DE102013008937A1 - Säulenverkleidungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Säulenverkleidungsstruktur vorgesehen. Ein plattenförmiges Gleitelement ist so konfiguriert, dass es an einer Rückseite einer Säulenverkleidung in einer longitudinalen Richtung gleitet. Ein Tunnelteil ist an einem oberen Ende der Rückseite der Säulenverkleidung vorgesehen und mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet. Eine Rippe ist derart vorgesehen, dass sie an einer Seite eines Eingangs der Durchgangsöffnung über der longitudinalen Richtung vorsteht und derart geneigt ist, dass ein Rand des Gleitelements von der Säulenverkleidung weg geleitet wird, wenn das Gleitelement über die Rippe gelangt. Der Eingang ist in einer länglichen Form an einer gegenüberliegenden Seite so weit ausgeschnitten, dass der Eingang bezüglich der Säulenverkleidung von einem vorbestimmten Startpunkt in Richtung der anderen Seite stärker geneigt ist als das Gleitelement und der Eingang an dem Startpunkt an dem Gleitelement anliegt.

Description

  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-119135 , eingereicht am 25. Mai 2012, einschließlich Beschreibung, Zeichnungen und Patentansprüchen wird hiermit durch Bezug in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Säulenverkleidungsstruktur, welche für eine Sitzgurt-Einstellvorrichtung eingesetzt wird, die eine Höhe einer Schulterbefestigung in einem Fahrzeug einstellt.
  • HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren wurde eine Sitzgurt-Einstellvorrichtung bekannt, welche eine Höhe einer Schulterbefestigung einstellt, die einen Sitzgurt trägt, der einen Passagier eines Fahrzeugs an einer Schulter des Passagiers zurückhält, und somit einen Weg einstellt, entlang dem sich der Sitzgurt erstreckt. Wie in dem Patentdokument 1 offenbart, umfasst die Sitzgurt-Einstellvorrichtung eine Säulenverkleidung und ein Gleitelement (eine Gleitplatte). Das Gleitelement überlappt mit einer Führungsöffnung von einer Rückseite der Säulenverkleidung und gleitet an der Rückseite der Säulenverkleidung in einer longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung, wenn die Höhe der Schulterbefestigung eingestellt wird. Im Stand der Technik kann das Gleitelement durch beim Fahren erzeugte Vibrationen klappern und somit mit einer inneren Fläche der Säulenverkleidung kollidieren, so dass ein abnormales Geräusch, d. h. ein Klappergeräusch, erzeugt werden kann.
  • Das Patentdokument 2 offenbart eine Technologie, bei der Rippen (Gleitvorsprünge) an einer Rückseite einer Säulenverkleidung (Zierleiste) und eine Führungsplatte, welche der Rückseite zugewandt ist und ein Gleitelement (eine Gleitplatte) durch die Rippen in Richtung der anderen Seite derart drückt, dass ein geeigneter Gleitwiderstand erreicht wird, vorgesehen sind. Gemäß der Technologie des Patentdokuments 2 ist es möglich, das Klappern des Gleitelements zu unterdrücken, weil das Gleitelement durch die Rippen in Richtung der anderen Seite gedrückt ist.
  • Zwischenzeitlich wurde eine Säulenverkleidung bekannt, in welcher das nach oben verschobene Gleitelement in eine Durchgangsöffnung, welche an einem massiven Tunnelteil ausgebildet ist, eintritt.
