DE10214147A1 - Griff-Spiegel-Kombination für ein Fahrrad - Google Patents

Griff-Spiegel-Kombination für ein Fahrrad

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Abstract

Eine Griff-Spiegel-Kombination besteht aus einem Hilfsgriff (10) und einer Spiegeleinrichtung (20). Der Hilfsgriff kann an einem Fahrradlenker befestigt werden, so daß der Fahrradfahrer die Hilfsgriffe beim Fahrradfahren halten kann. Während des Fahrradfahrens kann der Fahrradfahrer die Spiegeleinrichtung vom Hilfsgriff ausfahren, um eine klare Sicht der Fahrzeuge neben und hinter ihm zu erhalten. Wenn das Fahrrad abgestellt wird, kann die Spiegeleinrichtung im Hilfsgriff untergebracht werden, um auf diese Weise die Spiegeleinrichtung vor Schlägen durch vorbeifahrende Fahrzeuge zu schützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Griff-Spiegel-Kombination für ein Fahrrad.
  • Fahrräder waren früher wichtige Verkehrsfahrzeuge. Selbst heutzutage gibt es nach wie vor eine Menge Leute, die Fahrräder zum Transport, zur körperlichen Ertüchtigung oder zum Vergnügen verwenden. Einige Fahrradfahrer fahren ihre Fahrräder in Parks oder Stadions; die meisten Fahrradfahrer fahren ihre Fahrräder jedoch auf der Straße. Wenn man auf der Straße fährt, muß der Fahrradfahrer auf Fahrzeuge neben und hinter ihm achten. Ein Seitenspiegel ist hilfreich, dem Fahrradfahrer zu helfen, Fahrzeuge neben und hinter ihm zu beobachten. Auf einer langen Reise benötigt ein Fahrradfahrer einen Hilfsgriff, um ihm zu helfen, seine Muskeln auszuspannen, so daß er lange durchhalten kann.
  • Fig. 13 zeigt zwei konventionelle Hilfsgriffe 1, die jeweils am freien Ende eines Griffs 2 befestigt sind, der an einer Lenkstange eines Fahrrads montiert ist. Die Griffe 2 haben die einzige Funktion, es dem Fahrradfahrer zu ermöglichen, sich daran festzuhalten. Wenn jedoch an der Lenkstange Griffe 2 befestigt sind, können Seitenspiegel am Lenker nicht befestigt werden.
  • Fig. 14 zeigt einen konventionellen Fahrradlenker, der mit zwei konventionellen Griffen 2 und zwei konventionellen Seitenspiegeln 3 ausgerüstet ist. Aufgrund ihrer Position können die Seitenspiegel 3 dem Fahrradfahrer nur eine klare Sicht von Fahrzeugen verschaffen, die sich hinter dem Fahrrad befinden, nicht jedoch eine klare Sicht von Fahrzeugen, die sich den Seiten des Fahrrads nähern.
  • Fig. 15 zeigt einen konventionellen Lenker, der mit zwei konventionellen Griffen 2 und zwei konventionellen Seitenspiegeln 4 ausgerüstet ist. Aufgrund ihrer Positionen können die Seitenspiegel 4 dem Fahrradfahrer nur eine klare Sicht von Fahrzeugen verschaffen, die sich den Seiten des Fahrzeugs nähern, nicht jedoch eine klare Sicht von Fahrzeugen hinter dem Fahrrad. Darüber hinaus können die Seitenspiegel 4 beim Parken des Fahrrads leicht anstoßen und daher brechen.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile vermeiden oder zumindest vermindern.
  • Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel- Kombination gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Griff-Spiegel-Kombination gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß Fig. 1,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß Fig. 1 in einer zweiten Position,
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Griff-Spiegel-Kombination gemäß Fig. 1 in einer dritten Position,
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Griff-Spiegel-Kombinationen in der in Fig. 6 gezeigten zweiten Position ausgerüstet ist,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel- Kombination gemäß Fig. 1, die mit einem Reflektorstreifen ausgerüstet ist,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel- Kombination gemäß Fig. 1, die mit einer Lichtquelle ausgerüstet ist,
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Griff-Spiegel- Kombination gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 12 eine Explosionsdarstellung der Griff-Spiegel-Kombination gemäß Fig. 11,
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei konventionellen Hilfsgriffen ausgerüstet ist,
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Seitenspiegeln eines ersten konventionellen Typs ausgerüstet ist, und
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Fahrrad, welches mit zwei Seitenspiegeln eines zweiten konventionellen Typs ausgerüstet ist.
