einstellen eines Winkels von einem Reflektor (51) einstellt, welcher drehbar innerhalb des Scheinwerfers (36) abgestützt ist, und ein Werkzeugaufnahmeteil (54) hat, welches mit einem Werkzeug zusammenpasst und an einem Rückflächenteil (50R) von dem Scheinwerfer (36) angeordnet ist; und
ein Werkzeugloch (61), welches in der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei das Werkzeugloch (61) das Werkzeug zum Drehen der optischen Achse-Einstellschraube (53) in die Lenkerabdeckung (31) passieren lässt,
wobei: die Lenkerabdeckung (31) versehen ist mit einem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37), um den Scheinwerfer (36) abzudecken, und linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R), welche sich von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37) entlang des Lenkerrohrs (12) nach links und rechts erstrecken; und
das Werkzeugloch (61) in der unteren Fläche von der Lenkerabdeckung (31) ausgebildet ist und in einer Position in einem unteren Teil (38Ld) von einem von den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R) und weiter rückwärts als das Werkzeugaufnahmeteil (54) von der optische Achse-Einstellschraube (53) angeordnet ist, so dass eine Werkzeugachse (L3) zur Verbindung des Werkzeugaufnahmeteils (54) und des Werkzeuglochs (61) hinter dem Beinschild (30) passiert.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp.
- Technischer Hintergrund
- Die
JP 2010-83202 A - Aus der
JP H10-147272 A - Technisches Problem
- Da es jedoch Fahrzeuge gibt, welche derart konfiguriert sind, dass ein Vorratsbehälter nicht innerhalb einer Lenkerabdeckung angeordnet ist, oder der Vorratsbehälter selbst nicht vorgesehen ist, besteht bei der oben erwähnten herkömmlichen Struktur die Möglichkeit, dass die Qualität des Erscheinungsbilds von der Lenkerabdeckung nachteilig beeinflusst wird, wenn sie bei einem Fahrzeug verwendet wird, bei dem kein Vorratsbehälter angeordnet ist, oder welches keinen Vorratsbehälter erfordert, gibt es keine ausreichende Berücksichtigung der Qualität des Erscheinungsbildes von den Fahrzeugen, welche kein Kontrollfenster in der Lenkerabdeckung benötigen, und es besteht ein Problem in Bezug auf die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbildes.
- Ebenso, da die herkömmliche Struktur ein Fahrzeug voraussetzt, bei dem der Vorratsbehälter an der Lenkerabdeckung befestigt ist und das Kontrollfenster in einer Position angeordnet ist, welche von dem Fahrer sichtbar ist, welcher das Fahrzeug besteigt, muss das Kontrollfenster als ein Kontrollfenster zur Überprüfung eines Flüssigkeitsniveaus ausgebildet werden unter ausreichender Berücksichtigung der Qualität des Erscheinungsbildes und um eine Arbeitseffizienz als ein Einsetzloch für Werkzeuge sicherzustellen, und hat auch das Problem, dass der Freiheitsgrad bei einer Anordnung und Form von dem Fenster beschränkt ist und der Freiheitsgrad im Design von der Qualität des Erscheinungsbildes von der Lenkerabdeckung beschränkt ist.
- Angesichts der oben genannten Probleme ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, welche in der Lage ist, den Freiheitsgrad bei einer Anordnung und die Form von einem Werkzeugloch, um zu ermöglichen, dass eine optische Achse-Einstellschraube zur zielgerichteten Verwendung verstellt wird, zu verbessern, den Freiheitsgrad im Design von der Qualität des Erscheinungsbildes von der Lenkerabdeckung und die Qualität des Erscheinungsbildes zu verbessern, und ferner die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit zufriedenstellend zu erfüllen.
- Lösung des Problems
- Als ein Mittel zur Lösung des oben angegebenen Problems stellt die Erfindung nach Anspruch 1 eine Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp bereit, umfassend ein Kopfrohr; ein Beinschild, welches das Kopfrohr abdeckt und Beine von einem Fahrer von der Vorderseite her abdeckt; ein Schaftrohr, welches lenkbar an dem Kopfrohr angebracht ist; ein Lenkerrohr, welches an einem oberen Teil von dem Schaftrohr angebracht ist, um von dem Fahrer gegriffen zu werden; eine Lenkerabdeckung, welche das Lenkerrohr abdeckt und integral mit dem Lenkerrohr dreht; einen Scheinwerfer, welcher innerhalb der Lenkerabdeckung angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche davon zu der Außenseite hin frei liegt und integral mit dem Lenkerrohr dreht; eine optische Achse-Einstellschraube, welche eine optische Achse durch Einstellen eines Winkels von einem Reflektor einstellt, welcher drehbar innerhalb des Scheinwerfers abgestützt ist, und ein Werkzeugaufnahmeteil hat, welches mit einem Werkzeug zusammenpasst und an einem Rückflächenteil von dem Scheinwerfer angeordnet ist; und ein Werkzeugloch, welches in der Lenkerabdeckung angeordnet ist, wobei das Werkzeugloch das Werkzeug zum Drehen der optische Achse-Einstellschraube in die Lenkerabdeckung passieren lässt, wobei: die Lenkerabdeckung versehen ist mit einem Scheinwerfer-Abdeckungsteil, um den Scheinwerfer abzudecken, und linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen, welche sich von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil entlang des Lenkerrohrs nach links und rechts erstrecken; und das Werkzeugloch in der unteren Fläche von der Lenkerabdeckung ausgebildeten und in einer Position in einem unteren Teil von einem von den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen und weiter rückwärts als das Werkzeugaufnahmeteil von der optische Achse-Einstellschraube angeordnet ist, so dass eine Werkzeugachse zur Verbindung des Werkzeugaufnahmeteils und des Werkzeuglochs hinter dem Beinschild passiert.
- Die Erfindung nach Anspruch 2 hat ein Merkmal, dass in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 1 die Lenkerabdeckung aus einem vordere Hälfte-Körper und einem hintere Hälfte-Körper besteht; und der Scheinwerfer an dem vordere Hälfte-Körper befestigt und fixiert ist, und das Werkzeugloch in dem vordere Hälfte-Körper angeordnet ist.
