DE2754531C2 - Lenkeinrichtung für Fahrräder - Google Patents

Lenkeinrichtung für Fahrräder

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DE2754531C2
DE2754531C2 DE2754531A DE2754531A DE2754531C2 DE 2754531 C2 DE2754531 C2 DE 2754531C2 DE 2754531 A DE2754531 A DE 2754531A DE 2754531 A DE2754531 A DE 2754531A DE 2754531 C2 DE2754531 C2 DE 2754531C2
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DE2754531A
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Ernest 8200 Rosenheim Hofmann-Igl
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HOFMANN-IGL, ERNEST, 2285 KAMPEN, DE
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Klepper Beteiligungs & Co Bootsbau Kg 8200 Rosenheim De GmbH
Klepper Beteiligungs & Co Bootsbau Kg 8200 Rosenheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K21/14Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein
    • B62K21/145Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein the handlebar itself being flexible

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Lenkeinrichtungen dieser Art (FR-PS 10 47 414) ist die den Lenker umhüllende Kunststoffschicht als dünne, schlauchartige Schutzschicht ausgebildet und dient somit nur dazu, den Lenker gegen durch Witterungseinflüsse, Stöße oder dgl. auftretende Rostschäden zu schützen. Eine Aufnahine der Fahrbahnstöße oder der bei einem Unfall auftretenden Aufprallkräfte ist jedoch durch die hier vorgesehene Kunststoffschicht nicht möglich, diese Kräfte wirken vielmehr praktisch ungedämpft auf den Fahrer.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Lenkeinrichtung für Fahrräder der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein relativ Grmüdungsfreies Fahren ermöglicht und bei der das Verlelzungsrisiko gering ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausbildung werden die beim Fahren auftretenden Fahrbahnslöße in jeder Handstellung des Fahrers weitgehend durch die KunslsloffumschäUmung der gesamten Lenkeinrichtung absorbiert und nicht mehr auf das Handgelenk des Fahrers übertragen,
27 54 ÖJ1
wodurch eine vorzeitige Ermüdung des Fahrers vermieden wird. Ebenso werden die bei einem unfallbedingten Aufprall des Fahrers auf die Lenkeinrichtung gegebenen Aufprallkräfte durch die Kunststoffumschäumung erheblich gedämpft und damit die Verletzungsgefahr verringert.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung Hegt darin, daß der Lenker aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen besteht. Die Randstege dieser Blechprofilteile werden punktgeschweißt und verschwinden unter der Kunststoffumschäumung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung schräg von hinten und oben in der ersten Stellung des Lenkers,
F i g. 2 den Längsmittelschnitt durch die Lenkeinrichtung gemäß Fig. 1.
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie II1-II1 in F i g. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Lenkers vordem Umschäumen.
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung der Lenkeinrichtung schräg von vorn in der zweiten Stellung des Lenkers,
F i g. b den Grundriß eines Endteils,
F i g. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in F i g. 6.
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1.
F i g. 9 den Schnitt gemäß Linie IXiX in F i g. 7.
Die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung weist einen Lenkerschaft 1. ein Zwischenstück 2 sowie einen Lenker 3 auf. Der Lenkerschaft 1 verbindet die Lenkeinrichtung in bekannter Weise mit einem Gabelschaft, und zwar mittels einer mit einem Spreizkonus zusammenwirkenden Spannschraube 4. Der Lenkerschaft 1 ist mit dem Zwischenstück 2 fest verbunden. Dies geschieht, wenn das Zwischenstück 2 als Blechpreßteil ausgebildet ist, durch Einpressen. Wenn das Zwischenstück 2 dagegen als Spritzgußteil, beispielsweise als Aluminiumspritzgußteil, ausgebildet ist, so kann der Lenkerschaft 1 entweder einfach umspritzt oder einstückig mit dem Zwischenstück 2 hergestellt werden.
Der aus einem Rohr hergestellte Lenker 3 ist zusammen mit dem Zwischenstück 2 mit einer eine verdichtete Oberfläche aufweisenden Kunststoffumschäumung 5 versehen, die entweder aus Integralschaum, beispielsweise Polyurethanschaum, der nach dem Schaumverfahren oder Spritzschäumverfahren aufgebracht wird, oder aus einer Gummi Kunstsloffmischung besteht. Die Kunststoffumschäumung 5 ist beispielsweise schwarz und weist eine genarbte und porige Oberflächenstruktur auf. Ihre Dichte wird so gewählt, daß eine Elastizität des Schaums vorliegt, die hochfrequente Schwingungen optimal dämpft.
