DE102014117758A1 - Betätigungsanordnung für einen Fahrzeug-Innenraum, insbesondere Fahrzeug-Sitz - Google Patents

Betätigungsanordnung für einen Fahrzeug-Innenraum, insbesondere Fahrzeug-Sitz Download PDF

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Horst Lammert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung (9) für einen Fahrzeug-Innenraum (4), wobei die Betätigungsanordnung (9) aufweist: ein Fahrzeug-Innenraum-Bauteil (2a, 3a), einen auf dem Fahrzeug-Innenraum-Bauteil (2a, 3a) angeordneten oder aufgelegten Bezug (2b, 3b), mindestens ein in oder auf dem Bezug (2b, 3b) angeordnetes oder ausgebildetes dekoratives Element (14, 15), ein Betätigungselement zur berührungsempfindlichen Betätigung durch einen Benutzer und Ausgabe von Betätigungssignalen (S1) zur direkten oder indirekten Ansteuerung einer Einrichtung (5, 6, 7, 8, 11) im Fahrzeug-Innenraum (4). Hierbei ist vorgesehen, dass das Betätigungselement (14, 15) als Teil des oder in dem dekorativen Element (14, 15) ausgebildet ist, vorzugsweise als Betätigungsnaht (14, 15), die vorzugsweise außerhalb einer Kontaktfläche des Fahrzeugsitzes ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsanordnung zur Betätigung durch einen Benutzer, die in einem Fahrzeug-Innenraum vorgesehen ist. Die Betätigungsanordnung kann insbesondere an einem Fahrzeug-Sitz des Fahrzeug-Innenraums oder an einer Türverkleidung vorgesehen sein.
  • Die Betätigungsanordnung weist ein berührungsempfindliches Betätigungselement auf, das insbesondere ein Schalter sein kann.
  • Hierbei ist es grundsätzlich bekannt, Betätigungseinrichtungen zum Einstellen von Funktionseinrichtungen als berührungsempfindliche Oberflächen auszubilden. Die FR 28 258 32 zeigt eine derartige berührungsempfindliche Oberfläche.
  • Die DE 11 2008 002 935 T5 zeigt weiterhin die Ausbildung von Komponenten zur Innenausstattung eines Fahrzeugs, wie Sitze, Türverkleidungen oder Kartensichtfächer, mit einem beleuchteten Abschnitt. Hierbei ist ein Bezug über einem Substrat positioniert, wobei der Bezug und ein Träger ineinandergreifen, der ein lichtleitendes Element umfasst, das mit einer Lichtquelle in Verbindung steht. Der Träger kann insbesondere ein Emblem sein, das einen beleuchteten Abschnitt aufweist.
  • Die EP 0 988 179 B1 beschreibt einen Inneneinrichtungsgegenstand und die Verwendung eines Lichtwellenleiters als Dekorfaden an einem derartigen Inneneinrichtungsgegenstand, der insbesondere eine Instrumentenkonsole oder Fahrzeugtürinnenverkleidung sein kann. Hierbei wird der Dekorfaden zur Erzeugung von Lichteffekten an den Inneneinrichtungsgegenständen angebracht, wobei er über zumindest einen Teil seiner Länge sichtbares Licht emittiert.
  • Die EP 2 208 645 A1 beschreibt ein Verkleidungsteil für Fahrzeuge mit einer Sichtschicht, in der ein Leuchtbereich ausgebildet ist, wobei die Sichtschicht von einem Träger aufgenommen wird. Der Leuchtbereich der Sichtschicht wird durch ein Leuchtmittel beleuchtet. Somit kann in dem Leuchtbereich ein Symbol dargestellt werden, das aus einem Hintergrund beleuchtet wird, z. B. über Lichtwellenleiter. Das Verkleidungsteil ist hierbei im Allgemeinen mit einer Kunststoffschicht ausgebildet.
  • Die JP 2010 201 040 A beschreibt eine Steuereinrichtung für eine Sitzheizung, durch die die Temperatur der Sitzheizung mittels einer intuitiven Bedienung einstellbar ist. Die Bedienung erfolgt durch Kontakt oder Gleitbewegung des Sitzinsassen an einer Bedienungsoberfläche mittels eines Sensors.
