DE102013006164B4 - Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus - Google Patents

Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus Download PDF

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Abstract

Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11), Folgendes umfassend: ein Außenblech (6), das in Fahrzeugquerrichtung außenseitig an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Außenblech (6) zusammen mit einem Innenblech (2) eine Säule bildet; eine Schiebetür (10), die an einer Stelle hinter der Säule dazu ausgebildet ist, durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung geöffnet und geschlossen zu werden und ein Türhaltemechanismus (11), der in einem Schließzustand der Schiebetür (10) für das Haltern eines hinteren Endabschnitts der Schiebetür (10) ausgebildet ist, wobei ein säulenbildender Bereich (9) des Außenblechs (6) im Querschnitt im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, wobei der Türhaltemechanismus (11) an einer vorderen Fläche eines Zwischenabschnitts (9b) des säulenbildenden Bereichs (9) befestigt ist und der Zwischenabschnitt (9b) in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, wobei zwischen dem Außenblech (6) und dem Innenblech (2) eine Säulenverstärkung (12) angeordnet ist, wobei die Säulenverstärkung (12) einen vorderen Abschnitt (12a) und einen hinteren Abschnitt (12b) umfasst, der vordere Abschnitt (12a) sich mit einer rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts (9b) des säulenbildenden Bereichs (9) überlappt, der Türhaltemechanismus (11) an der rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts (9b) befestigt ist und der hintere Abschnitt (12b) sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts (12a) zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Abschnitt (12b) der Säulenverstärkung (12) in seinem in Längsrichtung mittleren Teil (12c) im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, wobei der säulenbildende Bereich (9) und die Säulenverstärkung (12) einen geschlossenen Querschnitt bilden und wobei ein hinteres Ende der Säulenverstärkung (12) mit dem Außenblech (6) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus, der für das Haltern einer Schiebetür in einem Schließzustand ausgelegt ist.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Wagen mit One-Box-Design, ist eine Schiebetür als Tür zum Öffnen und Schließen eines in Fahrzeugquerrichtung an einer Flanke einer Fahrzeugkarosserie vorhandenen Zugangs vielfältig ausgestaltet. Eine solche Schiebetür ist im Allgemeinen dazu ausgelegt, bezogen auf das Fahrzeug an einer Stelle hinter einer Säule in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar zu sein, so dass das Öffnen und Schließen einer Türöffnung dem Zugang dient, und die Säule besteht außerdem aus einem Außenblech und einem Innenblech. Wenn die Schiebetür geschlossen wird, kommt ein an einem vorderen Abschnitt der Säule montierter Türhaltemechanismus in Eingriff mit einem Eingriffskörper an einem hinteren Endabschnitt der Schiebetür und die Schiebetür wird dadurch gehaltert. Beispielsweise ist eine Anordnung gemäß Patentliteratur 1 wie folgt ausgestaltet: eine Mittelschiene, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckend zur Führung einer Schiebetür ausgelegt ist, ist an einer Seitenfläche in Fahrzeugquerrichtung eines Außenblechs (Seitenblechs) angebracht, ein Türhaltemechanismus (Öffnungsschutz-Halterung) ist an einem vorderen Endabschnitt der Mittelschiene angebracht, der sich in einem vorderen Abschnitt einer Säule befindet und wenn die Schiebetür geschlossen ist, hält der Türhaltemechanismus die Schiebetür durch Eingriff mit einem Eingriffskörper (Tankdeckelstopper) eines Türöffnungs- und Schließmechanismus, der an einem hinteren Endabschnitt der Schiebetür montiert ist.
  • Wenn jedoch Kräfte von außerhalb des Fahrzeugs eingeleitet werden, kann die Umgebung des Türhaltemechanismus durch die einwirkenden Kräfte verformt werden und der Eingriffskörper der geschlossenen Schiebetür kann dadurch mit dem fahrzeugkarosserieseitigen Türhaltemechanismus außer Eingriff gebracht werden. Folglich besteht ein Bedarf, die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus zu erhöhen. Ein Beispiel für Strukturen, welche die Steifigkeit um herkömmliche Türhaltemechanismen erhöhen, ist eine Struktur gemäß Patentliteratur 2. Bei der Struktur gemäß Patentliteratur 2 sind ein Außenblech und ein Innenblech, die sich im Wesentlichen nach oben und unten erstrecken, zu einer Säule mit einem hohlen Querschnitt ausgebildet, ist an einer vorderen Fläche eines vorderen Abschnitts der Säule ein Schließbügel montiert und ist eine im Querschnitt im Wesentlichen L-förmige Säulenverstärkung im Inneren der hohlen Säule angeordnet, wobei ein vorderer Abschnitt der Säulenverstärkung sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckt, ein hinterer Abschnitt der Säulenverstärkung sich in gerader Linie von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts in Fahrzeugquerrichtung schräg nach außen erstreckt, ein vorderer Abschnitt der Säulenverstärkung an einer rückseitigen Fläche des vorderen Abschnitts der Säule angebracht ist, an dem der Schließbügel angebracht ist und ein hinteres Ende der Säulenverstärkung ist mit einer Innenfläche eines in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Abschnitts des Außenblechs verbunden, wobei das Außenblech sich von der vorderen Fläche der Säule zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt.
