DE19642794C2 - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames
    • B62K3/10Frames of single-beam type, i.e. connecting steering head to rear axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Rahmen, einem von zwei beweglichen Sattelstützen aufgenommenen Sattel und einem eine Lenkstange mit zwei Lenker­ griffen aufweisenden Lenker, wobei die eine Sattelstütze in Richtung Lenker führt.
Bei der Konstruktion eines herkömmlichen, aus einem Rahmen, mit Lenker bestehenden Fahrradgestells wird den beim Fahren auftretenden Beschleunigungen, sowie den zum Vortrieb des Fahrrades erforderlichen Kraftaufwand oder der Stabili­ sierung der Position des Fahrers beim Fahren nicht in ausreichendem Maße Rechnung getragen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 15 957 U1 ist ein Fahrrad der eingangs genannten Art bekannt, an welchem ein Sattel vorgesehen ist, der zwei bewegliche Sattelstützen aufweist. Eine Sattelstütze hält an ihrem unteren Ende das Tretlager und ist zwischen Sattel und dem Tretlager schwenkbar am Rahmen gelagert. Die andere Sattelstütze ist in Richtung des Fahrradlenkers zu der ebenfalls schwenkbar gelagerten Gabelaufhängung geführt und als elastisches Element ausgebildet. Durch die elastische Sattelstütze, welche die schwenkbare Sattelstütze mit der schwenkbaren Gabelaufhängung verbindet, ergibt sich durch eine Schwingbewegung des Fahrers ein Schwingantrieb, der den Pedalantrieb bei der Fortbewegung zusätzlich unterstützt. Durch die schwenkbare Aufhängung der Gabel und des Sattels, die durch ein elastisches Element miteinander verbunden sind ergibt sich ein komplexer Bewegungsablauf, der die Stabilität der Fahrerposition beeinträchtigen kann.
Aus der US-PS 5,485,893 ist ein Fahrrad bekannt, dessen Lenker zwei Handgriffe aufweist, welche in ihrer Position verstellbar angeordnet sind. Konstruktionsbedingt ändert sich beim Fahren und Lenken der Winkel zwischen der Fahrradlängsrichtung und der Längsachse der Lenkergriffe, wodurch das Steuern des Fahrrades gegenüber lenkerfesten Lenkgriffen nicht vereinfacht wird. Dadurch ergeben sich beim Fahren mit einem solchen Fahrrad Lageinstabilitäten, welche der Fahrer auszubalancieren hat. Dies kann insbesondere bei Anfängern zu einer Beein­ trächtigung der Fahrsicherheit führen.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad anzugeben, welches sicher zu Führen und mit verringertem Kraftaufwand bedient werden kann und dadurch verbesserte Gebrauchseigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrrad gelöst, welches die im Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß während der Fahrt in vorteilhafter Weise eine bewegungsgerechte Kräfteverlagerung beim Beschleunigen des Fahrrades und/oder beim Auftreten eines Gefälles des Fahrweges im wesentlichen durch eine bedarfsgerecht veränderte Sitzposition bei Betätigung der Pedale erreichbar ist.
Der dabei entstehende Stabilitätsverlust kann durch die Vermeidung der Wirbelsäu­ lendehnung, welche hauptsächlich durch die Drehung der Handgelenke beim Betätigen des Lenkers verursacht wird, ausgeglichen werden. Durch die Vermeidung der Drehbewegung der Handgelenke kann auch die Drehung der Wirbelsäule und somit die seitliche Verlagerung des Körperschwerpunktes vermieden werden.
Die Kombination von beweglicher Sitzposition durch bewegliche und verstellbare Sattelstützen und einer Lenkstange, deren Haltegriffe trotz veränderter Fahrtrichtung den Winkel (rechter Winkel) zur Sitzposition beibehalten, soll eine den individuellen Erfordernissen angepaßte bewegungsgerechte Fahrweise ermöglichen.
Um die Beweglichkeit der Sitzposition zu ermöglichen sind beide Sattelstützen (A) beweglich gelagert, wobei die Verankerung der in Richtung Lenker führende Sattelstütze in einem Bewegungsraum (B) verankert ist, welcher das hin- und herrutschen der Verankerung ermöglicht. Federung oder gekrümmte Bewegung ist je nach Bedarf einzurichten. Höhenverstellbare Stattelstützen sind empfehlenswert um eine körpergerechte Bewegung zu ermöglichen. Ein ähnlicher Effekt kann womöglich mit einem auf Schienen gelagerten Sattel erzielt werden, wenn ein den Erfordernissen entsprechender Rahmen benutzt wird.
