DE102013107669B4 - Verfahren zur erzeugung eines signals und signalerzeugungsschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/84Generating pulses having a predetermined statistical distribution of a parameter, e.g. random pulse generators

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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Abstract

Verfahren (800) zur Erzeugung eines Signals, wobei das Verfahren (800) Folgendes aufweist:
- Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist (810);
- Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist (820);
- Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals (830); und
- Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis (840) des zweiten Signals.

Description

  • Die verschiedenen Ausführungsformen betreffen allgemein Verfahren zum Erzeugen eines Signals und eine Signalerzeugungsschaltung.
  • Es wurden verschiedene chaos-basierte Zufallsbiterzeuger vorgeschlagen. Bisher sind Systeme theoretisch hergestellt worden, die perfekte Zufallsbitströme erzeugen. Gewöhnlich ist jedoch die praktische Realisierung kritisch, da oft verschiedene Einschränkungen, z.B. über Prozessänderungen, Leistungszuführung, Temperatur, überprüft werden müssen, um die Schaltung in einer chaotischen Entwicklung zu halten. Mit dem Entwurf robuster Zufallsbiterzeuger, die auf einem chaotischen System basieren, sind viele Probleme verbunden, und es gibt viele Herausforderungen auf dem Wege der Herstellung eines chaotischen Systems, das keine oder minimale Einschränkungen aufweist, um das System in einer chaotischen Ordnung zu halten.
  • Aus dem Dokument BUCCI, M; LUZZI, R: Design of Testable Random Bit Generators; in: Proc. Workshop on Cryptographic Hardware and Embedded Systems ,CHES '05, Lecture Notes on Computer Science, Vol. 3659, S. 147-156, Springer-Verlag, 2005, ist ein Zufallsbitgenerator bekannt, der auf zwei Oszillatoren beruht. Um eine zustandslose Rauschquelle zu bilden, werden beide Oszillatoren nach der Erzeugung von jedem Bit angehalten. Beide Oszillatoren werden durch eine hintere Flanke eines Startpulses freigegeben. Zur Zeit Tslow/2 wird ffast durch die ansteigende Flanke von fslow abgetastet und beide Oszillatoren gesperrt. Ein neuer Startpuls ist für jede Erzeugung eines neuen Bits s[i] erforderlich.
  • Aus dem Dokument US 2003 / 0 098 724 A1 ist ein Empfänger mit einem „logic maintaining circuit“ zum Verhindern von Rauschpulsen im Empfangssignal bekannt.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen ein Verfahren zur Erzeugung eines Signals bereit, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist; Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals; und Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals.
  • In einer Ausgestaltung kann das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, ein Bereitstellen eines ersten Signals aufweist, das eine feste erste Signalfrequenz aufweisen; und das Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, kann ein Bereitstellen eines zweiten Signals aufweisen, das eine variable Frequenz aufweist, in der eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz enthalten sind.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und das Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, ein Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und ein Bereitstellen eines zweiten Signals aufweisen, das eine zweite Signalfrequenz aufweist, wobei die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz ist.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Verfahren ferner aufweisen ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Verfahren ferner aufweisen ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses, wobei das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig ist und wobei das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig ist.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals aufweisen, dass das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz geschaltet wird, wobei das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals aufweist.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals aufweisen, dass das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz zurückgeführt wird, wobei das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweist.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das Verfahren ferner aufweisen, dass das Ausgabesignal als ein Schaltsignal für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zugeführt wird.
  • In noch einer Ausgestaltung kann die Zuführung eines Schaltsignals für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz aufweisen, dass ein Schaltsignal auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses zugeführt wird.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein Verfahren zur Erzeugung eines Signals bereitgestellt. Das Verfahren kann Folgendes aufweisen: Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, durch einen ersten Signalerzeuger; Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, durch einen zweiten Signalerzeuger, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; Bereitstellen eines Ausgabesignals durch einen Schaltstromkreis auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals und eines vorgegebenen zweiten Signalereignisses des zweiten Signals zum Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen ersten Signalereignis und zum Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen zweiten Signalereignis.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird eine Signalerzeugungsschaltung bereitgestellt mit einem ersten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein erstes Signal bereitzustellen, das eine erste Signalfrequenz aufweist; einem zweiten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein zweites Signal bereitzustellen, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; einem Schaltstromkreis, der eingerichtet ist, das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes erstes Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz zu schalten und das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz zu schalten.
  • In einer Ausgestaltung kann mindestens einer von dem ersten Signalerzeuger und dem zweiten Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung aufweisen.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der erste Signalerzeuger eine Festfrequenz-Oszillatorschaltung aufweisen.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der zweite Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung variabler Frequenz aufweisen.
  • In noch einer Ausgestaltung kann die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz sein.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eine Set/Reset-Flipflop-Schaltung aufweisen mit einem ersten Eingang, der an den ersten Signalerzeuger angeschlossen ist, und einem zweiten Eingang, der an den zweiten Signalerzeuger angeschlossen ist.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eingerichtet sein, auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses ein erzeugtes Signal auszugeben.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig sein.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig sein.
  • In noch einer Ausgestaltung kann das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals und das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweisen.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eingerichtet sein, das erzeugte Signal als ein Schaltsignal dem zweiten Signalerzeuger zuzuführen, um zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zu schalten.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eingerichtet sein, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses zuzuführen.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eingerichtet sein, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz schaltet.
  • In noch einer Ausgestaltung kann der Schaltstromkreis eingerichtet sein, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz schaltet.
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen über die verschiedenen Ansichten hinweg allgemein auf dieselben Teile. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstäblich, stattdessen wurde allgemein Wert darauf gelegt, dass sie zur Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung angeordnet werden. In der nachfolgenden Beschreibung werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 ein synchronisiertes Signal eines Sägezahnoszillators ist;
    • 2 eine Synchronisationsbedingung zeigt;
    • 3 einen chaotischen Sägezahnoszillator zeigt;
    • 4A eine chaotische Oszillatorschaltung zeigt;
    • 4B die Entwicklung eines chaotischen Signals zeigt;
    • 4C die Entwicklung eines chaotischen Signals zeigt;
    • 5 ein entsprechend einer Ausführungsform erzeugtes chaotisches Signal zeigt;
    • 6 ein entsprechend einer Ausführungsform erzeugtes chaotisches Signal zeigt;
    • 7 ein entsprechend einer Ausführungsform erzeugtes chaotisches Signal zeigt;
    • 8 ein Verfahren zur Erzeugung eines Signals entsprechend einer Ausführungsform zeigt;
    • 9A und 9B eine Signalerzeugungsschaltung entsprechend einer Ausführungsform zeigen;
    • 9C und 9D Signale zeigen, die durch die Signalerzeugungsschaltung entsprechend einer Ausführungsform erzeugt wurden;
    • 10A eine Signalerzeugungsschaltung entsprechend einer Ausführungsform zeigt;
    • 10B Signale zeigt, die durch die Signalerzeugungsschaltung entsprechend einer Ausführungsform erzeugt wurden;
    • 11 eine Signalerzeugungsschaltung entsprechend einer Ausführungsform zeigt;
    • 12 ein Verfahren zur Erzeugung eines Signals entsprechend einer Ausführungsform zeigt.
