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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein tiefliegendes Elektrofahrzeug, wie zum Beispiel einen elektrischen Scooter, welches durch einen Elektromotor angetrieben wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein tiefliegendes Elektrofahrzeug, welches eine Batterieeinheit als eine Energiezufuhr hat, welche entfernbar an einem Fahrzeugkörper angebracht ist.
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[Technischer Hintergrund]
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Die Fahrtdistanz des tiefliegenden Elektrofahrzeugs, wie zum Beispiel des elektrischen Scooters, wird erhöht, wenn das Fahrzeug eine Batterieeinheit befördert, welche eine hohe Kapazität hat. Jedoch wird die Batterieeinheit im Gewicht erhöht, was es schwierig macht, die Batterieeinheit zu ersetzen. In diesem Zusammenhang wurde eine Technologie vorgeschlagen, welche es ermöglicht, selbst die Batterieeinheit hoher Kapazität leicht zu ersetzen (siehe beispielsweise die Patentliteratur 1).
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Ein tiefliegendes Elektrofahrzeug, welches in der Patentliteratur 1 offenbart ist, hat eine Struktur, in welcher ein Fach-Rahmen neigbar an lateralen Abschnitten von einem Hauptrahmen vorwärts von einem Sitz montiert ist, und die Batterieeinheit an dem Fach-Rahmen angebracht ist. Die Batterieeinheit ist mit Roll-Rollen an vorderen und hinteren Position auf gegenüberliegenden lateralen Seiten davon versehen. Die Roll-Rollen sind dazu eingerichtet, auf dem Fach-Rahmen zu rollen.
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Bei diesem tiefliegenden Elektrofahrzeug ist der Fach-Rahmen normalerweise im Wesentlichen parallel zu einem Fußrasten-Boden positioniert, um die Batterieeinheit in einer horizontalen Position zu halten. In einem Fall, wo die Batterieeinheit ersetzt wird, wird der Fach-Rahmen geneigt und in der geneigten Position gehalten, um das Rollen der Roll-Rollen zu ermöglichen, wenn die Batterieeinheit entfernt und angebracht wird.
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[Literaturstellenliste]
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[Patentliteratur]
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- [Patentliteratur 1] JP Patent Nr. 3395934
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[Übersicht der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Bei dem tiefliegenden Elektrofahrzeug von diesen Typ ist es wichtig, nicht nur Vorgänge zur Entfernung und Anbringung der Batterieeinheit zu erleichtern, sondern auch ein Klappern der angebrachten Batterieeinheit zu verhindern, wie auch zu verhindern, dass die Bedienungsperson vergisst, eine Leitung oder Kabel beim Entfernen der Batterieeinheit zu lösen.
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In diesem Zusammenhang stellt die vorliegende Erfindung ein tiefliegendes Elektrofahrzeug bereit, welches dazu eingerichtet ist, nicht nur die Vorgänge einer Anbringung und Entfernung der Batterieeinheit zu erleichtern, sondern auch das Klappern der angebrachten Batterieeinheit zu verhindern, und welche auch in der Lage ist, zu verhindern, dass die Bedienungsperson beim Entfernen der Batterieeinheit vergisst, die Leitung zu lösen.
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[Lösung des Problems]
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Ein tiefliegendes Elektrofahrzeug gemäß der Erfindung verwendet die folgenden Strukturen, um die oben beschriebenen Probleme in Angriff zu nehmen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 1 umfasst ein tiefliegendes Elektrofahrzeug, welches eine Batterieeinheit (BU) hat, welche entfernbar in einem Batteriefach (26) von einem Fahrzeugkörper angebracht ist:
das Batteriefach (26), welches unter einem Sitz (3) rückwärts von einem Fußrastenboden (4) angeordnet ist und auf einer Vorderseite offen ist;
die Batterieeinheit (BU), welche in einer Längsrichtung des Fahrzeugkörpers bewegt wird, um von dem Fußrastenboden (4) in das Batteriefach (26) eingesetzt oder aus dem Batteriefach (26) entfernt zu werden, und welche einen Elektrodenverbinder (42) hat, welcher mit einem Zuleitungsverbinder (41) von dem Fahrzeugkörper zu verbinden ist;
eine Roll-Walze oder Roll-Rolle (36a), welche an der Batterieeinheit (BU) angebracht ist, um auf einer Spur zu rollen, welche sich in dem Batteriefach (26) in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt;
einen Stopper (44a), welcher auf der Spur mit der darauf rollenden Roll-Rolle (36a) angeordnet ist und die Roll-Rolle (36a) an einer vorbestimmten Position zurückhält, wenn die Batterieeinheit (BU) zu einer Endposition in dem Batteriefach (26) bewegt ist;
zurückgesetzte/vorstehende Passabschnitte (37, 46), welche zwischen einer Bodenfläche in dem Batteriefach (26) und nahe dem Fußrastenboden (4) und einer Unterseite von der Batterieeinheit (BU) in einer entsprechenden Beziehung zu der Bodenfläche angeordnet sind, und welche zusammengefügt sind, wenn die Roll-Rolle (36a) durch den Stopper (44a) zurückgehalten wird;
ein Zugangstor (27) welches an einer Öffnungsseite von dem Batteriefach (26) angeordnet ist und öffenbar/schließbar an einem Rahmenelement (16) von dem Fahrzeugkörper angebracht ist; und
ein Tor-Rückhaltemittel (39), um einen Öffnungsvorgang des Zugangstors (27) zu beschränken, nachdem die Batterieeinheit (BU) in dem Batteriefach (26) untergebracht ist,
wobei das Tor-Rückhaltemittel (39) dazu ausgebildet ist, das Zugangstor (27) von einer Beschränkung freizugeben durch einen Vorgang, den Elektrodenverbinder (42) von dem Zuleitungsverbinder (41) zu trennen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 2, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, ist ein Griffabschnitt (38) für eine Bedienungsperson zum Festhalten an einem vorderen Ende von der Batterieeinheit (BU) bezüglich des Fahrzeugs vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 3, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, umfasst das Tor-Rückhaltemittel ein Verbindungskabel (39), welches von einem Hauptkörper der Batterieeinheit (BU) herausgeführt und mit dem Elektrodenverbinder (42) verbunden ist, und der Elektrodenverbinder (42) ist mit dem über einen Teil von dem Zugangstor (27) schlaufenförmig geführten Verbindungskabel (39) mit dem Zuleitungsverbinder (41) verbunden.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 4, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfasst das Tor-Rückhaltemittel: einen Verriegelungsmechanismus (50), um das Zugangstor (27) in einem geschlossenen Zustand zu verriegeln, und einen Freigabevorgang-Abschnitt (56), um den Verriegelungsmechanismus (50) zu entriegeln, und der Freigabevorgang-Abschnitt (56) deckt eine obere Fläche von einem Verbindungsabschnitt (51) zwischen dem Elektrodenverbinder (42) und dem Zuleitungsverbinder (41) ab, wenn er in einer Position angeordnet ist, um den Verriegelungsmechanismus (50) zu verriegeln, aber legt den Verbindungsabschnitt (51) zwischen dem Elektrodenverbinder (42) und dem Zuleitungsverbinder (41) frei, wenn er in einer Position angeordnet ist, um den Verriegelungsmechanismus (50) zu entriegeln.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 5, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach Anspruch 4, ist ein Gepäckkasten (24), welcher eine obere Öffnung hat, welche durch den Sitz (3) öffenbar geschlossen ist, unter dem Sitz (3) angeordnet, eine Bodenwand von dem Gepäckkasten (24) ist mit einem Zugangsloch (52) ausgebildet, welches zu dem Freigabevorgang-Abschnitt (56) von dem Tor-Rückhaltemittel weist, und der Entriegelungsvorgang durch den Freigabevorgang-Abschnitt (56) und der Vorgang, den Elektrodenverbinder (42) von dem Verbindungsabschnitt (51) zwischen dem Elektrodenverbinder (42) und dem Zuleitungsverbinder (41) zu trennen, werden durch das Zugangsloch (52) ausgeführt.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 6, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ist ein Element von der Batterieeinheit (BU) und dem Batteriefach (26) mit einer Führungsschiene (43) versehen, welche sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, während das andere Element von der Batterieeinheit (BU) und dem Batteriefach (26) mit einer Führungsnut (35) versehen ist, welche mit der Führungsschiene (43) verschiebbar in Eingriff bringbar ist.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 7, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach Anspruch 6, steht die Führungsschiene (43) von der Bodenfläche in dem Batteriefach (26) nach oben vor, rollt die Roll-Rolle (36a) auf einer Oberseite von der Führungsschiene (43), und ist der Stopper (44a), durch welchen die Roll-Rolle (36a) zurückgehalten wird, in oder an der oberen Seite von der Führungsschiene (43) ausgebildet.