DE102012218098B4 - Gurtaufroller - Google Patents

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DE102012218098B4
DE102012218098B4 DE102012218098.2A DE102012218098A DE102012218098B4 DE 102012218098 B4 DE102012218098 B4 DE 102012218098B4 DE 102012218098 A DE102012218098 A DE 102012218098A DE 102012218098 B4 DE102012218098 B4 DE 102012218098B4
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Tomonari UMAKOSHI
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Abstract

Gurtaufroller (10) mit: einer Hülse (18), auf der ein Gurt (20) aufgerollt wird; einer Aufrollfeder, die die Hülse (18) in einer Aufrollrichtung drängt, in der die Hülse (18) den Gurt (20) aufrollt; einem Kupplungsrad (154), das mit der Hülse (18) in Eingriff stehend dreht; einem Kupplungselement (160), das an dem Kupplungsrad (154) in einem Zustand vorgesehen ist, in dem das Kupplungselement (160) elastisch in einem Druckkontakt mit dem Kupplungsrad (154) steht, und das sich zusammen mit dem Kupplungsrad (154) dreht; einem Ring (152), der eine Drückkraft von dem Kupplungselement (160) empfängt und sich dreht; einer Reduzierausgleichsfeder (130), die ein Ende hat, das mit dem Ring (152) in Eingriff steht, wobei die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder (130) zunimmt, indem das eine Ende sich in einer Ausrichtung dreht, die einer Drehung der Hülse (18) in der Aufrollrichtung entspricht, in Bezug auf das andere Ende der Reduzierausgleichsfeder (130); einem Rastrad (92), mit dem das andere Ende der Reduzierausgleichsfeder (130) in Eingriff steht; und einem Regulierelement (110), das die Drehung des Rastrades (92) durch eine Zunge reguliert, die an dem Gurt (20) vorgesehen ist und die an einem Gurtschloss angebracht wird, wobei der Gurtaufroller (10) derart eingerichtet ist, dass ein Druckkontakt des Kupplungselementes (160) in Bezug auf das Kupplungsrad (154) gelockert wird aufgrund einer Reaktionskraft zu einer Drückkraft, die das Kupplungselement (160) von dem Ring (152) empfängt, wenn das Kupplungselement (160) sich zusammen mit dem Kupplungsrad (154) dreht, und der Druckkontakt des Kupplungselementes (160) in Bezug auf das Kupplungsrad (154) gelockert wird durch das Rastrad, das sich aufgrund der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder (130) dreht, wobei das Kupplungselement (160) über die Reduzierausgleichsfeder (130) gedrückt wird, wobei das Kupplungselement (160) so aufgebaut ist, dass es Folgendes aufweist: einen Federkörper (162), der auf einen Außenumfangsabschnitt des Kupplungsrades (154) gewunden ist, einen federseitigen Drückabschnitt (164), der sich in einer radialen Richtung von einem Ende des Federkörpers (162) nach außen erstreckt und der an einer Seite einer ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller, der mit einer Spannungsverringerungseinrichtung ausgestattet ist, die in einem Zustand, bei dem der Gurt, der den Körper eines Insassen zurückhält, angelegt ist, eine Drängkraft verringern kann, die in einer Richtung drängt, in der der Gurt eingezogen wird (zurückversetzt wird).
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Die offengelegte Japanische Patentanmeldung JP 2003-19946 A (Patentdokument 1) offenbart einen Gurtaufroller (der als ein „Sitzgurtaufroller für ein Kraftfahrzeug“ in dem Patentdokument 1 bezeichnet ist), bei dem eine Reduzierausgleichsfeder (die in dem Patentdokument 1 eine „Hilfskraftfeder“ genannt wird) separat von einer Aufrollfeder (die in dem Patentdokument 1 eine „Hauptkraftfeder“ genannt wird) angeordnet ist zum Drängen einer Hülse (die in dem Patentdokument 1 eine „Sitzgurtaufrollwelle“ genannt wird) in einer Aufrollrichtung.
  • In dem in Patentdokument 1 offenbarten Gurtaufroller dreht sich, wenn bei der Reduzierausgleichsfeder von einem gewickelten Zustand in einen freigegebenen Zustand gewechselt wird, ein Sperrrad (Klinkenrad) in eine Aufrollrichtung relativ zu einem Ring aufgrund der elastischen Energie der Reduzierausgleichsfeder und versucht, zu bewirken, dass der Abschnitt in der Nachbarschaft des inneren Endes der Reduzierausgleichsfeder in der radialen Richtung nach außen sich krümmt. Aus diesem Grund erhöhen sich die Kosten und das Gewicht zum Verhindern oder Unterdrücken dieses Krümmens des Abschnittes in der Nachbarschaft des inneren Endes der Reduzierausgleichsfeder.
  • Die Dokumente DE 601 08 805 T2 und JP 2003-19946 A offenbaren einen Gurtaufroller mit einer Aufnahmewelle, einem Federkörper, einem Ring, einer Ausgleichsfeder, und einem Sperrrad. Der Federkörper ist am Außenumfang der Aufnahmewelle angeordnet. Der Federkörper hat ein erstes Ende und ein zweites Ende. Das zweite Ende erstreckt sich radial nach außen und steht in Eingriff mit einem Abschnitt des Ringes.
  • Das Dokument DE 10 2005 017 369 B3 offenbart eine Feder ohne irgendwelche sich radial nach außen erstreckende Abschnitte.
  • Das Dokument EP 1 785 321 A1 offenbart eine Feder mit zwei Endabschnitten, die sich radial nach außen erstrecken. Die beiden Endabschnitte der Feder sind in Ausschnitten eines motorseitigen Antriebabschnittes einer Antriebswelle und zwischen diesem Antriebabschnitt der Antriebswelle und sich axial erstreckenden Teilen eines gurtseitigen Antriebabschnittes angeordnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die vorstehend genannten Umstände ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gurtaufroller zu schaffen, der die Last auf die Reduzierausgleichsfeder mindern kann, ohne die Kosten und das Gewicht zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wenn in dem Gurtaufroller gemäß dem ersten Aspekt ein Insasse den Gurt zieht, um den Gurt anzulegen, wird die Hülse dazu gebracht, dass sie sich in einer Rückzugsrichtung dreht. Danach arbeitet, wenn die an dem Gurt vorgesehene Zunge an dem Gurtschloss in einem Zustand angebracht wird, bei dem der Gurt zurückgezogen worden ist, das Regulierelement und gelangt mit dem dritten Drehkörper in Eingriff. Aufgrund dessen wird die Drehung des dritten Drehkörpers reguliert. Wenn das Zurückziehen des Gurts durch den Insassen in diesem Zustand beendet wird, bewirkt die Drängkraft der Aufrollfeder, dass die Hülse sich in der Aufrollrichtung dreht, bis der Gurt an dem Körper des Insassen sitzt. Der erste Drehkörper dreht sich in ineinander greifender Weise mit der Drehung der Hülse, und das Kupplungselement dreht sich zusammen mit dem ersten Drehkörper.
  • Darüber hinaus dreht sich, wenn der zweite Drehkörper durch das sich drehende Kupplungselement gedrückt wird, und der zweite Drehkörper sich dreht, das eine Ende der Reduzierausgleichsfeder, die mit dem zweiten Drehkörper in Eingriff steht. In diesem Zustand wird die Drehung des dritten Drehkörpers, mit dem das andere Ende der Reduzierausgleichsfeder in Eingriff steht, reguliert, so dass, wenn der zweite Drehkörper sich in der vorstehend beschriebenen Weise dreht, das eine Ende der Reduzierausgleichsfeder in Bezug auf das andere Ende dreht, und aufgrund dessen nimmt die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder zu.
  • Die Kraft, die bewirkt, dass das eine Ende der Reduzierausgleichsfeder sich über den ersten Drehkörper, das Kupplungselement und den zweiten Drehkörper in diesem Zustand dreht, ist die Drängkraft der Aufrollfeder. Aus diesem Grund wird ein Teil oder die Gesamtheit der Drängkraft der Aufrollfeder durch die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder kompensiert (wird dieser entgegengewirkt). Aufgrund dessen wird das Druckempfinden, das der Insasse empfindet, der den Gurt angelegt hat, gemindert als ein Ergebnis davon, dass die Aufrollfeder die Hülse in der Aufrollrichtung drängt.
  • Des Weiteren wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder zu dem Kupplungselement über den zweiten Drehkörper übertragen und versucht, den elastischen Druckkontakt des Kupplungselementes in Bezug auf den ersten Drehkörper zu lockern. Aus diesem Grund wird, wenn die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder eine vorbestimmte Größe überschreitet, die mechanische Kupplung zwischen dem Kupplungselement, dessen elastischer Druckkontakt in Bezug auf den ersten Drehkörper sich aufgrund dieser Drängkraft gelockert hat, und dem ersten Drehkörper aufgrund des elastischen Druckkontaktes beendet (aufgehoben).
  • In diesem Zustand wird die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder gleich wie oder geringer als die vorbestimmte Größe, und das Kupplungselement dreht sich zusammen mit dem zweiten Drehkörper, bis das Kupplungselement erneut mit dem ersten Drehkörper durch den elastischen Druckkontakt kuppelt. In dieser Weise überschreitet die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder nicht die vorbestimmte Größe, so dass die Last auf die Reduzierausgleichsfeder gemindert werden kann.
  • Wenn der Insasse die Zunge aus dem Gurtschloss heraus zieht, um den Gurt beispielsweise zu entfernen, wird die Regulierung der Drehung des dritten Drehkörpers durch das Regulierelement aufgehoben. Der dritte Drehkörper dreht sich aufgrund der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder. Wenn der dritte Drehkörper versucht, sich aufgrund der Trägheit in einem Zustand weiter zu drehen, in welchem die relative Positionsbeziehung des anderen Endes in Bezug auf das eine Ende der Reduzierausgleichsfeder in ihren Anfangszustand zurückgekehrt ist, wird diese Drehung zu der Reduzierausgleichsfeder übertragen und bewirkt ein Drehen des zweiten Drehkörpers.