  • Die nachfolgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die zur Veranschaulichung spezifische Einzelheiten und Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung realisiert werden kann.
  • Das Wort „beispielhaft“ wird hier in de Bedeutung „als ein Beispiel, ein Fall oder eine Veranschaulichung dienend“ verwendet. Eine beliebige Ausführungsform oder Ausgestaltung, die hier als „beispielhaft“ beschrieben wird, ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen oder Ausgestaltungen anzusehen.
  • 1 zeigt ein synchrones Rahmen/Linien-Kippsignal 110 eines synchronisierten Sägezahnoszillators. Der synchronisierte Sägezahnoszillator kann verwendet werden, synchrone Rahmen/Linien-Kippsignale zu erzeugen, wie z.B. die Signale, die im Analogfernsehen verwendet werden.
  • Jedes Mal wenn eine Synchronisationsflanke 102, z.B. 102A, 102B, 102C, während der ansteigenden Flanke 104, z.B. 104A, 104B, 104C, des Signals eingeht, ändern sich der Signalanstieg und die Ausrichtung z.B. zu einer abfallenden Flanke 106, z.B. 106A, 106B, 106C, hin. Wenn das Synchronisationssignal, z.B. das Synchronisationssignal 102, eine Anstiegsänderung erzwingt, kann die Änderung im Anstieg als ein Synchronisationsereignis 102 angesehen werden. Weil der Anstieg 106 nach dem Synchronisationstrigger 102 steiler ist, d.h. schneller abfällt, als der Anstieg 104 vor ihm, wird der Oszillator synchronisiert.
  • 2 zeigt eine Synchronisationsbedingung 210. Ist ΔTi die Verzögerung zwischen zwei ansteigenden Flanken, dann wird, wie in 2 dargestellt ist, die Verzögerung nach dem Synchronisationsereignis, d.h. nach 102B, zu: Δ T i + 1 = Δ T i S1/S2
    Figure DE102013107669B4_0001
  • S1 kann der Anstieg vor dem Synchronisationsereignis, z.B. 102B, sein. S2 kann der Anstieg nach dem Synchronisationsereignis 102B sein. S1 kann kleiner als S2 sein.
  • Nach n Synchronisationen ergibt sich: ΔTi+n = ΔTikn
    wobei k = |S1|/|S2| kleiner als 1 sein kann (weil der Gradient S1 kleiner als S2 sein kann).
  • Deshalb strebt die relative Verzögerung gegen null, was bedeutet, dass der Oszillator unabhängig von seiner Startphase synchronisiert werden kann.
  • Umgekehrt, wenn k größer als 1 ist, mit anderen Worten, wenn der Gradient S1 größer als der Gradient von S2 ist, kann die Anfangsphasendifferenz exponentiell verstärkt und der Oszillator chaotisch werden. Es wird verständlich sein, dass die Synchronisationsbedingung von dem Verhältnis des Absolutwertes der Anstiege abhängig sein kann und dass es nicht erforderlich sein muss, dass das Synchronisationsereignis das Vorzeichen, d.h. die Ausrichtung, des Anstiegs ändert.
  • 3 zeigt einen chaotischen Sägezahnoszillator. Der chaotische Sägezahnoszillator kann ein unterschiedliches Verhalten, z.B. ein komplementäres Verhalten, zum synchronisierten Sägezahnoszillator aufweisen. Wie in 3 dargestellt ist, kann das Synchronisationsereignis 302, z.B. das Synchronisationssignal 302A, 302B, 302C usw., auf der abfallenden Flanke 306 aktiv sein und deshalb ein k größer als 1 ergeben (da der Anstieg vor dem Synchronisationsereignis 302 größer als der Anstieg nach dem Synchronisationsereignis 302 ist), wobei deshalb eine chaotische Entwicklung erzwungen wird.
  • 4A zeigt eine chaotische Oszillatorschaltung 410. Ein Kondensator 412 mit einer Kapazität C kann mit einer Zeitkonstanten R1C über einen Widerstand R1 414 aufgeladen werden, solange eine Bezugsspannung Vmax 416 erreicht werden kann. Beim Erreichen von Vmax 416 kann ein Set/Reset-SR-Latch 418 gesetzt werden, der die Aufladephase beendet und das Entladen von C mit einer Zeitkonstanten R2C über einen Widerstand R2 422 startet. Die Widerstandswerte R2 und R1 können gewählt werden, wobei die Zeitkonstanten R2C kleiner als R1C sein können. Mit anderen Worten, der Gradient der Entladeflanke kann größer als der Gradient in der Aufladeflanke sein. Tritt während der Entladephase (abfallende Flanke) ein Synchronisationsereignis ein, dann schaltet die Schaltung 410 zurück auf die Aufladephase. Ein Nachteil des Lösungskonzepts ist die Einschränkung für die Frequenz des Synchronisationssignals 402, die erfüllt werden muss, um die chaotische Entwicklung aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten, die Frequenz des Synchronisationssignals muss hoch genug sein, um mindestens ein Synchronisationsereignis 402 während der Zeit zu haben, die der Oszillator 410 für eine vollständige abfallende Flanke 406 von Vmax auf Vmin benötigt, wie in 4B dargestellt ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt und/oder abgesichert ist, wie in 4C dargestellt ist, und der Oszillator 410 bei Vmin in die Sättigung übergeht, dann kann die Schaltung durch das nächste Synchronisationsereignis 402 synchronisiert werden und ihre Erinnerung an ihre vorherige chaotische Entwicklung verlieren, d.h. der Zustand wird zurückgesetzt.
  • Außerdem kann der Oszillator 410, wenn die Frequenz des Synchronisationssignals 402 zu hoch ist, gezwungen sein, mit einer sehr kleinen Amplitude nahe bei Vmax zu oszillieren, und die Unzulänglichkeiten der Schaltung, z.B. der Komparator-Offset, können vorherrschend werden. Deshalb muss eine zweiseitige Bedingung der Synchronisationsfrequenz erfüllt werden, z.B. über die Eckpunkte, z.B. die Leistungszuführung, z.B. die Temperatur, erfüllt werden, um die chaotische Oszillation aufrechtzuerhalten.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen einen chaotischen Sägezahnoszillator bereit, in dem die Beschränkung der Frequenz des Synchronisationssignals beseitigt werden kann. 5 zeigt ein entsprechend einer Ausführungsform hergestelltes chaotisches Signal 510.
  • Wenn der Signalerzeuger, z.B. der Oszillator, Vmin erreicht, bevor ein Synchronisationsereignis auftritt, dann kann sich der Oszillator wie ein freier Oszillator verhalten, d.h. seinen Anstieg ändern und somit vermeiden, dass der Zustand in die Sättigung übergeht.