  • Es wird zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Griff-Spiegel-Kombination 2 besteht aus einem Hilfsgriff 10 und einer Spiegeleinrichtung 20 mit zwei Seitenspiegeln 24 und 25. Zwei Hilfsgriffe wie beispielsweise der Hilfsgriff 10 können an den beiden freien Ende des Lenkers eines Fahrrads gemäß Fig. 8 montiert werden, so daß ein Fahrer die Hilfsgriffe halten kann, während er Fahrrad fährt. Die Seitenspiegel 24 und 25 sind mit dem Hilfsgriff 10 verbunden. Beim Fahrradfahren kann der Fahrradfahrer die beiden Seitenspiegel 24 und 25 vom Hilfsgriff 10 ausfahren, um sich eine klare Sicht von Fahrzeugen neben und hinter ihm zu verschaffen, wie dies in den Fig. 6 bis 8 gezeigt ist. Wenn das Fahrrad geparkt ist, können die Seitenspiegel 24 und 25 im Hilfsgriff 10 versteckt werden, wodurch die Seitenspiegel 24 und 25 davor geschützt werden, von vorbeifahrenden Fahrzeugen gestoßen zu werden.
  • Der Seitenspiegel 24 ist an einem Rahmen 27 befestigt. An einer Kante des Rahmens 27 sind zwei getrennte Hülsen 28 befestigt. Eine Abdeckung 21 umfaßt einen Endabschnitt, der sich hierzu rechtwinklig erstreckt. Eine Hülse 26 steht von einer Seite des Endabschnitts der Abdeckung 21 vor. Die Hülse 26 befindet sich nahe einer oberen Kante der Abdeckung 21. Eine weitere Hülse 26 ist an der oberen Kante der Abdeckung 21 ausgebildet. Bei einer alternativen Ausführungsform können die Hülsen 26 beide an der oberen Kante der Abdeckung 21 ausgebildet sein. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird erkennbar, daß ein Stift 29 in jede der Hülsen 21 und in eine der Hülsen 28 eingeführt ist, so daß der Rahmen 27 mit der Abdeckung 21 schwenkbar verbunden ist.
  • Zwei Vorsprünge 282 sind an derselben Kante des Rahmens 27 ausgebildet, ein jeder jeweils nahe einer Hülse 28. Eine obere Ausnehmung 262 und eine untere Ausnehmung 263 sind in einer äußeren Oberfläche einer jeder der Hülsen 26 definiert. Die Vorsprünge 282 können mit den unteren Ausnehmungen 263 in Eingriff gebracht werden, um den Spiegel 24 in einer versteckten Position relativ zur Abdeckung 21 zu halten, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Die Vorsprünge 282 können mit den oberen Ausnehmungen 262 in Eingriff gebracht werden, um den Spiegel 24 in einer ausgefahrenen Position relativ zur Abdeckung 21 zu halten, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 21 umfaßt einen Stutzen 23, der sich von einer zweiten Seite des Endabschnitts der Abdeckung erstreckt. Der Stutzen 23 umfaßt einen Hals 231 geringeren Durchmessers, wie in Fig. 3 gezeigt. Eine Anzahl von Zähnen 232 sind auf der zweiten Seite des Endabschnitts der Abdeckung 23 um den Stutzen 23 herum ausgebildet.