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 8, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ist eine Verriegelungseinrichtung (30) zum Verriegeln des Zugangstors (27) in einem geschlossenen Zustand unabhängig von dem Tor-Rückhaltemittel (39) vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 9, in dem tiefliegenden Elektrofahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ist ein rückseitiges Rückhaltemittel (58) an dem Batteriefach (26) an seinem Boden in einer Batterieeinheit-Einsetzrichtung angeordnet, wobei das rückseitige Rückhaltemittel die Batterieeinheit (BU) mit einem Hochklappvorgang von einem Hauptständer (23) von dem Fahrzeug gekoppelt zurückhält und die Batterieeinheit (BU) von der Zurückhaltung in Verbindung damit freigibt, dass der Hauptständer (23) auf den Boden gesetzt wird.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 10, umfasst das tiefliegende Elektrofahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, welches die entfernbar in dem Batteriefach (26) von dem Fahrzeugkörper angebrachte Batterieeinheit (BU) hat: das Batteriefach (26), welches unter dem Sitz rückwärts von dem Fußrastenboden (4) angeordnet ist, und auf der Vorderseite offen ist; die Batterieeinheit (BU), welche in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers bewegt wird, um von dem Fußrastenboden (4) in das Batteriefach (26) eingesetzt zu werden, oder von dem Batteriefach (26) entfernt zu werden, und welche einen Elektrodenverbinder (142) hat; einen Zuleitungsverbinder (141), welcher an dem Fahrzeugkörper angeordnet ist und mit dem Elektrodenverbinder (142) verbunden ist, wenn die Batterieeinheit (BU) an dem Fahrzeug angebracht ist; die Roll-Rolle (36a), welche an der Batterieeinheit (BU) angebracht ist, um auf der Spur zu rollen, welche sich in dem Batteriefach (26) in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt; den Stopper (44a), welcher auf der Spur mit der darauf rollenden Roll-Rolle (36a) angeordnet ist, und die Roll-Rolle (36a) an der vorbestimmten Position zurückhält, wenn die Batterieeinheit (BU) zu der Endposition in dem Batteriefach (26) bewegt ist; und die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte (37, 46), welche zwischen der Bodenfläche in dem Batteriefach (26) und nahe dem Fußrastenboden (4) und der Unterseite von der Batterieeinheit (BU) entsprechend der Bodenfläche angeordnet sind und welche zusammengefügt sind, wenn die Roll-Rolle (36a) durch den Stopper (44a) zurückgehalten ist, und zeichnet sich dadurch aus, dass der Zuleitungsverbinder (141) in dem Batteriefach (26) an seinem Boden in der Batterieeinheit-Einsetzrichtung angeordnet ist, während der Elektrodenverbinder (142) an einer Endfläche von der Batterieeinheit (BU) auf einer Seite angeordnet ist, welche zuerst in das Batteriefach (26) eingesetzt wird, und dass der Elektrodenverbinder (142) mit dem Zuleitungsverbinder (141) verbunden ist, wenn die Batterieeinheit (BU) zu der Endposition in dem Batteriefach (26) bewegt ist
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[Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 1 bewegt sich die Roll-Rolle von der Batterieeinheit rollend in dem Batteriefach, um auf diese Weise das Einsetzen der Batterieeinheit in das Batteriefach und die Entfernung von der Batterieeinheit von dem Batteriefach zu erleichtern. Ferner, wenn die Batterieeinheit während einer Montage der Batterieeinheit zu der Endposition in dem Batteriefach bewegt wird, wird die Roll-Rolle durch den Stopper beschränkt bzw. zurückgehalten und die ausgesparten/vorstehenden Passabschnitte zusammengepasst. Somit kann die Bedienungsperson über die Beendigung einer Montage der Batterieeinheit informiert werden. Darüber hinaus kann das Klappern der angebrachten Batterieeinheit durch die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte unterdrückt werden.
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Ferner sind gemäß der Erfindung die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte zwischen der Bodenfläche in dem Batteriefach und nahe dem Fußrastenboden und der unteren. Seite von der Batterieeinheit entsprechend der Bodenfläche vorgesehen. Wenn die Batterieeinheit entfernt wird, können daher die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte leicht von der Zusammenfügung bzw. Montage gelöst werden, indem das vordere Ende von der Batterieeinheit bezüglich des Fahrzeugkörpers vorübergehend angehoben wird.
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Ferner wird gemäß der Erfindung das Zugangstor geschlossen, nachdem die Batterieeinheit in dem Batteriefach untergebracht ist, und der Vorgang, das Zugangstor zu öffnen, wird durch das Tor-Rückhaltemittel verhindert. Daher kann das Zugangstor eine unbeabsichtigte Verlagerung der Batterieeinheit in einer Vorwärtsrichtung des Fahrzeugkörpers beschränken.
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Ferner löst gemäß der Erfindung bei der Entfernung der Batterieeinheit von dem Batteriefach die Bedienungsperson den Elektrodenverbinder von dem Zuleitungsverbinder, um das Zugangstor vor der Beschränkung durch das Tor-Rückhaltemittel freizugeben. In diesen Zustand öffnet die Bedienungsperson das Zugangstor und entfernt die Batterieeinheit. Es ist daher sichergestellt, dass die Bedienungsperson positiv daran gehindert wird, die Batterieeinheit weiter zu entfernen, während vergessen wurde, den Elektrodenverbinder von dem Zuleitungsverbinder zu trennen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 2, wenn die Batterieeinheit entfernt wird, kann die Bedienungsperson die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte leicht von der Montage freigeben, indem der Griffabschnitt gehalten wird, um die Batterieeinheit anzuheben.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 3 ist der Elektrodenverbinder mit dem Verbindungskabel, welches schlaufenförmig über einen Teil von dem Zugangstor geführt ist, mit dem Zuleitungsverbinder in dem Zustand verbunden, wo die Batterieeinheit in dem Batteriefach aufgenommen ist und das Zugangstor geschlossen ist. Somit wird verhindert, dass die Bedienungsperson fortfährt, das Zugangstor zu öffnen und die Batterieeinheit zu entfernen, bevor der Elektrodenverbinder von dem Zuleitungsverbinder getrennt ist.
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Gemäß der Erfindung in jedem von den Ansprüchen 4 und 5, wenn die Bedienungsperson den Freigabevorgang-Abschnitt für den Verriegelungsmechanismus betätigt, um den Elektrodenverbinder von dem Zuleitungsverbinder zu entfernen, wird der Verriegelungsmechanismus entriegelt, um den Öffnungsvorgang des Zugangstors zu ermöglichen. Ferner wird gemäß der Erfindung, wenn die Bedienungsperson den Freigabevorgang-Abschnitt für den Verriegelungsmechanismus betätigt, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln, um das Zugangstor zu öffnen, der Verbindungsabschnitt zwischen dem Elektrodenverbinder und dem Zuleitungsverbinder, welcher durch den Bedienungsabschnitt abgedeckt wurde, freigelegt, um die Bedienungsperson zu veranlassen, den Elektrodenverbinder von dem Zuleitungsverbinder zu trennen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 6 kann die Batterieeinheit aufgrund des Eingriffs zwischen der Führungsschiene und der Führungsnut stabil in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers bewegt werden. Dies stellt immer eine stabile Bedienung der Batterieeinheit und einen stabilen Eingriff der zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte sicher.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 7 ist der Stopper in oder an der oberen Seite von der Führungsschiene ausgebildet, welche von der Bodenfläche von dem Batteriefach nach oben vorsteht. Es ist daher leicht, den Stopper maschinell herzustellen.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 8 ist die Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Zugangstors in dem geschlossenen Zustand unabhängig von dem Tor-Rückhaltemittel vorgesehen. Daher kann das Zugangstor fester fixiert und verriegelt werden.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 9 beschränkt das rückseitige Rückhaltemittel die Batterieeinheit, wenn die Bedienungsperson den Hauptständer hochklappt und beginnt, das Fahrzeug zu fahren. Folglich kann sicher verhindert werden, dass die Batterieeinheit beim Fahren klappert. Ferner wird gemäß der Erfindung die Batterieeinheit von der Beschränkung durch das rückseitige Rückhaltemittel gelöst, wenn der Hauptständer auf den Boden aufgesetzt wird, um die Batterieeinheit zu ersetzen. Somit ist die Entfernung der Batterieeinheit von dem Batteriefach gestattet.
