DE102013011058A1 - Verkleidung mit einem Aufbewahrungselement für eine Sitzanlage eines Kraftwagens - Google Patents

Verkleidung mit einem Aufbewahrungselement für eine Sitzanlage eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Verkleidung (1) für eine Sitzanlage, insbesondere einen Fahrzeugsitz, eines Kraftwagens, mittels welcher ein Sitzkissenteil und/oder ein Rückenlehnenteil der Sitzanlage in einem einer Sitzfläche abgewandten Bereich eines Polster verkleidet ist, und an welcher ein Aufbewahrungselement (3) gehalten ist, wobei in dem Aufbewahrungselement (3) eine Heizeinrichtung (2) integriert ist um den Komfort von Fahrzeuginsassen zu erhöhen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für eine Sitzanlage, insbesondere einen Fahrzeugsitz, eines Kraftwagens gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Im Allgemeinen werden Bereiche von Sitzanlagen, insbesondere von Fahrzeugsitzen, welche in einem einer Sitzfläche abgewandten Bereich eines Polsters und demzufolge nicht unmittelbar durch eine einsitzende Person beansprucht werden, durch eine Verkleidung abgedeckt. Üblicherweise ist solch eine Verkleidung entweder als elastisches oder als eigensteifes Element wie beispielsweise eine Kunststoffschale im Bereich rückseitig einer Rückenlehne ausgebildet. Gerade wenn es sich bei der Sitzanlage um einen Fahrzeugsitz handelt, also hinter der Sitzanlage weitere Passagiere Platz nehmen können, ist an der Verkleidung oft ein Aufbewahrungselement gehalten. Solch ein Aufbewahrungselement, beispielsweise als Kartentasche oder Getränkehalter ausgeführt, liegt dann meist bei Nichtbenutzung an der Verkleidung an, und beeinträchtigt so den Komfort der Passagiere nicht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Komfort von Fahrzeuginsassen, insbesondere von hinter einer Sitzanlage sitzenden Fahrzeuginsassen, zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verkleidung gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figur.
  • Um den Komfort der Insassen eines Kraftwagens zu steigern, ist es bei der erfindungsgemäßen Verkleidung mit einem gehaltenen Aufbewahrungselement vorgesehen, dass in dem Aufbewahrungselement eine Heizeinrichtung integriert ist. Das hat den Vorteil, dass bei minimalem Bauraumeinsatz die Umgebung der Verkleidung beheizt werden kann. Insbesondere kann so ein Fondbereich hinter der Sitzanlage beheizt werden. Somit kommt der erfindungsgemäßen Verkleidung mit dem Aufbewahrungselement eine Doppelfunktion zu, nämlich einerseits des Bereitstellens von Stauraum und andererseits der Beheizung von Bereichen seitlich bzw. rückseitig einer zugehörigen Sitzfläche der Rückenlehnenteils und/oder des Sitzkissenteils der Sitzanlage insbesondere im Nahbereich des Aufbewahrungselements.