  • Patentliteratur
    • Japanische Offenlegungsschrift JP 2010-083 167 A
    • Japanische Offenlegungsschrift JP 2003-175 859 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Hierbei wirkt in der Struktur gemäß Patentliteratur 2, wenn auf den Schließbügel eine von der Mitte in Fahrzeugquerrichtung nach außen gerichtete Kraft aufgebracht wird, eine Kraft, die sich von unten gesehen tendenziell um einen Montageabschnitt an der Schließbügelbasis dreht, auf die Säulenverstärkung. Zu diesem Zeitpunkt kann eine auf das hintere Ende der Säulenverstärkung einwirkende Kraft von der Struktur der Säulenverstärkung selbst nicht ausreichend verteilt werden und infolgedessen kann die Verbundstelle zwischen dem hinteren Ende der Säulenverstärkung und einem seitlichen Abschnitt des Außenblechs getrennt werden. Wenn die Verbundstelle zwischen dem hinteren Abschnitt der Säulenverstärkung und dem seitlichen Abschnitt des Außenblechs auf diese Weise getrennt wird, wird die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus reduziert. Dies stellt ein Problem dar.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Umstände gemacht und die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus bereitzustellen, welche sowohl die Verbindungsfestigkeit eines Verstärkungselements um den Türhaltemechanismus, als auch die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus erhöhen kann.
  • Lösung des Problems
  • Zur Lösung des oben genannten Problems wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Außenblech, das in Fahrzeugquerrichtung außenseitig an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Außenblech zusammen mit einem Innenblech eine Säule bildet; eine Schiebetür, die an einer Stelle hinter der Säule dazu ausgebildet ist, durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung geöffnet und geschlossen zu werden und ein Türhaltemechanismus, der in einem Schließzustand der Schiebetür für das Haltern eines hinteren Endabschnitts der Schiebetür ausgebildet ist, wobei ein säulenbildender Bereich des Außenblechs im Querschnitt eine im Wesentlichen gekröpfte Form aufweist, der Türhaltemechanismus an einer vorderen Fläche eines Zwischenabschnitts des säulenbildenden Bereichs befestigt ist, der Zwischenabschnitt in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und zwischen dem Außenblech und dem Innenblech eine Säulenverstärkung angeordnet ist, wobei die Säulenverstärkung einen vorderen und einen hinteren Abschnitt umfasst, der vordere Abschnitt sich mit einer rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts des säulenbildenden Bereichs überlappt, der Türhaltemechanismus an der rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts befestigt ist und der hintere Abschnitt sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Abschnitt der Säulenverstärkung in seinem in Längsrichtung mittleren Teil eine im Wesentlichen gekröpfte Form aufweist, der säulenbildende Bereich und die Säulenverstärkung einen geschlossenen Querschnitt bilden und wobei ein hinteres Ende der Säulenverstärkung mit dem Außenblech verbunden ist.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an mindestens einer Stelle oberhalb und/oder unterhalb des Türhaltemechanismus ein Verbindungsabschnitt angeordnet, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Türhaltemechanismus-Verstärkung einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, ist die Türhaltemechanismus-Verstärkung an einem Rückseitenteil des vorderen Abschnitts der Säulenverstärkung korrespondierend zu einem Montageabschnitt für den Türhaltemechanismus angeordnet und ist die Türhaltemechanismus-Verstärkung in Fahrzeugquerrichtung von dem Innenblech beabstandet; bilden die Säulenverstärkung und die Türhaltemechanismus-Verstärkung einen geschlossenen Querschnitt, der in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet ist; weist ein Flansch einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt auf und ist am hinteren Ende der Säulenverstärkung ausgebildet und umfasst der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, einen Verbindungsteil, an dem das Außenblech mit dem Flansch verbunden ist.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schienennut dazu ausgelegt, die Schiebebewegung der Schiebetür zu führen, ist die Schienennut von der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung abgesenkt und ist die Schienennut entlang der Fahrzeuglängsrichtung in einem Bereich hinter dem säulenbildenden Bereich des Außenblechs angeordnet und umfasst der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, einen Verbindungsteil, an dem die Schienennut mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem säulenbildenden Bereich des Außenblechs ein Fensterausschnitt eines Seitenfensters des Fahrzeugs angeordnet und der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, umfasst einen Verbindungsteil, an dem ein Randabschnitt des Fensterausschnitts mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen. Die Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Außenblech, das in Fahrzeugquerrichtung außenseitig an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Außenblech zusammen mit einem Innenblech eine Säule bildet; eine Schiebetür, die an einer Stelle hinter der Säule dazu ausgebildet