  • Der zweite Drehkörper, der dazu gebracht worden ist, dass er sich in dieser Weise dreht, drückt das Kupplungselement. Der elastische Druckkontakt des Kupplungselementes, welches die Druckkraft von dem zweiten Drehkörper empfangen hat, in Bezug auf den ersten Drehkörper wird gelockert, und die mechanische Kupplung zwischen dem Kupplungselement und dem ersten Drehkörper, die von dem elastischen Druckkontakt herrührt, wird beendet. Aufgrund dessen kann die Last auf die Reduzierausgleichsfeder gemindert werden, ohne dass sich die Kosten und das Gewicht erhöhen.
  • Es ist möglich, dass der Federkörper eine Spiralform hat.
  • Es ist möglich, dass der Federkörper eine Blattfederform hat.
  • Gemäß dem Gurtaufroller nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Federkörper, der das Kupplungselement bildet, auf den Außenumfangsabschnitt des ersten Drehkörpers gewunden. Der federseitige Drückabschnitt erstreckt sich von dem einen Ende des Federkörpers in der radialen Richtung des Federkörpers nach außen. Der federseitige Drückabschnitt ist an der Seite in der Richtung, die zu der vorbestimmten Drehrichtung entgegengesetzt ist, in Bezug auf die Seite des zweiten Drehkörpers des Lastaufnahmeabschnittes, der in dem zweiten Drehkörper angeordnet ist, positioniert und ist dem an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlichen Lastaufnahmeabschnitt zugewandt. Aus diesem Grund dreht sich der erste Drehkörper in der vorbestimmten Drehrichtung, die die Drehrichtung des Kupplungselementes ist, wenn die Hülse sich in der Aufrollrichtung gedreht hat, wobei deshalb, wenn der Federkörper sich in der vorbestimmten Drehrichtung dreht, der federseitige Drückabschnitt, der sich zusammen mit dem Federkörper dreht, den an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlichen Lastaufnahmeabschnitt in der vorbestimmten Drehrichtung drückt. Aufgrund dessen dreht sich der zweite Drehkörper in der vorbestimmten Drehrichtung.
  • Andererseits erstreckt sich der federseitige Lastaufnahmeabschnitt von dem anderen Ende des Federkörpers in der radialen Richtung des Federkörpers nach außen. Der federseitige Lastaufnahmeabschnitt ist an der Seite der vorbestimmten Drehrichtung in Bezug auf den an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlichen Drückabschnitt, der in dem zweiten Drehkörper angeordnet ist, positioniert und ist dem an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlichen Drückabschnitt zugewandt. Aus diesem Grund dreht sich der dritte Drehkörper aufgrund der Trägheit in der vorbestimmten Drehrichtung; wobei deshalb, wenn der zweite Drehkörper sich in der vorbestimmten Drehrichtung zusammen mit der Reduzierausgleichsfeder dreht, der an der Seite des zweiten Drehkörpers befindliche Drückabschnitt des zweiten Drehkörpers den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt in der vorbestimmten Drehrichtung drückt. Aufgrund dessen wird der Druckkontakt des Federkörpers in Bezug auf den ersten Drehkörper erleichtert, und die Reibung zwischen dem ersten Drehkörper und dem Federkörper wird verringert.
  • In diesem Zustand kann der Federkörper sich mit Leichtigkeit in Bezug auf den ersten Drehkörper drehen, so dass der zweite Drehkörper sich mit Leichtigkeit relativ drehen kann in Bezug auf den ersten Drehkörper. Aufgrund dessen drehen sich selbst dann, wenn der dritte Drehkörper sich aufgrund der Trägheit in der vorbestimmten Drehrichtung dreht, die Reduzierausgleichsfeder und der zweite Drehkörper miteinander mit dem dritten Drehkörper, und ein relativer Versatz zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Reduzierausgleichsfeder tritt nicht auf oder ein relativer Versatz zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende der Reduzierausgleichsfeder wird unterdrückt. Aufgrund dessen kann die Last auf die Reduzierausgleichsfeder gemindert werden, ohne dass die Kosten und das Gewicht erhöht werden.
  • Ein Gurtaufroller gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Gurtaufroller gemäß dem zweiten Aspekt, wobei ein Kupplungsstopper in dem zweiten Drehkörper angeordnet ist, wobei der Kupplungsstopper in einer Mittelachsenrichtung des zweiten Drehkörpers zumindest entweder dem federseitigen Drückabschnitt oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt zugewandt ist, und wobei der Kupplungsstopper mit dem zumindest entweder dem federseitigen Drückabschnitt oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt in Beeinträchtigung gelangt, um eine Verschiebung zumindest dieses Abschnittes d.h. entweder des federseitigen Drückabschnittes oder des federseitigen Lastaufnahmeabschnittes entlang der Mittelachsenrichtung zu regulieren.
  • Gemäß dem Gurtaufroller nach dem dritten Aspekt ist der Kupplungsstopper in dem zweiten Drehkörper angeordnet. Der Kupplungsstopper ist so angeordnet, dass er entlang der Richtung der Mittelachse des zweiten Drehkörpers zumindest entweder dem federseitigen Druckabschnitt und/oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt zugewandt ist (beispielsweise ist der Kupplungsstopper an einem Abschnitt an der Seite der Mittelachsenrichtung angeordnet). Wenn das Kupplungselement versucht, sich in der Richtung der Mittelachse des zweiten Drehkörpers zu verschieben, gelangt der Kupplungsstopper mit dem federseitigen Drückabschnitt oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt in Beeinträchtigung. Aufgrund dessen wird das Verschieben des Kupplungselementes entlang der Richtung der Mittelachse des zweiten Drehkörpers reguliert.
  • In dem Gurtaufroller gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass der zweite Drehkörper eine Ringform hat, und das Kupplungselement ist im Inneren des zweiten Drehkörpers angeordnet, und der federseitige Drückabschnitt und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt sind im Inneren eines Aufnahmeabschnittes angeordnet, der an einem Innenumfangsabschnitt des zweiten Drehkörpers offen ist.
  • Des Weiteren ist es bei dem Gurtaufroller möglich, dass der an der Seite des zweiten Drehkörpers befindliche Lastaufnahmeabschnitt und der an der Seite des zweiten Drehkörpers befindliche Drückabschnitt Wandabschnitte sind, die in einer Umfangsrichtung des zweiten Drehkörpers von dem Unterbringungsabschnitt gerichtet sind.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann die Last auf die Reduzierausgleichsfeder verringert werden, ohne dass die Kosten und das Gewicht erhöht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die nachstehend erläuterten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus von Hauptabschnitten eines Gurtaufrollers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Kupplungselementes des Gurtaufrollers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des ersten bis dritten Drehkörpers und des Kupplungselementes.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Zustandes, bei dem ein federseitiger Drückabschnitt einen drehkörperseitigen Lastaufnahmeabschnitt drückt.
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Zustandes, bei dem ein drehkörperseitiger Drückabschnitt einen federseitigen Lastaufnahmeabschnitt drückt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht entsprechend 2, wobei eine Abwandlung des Kupplungselementes dargestellt ist.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht entsprechend 2, wobei eine andere Abwandlung des Kupplungselementes dargestellt ist.
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht entsprechend 2, wobei eine andere Abwandlung des Kupplungselementes dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht entsprechend 2, wobei eine andere Abwandlung des Kupplungselementes dargestellt ist.
  • 10 zeigt eine schematische Seitenansicht entsprechend 4, wobei das in 9 dargestellte Kupplungselement gezeigt ist.
  • 11 zeigt eine schematische Seitenansicht entsprechend 5, wobei das in 9 dargestellte Kupplungselement gezeigt ist.
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Kupplungselementes eines Gurtaufrollers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus des Kupplungselementes des Gurtaufrollers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine Seitenansicht von vorn des Aufbaus des Kupplungselementes des Gurtaufrollers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist der Aufbau der Hauptabschnitte eines Gurtaufrollers 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer perspektivischen Explosionsansicht dargestellt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der Gurtaufroller 10 mit einer Hülse 18 ausgestattet. Die Hülse 18 ist zwischen einem Paar an Fußplatten angeordnet, die einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Rahmen bilden. Die in Längsrichtung proximale (basisseitige) Endseite eines Gurts 20, der in der Form eines langen Bandes ausgebildet ist, ist an der Hülse 18 ergriffen. Wenn die Hülse 18 sich in einer Aufrollrichtung (Wickelrichtung) dreht, die eine um ihre eigene Achse weisende Richtung ist, wird der Gurt 20 von seiner in Längsrichtung proximalen Endseite auf den Außenumfangsabschnitt der Hülse 18 aufgerollt (aufgewickelt). Wenn der Gurt 20 zu seiner distalen (endstückseitigen) Endseite gezogen wird, wird der Gurt 20, der auf der Hülse 18 aufgerollt wird, aus der Hülse 18 herausgezogen, und der Gurtaufroller 10 dreht in einer Herausziehrichtung, die entgegengesetzt zu der Aufrollrichtung ist.
  • Ein Gehäuse 24, das einen Spannungsreduzierer 22 bildet, ist an einer Axialrichtungsseite der Hülse 18 angeordnet. Das Gehäuse 24 ist mit einem Basisabschnitt 26 ausgestattet, der wie eine Platte geformt ist. Der Basisabschnitt 26 ist an dem Rahmen durch Befestigungselemente und Fixierelemente wie beispielsweise einer Schraube oder durch Befestigungselemente und Fixierelemente wie beispielsweise einem Bolzenstift gesichert (fixiert). Ein Loch mit einer vorbestimmten Form ist in dem Basisabschnitt 26 ausgebildet, und eine Umfangswand 28, die wie eine Schleife entlang des Randes des Loches geformt ist, ist in dem Basisabschnitt 26 ausgebildet. Eine mittlere Wand 30 ist fortlaufend von der Umfangswand 28 an dem Endabschnitt der Umfangswand 28 an der entgegengesetzten Seite von der Seite des Basisabschnittes 26 ausgebildet. Die mittlere Wand 30 ist wie eine Platte geformt, deren Dickenrichtung entlang der Dickenrichtung des Basisabschnittes 26 ist. Der Raum, der von der Umfangswand 28 an der Seite des Basisabschnittes 26 weiter als die mittlere Wand 30 umgeben ist, ist ein Unterbringabschnitt 32 für die Aufrollfedereinheit.
