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Die
Erfindung betrifft ein Schutzblech für ein Fahrrad und insbesondere
ein Schutzblech, das zum Anpassen der Länge und des Winkels gemäß der Größe des Fahrrads
ausfahrbar ist und das zum erleichterten Tragen abmontiert und einfach
in seiner Größe verkürzt werden
kann.
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Ein
herkömmliches
Schutzblech 11 ist insgesamt einstückig als langgestreckte Platte
ausgebildet, die zum Befestigen an einer Sattelstange mit einem
Verbindungsstab 12 und einem Kupplungsteil 13 verbunden
ist (wie in 1 gezeigt). Eine derartige Konstruktion
hat die folgenden Nachteile:
- 1. Wenn es nicht
regnet oder gute Straßenverhältnisse
vorliegen ist das Schutzblech nutzlos, da das Schutzblech hauptsächlich den
Zweck hat vor Regenwasser oder Pfützenwasser zu schützen und
das Spritzen mit Schlamm oder Schmutzwasser mit den Rädern zu
verhindern. Während
eines Rennens oder eines Gütertransports
wird das Schutzblech häufig
entfernt. Das längliche Schutzblech
ist unbequem aufzubewahren.
- 2. In einigen Ländern
werden Fahrräder
als Transportmittel in Verbindung mit Schiene und Straße verwendet.
Gewöhnlich
werden sie für
Freizeitaktivitäten
und Ausflüge
benutzt. Um das Fahrrad mit der Bahn oder einem Fahrzeug zu transportieren
muss das Fahrrad oft in ein paar kleinere Teile zerlegt werden und
in einer Tasche zum Tragen aufbewahrt werden. Das längliche
Schutzblech macht das Packen und das Tragen schwierig. Dies führt oft
dazu, dass das Schutzblech gestaucht und unbrauchbar wird. Es zeigt
sich, dass hier noch Spielraum für
eine Verbesserung besteht.
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US 979 074 offenbart einen
Schutzblechsatz mit einer Basisplatte, einer mittleren Auszugsplatte und
einer unteren Auszugsplatte, wobei zum Verriegelung der Schutzbleche
in Ausfahr-Position oder in Einfahr-Position Verriegelungsköpfe in Verriegelungslöcher eingreifen,
welche in den Platten des Schutzblechsatzes ausgebildet sind, wobei
zum Auseinader- bzw. zum Zusammenschieben die Verriegelungsköpfe aus
den Verriegelungslöchern
ausgehoben und ausgehoben gehalten werden müssen.
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DE 99 860 C offenbart
ein Schutzblech mit einer Anlegekupplung, mir der das Schutzblech
an einem Fahrradrahmen lösbar
befestigbar ist, wobei das Schutzblech nicht teleskopartig ausfahrbar
und einfahrbar ist.
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Die
Erfindung hat ein Schutzblech für
ein Fahrrad zum Gegenstand, dessen Merkmale in dem unabhängigen Anspruch
1 dargelegt sind.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Hauptziel
der Erfindung ist es, ein ausfahrbares Schutzblech für ein Fahrrad
zu schaffen, so dass das Fahrrad beim Transport leicht handhabbar
ist und dass bei Normalbetätigung
des Fahrrads ausreichend Spritzschutz gewährt ist.
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In
einem Ausführungsbeispiel
hat das ausfahrbare Schutzblech eine Basisplatte mit einer Verankerungsmulde
an der Hinterseite und mit ersten Kanälen an zwei Seiten der Unterseite
und in der Mitte um mit mindestens einer Ausfahrplatte gekuppelt zu
werden. Die Ausfahrplatte hat zweite Kanäle und an der Außenseite
Gleitrippen, die den zweiten Kanälen
zugeordnet sind, und einen Einrastblock, der einem elastischen Verankerungsstreifen
zum Verankern zugeordnet ist. Beim Gebrauch kann das Schutzblech
ausgefahren werden und auf eine gewünschte Länge und einen gewünschten
Winkel gemäß den Anforderungen
der Fahrradfahrer angepasst werden und es kann fest verankert werden,
so dass es sich nicht löst.
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Das
Schutzblech weist Schnelllösemittel
an einer Anlegekupplung auf, um ein schnelles Entfernen des Schutzblechs
zu ermöglichen.
Die Ausfahrplatten des Schutzblechsatzes können eingefahren und in der
Basisplatte eingebettet sein, sodass der Schutzblechsatz bis zu
einer minimalen Länge
verkürzt
ist um das Unterbringen und das Tragen zu erleichtern.
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Das
Schutzblech weist eine Ziehlasche auf, die an der letzten Ausfahrplatte
angeordnet ist, um das Ausfahren oder das Einfahren des Schutzblechs zu
erleichtern.
