DE2754531C2 - Lenkeinrichtung für Fahrräder - Google Patents
Lenkeinrichtung für FahrräderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
-
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- B62K21/14—Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein
- B62K21/145—Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein the handlebar itself being flexible
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Lenkeinrichtungen dieser Art (FR-PS 10 47 414) ist die den Lenker umhüllende
Kunststoffschicht als dünne, schlauchartige Schutzschicht ausgebildet und dient somit nur dazu, den
Lenker gegen durch Witterungseinflüsse, Stöße oder dgl. auftretende Rostschäden zu schützen. Eine Aufnahine
der Fahrbahnstöße oder der bei einem Unfall auftretenden Aufprallkräfte ist jedoch durch die hier
vorgesehene Kunststoffschicht nicht möglich, diese Kräfte wirken vielmehr praktisch ungedämpft auf den
Fahrer.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung für Fahrräder der
eingangs genannten Art zu schaffen, die ein relativ Grmüdungsfreies Fahren ermöglicht und bei der das
Verlelzungsrisiko gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung werden die beim Fahren auftretenden Fahrbahnslöße in jeder Handstellung des
Fahrers weitgehend durch die KunslsloffumschäUmung der gesamten Lenkeinrichtung absorbiert und nicht
mehr auf das Handgelenk des Fahrers übertragen,
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wodurch eine vorzeitige Ermüdung des Fahrers vermieden wird. Ebenso werden die bei einem
unfallbedingten Aufprall des Fahrers auf die Lenkeinrichtung gegebenen Aufprallkräfte durch die Kunststoffumschäumung
erheblich gedämpft und damit die Verletzungsgefahr verringert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung Hegt darin, daß der Lenker aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen
besteht. Die Randstege dieser Blechprofilteile werden punktgeschweißt und verschwinden unter der Kunststoffumschäumung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Lenkeinrichtung schräg von hinten und oben in der ersten Stellung des Lenkers,
F i g. 2 den Längsmittelschnitt durch die Lenkeinrichtung
gemäß Fig. 1.
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie II1-II1 in F i g. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Lenkers
vordem Umschäumen.
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Lenkeinrichtung schräg von vorn in der zweiten Stellung des
Lenkers,
F i g. b den Grundriß eines Endteils,
F i g. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 6.
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1.
F i g. 9 den Schnitt gemäß Linie IXiX in F i g. 7.
Die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung weist einen
Lenkerschaft 1. ein Zwischenstück 2 sowie einen Lenker 3 auf. Der Lenkerschaft 1 verbindet die Lenkeinrichtung
in bekannter Weise mit einem Gabelschaft, und zwar mittels einer mit einem Spreizkonus zusammenwirkenden
Spannschraube 4. Der Lenkerschaft 1 ist mit dem Zwischenstück 2 fest verbunden. Dies geschieht, wenn
das Zwischenstück 2 als Blechpreßteil ausgebildet ist, durch Einpressen. Wenn das Zwischenstück 2 dagegen
als Spritzgußteil, beispielsweise als Aluminiumspritzgußteil,
ausgebildet ist, so kann der Lenkerschaft 1 entweder einfach umspritzt oder einstückig mit dem
Zwischenstück 2 hergestellt werden.
Der aus einem Rohr hergestellte Lenker 3 ist zusammen mit dem Zwischenstück 2 mit einer eine
verdichtete Oberfläche aufweisenden Kunststoffumschäumung
5 versehen, die entweder aus Integralschaum, beispielsweise Polyurethanschaum, der nach
dem Schaumverfahren oder Spritzschäumverfahren aufgebracht wird, oder aus einer Gummi Kunstsloffmischung
besteht. Die Kunststoffumschäumung 5 ist beispielsweise schwarz und weist eine genarbte und
porige Oberflächenstruktur auf. Ihre Dichte wird so gewählt, daß eine Elastizität des Schaums vorliegt, die
hochfrequente Schwingungen optimal dämpft.