  • Eine Aufrollfedereinheit 40 ist im Inneren des Unterbringabschnittes 32 für die Aufrollfedereinheit angeordnet. Die Aufrollfedereinheit 40 ist mit einer Federabdeckung 42 ausgestattet, die als ein Halter dient. Die Federabdeckung 42 ist mit einer Bodenwand 44 ausgestattet, die wie eine flache Platte geformt ist. Eine Umfangswand 46 ist aufrecht von dem Umfangswandabschnitt der Bodenwand 44 angeordnet. Insgesamt ist die Federabdeckung 42 wie ein Kasten geformt, von dem ein Ende offen ist. Die Außenumfangsform der Federabdeckung 42 ist geringfügig kleiner als die Innenumfangsform des Unterbringabschnittes 32 für die Aufrollfedereinheit (d.h. die Innenumfangsform der Umfangswand 28). Die Federabdeckung 42 sitzt im Inneren des Unterbringabschnittes 32 für die Aufrollfedereinheit in einem Zustand, bei dem die Federabdeckung 42 davor bewahrt ist, dass sie in Bezug auf das Gehäuse 24 dreht.
  • Eine Aufrollfeder 50 ist im Inneren der Federabdeckung 42 angeordnet. Die Aufrollfeder 50 ist durch eine Kraftfeder (flache Spiralfeder) aufgebaut, deren Ausrichtung von der Spiralrichtungsaußenseite zu der Spiralrichtungsinnenseite die Zurückziehrichtung ist. In der Nachbarschaft des spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnittes der Aufrollfeder 50 ist die Aufrollfeder 50 in der entgegengesetzten Richtung zurückgeklappt, so dass ein Ergreifabschnitt 52 ausgebildet ist. Der Ergreifabschnitt 52 ist an einer Ergreifwand 54 ergriffen, die von der Bodenwand 44 aufgerichtet angeordnet ist. Der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Aufrollfeder 50 ist als ein Kupplungselement an dem Außenumfangsabschnitt eines Adapters 56 ergriffen, der ein Drehübertragungselement bildet.
  • Der Adapter 56 ist in der Form eines Zylinders ausgebildet, der im Wesentlichen in Bezug auf die Hülse 18 koaxial ist. Ein Einpassloch 60 ist in dem Endabschnitt des Adapters 56 ausgebildet, der zu dem einen Axialrichtungsendabschnitt der Hülse 18 entgegengesetzt ist. Ein Kupplungswellenabschnitt 58, der so ausgebildet ist, dass er von der Hülse 18 koaxial in Bezug auf die Hülse 18 vorragt, sitzt in dem Einpassloch 60. Die Hülse 18 und der Adapter 56 sind miteinander in einem Zustand verbunden, in welchem eine Relativdrehung des Adapters 56 in Bezug auf die Hülse 18 unmöglich ist und zwar aufgrund des Kupplungswellenabschnittes 58, der in dem Einpassloch 60 sitzt.
  • Aus diesem Grund dreht sich, wenn der Gurt 20 zu seiner distalen Endseite hin gezogen wird und die Hülse 18 dazu gebracht wird, dass sie sich in der Zurückziehrichtung dreht, der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Aufrollfeder 50 relativ in der Zurückziehrichtung in Bezug auf den spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnitt der Aufrollfeder 50. Wenn die Aufrollfeder 50 in dieser Weise gewunden wird, drängt die Aufrollfeder 50 die Hülse 18 in der Aufrollrichtung. Je größer der Betrag der Relativdrehung des spiralrichtungsinnenseitigen Endabschnittes der Aufrollfeder 50 in der Zurückziehrichtung in Bezug auf den spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnitt der Aufrollfeder 50 ist, desto stärker nimmt die Drängkraft (d.h. die Aufrolldrängkraft) zu.
  • Ein Sitz 62, der wie eine Platte geformt ist, ist an der offenen Seite der Federabdeckung 42 angeordnet, in der die Aufrollfeder 50 untergebracht ist. Ein Durchgangsloch 64 ist in dem Sitz 62 ausgebildet, und der Adapter 56 tritt durch das Durchgangsloch 64. Des Weiteren erstrecken sich Einpassstücke 66 von Teilen des Außenumfangs des Sitzes 62. Die Einpassstücke 66 sitzen in dem Rahmen, wodurch der Sitz 62 an dem Rahmen einstückig angebracht ist und die offene Seite des Unterbringabschnittes 32 für die Aufrollfedereinheit und die offene Seite der Federabdeckung 42 geschlossen sind.
  • Ein Lochabschnitt 82 mit einer vorbestimmten Form ist in der mittleren Wand 30 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Umfangswand 84 entlang des Randes des Lochabschnittes 82 von der mittleren Wand 30 ausgebildet. Der Endabschnitt der Umfangswand 84 an der entgegengesetzten Seite zu der Seite der mittleren Wand 30 ist durch eine Bodenwand 86 geschlossen. Die Innenseite der Umfangswand 84 an der Seite der mittleren Wand 30, die weiter entfernt als die Bodenwand 86 ist, ist ein Unterbringabschnitt 88 für eine Reduzierfedereinheit. Eine Reduzierfedereinheit 90 ist in dem Unterbringabschnitt 88 für die Reduzierfedereinheit untergebracht. Die Reduzierfedereinheit 90 ist mit einem Rastrad (Klinkenrad) 92 ausgestattet, das als ein dritter Drehkörper dient.
  • Das Rastrad (Klinkenrad) 92 ist mit einem Bodenwandabschnitt 94 versehen, der wie eine Platte geformt ist und dessen Dickenrichtung entlang der Dickenrichtung der Bodenwand 86 ist. Eine Nabe 96 ist in der Mitte des Bodenwandabschnittes 94 ausgebildet. Die Nabe 96 ist in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders ausgebildet, der zu der Seite der Bodenwand 86 hin offen ist. Eine Seite, die weiter als der Axialrichtungszwischenabschnitt der Nabe 96 (die offene Seite der Nabe 96) ist, ragt zu der Seite der Bodenwand 86 des Bodenwandabschnittes 94 vor. Die andere Seite, die weiter entfernt als der Axialrichtungszwischenabschnitt der Nabe 96 ist (eine an dem Bodenabschnitt 98 befindliche Seite der Nabe 96), ragt zu der entgegengesetzten Seite von der Seite der Bodenwand 86 des Bodenwandabschnittes 94 vor.
  • Die Innenumfangsform der Nabe 96 ist in der Form eines Kreises ausgebildet, der in Bezug auf die Außenumfangsform koaxial ist, die kreisartig ist. Darüber hinaus ist ein Durchgangsloch 100, das in Bezug auf die Innenumfangsform der Nabe 96 koaxial ist, in dem Bodenabschnitt 98 ausgebildet. Das Durchgangsloch 100 durchdringt nicht nur den Bodenabschnitt 98 sondern hat auch die Form eines Kegelstumpfes, dessen Innendurchmessermaß zu dem offenen Ende des Bodenabschnittes 98 hin allmählich kleiner wird.
  • Ein Stützabschnitt 102 ist in der Bodenwand 86 des Gehäuses 24 entsprechend der Nabe 96 ausgebildet. Der Stützabschnitt 102 ist in der Form eines Zylinders ausgebildet, der in Bezug auf die Hülse 18 in einem Zustand koaxial ist, bei dem das Gehäuse 24 an dem Rahmen angebracht ist. Jedoch hat die distale Endseite des Stützabschnittes 102 eine Form eines Kegelstumpfes, dessen Außendurchmessermaß zu dem distalen Ende hin entsprechend dem Durchgangsloch 100 allmählich kleiner wird, das in dem Bodenabschnitt 98 der Nabe 92 ausgebildet ist. Wenn der Stützabschnitt 102 als eine Achse in einem Zustand hergenommen wird, bei dem das Rastrad 92 im Inneren des Unterbringabschnittes 88 für die Reduzierfedereinheit angeordnet ist, ist die Nabe 96 an der Außenseite des Stützabschnittes 102 in einer derartigen Weise gestützt, dass die Nabe 96 sich frei dreht, und das Rastrad 92 ist durch die Nabe 96 in einer derartigen Weise gestützt, dass das Rastrad 92 sich frei dreht. Darüber hinaus gelangt ein Wellenabschnitt 104, der mit dem Adapter 56 in der Form eines Zylinders einstückig ausgebildet ist, der koaxial in Bezug auf die Hülse 18 ist, in das Innere der Nabe 96. Der Wellenabschnitt 104 (d.h. der Adapter 56) ist in einer derartigen Weise gestützt, dass er frei dreht.
  • Ein Rastabschnitt 106 ist an dem Außenumfangsabschnitt der Bodenwandabschnittes 94 ausgebildet. Das Rastrad 92 hat insgesamt die Form eines Faches (die Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders, dessen Axialrichtungsmaß relativ kurz ist). Ein Solenoid 110, der als ein Regulierelement dient, ist an der in Radialrichtung gesehenen Außenseite des Rastabschnittes 106 angeordnet (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter dem Rastabschnitt 106). Der Solenoid 110 ist mit einer Batterie, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, über eine ECU elektrisch verbunden, die als eine Steuereinheit dient. Darüber hinaus ist die ECU mit einem Gurtschlossschalter elektrisch verbunden, der in einer Gurtschlossvorrichtung angeordnet ist, die eine Sitzgurtvorrichtung zusammen mit dem Gurtaufroller 10 bildet. Wenn der Gurtschlossschalter erfasst, dass eine an dem Gurt 20 angeordnete Zungenplatte an der Gurtschlossvorrichtung angebracht worden ist, regt die ECU das Solenoid 110 an. Wenn das Solenoid 110 in dieser Weise angeregt worden ist, erzeugt das Solenoid 110 ein Magnetfeld.