  • Zwar ist es aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, einen jeweiligen Sitzbezug im Bereich der entsprechenden Sitzfläche der Sitzanlage durch eine Sitzheizung beheizbar zu gestalten. Die vorliegende Erfindung befasst sich jedoch gerade mit denjenigen Bereichen der Sitzanlage, die von diesen Bereichen der entsprechenden Sitzfläche abgewandt sind. So können mittels des Aufbewahrungselements insbesondere Bereiche, welche sich rückseitig bzw. unterseitig der jeweiligen Sitzfläche der Rückenlehne bzw. des Sitzkissens befinden, entsprechend beheizbar sein. Darüber hinaus können auch an die Sitzfläche insbesondere im Bereich von jeweiligen Seitenwangen angrenzende Aufbewahrungselemente beheizbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Aufbewahrungselement als flächige, an der Rückseite der Sitzanlage anliegende Tasche, also beispielsweise eine Kartentasche, ausgebildet ist. Das hat den Vorteil, dass die Heizeinrichtung weitgehend frei in dem durch die Tasche gebildeten flächigen Bereich angeordnet werden kann, und keinen zusätzlichen Bauraum benötigt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung über elektrische Heizdrähte verfügt und/oder elastisch ist. Das hat den Vorteil, dass die Elastizität der Tasche nicht beeinträchtigt wird. Diese ist erforderlich, da die Tasche im Allgemeinen durch ihre Nutzung durch z. B. Flaschen, Bücher, kleinere Päckchen oder ähnlichem einer starken Knick- und Biegebeanspruchung ausgesetzt ist. Durch die Elastizität der Heizeinrichtung ist somit auch eine lange Lebensdauer der Heizeinrichtung gewährleistet. Zusätzlich kann hier so kostengünstige Rollenware als Heizelement verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Heizeinrichtung als Flächenheizeinrichtung ausgebildet ist. Das hat den Vorteil, dass ein gleichmäßiger Heizeffekt erzielt werden kann, welcher für den wahrgenommenen Komfort der Passagiere entscheidend ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Heizeinrichtung in einem der Sitzanlage abgewandten Bereich des Aufbewahrungselementes integriert, und die Hauptabstrahlrichtung der Heizeinrichtung weist in Richtung Fahrzeugfond. Bei einer Nutzung des Aufbewahrungselementes befindet sich der Inhalt des Aufbewahrungselementes also zwischen der Heizeinrichtung und der Sitzanlage. Das hat den Vorteil, dass ein besonders schnelles Aufheizen des Fahrzeugsfonds erfolgen kann, da die Heizeinrichtung oberflächennah im Aufbewahrungselement integriert ist. Dies ist auch für eine Verwendung als Fußheizung für Fondspassagiere zweckmäßig.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Heizeinrichtung derart in dem Aufbewahrungselement integriert ist, dass sie zumindest im Wesentlichen innerhalb des Aufbewahrungselements angeordnet ist. D. h. zwischen der Heizeinrichtung und einer außen und/oder innen gelegenen Oberfläche des Aufbewahrungselements ist zumindest eine weitere Schicht die eine Schutzfunktion oder eine rein optische Funktion einnehmen kann, angeordnet. Dies ist von Vorteil, da so zum einen nach außen, also in Richtung eines Fondpassagiers, der optische Gesamteindruck gewahrt bleibt und zum anderen nach innen, also in Richtung des Inhalts des Aufbewahrungselementes eine Schutzfunktion realisiert wird. Dies ist insbesondere wichtig um vor auslaufenden Flüssigkeiten zu schützen. Dieser Schutz kann beispielsweise auch über eine Lackierung der Heizeinrichtung erfolgen. Es ist gleichwohl auch denkbar, die Heizung außenseitig des Aufbewahrungselements zu applizieren.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, welches über eine Sitzanlage verfügt, die mit einer solchen Verkleidung versehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Alle vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Die einzige Fig. zeigt dabei eine schematische Darstellung einer Verkleidung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In der Fig. ist eine schematische und perspektivische Darstellung einer Verkleidung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese ist im vorliegenden Fall für eine Rückseite eines Rückenlehnenteils einer Sitzanlage in Form eines einzelnen, insbesondere vorderen Fahrzeugsitzes vorgesehen. Gleichwohl ist es auch denkbar, andere, von einer jeweiligen Sitzfläche eines Polsters des Rückenlehnenteils und/oder Sitzkissenteils der Sitzanlage abgewandte Verkleidungen nach Art des hier gezeigten Elements auszubilden.
  • An der Verkleidung 1, welche ein- oder mehrteilig ausgeführt sein kann, ist hier in ihrem am Rückenlehnenteil festgelegten Einbauzustand in einem zentralen Teilbereich, einem Zentralbereich 4, welcher in Richtung eines Fondpassagiers weist, ein Aufbewahrungselement 3 angebracht. Dieses ist im vorliegenden Fall als flache, an der Verkleidung anliegende, sogenannte Kartentasche im Zentralbereich 4 der Verkleidung 1 ausgeführt. Das Aufbewahrungselement 3 kann aber beispielsweise auch im Seitenbereich 5, also im Bereich der Seitenwangen der Verkleidung 1, angebracht sein.
