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Die
Erfindung betrifft eine Griff-Spiegel-Kombination für ein Fahrrad,
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Fahrräder waren
früher
wichtige Verkehrsfahrzeuge. Selbst heutzutage gibt es nach wie vor eine
Menge Leute, die Fahrräder
zum Transport, zur körperlichen
Ertüchtigung
oder zum Vergnügen
verwenden. Einige Fahrradfahrer fahren ihre Fahrräder in Parks
oder Stadions; die meisten Fahrradfahrer fahren ihre Fahrräder jedoch
auf der Straße.
Wenn man auf der Straße
fährt,
muß der
Fahrradfahrer auf Fahrzeuge neben und hinter ihm achten. Ein Seitenspiegel
ist hilfreich, dem Fahrradfahrer zu helfen, Fahrzeuge neben und
hinter ihm zu beobachten. Auf einer langen Reise benötigt ein
Fahrradfahrer einen Hilfsgriff, um ihm zu helfen, seine Muskeln
auszuspannen, so daß er
lange durchhalten kann.
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13 zeigt
zwei konventionelle Hilfsgriffe 1, die jeweils am freien
Ende eines Griffs 2 befestigt sind, der an einer Lenkstange
eines Fahrrads montiert ist. Die Griffe 2 haben die einzige
Funktion, es dem Fahrradfahrer zu ermöglichen, sich daran festzuhalten.
Wenn jedoch an der Lenkstange Griffe 2 befestigt sind,
können
Seitenspiegel am Lenker nicht befestigt werden.
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14 zeigt
einen konventionellen Fahrradlenker, der mit zwei konventionellen
Griffen 2 und zwei konventionellen Seitenspiegeln 3 ausgerüstet ist.
Aufgrund ihrer Position können
die Seitenspiegel 3 dem Fahrradfahrer nur eine klare Sicht
von Fahrzeugen verschaffen, die sich hinter dem Fahrrad befinden,
nicht jedoch eine klare Sicht von Fahrzeugen, die sich den Seiten
des Fahrrads nähern.
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15 zeigt
einen konventionellen Lenker, der mit zwei konventionellen Griffen 2 und
zwei konventionellen Seitenspiegeln 4 ausgerüstet ist.
Aufgrund ihrer Positionen können
die Seitenspiegel 4 dem Fahrradfahrer nur eine klare Sicht
von Fahrzeugen verschaffen, die sich den Seiten des Fahrzeugs nähern, nicht
jedoch eine klare Sicht von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad. Darüber hinaus
können
die Seitenspiegel 4 beim Parken des Fahrrads leicht anstoßen und
daher brechen.
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Aus
dem
FR 2 707 243 A3 ist
eine Griff-Spiegel-Kombination gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 bekannt, wobei die Spiegeleinrichtung am bzw. im Fahrradlenker
untergebracht ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Lösung für eine Griff-Spiegel-Kombination
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im
folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel-Kombination gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
Explosionsdarstellung der Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1,
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3 eine
Vorderansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1 in
einer zweiten Position,
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5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4,
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6 eine
perspektivische Ansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1 in
einer dritten Position,
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7 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4,
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8 eine
Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Griff-Spiegel-Kombinationen
in der in 6 gezeigten zweiten Position
ausgerüstet
ist,
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9 eine
perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1, die mit
einem Reflektorstreifen ausgerüstet
ist,
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10 eine
perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel-Kombination gemäß 1, die mit
einer Lichtquelle ausgerüstet
ist,
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11 eine
perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel-Kombination gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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12 eine
Explosionsdarstellung der Griff-Spiegel-Kombination gemäß 11,
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13 eine
Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei konventionellen Hilfsgriffen
ausgerüstet
ist,
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14 eine
Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Seitenspiegeln eines
ersten konventionellen Typs ausgerüstet ist, und
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15 eine
Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Seitenspiegeln eines
zweiten konventionellen Typs ausgerüstet ist.
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Es
wird zunächst
auf 1 und 2 Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Griff-Spiegel-Kombination 2 besteht
aus einem Hilfsgriff 10 und einer Spiegeleinrichtung 20 mit
zwei Seitenspiegeln 24 und 25. Zwei Hilfsgriffe
wie beispielsweise der Hilfsgriff 10 können an den beiden freien Ende
des Lenkers eines Fahrrads gemäß 8 montiert
werden, so daß ein
Fahrer die Hilfsgriffe halten kann, während er Fahrrad fährt. Die
Seitenspiegel 24 und 25 sind mit dem Hilfsgriff 10 verbunden.
