DE102018008784A1 - Verfahren zur automatischen Aktivierung und Deaktivierung von Funktionen eines Infotainment-Systems - Google Patents

Verfahren zur automatischen Aktivierung und Deaktivierung von Funktionen eines Infotainment-Systems Download PDF

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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
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    • G06V20/593Recognising seat occupancy

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Aktivierung und Deaktivierung oder Einschränkung von Funktionen eines Infotainment-Systems (2) mit wenigstens einer Anzeige- und Bedieneinheit (22) im Fond (3) eines Fahrzeug (1). Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Kamera (4) die Körpergröße von wenigstens einer im Fond (3) des Fahrzeugs (1) befindlichen Person (7) bestimmt wird, wonach abgeschätzt wird, ob es sich bei dieser Person (7) um ein Kind (7) handelt, wonach für diesen Fall die im Fond (3) befindlichen Anzeige- und Bedieneinheiten (22) des Infotainment-Systems (2) in ihrem Funktionsumfang beschränkt werden, solange diese Person (7) sich im Fond (3) des Fahrzeugs (1) aufhält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Aktivierung und Deaktivierung von Funktionen eines Infotainment-Systems in einem Fahrzeug.
  • Infotainment-Systeme in Fahrzeugen sind heute allgemein bekannt und üblich. Typischerweise besteht das Infotainment-System aus einer entsprechenden Recheneinheit sowie einer oder typischerweise mehrerer Anzeige- und Bedieneinheiten. Über diese lässt sich ein Großteil der Fahrzeugfunktionen bedienen, beispielsweise eine Ver- oder Entriegelung, eine Steuerung von Fensterhebern, oder des Schiebedachs, eine Steuerung der Sitze oder auch eine Steuerung einer Musik- oder Videoanlage, eines Navigationssystems oder dergleichen.
  • Dabei ist zumindest eine der Anzeige- und Bedieneinheiten häufig auch im Fond des Fahrzeugs angeordnet, um die auf den Rücksitzen befindlichen Passagiere beispielsweise über das Abspielen von Videos zu unterhalten. In der Praxis ist es nun so, dass dies häufig genutzt wird, um Kinder im Fond auf längeren Fahrstrecken zu unterhalten. Die Gefahr besteht dabei, dass die Kinder über die Anzeige- und Bedieneinheit im Fond Funktionen beeinflussen und verstellen, auf welche sie während der Fahrt nicht zugreifen sollen. Aus diesem Grund haben derartige Infotainment-Systeme typischerweise die Möglichkeit, die Funktionen der im Fond befindlichen Geräte des Infotainment-Systems entsprechend in ihrem Funktionsumfang zu beschränken. Dies wird häufig als Kinder(Sicherheits-)Modus oder auch als Parental Control bezeichnet.
  • In der Praxis ist es so, dass diese Parental Control jeweils aktiv von einer das Fahrzeug fahrenden oder im vorderen Bereich sitzenden Person eingeschaltet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeschaltet werden muss, wenn beispielsweise anstelle von Kindern andere Passagiere im Fond des Fahrzeugs Platz genommen haben. Dies ist relativ aufwändig und stellt eine deutliche Komforteinbuße dar.
  • Die DE 10 2016 004 579 A1 beschreibt eine Steuervorrichtung und ein Verfahren zum Steuern zumindest einer Fahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs, bei welcher auch entsprechend Einfluss auf ein Infotainment-System genommen werden kann, um dieses beispielsweise in einen Kindermodus zu schalten. Das dort beschriebene Verfahren ist relativ aufwändig, da es über ein Kamerasystem bestimmte Personen erkennt und versucht, diesen eine entsprechende Rolle innerhalb des Fahrzeugs zuzuordnen. Nur wenn dies funktioniert hat, kann entsprechend der Rolle eine Auswahl der zulässigen oder deaktivierten bzw. eingeschränkten Funktionen erzielt werden. Dies erfordert eine hohe Rechenleistung und hat den Nachteil, dass zahlreiche logische Verknüpfungen beispielsweise eines neuronalen Netzwerkes notwendig sind, um aus den erkannten Daten Rückschlüsse auf die Rolle ziehen zu können. Ferner ist es so, dass Gesichter und dergleichen gespeichert werden müssen, um die Personen wiederzuerkennen, was im Falle eines unerlaubten Zugriffs auf die im Fahrzeug gespeicherten Daten bezüglich des Datenschutzes kritisch sein kann.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, welches sehr einfach und effizient eine Automatisierung der Aktivierung und Deaktivierung von Funktionen des Infotainment-Systems ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1, und hier insbesondere im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es so, dass über wenigstens eine Kamera in dem Fahrzeug die Körpergröße von wenigstens einer im Fond des Fahrzeugs befindlichen Person bestimmt wird. Dies ist relativ effizient auch unter Einbeziehung einer Sitzerhöhung oder eines Kindersitzes möglich. Anhand dieser Körpergröße wird dann einfach und schnell abgeschätzt, ob es sich bei dieser Person um ein Kind handelt. Falls dies der Fall ist, die wenigstens eine im Fond des Fahrzeugs befindliche Person also ein Kind ist, werden die im Fond befindlichen Anzeige- und Bedieneinheiten des Infotainment-Systems in ihrem Funktionsumfang beschränkt, und zwar so lange, wie diese wenigstens eine Person sich im Fond des Fahrzeugs aufhält. Die Funktion des Kindermodus kann somit automatisch an- und ausgeschaltet werden, ohne dass der Nutzer des Fahrzeugs daran denken muss, sie aktiv ein- und auszuschalten. Dies erhöht die Sicherheit der Kinder im Fond und aufgrund der unterbleibenden unerlaubten Auswahl von Funktionen auch die Ablenkung der das Fahrzeug fahrenden Person, sodass insgesamt eine hohe Sicherheit möglich wird, ohne den Komfort der Insassen im Fondbereich einzuschränken, weil der Funktionsumfang der dortigen Anzeige- und Bedieneinheiten des Infotainment-Systems automatisch immer der zu diesen Personen passende ist.
  • Die Kamera kann dabei als wenigstens eine Kamera im Dach des Fahrzeugs ausgebildet sein, beispielsweise eine Kamera, welche zur Innenraumüberwachung und/oder Gestensteuerung ohnehin in dem Fahrzeug vorhanden ist.