ist, durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung geöffnet und geschlossen zu werden und einen Türhaltemechanismus, der in einem Schließzustand der Schiebetür für das Haltern eines hinteren Endabschnitts der Schiebetür ausgebildet ist, wobei ein säulenbildender Bereich des Außenblechs einen Querschnitt hat, der im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, wobei der Türhaltemechanismus an einer vorderen Fläche eines Zwischenabschnitts des säulenbildenden Bereichs angebracht ist und der Zwischenabschnitt in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, wobei zwischen dem Außenblech und dem Innenblech eine Säulenverstärkung angeordnet ist, wobei die Säulenverstärkung einen vorderen und einen hinteren Abschnitt umfasst, der vordere Abschnitt sich mit einer rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts des säulenbildenden Bereichs überlappt, der Türhaltemechanismus an der rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts befestigt ist und der hintere Abschnitt sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Abschnitt der Säulenverstärkung in seinem in Längsrichtung mittleren Teil eine im Wesentlichen gekröpfte Form aufweist, wobei der säulenbildende Bereich und die Säulenverstärkung einen geschlossenen Querschnitt bilden und wobei ein hinteres Ende der Säulenverstärkung mit dem Außenblech verbunden ist. Da der hintere Abschnitt der Säulenverstärkung in seinem in Längsrichtung mittleren Teil im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, entsteht, wenn auf den Schließbügel eine von der Mitte in Fahrzeugquerrichtung nach außen in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kraft aufgebracht wird, ein Widerstand gegen eine Kraft (nachstehend als eine ”Kraft in einer Drehrichtung” bezeichnet), welche tendenziell die Säulenverstärkung von unten gesehen um einen Montageabschnitt des Türhaltemechanismus dreht, und die in der Drehrichtung wirkende Kraft wird daher verteilt. Folglich verhindert die Kraft in Drehrichtung ein Trennen der Verbundstelle zwischen dem Außenblech und dem hinteren Ende der Säulenverstärkung. Auf diese Weise kann die Verbindungsfestigkeit des Verstärkungselements um einen Türhaltemechanismus, sowie die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus herum erhöht werden.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, an mindestens einer Stelle oberhalb beziehungsweise unterhalb des Türhaltemechanismus angeordnet. Daher verformt sich die Säulenverstärkung in einem Bereich, der sich von dem mit einer äußeren Kraft beaufschlagten Schließbügel bis zu der Verbundstelle zwischen dem Außenblech und dem hinteren Ende der Säulenverstärkung erstreckt und eine um den Türhaltemechanismus aufgebrachte Last wird dadurch wirksam verteilt. Auf diese Weise kann die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus erhöht werden.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Türhaltemechanismus-Verstärkung einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt auf, ist die Türhaltemechanismus-Verstärkung an einem rückseitigen Teil des vorderen Abschnitts der Säulenverstärkung korrespondierend zu einem Montageabschnitt für den Türhaltemechanismus angeordnet und ist die Türhaltemechanismus-Verstärkung in Fahrzeugquerrichtung von dem Innenblech beabstandet, bilden die Säulenverstärkung und die Türhaltemechanismus-Verstärkung einen geschlossenen Querschnitt, der in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet ist, weist ein Flansch einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt auf und ist der Flansch am hinteren Ende der Säulenverstärkung ausgebildet und der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, umfasst einen Verbindungsteil, an dem das Außenblech mit dem Flansch verbunden ist. Die Steifigkeit um den Türhaltemechanismus kann auf diese Weise weiter erhöht werden. Da die Türhaltemechanismus-Verstärkung in Fahrzeugquerrichtung von dem Innenblech beabstandet ist, wird außerdem die Drehbewegung der Säulenverstärkung ermöglicht, so dass die auf die Säulenverstärkung einwirkende Kraft verteilt wird und die auf die Säulenverstärkung einwirkende Kraft wird andererseits von der Türhaltemechanismus-Verstärkung aufgenommen, die zusammen mit der Säulenverstärkung einen geschlossenen Querschnitt bildet und die dadurch verhindert, dass die Säulenverstärkung in eine Position bewegt wird, die eine Trennung der Verbundstelle zwischen dem Außenblech und dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verursacht.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schienennut, die dazu ausgelegt ist, die Schiebebewegung der Schiebetür zu führen, von der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung abgesenkt und ist die Schienennut in einem Bereich hinter dem säulenbildenden Bereich des Außenblechs entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und umfasst der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, einen Verbindungsteil, an dem die Schienennut mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist. Auf diese Weise ist das hintere Ende der Säulenverstärkung mit der Schienennut, die hohe Festigkeit aufweist, verbunden. Dadurch ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Außenblech und dem hinteren Ende der Säulenverstärkung zu erhöhen.