  • Des Weiteren ist ein Kolben 112 in dem Solenoid 110 angeordnet. Der Kolben 112 ist in der Form eines Stabes durch einen magnetischen Körper ausgebildet. Die in Längsrichtung proximale Endseite des Kolbens 112 befindet sich im Inneren des Solenoids 110. Wenn das Solenoid 110 angeregt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird der Kolben 112 weiter in das Innere des Solenoids 110 durch das Magnetfeld gezogen, das durch den Solenoid 110 erzeugt wird. Eine Klaue 114 ist an der distalen Endseite des Kolbens 112 angeordnet. Die Klaue 114 ist mit einem Zylinderabschnitt 116 ausgestattet. Die axiale Richtung des Zylinderabschnittes 116 hat die gleiche Ausrichtung wie die axiale Richtung der Hülse 18. Ein Wellenabschnitt mit zumindest einem Ende, das in zumindest entweder dem Sitz 62 oder dem Gehäuse 42 gehalten wird, tritt durch den Zylinderabschnitt 116, und die Klaue 114 ist in einer derartigen Weise gestützt, dass sie um den Wellenabschnitt drehbar ist. Ein Drehregulierstück 120 erstreckt sich von dem Teil des Außenumfangs des Zylinderabschnittes 116.
  • Wenn die Klaue 114 sich in einer Einrückrichtung dreht, die eine Richtung um den Wellenabschnitt herum ist, nähert sich das distale Ende des Drehregulierstücks 120 dem Außenumfangsabschnitt des Rastabschnittes 106 und gelangt mit den Rastzähnen des Rastabschnittes 106 in Eingriff. In einem Zustand, in welchem das distale Ende des Drehregulierstücks 120 mit den Rastzähnen des Rastabschnittes 106 in dieser Weise in Eingriff gelangt ist, wird die Drehung des Rastrades 92 in der Aufrollrichtung reguliert. Des Weiteren erstreckt sich ein Kupplungsstück 122 von einem Teil des Außenumfangs des Zylinderabschnittes 116. Die Klaue 114 ist mit dem Kolben 112 durch das Kupplungsstück 122 verbunden. Wenn der Kolben 112 in das Solenoid 110 hineingezogen wird, wird das Kupplungsstück 122 durch den Kolben 112 gezogen, und die Klaue 114 dreht sich in der Einrückrichtung (Eingriffsrichtung) um den Wellenabschnitt herum. Des Weiteren wird ein Ende einer Rückstellfeder 124 an der Klaue 114 ergriffen, und die Klaue 114 wird in der entgegengesetzten Richtung zu der Einrückrichtung gedrängt. Wenn das Solenoid 110 nicht angeregt ist, wird die Klaue 114 in einem Zustand gehalten, bei dem die distale Endseite des Drehregulierstücks 120 von dem Außenumfangsabschnitt des Rastabschnittes 106 entfernt (abgewandt) ist.
  • Das Rastrad 92 ist mit einer Umfangswand 108 versehen. Die Umfangswand 108 ist in der Form eines Zylinders von dem Bodenabschnitt 98 zu der Seite der Federabdeckung 42 hin aufgerichtet angeordnet. Eine Reduzierausgleichsfeder 130 ist im Inneren der Umfangswand 108 angeordnet. Die Reduzierausgleichsfeder 130 ist durch eine Kraftfeder aufgebaut, dessen Drängkraft schwächer als die Drängkraft der Aufrollfeder 50 ist und deren Ausrichtung von der Spiralrichtungsaußenseite zu der Spiralrichtungsinnenseite die Aufrollrichtung ist.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist eine Ergreifwand 109 von dem Bodenabschnitt 98 entsprechend dem spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 aufgerichtet angeordnet. Die Ergreifwand 109 ist in der Nachbarschaft eines Teils der Umfangswand 108 im Inneren der Umfangswand 108 ausgebildet. Die Nachbarschaft des spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnittes der Reduzierausgleichsfeder 130 gelangt in einen Zwischenraum zwischen der Ergreifwand 109 und der Umfangswand 108 und wird an der Ergreifwand 109 ergriffen.
  • Eine Kupplung 150 ist noch weiter im Inneren eines Abschnittes der in Spiralrichtung innersten Lage der Reduzierausgleichsfeder 130 angeordnet (der innerste Abschnitt der Spirale). Die Sperre 150 ist mit einem Ring 152 versehen, der einen zweiten Drehkörper bildet. Der Ring 152 ist insgesamt in der Form eines Zylinders ausgebildet. Der Ring 152 ist in einer derartigen Weise gestützt, dass er koaxial in Bezug auf das Rastrad 92 an der Nabe 96 relativ drehbar ist, die an dem Bodenwandabschnitt 94 des Rastrades 92 ausgebildet ist.
  • Der Wellenabschnitt 104 des Adapters 56 durchdringt den Ring 152, und der Ring 152 ist an dem Wellenabschnitt 104 in derartiger Weise gestützt, dass der Ring 152 sich koaxial in Bezug auf den Wellenabschnitt 104 frei relativ dreht. Des Weiteren ist eine Ergreifnut in dem Ring 152 ausgebildet. Unter Betrachtung in der axialen Richtung des Rings 152 ist die Ergreifnut 153 wie ein L-förmiger Haken geformt, wobei ein Teil von diesem eine Längsrichtung entlang der Umfangsrichtung des Rings 152 hat, und sich dann in der radialen Richtung des Rings 152 von dem rückziehrichtungsseitigen Endabschnitt von diesem Abschnitt nach außen erstreckt. Die Ergreifnut 153 ist an beiden Axialrichtungsendflächen des Rings 152 offen, und das distale Ende des Abschnittes der Ergreifnut 153, der nach außen in der radialen Richtung des Rings 152 gebogen ist, ist an der Außenumfangsfläche des Rings 152 offen.
  • Der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 ist in die Ergreifnut 41 eingeführt und darin ergriffen. Ein Ende eines Stützelementes 155 ist ebenfalls in die Ergreifnut 41 eingeführt und darin ergriffen. Die andere Endseite des Stützelementes 155 erstreckt sich von der Ergreifnut 153 zu einem Ort zwischen der in Spiralrichtung am weitesten innen befindlichen Lage (der ersten Lage) und der zweiten Lage der Reduzierausgleichsfeder 130.
  • Wenn das Rastrad 92 sich in der Aufrollrichtung aufgrund der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 dreht, wirkt eine in Umfangsrichtung wirkende Last in der Nachbarschaft des spiralrichtungsinnenseitigen Endabschnittes der Reduzierausgleichsfeder 130, jedoch verstärkt aufgrund des Stützelementes 155, das in der Nachbarschaft des spiralrichtungsinnenseitigen Endabschnittes anliegt, das Stützelement 155 die Nachbarschaft des spiralrichtungsinnenseitigen Endabschnittes und verhindert oder unterdrückt ein Ausbauchen (Knicken) und dergleichen in der Nachbarschaft des spiralrichtungsinnenseitigen Endabschnittes.
  • Des Weiteren ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, die Kupplung 150 mit einem Kupplungsrad 154 versehen, das als ein erster Drehkörper dient. Die Außenumfangsform des Kupplungsrades 154 ist kreisartig. Das Kupplungsrad 154 gelangt in das Innere des Rings 152 in einem koaxialen Zustand in Bezug auf den Stützabschnitt 102, und das Kupplungsrad 154 wird an dem Ring 152 in diesem Zustand angebaut. Des Weiteren dringt ein nicht-kreisartiger Arretierabschnitt 158, der zwischen dem Körperabschnitt des Adapters 56 und dem Stützabschnitt 102 eingreift, durch das Kupplungsrad 154, und die Relativdrehung des Kupplungsrads 154 in Bezug auf den Adapter 56 wird reguliert.
  • Eine Kupplungsfeder 160, die als ein Kupplungselement dient, ist im Inneren des Rings 152 und an der Außenseite des Kupplungsrades 154 angeordnet. Die Kupplungsfeder 160 ist durch einen Federdraht ausgebildet, dessen Querschnittsform insgesamt kreisartig ist. Jedoch ist die Querschnittsform des die Kupplungsfeder 160 ausbildenden Drahtes nicht darauf beschränkt, dass sie kreisartig ist, und sie kann beispielsweise viereckig sein. Die Kupplungsfeder 160 ist mit einem Federkörper 162 ausgestattet. Der Federkörper 162 ist in der Form einer Spirale ausgebildet, deren Axialrichtung die gleiche Ausrichtung wie die axiale Richtung der Hülse 18 hat. Ein federseitiger Drückabschnitt 164 erstreckt sich von einem Ende des Federkörpers 162 in der radialen Richtung des Federkörpers 162 nach außen. Ein Drückabschnittsunterbringungsabschnitt 166 ist in dem Ring 152 entsprechend dem federseitigen Drückabschnitt 164 ausgebildet.
  • Der Drückabschnittsunterbringungsabschnitt 166 ist in der Form einer Nut ausgebildet, die an dem Innenumfangsabschnitt des Rings 152 offen ist und an beiden Axialrichtungsendabschnitten des Rings 152 offen ist. Das offene Breitenmaß des Drückabschnittsunterbringungsabschnittes entlang der Umfangsrichtung des Rings 152 ist größer eingestellt als das Außendurchmessermaß des Abschnittes, der den federseitigen Drückabschnitt 164 in dem Draht, der die Kupplungsfeder 160 ausbildet, bildet. Der federseitige Drückabschnitt 164 kann im Inneren des Drückabschnittsunterbringungsabschnittes 166 in einem Zustand untergebracht werden, in welchem Zwischenräume zwischen beiden Wandabschnitten des Drückabschnittsunterbringungsabschnittes 166, der in die Umfangsrichtung des Rings 152 und des federseitigen Drückabschnittes 164 gewandt ist, vorhanden sind.