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An
Hand der folgenden, detaillierten Beschreibung werden sowohl vorhergehende
Aspekte als auch weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
mit Bezugnahme auf die Zeichnung deutlich. In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines herkömmlichen Schutzblechs für ein Fahrrad,
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2 eine
Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Schutzblechs,
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3 eine
perspektivische Darstellung einer Basisplatte des erfindungsgemäßen Schutzblechs,
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Ausfahrplatte des erfindungsgemäßen Schutzblechs,
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Ausfahrplatte des erfindungsgemäßen Schutzblechs, mit
einer Ziehlasche,
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6 eine
Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schutzblechs nach dem Zusammenbau,
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7 eine
Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Schutzblechs entlang der
Linie I-I in 6,
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8 eine
schematische Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Schutzblechs
im Ausfahrzustand,
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9 eine
schematische Darstellung des Schnelllösemittels des erfindungsgemäßen Schutzblechs
im Bedienzustand,
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10 eine
perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Schutzblechs nach dem Ausfahren,
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11 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit Lichtreflektion
und Alarmiereffekt,
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12 eine
schematische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform,
die in einer Tasche aufbewahrt wird.
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In
Bezug auf 2 weist das erfindungsgemäße Schutzblech
hauptsächlich
eine Anlegekupplung 2 und einen Schutzblechsatz 3 auf.
Die Anlegekupplung 2 weist ein Schnelllösemittel (Schnellspanner) 21 auf,
das an einer Seite zum Befestigen an einer Sattelstange 14 angeordnet
ist. Die Anlegekupplung 2 hat ein Verbindungsmittel 22,
das an der anderen Seite zum schwenkbaren Kuppeln mit dem Schutzblechsatz 3 angeordnet
ist. Der Schutzblechsatz 3 weist eine Basisplatte 31 und
mindestens eine Ausfahrplatte 32 auf. Das eine Ende der
Basisplatte 31 steht schwenkbar mit der Anlegekupplung 2 in Eingriff,
zwei Seiten der Basisplatte 31 sind nach innen gebogen
um jeweils einen ersten Seitenkanal 317 auszubilden um
darin das Verkeilen und das Verschieben von Gleitrippen 328,
die an zwei Seiten der Ausfahrplatte 32 angeordnet sind,
zu ermöglichen. Daher
kann die Ausfahrplatte 32 nach außen ausgefahren oder, nachdem
sie ausgezogen wurde, nach innen eingefahren werden.
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Die
Anlegekupplung 2 hat einen Körper 20, der an einer
Seite mit dem Schnelllösemittel 21 gekuppelt
ist. Das Schnelllösemittel 21 weist
eine Mulde 202 auf, die an der einen Seite des Körpers 20 ausgebildet
ist. Von einer Seite der Mulde 202 erstreckt sich eine
Lasche 203, die eine erste, darin ausgebildete Öffnung D
hat. Die Lasche 203 steht schwenkbar mit einer zweiten,
an einem Ende eines Hebels 214 ausgebildeten Öffnung B
durch einen die Drehachse bildenden Drehbolzen 216 in Eingriff.
Der Hebel 214 hat eine dritte Öffnung C, die in einem Mittelabschnitt
angeordnet ist um schwenkbar mit einem Achsloch A eines Arms 211 durch
einen anderen Drehbolzen 215 in Eingriff zu stehen. Ein
Ende des Arms 211 ist mit einem Band 212 anpassbarer
Länge gekuppelt.
Ein Ende des Bands 212 ist an einer Schnalle 213 befestigt,
die in Eingriff mit einer Einrastrille 201 bringbar ist,
die an der anderen Seite des Körpers 20 ausgebildet
ist.
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Das
Verbindungsmittel 22 ist an der anderen Seite des Körpers 20 der
Anlegekupplung 2 angeordnet. Das Verbindungsmittel 22 weist
einen Befestigungsarm 220 auf, der ein Bolzenloch 222,
einen Drehknopf 223 mit einem darin ausgebildeten Innengewindeloch 2231 und
einen Bolzen 224 hat. An der Umfangsfläche des Bolzenlochs 222 ist
eine erste Verzahnungsfläche 221 ausgebildet.
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In
Bezug auf 2 weist der Schutzblechsatz 3 eine
Basisplatte 31 und mindestens eine Ausfahrplatte 32 auf.
Die Basisplatte (auch in 3 gezeigt) hat ein Vorderende,
das sich erstreckt um einen Befestigungskopf 311 auszubilden,
der im Zentrum ein Zweistufenloch 312 und eine Seite hat,
an der eine zweite Verzahnungsfläche 313 ausgebildet ist.
Die Basisplatte 31 hat ferner eine erste Anschlagschulter 316,
die am Boden der Vorderseite angeordnet ist, hinter der ersten Anschlagschulter 316 eine erste,
vordere Verankerungsmulde 314 und eine erste hintere, benachbart
zum Hinterende der Basisplatte ausgebildete Verankerungsmulde 315 mit
einer geneigten Fläche.