  • Mit anderen Worten, nur das Verhältnis k zwischen den Absolutwerten der zwei Anstiege (Gradienten), d.h. S1 und S2, kann für die chaotische Entwicklung wichtig sein. Mit anderen Worten kann das Aufrechterhalten einer chaotischen Entwicklung nicht länger von der Frequenz der Synchronisationsereignisse abhängig sein.
  • Ferner kann die chaotische Entwicklung immer dann gewährleistet werden, wenn sich das System entsprechend den folgenden Bedingungen (1), (2), (3) und (4) entwickelt:
  • (1) Schnell[sync] zu Langsam. Mit anderen Worten, das Synchronisationsereignis 502 kann eine Änderung von einem schnellen zu einem langsamen Anstieg erzwingen. In 5 kann das Synchronisationsereignis 502A eine Änderung von dem schnell abfallenden Anstieg 506A mit dem Gradienten S1 zu dem langsam ansteigenden Anstieg 504A mit dem Gradienten S2 erzwingen, wobei S1 größer als S2 ist.
  • (2) Langsam[(v=Vmax) oder (v=Vmin)] zu Schnell. Mit anderen Worten, die Sättigung bei Vmax und Vmin kann eine Änderung von einem langsamen zu einem schnellen Anstieg erzwingen. In 5 kann die Sättigung bei Vmax des langsam ansteigenden Anstiegs 504A eine Änderung von dem langsamen Anstieg 504A mit dem Gradienten S2 zu dem schnellen Anstieg 506B mit dem Gradienten S1 erzwingen.
  • (3) Ansteigen [(v=Vmax)] zu Abfallen. Mit anderen Worten, die Sättigung bei Vmax kann eine Änderung in der Anstiegsausrichtung (von ansteigend zu abfallend) erzwingen. In 5 kann die Sättigung bei Vmax des langsam ansteigenden Anstiegs 504A eine Änderung von dem langsam ansteigenden Anstieg 504A zu dem schnell abfallenden Anstieg 506B erzwingen.
  • (4) Abfallen [(v=Vmin)] zu Ansteigen. Mit anderen Worten, die Sättigung bei Vmin kann eine Änderung in der Anstiegsausrichtung (von abfallend zu ansteigend) erzwingen. In 5 kann die Sättigung bei Vmax des schnell abfallenden Anstiegs 506B eine Änderung von dem schnell abfallenden Anstieg 506B zu dem langsam ansteigenden Anstieg 504B erzwingen.
  • Die Bedingung (1) kann eine Desynchronisation, z.B. eine exponentielle Desynchronisation, erzeugen. Die Bedingung (2) kann die Iteration mit der Bedingung (1) begründen. Die Bedingungen (3), (4) können die Sättigung im Fall einer Fehlsynchronisation vermeiden, wie zuvor beschrieben wurde. Zum Beispiel worin die Schaltung durch das Synchronisationsereignis 502C synchronisiert werden und ihre Erinnerung an ihre vorherige chaotische Entwicklung verlieren kann, d.h. der Zustand zurückgesetzt wird. Ein Verlust der Erinnerung an ihre vorherige chaotische Entwicklung kann dargestellt werden, wie es durch die punktierte Signalspur 524 angezeigt ist, die ein Zurücksetzen des Signals bei dem Synchronisationsereignis 502C anzeigt. Es kann nachvollzogen werden, dass die Ausführungsform auch auf ein Signaloszillationssignal mit einem schnell ansteigenden Anstieg und einem langsam abfallenden Anstieg angewendet werden kann, obwohl 5 ein Signaloszillationssignal mit einem langsam ansteigenden Anstieg und einem schnell abfallenden Anstieg zeigt. Mit anderen Worten, das chaotische Verhalten kann durch die Bedingungen (1) und (2) erzeugt werden, und die Bedingungen (3) und (4) können die Sättigung vermeiden.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung eines chaotischen Signals, wie z.B. 510, kann enthalten:
    • Bereitstellen eines ersten Signals 502 (Synchronisationssignal), das eine erste Signalfrequenz aufweist;
    • Bereitstellen eines zweiten Signals 504, 506, das eine zweite Signalfrequenz (z.B. schneller Anstieg) oder eine dritte Signalfrequenz (z.B. langsamer Anstieg) aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist;
    • Schalten des zweiten Signals 504, 506, das die zweite Signalfrequenz (z.B. schneller Anstieg) aufweist, auf die dritte Signalfrequenz (z.B. langsamer Anstieg) auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses (Synchronisationsereignis) des ersten Signals 502; und
    • Zurückführen des zweiten Signals 504, 506, das die dritte Signalfrequenz (z.B. langsamer Anstieg) aufweist, auf die zweite Signalfrequenz (z.B. schneller Anstieg) als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis (z.B. Vmin oder Vmax).
  • 6 zeigt ein entsprechend einer Ausführungsform erzeugtes chaotisches Signal 610. Das Signal 610 zeigt die Entwicklung eines Oszillators entsprechend den nachfolgenden Bedingungen (5), (6) und (7).
  • (5): Das erzeugte Signal 610 kann seinen Anstieg und die Ausrichtung immer dann ändern, wenn ein Synchronisationsereignis während eines schnellen Anstiegs vorliegt. Zum Beispiel ändert ein schneller Anstieg bei den Synchronisationsereignissen 602A und 602D den Anstieg und die Ausrichtung.
  • (6): Kann mindestens eines von Vmin und Vmax mit einem langsamen Anstieg erreicht werden, dann können sich sowohl der Anstieg als auch die Ausrichtung ändern. Zum Beispiel erreicht der langsame Anstieg 606A Vmin und verändert sowohl den Anstieg als auch die Ausrichtung auf den schnellen Anstieg 604B.
  • (7): Kann mindestens eines von Vmin und Vmax mit einem schnellen Anstieg erreicht werden, dann kann sich die Ausrichtung ändern, der Anstieg bleibt aber schnell. Zum Beispiel erreicht der schnelle Anstieg 604B Vmax und verändert sich zum schnellen Anstieg 606B, d.h. er verändert die Ausrichtung, aber der Anstieg bleibt schnell.
  • In diesem Fall kann die Oszillationsamplitude abnehmen, wenn die Frequenz des Synchronisationsereignisses zunimmt.
  • 7 zeigt ein entsprechend einer Ausführungsform erzeugtes chaotisches Signal 710. Das Signal 710 zeigt die Entwicklung eines Oszillators entsprechend den Bedingungen (5), (6) und (7), wie zuvor beschrieben wurde. Mit der Ausnahme, dass die Bedingung (5) dahingehend abgeändert werden kann, dass ein Synchronisationsereignis 702 während eines schnellen Anstiegs eine Änderung des Anstiegs von schnell auf langsam erzwingen kann, aber keine Änderung der Ausrichtung. Zum Beispiel können die Synchronisationsereignisse 702A und 702B eine Änderung eines schnellen Anstiegs auf einen langsamen Anstieg verursachen, z.B. des schnell ansteigenden Anstiegs 704A auf den langsam ansteigenden Anstieg 704A1, z.B. des schnell abfallenden Anstiegs 706A auf den langsam abfallenden Anstieg 706B. Somit kann das Signal 710 unabhängig von der Synchronisationsfrequenz und selbst dann, wenn das Synchronisationsereignis fehlt, von Vmin auf Vmax schwingen.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen einen Signalerzeuger, z.B. einen chaotischen Sägezahnoszillator, ohne irgendwelche kritischen Einschränkungen zur Gewährleistung der chaotischen Entwicklung bereit. Der Signalerzeuger, z.B. der Oszillator, kann verwendet werden, um einen robusten Zufallsbiterzeuger mit einem geringen Platz- und Strombedarf zu erzeugen, der geeignet ist, in eine integrierte Funkfrequenzidentifikationsschaltung (RFID IC) eingebaut zu werden.