  • In dem Aufbewahrungselement 3 ist eine Heizeinrichtung 2 integriert. Diese ist für einen Fondpassagier als solche in ausgeschaltetem Zustand im gezeigten Beispiel nicht wahrnehmbar. Wird die Heizeinrichtung 2 jedoch eingeschaltet, so erwärmt sich der Fondbereich durch die von der Heizeinrichtung 2 ausgehende Wärmestrahlung. Entsprechend einer Anordnung des Aufbewahrungselements 3 im Zentralbereich 4 oder im Seitenbereich 5 wird die Heizeinrichtung 2 unterschiedliche Bereiche im Fondbereich beheizen. Im vorliegenden Beispiel wird der Fondpassagier bei einem Aktivieren der Heizeinrichtung 2 von vorne gewärmt. Dieses Aktivieren und gegebenenfalls zusätzlich auch ein Regeln ist im gezeigten Beispiel durch den Fondspassagier selbst durchführbar. Aufgrund der besonderen Nähe und möglicherweise einer Neigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes und damit der Verkleidung 1 und des Aufbewahrungselements 3 wird hier insbesondere der Bein- bzw. Fußbereich des Passagiers erwärmt.
  • Da im vorliegenden Beispiel die Oberfläche des Aufbewahrungselementes 3 und damit die Ausrichtung der Heizeinrichtung 2 im Wesentlichen nach hinten weist, werden in diesem Fall andere Bereiche durch die Heizeinrichtung 2 kaum erwärmt. Die Abstrahlrichtung der Heizeinrichtung 2 kann sich jedoch durch die Nutzung des Aufbewahrungselementes 3 ändern. Beispielsweise kann eine Flasche, welche in das Aufbewahrungselement 3 eingebracht wird, dieses ausbeulen und so eine Veränderung der Abstrahlrichtung bewirken. Dies kann beispielsweise über eine Versteifung des Aufbewahrungselementes 3 verhindert werden. Zwischen der Heizeinrichtung 2 und dem Inhalt des Aufbewahrungselementes 3 kann auch eine zusätzliche Isolationsschicht vorgesehen sein, welche z. B. verhindert, dass sich der Inhalt einer Flasche bei Betrieb der Heizeinrichtung 2 erwärmt. Es ist ferner zweckmäßig, dass die Heizeinrichtung 2, beispielsweise durch eine Schutzschicht, vor in dem Aufbewahrungselement 3 auslaufenden Flüssigkeiten geschützt ist.
  • Vorliegend ist eine elektrisch betriebene Widerstandsheizung beschrieben, der Heizeffekt kann jedoch auch über andere Mechanismen, beispielsweise einen Wärmetauscher, erzielt werden. Durch den über die Heizeinrichtung 2 erreichten zusätzlichen Heizeffekt des Fondraums kann auch Heizleistung einer Klimaanlage und/oder einer anderweitigen Heizungseinrichtung des Kraftwagens eingespart werden.

Claims (6)

  1. Verkleidung (1) für eine Sitzanlage, insbesondere einen Fahrzeugsitz, eines Kraftwagens, mittels welcher ein Sitzkissenteil und/oder ein Rückenlehnenteil der Sitzanlage in einem einer Sitzfläche abgewandten Bereich eines Polster verkleidet ist, und an welcher ein Aufbewahrungselement (3) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufbewahrungselement (3) eine Heizeinrichtung (2) integriert ist.
  2. Verkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungselement (3) als flächige, an der Rückseite der Sitzanlage anliegende Tasche ausgebildet ist.
  3. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) über elektrische Heizdrähte verfügt und/oder elastisch ist.
  4. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) als Flächenheizeinrichtung ausgebildet ist.
  5. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) in einen der Sitzanlage abgewandten Bereich des Aufbewahrungselements (3) integriert ist und die Hauptabstrahlrichtung der Heizeinrichtung (2) in Richtung Fahrzeugfond weist.
  6. Verkleidung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (2) derart in dem Aufbewahrungselement (3) integriert ist, dass sie zumindest im Wesentlichen innerhalb des Aufbewahrungselements angeordnet ist.
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