Beim Fahrradfahren kann der Fahrradfahrer die beiden Seitenspiegel 24 und 25 vom
Hilfsgriff 10 ausfahren, um sich eine klare Sicht von Fahrzeugen
neben und hinter ihm zu verschaffen, wie dies in den 6 bis 8 gezeigt
ist. Wenn das Fahrrad geparkt ist, können die Seitenspiegel 24 und 25 im
Hilfsgriff 10 versteckt werden, wodurch die Seitenspiegel 24 und 25 davor
geschützt
werden, von vorbeifahrenden Fahrzeugen gestoßen zu werden.
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Der
Seitenspiegel 24 ist an einem Rahmen 27 befestigt.
An einer Kante des Rahmens 27 sind zwei getrennte Hülsen 28 befestigt.
Eine Abdeckung 21 umfaßt
einen Endabschnitt, der sich hierzu rechtwinklig erstreckt. Eine
Hülse 26 steht
von einer Seite des Endabschnitts der Abdeckung 21 vor.
Die Hülse 26 befindet
sich nahe einer oberen Kante der Abdeckung 21. Eine weitere
Hülse 26 ist
an der oberen Kante der Abdeckung 21 ausgebildet. Bei einer
alternativen Ausführungsform
können
die Hülsen 26 beide
an der oberen Kante der Abdeckung 21 ausgebildet sein.
Unter Bezugnahme auf 3 wird erkennbar, daß ein Stift 29 in
jede der Hülsen 21 und
in eine der Hülsen 28 eingeführt ist,
so daß der
Rahmen 27 mit der Abdeckung 21 schwenkbar verbunden
ist.
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Zwei
Vorsprünge 282 sind
an derselben Kante des Rahmens 27 ausgebildet, ein jeder
jeweils nahe einer Hülse 28.
Eine obere Ausnehmung 262 und eine untere Ausnehmung 263 sind
in einer äußeren Oberfläche einer
jeder der Hülsen 26 definiert. Die Vorsprünge 282 können mit
den unteren Ausnehmungen 263 in Eingriff gebracht werden,
um den Spiegel 24 in einer versteckten Position relativ
zur Abdeckung 21 zu halten, wie in den 4 udn 5 gezeigt.
Die Vorsprünge 282 können mit
den oberen Ausnehmungen 262 in Eingriff gebracht werden,
um den Spiegel 24 in einer ausgefahrenen Position relativ
zur Abdeckung 21 zu halten, wie dies in den 6 und 7 gezeigt
ist.
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Die
Abdeckung 21 umfaßt
einen Stutzen 23, der sich von einer zweiten Seite des
Endabschnitts der Abdeckung erstreckt. Der Stutzen 23 umfaßt einen
Hals 231 geringeren Durchmessers, wie in 3 gezeigt.
Eine Anzahl von Zähnen 232 sind
auf der zweiten Seite des Endabschnitts der Abdeckung 23 um
den Stutzen 23 herum ausgebildet.
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Zur
Verbindung der Abdeckung 21 mit dem Hilfsgriff 10 wird
ein Gelenk 30 verwendet. Das Gelenk 30 besteht
aus zwei Hälften 31.
Eine jede Hälfte 31 umfaßt einen
ersten Seitenabschnitt und einen sich hiervon rechtwinklig erstreckenden
zweiten Seitenabschnitt. Eine Anzahl von Zähnen 311 sind auf dem
ersten Seitenabschnitt einer jeden Hälfte 31 ausgebildet.
Ein Loch 312 ist in dem ersten Seitenabschnitt einer jeden
Hälfte 31 so
definiert, daß die
Zähne 311 um
das Loch 312 herum angeordnet sind. Eine Anzahl von Zähnen 321 sind
auf dem zweiten Seitenabschnitt einer jeden Hälfte 31 ausgebildet. Eine
jede Hälfte 31 umfaßt eine
halbkreisförmige Kante 322,
die auf dem zweiten Seitenabschnitt der Hälfte ausgebildet ist derart,
daß die
Zähne 321 entlang
der halbkreisförmigen
Kante 322 angeordnet sind. Eine jede Hälfte 31 definiert
einen Raum 34. Zumindest eine Hälfte 31 umfaßt einen
Haken 33, der hierauf ausgebildet ist. Wie gezeigt, umfaßt eine
jede Hälfte 31 einen
Haken 33.
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Unter
Bezugnahme auf 3 ist erkennbar, daß der Hals 231 zwischen
den halbkreisförmigen Kanten 322 derart
positioniert ist, daß der
Stutzen 23 mit dem Gelenk 31 sicher verbunden
ist, wenn die Hälften 31 miteinander
fest in der noch zu beschreibenden Art und Weise verbunden sind.