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Gemäß der Erfindung im Anspruch 10 rollt die Roll-Rolle von der Batterieeinheit in dem Batteriefach, um auf diese Weise das Einsetzen der Batterieeinheit in das Batteriefach und die Entfernung der Batterieeinheit von dem Batteriefach zu erleichtern. Ferner, wenn die Batterieeinheit während einer Montage der Batterieeinheit zu der Endposition in dem Batteriefach bewegt wird, wird die Roll-Rolle durch den Stopper zurückgehalten und die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte werden zusammengefügt. Somit kann die Bedienungsperson über den Abschluss der Montage der Batterieeinheit informiert werden. Darüber hinaus kann das Klappern der angebrachten Batterieeinheit durch die ausgesparten/vorstehenden Passabschnitte unterdrückt werden.
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Ferner sind gemäß der Erfindung die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte zwischen der Bodenfläche in dem Batteriefach und nahe dem Fußrastenboden und der entsprechenden unteren Seite von der Batterieeinheit angeordnet. Daher können die zurückgesetzten/vorstehenden Passabschnitte vom Zusammenbau freigegeben bzw. gelöst werden, indem das vordere Ende von der Batterieeinheit während der Entfernung der Batterieeinheit vorübergehend angehoben wird.
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Ferner ist gemäß der Erfindung die Struktur derart ausgebildet, dass der Zuleitungsverbinder in dem Batteriefach an seinem Boden in der Batterieeinheit-Einsetzrichtung angeordnet ist, während der Elektrodenverbinder an der Batterieeinheit an einer Endfläche auf ihrer Seite angeordnet ist, welche als erstes in das Batteriefach eingesetzt wird, und derart, dass der Elektrodenverbinder mit dem Zuleitungsverbinder verbunden wird, wenn die Batterieeinheit zu der Endposition in dem Batteriefach bewegt wird. Dies stellt nicht nur eine vereinfachte Verdrahtungstruktur bereit, sondern erleichtert auch die Vorgänge, die Batterieeinheit zu montieren und zu entfernen. Ferner wird gemäß der Erfindung die Entfernung des Elektrodenverbinders von dem Zuleitungsverbinder gleichzeitig mit dem Herausziehen der Batterieeinheit während der Entfernung der Batterieeinheit erledigt. Folglich werden die Verbindungsabschnitte zwischen den Verbindern und den Verdrahtungen keiner großen Last ausgesetzt.
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[Kurze Beschreibung von Zeichnungen]
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1 ist eine Seitenansicht, welche ein tiefliegendes Elektrofahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Abschnitt unter einer Platte von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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3 ist eine Seitenansicht, welche einen hinteren Fahrzeugkörper von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der hintere Fahrzeugkörper von einer Abdeckung und dergleichen befreit ist;
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4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den hinteren Fahrzeugkörper von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der hintere Fahrzeugkörper von der Abdeckung und dergleichen befreit ist;
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5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Abschnitt C in 4 von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Batterieeinheit und ein Batteriefach von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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7 ist eine Schnittansicht von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung längs einer Linie A-A in 6;
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8 ist eine Schnittansicht von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung längs einer Linie B-B in 6;
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9 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Verbinder-Verbindungsabschnitt von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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10 ist eine Gruppe von Schnittansichten ähnlich 7, welche die Schritte zeigen, die Batterieeinheit von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform von der Erfindung in der Reihenfolge von (A) bis (C) zu montieren;
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11 ist eine Schnittansicht ähnlich 7, welche ein Verhalten der Batterieeinheit von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wenn die Batterieeinheit entfernt wird;
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12 ist eine Vorderansicht, welche eine beispielhafte Modifikation von dem Batteriefach von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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13 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil von einem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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14 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche einen Teil von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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15 ist eine unvollständige Schnitt-Seitenansicht, welche einen hinteren Abschnitt von einem Batteriefach von einem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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16 ist eine unvollständige Schnitt-Seitenansicht, welche den hinteren Abschnitt von dem Batteriefach von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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17 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Batterieeinheit von einem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
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18 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Batterieeinheit und einen Anschluss-Verbindungsabschnitt von einem Fahrzeugkörper von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
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19 ist eine Schnittansicht von dem tiefliegenden Elektrofahrzeug gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung längs einer Linie D-D in 18.
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[Beschreibung von Ausführungsformen]
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Die Ausführungsformen der Erfindung werden wie nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung stimmen die Vorwärts-Richtung, Rückwärts-Richtung, Rechts-Richtung, Links-Richtung und dergleichen mit den Vorwärts-, Rückwärts-, Rechts- und Links-Richtungen eines Fahrzeugs überein, solange nichts anderes angegeben ist. Ferner bezeichnet ein Pfeil FR in den Zeichnungen eine Vorderseite von dem Fahrzeug, ein Pfeil UP bezeichnet eine Oberseite von dem Fahrzeug, ein Pfeil LH bezeichnet eine linke Seite von dem Fahrzeug.
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Als erstes wird eine erste Ausführungsform, welche in 1 bis 12 gezeigt wird, beschrieben.
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1 ist eine Seitenansicht, welche den gesamten Körper von einem Fahrzeug von dieser Ausführungsform zeigt.
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Das Fahrzeug von dieser Ausführungsform ist ein Zweirad-Elektrofahrzeug 1 vom Scootertyp, welches eine Art von einem tiefliegenden Elektrofahrzeug verkörpert. Das Zweirad-Elektrofahrzeug 1 ist mit einem Fußrastenboden 4 versehen, für die Füße eines Aufsassen, um darauf zu ruhen, zwischen einem Lenker 2 und einem Aufsassen-Sitz 3. Das Zweirad-Elektrofahrzeug 1 hat ein Hinterrad Wr, welches durch einen Elektromotor 90 angetrieben wird. Dieses Zweirad-Elektrofahrzeug 1 umfasst ferner ein Aufhängungssystem für ein Vorderrad Wf und ein Aufhängungssystem für das Hinterrad Wr, welche jeweils vorwärts und rückwärts von einem Körperrahmen F aufgehängt sind. Ferner ist der Sitz 3 an einem oberen Teil im wesentlichen zentral von dem Körperrahmen F in einer Längsrichtung abgestützt.
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In diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1 ist eine Batterieeinheit BU als eine Energiezufuhr von dem Fahrzeug in einem Raum unter dem Sitz 3 rückwärts von dem Fußrastenboden 4 angeordnet.
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2 ist eine Ansicht von einem hinteren Abschnitt von dem Fußrastenboden 4 von dem Fahrzeug von schräg vorne oben aus gesehen.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, ist ein Bereich unter dem Sitz 3 rückwärts von dem Fußrastenboden 4 durch ein Harz/Kunstharz-Abdeckungselement 5 abgedeckt. Eine vordere Seite von dem Abdeckungselement 5 ist mit einer Öffnung 6 versehen, durch welche die Batterieeinheit BU eingesetzt wird, in dem Bereich von dem Fußrastenboden 4 oder entfernt von dem Bereich. Die Öffnung 6 wird durch ein öffenbares und schließbares Türelement 7 abgedeckt.
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3 und 4 sind Diagramme, welche das Zweirad-Elektrofahrzeug 1 zeigen, von welchem das außenseitige Abdeckungselement 5 und einige Bauteile wie benötigt entfernt sind.
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Wie in 1 und diesen Zeichnungen gezeigt, umfasst der Körperrahmen F als ein Hauptrahmen von einem Fahrzeugkörper: einen Hauptrahmen 9, von dem ein vorderes Ende mit einem Kopfrohr 8 (siehe 1) verbunden ist; ein unteres Querrohr 10, welches im wesentlichen zentral von dem Fahrzeug in der Längsrichtung desselben angeordnet ist und orthogonal mit einem hinteren Endabschnitt von dem Hauptrahmen 9 verbunden ist; und ein Paar von rechten und linken hinteren Rahmen 11, von denen vordere Enden mit rechten und linken Enden von dem unteren Querrohr 10 in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs verbunden sind.
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Der Hauptrahmen 9 ist von dem Kopfrohr 8 nach hinten und nach unten geneigt und erstreckt sich dann im wesentlichen horizontal nach hinten. Der hintere Endabschnitt von dem Hauptrahmen 9 ist im Wesentlichen unterhalb eines vorderen Endes von dem Sitz 3 angeordnet und mit dem unteren Querrohr 10 verbunden.
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Wie in 1 gezeigt, wird ein Lenkerschaft 12 drehbar von dem Kopfrohr 8 gehalten, welches mit dem Hauptrahmen 9 verbunden ist. Der oben beschriebene Lenker 2 ist mit einem oberen Ende von dem Lenkerschaft 12 verbunden. Der Lenker 2 ist mit einer Vordergabel 13 gekoppelt, welche das Vorderrad Wf abstützt.
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Die rechten und linken hinteren Rahmen 11 erstrecken sich diagonal nach oben und nach hinten von einem Verbindungsabschnitt mit dem unteren Querrohr 10 zu der Umgebung von einem hinteren Endabschnitt von dem Sitz 3. Ferner definieren die rechten und linken hinteren Rahmen 11 eine hintere Zone, welche leicht nach unten geneigt ist und sich zu der Umgebung von einem hinteren Ende von dem Fahrzeug erstreckt. Die hinteren Enden von den rechten und linken hinteren Rahmen 11 sind an dem hinteren Ende von dem Fahrzeug miteinander verbunden.