Im Bereich des Kopfs 4' der Spannschraube 4 weist die Kunststoffumschäumung 5 eine den Kopf 4'
aufnehmende Ausnehmung 6 auf. die durch einen nicht dargestellten. Klemmdeckel, verschließbar ist,
An der rechten Seile des Zwischenstücks 2 ist eine seitliche Ausnehmung 8 angeordnet, in der eine Glocke
• untergebracht ist, die auf einem Zapfen 10 sitzt, der
einstückig mit dem Zwischenstück 2 ausgebildet ist. Die
Betätigungseinrichtung 11 der Glocke 9 durchdringt line Ausnehmung 12 im Zwischenstück 2, die von der
seitlichen Ausnehmung 8 zur oberen Fläche des Zwischenstücks führt und nur ein kurzes Stück aus der in
diesem Bereich eine Mulde bildenden Oberfläche der Kunstslof.'umschäumung 5 herausragt
Der seitlichen Ausnehmung 8 für die Glocke 9 gegenüberliegend ist eine verschließbare Aufnahmeöff-■i
nung 13 im Zwischenstück 2 vorgesehen, der ein gewölbter Deckel 14 zugeordnet ist und der zur
Unterbringung von Flickzeug, Ersatzventilen, einer Zeitmeßuhr o. dgl. dient. Am Rand der verschließbaren
Aufnahmeöffnung 13 springt die Kunststoffumschäumung
5 geringfügig nach innen vor, so daß der gewölbte Deckel 14 klemmend in der verschließbaren Aufnahmeöffnung
13 gehalten wird.
Das Zwischenstück 2 kann an seiner nach oben weisenden Fläche noch mit einer weiteren, zur
Aufnahme eines Tachometers und/oder eines Kilometerzählers dienenden, bzw. an seiner nach vorn
weisenden Fläche mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Lampe versehen sein. Der Lenker 3 und das
Zwischenstück 2 sind mittels eines mittig an dem Lenker 3 durch Punktschweißen festge' .;ten U-förmigen
Bügels 15 miteinander verbunden, dess- η Schenkel iö
und 17 mit einer zentralen Bohrung 18 versehen sind, die zur Aufnahme einer eine Drehachse für den Lenker 3
bildenden Spannschraube 19 dient, die im Zwischenstück
2 verankert ist. Neben der zentralen Bohrung 18 weist der Schenkel 16, der an der nicht ummantelten
vorderen Stirnfläche 20 des Zwischenstücks 2 anliegt, vier kleinere Bohrungen 21 auf, die spiegelsymmetrisch
zu einer horizontalen ^chse durch die zentrale Bohrung
ίο 18 angeordnet sind und mit vier, aus der Stirnfläche 20
des Zwischenstücks 2 vorspringenden Zapfen 22 zusammenwirken. Durch die spiegelsymmetrische Anordnung
der Bohrungen 21 und Zapfen 22 ist es möglich, den Lenker 3 in zwei zueinander um 180° verdrehten
J5 Stellungen auf dem Verbindungsstück zu montieren,
nämlich entweder als Sportlenker (Fig. 1) oder als Gesundheitslenker (Fig. 5). Die die Mutter 23 der
Spannschraube 19 aufnehmende Ausnehmung in der Kunststoffumschäumung 5 ist durch einen Klemmdekkel
25 verschlossen.
jelbstverständlich kann die formschlüssige Verbindung
zv/ischen dem Lenker und dem Zwischenstück auch dadurch erzielt werden, daß für den Lenker
anstelle eines Rohrquerschnitts ein mit einer der vorderen Stirnfläche des Zwischenstücks entsprechenden
Seite versehenes Blechprofil vorgesehen wird, das aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen besteht.
Das Zwischenstück 2 ragt vom Lenkerschaft 1 schräg
so nach vorn und oben und seine Mittelachse schließt mit
der Achse des Lenkerschafts 1 einen stumpfen Winkel von etwa 1IO~ ein. Dip Stirnfläche 20 des Zwischenstück
?. steht senkrecht /u dessen Mittelachse, so daß dann, wenn man von einer Neigung des Lenkerschafts 1
gegenüber der Vertikalen von 17" ausgeht, die Stirnfläche 21 mit der Horizontalen eine nach vorne unc"
unten offenen Winkel von etwa 53" einschließt.