  • Darüber hinaus wird ein generalisierter Sägezahnoszillator definiert und verschiedene alternative Realisierungen werden erörtert.
  • Obwohl die verschiedenen Ausführungsformen und Figuren im Allgemeinen einen Sägezahnoszillator, z.B. Sägezahnsignale, zeigen, ist verständlich, dass die verschiedenen Ausführungsformen nicht auf Sägezahnsignale beschränkt sind, sondern beliebige oszillierende Signale, z.B. Rechteckwellensignale, z.B. Kosinussignale, z.B. Sinuswellensignale, aufweisen können. Zum Beispiel ist die chaotische Oszillatorschaltung 410 gemäß Darstellung in 4A mit zwei unterschiedlichen Zeitkonstanten realisiert.
  • 8 zeigt das Verfahren 810 zum Erzeugen eines Signals entsprechend einer Ausführungsform. Das Verfahren 810 kann aufweisen:
    • Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist (in 810); Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist (in 820);
    • Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals (in 830); und
    • Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis (in 840).
  • 9A zeigt eine Signalerzeugungsschaltung 910 entsprechend einer Ausführungsform.
  • Die Signalerzeugungsschaltung 910 kann aufweisen: einen ersten Signalerzeuger 932, der eingerichtet ist, ein erstes Signal oscl 946 bereitzustellen, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und einen zweiten Signalerzeuger 934, der eingerichtet ist, ein zweites Signal osc2 948 bereitzustellen, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist. Die Signalerzeugungsschaltung 910 kann einen Schaltstromkreis 936 aufweisen, der eingerichtet ist, das zweite Signal osc2 948, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes erstes Signalereignis des ersten Signals osc1 946 auf die dritte Signalfrequenz zu schalten, und das zweite Signal osc2 948, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis langsam_schnell_s 952 auf die zweite Signalfrequenz zu schalten. Die Frequenz des zweiten Signals osc2 948 kann entsprechend dem Steuersignal langsam_schncll_s 952 schalten. Die aktiven Flanken des ersten Signals oscl 946 können das Synchronisationssignal sein.
  • Mindestens einer von dem ersten Signal erzeuger 932 und dem zweiten Signalerzeuger 934 kann eine Oszillatorschaltung aufweisen.
  • Der erste Signalerzeuger 932 kann eine Festfrequenz-Oszillatorschaltung aufweisen. Der zweite Signalerzeuger 934 kann eine Oszillatorschaltung variabler Frequenz aufweisen.
  • Die erste Signalfrequenz kann gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz sein. Die dritte Frequenz kann kleiner als die zweite Signalfrequenz sein. Zum Beispiel kann die erste Signalfrequenz ungefähr 2 MHz sein, und die zweite Signalfrequenz kann ungefähr 2 MHz oder größer sein. Die dritte Signalfrequenz kann kleiner als die zweite Signalfrequenz und/oder die erste Signalfrequenz sein. Zum Beispiel kann die dritte Signalfrequenz 1 MHz sein.
  • Der Schaltstromkreis 936 kann eine Set/Reset-Flipflop-Schaltung, z.B. eine flankengetriggerte Set/Reset-Schaltung (von der eine Realisierung in 9A dargestellt ist), oder einen beliebigen anderen Typ einer geeigneten Kippschaltung aufweisen, wobei ein erster Eingang 938, z.B. ein Reset-Eingang 938, an den ersten Signalerzeuger 932 angeschlossen sein kann und ein zweiter Eingang 942, z.B. ein Set-Eingang 942, an den zweiten Signalerzeuger 934 angeschlossen sein kann.
  • In 9B ist eine flankengetriggerte Set/Reset-Schaltung 936 dargestellt. Die flankengetriggerte Set/Reset-Schaltung 936 kann mindestens einen ersten D-Flipflop (DFF) 986 aufweisen, der über ein erstes UND-Gatter 992 und ein zweites UND-Gatter 994 an einen zweiten D-Flipflop (DFF) 988 angeschlossen ist. Osc2 948 kann an den zweiten Eingang 942 des ersten DFF 986 angeschlossen sein. Osc1 946 kann an den ersten Eingang 938 des zweiten DFF 988 angeschlossen sein.
  • Der Schaltstromkreis 936 kann eingerichtet sein, ein erzeugtes Signal langsam_schnell_s 952 basierend auf dem ersten vorgegebenen Signalereignis oder dem zweiten vorgegebenen Signalereignis, z.B. basierend auf mindestens einem von dem ersten vorgegebenen Signalereignis oder dem zweiten vorgegebenen Signalereignis, auszugeben.
  • Das erste vorgegebene Signalereignis kann von dem ersten Signal abhängig sein. Das erste vorgegebene Signalereignis kann einen Flankentrigger des ersten Signals aufweisen, z.B. eine Vorderflanke des ersten Signals, z.B. eine abfallende Flanke des ersten Signals, z.B. einen Pegeltrigger aus dem ersten Signal, z.B. einen hybriden Flanken-Pegel-Trigger aus dem ersten Signal.
  • Das zweite vorgegebene Signalereignis kann von dem zweiten Signal abhängig sein. Das zweite vorgegebene Signalereignis kann einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweisen, z.B. eine Vorderflanke des zweiten Signals, z.B. eine abfallende Flanke des zweiten Signals, z.B. einen Pegeltrigger aus dem zweiten Signal, z.B. einen hybriden Flanken-Pegel-Trigger aus dem zweiten Signal.
  • Der Schaltstromkreis 936 kann eingerichtet sein, ein erzeugtes Signal langsam_schnell_s 952 als ein Schaltsignal dem zweiten Signalerzeuger 934 zuzuführen, um zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals osc_2 mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zu schalten. Der Schaltstromkreis 936 kann eingerichtet sein, das erzeugte Signal langsam_schnell_s 952 aus dem Schaltstromkreis 936 auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses dem zweiten Signalerzeuger 934 zuzuführen.
  • Der Schaltstromkreis 936 kann eingerichtet sein, ein Schaltsignal langsam_schnell_s 952 dem zweiten Signalerzeuger 934 derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger 934 das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz schaltet.
  • Der Schaltstromkreis 936 kann eingerichtet sein, ein Schaltsignal langsam_schnell_s 952 dem zweiten Signalerzeuger 934 derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger 934 das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz schaltet.