    Patentdokument 1: japanische Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnr. 4-127047
    Patentdokument 2: japanische Gebrauchsmusteranmeldung Veröffentlichungsnr. 2-045865
  • Wie bei der Technologie, welche in dem Patentdokument 2 offenbart ist, ist die Konfiguration des Drückens des Gleitelements durch die Rippen in Richtung der anderen Seite und somit das Unterdrücken des Klapperns des Gleitelements effektiv. Allerdings können, abhängig von dem Fahrzeug, andere Teile wie Rohrleitungen einer Klimaanlage für ein Dach an der Rückseite der Säulenverkleidung angeordnet sein. In diesem Fall kann ein Anordnungsproblem auftreten, dass die Rippen nicht ausreichend hoch hergestellt werden können, um eine Beeinträchtigung zwischen den Teilen zu vermeiden. Somit kann dadurch, dass es nicht möglich ist, das Gleitelement durch die Rippen ausreichend in Richtung der anderen Seite zu drücken, das Gleitelement aufgrund von Vibrationen beim Fahren klappern und somit mit der inneren Fläche der Verkleidung und Ähnlichem kollidieren, so dass es nicht möglich ist, das Entstehen abnormaler Geräusche, d. h. Klappergeräusche, zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Säulenverkleidungsstruktur vorzusehen, die dazu geeignet ist, ein abnormales Geräusch, d. h. Klappergeräusch, zu unterdrücken das durch Klappern eines Gleitelements erzeugt wird, und die ein Anordnungsproblem wie die Beeinträchtigung zwischen Teilen auch dann verhindert, wenn die anderen Teile wie Rohrleitungen einer Klimaanlage für ein Dach an einer Rückseite einer Säulenverkleidung angeordnet sind.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Säulenverkleidungsstruktur mit einer Säulenverkleidung vorgesehen, welche eine Säule eines Fahrzeugs abdeckt. Die Säulenverkleidungsstruktur umfasst ein plattenförmiges Gleitelement, welches konfiguriert ist, um an einer Rückseite der Säulenverkleidung in einer longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung zu gleiten, einen Tunnelteil, welcher an einem oberen Ende der Rückseite der Säulenverkleidung vorgesehen und mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in welche das Gleitelement gleitet und eintritt, und eine Rippe, welche derart vorgesehen ist, dass sie an einer Seite eines Eingangs der Durchgangsöffnung über der longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung absteht und derart geneigt ist, dass sich ein Rand des Gleitelements von der Säulenverkleidung entfernt, wenn das Gleitelement, das die Durchgangsöffnung eingetreten ist, über die Rippe gelangt. Der Eingang der Durchgangsöffnung ist in einer länglichen Form an einer gegenüberliegenden Seite zu der einen Seite ausgeschnitten und ist derart breit ausgeschnitten, dass der Eingang der Durchgangsöffnung bezüglich der Säulenverkleidung stärker geneigt ist als das Gleitelement von einem vorbestimmten Startpunkt in Richtung der einen Seite, und der Eingang der Durchgangsöffnung an das Gleitelement anstößt, welches in die Durchgangsöffnung an dem Startpunkt eingetreten ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist der Eingang der Durchgangsöffnung des Tunnelteils so weit ausgeschnitten, dass sie bezüglich der Säulenverkleidung stärker geneigt ist als das Gleitelement, von dem vorbestimmten Startpunkt in Richtung der einen Seite, an welcher die Rippe vorgesehen ist. Somit kann sogar das Gleitelement, welches über die Rippe gelangt und somit geneigt wird, problemlos in den Eingang der Durchgangsöffnung eintreten.
  • Wenn das Gleitelement in den Eingang der Durchgangsöffnung eintritt, ist eine untere Seite des Gleitelements gelagert und wird somit durch die Rippe geneigt, und eine obere Seite des Gleitelements wird in Anlage mit dem vorbestimmten Startpunkt gebracht. Dadurch ist es möglich, das Klappern des Gleitelements zu unterdrücken und die Entstehung des Klappergeräusches zu verhindern.
  • Inzwischen ist es dadurch, dass der Eingang in die Durchgangsöffnung in einer länglichen Form bis zu dem vorbestimmten Startpunkt ausgeschnitten ist, nicht notwendig, ein Volumen des Tunnelteils innerhalb des korrespondierenden Bereichs zu erhöhen. Das Volumen des Tunnelteils kann in einem minimal notwendigen Bereich des Eingangs in die Durchgangsöffnung erhöht werden, in welchem der Eingang nach dem Startpunkt breit ausgeschnitten ist. Deshalb wird, wenn die Seite, an welcher der Eingang in der länglichen Form ausgeschnitten ist, als eine Seite konfiguriert ist, an welche die anderen Teile angrenzen, ein Anordnungsproblem, dass der Tunnelteil mit den anderen Teilen kollidiert, nicht erzeugt, selbst wenn die Rippe an dem Eingang in die Durchgangsöffnung ausreichend hoch hergestellt ist, und somit verhindert wird, dass das abnormale Geräusch erzeugt wird.