- Die Erfindung nach Anspruch 3 hat ein Merkmal, dass in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 1 oder 2 das Werkzeugloch in einem zurückgesetzten Teil angeordnet ist, welches in dem unteren Teil von dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil vorgesehen und nach oben hin zurückgesetzt ist.
- Die Erfindung nach Anspruch 4 hat ein Merkmal, das in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 3 das Werkzeugloch in einer Seitenansicht in einem Bereich abgedeckt ist, welcher außerhalb des zurückgesetzten Teils in dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil angeordnet ist.
- Die Erfindung nach Anspruch 5 hat ein Merkmal, das in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der Ansprüche 1 bis 4 das Beinschild eine in einer geneigten Form ausgebildete hintere Fläche hat, welche sich von einer zentralen Seite in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zu der Vorderseite hin nach außen erstreckt, und das Werkzeugloch in einer Position angeordnet ist, welche sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter außen befindet als das Werkzeugaufnahmeteil, so dass sich die Werkzeugachse in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen erstreckt, während sie in einer Rückansicht nach unten verläuft.
- Die Erfindung nach Anspruch 6 hat ein Merkmal, dass in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der Ansprüche 1 bis 5 das Beinschild, entlang der Werkzeugachse gesehen, derart ausgebildet ist, dass eine Rückenlinie, welche nahe dem Werkzeugloch ausgebildet ist, derart ausgebildet ist, dass sie in einer Richtung weg von der Werkzeugachse zurückgesetzt ist.
- Die Erfindung nach Anspruch 7 hat ein Merkmal, dass in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach Anspruch 6 ein Bereich von dem Beinschild, welcher die Rückenlinie ausbildet, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in einem vertikalen Schnitt in einer Bogenform ausgebildet ist, und eine größere Krümmung hat als jeder Bereich, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter innen befindet.
- Die Erfindung nach Anspruch 8 hat ein Merkmal, dass in der Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ein Hauptschalter, in welchen ein Schlüssel einzusetzen ist, entweder links oder rechts relativ zur Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in dem Rückflächenteil von dem Beinschild angeordnet ist; und das Werkzeugloch auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Hauptschalter relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
- Vorteilhafte Effekte der Erfindung
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 1, da das Werkzeugloch in der unteren Fläche der Lenkerabdeckung ausgebildet ist und das Werkzeugloch für den Fahrer nicht auffällig ist, kann der Freiheitsgrad bei der Anordnung und Form von dem Werkzeugloch erhöht werden und der Freiheitsgrad im Design von der Qualität des Erscheinungsbilds von der Lenkerabdeckung und die Qualität des Erscheinungsbilds können auch verbessert werden.
- Ebenso kann gemäß der Erfindung, da das Werkzeugloch derart angeordnet ist, dass die Werkzeugachse hinter dem Beinschild passiert, der Fahrer die optische Achse einstellen, während er auf einer Seite von einer Fahrposition bleibt, was die Arbeitseffizienz der optische Achse-Einstellarbeit zur Folge hat.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 2, da das Werkzeugloch in dem vordere Hälfte-Körper öffnet, was es ermöglicht, dass das Werkzeugloch sogar noch weniger sichtbar ist von der Fahrerseite und die Positionsbeziehung zwischen dem Werkzeugaufnahmeteil und dem Werkzeugloch weniger schankt, wird es dadurch ermöglicht, die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit zu verbessern.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 3 ermöglicht es die verkürzte Distanz zwischen dem Werkzeugloch und dem Werkzeugaufnahmeteil von der optische Achse-Einstellschraube, dass ein Werkzeug leichter an dem Werkzeugaufnahmeteil angebracht wird, was eine verbesserte Arbeitseffizienz der optische Achse-Einstellarbeit zur Folge hat.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 4, da das Werkzeugloch in einer Seitenansicht nicht sichtbar ist, kann die Qualität des Erscheinungsbilds von der Lenkerabdeckung weiter verbessert werden.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 5 kann leicht ein ausreichender Abstand zwischen der Werkzeugachse und der Rückfläche von dem Beinschild sichergestellt werden, und die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit kann verbessert werden.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 6 kann leicht ein ausreichender Abstand zwischen der Werkzeugachse und der Rückfläche von dem Beinschild sichergestellt werden, und die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit kann verbessert werden.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 7, da das Gefühl von der Hand in einem Bereich, in welchem es wahrscheinlicher ist, dass die Hand eines Arbeiters mit ihm in Berührung kommt, sanfter gemacht werden kann, kann die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit verbessert werden.
- Gemäß der Erfindung im Anspruch 8 kann der Arbeiter die optische Achse-Einstellung vornehmen, ohne sich über eine Behinderung zwischen seiner Hand und dem Schlüssel Sorgen zu machen, was es ermöglicht, die Arbeitseffizienz der optische Achse-Einstellarbeit zu verbessern.
- Figurenliste
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1 ist ein linksseitiges Profil von einem Kraftrad, bei dem eine Struktur von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. -
2 ist eine Rückansicht von dem Kraftrad. -
3 ist ein linkes Seitenprofil von einem Fahrzeugvorderteil von dem Kraftrad. -
4 ist eine Rückansicht von dem Fahrzeugvorderteil von dem Kraftrad. -
5 ist ein Schnitt längs einer Linie A-A in3 . -
6 ist ein Schnitt längs einer Linie C-C in3 . -
7A ist ein Schnitt in einer Richtung von einem Pfeil B längs einer Linie B-B in2 gesehen. -
7B ist eine vergrößerte Ansicht von einem wesentlichen Teil von7A . -
8 ist eine Ansicht von dem Fahrzeugvorderteil von dem Kraftrad längs einer Achse eines Werkzeugs gesehen, welches ein in dem Fahrzeugvorderteil vorgesehenes Werkzeugloch passiert. - Beschreibung von Ausführungsformen
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. Im übrigen verkörpert in den nachstehend zu verwendenden Zeichnungen ein Pfeil FR eine Vorwärtsrichtung von einem Fahrzeug, ein Pfeil UP eine Aufwärtsrichtung von einem Fahrzeug, und ein Pfeil LH eine Linksrichtung von dem Fahrzeug.