  • Der Signalerzeuger 910 ist ohne zusätzliche Nachbearbeitungsschaltungen dargestellt. Die Ausgänge der zwei Oszillatorschaltungen, z.B. der erste Signalerzeuger 932 und der zweite Signalerzeuger 934, können zum Beispiel einen flankengetriggerten Set/Reset-Flipflop 936 ansteuern, der das Steuersignal langsam_schncll_s 952 bereitstellt. Die zwei Oszillatorschaltungen, z.B. der erste Signalerzeuger 932 und der zweite Signalerzeuger 934, können nominell identische Oszillatoren sein (oscl 946, osc2 948). Die Oszillatorperiode von oscl 946 kann fest sein (schnell), wohingegen osc2 948 entsprechend langsam_schncll_s 952 zwischen einem schnellen und einem langsamen Wert geschaltet werden kann.
  • Das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 kann in die Bearbeitungsschaltung 944 eingegeben werden. Die Bearbeitungsschaltung 944 kann eine D-Flipflop-Schaltung 964 aufweisen. Das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 kann an einen Eingang 966, z.B. einen Zeitgebereingang 966, der D-Flipflop-Schaltung 964 gekoppelt werden. Die D-Flipflop-Schaltung 964 kann eingerichtet sein, das Signal osc_o 954 auszugeben. Das ausgegebene Signal osc_o 954 kann über einen Inverter 968 invertiert werden und außerdem an einen weiteren Eingangsanschluss, z.B. den D-Eingang 972, der D-Flipflop-Schaltung 964 rückgekoppelt werden. Die D-Flipflop-Schaltung 964 kann ferner einen invertierenden Eingangsanschluss 974 aufweisen, der an den Aktivierungsanschluss 976 angeschlossen ist. Der Aktivierungsanschluss 976 kann ferner an einen invertierenden Eingangsanschluss 978 des Schaltstromkreises 936 und den ersten Signalerzeuger 932 sowie den zweiten Signalerzeuger 934 angeschlossen sein.
  • Wie in 9C an jeder Flanke, z.B. ansteigenden Flanke, des zweiten Signals osc2 948 dargestellt ist, kann das Schaltsignal langsam_schncll_s 952 zum Beispiel auf „1“ gesetzt werden. Das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 kann das zweite Signal osc2 948 auf die schnelle Konfiguration, z.B. auf die zweite Signalfrequenz, schalten. An der nächsten osc1-946-Flanke, z.B. der ansteigenden Flanke, kann langsam_schnell_s 952 auf „0“ zurückgesetzt werden. Das zweite Signal osc2 948 kann zurück auf die langsame Konfiguration, z.B. auf die dritte Frequenz, gezwungen werden.
  • Deshalb kann, wie in 9D dargestellt ist, eine kleine Schwankung ΔTi auf oscl 946 um das Verhältnis S1/S2, d.h. das Verhältnis des schnellen Anstiegs zum langsamen Anstieg, verstärkt werden, und es kann sich eine größere Schwankung ΔTi+1 auf osc2 948 ergeben. 9C zeigt die Phase des zweiten Signals osc2 948 gegenüber der Phase des ersten Signals oscl 946. Der Anstieg der Signale kann die Phasenentwicklung der Signale darstellen, und es werden die entsprechenden Phasen der Signale der zwei Oszillatoren betrachtet. Ein steiler Anstieg (schneller Anstieg) kann einen kurzen Zeitabschnitt darstellen, während ein allmählicher Anstieg (langsamer Anstieg) einen langen Zeitabschnitt darstellen kann. Nach einigen osc1-946- Abtastereignissen kann die Schwankung des Ausgabesignals langsam_schnell_s 952 exponentiell anwachsen. Die Ausgabe osc_o 954 kann unmittelbar aus osc_2 948 abgeleitet werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen liefern ein Verfahren zum Erzeugen eines Signals. Das Verfahren kann enthalten: Bereitstellen eines ersten Signals oscl 946, das eine erste Signalfrequenz aufweist; Bereitstellen eines zweiten Signals osc2 948, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz sein kann; auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals oscl 946 Schalten des zweiten Signals osc2 948, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz; und als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis osc2 948 Zurückführen des zweiten Signals osc2 948, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz.
  • Entsprechend einer Ausführungsform kann die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz sein. Entsprechend einer Ausführungsform kann die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz sein. Entsprechend einer Ausführungsform kann die zweite Signalfrequenz größer als die dritte Signalfrequenz sein.
  • Entsprechend einer Ausführungsform kann das erste vorgegebene Signalereignis einen Trigger aus dem ersten Signal aufweisen, z.B. einen Flankentrigger aus dem ersten Signal, z.B. einen Pegeltrigger aus dem ersten Signal, z.B. einen hybriden Flanken-Pegel-Trigger aus dem ersten Signal. Entsprechend einer Ausführungsform kann das erste vorgegebene Signalereignis ein Unterbrechungssignal aus dem ersten Signal aufweisen. Entsprechend einer Ausführungsform kann das zweite vorgegebene Signal ereignis einen Trigger aus dem zweiten Signal aufweisen, z.B. einen Flankentrigger aus dem zweiten Signal, z.B. einen Pegeltrigger aus dem zweiten Signal, z.B. einen hybriden Flanken-Pegel-Trigger aus dem zweiten Signal. Entsprechend einer Ausführungsform kann das zweite vorgegebene Signalereignis ein Unterbrechungssignal aus dem zweiten Signal aufweisen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform kann das Verfahren ferner eine Erzeugung eines Ausgabesignals langsam_schnell_s 952 auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses aufweisen.
  • Das Ausgabesignal langsam_schnell_s 952 kann bei dem ersten vorgegebenen Signalereignis oder dem zweiten vorgegebenen Signalereignis erzeugt werden, wobei das erste vorgegebene Signalereignis vom ersten Signal abhängig sein kann und wobei das zweite vorgegebene Signalereignis vom zweiten Signal abhängig sein kann.
  • Das Ausgabesignal langsam_schnell_s 952 kann als ein Schaltsignal für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zugeführt werden. Das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 kann für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zugeführt werden. Ferner kann Schaltsignal langsam_schnell_s 952 auf dem ersten vorgegebenen Signalereignis oder dem zweiten vorgegebenen Signalereignis basieren.
  • Deshalb kann das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 in einen ersten Zustand abgeändert werden, um das zweite Signal osc2 948 als Reaktion auf einen Trigger aus dem zweiten Signal osc2 948 in die schnelle Konfiguration, z.B. die zweite Signalfrequenz, zu schalten. Außerdem kann das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 in einen zweiten Zustand abgeändert werden, um das zweite Signal osc2 948 als Reaktion auf einen Trigger aus dem ersten Signal osc1 946 in die langsame Konfiguration, z.B. die dritte Signalfrequenz, zu schalten.
  • 10A und 10B zeigen eine Signalerzeugungsschaltung 1010 und eine grafische Darstellung der Signale entsprechend einer Ausführungsform. Die Signalerzeugungsschaltung 1010 kann eingerichtet sein, ein chaotisches Signal zu erzeugen. Die Signalerzeugungsschaltung 1010 kann eine CMOS-Realisierung eines chaotischen Sägezahnoszillators gemäß Darstellung in 5, z.B. des Signals 510, aufweisen.