  • Durch optische Anzeigen lassen sich somit vorteilhafte ästhetische Eindrücke erzeugen. Sensitive Oberflächen ermöglichen eine intuitive Bedienung durch den Benutzer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsanordnung für einen Fahrzeug-Innenraum und einen als Teil des Fahrzeug-Innenraums ausgebildeten Fahrzeugsitz zu schaffen, die eine gute Bedienbarkeit und sichere Positionierung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsanordnung nach Anspruch 1 sowie einen Fahrzeugsitz mit einer derartigen Betätigungsanordnung gelöst.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen. Ergänzend ist vorteilhafterweise ein Fahrzeug mit der Betätigungsanordnung vorgesehen.
  • Somit ist ein Betätigungselement zur berührungssensitiven Betätigung durch einen Benutzer in oder als Teil eines dekorativen Elementes ausgebildet, das in oder auf einem Bezug ausgebildet ist. Das dekorative Element kann insbesondere eine Naht sein oder eine Naht aufweisen.
  • Der Bezug ist im Allgemeinen auf einem Polsterkörper aufgebracht. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Bezug als Teil eines Fahrzeugsitzes ausgebildet, insbesondere als Bezug der Rückenlehne oder des Sitzteils, aber auch z. B. einer Armlehne. Alternativ hierzu ist jedoch grundsätzlich auch die Anordnung z. B. an einer Türinnenverkleidung oder dem Tunnelbereich zwischen zwei Fahrzeugsitzen möglich.
  • Vorteilhafterweise wird somit das Betätigungselement in oder als Teil einer auf einem Bezug ausgebildeten Naht ausgebildet. Der Benutzer kann somit die Naht bzw. ein dekoratives Element mit einer Naht berühren, um hierdurch ein Betätigungssignal auszulösen, das von einer hierfür vorgesehenen Steuereinrichtung aufgenommen wird, die entsprechend ein Funktionssignal ausgibt; das Funktionssignal kann z. B. zur Einstellung oder Aktivierung einer Komforteinrichtung dienen, z. B. einer Heizeinrichtung, Klimaeinrichtung, Massageeinrichtung, Lordosen-Verstellung des Fahrzeugsitzes oder auch z. B. einer Kopfstützenverstellung. Vorteilhafterweise wird durch das Funktionssignal somit keine sicherheitsrelevante Einrichtung bzw. eine direkte Verstellung des Fahrzeugsitzes ausgelöst, um bei versehentlichen Berührungen keine während einer Fahrt gefährliche Situation herbeizuführen: für sicherheitrelevante Verstellungen wie die Sitz-Längsverstellung, Lehneverstellung, Sitzhöhenverstellung weist der Fahrzeugsitz somit vorteilhafterweise weitere Verstell-Betätigungseinrichtungen auf.
  • Die Betätigungsnaht bzw. das Dekorelement ist vorteilhafterweise außerhalb einer direkten Kontaktfläche vorgesehen, die ein Sitzinsasse direkt belegt; die Betätigungsnaht kann insbesondere an einer Seitenfläche oder Außenfläche des Fahrzeugsitzes, oder z. B. der Türverkleidung vorgesehen sein. Hierbei wird erkannt, dass derartige Bereiche für einen Sitzinsassen haptisch mit seinen Händen gut erreichbar sind und daher eine einfache Betätigung ermöglichen.