Die Basisplatte 31 hat mindestens einen eingekerbten ersten
Mittelkanal 319, der in der Mitte der Bodenseite ausgebildet
ist, und zwei Seitenrahmen 318, die jeweils an einem Abschnitt
der beiden Längsseiten
ausgebildet sind und die nach innen gebogen sind um jeweils einen
ersten Seitenkanal 317 auszubilden. Die Ausfahrplatte 32 besteht aus
mindestens einer Platte (auch in Bezugnahme auf 2 und 4).
Die Vorderseite des Bodens der Ausfahrplatte 32 hat eine
zweite Anschlagschulter 321. Hinter der zweiten Anschlagsschulter 321 sind
zwei Schlitze 322 mit einem dazwischen angeordneten, elastischen
Verankerungsstreifen 323. Am Boden des elastischen Verankerungsstreifens 323 befindet
sich eine zweite, vordere Verankerungsmulde 3231. Der elastische
Verankerungsstreifen 323 hat einen Einrastblock 3232 mit
einer geneigten Fläche,
die mit der Außenseite
der zweiten, vorderen Verankerungsmulde 3231 zusammenwirkt.
Hinter dem elastischen Verankerungsstreifen 323 befindet sich
eine zweite, hintere Verankerungsmulde 326. Die Ausfahrplatte 32 hat
zwei Seiten am Boden, die jeweils einen zweiten Seitenkanal 327 haben,
die jeweils nach Außen
hervorstehen um eine Gleitrippe 328 auszubilden. Ferner
hat die Ausfahrplatte 32 mindestens einen zweiten Mittelkanal 324,
der an der Bodenseite ausgebildet ist, und an der Außenseite ausgebildete
Mittelrücken 329 gleicher
Anzahl wie die der zweiten Mittelkanäle 324. Falls die
Ausfahrplatte 32 zwei oder mehr Platten hat, ist die Breite
der nachfolgenden Ausfahrplatte 32 kleiner als die der vorhergehenden
Ausfahrplatte, sodass die Gleitrippe 328 an den beiden
Seiten der nachfolgenden Ausfahrplatte 32 in den zweiten
Seitenkanal 327 der vorhergehenden Ausfahrplatte 32 verkeilt
werden kann. Gleichermaßen
hat jede der nachfolgenden Ausfahrplatten ebenso eine geringere
Breite als die vorhergehende um ein Verkeilen der Gleitrippe 328 jeder nachfolgenden
Ausfahrplatte im zweiten Seitenkanal 327 jeder vorhergehenden
Ausfahrplatte zu ermöglichen.
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An
einem Ende der letzten Ausfahrplatte 32 ist eine Ziehlasche 320 angeordnet
um Benutzern beim Gebrauch ein Greifen mit den Fingern zum Ausfahren
oder Einfahren der Ausfahrplatten 32 (wie in 5 gezeigt)
zu ermöglichen.
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In
Bezug auf 6, 7 und 8 wird zum
Zusammenbau des erfindungsgemäßen Schutzblechs
zuerst die erste Ausfahrplatte 32 durch Verkeilen der jeweils
an den beiden Seiten befindlichen Gleitrippe 328 bzw. des
auf der Außenfläche befindlichen
Mittelrückens 329 in
den ersten Seitenkanal 317 bzw. in den ersten Mittelkanal 319 der
Basisplatte gekuppelt. Dann werden die restlichen Ausfahrplatten 32 gekuppelt,
die je nach Anforderungen oder Fahrradtypen eine oder mehrere sind.
Im Falle von zwei oder mehreren Ausfahrplatten wird aufeinanderfolgend
die Ausfahrplatte, die eine kleinere Breite hat, in die vorhergehende
Ausfahrplatte, die eine größere Breite
hat, durch Verkeilen der Gleitrippe 328 und des Mittelrückens 329 der
einen Ausfahrplatte in den zweiten Seitenkanal 327 und
den zweiten Mittelkanal 324 der vorhergehenden Ausfahrplatte
gekuppelt. Die letzte Ausfahrplatte weist die an dem hinteren Ende
angeordnete Ziehlasche 320 auf um wie vorhergehend beschrieben
ein Ausfahren und ein Einfahren zu ermöglichen. Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
mit einer einzigen Ausfahrplatte 32 ist die Ziehlasche 320 an
dem Hinterende der Ausfahrplatte 32 angeordnet.
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Damit
das erfindungsgemäße Schutzblech im
Ausfahrzustand oder im Einfahrzustand verankerbar und fest positionierbar
ist, ist die erste Anschlagsschulter 316 an dem Vorderende
des Bodens der Basisplatte 31 ausgebildet und die erste
Verankerungsmulde 314 hinter der ersten Anschlagsschulter 316 angeordnet.