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1 zeigt ein Kraftrad1 vom Scootertyp, bei welchem eine Struktur betreffend diese Ausführungsform angewendet wird, und dieses Kraftrad1 ist mit einer Schwingeneinheit 4 ausgestattet, welche einen Motor 2 und einen Kraftübertragungsmechanismus 3 umfasst. Hinter der Schwingeneinheit 4 ist ein Hinterrad 5 drehbar gelagert und vor der Schwingeneinheit 4 ist ein Vorderrad 6 angeordnet. Das Vorderrad 6 ist unter einem Paar von linken und rechten Vordergabeln 7 drehbar gelagert. - Eine Brücke 8 überspannt die oberen Teile von den linken und rechten Vordergabeln 7 und ein Schaftrohr
9 ist in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte von der Brücke 8 montiert. Das Schaftrohr9 ist an einem Kopfrohr11 angebracht und durch dieses drehbar gelagert, welches an dem vorderen Ende von einem Körperrahmen 10 angeordnet ist, und die Vordergabeln 7 sind dadurch durch das Kopfrohr11 drehbar gelagert. An dem oberen Teil von dem Schaftrohr9 ist ein Lenkerrohr12 angebracht, um von dem Fahrer gegriffen zu werden, und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs. Hinzuzufügen ist, dass L1 in der Zeichnung die Lenkachse verkörpert, welche sich entlang des Schaftrohrs9 erstreckt. - Der Körperrahmen 10 ist versehen mit dem Kopfrohr
11 , einem Hauptrahmen 13, welcher sich von dem Kopfrohr11 aus nach hinten und nach unten erstreckt und dann gebogen ist und sich nach hinten erstreckt, und einem Paar von linken und rechten hinteren Rahmen 14, welche sich von dem hinteren Ende von dem Hauptrahmen 13 aus nach hinten und nach oben erstrecken. - Der Motor 2 von der Schwingeneinheit 4 ist mit einem Kurbelgehäuse 17 und einem Zylinder 18 versehen, welcher mit diesem Kurbelgehäuse 17 gekoppelt ist und sich nach vorne und nach oben erstreckt. Der Kraftübertragungsmechanismus 3 umfasst ein stufenlos verstellbares Getriebe vom Riementyp, und die Rotationskraft von dem Motor 2 wird passend in der Geschwindigkeit reduziert und zu dem Hinterrad 5 vermittels des Kraftübertragungsmechanismus 3 übertragen.
- Die Schwingeneinheit 4 ist in der vertikalen Richtung schwenkbar durch den Körperrahmen 10 vermittels eines Verbindungskupplungsteils 19 gelagert, welches unter der vorderen Seite von dem Kurbelgehäuse 17 angeordnet ist. Ein hinterer Dämpfer 21 ist zwischen dem hinteren oberen Teil von der Schwingeneinheit 4 und den hinteren Teilen von den hinteren Rahmen 14 angeordnet, und Einlasssystemteile, wie zum Beispiel ein Luftfilter 22, sind oberhalb der Schwingeneinheit 4 angeordnet.
- In einem im Wesentlichen horizontalen Bereich unter dem Hauptrahmen 13 ist ein brettförmiger Bodentritt 23, auf welchen der Fahrer seine Beine zu setzen hat, in einem im Wesentlichen horizontalem Zustand angeordnet, und eine Körperabdeckung 24, welche sich von dem hinteren Teil von dem Bodentritt 23 aus erstreckt, deckt den hinteren Teil von dem Körper ab. Ein Sitz 25, auf welchen der Fahrer zu setzen ist, ist oberhalb der Körperabdeckung 24 angeordnet und ein hinterer Kotflügel 26, welcher sich nach hinten und nach unten erstreckt, ist hinter der Körperabdeckung 24 angeordnet. Ferner ist ein vorderer Kotflügel 28 über dem Vorderrad 6 angeordnet und der vordere Kotflügel 28 ist an der Brücke 8 befestigt.
- An dem vorderen Ende von dem Bodentritt 23 ist ein Beinschild
30 , welches die Beine von dem auf dem Sitz 25 sitzenden Fahrer von vorne abdeckt, in einer ansteigenden Form angeordnet. Das Beinschild30 ist aus Kunstharz oder dergleichen ausgebildet und deckt den gesamten Umfang von dem Kopfrohr11 und anderes ab. Ferner ist eine Lenkerabdeckung31 , welche das Lenkerrohr12 abdeckt, oberhalb von dem Beinschild30 angeordnet. - Das Beinschild
30 hat eine vordere Abdeckung 32, welche auf einer vorderen Seite angeordnet ist, um ein vorderes Flächenteil von dem Beinschild30 auszubilden, und eine innere Abdeckung 33, welche hinter der vorderen Abdeckung 32 angeordnet ist, um das hintere Flächenteil bzw. Rückflächenteil von dem Beinschild30 auszubilden. Ferner besteht in dieser Ausführungsform die innere Abdeckung 33 aus einer oberen Abdeckung 34, welche auf der Oberseite angeordnet ist, und einer unteren Abdeckung 35, welche separat unter der oberen Abdeckung 34 angeordnet ist. - Auf
2 ,3 und4 Bezug nehmend hat die obere Abdeckung 34 von der inneren Abdeckung 33 ein oberes Wandteil 34B, welches mit einem Öffnungsteil 34A ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass das Schaftrohr9 eingesetzt wird, und ein Seitenwandteil 34C, welches sich von dem hinteren Rand von dem oberen Wandteil 34B nach unten erstreckt, und das Seitenwandteil 34C ist derart ausgebildet, dass es sich derart erstreckt, dass sich der Abstand zwischen linken und rechten Randteilen allmählich reduziert, während es nach unten verläuft. - Andererseits hat die untere Abdeckung 35 ein zurückgesetztes Teil 35A, welches das Seitenwandteil 34C im Inneren aufnimmt, wobei das Seitenwandteil 34C in diesem zurückgesetzten Teil 35A aufgenommen ist, und ist derart ausgebildet, dass es sich, von dem gesamten Randteilbereich von diesem Seitenwandteil 34C fortsetzend, in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen und nach unten erstreckt.
