DE202005020464U1 - Montageeinheit eines Fahrradlenkers - Google Patents

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Abstract

Montageeinheit eines Fahrradlenkers, die mit einem Steuerkopfrohr (5) eines Fahrradrahmens verbunden ist und aufweist:
eine Vordergabel (6), die ins Innere des Steuerkopfrohrs (5) des Fahrradrahmens derart einsteckbar ist, dass sie aus dem Steuerkopfrohr (5) herausragt;
einen Festhalter (4), der auf der Vordergabel (6) montierbar ist und an seiner oberen Endfläche mit einer Riffelung (45) versehen ist;
einen rechten Lenker (3) , der ein Drehteil (32) aufweist, an dessen beiden Endflächen jeweils eine Riffelung (33, 34) ausgebildet ist, wobei sich eine Greifstange (31) ausgehend von einer Seite des Drehteils (32) erstreckt, wobei der rechte Lenker (3) mit dem Drehteil (32) drehbar an der Vordergabel (6) angeordnet ist, und wobei die Riffelung (33, 34) des Drehteils (32) in die Riffelung (45) des Festhalters (4) eingreift;
einen linken Lenker (2), der ein Drehteil (22) aufweist, an dessen unterem Endabschnitt eine Riffelung (23) ausgebildet ist, wobei sich eine Greifstange...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit eines Fahrradlenkers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein Lenker eines herkömmlichen Rennrads ein Steuerkopfrohr 10, einen Lenkerhauptkörper 11, zwei Hilfsrohre 12 und eine Hilfsstütze 13 auf.
  • Das Steuerkopfrohr 10 ist mit seinem ersten Endabschnitt mit einem Fahrradrahmen verbunden, wobei sein zweiter Endabschnitt als halbzylindrische Fläche 101 ausgebildet ist. Die Mitte des Lenkerhauptkörpers 11 ist an der halbzylindrischen Fläche 101 angebracht, wobei der andere halbzylindrische Deckel 102 nach der halbzylindrischen Fläche 101 ausgerichtet und dann auf dem Lenkerhauptkörper 11 montiert wird. Schließlich werden die halbzylindrische Fläche 101 und der halbzylindrische Deckel 102 mit Schrauben befestigt, um den Lenkerhauptkörper 11 auf dem Steuerkopfrohr 10 zu montieren.
  • An beiden Seiten des Lenkerhauptkörpers 11 ist jeweils ein Griffabschnitt 111 angeordnet, wobei die beiden Hilfsrohre 12 in gewissem Abstand an beiden Seiten der Verbindungsstelle des Lenkerhauptkörpers 11 und des Steuerkopfrohrs 10 angeordnet sind. Jeder der Hilfsrohre 12 weist an einem dem Steuerkopfrohr 10 zugewandten Endschnitt eine an der Kontur des Steuerkopfrohrs 10 angepasste, bogenförmige Aussparung 121 auf. Die beiden bogenförmigen Aussparungen 121 werden mit dem Steuerkopfrohr 10 zur Auflage gebracht. Außerdem werden die beiden bogenförmigen Deckel 122 nach den bogenförmigen Aussparungen 121 ausgerichtet, um die Hilfsrohre 12 auf dem Steuerkopfrohr 10 zu montieren. Darüber hinaus wird jeder der Hilfsstützen 13 mit einem Verbindungselement 131 auf dem Hilfsgriff 12 montiert.
  • Gemäß dem oben erwähnten Aufbau eines Lenkers eines herkömmlichen Rennrads kann der Benutzer bei einer normalen Fahrtgeschwindigkeit mit seinen Händen den Lenker an seinen jeweiligen Griffabschnitten 111 des Steuerkopfrohrs 10 festhalten. Beim Festhalten an den Griffabschnitten 111 werden die beiden Arme so breit wie der Abstand zwischen den Griffabschnitten 111 ausgebreitet. Fährt man das Fahrrad mit dieser Haltung, ergibt sich ein größerer Windwiderstand. Fährt man mit größer Geschwindigkeit, kann sich er mit seinen Ellbogen an den geringeren Abstand aufweisenden Hilfsrohren 12 abstützen. Mit den Hilfsrohren 12 und den Hilfsstützen 13 werden die beiden Hände vor der Brust miteinander in Berührung gebracht, um den Windwiderstand zu verringern. Außerdem ragen die Hilfsrohre 12 weiter vor dem Fahrradrahmen als die Griffabschnitte 111, was dem Benutzer eine natürliche Krümmung verleiht. Außerdem wird die ganze Konstruktion in einen besseren Windschneidzustand gebracht, was eine erhebliche Herabsetzung des Windwiderstands bewirkt und somit die Fahrgeschwindigkeit erhöht.