  • Dabei ist eine weitere Individualisierung des Kindermodus möglich, da es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Idee vorgesehen sein kann, dass die im Falle des erkannten Kindes beschränkten Funktionen über ein Auswahlmenü zuvor festgelegt werden. Eine das Fahrzeug nutzende erwachsene Person kann beispielsweise an einer Anzeige- und Bedieneinheit im vorderen Bereich des Fahrzeugs über ein Menü oder dergleichen den Funktionsumfang auswählen, welcher durch den Kindermodus beschränkt wird. Dies kann dementsprechend in Bezug auf das Alter und die individuellen Erfahrungen und Fähigkeiten des Kindes hin angepasst werden. Nachdem diese Anpassung einmal erfolgt ist, erfolgt das Ein- und Ausschalten wiederum automatisch, eine Nachjustierung der Anpassung kann beispielsweise mit zunehmendem Alter des Kindes von Zeit zu Zeit manuell erfolgen.
  • Die Idee ist dabei prinzipiell nicht nur auf den angesprochenen Kindersicherheitsmodus eingeschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Taxi- oder Chauffeurfahrzeugen zum Einsatz kommen, bei denen bestimmte Funktionen für die Passagiere im Fond aus verschiedenartigen Gründen nicht freigegeben werden sollen.
  • Die Beschränkung der Funktionen kann dabei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Deaktivierung oder Einschränkung zumindest einer der nachfolgend aufgelisteten Funktionen umfassen:
    • - Deaktivierung der Fensterheber im Fond;
    • - Deaktivierung der Türschlösser im Fond;
    • - Deaktivierung der Steuerung eines Navigationssystems;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Musikanlage;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Videoanlage
    • - Deaktivierung des Schiebedachs;
    • - Deaktivierung von Rollo-Funktionen;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Sitzverstellung;
    • - Deaktivierung von 230 V-Steckdosen; und/oder
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung der Klimaanlage.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Idee ergeben sich auch aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur näher dargestellt ist.
  • Die einzige beigefügte Figur zeigt ein Fahrzeug in einer Seitenansicht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Fahrzeugs 1 in der Darstellung der einzigen beigefügten Figur erläutert. Das Fahrzeug 1 soll über ein Infotainment-System 2 verfügen, welches hier in Form einer zentralen Recheneinheit und einer Anzeige- und Bedieneinheit 21 im vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 und einer Anzeige- und Bedieneinheit 22 in einem mit 3 bezeichneten Fond des Fahrzeugs 1 ausgebildet ist. Über eine Innenraumkamera 4 wird der Innenraum des Fahrzeugs 1 überwacht. Die Innenraumkamera 4 steht dabei mit einer zentralen Fahrzeugsteuerung 5 in Verbindung, ebenso wie das Infotainment-System 2.
  • In dem hier dargestellten Szenario befindet sich im vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 eine mit 6 bezeichnete Person, welche das Fahrzeug 1 fährt, während im Fond 3 des Fahrzeugs 1 eine mit 7 bezeichnete Person in Form eines Kindes angedeutet ist. Über die Kamera 4 wird die Person 7 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 erfasst und anhand ihrer Körpergröße, gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines Kindersitzes oder einer hier angedeuteten Sitzerhöhung 8, als Kind klassifiziert. Entsprechend eines beispielsweise durch die Person 6 vor der Fahrt einmalig eingestellten Kindersicherheitsmodus werden nun bei dem durch die Kamera 4 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 erkannten Kind 7 bestimmte Funktionen des Fahrzeugs 1 zur Steuerung über die Anzeige- und Bedieneinheit 22 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 deaktiviert oder eingeschränkt. Dies kann beispielsweise durch eine Kommunikation des Infotainment-Systems 2 mit der zentralen Fahrzeugsteuerung 5, welche auch in dezentrale Steuergeräte aufgeteilt sein kann, realisiert sein. Hierdurch wird verhindert, dass beispielsweise im Fond 3 des Fahrzeugs 1 befindliche Kinder die das Fahrzeug 1 fahrende Person 6 während der Fahrt stören, indem sie über die Anzeige- und Bedieneinheit 22 des Infotainment-Systems 2 im Fond 3 Funktionen aktivieren oder deaktivieren, welche die Sicherheit oder den Komfort der Familie beeinträchtigen und/oder die das Fahrzeug 1 fahrende Person 6 vom Straßenverkehr ablenken. Dabei ist es so, dass ein solcher Kindermodus oder Kindersicherheitsmodus nur so lange eingeschaltet ist, wie sich ein Kind 7 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 befindet. Steigt in den Fond 3 des Fahrzeugs 1 eine größere mutmaßlich erwachsene Person ein, bleiben die entsprechenden Funktionen aktiviert, sodass dieser Person die gesamte Funktionalität des Infotainment-Systems 2 und der darüber steuerbaren Fahrzeugfunktionen uneingeschränkt zur Verfügung steht.
  • Mögliche Funktionen, welche wahlweise in dem bereits angesprochenen Menü durch die Person 6 aktiviert oder deaktiviert werden können, wenn der Kindermodus bei erkanntem Kind 7 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 ausgelöst ist, können, nicht einschränkend oder abschließend genannt, die folgenden Funktionen umfassen:
    • - Deaktivierung der Fensterheber im Fond 3;
    • - Deaktivierung der Türschlösser im Fond 3;
    • - Deaktivierung der Steuerung eines Navigationssystems;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Musikanlage;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Videoanlage
    • - Deaktivierung des Schiebedachs;
    • - Deaktivierung von Rollo-Funktionen;
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Sitzverstellung;
    • - Deaktivierung von 230 V-Steckdosen; und/oder
    • - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung der Klimaanlage.
  • Hierdurch wird bei sehr hohem Komfort eine hohe Sicherheit sowohl des Kindes 7 im Fond 3 des Fahrzeugs 1 als auch eine hohe Verkehrssicherheit, weil die Person 6 nicht vom Verkehr abgelenkt wird, gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016004579 A1 [0005]