  • Indem das Betätigungselement in oder als Teil der Betätigungsnaht ausgebildet ist, kann es somit auf einem Bezug eines Polsterteils positioniert werden. Eine derartige Anordnung kann somit für einen Benutzer besser erreichbar sein als z. B. Konsolen oder Bereiche des Sitzgestells, an denen herkömmlicherweise Schalter oder anderen Bedieneinrichtungen verwendet werden. Es ist somit eine einfache und sichere Erreichbarkeit gewährleistet. Indem die Betätigungsnaht bzw. das dekorative Element mit einer Betätigungsnaht eine Profilierung bzw. haptische Erkennbarkeit aufweist, kann sie vom Benutzer intuitiv gefühlt und nachfolgend betätigt werden. Hierbei wird erkannt, dass eine Naht grundsätzlich bereits eine gute haptische Erkennbarkeit ermöglicht. Die Betätigungsnaht weist vorteilhafterweise eine Breite entsprechend etwa einem Finger, d. h. z. B. im Bereich von 0,5 bis 2 cm, auf, um somit eine gute intuitive Berührbarkeit durch einen Benutzer zu ermöglichen und die Berührung sicher aufzunehmen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Längserstreckung, die durch eine Betätigungsnaht ausbildbar ist. So kann eine Betätigungsnaht z. B. am Bezug des Sitzteils bzw. Sitzkissens über dessen Längserstreckung oder einen Teil der Längserstreckung verlaufen; entsprechend kann die Betätigungsnaht auch z. B. an einer Seitenfläche oder Außenfläche des Lehnen-Bezugs der Rückenlehne verlaufen; somit können Personen unterschiedlicher Größe die Betätigungsnaht an einer für sie jeweils geeigneten Position berühren. Somit kann mittels einer Betätigungsnaht mit hinreichender Längserstreckung eine einfachere Bedienbarkeit für Personen unterschiedlicher Größe oder Statur erreicht werden.
  • Hierbei wird erkannt, dass eine Naht, die somit mit mindestens einem Garn bzw. Faden ausgebildet ist, eine sichere und einfache Kontaktierung ermöglicht, indem das Garn selbst oder ein in dem Garn aufgenommener bzw. durch das Garn befestigter elektrischer Faden, z. B. ein metallischer elektrischer Leiter oder auch ein leitender Kunststoff-Faden, an einem Ende oder beiden Enden kontaktiert werden. Somit kann sich die Betätigungsnaht z. B. entlang des Lehnen-Bezugs oder Sitzteil-Bezugs erstrecken und an einer Stelle kontaktiert sein, die für den Benutzer nicht störend oder nicht sichtbar ist. Der Aufwand zur Ausbildung eines Betätigungselementes mit großer Längserstreckung ist somit sehr gering.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der ansprechenden ästhetischen Wirkung, die durch eine Betätigungsnaht erreichbar ist. So kann die Naht für den Benutzer erkennbar ausgebildet sein, z. B. durch ein auffallendes Garn oder zusätzliche Elemente, so dass der Benutzer die Betätigungsnaht auch einfach erkennen und bedienen kann.
  • Die Betätigungsnaht kann zum einen eine Verbindungsnaht sein, die somit z. B. zwei Bezug-Teile miteinander verbindet, d. h. z. B. eine Schließnaht, Kappnaht, einfache Steppnaht oder Doppelsteppnaht, die jeweils mit einem oder mehr Garnen bzw. Fäden ausgebildet ist. Somit wird hier die Funktion des Verbindens von Bezug-Teilen miteinander, oder auch die Verbindung eines Bezug-Teils mit z. B. einer Kunststoffschiene oder Abheftung, mit der zusätzlichen Funktionalität des Betätigungselementes verbunden.
  • Alternativ hierzu kann die Betätigungsnaht auch als Ziernaht bzw. Dekornaht ausgebildet sein, deren Position somit zur Ausbildung einer guten Erreichbarkeit und/oder einer ästhetischen Wirkung geeignet gewählt werden kann.
  • Die technische Ausbildung bzw. das Sensor-Prinzip der Betätigungsnaht kann auf unterschiedlichen physikalischen Prinzipien beruhen. So kann der leitfähige Faden oder das leitfähige Garn der Betätigungsnaht z. B. als Teil eines Kondensators ausgebildet sein, bei dessen Berühren somit eine Kapazität verändert wird; weiterhin kann durch Berühren der Betätigungsnaht ein elektrischer Widerstand geändert werden, oder es kann eine Kontaktierung oder Überbrückung zweier leitfähiger Fäden erfolgen. Vorteilhafterweise fließt durch die Betätigungsnaht im nicht-betätigten Zustand kein elektrischer Strom oder kein relevanter elektrischer Strom; insbesondere sind Sensorausbildungen für eine tastende Berührung vorteilhaft.