  • Die Signalerzeugungsschaltung 1010 kann eine kompakte Realisierung eines Oszillators, z.B. einen Sägezahnoszillator aufweisen, der für den Einbau in integrierte Funkfrequenzidentifikations-RFID-Schaltungen geeignet ist.
  • Die Signalerzeugungsschaltung 1010 kann mehrere Einrichtungen, z.B. einen oder mehrere Transistoren, einen oder mehrere Kondensatoren, z.B. eine oder mehrere Nachbearbeitungsschaltungen, aufweisen. Entsprechend einer Ausführungsform kann die Signalerzeugungsschaltung 1010, wie in 10 dargestellt ist, mehrere Transistoren T2, T3, T4, T5, T7, T8, T9, T10, T11, T12, T13 aufweisen. Entsprechend einer Ausführungsform kann die Signalerzeugungsschaltung 1010 eine Verzögerungs-Flipflop-DFF-Schaltung 1036 aufweisen. Die DFF-Schaltung 1036 kann angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein an eine Rampenerzeugungsschaltung 1058 und ferner angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein an eine Schmitt-Triggerschaltung 1062. Die DFF-Schaltung 1036 kann einen Taktgeber-Eingangsanschluss 1082, D-Eingangsanschluss 1084, Q-Ausgangsanschluss 1086 und Lösch-CLR-Anschluss 1088 aufweisen. Der Taktgeber-Eingangsanschluss 1082 kann eingerichtet sein, das Synchronisationseingangssignal 1046 zu empfangen, das z.B. ein Flankentrigger des ersten Signals osc1 946 sein kann. Der Lösch-CLR-Anschluss 1088 der DFF-Schaltung 1036 kann angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein an die Rampenerzeugungsschaltung 1058.
  • Die Rampenerzeugungsschaltung 1058 kann mehrere Transistoren, z.B. T2, T3, T4, T5, z.B. PMOS-Transistoren und NMOS-Transistoren, aufweisen.
  • Die Rampenerzeugungsschaltung 1058 kann angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein an die Schmitt-Triggerschaltung 1062.
  • Der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 1062 kann ferner an einen Eingang der Nachbearbeitungsschaltung 1044 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Die Nachbearbeitungsschaltung 1044 kann ferner einen Taktgebereingangsanschluss 1094 aufweisen, wobei das Synchronisationseingangssignal 1046 an den Taktgebereingangsanschluss 10494 gekoppelt, z.B. direkt gekoppelt, sein kann. Die Nachbearbeitungsschaltung 1044 kann ein Ausgabesignal 1054 ausgeben.
  • Außerdem kann die Signalerzeugungsschaltung 1010 eine oder mehrere Nachbearbeitungsschaltungen, z.B. digitale Nachbearbeitung, für die Nachbearbeitung aufweisen. Da wenige oder keine kritischen Parameter oder wenige oder keine kritischen Abstimmungsbeschränkungen vorliegen können, müssen keine riesigen Transistoren erforderlich sein.
  • Die Signalerzeugungsschaltung 1010 kann mit wenigen kleineren Abänderungen abgewandelt werden, um komplexere Oszillatoren zu realisieren, um z.B. Signale, wie z.B. das Signal 610 oder das Signal 710, zu erzeugen. Zum Rampenerzeuger können ein oder mehrere zusätzliche Transistoren hinzugefügt werden. In der Zustandsmaschine können ein oder mehrere zusätzliche Flipflops und Logikgatter hinzugefügt werden. Das Leistungsvermögen (Zufallsbits/s) kann einfach, sogar dynamisch, durch Verändern des momentanen Strom-Referenzvoreinstellung skaliert werden. Wird die Synchronisation durch einen abgestimmten Oszillator unter Verwendung der gleichen Voreinstellung erzeugt, dann kann eine Veränderung der Voreinstellung des gesamten Generators dessen Geschwindigkeit skalieren, aber das Verhalten kann das gleiche bleiben, z.B. muss sich k nicht ändern. Deshalb können verschiedene Kompromisse der Geschwindigkeit gegenüber dem Leistungsverbrauch einfach, sogar dynamisch, eingestellt werden, indem der Leistungsverbrauch in Abhängigkeit vom geforderten Durchsatz angepasst wird.
  • Der Ausgabebitstrom kann den Oszillatorstatus (langsam/ansteigen, schnell/abfallen, langsam/abfallen, schnell/ansteigen) aufweisen, der durch das Sync-Signal abgetastet wird. Die Entropie der Ausgabeabfolge kann von der Anzahl der Sync-Ereignisse (d.h. von den Sync-Vorfällen während eines schnellen Anstiegs) und von k abhängen. Da k als konstant angenommen werden und konservativ abgeschätzt werden kann, kann es somit möglich sein, eine Echtzeit-Entropieabschätzung auszuführen, indem die Zahl der Synchronisationsereignisse gezählt wird.
  • Es kann verständlich sein, dass die DFF-Schaltung 1036, die Rampenerzeugungsschaltung 1058 und die Schmitt-Triggerschaltung 1062 eingerichtet sein können, die Funktion eines Schaltstromkreises, z.B. des Schaltstromkreises 936, auszuführen, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Wie in 10B dargestellt ist, kann bei einem vorgegebenen Ereignis, z.B. einem vorgegebenen zweiten Signalereignis, das Schaltsignal langsam_schnell_s 952 zum Beispiel auf „1“ gesetzt werden. Das Schaltsignal langsam_schncll_s 952 kann das zweite Signal osc2 948 auf die schnelle Konfiguration, z.B. auf die zweite Signalfrequenz, schalten. Bei der nächsten Flanke oscl 946, z.B. der ansteigenden Flanke, d.h. dem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals, kann langsam_schnell_s 952 auf „0“ zurückgesetzt werden. Das zweite Signal osc2 948 kann zurück auf die langsame Konfiguration, z.B. die dritte Frequenz, gezwungen werden. 11 zeigt eine CMOS-Realisierung des chaotischen Sägezahnoszillators gemäß der Beschreibung in 10A. Die Rampenerzeugungsschaltung 1058 kann die Transistoren T2, T3, T4, T5 enthalten. Die Schmitt-Triggerschaltung 1062 kann die Transistoren T7, T8, T9, T10, T11, T12 enthalten.
  • Ein erster Source/Drain(S/D)-Anschluss von T1 kann an VDD angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Ein zweiter S/D-Anschluss von T1 kann an den ersten S/D-Anschluss von T6 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Gate-Anschluss von T1 kann an den zweiten S/D-Anschluss von T1 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, und ferner an den an den Gate-Anschluss von T2 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der erste S/D-Anschluss von T1 kann an den ersten S/D-Anschluss von T2 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der erste S/D-Anschluss von T2 kann an VDD angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T2 kann an den ersten S/D-Anschluss von T3 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T3 kann an den ersten S/D-Anschluss von T4 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T4 kann an den ersten S/D-Anschluss von T5 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Gate-Anschluss von T3 kann an den Gate-Anschluss von T4 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Gate-Anschluss von T3 und der Gate-Anschluss von T4 können jeweils an den Lösch-CLR-Anschluss 1088 der DFF-Schaltung 1036 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T1 und der erste S/D-Anschluss von T6 können jeweils an den Lösch-CLR-Anschluss 1088 der DFF-Schaltung 1036 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein.