Der Lenker 3 besteht aus zwei beidseits des
Lenkerschaftes 1 liegenden Armen, von denen jeder einen etwa handbreiten geraden Innenabschnitt 45 und
einen sich an diesen über einen einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden ersten fiogen.46 von
knapp 90° anschließenden, etwa in der durch die von der zweiten Spannschraube 19 gebildeten Drehachse
festgelegten Dreheiwne liegenden Zwischenabschnitt 47 aufweist, der über einen ebenfalls einen kleinen
Krümmungsradius aufweisenden zweiten Bogen 48 von knapp 90* mit dem ebenfalls etwa handbreiten, sich
etwa in Richiung der Achse der zweiten Spannschraube 19 erstreckenden Endteil 49 des Lenkers 3 in
Verbindung steht. Hierdurch ergibt sich für die Sporllcnkcrslellung des Lenkers 3 der in F i g. I
dargestellte und für die Gesundheitslenkerstellung die in Fig.5 dargestellte Form. Der Querschnitt der Kunststoffumhüllung
5 des geraden Innenabschnitts 45 jedes Arms des Lenkers 3 weist die Form einer Ellipse auf.
deren lange Achse etwa parallel zur Drehebene des Lenkers 3 liegt.
Auch im. .Zwischcnabschnitt 47 sowie dem ersten
Bogen 46 und dem /.weilen Dogen 48 weist die
Kunststoffumhüllung 5 etwa die Form einer Ellipse auf,
wobei deren lange Achse etwa in der Ebene liegt, die von dem Zwischcnabschnill 47 und dem Endteil 49
bestimmt wird.
Der Endteil 49 jedes Armes des Lenkers 3 weist eine Kunststoffumschäumung 5 auf, die an ihrer dem
Lenkerschafl 1 abgewandicn Seile balliger ausgebildet
ist als an ihrer dem Lenkerschafl 1 zugewandten Seile. Mindestens einer der beiden Findteile 49 des Lenkers 3
ist als Drehgriff 26 zur Betätigung einer Bremse ausgebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Lenkeinrichtung für Fahrräder, deren sich quer zur Längsmittelebene des Fahrrades erstreckender,
mit dem Lenkerschaft in Wirkverbindung stehender i Lenker mit einer Kunststoffschicht überzogen ist,
und mindestens einen Bremsgriff trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lenker (3) in an sich bekannter Weise über ein Zwischenstück (2) mit dem
Lenkerschaft (1) verbunden ist, der Lenker (3) und ui
das Zwischenstück (2) mit einer eine verdichtete Oberfläche aufweisenden Kunststoffumschäumung
(5) versehen sind, und der Bremsgriff als den Endteil (49) des umschäumten Lenkers (3) bildender
Drehgriff (26) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumschäumung (5) aus
Integralschaum besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) als 2n
Blechpreßteil ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) als
Spritzgußteil ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jas Zwischenstück (2)
einen etwa 110 betragenden nach vorne offenen »tumpfen Winkel mit dem Lenkerschaft (1) einlchließt,
und eine den Lenkerschaft (1) mit dem Zwischenstück (2) verbindende erste Spannschraube in
(4) mit ihretn oberen Ende in einer Ausnehmung (6) der Kunststoffumschä ;mung ■'") liegt.
b. Einrichtung nach e;nem der Ansprüche 1 bis 5.