Die Lenkergriffe (C) sind beweglich gelagert durch zwei parallel verlaufende Verstrebungen (D), die jeweils auch beweglich im Grifflager verankert sind und durch eine parallele Verschiebung eine entgegengesetze Drehung (E) der Griffe bewirken. Eine entsprechend angepaßte Verzahnung mag durch den Zahnradeffekt die gleiche Bewegung hervorrufen.
Durch verstellbare, beweglich gelagerte Sattelstützen kann eine der Körpergröße, Schwere und beabsichtigtem Bewegungsablauf individuell angepaßte Sitzposition eingenommen werden. Die übrigens universell verwendbare Lenkung (Lenkstange) ermöglicht ein gerades Sitzen und vermeidet unbeabsichtigtes Wackeln.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
Es zeigen:
Abb. 1 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von der Seite,
Abb. 2 weitere Details der in Abb. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung in Ansicht von der Seite bzw. in Ansicht von oben, sowie
Abb. 3 vorteilhafte Weiterbildungen der in Abb. 2 gezeigten Details der Erfindung.
Das in Abb. 1 gezeigte Fahrrad weist ein Gestell mit einer durch zwei Sattelstützen (A) beweglich gehaltenen Sitzmöglichkeit. Die im wesentlichen in Fahrtrichtung weisende Sattelstütze ist in einem an dem Vorderbereich des Fahrradgestells angeordneten Bewegungsraum (B) im wesentliche geradlinig beweglich verankert. An der Lenkstange F des Fahrrades sind zwei bewegliche Lenkergriffe (C) vorgesehen, welche an den Enden der Lenkstange derart angelenkt sind, daß ihre Längsachse jederzeit im rechten Winkel zur Sitzposition, d. h. zur Fahrtrichtung des Fahrrades, steht.
Abb. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Fahrrad in Seitenansicht und enthält darüberhinaus nähere Abgaben zum Aufbau sowie der Funktionsweise der Lenkstange (F).
Das in dem Bewegungsraum (B) beweglich verankerte Ende der in Fahrtrichtung weisenden Sattelstütze (A) ist mit einer Schraubenfeder verbunden. Dadurch ist in günstiger Weise eine Dämpfung des Bewegungsvorgangs erreichbar, welche zu einer Erhöhung des Fahrkomforts führt.
Die Lenkergriffe (C) sind entsprechend der gezeigten Ausführungsform der Erfindung beweglich gelagert und sichern, daß zur bewegungsgerechten Kräftever­ lagerung nach Einschlagen der Lenkstange (F) stets der rechte Winkel zwischen der Längsachse der Lenkergriffe (Stellung (E) nach Verdrehen der Lenkergriffe (C) und der Fahrtrichtung des Fahrrades eingehalten wird.
In der Abb. 3 sind konstruktive Lösungen für den Aufbau der Lenkstange (F) des erfindungsgemäßen Fahrrades in Teilschnittansicht dargestellt.
Um die zur bewegungsgerechten Kräfteverlagerung erforderliche Beweglichkeit der mit der Lenkstange (F) verbundenen Lenkergriffe (C) zu sichern, sind zwei parallel verlaufende Verstrebungen (D) vorgesehen, die ihrerseits jeweils beweglich in einem Grifflager verankert sind. Bei einer Schwerpunktverlagerung ist eine entgegen­ gesetzt gerichtete Schwenkbewegung der Griffe bewirkbar, ohne daß dabei das Lenkvermögen des Fahrrades beeinträchtigt wird. Bei der Schwenkbewegung der Lenkergriffe (C) erfolgt eine parallele Verschiebung der mit ihren Enden zueinander beabstandet in dem Grifflager angeordneten Verstrebungen, wobei die zur Lenkung erforderliche Kraftübertragung nicht eingeschränkt ist. Die jeweilige Stellung der Lenkergriffe ist mit (E) bezeichnet.

Claims (5)

1. Fahrrad mit einem Rahmen, einem von zwei beweglichen Sattelstützen (A) aufgenommenen Sattel und einem eine Lenkstange (F) mit zwei Lenkergriffen (C) aufweisenden Lenker, wobei die eine Sattelstütze (A) in Richtung Lenker führt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der einen Sattelstütze (A) am Rahmen in einer Bewegungsbahn (B) verschiebbar ist und daß die Lenkergriffe (C) gemeinsam verschwenkbar an der Lenkstange (F) angeordnet sind und beim Lenken der Winkel der Lenkergriffe (C) zur Fahrradlängs­ richtung beibehalten wird.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn (B) eine Krümmung aufweist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schiebung des vorderen Endes der einen Sattelstütze (A) gefedert erfolgt.
4. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstützen (A) höhenverstellbar sind.
5. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Verschwenkung der Lenkergriffe (C) durch parallele Verschiebung zweier parallel verlaufender, jeweils an Schwenklagern der beiden Lenkergriffe (C) angelenkter Verstrebungen (D) erfolgt.
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