  • Bei der Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Fensterausschnitt eines Seitenfensters hinter dem säulenbildenden Bereich des Außenblechs angeordnet und der Verbindungsabschnitt, an dem das Außenblech mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist, umfasst einen Verbindungsteil, an dem ein Randabschnitt des Fensterausschnitts mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung verbunden ist. Dadurch ist das hintere Ende der Säulenverstärkung in einem oberen Bereich einer Fahrzeugkarosserie mit dem hochfesten Randabschnitt des Fensterausschnitts verbunden. Auf diese Weise kann die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Außenblech und dem hinteren Ende der Säulenverstärkung im oberen Bereich der Fahrzeugkarosserie erhöht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einer Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch vom Innenraum des Fahrzeugs betrachtet ein Außenblech, eine Säulenverstärkung und eine Schließbügelverstärkung zeigt, wie sie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 3 ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2, welche schematisch das Außenblech, die Säulenverstärkung und die Schließbügelverstärkung, wie sie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2, welche schematisch die Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Schnittansicht entlang der Linie B-B in 2, welche schematisch das Außenblech, die Säulenverstärkung und die Schließbügelverstärkung, wie sie in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden, zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 2, welche schematisch die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Schließbügelverstärkung zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Beschrieben wird eine Fahrzeugkarosserie mit einer Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1 ist eine Fahrzeugkarosserie 1 für ein ”One-Box”-Fahrzeug ausgelegt. An einer Flanke der Fahrzeugkarosserie 1 in Fahrzeugquerrichtung ist ein Innenblech 2 entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet. Durch einen Mittelteil in Fahrzeuglängsrichtung des Innenblechs 2 ist eine Türöffnung 3 bis zur anderen Seite in Fahrzeugquerrichtung durchgehend so ausgebildet, dass ein Zugang für Fahrzeuginsassen bereitgestellt ist. An einer von der Türöffnung 3 entlang der Fahrzeuglängsrichtung beabstandeten Stelle des Innenblechs 2 ist bezogen auf das Fahrzeug hinter der Türöffnung 3 ein Fensterausschnitt 4 so ausgebildet, dass er sich zur Bildung eines Seitenfensters bis zur anderen Seite in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Zwischen der Türöffnung 3 und dem Fensterausschnitt 4 in dem Innenblech 2 ist in Richtung nach oben und unten ein säulenbildender Bereich 5 vorgesehen, der die Ausgestaltung einer Hecksäule ermöglicht. Entlang der Fahrzeuglängsrichtung ist außerdem ein Außenblech 6 an einer Seitenfläche in Fahrzeugquerrichtung des Innenblechs 2 angeordnet. In einem Mittelteil in Fahrzeuglängsrichtung des Außenblechs 6 ist eine Türöffnung 7 korrespondierend zur Türöffnung 3 im Innenblech 2 so angeordnet, dass sie bis zur anderen Seite in Fahrzeugquerrichtung durchgeht. An einer bezogen auf das Fahrzeug hinter der Türöffnung 7 liegenden Stelle ist von der Türöffnung 7 im Außenblech 6 in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet ein Fensterausschnitt 8 korrespondierend zu dem Fensterausschnitt 4 im Innenblech 2 durchgehend bis zur anderen Seite in Fahrzeugquerrichtung angeordnet. Zwischen der Türöffnung 7 und dem Fensterausschnitt 8 ist in dem Außenblech 6 korrespondierend zu dem säulenbildenden Bereich 5 des Innenblechs 2 in Richtung nach oben und unten ein säulenbildender Bereich 9 vorgesehen. An der Flanke der Fahrzeugkarosserie 1 in Fahrzeugquerrichtung ist eine Schiebetür 10 montiert. In dem säulenbildenden Bereich 9 des Außenblechs 6 ist ein Schließbügel 11 als Türhaltemechanismus für das Haltern der Schiebetür 10 montiert. Zwischen dem säulenbildenden Bereich 5 des Innenblechs 2 und dem säulenbildenden Bereich 9 des Außenblechs 6 sind eine Säulenverstärkung 12, eine Schließbügelverstärkung 13 und eine Innenblechverstärkung 14 angeordnet.
  • Einzelheiten des Innenblechs 2 werden unter Bezugnahme auf die 1 und 4 beschrieben. Bezug nehmend auf 1 erstreckt sich die Türöffnung 3 in dem Innenblech 2 von einem Boden 1b bis zu einer Decke 1a der Fahrzeugkarosserie 1. Der Fensterausschnitt 4 in dem Innenblech 2 ist oberhalb eines Mittelabschnitts in Höhenrichtung des Innenblechs 2 vorgesehen. Der säulenbildende Bereich 5 des Innenblechs 2 erstreckt sich von dem Boden 1b bis zu der Decke 1a der Fahrzeugkarosserie 1. Bezug nehmend auf 4 ist der säulenbildende Bereich 5 des Innenblechs 2 im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig.
  • Einzelheiten des Innenblechs 6 werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Bezug nehmend auf 1 erstreckt sich die Türöffnung 7 in dem Außenblech 6 von dem Boden 1b bis zur Decke 1a der Fahrzeugkarosserie 1. Der Fensterausschnitt 8 in dem Außenblech 6 ist oberhalb eines Mittelabschnitts in Höhenrichtung des Außenblechs 6 vorgesehen. Der säulenbildende Bereich 9 des Außenblechs 6 erstreckt sich von dem Boden 1b bis zu der Decke 1a der Fahrzeugkarosserie 1. Bezug auf die 2 bis 5 nehmend weist der säulenbildende Bereich 9 des Außenblechs 6 im Querschnitt im Wesentlichen eine gekröpfte Form auf. Der säulenbildende Bereich 9 umfasst: einen entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten vorderen Abschnitt 9a, einen Zwischenabschnitt 9b, der in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und sich von einem hinteren Ende des vorderen Abschnitts 9a erstreckt und einen hinteren Abschnitt 9c, der entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist und sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des Zwischenabschnitts 9b erstreckt. Der Zwischenabschnitt 9b des säulenbildenden Bereichs 9 erstreckt sich von dem vorderen Abschnitt 9a schräg nach hinten zu dem hinteren Abschnitt 9c und ist nach außen abgeschrägt. Bezug auf die 1 und 2 nehmend ist eine Schienennut 15, die dazu ausgelegt ist, die Schiebebewegung der Schiebetür 10 zu führen, bezogen auf das Fahrzeug an einer Stelle hinter dem säulenbildenden Bereich 9 des Außenblechs 6 und unterhalb des Fensterausschnitts 4 ausgebildet. Die Schienennut 15 ist so ausgebildet, dass sie von einer Außenseite in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung hin abgesenkt ist und erstreckt sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung.