  • Von beiden Wandabschnitten des Drückabschnittsunterbringungsabschnittes 166, der der Umfangsrichtung des Rings 152 zugewandt ist, ist der Wandabschnitt, der in der Aufrollrichtung in Bezug auf den federseitigen Drückabschnitt 164 positioniert ist, ein ringseitiger Lastaufnahmeabschnitt 168, der als ein an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlicher Lastaufnahmeabschnitt dient (d.h. der federseitige Drückabschnitt 164 ist an einer Seite in einer Richtung positioniert, die zu der Aufrollrichtung in Bezug auf den ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 entgegengesetzt ist, und ist dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 zugewandt). Wenn die Kupplungsfeder 160 sich in der Aufrollrichtung dreht, wird der ringseitige Lastaufnahmeabschnitt 168 in die Aufrollrichtung durch den federseitigen Drückabschnitt 164 gedrückt.
  • Ein federseitiger Lastaufnahmeabschnitt 174 erstreckt sich von dem anderen Ende des Federkörpers 162 in der radialen Richtung des Federkörpers 162 nach außen. Ein Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt (Lastaufnahmeabschnittsunterbringungsabschnitt) ist in dem Ring 152 entsprechend dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 ausgebildet.
  • Der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt ist in der Form einer Nut ausgebildet, die an dem Innenumfangsabschnitt des Rings 152 offen ist und an beiden Axialrichtungsendabschnitten des Rings 152 offen ist. Das offene Breitenmaß des Aufnahmeabschnittes 176 für den Lastaufnahmeabschnitt entlang der Umfangsrichtung des Rings 152 ist größer als das Außendurchmessermaß des Abschnittes festgelegt, der den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 in dem Draht ausgebildet, der die Kupplungsfeder 160 ausbildet. Der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 kann im Inneren des Unterbringabschnittes 176 für den Lastaufnahmeabschnitt in einem Zustand untergebracht sein, in welchem Zwischenräume zwischen beiden Wandabschnitten des Unterbringabschnittes 176 für den Lastaufnahmeabschnitt, der der Umfangsrichtung des Rings 152 und dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 zugewandt ist, vorhanden sind.
  • Von beiden Wandabschnitten des Unterbringabschnittes 176 für den Lastaufnahmeabschnitt, der der Umfangsrichtung des Rings 152 zugewandt ist, ist der Wandabschnitt, der in der Aufrollrichtung in Bezug auf den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 positioniert ist, ein ringseitiger Drückabschnitt 178, der als ein an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlicher Drückabschnitt dient (d.h. der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 ist an einer Seite der Aufrollrichtung in Bezug auf den ringseitigen Drückabschnitt 178 positioniert und ist zu dem ringseitigen Drückabschnitt 178 gewandt). Wenn der Ring 152 sich in der Aufrollrichtung dreht, drückt der ringseitige Drückabschnitt 178 den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 in die Aufrollrichtung.
  • Des Weiteren sind die Positionen, an denen der federseitige Drückabschnitt 164 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 an der Kupplungsfeder 160 ausgebildet sind, und die Positionen, an denen der Drückabschnittunterbringungsabschnitt 166 und der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt in dem Ring 152 ausgebildet sind, in einer derartigen Weise festgelegt, dass, wenn der federseitige Drückabschnitt 164 mit dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 in einen Zustand in Kontakt gelangt, bei dem der Federkörper 162 nicht gewunden (festgezogen) ist, der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 von dem Wandabschnitt an der entgegengesetzten Seite des ringseitigen Drückabschnittes 178 von sowohl dem Wandabschnitt des Unterbringabschnittes 176 für den Lastaufnahmeabschnitt weggewandt ist, und des Weiteren in einer derartigen Weise, dass, wenn der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 mit dem ringseitigen Drückabschnitt 178 in Kontakt gelangt, der federseitige Drückabschnitt 164 von dem Wandabschnitt an der entgegengesetzten Seite des ringseitigen Lastaufnahmeabschnittes 168 von beiden Wandabschnitten des Drückabschnittsunterbringungsabschnittes 166 weggewandt ist.
  • Darüber hinaus sind der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt und der Drückabschnittsunterbringungsabschnitt 166 in einer derartigen Weise festgelegt, dass ihre Tiefenmaße von ihren offenen Enden in dem Innenumfangsabschnitt des Ringes 152 zu ihren Bodenabschnitten an der Radialrichtungsaußenseite des Rings 152 tiefer sind als das längere Maß der Erstreckungsmaße des federseitigen Drückabschnittes 164 oder des federseitigen Lastaufnahmeabschnittes 174 von dem Federkörper 162.
  • Betrieb und Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels
  • Nachstehend ist der Betrieb und sind die Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In dem Gurtaufroller 10 dreht, wenn ein auf einem Sitz eines Fahrzeugs sitzender Insasse den Gurt 20 zu seiner distalen Endseite zieht und den Gurt 20 von der Hülse 18 zurückzieht, um den Gurt 20 an seinem Körper anzulegen, die Hülse 18 in der Zurückversetzrichtung (Zurückziehrichtung). Wenn die Hülse 18 in der Zurückziehrichtung dreht, dreht der Adapter 56 in der Zurückziehrichtung und bewirkt, dass der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Aufrollfeder 50 sich in der Zurückziehrichtung in Bezug auf den spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnitt dreht. Aufgrund dessen wird die Aufrollfeder 50 gewickelt (festgezogen), und die Drängkraft, mit der die Aufrollfeder 50 die Hülse 18 in der Aufrollrichtung über den Adapter 56 drängt, nimmt allmählich zu.
  • Des Weiteren dreht das Kupplungsrad 154 in der Zurückziehrichtung als ein Ergebnis davon, dass der Adapter 56 sich in der Zurückziehrichtung in dieser Weise dreht. Die Kupplungsfeder 160 steht in einem Gleitkontakt mit dem Außenumfangsabschnitt des Kupplungsrades 154, so dass, wenn die Kupplungsfeder 160 sich in der Zurückziehrichtung zusammen mit dem Kupplungsrad 154 aufgrund der Reibung zwischen dem Außenumfangsabschnitt des Kupplungsrades 154 und der Kupplungsfeder 160 dreht, der Ring 152, in dem das eine Ende der Kupplungsfeder 160 ergriffen ist, sich in der Zurückziehrichtung dreht.
  • Der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 ist in dem Ring 152 ergriffen, so dass, wenn der Ring 152 sich in der Zurückziehrichtung dreht, der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 sich in der Zurückziehrichtung dreht. Der spiralrichtungsaußenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 ist an der Ergreifwand 109 der Reduzierfedereinheit 90 ergriffen, so dass, wenn der spiralrichtungsinnenseitige der Reduzierausgleichsfeder 130 sich in der Zurückziehrichtung dreht, das Rastrad 92 sich in Zurückziehrichtung aufgrund der Reibung zwischen der Reduzierausgleichsfeder 130 und dem Innenumfangsabschnitt des Rastabschnittes 106 dreht. Das heißt, in diesem Zustand würde selbst dann, wenn die Drehkraft der Hülse 18 in der Zurückziehrichtung so ist, dass sie zu dem Rastrad 92 läuft, das Rastrad 92 sich lediglich in der Zurückziehrichtung drehen, und keine spezielle Änderung ergibt sich bei der Reduzierausgleichsfeder 130.
  • Danach regt, wenn der Gurt 20 ausreichend zurückgezogen ist und über dem Körper des Insassen angeordnet ist und die Zunge, die an dem Gurt 20 angeordnet ist, an der Gurtschlossvorrichtung angebracht ist, die ECU das Solenoid 110 auf der Basis eines elektrischen Signals von dem Gurtschlossschalter, der in der Gurtschlossvorrichtung angeordnet ist. Wenn der Kolben 112 in das Solenoid 110 durch das Magnetfeld, das als ein Ergebnis des angeregten Solenoids 110 erzeugt wird, eingezogen wird, dreht die Klaue 114, deren Kupplungsstück 122 mit der distalen Endseite des Kolbens 112 in Eingriff steht, in der Eingriffsrichtung entgegen der Drängkraft der Rückstellfeder 124. Aufgrund dessen wird, wenn das Drehregulierstück 120 der Klaue 114 mit den Rastzähnen in Eingriff gelangt, die an dem Außenumfangsabschnitt des Rastabschnittes 106 ausgebildet sind, die Drehung des Rastrades 92 in der Aufrollrichtung reguliert.
  • In diesem Zustand verwendet, wenn die Ziehkraft, die der Insasse auf den Gurt 20 aufgebracht hat, um den Gurt 20 zurückzuziehen, aufhört (wenn der Insasse das Ziehen des Gurtes beendet), die Aufrollfeder 50 ihre Drängkraft, um zu bewirken, dass die Hülse 18 sich in der Aufrollrichtung über den Adapter 56 dreht, und das Durchhängen des Gurts 20 wird beseitigt. Wenn das Kupplungsrad 154 sich in der Aufrollrichtung dreht als ein Ergebnis davon, dass der Adapter 56 dazu gebracht wird, dass er sich in der Aufrollrichtung dreht, dreht die Kupplungsfeder 160, die in einem Gleitkontakt mit dem Außenumfang des Kupplungsrades 154 steht, in der Aufrollrichtung aufgrund der Reibung zwischen dieser und dem Außenumfang des Kupplungsrades 154.