  • Zur Verbindung der Abdeckung 21 mit dem Hilfsgriff 10 wird ein Gelenk 30 verwendet. Das Gelenk 30 besteht aus zwei Hälften 31. Eine jede Hälfte 31 umfaßt einen ersten Seitenabschnitt und einen sich hiervon rechtwinklig erstreckenden zweiten Seitenabschnitt. Eine Anzahl von Zähnen 311 sind auf dem ersten Seitenabschnitt einer jeden Hälfte 31 ausgebildet. Ein Loch 312 ist in dem ersten Seitenabschnitt einer jeden Hälfte 31 so definiert, daß die Zähne 311 um das Loch 312 herum angeordnet sind. Eine Anzahl von Zähnen 321 sind auf dem zweiten Seitenabschnitt einer jeden Hälfte 31 ausgebildet. Eine jede Hälfte 31 umfaßt eine halbkreisförmige Kante 322, die auf dem zweiten Seitenabschnitt der Hälfte ausgebildet ist derart, daß die Zähne 321 entlang der halbkreisförmigen Kante 322 angeordnet sind. Eine jede Hälfte 31 definiert einen Raum 34. Zumindest eine Hälfte 31 umfaßt einen Haken 33, der hierauf ausgebildet ist. Wie gezeigt, umfaßt eine jede Hälfte 31 einen Haken 33.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist erkennbar, daß der Hals 231 zwischen den halbkreisförmigen Kanten 322 derart positioniert ist, daß der Stutzen 23 mit dem Gelenk 31 sicher verbunden ist, wenn die Hälften 31 miteinander fest in der noch zu beschreibenden Art und Weise verbunden sind. In dieser Position sind die Zähne 232 in Eingriff mit den Zähnen 321, so daß unterschiedliche Positionen der Abdeckung 21 relativ zum Gelenk 30 möglich gemacht werden, wie dies in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist.
  • Der Hilfsgriff 10 umfaßt obere und untere Abschnitte, die miteinander mittels eines Zwischenabschnitts verbunden sind. Der obere Abschnitt, der Zwischenabschnitt und der untere Abschnitt des Hilfsgriffs 10 definieren einen Raum 15 zum Aufnehmen des Spiegels 24.
  • Der Hilfsgriff 10 umfaßt eine Anzahl von Zähnen 131, die auf einer oberen Seite des unteren Abschnitts an einem ersten Ende ausgebildet sind. In ähnlicher Weise umfaßt der Hilfsgriff 10 eine Anzahl von Zähnen 131, die an einer unteren Seite des oberen Abschnitts am ersten Ende ausgebildet sind. Die Zähne 311 des Gelenks 30 können mit den Zähnen 131 des Hilfsgriffs 10 in Eingriff kommen, um unterschiedliche Positionen des Gelenks relativ zum Hilfsgriff 10 zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Loch 11 ist im ersten Ende des unteren Abschnitts des Hilfsgriffs 10 so definiert, daß die Zähne 131 um das Loch 11 herum angeordnet sind. Ein angesenktes Loch 14 ist im oberen Abschnitt des Hilfsgriffs 10 so definiert, daß die Zähne 131 um das angesenkte Loch 14 herum angeordnet sind. Ein Bolzen 34 umfaßt einen vergrößerten Kopf (ohne Bezugsziffer) an einem Ende und ein Gewindeloch 341 im anderen Ende. Der Bolzen 34 kann durch das angesenkte Loch 14, die Löcher 312 und das Loch 11 hindurch eingeführt werden. Der Kopf des Bolzens 34 ist im angesenkten Loch 14 aufgenommen. Der Kopf des Bolzens 34 und das angesenkte Loch 14 sind so geformt, daß eine Rotation des Bolzens 34 relativ zum Hilfsgriff 10 verhindert wird. Ein Gewindebolzen 35 kann mit der Gewindebohrung 341 in Eingriff gebracht werden. Der Eingriff des Bolzens 34 mit dem Gewindebolzen 35 stellt eine feste Verbindung des Hilfsgriffs 10, des Gelenks 30 und der Abdeckung 21 sicher.
  • Im Zwischenabschnitt des Hilfsgriffs 10 ist ein Fenster 18 definiert, wodurch ein Rahmen um das Fenster 18 definiert wird. Die Haken 33 des Gelenks 30 können mit dem Rahmen des Fensters 18 in Eingriff gebracht werden, so daß auf diese Weise die Spiegel 25 und 27 in der versteckten Position gehalten werden.
  • Der Hilfsgriff 10 umfaßt an seinem zweiten Ende eine Klammer 12. Die Klammer 12 umfaßt eine obere Backe, die sich von dem oberen Abschnitt des Hilfsgriffs 10 erstreckt, und eine untere Backe, die sich von dem unteren Abschnitt des Hilfsgriffs 10 erstreckt. Der Hilfsgriffs 10 umfaßt ein Loch 16, das im Zwischenabschnitt zwischen den Backen der Klammer 12 definiert ist. Ein freies Ende des Lenkers des Fahrrads kann in das Loch 16 eingeführt werden, so daß es zwischen die Backen der Klammer 12 positioniert wird. Ein Gewindeloch 17 ist in der oberen Backe der Klammer 12 definiert. Wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, wird ein Gewindebolzen 171 durch ein in der unteren Backe der Klammer 12 definiertes Loch eingeführt und in Eingriff mit dem Gewindeloch 17 gebracht, so daß auf diese Weise der Hilfsgriff 10 am freien Ende des Lenkers des Fahrrads gesichert wird. Eine Ausnehmung 19 ist im Hilfsgriff 10 nahe dessen zweiten Ende definiert, um Zugang zum zweiten Ende der Abdeckung 21 zu schaffen.