dadurch gekennzeichnet, uaß c1 j Zwischenstück (2)
mit dem Lenker (3) über einen am Lenker π festgelegten Bügel (15) mittels einer mit ihrem
iußeren Ende in einer Ausnehmung (24) der Kunststoffumschäumung (5) liegenden, eine Drehachse
für den Lenker (3) bildende zweite Spannichraube (19) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausnehmungen (6 und 2v)
für die äußeren Enden (4' und 23) der beiden Spannschrauben (4 und 19) Klemmdeckel (25)
tugeordnet sind. -ti
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beidseits des
Lenkerschaftes (1) liegenden Arme des Lenkers (3) aus einem etwa handbreiten geraden Innenabschnitt
(45) und einem sich an diesen über einen einen to kleinen Krümmungsradius aufweisenden ersten
Bogen (46) von knapp 90° anschließenden, etwa in der durch die von der zweiten Spannschraube (19)
gebildeten Drehachse festgelegten Drehebene liegenden Zwischenabschnitt (47) besteht, der über Ά
einen ebenfalls einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden zweiten Bogen (48) von knapp 90" mil
dem ebenfalls etwa handbreiten, sich etwa in Richtung der Achse der zweiten Spannschraube (19)
erstreckenden Endteil (49) des Lenken, in Yerbin 6Q
dung steht,
9, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Kunststoffumschäumung (5) des Lenkers;(3) etwa als Ellipse ausgebildet ist.
10, Einrichtung nach Anspruch 9( dadurdh
gekennzeichnet, daß die lange Achse der Ellipse im geraden Innenabschnitt (45) der Arme des Lenkers
(3) mit der Horizontalen einen nach unten offenen Winkel von etwa 53° einschließt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die lange Achse der Ellipse im Bereich des Zwischenabschnitts (47) und des
zugehörigen Endteils (49) in der durch den Zwischenabschnitt und den Endteil bestimmten
Ebene liegt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffurnschäumung (5) an den Endteilen (49) des Lenkers (3)
auf ihrer dem Lenkerschaft (1) abgewandten Seite balliger ausgebildet ist als auf ihrer dem Lenkerschaft
zugewandten Seite.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) eine eine Glocke (9) aufnehmende seitliche Ausnehmung
(8) aufweist und die Betätigungseinrichtung (11) der Glocke in einer Ausnehmung (12) der
Kunststoffumschäumung (5) an der Oberseite des Zwischenstücks liegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) an seiner Vorderseite eine eine Lampe aufnehmende
Ausnehmung aufweist.
15. EinrichtunjjT, nach einem der Av.sprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) an seiner der Ausnehmung (8) für die Glocke (9)
gegenüberliegenden Seite eine verschließbare Aufnahmeöffnung(l3) aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) Ausnehmungen zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen
beispielsweise Tachometer oder Kilometerzähleraufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (J) aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2754531A DE2754531C2 (de) | 1977-12-07 | 1977-12-07 | Lenkeinrichtung für Fahrräder |
EP19780101229 EP0001646B1 (de) | 1977-10-26 | 1978-10-25 | Lenkeinrichtung für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2754531A DE2754531C2 (de) | 1977-12-07 | 1977-12-07 | Lenkeinrichtung für Fahrräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754531A1 DE2754531A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2754531C2 true DE2754531C2 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=6025527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2754531A Expired DE2754531C2 (de) | 1977-10-26 | 1977-12-07 | Lenkeinrichtung für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2754531C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1396908B1 (it) * | 2009-06-10 | 2012-12-20 | Medical Dynamix S R L | "manubrio per veicoli, in particolare biciclette, e kit di rivestimento di una zona di impugnatura di tali manubri" |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR712259A (fr) | 1931-02-27 | 1931-09-29 | Poignée mobile applicable au guidon des bicyclettes et motocyclettes pour la commande du frein au moyen d'une transmission flexible | |
CH201491A (de) | 1938-01-10 | 1938-11-30 | Ernst Zaech | Bremse an Fahrzeugen mit einer Lenkstange wie zum Beispiel Fahrräder. |
FR1047414A (fr) * | 1951-12-22 | 1953-12-14 | Procédés de recouvrement des guidons de bicycléttes, motocyclettes et autres véhicules, et guidons recouverts par ces procédés | |
DE1692951U (de) * | 1954-12-11 | 1955-02-10 | Vdo Schindling | Lenker fuer einspurige fahrzeuge. |
DE1757994U (de) * | 1957-09-25 | 1957-12-12 | Victoria Werke Ag | Zweiradfahrzeuglenker. |
-
1977
- 1977-12-07 DE DE2754531A patent/DE2754531C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2754531A1 (de) | 1979-06-21 |
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