- Wie in
4 gezeigt, hat der obere Wandteil 34B von der oberen Abdeckung 34 integral ein im Wesentlichen scheibenförmiges zentrales Teil 34I, welches in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte angeordnet ist und in welchem das Öffnungsteil 34A ausgebildet ist, ein linkes Seitenteil 34L, welches sich von der linken Seite von dem Außenumfangsteil von dem zentralen Teil 34I nahtlos fortsetzt und sich in einer verjüngten Weise in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen erstreckt, und ein rechtes Seitenteil 34R, welches sich von der rechten Seite von dem Außenumfangsteil von dem zentralen Teil 34I nahtlos fortsetzt und sich in einer verjüngten Weise in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen erstreckt. - Ferner hat das Seitenwandteil 34C integral ein Wölbungsteil 34CI, welches zu dem zentralen Teil 34I kontinuierlich ist und sich nach unten erstreckt, ein linkes Erstreckungsteil 34CL, welches zu dem linken Seitenteil 34L kontinuierlich ist und sich nach unten erstreckt, und ein rechtes Erstreckungsteil 34CR, welches zu dem rechten Seitenteil 34R kontinuierlich ist, und sich nach unten erstreckt. Hinzuzufügen ist, dass CL1 in der Zeichnung die Mittellinie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verkörpert, welche die Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs darstellt.
- Auf
5 Bezug nehmend wölbt sich in dieser Ausführungsform das Wölbungsteil 34CI relativ zu dem linken Erstreckungsteil 34CL und dem rechten Erstreckungsteil 34CR nach hinten heraus. Ebenso sind das linke Erstreckungsteil 34CL und das rechte Erstreckungsteil 34CR, wie es bei einem Vergleich mit einer geraden Linie L2, welche sich parallel zu der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, offensichtlich ist, in einer geneigten Form ausgebildet, welche sich von der zentralen Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen zur Vorderseite hin erstreckt. Ferner ist die untere Abdeckung 35, welche sich von dem linken Erstreckungsteil 34CL und dem rechten Erstreckungsteil 34CR fortsetzt, in einer geneigten Form ausgebildet, welche sich auf der Querschnittsebene in einem spitzeren Winkel als das linke Erstreckungsteil 34CL und das rechte Erstreckungsteil 34CR von der zentralen Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zur Vorderseite nach außen erstreckt und, detaillierter, zeigt eine Bogenform, welche auf der Querschnittsebene nach hinten vorsteht. - Andererseits, wie in
5 gezeigt, ist die vordere Abdeckung 32 von den äußeren Randteilen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs von dem linken Erstreckungsteil 34CL und dem rechten Erstreckungsteil 34CR kontinuierlich und ist in einer Bogenform ausgebildet, welche auf der Querschnittsebene nach vorne hin vorsteht. Auf3 und andere Bezug nehmend verkörpert ein Bezugszeichen 70 ein Nummernschild, welches an der vorderen Fläche von der vorderen Abdeckung 32 vermittels einer Stütze angebracht ist. - Auf
2 ,3 und4 Bezug nehmend hat die Lenkerabdeckung31 integral ein Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 , welches in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in der Mitte angeordnet ist und einen Scheinwerfer36 abdeckt, und ein linkes Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L und ein rechtes Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R, welche sich jeweils separat, von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 entlang des Lenkerrohrs12 nach links und rechts erstrecken. - Im Inneren von der Lenkerabdeckung
31 ist ein Raum ausgebildet und in diesem Raum sind der Scheinwerfer36 und dergleichen untergebracht und ferner dringt das Lenkerrohr12 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ein. Die Lenkerabdeckung31 ist an dem Schaftrohr9 oder dem Lenkerrohr12 befestigt und dreht integral mit dem Lenkerrohr12 . Im übrigen sind für die Bequemlichkeit der Beschreibung das Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 , das linke Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L und das rechte Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R von Zwei-Punkt-Strichlinien in4 umgeben, um die relevanten Bereiche eigens anzuzeigen. - Der Scheinwerfer
36 ist in einem Zustand, in welchem eine Linse 40 desselben zur Außenseite hin freiliegt, in dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil 37 untergebracht und, wie ferner in2 und4 gezeigt, ist eine Instrumententafel 41, welche einen Tachometer und anderes aufnimmt, in einem Zustand untergebracht, in welchem eine Anzeigefläche desselben zu dem Fahrer hinter dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 freiliegt. - Das Scheinwerfer-Abdeckungsteil
37 hat ein Kopfteil 37H, in welchem hauptsächlich der Scheinwerfer36 und die Instrumententafel 41 untergebracht sind, und ein Halsteil 37N, welches sich von dem unteren Teil von dem Kopfteil 37H fortsetzt, ausgebildet ist, als ob es zu diesem Kopfteil 37H hin gedrückt wird, und sich entlang dieses Schaftrohrs9 auf der Außenumfangsseite von dem Schaftrohr9 nach unten erstreckt. Der unteres Ende-Öffnungsrand von dem Halsteil 37N liegt dem Öffnungsteil 34A von dem oberen Wandteil 34B von der oberen Abdeckung 34 in unmittelbarer Nähe gegenüber. - Ferner sind das linke Lenkerrohr-Abdeckungsteil
38L und das rechte Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R in einer zylindrischen Form ausgebildet und stehen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen hin vor, als ob sie zu dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 hin gedrückt werden. Um das linksseitige Endteil von dem Lenkerrohr12 , welches von dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L nach links vorsteht, ist ein linker Griff 42L angebracht, und ein linker Bremshebel 43L ist schwenkbar abgestützt, während um das rechtzeitige Endteil von dem Lenkerrohr12 , welches von dem rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R nach rechts vorsteht, ein rechter Griff 42R angebracht ist, und ein rechter Bremshebel 43R ist schwenkbar abgestützt. - Ferner, wie in