  • Aufgrund dessen wird, wenn die Kupplungsfeder 160 sich in der Aufrollrichtung zusammen mit dem Kupplungsrad 154 dreht, der ringseitige Lastaufnahmeabschnitt 168 des Rings 152 in der Richtung eines Pfeils F (d.h. in der Aufrollrichtung) in 4 durch den federseitigen Druckabschnitt 164 der Kupplungsfeder 160 gedrückt. Aufgrund dessen dreht sich, wenn der Ring 152 sich in der Aufrollrichtung dreht, der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130, der in dem Ring 152 ergriffen wird, in der Aufrollrichtung.
  • Des Weiteren wird, wenn die Kupplungsfeder 160 sich in der vorstehend beschriebenen Weise in der Aufrollrichtung dreht, die Wickeldichtheit der Kupplungsfeder 160 in Bezug auf das Kupplungsrad 154 gelockert. Jedoch ist die Drängkraft der Kupplungsfeder 160 in einer derartigen Weise festgelegt, dass selbst in einem Zustand, bei dem die Dichtheit gelockert worden ist, das Drehmoment, das die Kupplungsfeder aufgrund der Reibung zwischen ihr und dem Außenumfang des Kupplungsrades 154 empfängt, größer als das Moment der Reduzierausgleichsfeder 130 wird. Aus diesem Grund wird selbst dann, wenn die Dichtheit (Festgezogenheit) der Kupplungsfeder 160 in Bezug auf das Kupplungsrad 154 gelockert wird, als ein Ergebnis davon, dass die Kupplungsfeder 160 sich in der Aufrollrichtung dreht, die Kupplungsfeder 160 in der Aufrollrichtung gedreht, und aus diesem Grund dreht sich der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 in der Aufrollrichtung.
  • Der spiralrichtungsaußenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 wird an der Ergreifwand 109 der Reduzierfedereinheit 90 ergriffen, und die Drehung des Rastrades 92 in der Aufrollrichtung wird in der vorstehend beschriebenen Weise reguliert. Aus diesem Grund dreht, wenn der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 sich in der Aufrollrichtung in diesem Zustand dreht, sich der spiralrichtungsaußenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 nicht.
  • Die Ausrichtung der Reduzierausgleichsfeder 130 von der Spiralrichtungsaußenseite zu der Spiralrichtungsinnenseite ist die Aufrollrichtung. Aus diesem Grund wird, wenn der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 sich in der Aufrollrichtung relativ in Bezug auf den spiralrichtungsaußenseitigen Endabschnitt dreht, die Reduzierausgleichsfeder 130 festgewickelt, und die Drängkraft, mit der sie versucht, zu bewirken, dass der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt sich in der Zurückziehrichtung dreht, nimmt zu. Die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130, die in dieser Weise aufgetreten (erhöht worden) ist, wirkt der Kraft entgegen, die versucht, zu bewirken, dass der Ring 152, an dem der spiralrichtungsinnenseitige Endabschnitt der Reduzierausgleichsfeder 130 ergriffen wird, sich in der Aufrollrichtung dreht, d.h. die Drängkraft der Aufrollfeder 50.
  • Ein Teil oder die Gesamtheit der Drängkraft der Aufrollfeder 50 wird durch die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 in dieser Weise kompensiert (ausgeglichen) (ihr wird entgegengewirkt) wodurch die Kraft, die bewirkt, dass die Hülse 18 sich in der Aufrollrichtung dreht, abnimmt, und die Kraft, die den Gurt 20, der auf dem Körper des Insassen angeordnet ist, zu der proximalen Endseite des Gurts 20 zieht, nimmt ab. Aufgrund dessen wird das Festziehen (die statische Festziehkraft), das der Gurt 20 auf den Insassen ausübt, gemildert.
  • Des Weiteren wird, wenn der Körper des Insassen, an dem der Gurt 20 angeordnet worden ist, sich bewegt, der Gurt 20 zurückgezogen. Wenn die Hülse sich in der Zurückziehrichtung als ein Ergebnis davon, dass der Gurt 20 zurückgezogen wird, dreht, wird die Aufrollfeder 50 festgewickelt, und die Kraft, mit der sie die Hülse 18 in der Aufrollrichtung drängt, und daher die Kraft, mit der sie den Gurt 20 zieht und an dem Körper des Insassen spannt, nimmt zu. Jedoch wirkt in dem Gurtaufroller 10 die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 der Drängkraft der Aufrollfeder 50 entgegen, so dass eine Zunahme der Festspannkraft (Festziehkraft oder dynamische Festziehkraft) des Gurts 20, wenn der Körper des Insassen sich bewegt und der Gurt 20 gezogen wird, vermieden werden kann.
  • Darüber hinaus drückt, wenn die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 größer als die Drängkraft der Kupplungsfeder 160 aufgrund der Drehung des Rings 152 in der Aufrollrichtung wird, was sich durch die Drängkraft der Aufrollfeder 50 ergibt, der ringseitige Lastaufnahmeabschnitt 168 des Drückabschnittunterbringungsabschnittes 166 den federseitigen Drückabschnitt 164 der Kupplungsfeder 160 zu der Zurückziehrichtungsseite, so dass die Wickeldichtheit des Federkörpers 162 gelockert wird.
  • Aufgrund dessen wird die mechanische Kupplung zwischen dem Kupplungsrad 154 und dem Ring 152 durch die Kupplungsfeder 160 freigegeben bis dahin, wenn die Größe der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 gleich wie oder geringer als die Größe der Drängkraft der Kupplungsfeder 160 wird, wobei der Ring 152 in der Zurückziehrichtung aufgrund der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 dreht. Aus diesem Grund wird die Reduzierausgleichsfeder 130 nicht in einem Zustand gehalten, bei dem die Reduzierausgleichsfeder 130 so festgezogen gewickelt ist, dass die Größe der Drängkraft der Kupplungsfeder 160 überschritten wird. Aufgrund dessen kann die Last, die auf die Reduzierausgleichsfeder 130 einwirkt, gemindert und reduziert werden.
  • Wenn der Insasse die Zunge aus der Gurtschlossvorrichtung entfernt, um den Gurt 20 wegzunehmen, beendet die ECU das Anregen des Solenoids 110 auf der Basis eines elektrischen Signals von dem in der Gurtschlossvorrichtung angeordneten Gurtschlossschalter. Wenn das Magnetfeld um das Solenoid 110 herum beendet wird als ein Ergebnis davon, dass das Anregen des Solenoids 110 beendet worden ist, dreht sich die Klaue 114 aufgrund der Drängkraft der Rückstellfeder 124, und das Drehregulierstück 120 bewegt sich von den Rastzähnen weg, die an dem Außenumfangsabschnitt des Rastabschnittes 106 ausgebildet sind. Deshalb verwendet, wenn das Regulieren der Drehung des Rastrades 92 in der Aufrollrichtung beendet wird, die Reduzierausgleichsfeder 130 ihre Drängkraft, um zu bewirken, dass das Rastrad 92 sich in der Aufrollrichtung dreht.
  • Wenn das Rastrad 92 sich des Weiteren aufgrund der Trägheit in der Aufrollrichtung in einem Zustand dreht, in welchem die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130 im Wesentlichen aufgehört hat, drückt das Rastrad 92 den Ring 152 in die Aufrollrichtung über die Reduzierausgleichsfeder 130 und bewirkt, dass der Ring 152 sich in der Aufrollrichtung dreht.
  • Wenn der Ring 152 sich in dieser Weise in der Aufrollrichtung dreht, drückt der ringseitige Ringabschnitt 178 den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 in die Richtung eines Pfeiles F2 (d.h. in die Aufrollrichtung) in 5. Wenn der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 in die Aufrollrichtung gedrückt wird, wird der Federkörper 162 gelockert und aufgrund dessen nimmt die Reibung zwischen der Kupplungsfeder 160 und dem Kupplungsrad 154 ab. Folglich kann in diesem Zustand die Kupplungsfeder 160 sich mit Leichtigkeit relativ in Bezug auf das Kupplungsrad 154 drehen.
  • Aus diesem Grund dreht sich der Ring 152, der den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 der Kupplungsfeder 160 drückt, ebenfalls mit Leichtigkeit aufgrund dessen, dass er die Drehkraft des Rastrades 92 empfängt, das aufgrund der Trägheit sich in der Aufrollrichtung über die Reduzierausgleichsfeder 130 dreht. In dieser Weise drehen, wenn das Rastrad 92 sich in der Aufrollrichtung aufgrund der Trägheit dreht, die Reduzierausgleichsfeder 130 und der Ring 152 sich zusammen mit dem Rastrad 92, so dass selbst dann, wenn das Rastrad 92 sich in der Aufrollrichtung der Trägheit dreht, die Last, die auf die Reduzierausgleichsfeder 130 einwirkt, verringert werden kann.
  • Darüber hinaus ist das einzige, was für den Aufnahmeabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt, der den ringseitigen Drückabschnitt 178 hat, benötigt wird, dass er in dem Ring 152 ausgebildet ist, und dass der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 sich von dem anderen Ende des Federkörpers 162 erstreckt.
  • Des Weiteren sind der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt und der Drückabschnittunterbringungsabschnitt 166 in einer derartigen Weise festgelegt, dass ihre Tiefenmaße von ihren offenen Enden in dem Innenumfangsabschnitt des Ringes 152 zu ihren Bodenabschnitten an der Radialrichtungsaußenseite des Rings 152 tiefer sind als das längere Maß der Erstreckungsmaße des federseitigen Drückabschnittes 164 oder des federseitigen Lastaufnahmeabschnittes 174 von dem Federkörper 162. Aus diesem Grund ist es so, dass selbst dann, wenn die axiale Richtung der Kupplungsfeder 160 in die entgegengesetzte Ausrichtung geschaltet wird, der Aufbau, der der federseitige Drückabschnitt 164 war, bis dahin zu dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 175 wird, und der Aufbau, der der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 war, bis dahin zu dem federseitigen Drückabschnitt 164 wird. Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ergibt sich keine Richtungsabhängigkeit in der Zusammenbaurichtung der axialen Richtung der Kupplungsfeder 160, und das Auftreten von Zusammenbaufehlern und dergleichen kann vermieden werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich der federseitigen Drückabschnitt 164 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 einfach in der radialen Richtung des Federkörpers 162 nach außen, jedoch können, wie dies in 6 bis 8 gezeigt ist, zumindest einer der Abschnitte des federseitigen Lastaufnahmeabschnittes 174 und des federseitigen Drückabschnittes 164 auch in der Form eines L-förmigen Hakens gebogen sein und zwar derart, dass ein Abschnitt von einem in Erstreckungsrichtung mittleren Abschnitt zu der distalen Endseite so gebogen ist, dass er entlang der axialen Richtung zu der Axialrichtungsmittelseite des Federkörpers 162 ist.