Im Bereich des Kopfs 4' der Spannschraube 4 weist die Kunststoffumschäumung 5 eine den Kopf 4' aufnehmende Ausnehmung 6 auf. die durch einen nicht dargestellten. Klemmdeckel, verschließbar ist,
An der rechten Seile des Zwischenstücks 2 ist eine seitliche Ausnehmung 8 angeordnet, in der eine Glocke • untergebracht ist, die auf einem Zapfen 10 sitzt, der einstückig mit dem Zwischenstück 2 ausgebildet ist. Die Betätigungseinrichtung 11 der Glocke 9 durchdringt line Ausnehmung 12 im Zwischenstück 2, die von der seitlichen Ausnehmung 8 zur oberen Fläche des Zwischenstücks führt und nur ein kurzes Stück aus der in diesem Bereich eine Mulde bildenden Oberfläche der Kunstslof.'umschäumung 5 herausragt
Der seitlichen Ausnehmung 8 für die Glocke 9 gegenüberliegend ist eine verschließbare Aufnahmeöff-■i nung 13 im Zwischenstück 2 vorgesehen, der ein gewölbter Deckel 14 zugeordnet ist und der zur Unterbringung von Flickzeug, Ersatzventilen, einer Zeitmeßuhr o. dgl. dient. Am Rand der verschließbaren Aufnahmeöffnung 13 springt die Kunststoffumschäumung 5 geringfügig nach innen vor, so daß der gewölbte Deckel 14 klemmend in der verschließbaren Aufnahmeöffnung 13 gehalten wird.
Das Zwischenstück 2 kann an seiner nach oben weisenden Fläche noch mit einer weiteren, zur Aufnahme eines Tachometers und/oder eines Kilometerzählers dienenden, bzw. an seiner nach vorn weisenden Fläche mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer Lampe versehen sein. Der Lenker 3 und das Zwischenstück 2 sind mittels eines mittig an dem Lenker 3 durch Punktschweißen festge' .;ten U-förmigen Bügels 15 miteinander verbunden, dess- η Schenkel iö und 17 mit einer zentralen Bohrung 18 versehen sind, die zur Aufnahme einer eine Drehachse für den Lenker 3 bildenden Spannschraube 19 dient, die im Zwischenstück 2 verankert ist. Neben der zentralen Bohrung 18 weist der Schenkel 16, der an der nicht ummantelten vorderen Stirnfläche 20 des Zwischenstücks 2 anliegt, vier kleinere Bohrungen 21 auf, die spiegelsymmetrisch zu einer horizontalen ^chse durch die zentrale Bohrung
ίο 18 angeordnet sind und mit vier, aus der Stirnfläche 20 des Zwischenstücks 2 vorspringenden Zapfen 22 zusammenwirken. Durch die spiegelsymmetrische Anordnung der Bohrungen 21 und Zapfen 22 ist es möglich, den Lenker 3 in zwei zueinander um 180° verdrehten
J5 Stellungen auf dem Verbindungsstück zu montieren, nämlich entweder als Sportlenker (Fig. 1) oder als Gesundheitslenker (Fig. 5). Die die Mutter 23 der Spannschraube 19 aufnehmende Ausnehmung in der Kunststoffumschäumung 5 ist durch einen Klemmdekkel 25 verschlossen.
jelbstverständlich kann die formschlüssige Verbindung zv/ischen dem Lenker und dem Zwischenstück auch dadurch erzielt werden, daß für den Lenker anstelle eines Rohrquerschnitts ein mit einer der vorderen Stirnfläche des Zwischenstücks entsprechenden Seite versehenes Blechprofil vorgesehen wird, das aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen besteht.
Das Zwischenstück 2 ragt vom Lenkerschaft 1 schräg
so nach vorn und oben und seine Mittelachse schließt mit der Achse des Lenkerschafts 1 einen stumpfen Winkel von etwa 1IO~ ein. Dip Stirnfläche 20 des Zwischenstück ?. steht senkrecht /u dessen Mittelachse, so daß dann, wenn man von einer Neigung des Lenkerschafts 1 gegenüber der Vertikalen von 17" ausgeht, die Stirnfläche 21 mit der Horizontalen eine nach vorne unc" unten offenen Winkel von etwa 53" einschließt.
Der Lenker 3 besteht aus zwei beidseits des Lenkerschaftes 1 liegenden Armen, von denen jeder einen etwa handbreiten geraden Innenabschnitt 45 und einen sich an diesen über einen einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden ersten fiogen.46 von knapp 90° anschließenden, etwa in der durch die von der zweiten Spannschraube 19 gebildeten Drehachse festgelegten Dreheiwne liegenden Zwischenabschnitt 47 aufweist, der über einen ebenfalls einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden zweiten Bogen 48 von knapp 90* mit dem ebenfalls etwa handbreiten, sich
etwa in Richiung der Achse der zweiten Spannschraube 19 erstreckenden Endteil 49 des Lenkers 3 in Verbindung steht. Hierdurch ergibt sich für die Sporllcnkcrslellung des Lenkers 3 der in F i g. I dargestellte und für die Gesundheitslenkerstellung die in Fig.5 dargestellte Form. Der Querschnitt der Kunststoffumhüllung 5 des geraden Innenabschnitts 45 jedes Arms des Lenkers 3 weist die Form einer Ellipse auf. deren lange Achse etwa parallel zur Drehebene des Lenkers 3 liegt.