  • Der Startpunkt kann an einem Mittelpunkt des Eingangs der Durchgangsöffnung oder an der gegenüberliegenden Seite zu der einen Seite bezüglich des Mittelpunkts positioniert werden. Dadurch dass ein Intervall zwischen der Rippe und dem vorbestimmten Startpunkt, in welches die obere Seite des Gleitelements gesetzt wird, gesichert ist, ist es möglich, das Klappern des Gleitelements noch besser zu unterdrücken.
  • Das Gleitelement kann eine Form aufweisen, die dazu konfiguriert ist, um in den Eingang der Durchgangsöffnung von einem Rand der einen Seite zu passen. Dadurch kann das Gleitelement reibungslos in den Eingang der Durchgangsöffnung einsetzen. Dadurch dass die Struktur vorgesehen ist, in welcher das über die Rippe gelangende Gleitelement zwischen der Rippe und den vorbestimmten Startpunkt gehalten wird, kann das Gleitelement mit dem Eingang der Durchgangsöffnung kollidieren, wenn das Gleitelement nicht von der Seite in den Eingang eintritt, an welcher der Eingangs der Durchgangsöffnung weit ausgeschnitten ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Säulenverkleidungsstruktur vorzusehen, die dazu geeignet ist, ein abnormales Geräusch, d. h. Klappergeräusch, das aufgrund von Klappern eines Gleitelements erzeugt wird, zu unterdrücken und ein Anordnungsproblem wie eine Kollision mit Teilen zu verhindern, selbst wenn die anderen Teile, wie Rohrleitungen einer Klimaanlage für ein Dach, an einer Rückseite der Säulenverkleidung angeordnet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine anschauliche Ausführungsform einer Säulenverkleidungsstruktur der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Rückseite der Säulenverkleidung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils der Rückseite der Säulenverkleidung von 2,
  • 4A eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 2,
  • 4B eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus 2, und
  • 5A und 5B einen Zustand, wo ein Gleitelement in einen Eingang einer Durchgangsöffnung aus 3 eintritt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Weiteren wird eine bevorzugte anschauliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen spezifisch beschrieben werden. Die Größen, Materialien, andere spezifische numerische Werte und Ähnliches, welche in der anschaulichen Ausführungsform beschrieben sind, sind lediglich exemplarisch genannt, um die vorliegende Erfindung einfacher verstehen zu können, sollen diese aber nicht beschränken wenn nichts Gegenteiliges angemerkt ist. Ebenso sind in der Beschreibung und den Zeichnungen die konstitutiven Elemente, die im Wesentlichen, die selbe Funktionen und Konfigurationen haben, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und die überschneidenden Beschreibungen werden weggelassen. Ebenso sind die Elemente, welche sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung beziehen, nicht gezeigt. Indessen sind in dieser anschaulichen Ausführungsform die Vorderseite, Hinterseite, die linke Seite, die rechte Seite, die Oberseite und die untere Seite auf der Basis einer Säulenverkleidung beschrieben. In allen Zeichnungen ist die „Vorderseite” mit einem Pfeil „vorne”, die „rechte Seite” ist mit einem Pfeil „Rechts” bezeichnet, und die ”obere Seite” ist mit einem Pfeil „Oben” bezeichnet.
  • 1 zeigt eine anschauliche Ausführungsform einer Säulenverkleidungsstruktur der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, deckt eine Säulenverkleidung 100 gemäß der Säulenverkleidungsstruktur der vorliegenden Erfindung ein oberes Teil einer Mittelsäule 102 eines Fahrzeugs ab. Die Säulenverkleidung 100 hat eine Vorderfläche 104 und rechte und linke Seitenflächen 106, 108, welche sich von der Vorderfläche 104 fortsetzen, und sie bildet eine Form aus, die in der oberen-unteren Richtung länglich ist. Die Vorderfläche 104 der Säulenverkleidung 100 ist mit einer Führungsöffnung 110 ausgebildet, welche als eine sich in einer longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung erhebende Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Eine Rückseite der Vorderfläche 104 ist mit einem Gleitelement 112 versehen, welches die Führungsöffnung 110 überlagert und in der longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung 100 gleitet.