Dort befindet sich der elastische Verankerungsstreifen 323,
der hinter der zweiten Anschlagsschulter 321 der Ausfahrplatte 32 angeordnet ist,
und ein Einrastblock 3232, der an der Außenseite der
Ausfahrplatte 32 angeordnet ist. Während des Einfahrzustands drückt die
zweite Anschlagsschulter 321 der Ausfahrplatte 32 gegen
die erste Anschlagsschulter 316 der Basisplatte 31 um
die Endanschlagposition festzulegen. Der Einrastblock 3232 ist
an der ersten, vorderen Verankerungsmulde 314 eingerastet.
Die Ausfahrplatte 32 ist fest verankert ohne wegzugleiten,
außer
es wirkt auf sie eine Ausfahrkraft ein. Liegt mehr als eine Ausfahrplatte 32 vor,
ist der Einrastblock 3232 der nachfolgenden Ausfahrplatte 32 an
der zweiten, vorderen Verankerungsmulde 3231 der vorhergehenden
Ausfahrplatte 32 eingerastet und die nachfolgende Ausfahrplatte 32 wird
durch die zweite Anschlagsschulter 321 der vorhergehenden Ausfahrplatte 32 gestoppt
(wie in 7 und 8 gezeigt
ist). Im Gegensatz dazu steht während
des Ausfahrzustands (wie in 8 gezeigt
ist) der Einrastblock 3232 der Ausfahrplatte 32 mit
der ersten, hinteren Verankerungsmulde 325 der Basisplatte 31 in
Eingriff um eine Verankerungsposition festzulegen. Liegt mehr als
eine Ausfahrplatte 32 vor, steht gleichermaßen der
Einrastblock 3232 der nachfolgenden Ausfahrplatte 32 mit
der zweiten, hinteren Verankerungsmulde 326 der vorhergehenden
Ausfahrplatte 32 in Eingriff um die Verankerungsposition
im Ausfahrzustand festzulegen (wie in 8 und 10 gezeigt).
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In
Bezug auf 9 ist zum Befestigen des erfindungemäßen Schutzblechs
an der Sattelstange 14 eines Fahrrades die Mulde 202 des
Schnelllösemittels 21 der
Anlegekupplung 2 an die Hinterseite der Sattelstange 14 zu
kuppeln, dann die Länge
des Bands 212 wie gewünscht
anzupassen um um die Sattelstange 14 gewickelt zu werden
und die Schnalle 231 an dem einen Ende des Bands 212 in
die Einrastrille 201 des Körpers 20 einzurasten
und zu kuppeln. Dann ist der Hebel 214 zu drücken um
eine stramme und feste Befestigung auszubilden. Wenn es gewünscht wird
das Schutzblech loszubinden und zu lösen, ist der Hebel 214 in
die Umkehrrichtung zu ziehen um das Band 212 zu lösen, wobei
die Schnalle 213 von der Einrastrille 201 entfernt
werden kann und dann das gesamte Schutzblech entfernt werden kann.
Die erste Verzahnungsfläche 221 des
Verbindungsmittels 22 ist in Eingriff bringbar mit der
zweiten Verzahnungsfläche 313 der
Basisplatte 31. Nachdem das Schutzblech in einen gewünschten
Winkel gebracht wurde, kann der Bolzen 224 in das Zweistufenloch 312 der
Basisplatte (mit einer Mehrkant-Bolzenmutter 2241 zur Verankerung
an der Außenmehrkant-Vertiefung
des Zweistufenlochs 312) und das Bolzenloch 222 gesteckt
werden um mit dem Innengewindeloch 2231 des Drehknopfes 223 in
Eingriff zu stehen.
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Außerdem kann
die Basisplatte 31 und die Ausfahrplatte 32 aus
Plastik sein, das Lichtreflektionseffekte aufweist. Deshalb kann,
wenn das Fahrrad am Fahrbahnrand geparkt wird, das Schutzblech in
einen gewünschten
Winkel gebracht werden um, wie in einer Ausführungsform in 11 gezeigt
ist, Licht zu Alarmzwecken zu reflektieren.
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Das
erfindungsgemäße Schutzblech
kann ebenfalls bis zur minimalen Länge eingefahren werden und
in einer Tasche 5 aufbewahrt werden um einfacher von einem
Benutzer getragen werden zu können
(Bezugnahme auf 12).
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Mittels
der vorhergehend dargelegten Konstruktion kann das erfindungsgemäße Schutzblech auf
eine gewünschte
Länge und
einen gewünschten Winkel
angepasst werden um zu Fahrrädern
verschiedener Größe zu passen.
Das Lösen
und das Entfernen ist einfach und das Verkürzen auf die minimale Länge ist
möglich
um das Tragen und das Aufbewahren zu erleichtern.