3 gezeigt, hat in dieser Ausführungsform die Lenkerabdeckung31 eine Vorne-Hinten halbierte Struktur, welche konfiguriert ist, indem ein vordere Hälfte-Körper31F , welcher vorwärts angeordnet ist, und ein hintere Hälfte-Körper31R , welcher rückwärts angeordnet ist, auf einer Teilungslinie PL verbunden werden. Hier ist der Scheinwerfer36 im Inneren des vordere Hälfte-Körpers31F in dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 befestigt und fixiert und die Instrumententafel 41 ist durch den hintere Hälfte-Körper31R abgestützt. Ferner sind auf der linken Seite und der rechten Seite von dem vordere Hälfte-Körper31F an dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L und dem rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R jeweils linke und rechte Rückspiegel 44 abgestützt. - Auf
6 und7A Bezug nehmend ist der in der Lenkerabdeckung31 untergebrachte Scheinwerfer36 versehen mit der Linse 40, welche aus transparenten Harz/Kunstharz oder dergleichen in einer nach vorne vorstehenden Kuppelform ausgebildet ist, einem Gehäuse 50, welches den gesamten Umfang von dem hinteres Ende-Öffnungsteil von dieser Linse abstützt, einem Reflektor51 , welcher in einem von der Linse 40 und dem Gehäuse 50 ausgebildeten Raum angeordnet und derart abgestützt ist, dass er in der vertikalen Richtung drehbar ist, einer zylindrischen Lampe 52, welche im Inneren des Reflektors51 angeordnet ist, und einer optische Achse-Einstellschraube53 , welche die optische Achse von Licht einstellt, welches von dem Scheinwerfer36 ausgestrahlt wird, durch Einstellen des Winkels von dem Reflektor51 . Hier ist die optische Achse-Einstellschraube 53 mit einem Werkzeugaufnahmeteil54 versehen, welches mit einem Werkzeug zusammenpasst, und dieses Werkzeugaufnahmeteil54 ist derart angeordnet, dass es das Gehäuse 50 durchdringt, um außerhalb eines hinteren Flächenteils50R von dem Gehäuse 50 angeordnet zu sein. - Wie in
6 gezeigt, hat das Gehäuse 50 an seinem hinteren Flächenteil 50R eine Mehrzahl von Stützen 50A, welche sich zur Außenseite hin erstrecken, und ist durch diese Stützen 50A innerhalb der Lenkerabdeckung 31 befestigt und abgestützt. Ein Sockelteil 55 ist in einem im Wesentlichen zentralen Bereich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und in der vertikalen Richtung angeordnet und die Lampe 52 ist durch dieses Sockelteil 55 abgestützt und erstreckt sich in der Längsrichtung. - Wie in
7A gezeigt, durchdringt die optische Achse-Einstellschraube53 das linksseitige untere Teil in dem Rückflächenteil50R von dem Gehäuse 50 und ist relativ zu diesem Rückflächenteil50R drehbar abgestützt, und das Werkzeugaufnahmeteil54 ist an dem hinteren Ende von der optische Achse-Einstellschraube53 angeordnet, während das vordere Ende von der optische Achse-Einstellschraube53 in einem durch die Linse 40 und das Gehäuse 50 ausgebildeten Raum angeordnet ist. Der Reflektor51 hat in dem linksseitigen unteren Teil ein Armteil 56, welches sich nach hinten erstreckt, und ist mit dem vorderen Teil von der optische Achse-Einstellschraube53 vermittels dieses Armteils 56 verbunden, und schwenkt mit der Drehung von der optische Achse-Einstellschraube53 in der vertikalen Richtung. - Insbesondere ist das Armteil 56 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter an der Innenseite angeordnet als die optische Achse-Einstellschraube
53 , und das hintere Teil von dem Armteil 56 und das vordere Ende von der optische Achse-Einstellschraube53 sind durch einen Hebel 57 verbunden, und das Endteil von dem Hebel 57 in Richtung auf die optische Achse-Einstellschraube53 ist zu einer Relativdrehung unfähig an dem Außenumfang von einer Einstellmutter 58 angebracht, welche auf das vordere Teil von der optische Achse-Einstellschraube53 geschraubt ist. Diese Anordnung bewirkt, dass sich die Einstellmutter 58 in der Längsrichtung mit der Drehung von der optische Achse-Einstellschraube53 bewegt. Ferner, wie in einem vergrößerten Maßstab in7B gezeigt, ist das Werkzeugaufnahmeteil54 ein Kronenrad und mit seinem Zahnteil 54A, welches nach vorne weist, ist es an dem hinteren Ende von der optische Achse-Einstellschraube53 derart angeordnet, dass es zu keiner Relativdrehung fähig ist. - Und in
7B ist ein Plus-Schraubenzieher 60, welcher das Werkzeug ist, in einer Zwei-Punkt-Strichlinie dargestellt; wenn die optische Achse-Einstellschraube53 zu drehen ist, wird die Spitze von dem Plus-Schraubenzieher 60 an dem Zahnteil 54A von dem Werkzeugaufnahmeteil 54 von seiner Außenumfangsseite her angebracht, und die optische Achse-Einstellschraube53 wird durch eine Drehung des Plus-Schraubenziehers 60 gedreht. Auf diese Weise ermöglicht in dieser Ausführungsform die Längsbewegung von der Unterseite von dem Reflektor51 , dass der Drehwinkel von dem gesamten Reflektor51 in der vertikalen Richtung eingestellt wird. - In dieser Ausführungsform ist ein Werkzeugloch
61 , um den Plus-Schraubenzieher 60 in die Lenkerabdeckung31 eintreten zu lassen, in der unteren Fläche von der Lenkerabdeckung31 ausgebildet. - Insbesondere unter Bezugnahme auf
2 ,6 bis8 ist das Werkzeugloch61 an einer Position in einem unteren Teil38Ld von dem Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L und weiter hinten als das Werkzeugaufnahmeteil54 von der optische Achse-Einstellschraube53 vorgesehen, um zu ermöglichen, dass eine WerkzeugachseL3 , welche das Werkzeugaufnahmeteil54 und dieses Werkzeugloch61 verbindet, hinter dem Beinschild30 passiert. Insbesondere ist das Werkzeugloch61 an einer Position angeordnet, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter auswärts liegt als das Werkzeugaufnahmeteil54 , um zu ermöglichen, dass sich die WerkzeugachseL3 in einer Rückansicht in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter nach außen erstreckt, während sich die Werkzeugachse L3 nach unten erstreckt, und ist in dem vordere Hälfte-Körper31F angeordnet. Ferner sind an einer Position, welche sich weiter abwärts befindet als das Werkzeugaufnahmeteil54 , in dem Rückflächenteil50R von dem Gehäuse 50 ein Paar von Führungsrippen 70 ausgebildet, welche einander gegenüberliegend mit der WerkzeugachseL3 dazwischen angeordnet sind, welche von dem Rückflächenteil50R nach hinten vorstehen und sich entlang der WerkzeugachseL3 erstrecken. Die Führungsrippen 70 sind dafür bestimmt, den eingeführten Plus-Schraubenzieher 60 von dem Werkzeugloch61 entlang der Werkzeugachse L3 zu dem Werkzeugaufnahmeteil54 hin zu führen. - Hinzuzufügen ist, dass obwohl das Werkzeugloch