In dieser Position sind die Zähne 232 in
Eingriff mit den Zähnen 321,
so daß unterschiedliche
Positionen der Abdeckung 21 relativ zum Gelenk 30 möglich gemacht werden,
wie dies in den 5 und 7 gezeigt
ist.
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Der
Hilfsgriff 10 umfaßt
obere und untere Abschnitte, die miteinander mittels eines Zwischenabschnitts
verbunden sind. Der obere Abschnitt, der Zwischenabschnitt und der
untere Abschnitt des Hilfsgriffs 10 definieren einen Raum 15 zum
Aufnehmen des Spiegels 24.
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Der
Hilfsgriff 10 umfaßt
eine Anzahl von Zähnen 131,
die auf einer oberen Seite des unteren Abschnitts an einem ersten
Ende ausgebildet sind. In ähnlicher
Weise umfaßt
der Hilfsgriff 10 eine Anzahl von Zähnen 131, die an einer
unteren Seite des oberen Abschnitts am ersten Ende ausgebildet sind.
Die Zähne 311 des
Gelenks 30 können
mit den Zähnen 131 des
Hilfsgriffs 10 in Eingriff kommen, um unterschiedliche
Positionen des Gelenks relativ zum Hilfsgriff 10 zur Verfügung zu
stellen.
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Ein
Loch 11 ist im ersten Ende des unteren Abschnitts des Hilfsgriffs 10 so
definiert, daß die
Zähne 131 um
das Loch 11 herum angeordnet sind. Ein angesenktes Loch 14 ist
im oberen Abschnitt des Hilfsgriffs 10 so definiert, daß die Zähne 131 um
das angesenkte Loch 14 herum angeordnet sind. Ein Bolzen 34 umfaßt einen
vergrößerten Kopf
(ohne Bezugsziffer) an einem Ende und ein Gewindeloch 341 im
anderen Ende. Der Bolzen 34 kann durch das angesenkte Loch 14,
die Löcher 312 und
das Loch 11 hindurch eingeführt werden. Der Kopf des Bolzens 34 ist
im angesenkten Loch 14 aufgenommen. Der Kopf des Bolzens 34 und
das angesenkte Loch 14 sind so geformt, daß eine Rotation
des Bolzens 34 relativ zum Hilfsgriff 10 verhindert
wird. Ein Gewindebolzen 35 kann mit der Gewindebohrung 341 in
Eingriff gebracht werden. Der Eingriff des Bolzens 34 mit
dem Gewindebolzen 35 stellt eine feste Verbindung des Hilfsgriffs 10,
des Gelenks 30 und der Abdeckung 21 sicher.
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Im
Zwischenabschnitt des Hilfsgriffs 10 ist ein Fenster 18 definiert,
wodurch ein Rahmen um das Fenster 18 definiert wird. Die
Haken 33 des Gelenks 30 können mit dem Rahmen des Fensters 18 in
Eingriff gebracht werden, so daß auf
diese Weise die Spiegel 25 und 27 in der versteckten
Position gehalten werden.
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Der
Hilfsgriff 10 umfaßt
an seinem zweiten Ende eine Klammer 12. Die Klammer 12 umfaßt eine obere
Backe, die sich von dem oberen Abschnitt des Hilfsgriffs 10 erstreckt,
und eine untere Backe, die sich von dem unteren Abschnitt des Hilfsgriffs 10 erstreckt.
Der Hilfsgriffs 10 umfaßt ein Loch 16, das
im Zwischenabschnitt zwischen den Backen der Klammer 12 definiert
ist. Ein freies Ende des Lenkers des Fahrrads kann in das Loch 16 eingeführt werden,
so daß es
zwischen die Backen der Klammer 12 positioniert wird. Ein
Gewindeloch 17 ist in der oberen Backe der Klammer 12 definiert.
Wie am besten aus 3 erkennbar ist, wird ein Gewindebolzen 171 durch
ein in der unteren Backe der Klammer 12 definiertes Loch
eingeführt
und in Eingriff mit dem Gewindeloch 17 gebracht, so daß auf diese
Weise der Hilfsgriff 10 am freien Ende des Lenkers des
Fahrrads gesichert wird. Eine Ausnehmung 19 ist im Hilfsgriff 10 nahe
dessen zweiten Ende definiert, um Zugang zum zweiten Ende der Abdeckung 21 zu
schaffen.
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Zum
Benutzen der Seitenspiegel 24 und 25 wird die
Abdeckung 21 vom Hilfsgriff 10 um einen geeigneten
Winkel zu einer Position verschwenkt, wie sie in 4 dargestellt
ist. Die Abdeckung 21 wird in dieser Position relativ zum
Hilfsgriff 10 aufgrund des Eingriffs der Zähne 131 mit
den Zähnen 311 gehalten.