  • Gemäß der oben erwähnten Konfiguration des Rennrads ist es notwendig, die Hilfsrohre 12 und Hilfsstützen 13 zusätzlich auf dem vorzusehen, was die ganze Konfiguration kompliziert macht. Außerdem ist die Montage nur mit großem Zeitaufwand möglich, wobei die zusätzlichen Bauteile zur Erhöhung von Herstellungskosten führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinheit eines Fahrradlenkers zu schaffen, die den Lenkeraufbau des herkömlichen Rennrads vereinfacht und eine einfache Umwandlung in unterschiedliche Rennräder erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Montageeinheit eines Fahrradlenkers, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Rennlenkers eines Rennrads nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Montageeinheit eines Fahrradlenkers;
  • 3 einen Teilschnitt durch das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Montageeinheit eines Fahrradlenkers;
  • 4 die Vorgehensweise zum Einstellen der erfindungsgemäßen Montageeinheit eines Fahrradlenkers in schematischer Perspektivdarstellung; und
  • 5 die Vorgehensweise zum Einstellen der erfindungsgemäßen Montageeinheit eines Fahrradlenkers in vergrößerter Darstellung.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Montageeinheit eines Fahrradlenkers einen linken Lenker 2, einen rechten Lenker 3, ein Festhalter 4, ein Steuerkopfrohr 5, eine Vordergabel 6 und eine Schnelllöseeinheit 7.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Fahrradlenker in den linken und den rechten Lenker 2, 3 unterteilt. Der linke Lenker 2 besteht aus einer Greifstange 21 und einem Drehteil 22. Das Drehteil 22 ist als Hohlzylinder ausgeführt, der in Verbindung mit der Greifstange 21 steht. Das Drehteil 22 weist einen oberen Endabschnitt 221 und einen unteren Endabschnitt 222 auf, wobei der obere Endabschnitt 221 flächig ausgebildet ist, während sich der untere Endabschnitt 222 eine Ringfläche aufweist, die sich nach außen verjüngt. Außerdem ist der untere Endabschnitt 222 in Bezug auf eine Mittellinie des Drehteils 22 mit einer Riffelung 23 versehen.
  • Der rechte Lenker 3 besteht aus einer Greifstange 31 und einem Drehteil 32. Das Drehteil 32 ist als Hohlzylinder ausgeführt, der in Verbindung mit der Greifstange 31 steht. Ein oberer Endabschnitt 321 des Drehteils 32 weist eine der Ringfläche des unteren Endabschnitts 222 angepasste, sich nach innen verjüngende Ringfläche auf. Ein unterer Endabschnitt 322 weist eine sich nach außen hin verjüngende Ringfläche auf, auf der eine Riffelung 33, 34 in Bezug auf eine Mittellinie ausgebildet ist.
  • Das Drehteil 22 weist einen oberen Endabschnitt 221 und einen unteren Endabschnitt 222 auf, wobei der obere Endabschnitt 221 flächig ausgebildet ist, während sich der untere Endabschnitt 222 nach unten verjüngt. Außerdem ist der untere Endabschnitt 222 in Bezug auf die Mittellinie des Drehteils 32 mit einer Riffelung 23 versehen.