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Es wird hier angenommen, dass ein Abschnitt von dem rechten/linken hinteren Rahmen 11, welcher sich von dem unteren Querrohr 10 diagonal nach oben und nach hinten erstreckt, als ein ”geneigter Rahmenabschnitt 11a” bezeichnet wird. Die rechten und linken hinteren Rahmen 11 sind durch ein oberes Querrohr 14 in der Umgebung von den oberen Enden von den geneigten Rahmenabschnitten 11a zusammengefügt. Von einem oberen Teil von dem oberen Querrohr 14 steht eine Sitz-Traghalterung 15 nach oben hervor, welche auch als ein Montagesitz für einen nicht dargestellten Sitz-Verriegelungsmechanismus dient.
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Jeder von den geneigten Rahmenabschnitten 11a von den rechten und linken hinteren Rahmen 11 ist mit einem Rahmenrohr 16 montiert, welches im wesentlichen in einer L-Form gebogen ist. Jedes von den Rahmenrohren 16 umfasst: einen Längs-Tragabschnitt 16a, welcher sich horizontal von einem oberen Bereich von dem geneigten Rahmenabschnitt 11a im Wesentlichen horizontal zu der Vorderseite des Fahrzeugkörpers hin erstreckt; und einen vertikalen Strebenabschnitt 16b, welcher sich von einem vorderen Ende von dem Längs-Tragabschnitt 16a vertikal nach unten erstreckt.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein Boden-Trag-Unterrahmen 17, welcher den Fußrastenboden 4 von unten abstützt, mit jedem von den vorderen Abschnitten von den rechten und linken hinteren Rahmen 11 verbunden. Ferner ist ein Batterie-Trag-Unterrahmen 18, um die Batterieeinheit BU darauf anzuordnen, rückwärts von dem unteren Querrohr 10 angeordnet.
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Der Batterie-Trag-Unterrahmen 18 umfasst: einen hinteren Rahmenabschnitt 18a, welcher aus einem im wesentlichen U-förmigen Rohrelement ausgebildet ist, und ein Paar von Seitenrahmen-Abschnitten 18b, welche aus einem geraden Rohrelement ausgebildet sind.
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Der hintere Rahmenabschnitt 18a ist in einer solchen Weise angeordnet, dass ein Erstreckungsbereich in der Mitte (nachfolgend als ”zentraler Erstreckungsbereich” bezeichnet) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs orientiert ist, und dass gebogene Bereiche auf beiden Seiten von dem Erstreckungsbereich sich aufwärts erstrecken und mit den geneigten Rahmenabschnitten 11a von den rechten und linken hinteren Rahmen 11 an jeweiligen Enden davon verbunden sind.
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Die Seitenrahmenabschnitte 18b sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs einwärts von den rechten und linken hinteren Rahmen 11 (den geneigten Rahmenabschnitten 11a) angeordnet und mit dem unteren Querrohr 10 und dem zentralen Erstreckungsbereich von dem hinteren Rahmenabschnitt 18a verbunden. Beide Seitenrahmenabschnitte 18b sind in paralleler Beziehung angeordnet, wobei sie sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Eine Metall-Bodenplatte 19 ist an jeweiligen oberen Seiten von den Seitenrahmenabschnitten 18b angebracht. Ferner ruht auch ein vorderer Randabschnitt von der Bodenplatte 19 auf einer oberen Seite von dem unteren Querrohr 10. Die Batterieeinheit BU ist auf einer Oberseite von der Bodenplatte 19 angeordnet, welche durch den Unterrahmen 18 und das untere Querrohr 10 in dieser Weise abgestützt ist.
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Die rechten und linken Seitenrahmenabschnitte 18b von dem Batterie-Trag-Unterrahmen 18 sind jeweils mit einer Schwenkplatte 20 montiert. Diese Schwenkplatten 20 lagern jeweils ein vorderes Ende von einem Schwingenarm 21 schwenkbar. Das Hinterrad Wr ist schwenkbar durch hintere Enden von den Schwingenarmen 21 abgestützt. Ferner halten die Schwingenarme 21 auch den Elektromotor 90 (einschließlich eines Untersetzungsgetriebes) zum Antreiben des Hinterrads Wr, einen nicht dargestellten Bremsmechanismus und dergleichen. Die hinteren Enden von den Schwingenarmen 21 sind auch durch obere Enden von den geneigten Rahmenabschnitten 11a von dem hinteren Rahmen 11 vermittels Dämpfereinheiten 22 abgestützt. In dieser Ausführungsform ist der Elektromotor 90 an einem von den Schwingenarmen 21 angeordnet, welcher sich auf der linken Seite von dem Hinterrad Wr befindet.
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Ein Hauptständer 23, welcher später beschrieben wird, ist drehbar an dem hinteren Rahmenabschnitt 18a von dem Batterie-Trag-Unterrahmen 18 vermittels einer nicht dargestellten Halterung angebracht.
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Nebenbei bemerkt, wie in 1 gezeigt, ist ein Gepäckkasten 24 zur Unterbringung eines Helms, kleiner Gegenstände und dergleichen unter dem Sitz 3 für einen Aufsassen, um darauf zu sitzen, angeordnet. Der Gepäckkasten 24 ist aus einem harten Harz/Kunstharz-Material und in einer an der Oberseite offenen Kasten-artigen Form ausgebildet. Die obere Öffnung von dem Gepäckkasten 24 ist durch den Sitz 3 öffenbar geschlossen. Ein Bezugszeichen 25 in 1 bezeichnet ein offen/geschlossen-Gelenk, um das vordere Ende von dem Sitz 3 an einem vorderen Ende von dem Gepäckkasten 24 drehbar abzustützen. Der Gepäckkasten 24 ist an die Längs-Tragabschnitte 16a von den rechten und linken Rahmenrohren 16 und die Sitz-Traghalterung 15 montiert.
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Ein Raum unter dem Gepäckkasten 24 und von den rechten und linken Rahmenrohren 16 und der Bodenplatte 19 auf dem Unterrahmen 18 eingeschlossen, definiert ein Batteriefach 26, in welchem die Batterieeinheit BU aufgenommen ist. Das Batteriefach 26 ist an einer Rückseite bezüglich des Fahrzeugkörpers durch ein nicht dargestelltes Rahmenelement und ein Plattenelement geschlossen und hat eine öffenbare Vorderseite.
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Insbesondere ist ein Zugangstor 27 zwischen den vertikalen Streben-Abschnitten 16b von den rechten und linken Rahmenrohren 16 angebracht. Die Vorderseite von dem Batteriefach 26 wird durch Öffnen des Zugangstors 27 geöffnet. Das Zugangstor 27 umfasst ein Paar von oberen und unteren Querträgerrohren 28a, 28b. Jeweilige Paare von rechten und linken Enden von den Querträgerrohren 28a, 28b sind durch Kupplungsplatten 29a, 29b zusammengefügt. Ein Ende von dem Zugangstor 27 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs ist an dem vertikalen Strebenabschnitt 16b von einem von den Rahmenrohren 16 (dem linken in der Breitenrichtung des Fahrzeugs) durch ein nicht dargestelltes Gelenk drehbar angebracht. Das andere Ende von den Zugangstor 27 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs kann mit dem vertikalen Strebenabschnitt 16b von dem anderen von den Rahmenrohren 16 (dem rechten in der Breitenrichtung des Fahrzeugs) durch eine Verriegelungseinrichtung 30 verriegelt werden.
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5 ist ein Diagramm, welches die Verriegelungseinrichtung 30 in einer vergrößerten Abmessung zeigt.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, umfasst die Verriegelungseinrichtung 30: eine Öffnung 31, welche in der Kupplungsplatte 29a ausgebildet ist; einen Führungszylinder 32, welcher von einer Vorderseite von der Kupplungsplatte 29a vorsteht; einen Verriegelungsstift 33, welcher zurückziehbar in dem Führungszylinder 32 gehalten ist; und einen Aufnahmezylinder 34, welcher von einer Vorderseite von dem vertikalen Strebenabschnitt 16b von dem Rahmenrohr 16 vorsteht und in die Öffnung 31 in der Kupplungsplatte 29a eingesetzt ist. Die Verriegelungseinrichtung 30 versperrt das Zugangstor 27, wenn das Zugangstor 27 geschlossen ist, um zu ermöglichen, dass der Aufnahmezylinder 34 durch die Öffnung 31 in der Kupplungsplatte 29a nach vorne vorsteht, und der Verriegelungsstift 33 ist in den Aufnahmezylinder 34 eingesetzt. Ein Bezugszeichen 33a in der Figur bezeichnet einen Handhabungsansatz, welcher von einem Außenumfang von dem Verriegelungsstift vorsteht. Ein Bezugszeichen 32a bezeichnet eine Führungsnut, welche an dem Führungszylinder 32 ausgebildet ist, um mit dem Handhabungsansatz 33a in Eingriff gebracht zu werden.