61 in dieser Ausführungsform in einer abgeflachten kreisförmigen Form ausgebildet ist, wie in8 gezeigt, seine Form auch ein echter Kreis, ein Viereck oder dergleichen sein kann. Ferner wird in dieser Ausführungsform die WerkzeugachseL3 durch eine gerade Linie verkörpert, welche die Mitte von dem Werkzeugloch61 (den Punkt, wo die lange Achse und die kurze Achse einander kreuzen) und das Zahnteil 54A von dem Werkzeugaufnahmeteil54 verbindet. Ferner ist die Linie B-B in2 eine gerade Linie, welche die WerkzeugachseL3 passiert. - Ferner ist in dieser Ausführungsform, wie in
4 und6 gezeigt, ein zurückgesetztes Teil63 , welches nach oben zurückgesetzt ist, in einem Bereich einwärts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in dem unteren Teil 38Ld von dem Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L ausgebildet und das Werkzeugloch61 ist in diesem zurückgesetzten Teil63 angeordnet, und ist, wie in3 gezeigt, in einer Seitenansicht in einem Bereich abgedeckt, welcher außerhalb des zurückgesetzten Teils63 in dem Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L angeordnet ist. - Ferner ist in dieser Ausführungsform, wie in
4 gezeigt, ein Hauptschalter 65, in welchen ein Schlüssel einzusetzen ist, um das Fahrzeug in Bewegung zu setzen, auf der rechten Seite relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf der Rückfläche von dem Beinschild30 vorgesehen und das Werkzeugloch61 ist auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Hauptschalter65 relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Indem ein Werkzeug in ein solches Werkzeugloch61 eingeführt wird, wird das Werkzeugaufnahmeteil54 zugänglich gemacht. - Andererseits werden in dieser Ausführungsform bei der Form von dem Beinschild
30 verschiedene Erfindungen gemacht, um das Einsetzen von dem Werkzeug 60 in das Werkzeugloch61 zu erleichtern. - Um diesen Aspekt zu beschreiben ist als erstes, wie in
8 gezeigt, das Beinschild30 in dieser Ausführungsform derart ausgebildet, dass eine Kamm-, Grat-, oder RückenlinieR , welche nahe dem Werkzeugloch61 ausgebildet ist, längs der WerkzeugachseL3 gesehen, in der sich von der WerkzeugachseL3 weg bewegenden Richtung ausgespart bzw. zurückgesetzt ist. Somit, obwohl L4 in8 eine gerade Linie verkörpert, welche sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ist die obere Seite von dem linken Erstreckungsteil 34CL von dem Seitenwandteil 34C in der inneren Abdeckung 33 von dem Beinschild30 , wie es an dieser geraden Linie L4 ersichtlich ist, derart ausgebildet, dass sie sich von der WerkzeugachseL3 weg bewegt, um zu der Vorderseite hin in einer Bogenform zurückgesetzt zu sein. Ferner ist ein Abschrägungsteil in dem Verbindungsteil zwischen dem linken Erstreckungsteil 34CL und dem linken Seitenteil 34L von dem oberen Wandteil 34B in der inneren Abdeckung 33 derart ausgebildet, dass sich ein bogenförmiger Vertikalschnitt zeigt, und dieses Verbindungsteil ist derart ausgebildet, dass es sich von der WerkzeugachseL3 weg bewegt. - Da ein ausreichender Abstand zwischen der Werkzeugachse
L3 und der Rückfläche von dem Beinschild30 leicht in einer solchen Form sichergestellt werden kann, kann die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit verbessert werden. Im übrigen bedeutet in dieser Ausführungsform die RückenlinieR , welche in der Umgebung von dem Werkzeugloch61 ausgebildet ist, entlang der WerkzeugachseL3 gesehen, eine Rückenlinie, welche durch das Verbindungsteil zwischen dem linken Erstreckungsteil 34CL, welches sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs in dem Beinschild30 erstreckt, und dem linken Seitenteil 34L von dem oberen Wandteil 34 B in der inneren Abdeckung 33 ausgebildet ist. - Und ferner hat in dieser Ausführungsform, obgleich sich das Verbindungsteil zwischen dem linken Erstreckungsteil 34CL und dem linken Seitenteil 34L in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um die Rückenlinie
R auszubilden, das Verbindungsteil, welches diese RückenlinieR umfasst, oberhalb des Wölbungsteils 34CI weiter innen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs eine größere Krümmung als das Abschrägungsteil. In einer solchen Form kann das Gefühl von der Hand in einem Bereich, in welchem es wahrscheinlicher ist, dass die Hand eines Arbeiters mit ihm in Berührung kommt, sanfter gemacht werden und folglich kann die Arbeitseffizienz von einer optische Achse-Einstellarbeit verbessert werden. - In dem Kraftrad
1 von dieser Ausführungsform, wie bislang beschrieben, ist die Lenkerabdeckung31 versehen mit dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil 37, welches den Scheinwerfer36 abdeckt, und den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen38L und 38R, welche sich jeweils von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil37 entlang des Lenkerrohres12 nach links und rechts erstrecken, und das Werkzeugloch61 ist in der Position in dem unteren Teil38Ld von dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L von den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen38L und 38R, und weiter rückwärts als das Werkzeugaufnahmeteil54 von der optische Achse-Einstellschraube53 derart angeordnet, dass die WerkzeugachseL3 , welche das Werkzeugaufnahmeteil54 und das Werkzeugloch61 verbindet, hinter dem Beinschild30 passiert. - In einer solchen Struktur, da das Werkzeugloch