  • 2 zeigt die Rückseite der Säulenverkleidung 100. Wie in 2 gezeigt ist, ist das Gleitelement 112 ein plattenförmiges Teil, welches in der oberen-unteren Richtung länglich ist und aus einem Kunststoffharz oder Ähnlichem hergestellt ist. Deshalb kann das Gleitelement 112 ein wenig gebogen werden. Das Gleitelement 112 ist mit einer Schulterbefestigung durch eine Öffnung 114 verbunden, welche es in der longitudinalen Richtung durchdringt und die Führungsöffnung 110 derart abdeckt, dass mechanische Teile (beispielsweise ein Höheneinstellteil der Schulterbefestigung) in der Säulenverkleidung 100 durch die Führungsöffnung 110 nicht gesehen werden können.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen Teil der Rückseite der Säulenverkleidung 100 zeigt. Indessen, zeigt 3 einen Zustand, wo das Gleitelement 112 abgenommen wurde. Wie in 3 gezeigt ist, sind an der Rückseite der Vorderfläche 104 der Säulenverkleidung 100 Gleitelement-Halteteile 116 (nur eines von ihnen ist repräsentativ mit einem Bezugszeichen angezeigt) mit einer im Wesentlichen ”L”-Form vorgesehen, die sowohl die linke als auch die rechte Seite des Gleitelements zwischen den Gleitelement-Halteteilen und der Rückseite der Vorderfläche 104 gleitfähig halten. Hier sind die drei Gleitelement-Halteteile 116 sowohl an der linken als auch der rechten Seite mit der Führungsöffnung 110 dazwischen eingefügt vorgesehen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Säulenverkleidung 100 mit zwei stehenden Rippen 118, 120 von einer unteren Seite der Führungsöffnung 110 an der Rückseite der Vorderfläche 104 in der longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung 100 vorgesehen. Das Gleitelement 112, welches abwärts gleitet, gelangt über die Rippen 118, 120 und wird an die Gleitelement-Halteteile 116 gedrückt. Dadurch ist es möglich, ein Klappern des Gleitelements 112 zu unterdrücken, während das Gleitelement 112 mit einem geeigneten Gleitwiderstand versehen ist.
  • Die 4A und 4B sind Schnittansichten der 2, wobei die 4A eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 2 und 4B eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus 2 ist. Wie in der 4A gezeigt ist, ist die Rückseite der Vorderfläche 104 der Säulenverkleidung 100 an ihrem oberen Ende mit einem Tunnelteil 122 versehen. Das Tunnelteil 122 ist mit einer Durchgangsöffnung 124 ausgebildet, in welche das Gleitelement 112, welches nach oben geschoben ist, eintreten kann. Durch das Tunnelteil 122 wird eine Beeinträchtigung zwischen dem Gleitelement 112, welches in die Durchgangsöffnung 124 eintritt, und einer Rohrleitung 126 (welche mit einer gestrichelten Linie gezeigt ist) einer Klimaanlage für ein Dach, welche an einer Außenseite und einer rechten Seite des Tunnelteils 122 positioniert ist, verhindert.
  • Die Säulenverkleidung 100 ist mit einer Rippe 128 an einer Seite (hier an der linken Seite) des Eingangs der Durchgangsöffnung 124 in der longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung 100 versehen. Das Gleitelement 112, welches nach oben gleitet, gelangt über die Rippe 128 an dem Eingang der Durchgangsöffnung 124 und die Rippe 128 ist derart geneigt, dass ein Rand einer Seite (linke Seite) des Gleitelements 112 von der Rückseite der Vorderfläche 104 weg verlagert wird. Die Rippe 128 ist ausreichend hoch ausgeführt, so dass es möglich ist, das Gleitelement 112 in Richtung der Gleitelement-Halteteile 116 stark zu drücken. Dadurch ist es möglich, das Klappern des Gleitelements 112 an der oberen Seite zu unterdrücken.