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6 ist ein Diagramm, welches die Batterieeinheit BU und eine Bodenwand von dem Batteriefach 26 zeigt.
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Die Batterieeinheit BU, deren Details in dieser Zeichnung nicht gezeigt sind, umfasst eine Mehrzahl von Batteriemodulen, welche in einem Harz/Kunstharz-Batteriekasten untergebracht sind.
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Die Batterieeinheit BU ist als rechteckförmiges Parallelepiped ausgebildet, welches in der Längsrichtung verlängert ist. Die Batterieeinheit BU ist mit einem Paar von Führungsnuten 35 auf einer unteren Seite davon ausgebildet. Die Führungsnuten 35 erstrecken sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Rollen 36a, 36b sind an einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich in jeder von den Führungsnuten 35 angeordnet. Die Roll-Rollen 36a, 36b sind jeweils drehbar durch die Batterieeinheit BU abgestützt und haben ein partielles unteres Teil davon, welches von einer oberen Wand von der entsprechenden Führungsnut 35 nach unten vorsteht. Die Batterieeinheit BU hat ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 37, welche von der Unterseite davon nach unten vorstehen. Beide Eingriffsvorsprünge 37 sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts von den Roll-Rollen 36a an dem vorderen Bereich angeordnet.
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Ein Griffabschnitt 38, welcher von einer Bedienungsperson zu halten ist, ist im Allgemeinen zentral von einer Vorderseite von der Batterieeinheit BU vorgesehen. In dem Fall von dieser Ausführungsform ist der Griffabschnitt 38 drehbar an der Vorderseite von der Batterieeinheit BU angebracht, aber ist dazu eingerichtet, den Winkel davon zu halten, wenn er in der horizontalen Position angeordnet ist.
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Ein Anschluss- bzw. Verbindungskabel 39 für eine Energiezufuhr zu dem Fahrzeugkörper ist von der Vorderseite von der Batterieeinheit BU herausgeführt. Ein Elektrodenverbinder 42 ist mit einem Ende von dem herausgeführten Verbindungskabel 39 verbunden. Der Elektrodenverbinder 42 ist für eine lösbare Einbauverbindung oder Passverbindung mit einem Zuleitungsverbinder 41 von einer Energie-Steuer-/Regeleinrichtung 40 von dem Fahrzeugkörper (welche eine PDU (Energie-Antriebseinheit) umfasst, welche einen zu dem Elektromotor 90 verteilten Strom steuert/regelt) eingerichtet. Die Energie-Steuer-/Regeleinrichtung 40 ist an einer Stelle rückwärts und oberhalb von dem Batteriefach 26 angeordnet und ist an dem hinteren Rahmen 11 oder dergleichen fixiert. Der Zuleitungsverbinder 41 ist an einer Stelle vorwärts und aufwärts von dem Batteriefach 26 angeordnet und an dem Rahmenrohr 16 vermittels einer dargestellten Halterung fixiert.
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Andererseits ist ein Paar von Führungsschienen 43 an der Oberseite von der Bodenplatte 19 angebracht, welche die Bodenwand von dem Batteriefach 26 definiert, und erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Die Führungsschienen 43 sind dazu ausgebildet, eine im wesentlichen rechteckförmige Querschnittsform zu haben und sind dazu eingerichtet, mit den Führungsnuten 35 in der Unterseite von der Batterieeinheit BU einen verschiebbaren Eingriff herzustellen, wenn die Batterieeinheit BU in dem Batteriefach 26 untergebracht ist.
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Es ist anzumerken, dass die Roll-Rollen 36a, 36b von der Batterieeinheit BU in Kontakt mit den Oberseiten von den Führungsschienen 43 kommen, um während des Einsetzens oder Herausziehens der Batterieeinheit BU auf den Führungsschienen 43 zu rollen.
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7 und 8 sind Diagramme, welche Querschnitte von der Batterieeinheit BU zeigen, welche in dem Batteriefach 26 untergebracht ist, jeweils längs der Linie A-A und der Linie B-B in 6.
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Wie auch in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist die Oberseite von jeder Führungsschiene 43, auf welcher die Roll-Rollen 36a, 36b rollen, mit bogenförmigen Ausnehmungen 44a, 44b (Anschläge oder Stopper) ausgebildet, damit die vorderen und hinteren Roll-Rollen 36a, 36b hinein fallen, wenn die Batterieeinheit BU von der Vorderseite zu einer Anschlussposition oder Endposition in dem Batteriefach 26 bewegt wird. Andererseits sind Erhebungen 45 auf der Bodenplatte 19 an Stellen in der Breitenrichtung des Fahrzeugs auswärts von den vorderen Ausnehmungen 44a vorgesehen. Eine obere Fläche von jeder Erhebung 45 ist mit einem Eingriffsloch 46 ausgebildet, in welchem der Eingriffsvorsprung 37 von der Batterieeinheit BU passend aufgenommen ist. Jedes Eingriffsloch 46 ist dazu eingerichtet, den entsprechenden Eingriffsvorsprung 37 darin passend aufzunehmen, wenn die Batterieeinheit BU zu der Endposition in dem Batteriefach 26 bewegt wird, um auf diese Weise zu ermöglichen, dass die Roll-Rollen 36a, 36b in die entsprechenden Ausnehmungen 44a, 44b hineinfallen.
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In dieser Ausführungsform bilden der Eingriffsvorsprung 37 von der Batterieeinheit BU und das Eingriffsloch 46 von der Bodenplatte 19 zurückgesetzte/vorstehende Passabschnitte.
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9 ist ein Diagramm, welches eine Leitungsverbindung von der Batterieeinheit BU zeigt, welche in dem Fahrzeugkörper angebracht ist.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, wird die Vorderseite von dem Batteriefach 26 durch das Zugangstor 27 geschlossen, nachdem die Batterieeinheit BU in das Batteriefach 26 von dem Fahrzeugkörper eingesetzt ist. In diesem Zustand ist der Elektrodenverbinder 42 von der Batterieeinheit BU an dem Zuleitungsverbinder 41 von dem Fahrzeugkörper (der Energie-Steuer-/Regeleinrichtung 40) angebracht und mit diesem verbunden. Zu dieser Zeit ist der Elektrodenverbinder 42 von der Batterieeinheit BU zusammen mit dem Verbindungskabel 39 aus dem Zugangstor 27 durch einen Raum unter dem oberen Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 herausgeführt. In diesem Zustand ist das Verbindungskabel 39 schlaufenförmig über eine Außenseite von dem Querträgerrohr 28a geführt und der Elektrodenverbinder 42 ist mit dem Zuleitungsverbinder 41 verbunden. Wie oben beschrieben, ist der Zuleitungsverbinder 41 an dem Rahmenrohr 16 vermittels der Halterung fixiert. Daher, wenn der Elektrodenverbinder 42 mit dem Zuleitungsverbinder 41 verbunden ist, wird der Öffnungsvorgang des Zugangstors 27 durch das Verbindungskabel 39 beschränkt.
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Gemäß dieser Ausführungsform bildet das Verbindungskabel 39, welches schlaufenförmig über das Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 geführt ist, wenn der Elektrodenverbinder 42 mit dem Zuleitungsverbinder 41 verbunden ist, ein Tor-Rückhaltemittel.
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Nun werden nachstehend Vorgänge einer Anbringung und Entfernung der Batterieeinheit BU an und von diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1 unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben.
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Um die Batterieeinheit BU in dem Batteriefach 26 von dem Fahrzeug zu montieren, kann die Bedienungsperson das Türelement 7 unter dem vorderen Abschnitt von dem Sitz 3 öffnen und vermittels der Öffnung 6 von dem Abdeckelement 5 auf das Zugangstor 27 zugreifen, um das Zugangstor 27 aufzudrücken.
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Nachfolgend setzt die Bedienungsperson in diesem Zustand ein unteres Ende von einem hinteren Abschnitt von der Batterieeinheit BU in das Batteriefach 26 ein und hält den Griffabschnitt 38, um die Batterieeinheit BU in das Batteriefach 27 einzusetzen, während es ermöglicht wird, dass die rechten und linken Führungsnuten 35 von der Batterieeinheit BU mit den entsprechenden Führungsschienen 43 von dem Fahrzeugkörper in Eingriff treten, wie in 10(A) und 10(B) gezeigt. Dieses Einsetzen der Batterieeinheit BU in das Batteriefach 26 ermöglicht es, dass die Roll-Rollen 36a, 36b von der Batterieeinheit BU auf den Oberseiten von den Führungsschienen 43 rollen, während es erlaubt wird, dass die Seitenwände von den Führungsnuten 35 einen Gleitkontakt mit den Führungsschienen 43 herstellen. Als ein Ergebnis wird die Batterieeinheit BU reibungslos in das Batteriefach 26 bewegt, wobei sie durch die Führungsschienen 43 geführt wird.