61 in dem unteren Teil von der Lenkerabdeckung31 öffnet und das Werkzeugloch61 für den Fahrer nicht auffällig ist, kann der Freiheitsgrad bei einer Anordnung und Form von dem Werkzeugloch61 erhöht werden und der Freiheitsgrad im Design von der Qualität des Äußeren von der Lenkerabdeckung31 und die Qualität des Äußeren können auch verbessert werden. Ebenso, da das Werkzeugloch61 derart angeordnet ist, dass die WerkzeugachseL3 hinter dem Beinschild30 passiert, kann der Fahrer die optische Achse einstellen, während er auf der Seite von der Fahrposition bleibt, was zur Erleichterung der optische Achse-Einstellarbeit führt. - Ferner besteht in dieser Ausführungsform die Lenkerabdeckung
31 aus dem vordere Hälfte-Körper31F und dem hintere Hälfte-Körper31R , der Scheinwerfer36 ist an dem vordere Hälfte-Körper31F befestigt und fixiert und das Werkzeugloch61 ist in dem vordere Hälfte-Körper31F angeordnet, was es ermöglicht, dass das Werkzeugloch61 von der Fahrerseite her noch weniger sichtbar ist, da das Werkzeugloch61 in dem vordere Hälfte-Körper 31F öffnet, und die Positionsbeziehung zwischen dem Werkzeugaufnahmeteil54 und dem Werkzeugloch61 weniger schwankt, was es ermöglicht, die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit zu verbessern. - Ferner ist in dieser Ausführungsform das Werkzeugloch
61 in dem zurückgesetzten Teil63 vorgesehen, welches in dem unteren Teil38Ld von dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L angeordnet ist und nach oben zurückgesetzt ist, und der verkürzte Abstand zwischen dem Werkzeugloch 61 und dem Werkzeugaufnahmeteil54 von der optische Achse-Einstellschraube 53 ermöglicht es, dass ein Werkzeug leichter an dem Werkzeugaufnahmeteil54 angebracht wird, was eine verbesserte Arbeitseffizienz der optische Achse-Einstellarbeit zur Folge hat. - Darüber hinaus, da das Werkzeugloch
61 in einem Bereich angeordnet ist, welcher an der Außenseite des zurückgesetzten Teils63 in dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L angeordnet ist und in einer Seitenansicht abgedeckt ist, um es auf diese Weise zu ermöglichen, dass das Werkzeugloch61 in einer Seitenansicht nicht sichtbar ist, kann die Qualität des Erscheinungsbildes von der Lenkerabdeckung31 weiter verbessert werden. - Ferner ist die hintere Fläche bzw. Rückfläche von dem Beinschild
30 in dieser Ausführungsform in einer geneigten Form ausgebildet, welche sich von der zentralen Seite in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts zu der Vorderseite hin erstreckt, und das Werkzeugloch61 ist in einer Position angeordnet, welche in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter außen liegt als das Werkzeugaufnahmeteil54 , so dass sich die WerkzeugachseL3 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen erstreckt, während sie in einer Rückansicht nach unten verläuft. Diese Anordnung macht es leichter, einen ausreichenden Abstand zwischen der WerkzeugachseL3 und der Rückfläche von dem Beinschild30 sicherzustellen, was eine verbesserte Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit zur Folge hat. - Insbesondere ist in dieser Ausführungsform das linke Erstreckungsteil 34CL in der oberen Abdeckung 34 von der inneren Abdeckung 33 von dem Beinschild
30 in einer geneigten Form ausgebildet, welches sich von der Seite der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach vorne zu der Außenseite hin erstreckt, und die untere Abdeckung 35, welche von diesem linken Erstreckungsteil 34CL kontinuierlich ist, ist in einer geneigten Form ausgebildet, welche sich von der Seite der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in einem spitzeren Winkel auf der Querschnittsebene als das linke Erstreckungsteil 34CL nach vorne zur Außenseite hin erstreckt. In einer solchen Beinschildform, in welcher, während die Innenseite mäßig geneigt ist, um die Funktion, die Füße des Fahrers zu schützen, geeignet zu erfüllen, der Außenseite ein spitzerer Winkel gegeben wird, um einen Raum zwischen der Achse und dem Beinschild30 sicherzustellen, um der Auswärtserstreckung in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu entsprechen, während die WerkzeugachseL3 in einer Rückansicht nach unten verläuft, ist es möglich, eine Kompatibilität zwischen der Schutzfunktion und der Arbeitseffizienz angemessen sicherzustellen. - Ferner ist bei dem Beinschild
30 in dieser Ausführungsform, entlang der WerkzeugachseL3 gesehen, die RückenlinieR , welche nahe dem Werkzeugloch61 ausgebildet ist, derart ausgebildet, dass sie in einer Richtung weg von der WerkzeugachseL3 zurückgesetzt ist, und auf diese Weise kann der Abstand zwischen der WerkzeugachseL3 und der Rückfläche von dem Beinschild30 leichter sichergestellt werden, was es ermöglicht, dass die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit verbessert wird. Zusätzlich, während der Bereich von dem Beinschild30 , welcher die RückenlinieR ausbildet, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in einem vertikalen Schnitt in einer Bogenform ausgebildet ist und dieser Bereich eine größere Krümmung hat als jeder Bereich, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter an der Innenseite befindet, kann das Gefühl von der Hand in einem Bereich, in welchem es wahrscheinlicher ist, dass die Hand eines Arbeiters mit ihm in Berührung kommt, sanfter gemacht werden, und demgemäß kann die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit verbessert werden. - Ferner, da der Hauptschalter
65 , in welchen ein Schlüssel einzusetzen ist, auf der rechten Seite relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auf der Rückfläche von dem Beinschild30 vorgesehen ist und das Werkzeugloch61 auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Hauptschalter65 relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, kann der Arbeiter die optische Achse-Einstellung vornehmen, ohne sich über eine gegenseitige Beeinflussung zwischen seiner Hand und dem Schlüssel Gedanken zu machen, was es ermöglicht, die Arbeitseffizienz von der optische Achse-Einstellarbeit zu verbessern. - Während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bisher beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und sie kann offensichtlich auf verschiedene Arten modifiziert werden, ohne von ihren Grundzügen abzuweichen.