  • Die Betätigungsnaht kann als Schalter zum Ein- und Ausschalten, bzw. auch dimmbar sein, so dass z. B. durch längeres oder mehrfaches Berühren unterschiedliche Einstellungen erreichbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fahrzeugsitz in perspektivischer Ansicht mit Betätigungsanordnungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, mit bereichsweiser Schnittdarstellung;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes sowie einer Fahrzeuginnenraum-Verkleidung;
  • 3 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes;
  • 4 schematische Darstellungen von Messprinzipien; und
  • 5 beispielhaft einige Nahtausbildungen.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist gemäß 1 eine Rückenlehne 2 und ein Sitzteil 3 auf, die in hier nicht weiter gezeigter Weise in einem Fahrzeuginnenraum 4 eines Fahrzeuges angeordnet sind, z. B. auf einem Schienensystem zur Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 1.
  • Die Rückenlehne 2 und das Sitzteil 3 weisen jeweils ein oder mehrere Polster-Körper 2a, 3a und einen auf dem Polsterkörper 2a bzw. 3a angeordneten Bezug 2b, 3b auf. Die Polsterkörper 2a, 3a können z. B. aus einem Schaumstoff-Material angefertigt sein und an hier nicht weiter gezeigten Strukturteilen der Rückenlehne 2 und des Sitzteils 3 befestigt sein, zusätzlich mit weiteren Einrichtungen wie z. B. Airbag und Komfort-Einrichtungen; derartige Komforteinrichtungen können z. B. eine Heizeinrichtung 5 in der Rückenlehne 2 und/oder im Sitzteil 3, eine Klimaeinrichtung 6 zur Klimatisierung der Rückenlehne 2 und/oder des Sitzteils 3, sowie z. B. eine Massageeinrichtung 7 oder eine Lordosen-Verstelleinrichtung 8 sein.
  • Die Bezüge 2b, 3b können einteilig oder mehrteilig sein; sie sind jeweils aus einem flächigen, flexiblen Material, z. B. Textil-Material, Leder, Kunstleder oder auch einem Vlies-Material gebildet und liegen auf dem jeweiligen Polsterkörper 2b, 3b, ggf. auch auf Strukturteilen des Fahrzeugsitzes 1, auf.
  • In oder auf den Bezügen 2b, 3b sind Nähte angebracht, die gemäß 5 entweder Funktionsnähte 10 zum Verbinden zweier Bezug-Teile oder zum Abheften, d. h. Befestigen einer Abhefteinrichtung oder Spanneinrichtung an den jeweiligen Bezug 2b, 3b dienen, sowie Ziernähte 12, die insbesondere der optischen Gestaltung dienen. Die Nähte 10, 12, sind zum einen in einer Kontaktfläche 2d, 3d der Rückenlehne 2 und des Sitzteils 3, die von einem Sitzinsassen direkt belegt wird, und weiterhin in Außenflächen 2e, 3e der Bezüge 2a, 3a vorgesehen.
  • An den Außenflächen 2e, 3e sind ein oder mehrere Betätigungs-Nähte 14, 15 in oder auf den Bezügen 2b, 3b ausgebildet, die als Betätigungselemente dienen, insbesondere für ein oder mehrere Komforteinrichtungen 5, 6, 7, 8.
  • Ein auf dem Fahrzeugsitz 1 sich befindender Sitzinsasse 16 kann somit die relevante Betätigungsnaht 14 oder 15 ohne Aufwand betätigen. Da die Betätigungsnähte 14 und 15 außerhalb der direkten Kontaktflächen 2d, 3d angeordnet sind, ist eine ungewollte Benutzung bereits weitgehend ausgeschlossen.