In dieser Position sind die Seitenspiegel 24 und 25 zwischen
dem Rahmen 27 und der Abdeckung 21 positioniert,
wie dies weiterhin in 5 gezeigt ist. Der am Rahmen 27 befestigte
Seitenspiegel 24 wird in dieser Position relativ zum Seitenspiegel 25,
der an der Abdeckung 21 befestigt ist, aufgrund des Eingriffs der
Vorsprünge 282 mit
den unteren Ausnehmungen 263 gehalten.
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Dann
wird der Seitenspiegel 24, der am Rahmen 27 befestigt
ist, vom Seitenspiegel 25, der an der Abdeckung 21 befestigt
ist, weggeschwenkt, so daß sie
im wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind, wie dies
in den 6 und 7 gezeigt ist. Der Seitenspiegel 24 wird
in dieser Position relativ zum Seitenspiegel 25 aufgrund
des Eingriffs der Vorsprünge 282 mit
den oberen Ausnehmungen 262 gehalten.
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Weiterhin
kann der Fahrradfahrer die Abdeckung 21 relativ zum Hilfsgriff 10 so
verschwenken, daß die
Seitenspiegel 24 und 25 in eine geeignete Position
bewegt werden, um eine klare Sicht eines Fahrzeugs neben und hinter
ihm zu erhalten. Die Abdeckung 21 wird in dieser Position
relativ zum Hilfsgriff 10 aufgrund des Eingriffs der Zähne 232 mit
den Zähnen 321 gehalten.
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Es
wird nun auf 9 Bezug genommen. Ein Reflektorstreifen 41 ist
an der Abdeckung 21 gegenüber dem Seitenspiegel 25 befestigt.
Der Reflektorstreifen 41 wird verwendet, um Licht von den Scheinwerfern
eines Fahrzeugs zu reflektieren, um dem Fahrzeugfahrer zu helfen,
den Fahrradfahrer zu erkennen.
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Es
wird nun auf 10 Bezug genommen. Eine Lichtquelle
bzw. ein Lichtsender 42 ist auf der Abdeckung 21 gegenüber dem
Seitenspiegel 25 befestigt. Der Reflektorstreifen 41 wird
durch die Lichtquelle 42 ersetzt, die verwendet wird, um
Licht auszusenden, um es einem Fahrzeugführer leichter zu machen, einen
Fahrradfahrer zu erkennen.
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11 und 12 zeigen
eine Griff-Spiegel-Kombination 2' eines zweiten Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung,
die aus einem Hilfsgriff 10 und einer Spiegeleinrichtung 20' besteht. Der Hilfsgriff 10 ist
identisch mit demjenigen gemäß 1 bis 10 und
wird daher nicht weiter detailliert beschrieben. Die Spiegeleinrichtung 20' umfaßt eine
Abdeckung 21',
auf der nur ein Seitenspiegel 25' schwenkbar befestigt ist. Die
Abdeckung 21' umfaßt nahe
einem Ende eine Anzahl von Zähnen 211', die auf einem
oberen Abschnitt ausgebildet sind sowie eine Anzahl von Zähnen 211', die auf einem
unteren Abschnitt ausgebildet sind. Ein Loch 212' ist in der Abdeckung 21' so definiert,
daß die
Zähne 211' um das Loch 212' herum angeordnet
sind. Die Spiegeleinrichtung 20' ist im Hilfsgriff 10 so
aufgenommen, daß sich
die Zähne 211' in Eingriff
befinden mit den Zähnen 131,
um unterschiedliche Positionen der Spiegeleinrichtung 20' relativ zum
Hilfsgriff 10 zu ermöglichen.
Ein Bolzen 34 und ein Gewindebolzen 35 werden
verwendet, um die Spiegeleinrichtung 20' mit dem Hilfsgriff 10 sicher
zu verbinden.
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Die
Erfindung läßt sich
wie folgt zusammenfassen:
Eine Griff-Spiegel-Kombination besteht
aus einem Hilfsgriff und einer Spiegeleinrichtung. Der Hilfsgriff kann
an einem Fahrradlenker befestigt werden, so daß der Fahrradfahrer die Hilfsgriffe
beim Fahrradfahren halten kann. Während des Fahrradfahrens kann
der Fahrradfahrer die Spiegeleinrichtung vom Hilfsgriff ausfahren,
um eine klare Sicht der Fahrzeuge neben und hinter ihm zu erhalten.
Wenn das Fahrrad abgestellt wird, kann die Spiegeleinrichtung im Hilfsgriff
untergebracht werden, um auf diese Weise die Spiegeleinrichtung
vor Schlägen
durch vorbeifahrende Fahrzeuge zu schützen.