  • Einzelheiten der Schiebetür 10 werden unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Schiebetür 10 ist entsprechend dem aus der Türöffnung 3 in dem Innenblech 2 und der Türöffnung 7 in dem Außenblech 6 bestehenden Zugang ausgestaltet. Die Schiebetür 10 ist dazu eingerichtet, durch die Schienennut 15 in dem Außenblech 6 geführt in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einem Schließzustand der Tür, in dem der Zugang geschlossen ist, und einem geöffneten Zustand der Tür, in dem sich die Schiebetür 10 bezogen auf das Fahrzeug hinter der Hecksäule befindet, verschiebbar zu sein und die Hecksäule besteht außerdem aus dem säulenbildenden Bereich 5 des Innenblechs 2 und dem säulenbildenden Bereich 9 des Außenblechs 6. Obwohl nicht gesondert dargestellt, ist in einem in Höhenrichtung mittleren Teil einer hinteren Endkante der Schiebetür 10 ein Eingriffskörper eingebaut, der dazu ausgestaltet ist, im Schließzustand der Tür mit dem Schließbügel 11 in Eingriff zu stehen.
  • Einzelheiten des Schließbügels 11 werden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Der Schließbügel 11 ist an einer Vorderfläche des Zwischenabschnitts 9b des säulenbildenden Bereichs 9 des Außenblechs 6 angebracht. Der im Wesentlichen kanalförmige Schließbügel 11 umfasst ein Paar in Horizontalrichtung voneinander beabstandeter Schenkelabschnitte 11a und einen vorderen Endabschnitt 11b, der sich zwischen dem Paar der Schenkelabschnitte 11a erstreckt. Die Schenkelabschnitte 11a erstrecken sich von der Vorderfläche des Zwischenabschnitts 9b des säulenbildenden Bereichs 9 in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs schräg nach außen, während der vordere Endabschnitt 11b parallel zur Vorderfläche des Zwischenabschnitts 9b des säulenbildenden Bereichs 9 angeordnet ist.
  • Details der Säulenverstärkung 12, der Schließbügelverstärkung 13 sowie der Innenblechverstärkung 14 werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Bezug nehmend auf 1 erstreckt sich die Säulenverstärkung 12 von dem Boden 1b bis zu der Decke 1a der Fahrzeugkarosserie 1. Bezug auf die 3 bis 5 nehmend umfasst die Säulenverstärkung 12 einen vorderen Abschnitt 12a und einen hinteren Abschnitt 12b, wobei der vordere Abschnitt 12a über eine rückseitige Fläche des Zwischenabschnitts 9b des säulenbildenden Bereichs 9 des Außenblechs 6 gelegt ist, an dem der Schließbügel 11 angebracht ist, während der hintere Abschnitt 12b sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts 12a zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt. Bezug nehmend auf 4 ist in dem hinteren Abschnitt 12b der Säulenverstärkung 12 ein Biegebereich 12c mit im Wesentlichen gekröpfter Form in einem in Fahrzeuglängsrichtung mittleren Abschnitt eines Bereichs um einen Montageabschnitt des Schließbügels 11 eingerichtet und ein im Querschnitt im Wesentlichen L-förmiger Flansch 12d ist an einem rückwärtigen Ende des Bereichs um den Montageabschnitt des Schließbügels 11 eingerichtet. Auf die 2 und 3 Bezug nehmend ist in dem hinteren Abschnitt 12b der Säulenverstärkung 12 ein Mittelabschnitt zwischen einem Bereich oberhalb und einem Bereich unterhalb des Montageabschnitts des Schließbügels 11 in Fahrzeuglängsrichtung geradlinig verlaufend gebildet und der im Querschnitt im Wesentlichen L-förmige Flansch 12d ist im hinteren Abschnitt 12b der Säulenverstärkung 12 an einem rückwärtigen Ende des Bereichs oberhalb und des Bereichs unterhalb des Montageabschnitts des Schließbügels 11 eingerichtet.
  • Bezug nehmend auf 4 ist die Schließbügelverstärkung 13 von dem Innenblech 2 in Fahrzeugquerrichtung beabstandet und zu dem Montageabschnitt für den Schließbügel 11 korrespondierend auf einer Rückseite des vorderen Abschnitts 12a der Säulenverstärkung 12 angeordnet. Auf die 2 und 6 Bezug nehmend ist zur Erhöhung der Steifigkeit der Schließbügelverstärkung 13 an der Schließbügelverstärkung 13 ein Wulst 13a vorgesehen, der sich in Höhenrichtung in der Mitte in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der Wulst 13a ist so ausgebildet, dass er von einer in Fahrzeugquerrichtung mittenseitigen Rückfläche zu einer in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Fläche hin abgesenkt ist. Auf die 3, 4 und 6 Bezug nehmend ist die Schließbügelverstärkung 13 im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig und ausgestattet mit: einem entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten vorderen Abschnitt 13b und einem entlang der Fahrzeugquerrichtung angeordneten hinteren Abschnitt 13c. An einem rückwärtigen Ende der Schließbügelverstärkung 13 ist ein im Querschnitt im Wesentlichen L-förmiger Flansch 13d eingerichtet.