- Beispielsweise wurde in Bezug auf diese Ausführungsform eine Konfiguration beschrieben, in welcher das Werkzeugloch
61 in dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil38L angeordnet ist, aber es kann auch in dem rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteil 38R angeordnet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1:
- Kraftrad (Fahrzeug vom Sattelfahrtyp)
- 9:
- Schaftrohr
- 11:
- Kopfrohr
- 12:
- Lenkerrohr
- 30:
- Beinschild
- 31:
- Lenkerabdeckung
- 31F:
- vordere Hälfte-Körper
- 31R:
- hintere Hälfte-Körper
- 36:
- Scheinwerfer
- 37:
- Scheinwerfer-Abdeckungsteil
- 38L:
- linkes Lenkerrohr-Abdeckungsteil (Lenkerrohr-Abdeckungsteil)
- 38Ld:
- unteres Teil
- 50R:
- hinteres Flächenteil bzw. Rückflächenteil
- 51:
- Reflektor
- 53:
- optische Achse-Einstellschraube
- 54:
- Werkzeugaufnahmeteil
- 61:
- Werkzeugloch
- 63:
- zurückgesetztes Teil
- 65:
- Hauptschalter
- L3:
- Werkzeugachse
- R:
- Rückenlinie
Claims (8)
- Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp, umfassend: ein Kopfrohr (11); ein Beinschild (30), welches das Kopfrohr (11) abdeckt und Beine von einem Fahrer von der Vorderseite her abdeckt; ein Schaftrohr (9), welches lenkbar an dem Kopfrohr (11) angebracht ist; ein Lenkerrohr (12), welches an einem oberen Teil von dem Schaftrohr (9) angebracht ist, um von dem Fahrer gegriffen zu werden; eine Lenkerabdeckung (31), welche das Lenkerrohr (12) abdeckt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht; einen Scheinwerfer (36), welcher innerhalb der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche davon zu der Außenseite hin frei liegt und integral mit dem Lenkerrohr (12) dreht; eine optische Achse-Einstellschraube (53), welche eine optische Achse durch Einstellen eines Winkels von einem Reflektor (51) einstellt, welcher drehbar innerhalb des Scheinwerfers (36) abgestützt ist, und ein Werkzeugaufnahmeteil (54) hat, welches mit einem Werkzeug zusammenpasst und an einem Rückflächenteil (50R) von dem Scheinwerfer (36) angeordnet ist; und ein Werkzeugloch (61), welches in der Lenkerabdeckung (31) angeordnet ist, wobei das Werkzeugloch (61) das Werkzeug zum Drehen der optischen Achse-Einstellschraube (53) in die Lenkerabdeckung (31) passieren lässt, wobei: die Lenkerabdeckung (31) versehen ist mit einem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37), um den Scheinwerfer (36) abzudecken, und linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R), welche sich von dem Scheinwerfer-Abdeckungsteil (37) entlang des Lenkerrohrs (12) nach links und rechts erstrecken; und das Werkzeugloch (61) in der unteren Fläche von der Lenkerabdeckung (31) ausgebildet ist und in einer Position in einem unteren Teil (38Ld) von einem von den linken und rechten Lenkerrohr-Abdeckungsteilen (38L, 38R) und weiter rückwärts als das Werkzeugaufnahmeteil (54) von der optische Achse-Einstellschraube (53) angeordnet ist, so dass eine Werkzeugachse (L3) zur Verbindung des Werkzeugaufnahmeteils (54) und des Werkzeuglochs (61) hinter dem Beinschild (30) passiert.
- Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach
Anspruch 1 , wobei: die Lenkerabdeckung (31) aus einem vordere Hälfte-Körper (31F) und einem hintere Hälfte-Körper (31R) besteht; und der Scheinwerfer (36) an dem vordere Hälfte-Körper (31F) befestigt und fixiert ist und das Werkzeugloch (61) in dem vordere Hälfte-Körper (31F) angeordnet ist. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach
Anspruch 1 oder2 , wobei das Werkzeugloch (61) in einem zurückgesetzten Teil (63) angeordnet ist, welches in dem unteren Teil (38Ld) von dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil (38L) vorgesehen und nach oben hin zurückgesetzt ist. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach
Anspruch 3 , wobei das Werkzeugloch (61) in einer Seitenansicht in einem Bereich abgedeckt ist, welcher außerhalb des zurückgesetzten Teils (63) in dem linken Lenkerrohr-Abdeckungsteil (38L) angeordnet ist. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei: das Beinschild (30) eine in einer geneigten Form ausgebildete hintere Fläche hat, welche sich von einer zentralen Seite in einer Breitenrichtung von einem Fahrzeug zu der Vorderseite hin nach außen erstreckt, und das Werkzeugloch (61) in einer Position angeordnet ist, welche sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter außen befindet als das Werkzeugaufnahmeteil (54), so dass sich die Werkzeugachse (L3) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nach außen erstreckt, während sie in einer Rückansicht nach unten verläuft. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei das Beinschild (30), entlang der Werkzeugachse (L3) gesehen, derart ausgebildet ist, dass eine Rückenlinie (R), welche nahe dem Werkzeugloch (61) ausgebildet ist, derart ausgebildet ist, dass sie in einer Richtung weg von der Werkzeugachse (L3) zurückgesetzt ist. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach
Anspruch 6 , wobei ein Bereich von dem Beinschild (30), welcher die Rückenlinie (R) ausbildet, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in einem vertikalen Schnitt in einer Bogenform ausgebildet ist, und der Bereich eine größere Krümmung hat als jeder Bereich, welcher sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weiter an der Innenseite als der Bereich befindet. - Frontstruktur für ein Fahrzeug vom Sattelfahrtyp nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , wobei: ein Hauptschalter (65) in welchen ein Schlüssel einzusetzen ist, entweder links oder rechts relativ zur Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in dem Rückflächenteil von dem Beinschild (30) angeordnet ist; und das Werkzeugloch (61) auf einer gegenüberliegenden Seite von dem Hauptschalter (65) relativ zu der Mitte in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
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