  • Der Festhalter 4 ist ringförmig ausgebildet und besitzt einen Ringabschnitt 40 mit einer Öffnung 41 auf. An beiden Seiten der Öffnung 41 sind zwei symmetrisch vorspringende Befestigungsteile 42, 43 integral ausgebildet, die jeweils ein Gewindeloch 421, 431 aufweisen. Durch die Gewindelöcher 421, 431 kann eine Schraube 44 hindurchführen, um eine Klemmkraft zu bilden. Der Festhalter 4 weist ein Ringteil 40 mit einem Endabschnitt 401 auf, der eine der Ringfläche des rechten Lenkers 3 angepasste, sich nach innen verjüngende Ringfläche besitzt. Die Ringfläche ist in Bezug auf eine Mittellinie des Ringteils 40 mit einer radialen Riffelung 45 versehen, die der an der Ringfläche des rechten Lenkers 3 angeordneten Riffelung 34 angepasst ist.
  • Die Schnelllöseeinheit 7 ist aus einer Schraube 70 und einem im Inneren der Vordergabel 6 eingebauten Innengewindeelement 71 zusammengesetzt. Die Schraube 70 ist mit drei Gewinden versehen. Beim Drehen der Schraube 70 bewegt sich sie drei Gewindeteilungen lange. Als Alternative dazu kann eine andere Schraube mit mehreren Gewinden eingesetzt werden.
  • Beim Zusammenbau greift die Riffelung 23 des linken Lenkers 2 in die Riffelung 33 des rechten Lenkers 3, damit der linke Lenker 2 und der rechte Lenker 3 drehbar miteinander verbunden sind. Die Vordergabel 6 wird ins Steuerkopfrohr 5 derart eingesteckt, dass der Endabschnitt 61 der Vordergabel 6 aus dem Steuerkopfrohr 5 herausragt. Dann wird der Festhalter 4 auf den vorspringenden Endabschnitt 61 der Vordergabel 6 aufgesteckt und dann mit der Schraube 44 arretiert, damit die Vordergabel 6 und das Steuerkopfrohr 5 in der Lage gehalten werden. Anschließend werden der linke Lenker 2 und der rechte Lenker 3 zusammengefügt, wobei die Riffelung 33 des rechten Lenkers 3 in die Riffelung 45 des Festhalters 4 eingreift. Auf diese Weise sind der rechte Lenker 3 und der Festhalter 4 drehbar miteinander verbunden.
  • Daraufhin wird die Schraube 70 der Schnelllöseeinheit 7 in das Innengewindeelement 71 der Vordergabel 6 derart eingeschraubt, der linke Lenker 2 und der rechte Lenker 3 eingeklemmt werden. So können die ineinander greifenden Lenker 2, 3 auf dem Steuerkopfrohr 5 befestigt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist der untere Endabschnitt 222 des linken Lenkers 2 als sich nach außen verjüngende Ringfläche ausgebildet, während der obere Endabschnitt 321 des rechten Lenkers 3 als sich nach innen verjüngende Ringfläche ausgebildet ist. So kann eine formschlüssige Verbindung zwischen dem linken Lenker 2 und dem rechten Lenker 3 hergestellt werden. Ebenfalls stellen der untere Endabschnitt 322 des linken Lenkers 2 mit dem Endabschnitt 401 des Festhalters 4 eine derartige formschlüssige Verbindung her.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 ist der Lenker gerade und flach ausgebildet, wobei die beiden Endabschnitte des Lenkers derart umgebogen sind, um einen Rennlenker 8 zu bilden. Beim Einstellen des Fahrradlenkers kann die Schraube 70 der Schnelllöseeinheit 7 losgedreht werden, um einen freien Raum zu bilden und somit die arretierten Bauteile in ihrer Lage zu bringen. Danach werden die noch nicht ineinander greifenden Lenker 2, 3 in eine geeignete Position gedreht und dann mit der Schraube 70 befestigt. So wird der Stellvorgang des Fahrradlenkers abgeschlossen.