  • Auf 4 Bezug nehmend ist die Innenblechverstärkung 14 von der Schließbügelverstärkung 13 quer über einen in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte hin gelegenen Raum angeordnet. Die Innenblechverstärkung 14 ist des Weiteren im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig und ist mit einem entlang der Fahrzeuglängsrichtung angeordneten vorderen Abschnitt 14a ausgestattet und mit einem hinteren Abschnitt 14b, der in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist und sich von einem hinteren Ende des vorderen Abschnitts 14a erstreckt.
  • Das Verbinden der Säulenverstärkung 12 mit der Schließbügelverstärkung 13 wird unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben. Auf 2 Bezug nehmend wird der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 oberhalb des Montageabschnitts für den Schließbügel 11 über einen Randabschnitt 8a des Fensterausschnitts 8 in dem Außenblech 6 gelegt und der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 und ein Randabschnitt 8a des Fensterausschnitts 8 in dem Außenblech 6 werden an einer Verbundstelle w1 miteinander punktverschweißt. Bezug auf die 2 bis 5 nehmend wird der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 unterhalb des Montageabschnitts für den Schließbügel 11 über einen unteren Bereich 15a der Schienennut in dem Außenblech 6 gelegt und der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 und ein unterer Bereich 15a der Schienennut 15 in dem Außenblech 6 werden an einer Verbundstelle w2 miteinander punktverschweißt. Auf 4 Bezug nehmend wird der Flansch 13d der Schließbügelverstärkung 13 zwischen dem Biegebereich 12c und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 über die Säulenverstärkung 12 gelegt und die Säulenverstärkung 12 und der Flansch 13d der Schließbügelverstärkung 13 werden an einer Verbundstelle w3 miteinander punktverschweißt. Die Verbundstelle w1 in dem Bereich oberhalb des Montageabschnitts für den Schließbügel 11 und die Verbundstelle w2 in dem Bereich unterhalb des Montageabschnitts für den Schließbügel 11 sind im Übrigen bezogen auf das Fahrzeug vor der Verbundstelle w3 der Schließbügelverstärkung 13 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die relative Anordnung des Innenblechs 2, des Außenblechs 6, der Säulenverstärkung 12, der Schließbügelverstärkung 13 und der Innenblechverstärkung 14 zueinander beschrieben. Das Außenblech 6 und die Säulenverstärkung 12 bilden einen geschlossenen Querschnitt. Beispielsweise ist in dem Bereich um den Montageabschnitt des Schließbügels 11 für die Säulenverstärkung 12 das Verhältnis zwischen der Länge des geschlossenen Querschnitts in Längsrichtung und der Länge des geschlossenen Querschnitts in Querrichtung des Fahrzeugs 2:1 (Länge in Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Länge in Fahrzeugquerrichtung). Die Säulenverstärkung 12 und die Schließbügelverstärkung 13 bilden einen geschlossenen Querschnitt, der in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet ist. Die Schließbügelverstärkung 13 ist von dem Innenblech 2 und der Innenblechverstärkung 14 beabstandet. Der vordere Abschnitt 14a der Innenblechverstärkung 14 ist über der Seitenfläche in Fahrzeugquerrichtung des Innenblechs 2 angeordnet und der hintere Abschnitt 14b der Innenblechverstärkung 14 ist von der Seitenfläche in Fahrzeugquerrichtung des Innenblechs 2 beabstandet.
  • Die von dem Türhaltemechanismus (Schließbügel 11) und der Umgebungsstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Reaktion auf eine von außen aufgebrachte Kraft F erzeugten Bewegungen werden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Wenn eine Kraft F, die von einer Stelle in der Mitte in Fahrzeugquerrichtung in Richtung auf eine in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Stelle gerichtet ist, auf den Schließbügel 11 aufgebracht wird, wirkt eine Kraft (nachstehend als eine ”Kraft in einer Drehrichtung” bezeichnet), welche sich von oben gesehen tendenziell um den Montageabschnitt für den Schließbügel 11 dreht, auf die Säulenverstärkung 12. Folglich wirkt auf den Flansch 12d an einem hinteren Ende der Säulenverstärkung 12 eine Kraft, die tendenziell eine Schweißverbindung zwischen dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d trennt. Zu diesem Zeitpunkt verformt sich der Biegebereich 12c der Säulenverstärkung 12 und setzt dadurch der in der Drehrichtung der Säulenverstärkung 12 wirkenden Kraft einen Widerstand entgegen. Da die Schließbügelverstärkung 13 von dem Innenblech 2 beabstandet ist, wird die in der Drehrichtung wirkende Kraft der Säulenverstärkung 12 ermöglicht und die auf die Säulenverstärkung einwirkende Kraft 12 wird dadurch verteilt. Andererseits wird die auf die Säulenverstärkung 12 einwirkende Kraft von der Schließbügelverstärkung 13 aufgenommen, die in Verbindung mit der Säulenverstärkung 12 einen geschlossenen Querschnitt bildet. Hierdurch wird die Bewegung der Säulenverstärkung 12 so eingeschränkt, dass sie sich nicht in eine Position bewegt, die eine Trennung der Verbundstellen w1 und w2 zwischen dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 verursacht.