DE102013015008A1 - Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug - Google Patents

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Christian Burczyk
Till Heinrich
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    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60K35/10
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • H01H9/0235Hand-held casings specially adapted for remote control, e.g. of audio or video apparatus

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug mit einem Gurtband (1), welches erfindungsgemäß zumindest in einem Abschnitt mit einem Überzug (2) versehen ist, in welchen zumindest eine Fernbedienung (3) und/oder ein elektronisches Gerät integriert sind bzw. ist oder an welchem die Fernbedienung (3) und/oder das elektronische Gerät angeordnet sind bzw. ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug mit einem Gurtband.
  • Aus der WO 03/052541 A2 ist eine Eingabevorrichtung in Textilien mit kapazitiver Ausleseschaltung bekannt. Die Eingabevorrichtung weist zumindest einen textilen Gewebeträger, zumindest einen flexiblen, draht- und/oder fadenartigen elektrischen Leiter, welcher zumindest einen Schuss- und/oder Kettfaden umfasst, auf. Zudem umfasst die Eingabevorrichtung zumindest eine elektrisch leitfähige, flexible Tasteneinrichtung, welche mit einem Tastenanschluss des Leiters elektrisch verbunden ist, wobei der Leiter zum Anschluss einer Auswerteeinrichtung ausgelegt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Sicherheitsgurt für ein Fahrzeug weist ein Gurtband auf, welches erfindungsgemäß zumindest in einem Abschnitt mit einem Überzug versehen ist, in welchen zumindest eine Fernbedienung für Komfortfunktionen und/oder ein elektronisches Gerät integriert sind bzw. ist oder an welchem die Fernbedienung und/oder das elektronische Gerät angeordnet sind bzw. ist.
  • Mittels eines solchen an dem Gurtband angeordneten Überzuges mit Fernbedienung und/oder elektronischem Gerät ist in vorteilhafter ein Komfort im Fahrzeug erhöht, da ein Fahrzeuginsasse welcher das Gurtband angelegt hat, nicht nach entsprechenden Bedienelementen im Fahrzeug suchen muss, um beispielsweise Komfortfunktionen einzustellen, und dadurch von einem Fahrgeschehen abgelenkt wird.
  • Zudem können die im Fahrzeug angeordneten Bedienelemente entfallen, da die Komfortfunktionen, wie beispielsweise das Einschalten einer Sitzheizung und/oder das Öffnen eines Fensters, über die in den Überzug integrierte Fernbedienung aktiviert oder deaktiviert werden können.
  • Darüber hinaus ist es mittels einer solchen in den Überzug des Gurtbandes integrierten Fernbedienung möglich, dass sich die Anschnallrate erhöht und somit die Sicherheit für Fahrzeuginsassen erhöht werden kann.
  • Weiterhin ist durch die an dem Gurtband angeordnete Fernbedienung im Fahrzeug kein Bauraum als Ablagefach erforderlich, wobei das Risiko beispielsweise einer kollisionsbedingten Beschädigung der in den Überzug integrierten Fernbedienung verhältnismäßig gering ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch einen Abschnitt eines Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes für ein Fahrzeug.
  • In der einzigen Figur ist ein Abschnitt eines Gurtbandes 1 eines Sicherheitsgurtes für ein nicht gezeigtes Fahrzeug dargestellt.
  • An dem Gurtband 1 ist ein textiles Gewebe als abschnittsweisen Überzug 2 des Gurtbandes 1 angeordnet. An dem Überzug 2 ist eine Fernbedienung 3 angeordnet, die teilweise oder auch vollumfänglich in den Überzug 2 integriert sein kann.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Überzug 2 an dem Gurtband 1 fixiert, wobei der Überzug 2 in einem vorgegebenen Abstand zu einer an dem Gurtband 1 angeordneten, nicht dargestellten Gurtschlosszunge an dem Gurtband 1 befestigt ist. Insbesondere ist der Überzug 2 derart zu der Gurtschlosszunge beabstandet, dass sich die Fernbedienung 3 im angelegten Zustand des Gurtbandes 1 im Brust- und/oder Bauchbereich eines Fahrzeuginsassen befindet. Beispielsweise ist der Überzug 2 mittels eines Klettverschlusses an dem Gurtband 1 befestigbar, wobei der Überzug 2 über eine Druckknopfverbindung an dem Gurtband 1 fixierbar ist. Dabei ist ein Teil der Druckknopfverbindung an einer Innenseite des Überzuges 2 und ein mit diesem Teil korrespondierender Teil an dem Gurtband 1 angeordnet, so dass sich der Überzug 2 und auch die Fernbedienung 3 in dem vorgegebenen Abstand zu der Gurtschlosszunge und somit im Brust- und/oder Bauchbereich des Fahrzeuginsassen befinden.