  • Erfindungsgemäß können mehrere Bauteile zu einem Lenker zusammengefügt werden, indem sie ineinander greifen. Hierdurch ergibt sich eine drehbare Verbindung. Außerdem ist eine praktische und einfache Arretierung durch die Schnelllöseeinheit 7 erzielt. Durch diese Maßnahme kann der Lenker auf dem Fahrradrahmen montiert werden. Darüber hinaus ist eine beliebige Einstellung je nach Bedarf des Anwenders möglich.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugteste Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 10
    Steuerkopfrohr
    101
    halbzylindrische Fläche
    102
    halbzylindrischer Deckel
    11
    Lenkerhauptkörper
    111
    Griffabschnitt
    12
    Hilfsrohr
    121
    bogenförmige Aussparung
    13
    Hilfsstütze
    131
    Verbindungselement
    2
    linker Lenker
    21
    Greifstange
    22
    Drehteil
    221
    oberer Endabschnitt
    222
    unterer Endabschnitt
    23
    Riffelung
    3
    rechter Lenker
    31
    Greifstange
    32
    Drehteil
    321
    oberer Endabschnitt
    322
    unterer Endabschnitt
    33
    Riffelung
    34
    Riffelung
    4
    Festhalter
    40
    Ringteil
    401
    Endabschnitt
    41
    Öffnung
    42
    Gewindeloch
    43
    Gewindeloch
    421
    Gewindeloch
    431
    Gewindeloch
    44
    Schraube
    45
    Riffelung
    5
    Steuerkopfrohr
    6
    Vordergabel
    61
    Endabschnitt
    7
    Schnelllöseeinheit
    70
    Schraube
    71
    Innengewindeelement
    8
    Rennlenker

Claims (4)

  1. Montageeinheit eines Fahrradlenkers, die mit einem Steuerkopfrohr (5) eines Fahrradrahmens verbunden ist und aufweist: eine Vordergabel (6), die ins Innere des Steuerkopfrohrs (5) des Fahrradrahmens derart einsteckbar ist, dass sie aus dem Steuerkopfrohr (5) herausragt; einen Festhalter (4), der auf der Vordergabel (6) montierbar ist und an seiner oberen Endfläche mit einer Riffelung (45) versehen ist; einen rechten Lenker (3) , der ein Drehteil (32) aufweist, an dessen beiden Endflächen jeweils eine Riffelung (33, 34) ausgebildet ist, wobei sich eine Greifstange (31) ausgehend von einer Seite des Drehteils (32) erstreckt, wobei der rechte Lenker (3) mit dem Drehteil (32) drehbar an der Vordergabel (6) angeordnet ist, und wobei die Riffelung (33, 34) des Drehteils (32) in die Riffelung (45) des Festhalters (4) eingreift; einen linken Lenker (2), der ein Drehteil (22) aufweist, an dessen unterem Endabschnitt eine Riffelung (23) ausgebildet ist, wobei sich eine Greifstange (21) ausgehend von einer Seite des Drehteils (22) erstreckt, wobei der linke Lenker (2) mit dem Drehteil (22) drehbar an der Vordergabel (6) angeordnet ist, und wobei die Riffelung (23) des Drehteils (22) in die Riffelung (33, 34) des rechten Lenkers (3) eingreift; und eine Schnelllöseeinheit (7), die am Endabschnitt der Vordergabel (6) angebracht ist, um den rechten Lenker (3) und den linken Lenker (2) in der Lage zu arretieren.
  2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil (40) des Festhalters (4) mit der Ringfläche des rechten Lenkers (3) unter Verwendung von entsprechenden Riffelungen eine formschlüssige Verbindung bildet.
  3. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche des rechten Lenkers (3) mit der Ringfläche des linken Lenkers (2) unter Verwendung von entsprechenden Riffelungen eine formschlüssige Verbindung bildet.
  4. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnelllöseeinheit (7) aufweist: ein Innengewindeelement (71), das sich im Inneren der Vordergabel (6) befindet; und eine Schraube (70) mit drei Gewinden, die am distalen Ende der Vordergabel (6) angebracht ist, wobei die Schraube (70) durch den rechten Lenker (3), den linken Lenker (2) und den Festhalter (4) hindurch derart verläuft, dass sie in das Innengewindeelement (71) eingeschraubt wird, was für einen sicheren Halt des rechten Lenkers (3), des linken Lenkers (2) und des Festhalters (4) auf der Vordergabel (6) sorgt.
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