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In Verbindung mit der so zu der Endposition in dem Batteriefach 26 bewegten Batterieeinheit BU fallen die vorderen und hinteren Roll-Rollen 36a, 36b von der Batterieeinheit BU in die entsprechenden Ausnehmungen 44a, 44b auf/an den Führungsschienen 43, wie in 10(C) gezeigt. Folglich wird der gesamte Körper von der Batterieeinheit BU nach unten verlagert, so dass die Eingriffsvorsprünge 37 auf der Unterseite von dem vorderen Abschnitt von der Batterieeinheit BU passend in den entsprechenden Eingriffslöchern 46 an der Bodenplatte 19 aufgenommen werden.
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Als Ergebnis wird die Batterieeinheit BU exakt an einer vorbestimmten Position in dem Batteriefach 26 positioniert und fixiert und außerdem wird das Klappern der Batterieeinheit BU in dem Batteriefach 26 unterdrückt.
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Nachfolgend kann die Bedienungsperson das Zugangstor 27 schließen und das Zugangstor 27 durch die Verriegelungseinrichtung 30 verriegeln. Dann kann die Bedienungsperson das Verbindungskabel 39 von dem Elektrodenverbinder 42 durch einen Raum unter dem Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 herausnehmen und das Verbindungskabel 39 schleifenförmig über eine Vorderseite von dem Querträgerrohr 28a führen, um den Elektrodenverbinder 42 mit dem Zuleitungsverbinder 41 zu montieren und zu verbinden. Zuletzt kann die Bedienungsperson das Türelement 7 schließen, um den Vorgang abzuschließen.
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Um die Batterieeinheit BU von dem Batteriefach 26 von dem Fahrzeug zu entfernen, kann die Bedienungsperson andererseits das Torelement 7 in ähnlicher Weise zu der oben beschriebenen Prozedur öffnen und den Elektrodenverbinder 42 von der Batterieeinheit BU von dem Zuleitungsverbinder 42 trennen. Somit wird das Zugangstor 27, welches durch das Verbindungskabel 39 beschränkt wurde, freigegeben. Nachfolgend kann die Bedienungsperson die Verriegelungseinrichtung 30 entriegeln, bevor das Zugangstor 27 aufgedrückt wird.
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Als nächstes kann die Bedienungsperson den Griffabschnitt 38 an einem vorderen Ende von der Batterieeinheit BU in diesem Zustand halten und das vordere Ende von der Batterieeinheit BU zusammen mit dem Griffabschnitt 38 um einen vorbestimmten Betrag anheben, wie in 11 gezeigt. Die Batterieeinheit BU in diesem Zustand haltend kann die Bedienungsperson die Batterieeinheit BU nach vorne aus dem Batteriefach herausziehen. Zu dieser Zeit, wenn das vordere Ende von der Batterieeinheit BU um den vorbestimmten Betrag angehoben wird, werden die vorderen Roll-Rollen 36a aus den entsprechenden Ausnehmungen 44a herausgezogen, während gleichzeitig die Eingriffsvorsprünge 37 von der Batterieeinheit BU aus den Eingriffslöchern 46 von der Bodenplatte 19 herausgezogen werden. Nachfolgend, wenn die Batterieeinheit BU nach vorne gezogen wird, werden daher die hinteren Roll-Rollen 36b aus den entsprechenden Ausnehmungen 44b herausgezogen, was es erlaubt, dass die Roll-Rollen 36a von da an reibungslos auf den Führungsschienen 43 rollen.
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Die Batterieeinheit BU wird in dieser Weise aus dem Batteriefach 26 herausgezogen.
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Wie oben beschrieben, erleichtert das Zweirad-Elektrofahrzeug 1 von dieser Ausführungsform die Vorgänge, die Batterieeinheit BU zu montieren und zu entfernen, da die Roll-Rollen 36a, 36b, welche an der Batterieeinheit BU angebracht sind, auf den Führungsschienen 43 rollen, um die Batterieeinheit BU an dem Batteriefach 26 zu montieren oder die Batterieeinheit BU von dem Batteriefach 26 zu entfernen.
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In diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1, wenn die Batterieeinheit BU zu der Endposition bewegt wird, indem die Roll-Rollen 36a, 36b zur Montage der Batterieeinheit BU rollend bewegt werden, fallen die einzelnen Roll-Rollen 36a, 36b in die entsprechenden Ausnehmungen 44a, 44b, um zu ermöglichen, dass die Eingriffsvorsprünge 37 auf der unteren Seite von der Batterieeinheit BU passend in den Eingriffslöchern 46 an der Bodenplatte 19 aufgenommen werden. Somit kann das Zweirad-Elektrofahrzeug 1 die Bedienungsperson über die Beendigung des Montagevorgangs der Batterieeinheit BU informieren. Zusätzlich kann dieses Zweirad-Elektrofahrzeug 1 das Klappern der so angebrachten Batterieeinheit BU verhindern.
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In diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1 sind die Eingriffsvorsprünge 37 auf der unteren Seite von dem vorderen Abschnitt von der Batterieeinheit BU angeordnet, während die entsprechenden Eingriffslöcher 46 an einem vorderen Endabschnitt von der Bodenplatte 19 angeordnet sind. Bei der Entfernung der Batterieeinheit BU können die Eingriffsvorsprünge 37 daher leicht aus den Eingriffslöchern 46 herausgezogen werden, indem die Batterieeinheit BU herausgezogen wird, während das vordere Ende von der Batterieeinheit BU angehoben ist. Somit wird der Entfernungsvorgang der Batterieeinheit BU erleichtert.
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Insbesondere in dem Fall von dieser Ausführungsform ist der Griffabschnitt 38 an dem vorderen Ende von der Batterieeinheit BU vorgesehen, und folglich kann die Bedienungsperson ein vorderes Ende von der Batterieeinheit BU leicht anheben und die Batterieeinheit BU durch Halten dieses Griffabschnitts herausziehen.
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Ferner ist in diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1 die Vorderseite von dem Batteriefach 26 durch das Zugangstor 27 verschlossen und das Zugangstor 27 wird verriegelt, nachdem die Batterieeinheit BU in dem Batteriefach 26 montiert ist. Somit kann das Zugangstor 27 zuverlässig eine unbeabsichtigte Vorwärtsverlagerung von der Batterieeinheit BU beschränken, während das Fahrzeug fährt.
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Ferner wird in diesem Zweirad-Elektrofahrzeug 1 der Elektrodenverbinder 42 mit dem Verbindungskabel 39, welches schlaufenförmig über die Vorderseite von dem Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 geführt ist, mit dem Zuleitungsverbinder 41 von dem Fahrzeugkörper verbunden, nachdem das Zugangstor 27 geschlossen ist. Daher kann der Öffnungsvorgang des Zugangstors 27 beschränkt werden, bis der Elektrodenverbinder 42 von dem Zuleitungsverbinder 41 getrennt ist. Dies bedeutet, dass das Zugangstor 27 nicht geöffnet werden kann, solange der Elektrodenverbinder 42 nicht von dem Zuleitungsverbinder 41 entfernt ist. Folglich wird die Bedienungsperson sicher daran gehindert, die Batterieeinheit BU gewaltsam zu entfernen, während vergessen wird, den Elektrodenverbinder 42 von dem Zuleitungsverbinder 41 zu entfernen.
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Ferner stehen in dieser Ausführungsform die Führungsschienen 43 von der Bodenplatte 19 nach oben vor und erstrecken sich darauf in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers, während die Führungsnuten 35, welche sich mit den Führungsschienen 43 in einer in Eingriff bringbaren Beziehung befinden, in der unteren Seite von der Batterieeinheit BU ausgebildet sind. Dies ist effektiv, um die Bewegung der Batterieeinheit BU während der Montage oder Entfernung der Batterieeinheit BU zu stabilisieren. Zusätzlich stellt dies eine stabile und zuverlässige Montage der Eingriffsvorsprünge 37 und der Eingriffslöcher 46 sicher.
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Ferner sind in dieser Ausführungsform die Ausnehmungen 44a, 44b, welche den Roll-Rollen 36a, 36b von der Batterieeinheit BU erlauben, in diese hineinzufallen, in den oberen Seiten von den Führungsschienen 43 ausgebildet, welche von der Bodenplatte 19 nach oben hin vorstehen. Dies ist dahingehend vorteilhaft, dass es einfach ist, die Ausnehmungen 44a, 44b maschinell zu bearbeiten.