  • Die Rohrleitungen 126 der Klimaanlage für ein Dach sind jedoch an der Außenseite und der rechten Seite des Tunnelteils 122 positioniert, so dass es nicht möglich ist, eine Position (welche mit der ”Linie L1” in 4A gezeigt ist) eines Teils der Seite der Rohrleitung 126, welche der Säulenverkleidung 100 zugewandt ist, zu verändern. Deshalb ist es nicht möglich, die Rippe 128 einfach zu erhöhen. Folglich ist bei dieser anschaulichen Ausführungsform der Eingang der Durchgangsöffnung 124 in einer länglichen Form an einer Seite (rechten Seite) die der einen Seite gegenüberliegt, ausgeschnitten ist, und zwar so weit, dass der Eingang der Durchgangsöffnung 124 bezüglich der Säulenverkleidung 100 (Rückseite der Vorderfläche 104) als das Gleitelement 112 von einem vorbestimmten Startpunkt 130 ab in Richtung der einen Seite (linke Seite) stärker geneigt ist.
  • Dadurch ist es möglich, die Rippe 128 derart vorzusehen, dass sie mit einer ausreichenden Höhe in einen Raum vorsteht, welcher durch den obigen erweiterten Ausschnitt gebildet wird. Insbesondere wird für die Rippe 128 eine Höhe gewählt, bei welcher das darüber gelangende Gleitelement 112 über die Linie L1 angehoben wird. Dadurch ist es möglich, das Klappern des Gleitelements 112 an der oberen Seite zu unterdrücken, weil das Gleitelement 112 an die Gleitelement-Halteteile 116 stark angedrückt wird. Ebenso wird bei dieser anschaulichen Ausführungsform die obere Seite des Gleitelements 112, welches über die Rippe 128 gelangt, zwischen der Rippe 128 und dem vorbestimmten Startpunkt 130 (die obere Seite des Gleitelements 112 liegt an dem Startpunkt 130 an) gehalten. Auch mit dieser Konfiguration kann das Klappern des Gleitelements 112 an der oberen Seite unterdrückt werden.
  • Der vorbestimmte Startpunkt 130 ist so angeordnet, dass er an einem Mittelpunkt des Eingangs der Durchgangsöffnung 124 oder an einer der einen Seite bezüglich des Mittelpunkts gegenüberliegenden Seite (rechte Seite) zu positioniert ist. Hier ist der vorbestimmte Startpunkt 130 in der Mitte des Eingangs der Durchgangsöffnung 124 angeordnet. Dadurch dass ein Zwischenraum oder Intervall zwischen der Rippe 128 und dem Startpunkt 130, in welchen die obere Seite des Gleitelements 112 eingebracht wird, sichergestellt ist, ist es möglich, das Klappern des Gleitelements 112 an der oberen Seite zuverlässig zu unterdrücken.
  • Wie in 4B gezeigt ist, führt die Rippe 128 die obere Seite der Säulenverkleidung 100, welche nach oben gleitet, rückwärts. Dadurch dass eine Beeinträchtigung mit einer Dachauskleidung 132 (welche als gestrichelte Linie gezeigt ist), welche ein Innenmaterial ist, welches das Dach abdeckt verhindert werden, kann das Gleitelement 112 problemlos gleiten.
  • Die 5A und 5B zeigen einen Zustand, wo das Gleitelement 112 in den Eingang einer Durchgangsöffnung 124 eintritt. 5A zeigt einen Zustand bevor das Gleitelement 112 in den Eingang eintritt, und 5B zeigt einen Zustand nachdem das Gleitelement 112 in den Eingang eingetreten ist. Wie in den 5A und 5B gezeigt ist, hat das Gleitelement 112 eine Form, damit es in den Eingang der Durchgangsöffnung 124 von einem Rand der einen Seite (linke Seite), an welcher der Eingang weit ausgeschnitten ist, eintreten kann. Dadurch dass die Struktur so gewählt ist, dass das Gleitelement 112, das in den Eingang eingetreten ist, gebogen werden kann und somit zwischen der Rippe 128 und dem vorbestimmten Startpunkt 130 gehalten wird, kann das Gleitelement mit dem Eingang kollidieren, wenn das Gleitelement 112 nicht von der Seite, an welcher der Eingang der Durchgangsöffnung 124 weit ausgeschnitten ist, in den Eingang eintritt. Dadurch kann das Gleitelement 112 problemlos in den Eingang der Durchgangsöffnung 124 eintreten.