  • Wenn beispielsweise der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 in der Form eines L-förmigen Hakens derart gebogen ist, dass der Abschnitt von einem in Erstreckungsrichtung gesehenen mittleren Abschnitt zu der distalen Endseite so gebogen ist, dass er entlang der axialen Richtung zu der axialrichtungsmittigen Seite des Federkörpers 162 ist, ist die distale Endseite des gebogenen Abschnittes in dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 beiden Wandabschnitten (von denen einer der ringseitige Drückabschnitt 178 ist) zugewandt, die zu der Umfangsrichtung des Rings 152 in dem Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt gerichtet sind, selbst an der Axialrichtungsmittelseite des Rings 152. Aus diesem Grund kann effektiv verhindert werden, dass die Kupplungsfeder 160 aus dem Ring 152 und dem Kupplungsrad 154 herausgelangt, und eine in Umfangsrichtung erfolgende Fehlausrichtung der Kupplungsfeder 160 in Bezug auf den Ring 152 und das Kupplungsrad 154 kann wirkungsvoll verhindert werden. Ein Fall, bei dem der federseitige Drückabschnitt 164 in der Form eines L-förmigen Hakens derart gebogen ist, dass ein Abschnitt von einem in Erstreckungsrichtung gesehenen mittleren Abschnitt der zu der distalen Endseite so gebogen ist, dass er entlang der axialen Richtung zu der Axialrichtungsmittelseite des Federkörpers 162 ist, ist auch der gleiche, so dass seine detaillierte Beschreibung hierbei unterbleibt.
  • Darüber hinaus sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Drückabschnittsunterbringabschnitt 166 und der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt separat in dem Ring 152 ausgebildet. Jedoch kann, solange ein Aufbau vorhanden ist mit dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168, der an dem federseitigen Drückabschnitt 164 anliegt und die Last F1 von dem federseitigen Drückabschnitt 164 empfängt, und dem ringseitigen Drückabschnitt 178, der an dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 anliegt und die Last F2 auf den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 aufdringt, der Ring 152 auch einen Aufbau erhalten, bei dem der Drückabschnittsunterbringabschnitt 166 und der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt nicht separat ausgebildet sind, aber bei dem eine Nut, in der sowohl der federseitigen Drückabschnitt 164 als auch der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 untergebracht sind, sowohl als der Drückabschnittsunterbringabschnitt 166 als auch als der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt dient.
  • Des Weiteren ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kupplungselement durch die spiralartige Form der Kupplungsfeder 160 aufgebaut, jedoch ist das Kupplungselement nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann, wie dies in den 9 bis 11 gezeigt ist, eine Kupplungsfeder 180, die durch eine Blattfeder aufgebaut ist, ebenfalls als das Kupplungselement angewendet werden. Die Kupplungsfeder 180 ist mit einem Federkörper 182 ausgestattet, der in der Form im Wesentlichen eines Buchstaben „C“ um die Mittelachse des Rings 152 und des Kupplungsrades 154 gekrümmt ist. Ein federseitige Drückabschnitt 184, der im Hinblick auf die Funktion dem federseitigen Drückabschnitt 164 der Kupplungsfeder 160 entspricht, und ein federseitiger Lastaufnahmeabschnitt 186, der im Hinblick auf die Funktion dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 der Kupplungsfeder 160 entspricht, sind an dem Federkörper 182 ausgebildet.
  • Jedoch sind unter Betrachtung aus der gleichen Ausrichtung entlang der Richtung der Mittelachse des Rings 152 und des Kupplungsrades 154 die Positionen, an denen der federseitige Drückabschnitt 184 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 186 an dem Federkörper 182 ausgebildet sind, entgegengesetzt zu den Positionen, an denen der federseitige Drückabschnitt 164 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 an der Kupplungsfeder 160 ausgebildet sind (d.h. der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 186 erstreckt sich in der radialen Richtung von einem Umfangsrichtungsende des Federkörpers 182 nach außen, und der federseitige Drückabschnitt 184 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem anderen Ende nach außen). Darüber hinaus sind die Positionen, an denen der Drückabschnittsunterbringungsabschnitt 166 und der Unterbringabschnitt 176 für den Lastaufnahmeabschnitt ausgebildet sind, auch entgegengesetzt entsprechend zu den Positionen, an denen der federseitige Drückabschnitt 184 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 186 ausgebildet sind.
  • Sogar in diesem Aufbau verformt sich der Federkörper 182 elastisch in derartiger Weise, dass beide Umfangsrichtungsenden voneinander weggelangen aufgrund der Kraft, die der federseitige Drückabschnitt 184 von dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 des Drückabschnittunterbringabschnittes 166 empfängt (d.h. die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder 130), und aufgrund dessen lockert sich der Federkörper 182. Des Weiteren verformt der Federkörper 182 sich elastisch derart, dass beide Umfangsrichtungsenden von einander weggelangen aufgrund der Kraft, die der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 186 von dem ringseitigen Drückabschnitt 178 empfängt, und aufgrund dessen lockert sich der Federkörper 182. Folglich können sogar bei diesem Aufbau die gleichen Wirkungen wie die vorstehend beschriebenen Wirkungen erlangt werden.
  • Sogar in einem solchen Fall, bei dem das Kupplungselement durch ein spiralartiges Element wie die Kupplungsfeder 160 aufgebaut ist, ist, solange das Kupplungselement einen Aufbau hat, bei dem der Federkörper 162 gelockert wird, in einem Fall, bei dem der federseitige Drückabschnitt 164 eine Kraft von dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 empfängt, und ein Fall, bei dem der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 eine Kraft von dem ringseitigen Drückabschnitt 178 empfängt, natürlich ebenfalls möglich, um den federseitigen Drückabschnitt 164 und den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 an den gleichen Positionen auszubilden, an denen der federseitige Drückabschnitt 184 und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 186 an der Kupplungsfeder 180 ausgebildet sind.
  • Des Weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Gurtaufroller 10 einen Aufbau, bei dem das Stützelement 155 angeordnet ist, jedoch kann, wie dies vorstehend beschrieben ist, wenn das Rastrad 92 sich in der Aufrollrichtung aufgrund der Trägheit dreht, verhindert oder vermieden werden, dass eine große Last auf die Reduzierausgleichsfeder 130 einwirkt. Folglich kann der Gurtaufroller 10 auch einen Aufbau erhalten, bei dem das Stützelement 155 nicht angeordnet ist.
  • Darüber hinaus haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Innendurchmessermaß des Federkörpers 162 in einem Fall, bei dem die Form des Federkörpers 162 der Kupplungsfeder 160 als ein Zylinder erachtet wird, und das Außendurchmessermaß des Abschnittes des Kupplungsrades 154, um welches herum der Federkörper 162 angeordnet ist, im Wesentlichen gleiche Formen. Jedoch sind die Innenumfangsform des Federkörpers 162 und die Außenumfangsform des Kupplungsrades 154 nicht auf diese Formen beschränkt. Beispielsweise können das Kupplungsrad 154 und der Federkörper 162 einen Aufbau auch erhalten, bei dem ein Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des Kupplungsrades 154 und dem Innenumfangsabschnitt des Federkörpers 162 festgelegt wird, wobei die Größe des Zwischenraums in geeigneter Weise in der Umfangsrichtung und in der axialen Richtung des Kupplungsrades 154 variiert wird, und der Reibungswiderstand, der sich zwischen der Außenumfangsfläche des Kupplungsrades 154 und dem Innenumfangsabschnitt des Federkörpers 162 ergibt, in geeigneter Weise in der Umfangsrichtung und in der axialen Richtung des Kupplungsrades 154 variiert wird.
  • Des Weiteren hat in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der zweite Drehkörper einen Aufbau, bei dem der Ring 152, der als der zweite Drehkörper dient, und die Kupplung 150 bildet, ringartig ist, und der Druckabschnittsunterbringungsabschnitt 166 und der ringseitige Drückabschnitt 178, der als der an der Seite des zweiten Drehkörpers befindliche Drückabschnitt dient, durchdringen den Ring 152 in der Richtung der Mittelachse des Rings 152. Jedoch ist der Aufbau des zweiten Drehkörpers nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Nachstehend ist eine Abwandlung des zweiten Drehkörpers als ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels sind unter Bezugnahme auf die Orte, die grundsätzlich identisch wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind, identische Bezugszeichen vorgesehen, und deren detaillierte Beschreibung unterbleibt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In 12 ist ein Aufbau einer Kupplung 202 eines Gurtaufrollers 200 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel anhand einer perspektivischen Explosionsansicht entsprechend 2 gezeigt, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist die Kupplung 202 des Gurtaufrollers 200 mit einem Ring 204 ausgestattet, der als ein zweiter Drehkörper dient. Der Ring 204 ist mit einer Bodenwand 206 versehen, die als ein Kupplungsstopper dient. Die Bodenwand 206 ist in der Form einer im Wesentlichen scheibenartigen Platte ausgebildet, und ein kreisartiges Durchgangsloch 208, durch das der Wellenabschnitt 104 tritt, ist im Wesentlichen in seiner Mitte ausgebildet.