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Gemäß den obigen Beispielen ist die Batterieeinheit BU als eine einzelne Einheit in dem Batteriefach 26 angebracht. Wie durch eine beispielhafte Modifikation veranschaulicht, welche in 12 gezeigt ist, können eine Mehrzahl von Batterieeinheiten BU parallel in dem Batteriefach 26 angebracht werden.
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Als nächstes erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform, welche in 13 und 14 gezeigt ist. In den nachstehend beschriebenen nachfolgenden Ausführungsformen werden identische Elemente zu jenen von der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung entfällt.
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Diese zweite Ausführungsform hat eine Grundstruktur, welche im wesentlichen in derselben Weise konstruiert ist wie die von der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme: dass das Verbindungskabel 39 von dem Elektrodenverbinder 42 sich nicht in einer solchen Weise erstreckt, dass es schlaufenförmig über die Vorderseite von dem Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 geführt ist; dass ein anderer Verriegelungsmechanismus 50 für das Zugangstor 27 hinzugefügt ist und ein Freigabevorgang-Abschnitt zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 50 oberhalb eines Verbindungsabschnitts 51 zwischen dem Elektrodenverbinder 42 und dem Zuleitungsverbinder 41 angeordnet ist; und dass von oberhalb des Gepäckkastens 24 auf den Freigabevorgang-Abschnitt und den Verbindungsabschnitt 51 zugegriffen werden kann.
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In dem Fall von dieser Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 51 zwischen dem Elektrodenverbinder 42 und dem Zuleitungsverbinder 41 in einem Raum unter dem Gepäckkasten 24 oberhalb des Batteriefaches 26 angeordnet. Ein Zugangsloch 52, welches einen Zugang zu dem Verbindungsabschnitt 51 bereitstellt, ist in der Mitte von einer Bodenwand von dem Gepäckkasten 24 ausgebildet. Dieses Zugangsloch 52 ist durch ein Abdeckelement 53 öffenbar geschlossen.
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Eine Betätigungsstange 54, welche sich in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, ist drehbar oben auf dem Batteriefach 26 angebracht. Die Betätigungsstange 54 hat einen Verriegelungshebel 55, welcher integral an einem Ende (vorderes Ende) davon fixiert ist, und eine Rohr-Bedienunsplatte oder Rohr-Betätigungsplatte 56 (Freigabevorgang-Abschnitt), welche an dem anderen Ende (hinteres Ende) davon fixiert ist.
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Der Verriegelungshebel 55 ist vorwärts von dem Querträgerrohr 28a von dem geschlossenen Zugangstor 27 angeordnet. Wenn der Verriegelungshebel 55 bei geschlossenem Zugangstor 27 nach unten gedreht wird, kreuzt ein distaler Endabschnitt von dem Verriegelungshebel 55 die Vorderseite von dem Querträgerrohr 28a von dem Zugangstor 27 derart vertikal, dass der Öffnungsvorgang des Zugangstors 27 beschränkt wird (Verriegelung des Zugangstors 27).
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Die Betätigungsplatte 56 ist für eine Betätigung des Verriegelungshebels 55 vermittels der Betätigungsstange 54 ausgelegt. Wenn sie sich im Wesentlichen in einer horizontalen Position befindet, hält die Betätigungsplatte 56 den Verriegelungshebel 55 in einer Verriegelungsposition. Wenn sie betriebsmäßig aus dieser Position beinahe um 90° nach oben gedreht wird, wie durch eine gestrichelte Linie in 14 angegeben, bringt die Betätigungsplatte 56 den Verriegelungshebel 55 in die horizontale Position, was den Verriegelungshebel 55 entriegelt.
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Die Betätigungsplatte 56 ist derart konfiguriert, dass dann, wenn sie im wesentlichen in der horizontalen Position angeordnet ist (in der Verriegelungsposition), die Betätigungsplatte 56 den Verbindungsabschnitt 51 zwischen dem Elektrodenverbinder 42 und dem Zuleitungsverbinder 41 von oben vollständig abdeckt. In diesem Zustand versperrt daher die Betätigungsplatte 56 den Zugang zu dem Verbindungsabschnitt 51 von dem Zugangsloch 52 von dem Gepäckkasten 24.
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Um die Batterieeinheit BU von dem Batteriefach 26 des Fahrzeugs zu entfernen, kann die Bedienungsperson zuerst den Sitz anheben, um die Oberseite von dem Gepäckkasten 24 zu öffnen. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson das Abdeckelement 54 im Boden von dem Gepäckkasten 24 öffnen, um das Zugangsloch 52 zu öffnen.
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In diesem Zustand kann die Bedienungsperson dann die Betätigungsplatte 56 von dem Verriegelungsmechanismus 50 anheben, wie in 14 gezeigt. Somit wird der Verbindungsabschnitt 51 zwischen dem Elektrodenverbinder 42 und dem Zuleitungsverbinder 41, welcher durch die Betätigungsplatte 56 abgedeckt wurde, zu der Oberseite hin freigelegt. In Verbindung mit der Drehung der Betätigungsstange 54 wird der Verriegelungshebel 55 im wesentlichen in die horizontale Position gebracht, um den Verriegelungsmechanismus 50 zu entriegeln. In diesem Zustand kann die Bedienungsperson den Elektrodenverbinder 42 von der Batterieeinheit BU von dem Zuleitungsverbinder 41 trennen.
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Nachfolgend kann die Bedienungsperson das Zugangstor 27 öffnen und die Batterieeinheit BU auf die selbe Weise wie in der ersten Ausführungsform aus dem Batteriefach 26 herausziehen.
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In dieser Ausführungsform muss die Bedienungsperson, welche dabei ist, das Zugangstor 27 zu öffnen, um die Batterieeinheit BU zu entnehmen, die Betätigungsplatte 56 von dem Verriegelungsmechanismus 50 vermittelst des Zugangslochs 52 von dem Gepäckkasten 24 nach oben drehen. Daher versäumt es die Bedienungsperson, welche beabsichtigt, die Batterieeinheit BU zu entfernen, nie, den Vorgang durchzuführen, die Betätigungsplatte 56 nach oben zu drehen. Zu dieser Zeit versäumt es die Bedienungsperson nie, den Verbindungsabschnitt 51 zwischen dem Elektrodenverbinder 42 und dem Zuleitungsverbinder 41 zu sehen, da der Verbindungsabschnitt 51 unter der Betätigungsplatte 56 angeordnet ist.
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In dem Fall von dieser Ausführungsform ist das Fahrzeug daher dazu eingerichtet, die Bedienungsperson, welche dabei ist, das Zugangstor 27 zu öffnen, um die Batterieeinheit BU zu entfernen, dazu zu drängen, den Elektrodenverbinder 42 von dem Zuleitungsverbinder 41 zu trennen.
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In dieser Ausführungsform umfasst der Verriegelungsmechanismus 50 die Betätigungsplatte 56, welche das Tor-Rückhaltemittel bildet.
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Als nächstes erfolgt eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform, welche in 15 und 16 gezeigt ist.
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Diese Ausführungsform fügt zu der Struktur von der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform eine weitere Struktur hinzu, um das Klappern von der Batterieeinheit BU zu verhindern.
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Ein Fahrzeug von dieser Ausführungsform umfasst einen Hakenabschnitt 58, um ein hinteres Ende von der Batterieeinheit BU zu blockieren und zu fixieren. Der Hakenabschnitt 58 ist integral an einem oberen Ende von dem Hauptständer 23, um zu ermöglichen, dass das geparkte Fahrzeug steht, ausgebildet. Ein Flansch 59 steht von einem unteren Rand von dem hinteren Ende von der Batterieeinheit BU hervor. Der Flansch 59 ist mit einem Verriegelungsloch 60 ausgebildet. Das Verriegelungsloch 60 ist mit einem ringförmigen elastischen Element 61 ausgestattet, welches aus Gummi oder einem weichen Harz/Kunstharz ausgebildet ist.
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Wenn der Hauptständer 23 auf den Boden gesetzt ist, erstreckt sich der Hakenabschnitt 58 von einer Drehachse 62 des Fahrzeugkörpers nach oben, wie in 16 gezeigt. Wenn der Hauptständer 23 in dieser Position nach oben geklappt wird, wie in 15 gezeigt, dreht der Hakenabschnitt 58 um die Drehachse 62 zu einer vorderen unteren Position. Ein distales Ende von dem Hackenabschnitt 58 ist zu der Vorderseite hin nach unten gekrümmt. Wenn der Hauptständer 23 nach oben geklappt wird, wird der Hackenabschnitt 58 passend in dem Verriegelungsloch 60 aufgenommen. Wenn der Hauptständer 23 aus dieser Position auf dem Boden gesetzt wird, wird der Hakenabschnitt 58 von dem Verriegelungsloch 60 nach oben gezogen.