Auch im. .Zwischcnabschnitt 47 sowie dem ersten Bogen 46 und dem /.weilen Dogen 48 weist die
Kunststoffumhüllung 5 etwa die Form einer Ellipse auf, wobei deren lange Achse etwa in der Ebene liegt, die von dem Zwischcnabschnill 47 und dem Endteil 49 bestimmt wird.
Der Endteil 49 jedes Armes des Lenkers 3 weist eine Kunststoffumschäumung 5 auf, die an ihrer dem Lenkerschafl 1 abgewandicn Seile balliger ausgebildet ist als an ihrer dem Lenkerschafl 1 zugewandten Seile. Mindestens einer der beiden Findteile 49 des Lenkers 3 ist als Drehgriff 26 zur Betätigung einer Bremse ausgebildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Lenkeinrichtung für Fahrräder, deren sich quer zur Längsmittelebene des Fahrrades erstreckender, mit dem Lenkerschaft in Wirkverbindung stehender i Lenker mit einer Kunststoffschicht überzogen ist, und mindestens einen Bremsgriff trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (3) in an sich bekannter Weise über ein Zwischenstück (2) mit dem Lenkerschaft (1) verbunden ist, der Lenker (3) und ui das Zwischenstück (2) mit einer eine verdichtete Oberfläche aufweisenden Kunststoffumschäumung (5) versehen sind, und der Bremsgriff als den Endteil (49) des umschäumten Lenkers (3) bildender Drehgriff (26) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumschäumung (5) aus Integralschaum besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) als 2n Blechpreßteil ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jas Zwischenstück (2) einen etwa 110 betragenden nach vorne offenen »tumpfen Winkel mit dem Lenkerschaft (1) einlchließt, und eine den Lenkerschaft (1) mit dem Zwischenstück (2) verbindende erste Spannschraube in (4) mit ihretn oberen Ende in einer Ausnehmung (6) der Kunststoffumschä ;mung ■'") liegt.
b. Einrichtung nach e;nem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, uaß c1 j Zwischenstück (2) mit dem Lenker (3) über einen am Lenker π festgelegten Bügel (15) mittels einer mit ihrem iußeren Ende in einer Ausnehmung (24) der Kunststoffumschäumung (5) liegenden, eine Drehachse für den Lenker (3) bildende zweite Spannichraube (19) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausnehmungen (6 und 2v) für die äußeren Enden (4' und 23) der beiden Spannschrauben (4 und 19) Klemmdeckel (25) tugeordnet sind. -ti
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beidseits des Lenkerschaftes (1) liegenden Arme des Lenkers (3) aus einem etwa handbreiten geraden Innenabschnitt (45) und einem sich an diesen über einen einen to kleinen Krümmungsradius aufweisenden ersten Bogen (46) von knapp 90° anschließenden, etwa in der durch die von der zweiten Spannschraube (19) gebildeten Drehachse festgelegten Drehebene liegenden Zwischenabschnitt (47) besteht, der über Ά einen ebenfalls einen kleinen Krümmungsradius aufweisenden zweiten Bogen (48) von knapp 90" mil dem ebenfalls etwa handbreiten, sich etwa in Richtung der Achse der zweiten Spannschraube (19) erstreckenden Endteil (49) des Lenken, in Yerbin 6Q dung steht,
9, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kunststoffumschäumung (5) des Lenkers;(3) etwa als Ellipse ausgebildet ist.
10, Einrichtung nach Anspruch 9( dadurdh gekennzeichnet, daß die lange Achse der Ellipse im geraden Innenabschnitt (45) der Arme des Lenkers
(3) mit der Horizontalen einen nach unten offenen Winkel von etwa 53° einschließt.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Achse der Ellipse im Bereich des Zwischenabschnitts (47) und des zugehörigen Endteils (49) in der durch den Zwischenabschnitt und den Endteil bestimmten Ebene liegt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffurnschäumung (5) an den Endteilen (49) des Lenkers (3) auf ihrer dem Lenkerschaft (1) abgewandten Seite balliger ausgebildet ist als auf ihrer dem Lenkerschaft zugewandten Seite.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) eine eine Glocke (9) aufnehmende seitliche Ausnehmung (8) aufweist und die Betätigungseinrichtung (11) der Glocke in einer Ausnehmung (12) der Kunststoffumschäumung (5) an der Oberseite des Zwischenstücks liegt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) an seiner Vorderseite eine eine Lampe aufnehmende Ausnehmung aufweist.
15. EinrichtunjjT, nach einem der Av.sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) an seiner der Ausnehmung (8) für die Glocke (9) gegenüberliegenden Seite eine verschließbare Aufnahmeöffnung(l3) aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) Ausnehmungen zur Aufnahme von Zusatzeinrichtungen beispielsweise Tachometer oder Kilometerzähleraufweist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (J) aus miteinander verschweißten Blechprofilteilen besteht.
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