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Säulenverstärkung 12 in dem in Längsrichtung mittleren Teil des hinteren Abschnitts 12b den Biegebereich 12c mit im Wesentlichen gekröpfter Form. Wenn auf den Schließbügel 11 eine von der Mitte in Fahrzeugquerrichtung nach außen in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Kraft F aufgebracht wird, entsteht Widerstand gegen die Kraft (nachstehend als eine ”Kraft in einer Drehrichtung” bezeichnet), welche von oben gesehen tendenziell die Säulenverstärkung 12 um den Montageabschnitt für den Schließbügel 11 dreht und die in der Drehrichtung wirkende Kraft wird dadurch verteilt. Die in der Drehrichtung wirkende Kraft verhindert ein Trennen der Verbundstellen w1 und w2 zwischen dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12. Auf diese Weise kann sowohl die Verbindungsfestigkeit der Säulenverstärkung 12 um den Schließbügel 11 als auch die Steifigkeit um den Schließbügel 11 erhöht werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verbundstelle w1 zwischen dem Randabschnitt 8a des Fensterausschnitts 8 in dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 oberhalb des Schließbügels 11 angeordnet und ist die Verbundstelle w2 zwischen der Schienennut 15 in dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 unterhalb des Schließbügels 11 angeordnet, verformt sich die Säulenverstärkung 12 in einem Bereich, der sich von dem mit einer äußeren Kraft F beaufschlagten Schließbügel 11 bis zu den Verbundstellen w1 und w2 zwischen dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 erstreckt und dadurch wird die um den Schließbügel 11 aufgebrachte Last effizient verteilt. Damit ist es möglich, die Steifigkeit um den Schließbügel 11 zu erhöhen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Schließbügelverstärkung 13 in Fahrzeugquerrichtung von dem Innenblech 2 beabstandet und zu dem Montageabschnitt für den Schließbügel 11 korrespondierend an dem rückseitigen Teil des vorderen Abschnitts 12a der Säulenverstärkung 12 angeordnet, bilden die Säulenverstärkung 12 und die Schließbügelverstärkung 13 einen geschlossenen Querschnitt, der in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet ist und ist der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 mit dem Außenblech 6 punktverschweißt. Auf diese Weise läßt sich die Steifigkeit um den Schließbügel 11 weiter erhöhen. Da die Schließbügelverstärkung 13 von dem Innenblech 2 in Fahrzeugquerrichtung beabstandet ist, wird die Drehbewegung der Säulenverstärkung 12 ermöglicht und die auf die Säulenverstärkung einwirkende Kraft 12 wird dadurch verteilt. Andererseits wird die auf die Säulenverstärkung 12 einwirkende Kraft von der Schließbügelverstärkung 13 aufgenommen, die in Verbindung mit der Säulenverstärkung 12 einen geschlossenen Querschnitt bildet. Hierdurch wird verhindert, dass die Säulenverstärkung 12 sich in eine Position bewegt, in der eine Trennung der Verbundstellen w1 und w2 zwischen dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 verursacht wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 mit der hochfesten Schienennut 15 in dem Außenblech 6 punktverschweißt und dadurch ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit des Außenblechs 6 mit dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 zu erhöhen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserie 1 mit dem hochfesten Randabschnitt 8a des Fensterausschnitts 8 in dem Außenblech 6 punktverschweißt und dadurch ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit des Außenblechs 6 mit dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 in einem oberen Bereich der Fahrzeugkarosserie 1 zu erhöhen.
  • Bisher wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und auf der Grundlage des technischen Konzepts der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden.
  • Als eine erste Variante der vorliegenden Erfindung muss die Fahrzeugkarosserie 1 beispielsweise nicht unbedingt die eines ”One-Box”-Fahrzeugs sein und kann die eines Fahrzeugs der Kombinations- oder der Schrägheckbauart, oder die eines anderen Fahrzeugs sein, sofern bei der Fahrzeugkarosserie 1 die Schiebetür 10 zum Einsatz kommen kann.
  • Als eine zweite Variante der vorliegenden Erfindung können Bauteile anstatt durch Punktschweißen auch durch Gasschweißen, Lichtbogenschweißen, WIG-Schweißen, Plasmaschweißen, selbstschützendes Lichtbogenschweißen, Elektroschlackenschweißen, Elektronenstrahlschweißen, Laserstrahlschweißen, Buckelschweißen, Nahtschweißen, Stauchschweißen, Abbrennstumpfschweißen, Stumpfnahtschweißen, Löten oder Hartlöten oder andere Verfahren verbunden sein. Ferner können anstelle von Punktschweißen Befestigungsglieder wie etwa Schrauben oder Schraubenbolzen und andere eingesetzt werden.
  • Als eine dritte Variante der vorliegenden Erfindung kann anstelle des Schließbügels 11 ein hakenförmiges Element, das mit dem Eingriffskörper der Schiebetür 10 in Eingriff bringbar ist, als Türhaltemechanismus verwendet werden.