  • Zum Benutzen der Seitenspiegel 24 und 25 wird die Abdeckung 21 vom Hilfsgriff 10 um einen geeigneten Winkel zu einer Position verschwenkt, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Abdeckung 21 wird in dieser Position relativ zum Hilfsgriff 10 aufgrund des Eingriffs der Zähne 131 mit den Zähnen 311 gehalten. In dieser Position sind die Seitenspiegel 24 und 25 zwischen dem Rahmen 27 und der Abdeckung 21 positioniert, wie dies weiterhin in Fig. 5 gezeigt ist. Der am Rahmen 27 befestigte Seitenspiegel 24 wird in dieser Position relativ zum Seitenspiegel 25, der an der Abdeckung 21 befestigt ist, aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge 282 mit den unteren Ausnehmungen 263 gehalten.
  • Dann wird der Seitenspiegel 24, der am Rahmen 27 befestigt ist, vom Seitenspiegel 25, der an der Abdeckung 21 befestigt ist, weggeschwenkt, so daß sie im wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Der Seitenspiegel 24 wird in dieser Position relativ zum Seitenspiegel 25 aufgrund des Eingriffs der Vorsprünge 282 mit den oberen Ausnehmungen 262 gehalten.
  • Weiterhin kann der Fahrradfahrer die Abdeckung 21 relativ zum Hilfsgriff 10 so verschwenken, daß die Seitenspiegel 24 und 25 in eine geeignete Position bewegt werden, um eine klare Sicht eines Fahrzeugs neben und hinter ihm zu erhalten. Die Abdeckung 21 wird in dieser Position relativ zum Hilfsgriff 10 aufgrund des Eingriffs der Zähne 232 mit den Zähnen 321 gehalten.
  • Es wird nun auf Fig. 9 Bezug genommen. Ein Reflektorstreifen 41 ist an der Abdeckung 21 gegenüber dem Seitenspiegel 25 befestigt. Der Reflektorstreifen 41 wird verwendet, um Licht von den Scheinwerfern eines Fahrzeugs zu reflektieren, um dem Fahrzeugfahrer zu helfen, den Fahrradfahrer zu erkennen.
  • Es wird nun auf Fig. 10 Bezug genommen. Eine Lichtquelle bzw. ein Lichtsender 42 ist auf der Abdeckung 21 gegenüber dem Seitenspiegel 25 befestigt. Der Reflektorstreifen 41 wird durch die Lichtquelle 42 ersetzt, die verwendet wird, um Licht auszusenden, um es einem Fahrzeugführer leichter zu machen, einen Fahrradfahrer zu erkennen.
  • Fig. 11 und 12 zeigen eine Griff-Spiegel-Kombination 2' eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, die aus einem Hilfsgriff 10 und einer Spiegeleinrichtung 20' besteht. Der Hilfsgriff 10 ist identisch mit demjenigen gemäß Fig. 1 bis 10 und wird daher nicht weiter detailliert beschrieben. Die Spiegeleinrichtung 20' umfaßt eine Abdeckung 21', auf der nur ein Seitenspiegel 25' schwenkbar befestigt ist. Die Abdeckung 21' umfaßt nahe einem Ende eine Anzahl von Zähnen 211', die auf einem oberen Abschnitt ausgebildet sind sowie eine Anzahl von Zähnen 211', die auf einem unteren Abschnitt ausgebildet sind. Ein Loch 212' ist in der Abdeckung 21' so definiert, daß die Zähne 211' um das Loch 212' herum angeordnet sind. Die Spiegeleinrichtung 20' ist im Hilfsgriff 10 so aufgenommen, daß sich die Zähne 211' in Eingriff befinden mit den Zähnen 131, um unterschiedliche Positionen der Spiegeleinrichtung 20' relativ zum Hilfsgriff 10 zu ermöglichen. Ein Bolzen 34 und ein Gewindebolzen 35 werden verwendet, um die Spiegeleinrichtung 20' mit dem Hilfsgriff 10 sicher zu verbinden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich ohne weiteres eine Menge von Variationsmöglichkeiten.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
    Eine Griff-Spiegel-Kombination besteht aus einem Hilfsgriff und einer Spiegeleinrichtung. Der Hilfsgriff kann an einem Fahrradlenker befestigt werden, so daß der Fahrradfahrer die Hilfsgriffe beim Fahrradfahren halten kann. Während des Fahrradfahrens kann der Fahrradfahrer die Spiegeleinrichtung vom Hilfsgriff ausfahren, um eine klare Sicht der Fahrzeuge neben und hinter ihm zu erhalten. Wenn das Fahrrad abgestellt wird, kann die Spiegeleinrichtung im Hilfsgriff untergebracht werden, um auf diese Weise die Spiegeleinrichtung vor Schlägen durch vorbeifahrende Fahrzeuge zu schützen.