  • Gemäß der Säulenverkleidungsstruktur ist die Rippe 128 mit ausreichender Höhe vorgesehen, so dass das Gleitelement 112, welches in den Eingang der Durchgangsöffnung 124 eingetreten ist, gegen die Gleitelement-Halteteile 116 und den vorbestimmten Startpunkt 130 gedrückt wird. Dadurch können das Klappern des Gleitelements 112 unterdrückt und somit abnormale Geräusche, d. h. das Erzeugen von Klappergeräusch verhindert werden, während das Gleitelement mit einem geeigneten Gleitwiderstand versehen ist. Auch wenn die anderen Teile wie Rohrleitungen 126 für eine Klimaanlage eines Dachs an der Rückseite der Säulenverkleidung 100 angeordnet sind, ist ein Teil, welches dazu geeignet ist, einen Raum ohne Veränderung einer Anordnung einer Seite, an welcher die anderen Teile angeordnet sind, sicherzustellen, weit ausgeschnitten und die Rippe 128 ist darin angeordnet. Deshalb kann die Säulenverkleidung der vorliegenden Erfindung einfach angebracht werden, sogar wenn nur ein geringer Raum zur Verfügung steht. Dadurch dass das Gleitelement 112 in die Durchgangsöffnung 124 von der linken Seite, welche weit ausgeschnitten ist, eintritt und die Dachauskleidung 132 nicht beeinträchtigt, ist die problemlose Gleitbetätigung sichergestellt.
  • Obwohl die bevorzugte anschauliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die anschauliche Ausführungsform beschränkt. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass eine Vielzahl von Veränderungen oder Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs, welcher in den Ansprüchen definiert ist, gemacht werden können, die ebenso in den technischen Schutzumfang der Erfindung gehören.
  • Die vorliegende Erfindung kann als eine Säulenverkleidungsstruktur genutzt werden, die für eine Sitzgurt-Einstellvorrichtung zum Einstellen einer Höhe einer Schulterbefestigung in einem Fahrzeug genutzt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-119135 [0001]
    • JP 4-127047 [0005]
    • JP 2-045865 [0005]

Claims (3)

  1. Eine Säulenverkleidungsstruktur mit einer Säulenverkleidung, welche eine Säule eines Fahrzeugs abdeckt, wobei die Säulenverkleidungsstruktur umfasst: ein plattenförmiges Gleitelement, welches konfiguriert ist, um an einer Rückseite der Säulenverkleidung in einer longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung zu gleiten, ein Tunnelteil, welches an einem oberen Ende der Rückseite der Säulenverkleidung vorgesehen und mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in welche das Gleitelement gleitet und eintritt, und eine Rippe, welche derart vorgesehen ist, dass sie an einer Seite eines Eingangs der Durchgangsöffnung über der longitudinalen Richtung der Säulenverkleidung absteht und derart geneigt ist, dass sich ein Rand des Gleitelements von der Säulenverkleidung entfernt, wenn das Gleitelement, das in die Durchgangsöffnung eingetreten ist, über die Rippe gelangt, wobei der Eingang der Durchgangsöffnung in einer länglichen Form an einer gegenüberliegenden Seite zu der einen Seite ausgeschnitten ist und derart breit ausgeschnitten ist, dass der Eingang der Durchgangsöffnung bezüglich der Säulenverkleidung stärker geneigt ist als das Gleitelement, von einem vorbestimmten Startpunkt zu der einen Seite, und der Eingang der Durchgangsöffnung an das Gleitelement anstößt, welches in die Durchgangsöffnung an dem Startpunkt eingetreten ist.
  2. Die Säulenverkleidungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Startpunkt an einer Mitte des Eingangs der Durchgangsöffnung oder an der gegenüberliegenden Seite zu der einen Seite bezüglich der Mitte positioniert ist.
  3. Die Säulenverkleidungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das Gleitelement eine Form aufweist, die konfiguriert ist, um in den Eingang der Durchgangsöffnung von einem Rand der einen Seite zu treten.
DE102013008937A 2012-05-25 2013-05-24 Säulenverkleidungsstruktur Pending DE102013008937A1 (de)

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