  • Die Betätigungsnähte 14, 15 erstrecken sich vorteilhafterweise in Längsrichtung der Bezüge 2b, 3b, d. h. bei der Rückenlehne 2 in im wesentlichen vertikaler Richtung, am Sitzteil 3 in Fahrzeug-Längsrichtung. Somit kann der Sitzinsasse je nach seiner Größe und Sitzposition die Betätigungsnähte 14, 15 an den für ihn am einfachsten zu erreichenden Stellen betätigen.
  • Neben dem Betätigungsnähten 14, 15 sind herkömmliche Betätigungseinrichtungen 18, z. B. Schalter, für weitere Einrichtungen, insbesondere Verstell-Betätigungseinrichtungen 18 zur Verstellung der Sitzlängsposition, der Komfort-Neigung der Rückenlehne 1, ggf. auch zur Einstellung der Sitzhöhe oder Neigung des Sitzteils 3 vorgesehen. Vorteilhafterweise sind die Betätigungsnähte 14, 15 nicht für derartige Funktions-Verstellungen vorgesehen, damit bei einer versehentlichen Betätigung der jeweiligen Betätigungsnaht 14, 15 während der Fahrt keine problematischen Situationen auftreten.
  • Neben Betätigungsnähten 14, 15, ist gemäß 2 auch die Anbringung von Betätigungs-Dekorelementen 140 mit z. B. flächiger bzw. punktförmiger Anordnung möglich, wobei in den Dekorelementen 140 vorteilhafterweise Ziernähte ausgebildet sind.
  • Die Betätigungsnähte 14, 15 oder entsprechend Betätigungs-Dekorelemente 140 weisen vorteilhafterweise eine Profilierung, d. h. eine Erhebung aus dem jeweiligen Bezug 2b, 3b auf, so dass sie durch den Benutzer bereits haptisch bzw. taktil wahrnehmbar sind. Vorteilhafterweise weisen sie eine relevante Breite von 0,5 bis 2 cm auf, damit sie zum einen gut abtastbar sind und weiterhin die Druckwirkung des Fingers vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Die Betätigungsnähte 14, 15 können insbesondere auch farblich hervortreten, z. B. in einer auffälligen Farbe wie hellem Gelb oder hellem Grün, so dass sie zum einen einen ansprechenden optischen Eindruck gewähren und weiterhin für den Benutzer auch gut erkennbar sind.
  • Die Betätigungsnähte 14, 15 weisen jeweils mindestens ein Garn 20 (Faden) auf. Gemäß 5 ist eine Betätigungsnaht 14 oder 15 als Ziernaht (Dekornaht) 12 ausgebildet, mit einem Garn 20 in z. B. Zickzack-Verlegung oder mäanderartiger Verlegung, das einen leitfähigen Draht 22, z. B. einen Kupferdraht oder ein Draht 22 aus leitfähigem Kunststoff, befestigt. Hierbei kann die Ziernaht 12 aber auch z. B. eine Mehrnadel-Naht sein. Indem ein Benutzer mit z. B. seinem Finger die Ziernaht 12 berührt, berührter jeweils auch den leitfähigen Draht 22 und betätigt somit die Betätigungsnaht 14 oder 15. Weiterhin kann aber die Betätigungsnaht 14 oder 15 auch mit einem oder mehreren leitfähigen Garnen 120, oder auch mit sowohl nicht-leitfähigen Garnen 20 als auch leitfähigen Garnen 120, ausgebildet sein.
  • Die technische Funktionalität der Betätigungsnaht 14, 15 kann auf unterschiedlichen physikalischen Prinzipien beruhen, die in 4 angedeutet sind:
    Gemäß 4a ist der leitfähige Draht 22 bzw. das leitfähige Garn 120 Teil einer Kondensator-Einrichtung 30, deren Kapazität bei Berühren des leitfähigen Drahtes 22 oder des leitfähigen Garns 120 mit einem leitfähigen Gegenstand wie einem Finger verändert wird. Gemäß 4b werden zwei leitfähige Drähte 22 oder leitfähige Garne 120 durch den Finger des Benutzers überbrückt; somit kann in 4b die Betätigungsnaht 14, 15 auch als Schalter dienen, der direkt ein- und ausgeschaltet wird. Gemäß 4c) wird bei Berühren der Betätigungsnaht 14, 15 ein Widerstand R verändert, z. B. indem ein leitfähiger Bereich zusammengedrückt wird.