  • In einer möglichen Alternative ist der Überzug 2 mit der Fernbedienung 3 verschiebbar und nicht fixierbar an dem Gurtband 1 anordbar. Beispielsweise kann eine Positionierung des Überzuges 2 an dem Gurtband 1 mittels elektronischer Ansteuerung und/oder mittels Funk erfolgen.
  • Der Überzug 2 ist zerstörungsfrei lösbar an dem Gurtband 1 angeordnet, so dass der Überzug 2 mit der Fernbedienung 3 von dem Gurtband 1, beispielsweise aufgrund einer Befestigung eines Kindersitzes auf dem den Gurtband 1 zugeordneten Fahrzeugsitz, entfernbar ist.
  • Die Fernbedienung 3 kann zu Steuerung von Komfortfunktionen des Fahrzeuges, beispielsweise für Infotainment, zur Ansteuerung von elektrischen Fensterhebern, zur Telefonie und/oder zur Lichtsteuerung, vorgesehen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist ein elektronisches Gerät in den Überzug 2 integriert oder an diesem angeordnet, mittels welchem z. B. Vitalfunktionen des Fahrzeuginsassen, der das Gurtband 1 angelegt hat, ermittelbar sind. Beispielsweise kann mittels des elektronischen Gerätes eine Herzfrequenz erfasst werden.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass in die Fernbedienung 3 und/oder in das elektronische Gerät eine Leselampe oder eine andere Lichtquelle, wie z. B. zur Ambientebeleuchtung, integriert ist.
  • Mittels eines solchen Überzuges 2 mit Fernbedienung 3 ist eine separat im Fahrzeug angeordnete Fernbedienung 3 nicht erforderlich, wobei in Abhängigkeit der Ausführungsform der Fernbedienung 3 und/oder des elektronischen Gerätes auf eine Touchscreenbedienung im Fahrzeug verzichtet werden kann.
  • Darüber hinaus ist mittels eines solchen Überzuges 2 für das Gurtband 1 die Funktion des Gurtbandes 1 nicht eingeschränkt, d. h. dass ein Lastpfad bei einem Rückhalten des Fahrzeuginsassen im Kollisionsfall des Fahrzeuges erhalten bleibt.
  • Durch Verwendung eines solchen Überzuges 2 kann eine Anschnallquote gesteigert werden, da beispielsweise diverse Komfortfunktionen mittels der Fernbedienung 3 steuerbar sind, wobei ein Komfort mittels einer derart angeordneten Fernbedienung 3 gesteigert werden kann.
  • Des Weiteren können Bedienelemente im Fahrzeug zur Steuerung der Komfortfunktionen entfallen oder zumindest reduziert werden, wodurch Bauraum zur Anordnung anderer Funktionsbauteile zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Denkbar ist auch, ein Touchpad, d. h. eine berührungsempfindliche Fläche, als Eingabevorrichtung in den Überzug 2 zu integrieren oder an diesem anzuordnen. Alternativ oder zusätzlich können bzw. kann ein Mikrofon und/oder ein Lautsprecher an dem Überzug 2 angeordnet oder in diesen integriert sein.
  • Mittels der Anordnung der Fernbedienung 3 an dem Gurtband 1 oder der Integration der Fernbedienung 3 in das Gurtband 1 ist eine Benutzerschnittstelle, insbesondere eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle, in unmittelbarer Nahe zu dem Fahrzeuginsassen angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 03/052541 A2 [0002]

Claims (4)

  1. Sicherheitsgurt für Fahrzeug mit einem Gurtband (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (1) zumindest in einem Abschnitt mit einem Überzug (2) versehen ist, in welchen zumindest eine Fernbedienung (3) und/oder ein elektronisches Gerät integriert sind bzw. ist oder an welchem die Fernbedienung (3) und/oder das elektronische Gerät angeordnet sind bzw. ist.
  2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) in einem vorgegebenen Abstand zu einer Gurtschlosszunge an dem Gurtband (1) angeordnet ist.
  3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) im Bauch- und/oder Brustbereich eines Fahrzeuginsassen, der das Gurtband (1) angelegt hat, am Gurtband (1) angeordnet ist.
  4. Sicherheitsgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (2) zerstörungsfrei lösbar an dem Gurtband (1) angeordnet ist.
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