  • Der Gateanschluss von T5 und der Gate-Anschluss von T6 können jeweils an Vbias angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Vss kann an den zweiten S/D-Anschluss von T6 und den zweiten S/D-Anschluss von T5 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Rampenerzeuger kann ferner Kondensatoren C1 und C2 aufweisen, die in Reihe angeschlossen, z.B direkt angeschlossen, sind. Ein erster Anschluss des Kondensators C1 kann an VDD und die ersten S/D-Anschlüsse von T1 und T2 angeschlossen, z.B direkt angeschlossen, sein. Ein zweiter Anschluss des Kondensators C1 kann an den zweiten S/D-Anschluss von T3 und den ersten S/D-Anschluss von T4 angeschlossen, z.B direkt angeschlossen, sein. Ein erster Anschluss des Kondensators C2 kann an den zweiten Anschluss des Kondensators C1 und den zweiten S/D-Anschluss von T3 sowie den ersten S/D-Anschluss von T4 angeschlossen, z.B direkt angeschlossen, sein. Der zweite Anschluss des Kondensators C2 kann an Vss, den zweiten S/D-Anschluss von T6 und den zweiten S/D-Anschluss von T5 angeschlossen, z.B direkt angeschlossen, sein.
  • Die Schmitt-Triggerschaltung kann den siebenten Transistor T7, den achten Transistor T8, den neunten Transistor T9, den zehnten Transistor T10, den elften Transistor T11 und den zwölften Transistor T12 aufweisen. Der siebente Transistor T7, achte Transistor T8 und neunte Transistor T9 können eine Reaktion zeigen, die entgegengesetzt, z.B. invers, zu derjenigen des zehnten Transistors T10, elften Transistors T11 und zwölften Transistors T12 ist. Der siebente Transistor T7, achte Transistor T8 und neunte Transistor T9 können zum Beispiel jeweils einen PMOS-Transistor aufweisen, während der zehnte Transistor T10, elfte Transistor T11 und zwölfte Transistor T12 zum Beispiel jeweils einen NMOS-Transistor aufweisen können.
  • Der erste S/D-Anschluss von T7 kann an VDD, den ersten S/D-Anschluss von T1 und den ersten S/D-Anschluss von T2 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T7 kann an den ersten S/D-Anschluss von T8 und den ersten S/D-Anschluss von T9 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Die Gate-Anschlüsse von T7, T8, T10 und T11 können aneinander angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Die Gate-Anschlüsse von T7, T8, T10 und T11 können an den zweiten Anschluss von C1 und den ersten Anschluss von C2 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T8 kann an den ersten S/D-Anschluss von T10 und den Gate-Anschluss von T9 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Gate-Anschluss von T9 kann ferner an den Gate-Anschluss von T12 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein.
  • Der zweite S/D-Anschluss von T10 kann an den ersten S/D-Anschluss von T12 und den ersten S/D-Anschluss von T11 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T11 kann an Vss angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, und ferner an den zweiten Anschluss des Kondensators C2, den zweiten S/D-Anschluss von T6 und den zweiten S/D-Anschluss von T5 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein.
  • Der zweite S/D-Anschluss von T9 kann an VSS angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite Anschluss von T12 kann an VDD angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein.
  • Die Schmitt-Triggerschaltung 1062 kann ferner an die Nachbearbeitungsschaltung 1044 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Die Gate-Anschlüsse von T9 und T12 können an den Eingangsanschluss des Inverters 1092 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der erste S/D-Anschluss von T7 kann an den ersten S/D-Anschluss von T13 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der zweite S/D-Anschluss von T13 kann an den Eingangsanschluss des Inverters 1092 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Gate-Anschluss von T13 kann an den Q-Ausgangsanschluss 1086 der DFF-Schaltung 1036 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Ausgang des Inverters 1092 kann an den D-Eingangsanschluss 1084 der DFF-Schaltung 1036 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, und ferner an den Lösch-CLR-Anschluss 1088 der DFF-Schaltung 1036 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. Der Ausgang des Inverters 1092 kann ferner an einen Eingang der Nachbearbeitungsschaltung 1044 angeschlossen, z.B. direkt angeschlossen, sein. 12 zeigt ein Verfahren 1200 zum Erzeugen eines Signals entsprechend einer Ausführungsform. Das Verfahren 1200 kann aufweisen:
    • Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, durch einen ersten Signalerzeuger (in 1210);
    • Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, durch einen zweiten Signalerzeuger, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist (in 1220);
    • Bereitstellen eines Ausgabesignals auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals und eines vorgegebenen zweiten Signalereignisses durch einen Schaltstromkreis, um das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf Basis des vorgegebenen ersten Signalereignisses auf die dritte Signalfrequenz zu schalten, und um das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf Basis des vorgegebenen zweiten Signalereignisses auf die zweite Signalfrequenz zurückzuführen (in 1230).
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen eine kompakte und leistungsarme Realisierung einer chaotischen Oszillatorschaltung bereit, deren Leistungsverbrauch entsprechend dem geforderten Durchsatz und dem verfügbaren Strom einfach dynamisch angepasst werden kann.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Erzeugen eines Signals bereit, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist; Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals; und Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, ein Bereitstellen eines ersten Signals auf, das eine feste erste Signalfrequenz aufweist, und wobei das Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, ein Bereitstellen eines zweiten Signals aufweist, das eine variable Frequenz aufweist, in der eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz enthalten sind.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und das Bereitstellen eines zweiten Signals auf, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, ein Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und ein Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz aufweist, wobei die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner auf ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner auf ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses, wobei das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig ist und wobei das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig ist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals auf, dass das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz geschaltet wird, wobei das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals aufweist. Entsprechend einer Ausführungsform weist das Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf, dass das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz zurückgeführt wird, wobei das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweist.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner auf die Zuführung des Ausgabesignals als ein Schaltsignal für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz. Entsprechend einer Ausführungsform weist die Zuführung eines Schaltsignals für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz ein Zuführen eines Schaltsignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses auf.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen ein Verfahren zum Erzeugen eines Signals bereit, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, durch einen ersten Signalerzeuger; Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, durch einen zweiten Signalerzeuger, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; Bereitstellen eines Ausgabesignals durch einen Schaltstromkreis auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals und eines vorgegebenen zweiten Signalereignisses zum Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen ersten Signalereignis und zum Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen zweiten Signalereignis.