  • Die Messschaltungen 28 weisen jeweils eine Steuereinrichtung 32 auf, an die die Betätigungsnaht 14, 15 angeschlossen ist. Bei Berühren der Betätigungsnaht 14, 15 gibt diese somit jeweils ein Betätigungssignal S1 an die Steuereinrichtung 32 aus, z. B. durch Änderung der Kapazität oder des elektrischen Widerstandes, so dass die Steuereinrichtung 32 nachfolgend ein Funktionssignal S2 ausgibt, z. B. an eine Komforteinrichtung 5, 6, 7, 8, insbesondere an eine Steuereinrichtung der betreffenden Komforteinrichtung. Hierbei kann auch z. B. eine Kopfstützen-Verstelleinrichtung 11 zur Verstellung einer Kopfstütze 110 als Komforteinrichtung angesteuert werden.
  • Die Betätigungsnähte 14, 15 können direkt als Ein-Aus-Schalter dienen, oder auch dimmbar sein, bzw. eine kontinuierliche Betätigung bzw. Verstellung, oder diskrete Verstellung in mehreren Stufen ermöglichen, so dass bei mehrfachem Betätigen bzw. Berühren, oder auch längerem Betätigen oder Berühren, Funktionen entsprechend eingestellt werden, z. B. eine Klimatisierung, Lüftung oder Heizung stärker oder schwächer eingestellt wird.
  • Eine Betätigungsnaht 14, 15 kann z. B. auch an einer Armlehne, die seitlich als Teil des Fahrzeugsitzes 1 oder am Fahrzeugsitz 1 vorgesehen ist, vorgesehen sein.
  • Weiterhin können Betätigungsnähte 14, 15 auch an der Türverkleidung 50, dem Tunnelbereich bzw. Bereich zwischen den Fahrzeugsitzen, oder ggf. am Armaturenbereich vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2825832 [0003]
    • DE 112008002935 T5 [0004]
    • EP 0988179 B1 [0005]
    • EP 2208645 A1 [0006]
    • JP 2010201040 A [0007]

Claims (17)

  1. Betätigungsanordnung (9) für einen Fahrzeug-Innenraum (4), wobei die Betätigungsanordnung (9) aufweist: ein Fahrzeug-Innenraum-Bauteil (2a, 3a), einen auf dem Fahrzeug-Innenraum-Bauteil (2a, 3a) angeordneten oder aufgelegten Bezug (2b, 3b), mindestens ein in oder auf dem Bezug (2b, 3b) angeordnetes oder ausgebildetes dekoratives Element (14, 15, 140), ein Betätigungselement zur berührungsempfindlichen Betätigung durch einen Benutzer und Ausgabe von Betätigungssignalen (S1) zur direkten oder indirekten Ansteuerung einer Einrichtung (5, 6, 7, 8, 11) im Fahrzeug-Innenraum (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14, 15) als Teil des oder in dem dekorativen Element (14, 15, 140) ausgebildet ist.
  2. Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14, 15, 140) ein in den Bezug (2b, 3b) eingenähtes Garn (20) und mindestens eine leitfähige Leitung, z. B. einen leitfähigen Draht (22) aufweist, der durch das mindestens eine Garn (20) befestigt ist.
  3. Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14, 15, 140) mindestens ein in den Bezug (2b, 3b) eingenähtes leitfähiges Garn (120) aufweist.
  4. Betätigungsanordnung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14, 15, 140) eine Betätigungsnaht (14, 15) ist oder aufweist, die in oder auf dem Bezug (2b, 3b) ausgebildet ist.
  5. Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsnaht (14, 15) eine Verbindungsnaht (10) zum Verbinden zweier Bezug-Teile miteinander oder zum Verbinden des Bezugs (2b, 3b) mit einem weiteren Element ist.