Claims (4)

  1. Verfahren zur automatischen Aktivierung und Deaktivierung oder Einschränkung von Funktionen eines Infotainment-Systems (2) mit wenigstens einer Anzeige- und Bedieneinheit (22) im Fond (3) eines Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Kamera (4) die Körpergröße von wenigstens einer im Fond (3) des Fahrzeugs (1) befindlichen Person (7) bestimmt wird, wonach abgeschätzt wird, ob es sich bei dieser Person (7) um ein Kind (7) handelt, wonach für diesen Fall die im Fond (3) befindlichen Anzeige- und Bedieneinheiten (22) des Infotainment-Systems (2) in ihrem Funktionsumfang beschränkt werden, solange diese Person (7) sich im Fond (3) des Fahrzeugs (1) aufhält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die wenigstens eine Kamera (4) eine im Dach des Fahrzeugs (1) angeordnete Innenraumkamera verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Falle eines erkannten Kindes (7) beschränkten Funktionen über ein Auswahlmenü in dem Infotainment-System (2) bzw. eine seiner Anzeige- und Bedieneinheiten (21, 22) zuvor festgelegt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beschränkten Funktionen die Deaktivierung oder Einschränkung zumindest einer der nachfolgenden Funktionen umfassen: - Deaktivierung der Fensterheber im Fond (3); - Deaktivierung der Türschlösser im Fond (3); - Deaktivierung der Steuerung eines Navigationssystems; - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Musikanlage; - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung einer Videoanlage - Deaktivierung des Schiebedachs; - Deaktivierung von Rollo-Funktionen; - Deaktivierung oder Einschränkung der Sitzverstellung; - Deaktivierung von 230 V-Steckdosen; und/oder - Deaktivierung oder Einschränkung der Steuerung der Klimaanlage.
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DE102022128276A1 (de) 2022-10-25 2024-04-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Kindersicherung eines Fahrzeugs

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