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In dieser Ausführungsform bildet der Hakenabschnitt 58 ein rückseitiges Rückhaltemittel, welches mit der Bewegung des Hauptständers 23 gekoppelt ist.
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In dem Fall von dieser Ausführungsform können dieselben Effekte wie jene von der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform bereitgestellt werden. Ferner kann diese Ausführungsform die folgenden zusätzlichen Effekte bieten.
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Wenn der Fahrer den Hauptständer 23 nach oben klappt und beginnt, das Fahrzeug zu fahren, wird der Hackenabschnitt 58 passend in dem Verriegelungsloch 60 an dem hinteren Abschnitt von der Batterieeinheit BU aufgenommen und hält den hinteren Abschnitt von der Batterieeinheit BU fest nach unten. Daher kann der Verriegelungsabschnitt 58 das Klappern von der Batterieeinheit BU positiver unterdrücken.
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Wenn der Hauptständer 23 auf den Boden gesetzt wird, um die Batterieeinheit BU zu ersetzen, wird der hintere Abschnitt von der Batterieeinheit BU automatisch von der Beschränkung durch den Hakenabschnitt 58 freigegeben. Daher kann die Batterieeinheit BU genau wie in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform leicht von dem Batteriefach 26 entfernt werden.
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Zuletzt erfolgt eine Beschreibung einer vierten Ausführungsform der Erfindung, welche in 17 bis 19 gezeigt ist.
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Diese Ausführungsform ist in derselben Weise wie die erste Ausführungsform und die zweite Ausführungsform derart konstruiert, dass die Batterieeinheit BU mit den Führungsnuten und den Roll-Rollen versehen ist, während die Führungsschienen auf der Bodenplatte von dem Batteriefach vorgesehen sind, dass die Ausnehmungen für die Roll-Rollen, um hineinzufallen, auf den Führungsschienen ausgebildet sind, und dass die Unterseite von der Batterieeinheit BU und die Oberseite von der Bodenplatte mit den Eingriffsvorsprüngen und den Eingriffslöchern ausgebildet sind, welche dafür eingerichtet sind, zusammenzupassen. Jedoch unterscheidet sich diese Ausführungsform von der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform in den Strukturen und Positionen von einem Elektrodenverbinder 142 und einen Zuleitungsverbinder 141.
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D. h., die Batterieeinheit BU hat den Elektrodenverbinder 142, welcher von einer hinteren Endfläche davon nach hinten vorsteht. Dieser Elektrodenverbinder 142 ist integral an der hinteren Endfläche von der Batterieeinheit BU fixiert. Andererseits ist ein hinterer Endabschnitt (Bodenabschnitt in einer Einsetzrichtung) in dem Batteriefach 26 mit einer Anlagewand 65 versehen, an welcher das hintere Ende von der Batterieeinheit BU anliegt, wenn die Batterieeinheit in dem Batteriefach aufgenommen ist. Der Zuleitungsverbinder 141 von dem Fahrzeugkörper ist integral an der Anlagewand 65 an einer Stelle gegenüber dem Elektrodenverbinder 142 von der Batterieeinheit BU montiert.
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Der Elektrodenverbinder 142 und der Zuleitungsverbinder 141 werden zu dem Zeitpunkt, wenn die Batterieeinheit BU zu der Endposition in dem Batteriefach 26 bewegt wird, zusammengefügt und miteinander verbunden.
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Die Passabschnitte von dem Elektrodenverbinder 142 und dem Zuleitungsverbinder 141 sind mit verjüngten Oberflächen 66, 67 derart ausgebildet, dass sichergestellt wird, dass Anschlüsse 141a, 142a von diesen Verbindern ungeachtet einer vertikalen oder transversalen Verlagerung zwischen diesen Verbindern zuverlässig miteinander verbunden sind. In ähnlicher Weise sind auch ein distales Ende von dem Anschluss 141a vom männlichen Typ und ein Ende von einem Anschluss 142a vom weiblichen Typ mit verjüngten Oberflächen 68, 69 ausgebildet, wie in 19 gezeigt.
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Diese Ausführungsform kann im Wesentlichen dieselben Grundeffekte bieten wie jene von der ersten und der zweiten Ausführungsform. Zusätzlich hat diese Ausführungsform auch Vorteile darin, dass sie eine Verdrahtungsstruktur vereinfacht und die Vorgänge einer Montage und Entfernung der Batterieeinheit BU erleichtert, aufgrund der Struktur, in welcher der Elektrodenverbinder 142 mit dem Zuleitungsverbinder 141 verbunden wird, wenn die Batterieeinheit BU zu der Endposition in dem Batteriefach 26 bewegt wird.
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In dem Fall von dieser Ausführungsform werden sowohl das Herausziehen der Batterieeinheit BU als auch die Entfernung von dem Elektrodenverbinder 142 von dem Zuleitungsverbinder 141 gleichzeitig beim Herausziehen der Batterieeinheit BU erreicht. Daher werden die Verbinder und Verdrahtungen keiner schweren Last ausgesetzt. Insbesondere ist diese Ausführungsform nicht derart konzipiert, dass diese Verbinder voneinander getrennt werden, wenn eine Kraft zum Herausziehen der Batterieeinheit BU genug erhöht wird. Daher kann die Last auf die Verbinder und Verdrahtungen reduziert werden.
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Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und eine Vielzahl von Designänderungen daran vorgenommen werden können, solange solche Designänderungen nicht vom Schutzbereich der Erfindung abweichen. Beispielsweise sind die tiefliegenden Elektrofahrzeuge von den obigen Ausführungsformen die Zweirad-Elektrofahrzeuge vom Scootertyp. Jedoch ist das tiefliegende Elektrofahrzeug gemäß der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Zweirad-Elektrofahrzeuge beschränkt und umfasst auch Dreirad-Elektrofahrzeuge und Vierrad-Elektrofahrzeuge.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zweirad-Elektrofahrzeug (tiefliegendes Elektrofahrzeug)
- 3
- Sitz
- 4
- Fußrastenboden
- 16
- Rahmenrohr (Rahmenelement des Fahrzeugkörpers)
- 23
- Hauptständer
- 24
- Gepäckkasten
- 26
- Batteriefach
- 27
- Zugangstor
- 30
- Verriegelungseinrichtung
- 35
- Führungsnut
- 36a, 36b
- Roll-Rolle
- 37
- Eingriffsvorsprung
- 38
- Griffabschnitt
- 39
- Verbindungskabel
- 40
- Energie-Steuer-/Regeleinrichtung
- 41, 141
- Zuleitungsverbinder
- 42, 142
- Elektrodenverbinder
- 43
- Führungsschiene
- 44a, 44b
- Ausnehmung (Anschlag oder Stopper)
- 46
- Eingriffsloch
- 50
- Verriegelungsmechanismus
- 51
- Verbindungsabschnitt
- 52
- Zugangsloch
- 56
- Betätigungsplatte (Freigabevorgang-Abschnitt)
- 58
- Hakenabschnitt (rückseitiges Rückhaltemittel)
- BU
- Batterieeinheit
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Ein tiefliegendes Elektrofahrzeug bereitzustellen, welches dazu eingerichtet ist, nicht nur Vorgänge zur Montage und Entfernung einer Batterieeinheit zu erleichtern, sondern auch ein Klappern von der montierten Batterieeinheit zu verhindern, und welches auch in der Lage ist, zu verhindern, dass eine Bedienungsperson vergisst, ein Kabel bei einer Entnahme der Batterieeinheit zu trennen.
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[Aufbau]
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Eine Batterieeinheit BU ist mit Roll-Rollen 36a versehen. Ausnehmungen 44a sind in oberen Seiten von Führungsschienen 43 für die Roll-Rollen 36a, um darauf zu rollen, ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Roll-Rollen 36a hineinfallen, wenn die Batterieeinheit BU zu einer Endposition bewegt wird. Eingriffsvorsprünge 37 und Eingriffslöcher 46 sind auf einer unteren Seite von der Batterieeinheit BU und einer oberen Seite von einer Bodenplatte 19 derart ausgebildet, dass die Eingriffsvorsprünge 37 und die Eingriffslöcher 46 zusammengepasst werden, wenn die Roll-Rollen 36a in die Ausnehmungen 44a fallen. Nachdem ein Zugangstor 27 geschlossen ist, wird ein Verbindungskabel 39 schlaufenförmig über einen Teil von dem Zugangstor 27 geführt. In diesem Zustand wird ein Elektrodenverbinder 42 mit einem Zuleitungsverbinder 41 verbunden.