  6. Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsnaht (14, 15) eine Ziernaht (12) oder Dekornaht ist.
  7. Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziernaht (12) mit zickzackförmigem Verlauf ausgebildet ist und/oder eine Mehrnadel-Ziernaht ist.
  8. Betätigungsanordnung (9) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsnaht (14, 15) entlang ihrer Längserstreckung berührungssensitiv ist.
  9. Betätigungsanordnung (9) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsnaht (14, 15) ausgewählt ist aus der folgenden Gruppe: Schließnaht, Kappnaht, einfache Steppnaht, Doppelsteppnaht.
  10. Betätigungsanordnung (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin eine Steuereinrichtung (32) zur Aufnahme des mindestens einen Betätigungssignals (S1) und zur Ausgabe eines Funktionssignals (S2), insbesondere zur Ansteuerung einer Komforteinrichtung (5, 6, 7, 8, 11), aufweist.
  11. Betätigungsanordnung (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (2b, 3b) aus mindestens einem Material aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: Textil, Leder, Kunstleder, Vlies.
  12. Betätigungsanordnung (9) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug-Innenraum-Bauteil eine Türverkleidung (50) oder Teil einer Türverkleidung oder eines Armaturen-Brettes oder eines Tunnelbereichs zwischen Fahrzeugsitzen ist.
  13. Betätigungsanordnung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug-Innenraum-Bauteil (2a, 3a) Teil eines Fahrzeugsitzes (1) ist, insbesondere ein Polsterkörper (2a, 3a) einer Rückenlehne (2) oder eines Sitzteils (3) oder einer Armlehne, und der Bezug (2b, 3b) als Sitzbezug verlegt und/oder verspannt ist.
  14. Fahrzeugsitz (1), der aufweist: ein Sitzteil (3) mit einem Sitz-Polsterkörper (3a) und einem auf dem Sitz-Polsterkörper (3a) ausgebildeten Sitz-Bezug (3b), und eine Rückenlehne (2) mit einem Lehnen-Polsterkörper (2a) und einem auf dem Lehnen-Polsterkörper (2a) angeordneten Lehnen-Bezug (2b), mindestens eine Betätigungsanordnung (9) nach Anspruch 13, die in oder auf dem Sitz-Bezug (3b) und/oder dem Lehnenbezug (2b) des Fahrzeugsitzes (1) ausgebildet ist.
  15. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14, 15, 140) außerhalb einer von einem Sitzinsassen belegten Kontaktfläche (2d, 3d), vorzugsweise an einer Außenfläche (2e, 3e) des Fahrzeugsitzes (1), angeordnet ist.
  16. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14 oder 15 dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element als Betätigungsnaht (14, 15) ausgebildet ist oder die Betätigungsnaht (14, 15) aufweist und sich entlang einer vertikalen Richtung der Rückenlehne (2) und/oder einer Längsrichtung des Sitzteils (3) erstreckt, zur Bedienung an unterschiedlichen Positionen entlang der Betätigungsnaht (14, 15).
  17. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (14, 15; 140) an eine Steuereinrichtung (32) angeschlossen ist, die das Betätigungssignal (S1) des dekorativen Elementes (14, 15; 140) aufnimmt und eine Komfort-Einrichtung (5, 6, 7, 8, 11) des Fahrzeugsitzes (1) ansteuert, wobei die Komfort-Einrichtung (5, 6, 7, 8, 11) ausgewählt ist aus der Gruppe, die aufweist: eine Heizeinrichtung (5), eine Klimaeinrichtung (6), eine Massageeinrichtung (7), eine Lordosen-Verstelleinrichtung (8), eine Kopfstützen-Verstelleinrichtung (11), wobei Sitz-Verstelleinrichtungen zur Verstellung des Fahrzeugsitzes (1) durch andere Betätigungseinrichtungen (18) aktivierbar sind.
DE102014117758.4A 2014-12-03 2014-12-03 Betätigungsanordnung für einen Fahrzeug-Innenraum, insbesondere Fahrzeug-Sitz Granted DE102014117758A1 (de)

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