  • Verschiedene Ausführungsformen stellen eine Signalerzeugungsschaltung bereit mit einem ersten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein erstes Signal bereitzustellen, das eine erste Signalfrequenz aufweist; einem zweiten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein zweites Signal bereitzustellen, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; einem Schaltstromkreis, der eingerichtet ist, das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes erstes Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz zu schalten und das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis auf die zweite Signalfrequenz zu schalten.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist mindestens einer von dem ersten Signalerzeuger und dem zweiten Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung auf. Entsprechend einer Ausführungsform weist der erste Signalerzeuger eine Festfrequenz-Oszillatorschaltung auf.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist der zweite Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung variabler Frequenz auf.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist der Schaltstromkreis eine Set/Reset-Flipflop-Schaltung auf mit einem ersten Eingang, der an den ersten Signalerzeuger angeschlossen ist, und einem zweiten Eingang, der an den zweiten Signalerzeuger angeschlossen ist. Entsprechend einer Ausführungsform ist der Schaltstromkreis eingerichtet, auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses ein erzeugtes Signal auszugeben.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig.
  • Entsprechend einer Ausführungsform weist das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals und das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals auf.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist der Schaltstromkreis eingerichtet, das erzeugte Signal als ein Schaltsignal dem zweiten Signalerzeuger zuzuführen, um zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zu schalten.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist der Schaltstromkreis eingerichtet, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses zuzuführen.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist der Schaltstromkreis eingerichtet, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz schaltet.
  • Entsprechend einer Ausführungsform ist der Schaltstromkreis eingerichtet, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz schaltet.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, sollte für Fachleute verständlich sein, dass darin verschiedene Abänderungen in der Form und in den Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt sind. Der Umfang der Erfindung wird somit durch die beigefügten Ansprüche angezeigt, und es ist somit vorgesehen, dass alle Abänderungen, die im Sinne und innerhalb des Äquivalenzbereichs der Ansprüche liegen, einbezogen sind.

Claims (24)

  1. Verfahren (800) zur Erzeugung eines Signals, wobei das Verfahren (800) Folgendes aufweist: - Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist (810); - Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist (820); - Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals (830); und - Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis (840) des zweiten Signals.
  2. Verfahren (800) nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist (810), ein Bereitstellen eines ersten Signals aufweist, das eine feste erste Signalfrequenz aufweist; und wobei das Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist (820), ein Bereitstellen eines zweiten Signals aufweist, das eine variable Frequenz aufweist, in der eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz enthalten sind.
  3. Verfahren (800) nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist (810), und das Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist (820), ein Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, und ein Bereitstellen eines zweiten Signals aufweist, das eine zweite Signalfrequenz aufweist, wobei die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz ist.
  4. Verfahren (800) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses.
  5. Verfahren (800) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: ein Erzeugen eines Ausgabesignals auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses, wobei das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig ist und wobei das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig ist.
  6. Verfahren (800) nach Anspruch 1, wobei das Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals (830) aufweist, dass das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, basierend auf einem vorgegebenen ersten Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz geschaltet wird, wobei das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals aufweist.
  7. Verfahren (800) nach Anspruch 1, wobei das Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals (840) aufweist, dass das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz zurückgeführt wird, wobei das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweist.
  8. Verfahren (800) nach Anspruch 4, ferner aufweisend: dass das Ausgabesignal als ein Schaltsignal für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zugeführt wird.
  9. Verfahren (800) nach Anspruch 8, wobei die Zuführung eines Schaltsignals für das Schalten zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz aufweist, dass ein Schaltsignal auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses zugeführt wird.
  10. Verfahren (1200) zur Erzeugung eines Signals, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: - Bereitstellen eines ersten Signals, das eine erste Signalfrequenz aufweist, durch einen ersten Signalerzeuger (1210); - Bereitstellen eines zweiten Signals, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, durch einen zweiten Signalerzeuger, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist (1220); - Bereitstellen eines Ausgabesignals durch einen Schaltstromkreis auf Basis eines vorgegebenen ersten Signalereignisses des ersten Signals und eines vorgegebenen zweiten Signalereignisses des zweiten Signals zum Schalten des zweiten Signals, das die zweite Signalfrequenz aufweist, auf die dritte Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen ersten Signalereignis und zum Zurückführen des zweiten Signals, das die dritte Signalfrequenz aufweist, auf die zweite Signalfrequenz basierend auf dem vorgegebenen zweiten Signalereignis (1230).
  11. Signalerzeugungsschaltung mit: - einem ersten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein erstes Signal bereitzustellen, das eine erste Signalfrequenz aufweist; - einem zweiten Signalerzeuger, der eingerichtet ist, ein zweites Signal bereitzustellen, das eine zweite Signalfrequenz oder eine dritte Signalfrequenz aufweist, wobei die zweite Signalfrequenz höher als die dritte Signalfrequenz ist; - einem Schaltstromkreis, der eingerichtet ist, das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes erstes Signalereignis des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz zu schalten und das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf ein vorgegebenes zweites Signalereignis des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz zu schalten.
  12. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei mindestens einer von dem ersten Signalerzeuger und dem zweiten Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung aufweist.
  13. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der erste Signalerzeuger eine Festfrequenz-Oszillatorschaltung aufweist.
  14. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der zweite Signalerzeuger eine Oszillatorschaltung variabler Frequenz aufweist.
  15. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei die erste Signalfrequenz gleich groß wie oder kleiner als die zweite Signalfrequenz ist.
  16. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der Schaltstromkreis eine Set/Reset-Flipflop-Schaltung aufweist mit einem ersten Eingang, der an den ersten Signalerzeuger angeschlossen ist, und einem zweiten Eingang, der an den zweiten Signalerzeuger angeschlossen ist.
  17. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der Schaltstromkreis eingerichtet ist, auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses ein erzeugtes Signal auszugeben.
  18. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 17, wobei das erste vorgegebene Signalereignis von dem ersten Signal abhängig ist.
  19. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 17, wobei das zweite vorgegebene Signalereignis von dem zweiten Signal abhängig ist.
  20. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 17, wobei das erste vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des ersten Signals und das zweite vorgegebene Signalereignis einen Flankentrigger des zweiten Signals aufweist.
  21. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 17, wobei der Schaltstromkreis eingerichtet ist, das erzeugte Signal als ein Schaltsignal dem zweiten Signalerzeuger zuzuführen, um zwischen dem Bereitstellen eines zweiten Signals mit einer zweiten Signalfrequenz oder einer dritten Signalfrequenz zu schalten.
  22. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der Schaltstromkreis eingerichtet ist, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal auf Basis des ersten vorgegebenen Signalereignisses oder des zweiten vorgegebenen Signalereignisses zuzuführen.
  23. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der Schaltstromkreis eingerichtet ist, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die dritte Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des zweiten Signals auf die zweite Signalfrequenz schaltet.
  24. Signalerzeugungsschaltung nach Anspruch 11, wobei der Schaltstromkreis eingerichtet ist, dem zweiten Signalerzeuger ein Schaltsignal derart zuzuführen, dass der zweite Signalerzeuger das zweite Signal, das die zweite Signalfrequenz aufweist, als Reaktion auf einen Flankentrigger des ersten Signals auf die dritte Signalfrequenz schaltet.
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