Claims (25)

1. Griff-Spiegel-Kombination mit einem Hilfsgriff (10), der an einem Fahrradlenker befestigt ist, und einer Spiegeleinrichtung (20; 20'), die mit dem Hilfsgriff (10) so verbunden ist, daß die Spiegeleinrichtung (20; 20') bei Gebrauch ausgefahren werden kann und bei Nichtgebrauch im Hilfsgriff (10) aufgenommen werden kann.
2. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 1, wobei die Spiegeleinrichtung (20; 20') eine Abdeckung (21; 21') umfaßt, die mit dem Hilfsgriff (10) schwenkbar verbunden ist, sowie einen Spiegel (25; 25'), der an der Abdeckung (21; 21') befestigt ist.
3. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 2, wobei die Spiegeleinrichtung (20) einen Rahmen (27) umfaßt, der mit der Abdeckung (21) verbunden ist, sowie einen zweiten Spiegel (24), der auf dem Rahmen (27) befestigt ist, so daß der zweite Spiegel (24) relativ zum ersten Spiegel (25) zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Spiegel im wesentlichen in der gleichen Ebene sind, und einer verdeckten Position, in der sie einander gegenüberliegen, verschwenkbar ist.
4. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 3, wobei die Spiegeleinrichtung (20) zumindest ein erstes Gelenk (26, 28, 29) zum schwenkbaren Verbinden der Abdeckung (21) mit dem Rahmen (27) umfaßt.
5. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 4, wobei ein jedes Gelenk eine Hülse (26) umfaßt, die an der Abdeckung (21) ausgebildet ist, eine Hülse (28), die am Rahmen (27) ausgebildet ist, und einen Stift (29), der in die Hülsen (26, 28) eingeführt ist.
6. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 3, wobei die Spiegeleinrichtung (20) eine Ausnehmung (262) umfaßt, die in der Abdeckung (21) oder dem Rahmen (27) definiert ist, und einen Vorsprung (282), der entsprechend am Rahmen (27) oder an der Abdeckung (21) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (262) mit dem Vorsprung (282) in Eingriff bringbar ist, um den zweiten Spiegel (24) in der ausgefahrenen Position relativ zum ersten Spiegel (25) zu halten.
7. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 6, wobei die Ausnehmung (262) in der Abdeckung (21) definiert ist und der Vorsprung (282) am Rahmen (27) ausgebildet ist.
8. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 4, wobei die Spiegeleinrichtung (20) eine Ausnehmung (262) umfaßt, die in einer äußeren Oberfläche der Hülse (26) der Abdeckung (21) definiert ist, sowie einen Vorsprung (282), der auf der Hülse (28) des Rahmens (27) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (262) mit dem Vorsprung (282) in Eingriff bringbar ist, um den zweiten Spiegel (24) in der relativ zum ersten Spiegel (25) ausgefahrenen Position zu halten.
9. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 3, wobei die Spiegeleinrichtung eine Ausnehmung (263) umfaßt, die entweder in der Abdeckung (21) oder im Rahmen (27) definiert ist, und wobei ein Vorsprung (282) am anderen Bauteil, also am Rahmen (27) bzw. an der Abdeckung (21) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (263) mit dem Vorsprung (282) in Eingriff bringbar ist, um den zweiten Spiegel (24) in der relativ zum ersten Spiegel (25) verdeckten Position zu halten.
10. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 9, wobei die Ausnehmung (263) in der Abdeckung (21) definiert ist und der Vorsprung (282) am Rahmen (27) ausgebildet ist.
11. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 4, wobei die Spiegeleinrichtung (20) eine Ausnehmung (263) umfaßt, die in einer äußeren Oberfläche der Hülse (26) der Abdeckung (21) definiert ist, sowie einen Vorsprung (282), der auf der Hülse (28) des Rahmens (27) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (263) mit dem Vorsprung (282) in Eingriff bringbar ist, um den zweiten Spiegel (24) in der verdeckten Position relativ zum ersten Spiegel (25) zu halten.
12. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 1, mit einem Gelenk (30) zum Verbinden des Hilfsgriffs (10) mit der Spiegeleinrichtung (20).
13. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 12, wobei das Gelenk (30) mit dem Hilfsgriff (10) so verbunden ist, daß das Gelenk (30) relativ zum Hilfsgriff (10) um eine erste Achse rotierbar ist.
14. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 13, wobei die Abdeckung (21) mit dem Gelenk (30) so verbunden ist, daß die Abdeckung (21) relativ zum Gelenk (30) um eine zweite Achse drehbar ist, die sich rechtwinklig zur ersten Achse erstreckt.
15. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 13, wobei der Hilfsgriff (10) eine Anzahl von Zähnen (131) umfaßt, die hierauf ausgebildet sind, und das Gelenk (30) eine Anzahl von Zähnen (311) umfaßt, die hierauf ausgebildet sind, um mit den Zähnen (131) des Hilfsgriffs (10) in Eingriff zu kommen, um das Gelenk (30) in unterschiedlichen Positionen relativ zum Hilfsgriff (10) zu halten.
16. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 14, wobei die Abdeckung (21) eine Anzahl von Zähnen (232) umfaßt, die hierauf ausgebildet ist, und das Gelenk (30) eine Anzahl von Zähnen (321) umfaßt, die hierauf zum Eingriff mit den Zähnen (232) der Abdeckung (21) ausgebildet sind, um die Abdeckung (21) in unterschiedlichen Positionen bezüglich des Gelenks (30) zu halten.
17. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 13, mit einem Bolzen (34), der in ein Loch (14), welches im Hilfsgriff (10) definiert ist, und in ein Loch (312), welches im Gelenk (30) definiert ist, eingeführt ist, wodurch das Gelenk (30) mit dem Hilfsgriff (10) schwenkbar verbunden ist.
18. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 14, wobei die Abdeckung (21) einen Stutzen (23) umfaßt, der hierauf ausgebildet ist, um in ein Loch (322) eingeführt zu werden, welches im Gelenk (30) definiert ist, wodurch die Abdeckung (21) mit dem Gelenk (30) schwenkbar verbunden ist.
19. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 18, wobei der Stutzen (23) einen Hals (231) mit reduziertem Durchmesser umfaßt und das Gelenk (30) aus zwei Hälften (31) besteht, von denen eine jede eine halbkreisförmige Kante (322) umfaßt, so daß dann, wenn die Hälften (31) zusammengebaut werden, die halbkreisförmigen Kanten (322) zusammen einen ringförmigen Abschnitt zum Eingriff mit dem Hals (231) bilden.
20. Griff-Spiegel-Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spiegeleinrichtung (20) zumindest einen Haken (33) zum Eingriff mit einem Abschnitt des Hilfsgriffs (10) umfaßt, um die Spiegeleinrichtung (20; 20') im Hilfsgriff (10) zu halten.
21. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 1, wobei der Hilfsgriff (10) eine Klammer (12) umfaßt, die hieran ausgebildet ist, zum Eingriff mit dem Fahrradlenker.
22. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 21, wobei die Klammer (12) zwei Backen zum Klemmen des Fahrradlenkers umfaßt.
23. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 22, wobei die Klammer (12) einen Gewindebolzen (171) umfaßt, um die Backen aufeinander zu zu bewegen, um den Fahrradlenker sicher zu klemmen.
24. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 23, wobei jede Backe ein hierin definiertes Loch umfaßt, um den Gewindebolzen (171) aufzunehmen.
25. Griff-Spiegel-Kombination nach Anspruch 24, wobei ein Gewinde an einer Wandung um das Loch (17) herum, welches in einer der Backen definiert ist, ausgebildet ist, um mit dem Gewindebolzen (171) in Eingriff zu kommen.
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