  • Als eine vierte Variante der vorliegenden Erfindung kann lediglich eine der Verbundstellen eingerichtet sein: Insbesondere die Verbundstelle w1 zwischen dem Randabschnitt 8a des Fensterausschnitts 8 in dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12 oder die Verbundstelle w2 zwischen der Schienennut 15 in dem Außenblech 6 und dem Flansch 12d der Säulenverstärkung 12.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Innenblech
    6
    Außenblech
    8
    Fensterausschnitt
    8a
    Randabschnitt
    9
    Säulenbildender Bereich
    9b
    Zwischenabschnitt
    10
    Schiebetür
    11
    Schließbügel
    12
    Säulenverstärkung
    12a
    Vorderer Abschnitt
    12b
    Hinterer Abschnitt
    12c
    Abgewinkelter Bereich
    12d
    Flansch
    13
    Schließbügelverstärkung
    15
    Schienennut
    15a
    Unterer Teil
    F
    Externe Kraft
    w1, w2, w3
    Verbindungsstelle

Claims (5)

  1. Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11), Folgendes umfassend: ein Außenblech (6), das in Fahrzeugquerrichtung außenseitig an einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei das Außenblech (6) zusammen mit einem Innenblech (2) eine Säule bildet; eine Schiebetür (10), die an einer Stelle hinter der Säule dazu ausgebildet ist, durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung geöffnet und geschlossen zu werden und ein Türhaltemechanismus (11), der in einem Schließzustand der Schiebetür (10) für das Haltern eines hinteren Endabschnitts der Schiebetür (10) ausgebildet ist, wobei ein säulenbildender Bereich (9) des Außenblechs (6) im Querschnitt im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, wobei der Türhaltemechanismus (11) an einer vorderen Fläche eines Zwischenabschnitts (9b) des säulenbildenden Bereichs (9) befestigt ist und der Zwischenabschnitt (9b) in Fahrzeugquerrichtung angeordnet ist, wobei zwischen dem Außenblech (6) und dem Innenblech (2) eine Säulenverstärkung (12) angeordnet ist, wobei die Säulenverstärkung (12) einen vorderen Abschnitt (12a) und einen hinteren Abschnitt (12b) umfasst, der vordere Abschnitt (12a) sich mit einer rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts (9b) des säulenbildenden Bereichs (9) überlappt, der Türhaltemechanismus (11) an der rückseitigen Fläche des Zwischenabschnitts (9b) befestigt ist und der hintere Abschnitt (12b) sich von einem in Fahrzeugquerrichtung seitlichen Ende des vorderen Abschnitts (12a) zum Heckbereich des Fahrzeugs erstreckt, wobei der hintere Abschnitt (12b) der Säulenverstärkung (12) in seinem in Längsrichtung mittleren Teil (12c) im Wesentlichen eine gekröpfte Form aufweist, wobei der säulenbildende Bereich (9) und die Säulenverstärkung (12) einen geschlossenen Querschnitt bilden und wobei ein hinteres Ende der Säulenverstärkung (12) mit dem Außenblech (6) verbunden ist.
  2. Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11) nach Anspruch 1, wobei an mindestens einer Stelle oberhalb und/oder unterhalb des Türhaltemechanismus (11) ein Verbindungsabschnitt (w1, w2, w3) angeordnet ist, an dem das Außenblech (6) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist.
  3. Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Türhaltemechanismus-Verstärkung (13) einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist, die Türhaltemechanismus-Verstärkung (13) an einem rückseitigen Teil des vorderen Abschnitts (12a) der Säulenverstärkung (12) korrespondierend zu einem Montageabschnitt für den Türhaltemechanismus (11) angeordnet ist und die Türhaltemechanismus-Verstärkung (13) von dem Innenblech (2) in Fahrzeugquerrichtung beabstandet ist, die Säulenverstärkung (12) und die Türhaltemechanismus-Verstärkung (13) einen geschlossenen Querschnitt bilden, der in einer im Wesentlichen viereckigen Form ausgebildet ist, ein Flansch (12d) einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten Querschnitt aufweist und der Flansch (12d) am hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) ausgebildet ist und der Verbindungsabschnitt (w1, w2, w3), an dem das Außenblech (6) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist, einen Verbindungsteil (w3) umfasst, an dem das Außenblech (6) mit dem Flansch (12d) verbunden ist.
  4. Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Schienennut (15) dazu ausgelegt ist, die Schiebebewegung der Schiebetür (10) zu führen und die Schienennut (15) von der Außenseite in Fahrzeugquerrichtung zur Mitte in Fahrzeugquerrichtung abgesenkt ist, die Schienennut (15) entlang der Fahrzeuglängsrichtung in einem Bereich hinter dem säulenbildenden Bereich (9) des Außenblechs (6) angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt (w1, w2, w3), an dem das Außenblech (6) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist, einen Verbindungsteil (w2) umfasst, an dem die Schienennut (15) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist.
  5. Umgebungsstruktur eines Türhaltemechanismus (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei hinter dem säulenbildenden Bereich (9) des Außenblechs (6) ein Fensterausschnitt (8) eines Seitenfensters des Fahrzeugs angeordnet ist und der Verbindungsabschnitt (w1, w2, w3) an dem das Außenblech (6) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist, einen Verbindungsteil (w1) umfasst, an dem ein Randabschnitt (8a) des Fensterausschnitts (8) mit dem hinteren Ende der Säulenverstärkung (12) verbunden ist.
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