  • Eine Außenumfangswand 210, die wie ein Zylinder geformt ist, ist von dem Außenumfangsabschnitt der Bodenwand 206 zu der Seite der Federabdeckung 42 hin ausgebildet. Des Weiteren ist im Inneren der Außenumfangswand 210 eine Innenumfangswand 212 von der Bodenwand 206 zu der Seite der Federabdeckung 41 hin ausgebildet. Die Innenumfangswand 212 ist parallel in Bezug auf die Außenumfangswand 210 ausgebildet, jedoch ist sie nicht ringartig wie die Außenumfangswand 210; viel mehr ist die Innenumfangswand 210 im Wesentlichen in der Form eines Buchstabens „C“ ausgebildet, bei der ein Teil eines Ringes herausgeschnitten worden ist.
  • Eine ringseitige Drückwand 214, die als ein an der Seite des zweiten Drehkörpers befindlicher Drückabschnitt dient, der den ringseitigen Drückabschnitt 178 in dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, erstreckt sich von einem Umfangsrichtungsende der Innenumfangswand 212 zu der Seite der Außenumfangswand 210. Eine ringseitige Lastaufnahmewand 216, die dem ringseitigen Lastaufnahmeabschnitt 168 in dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, erstreckt sich von dem anderen Umfangsrichtungsende der Innenumfangswand 212 zu der Seite der Außenumfangswand 210. Die Endabschnitte der ringseitigen Drückwand 214 und der ringseitigen Lastaufnahmewand 216 an der entgegengesetzten Seite von der Seite der Innenumfangswand 212 sind mit der Außenumfangswand 210 verbunden. Der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 und der federseitige Drückabschnitt 164 der Kupplungsfeder 160 sind zwischen der ringseitigen Drückwand 214 und der ringseitigen Lastaufnahmewand 216 (in einem Unterbringungsabschnitt) untergebracht.
  • Die Richtung, in der die Spirale in dem Federkörper 162 der Kupplungsfeder 160 des vorliegenden Ausführungsbeispiels gewunden ist, ist entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Spirale in dem Federkörper 162 der Kupplungsfeder 160 des ersten Ausführungsbeispiels gewunden ist. Aus diesem Grund ist der federseitige Lastaufnahmeabschnitt 174 an der Seite der Federabdeckung 42 in Bezug auf den federseitigen Drückabschnitt 164 positioniert.
  • Die Kupplung 202 ist mit einem Kupplungsrad 222 anstelle des Kupplungsrades 154 ausgestattet. Der Körperabschnitt des Kupplungsrades 222 durchdringt den Federkörper 162 der Kupplungsfeder 160. Das Kupplungsrad 222 ist im Inneren der Umfangswand 212 angeordnet. Eine ringartige Nut 224, die zu dem Außenumfangsabschnitt des Kupplungsrades 222 konzentrisch ist, ist in der Oberfläche des Kupplungsrades 222 ausgebildet, die der Bodenwand 206 in diesem Zustand zugewandt ist.
  • Ein Führungsring 226 ist an der Bodenwand 206 des Rings 204 entsprechend der ringartigen Nut 224 ausgebildet. Der Führungsring 226 ist koaxial in Bezug auf die Außenumfangswand 210 und das Durchgangsloch 208 des Rings 204 ausgebildet. Der Führungsring 226 gelangt in die ringartige Nut 224 in einem Zustand, bei dem das Kupplungsrad 222 in das Innere der Innenumfangswand 212 gesetzt worden ist. Aufgrund dessen ist das Kupplungsrad 222 in dem Ring 204 in einer derartigen Weise gestützt, dass es koaxial in Bezug auf den Ring 204 relativ drehbar ist.
  • Des Weiteren ist eine Regulierwand 232, die als ein Kupplungsstopper dient, an einem Endabschnitt der Außenumfangswand 210 an der entgegengesetzten Seite zu der Seite der Bodenwand 206 ausgebildet. Die Regulierwand 232 erstreckt sich von der Außenumfangswand 210 in der radialen Richtung der Außenumfangswand 210 an einer Position zwischen der ringseitigen Drückwand 214 und der ringseitigen Lastaufnahmewand 216 von der Position nach innen, an der die ringseitige Drückwand 214 ausgebildet ist. In einem Zustand, in welchem die Kupplungsfeder 160 an dem Kupplungsrad 222 angebracht ist, wie dies in 13 und in 14 gezeigt ist, ist die Regulierwand 232 an der Seite der Federabdeckung 42 in Bezug auf den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 der Kupplungsfeder 160 positioniert, und ist die Bodenwand 206 an der entgegengesetzten Seite von der Seite der Federabdeckung 42 in Bezug auf den federseitigen Drückabschnitt 164 der Kupplungsfeder 160 positioniert.
  • Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kupplungsfeder 160, die an dem Kupplungsrad 222 angeordnet ist, es versucht, zu der Seite der Federabdeckung 42 entlang der Mittelachse des Rings 204 sich zu verschieben, gelangt die Regulierwand 232 mit dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt 174 in Beeinträchtigung. Aufgrund dessen wird das Verschieben der Kupplungsfeder 160 zu der Seite der Federabdeckung 42 hin reguliert. Wenn die Kupplungsfeder 160 es versucht, zu der entgegengesetzten Seite von der Seite der Federabdeckung 42 entlang der Mittelachse des Rings 204 sich zu verschieben, gelangt die Bodenwand 206 mit dem federseitigen Drückabschnitt 164 in Beeinträchtigung. Aufgrund dessen wird das Verschieben der Kupplungsfeder 160 zu der entgegengesetzten Seite von der Seite der Federabdeckung 42 reguliert. In dieser Weise kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Verschieben der Kupplungsfeder 160 entlang der Richtung der Mittelachse des Rings 204 verhindert werden.
  • Des Weiteren ist, mit der Ausnahme, dass der Ring 204 die Bodenwand 206 und die Regulierwand 232 hat, der Aufbau der gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass die gleiche Wirkung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden kann und die gleiche Effekte wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erlangt werden können.
  • Der Gurtaufroller kann eine Last auf eine Reduzierausgleichsfeder verringern, ohne dass die Kosten und das Gewicht zunehmen. Wenn der Ring aufgrund der Trägheit sich in der Aufrollrichtung zusammen mit dem Rastrad dreht, drückt der ringseitige Drückabschnitt des Unterbringabschnittes für den Lastaufnahmeabschnitt, der in dem Ring ausgebildet ist, den federseitigen Lastaufnahmeabschnitt der Kupplungsfeder in die Aufrollrichtung. Aufgrund dessen wird die Kupplungsfeder gelockert, wodurch der Ring mit Leichtigkeit aufgrund der Trägheit in der Aufrollrichtung zusammen mit dem Rastrad drehen kann, und die Last, die auf eine Reduzierausgleichsfeder einwirkt, kann verringert werden.

Claims (6)

  1. Gurtaufroller (10) mit: einer Hülse (18), auf der ein Gurt (20) aufgerollt wird; einer Aufrollfeder, die die Hülse (18) in einer Aufrollrichtung drängt, in der die Hülse (18) den Gurt (20) aufrollt; einem Kupplungsrad (154), das mit der Hülse (18) in Eingriff stehend dreht; einem Kupplungselement (160), das an dem Kupplungsrad (154) in einem Zustand vorgesehen ist, in dem das Kupplungselement (160) elastisch in einem Druckkontakt mit dem Kupplungsrad (154) steht, und das sich zusammen mit dem Kupplungsrad (154) dreht; einem Ring (152), der eine Drückkraft von dem Kupplungselement (160) empfängt und sich dreht; einer Reduzierausgleichsfeder (130), die ein Ende hat, das mit dem Ring (152) in Eingriff steht, wobei die Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder (130) zunimmt, indem das eine Ende sich in einer Ausrichtung dreht, die einer Drehung der Hülse (18) in der Aufrollrichtung entspricht, in Bezug auf das andere Ende der Reduzierausgleichsfeder (130); einem Rastrad (92), mit dem das andere Ende der Reduzierausgleichsfeder (130) in Eingriff steht; und einem Regulierelement (110), das die Drehung des Rastrades (92) durch eine Zunge reguliert, die an dem Gurt (20) vorgesehen ist und die an einem Gurtschloss angebracht wird, wobei der Gurtaufroller (10) derart eingerichtet ist, dass ein Druckkontakt des Kupplungselementes (160) in Bezug auf das Kupplungsrad (154) gelockert wird aufgrund einer Reaktionskraft zu einer Drückkraft, die das Kupplungselement (160) von dem Ring (152) empfängt, wenn das Kupplungselement (160) sich zusammen mit dem Kupplungsrad (154) dreht, und der Druckkontakt des Kupplungselementes (160) in Bezug auf das Kupplungsrad (154) gelockert wird durch das Rastrad, das sich aufgrund der Drängkraft der Reduzierausgleichsfeder (130) dreht, wobei das Kupplungselement (160) über die Reduzierausgleichsfeder (130) gedrückt wird, wobei das Kupplungselement (160) so aufgebaut ist, dass es Folgendes aufweist: einen Federkörper (162), der auf einen Außenumfangsabschnitt des Kupplungsrades (154) gewunden ist, einen federseitigen Drückabschnitt (164), der sich in einer radialen Richtung von einem Ende des Federkörpers (162) nach außen erstreckt und der an einer Seite einer Richtung positioniert ist, die entgegengesetzt zu einer vorbestimmten Drehrichtung des Kupplungselementes (160) ist, das mit der Drehung der Hülse (18) in der Aufrollrichtung in Eingriff steht, in Bezug auf einen an der Seite des Ringes (152) befindlichen Lastaufnahmeabschnitt (168), der in dem Ring (152) festgelegt ist, wobei der federseitige Drückabschnitt (164) zu dem an der Seite des Ringes (152) befindlichen Lastaufnahmeabschnitt (168) gewandt ist, wobei der federseitige Drückabschnitt (164) den an der Seite des Ringes (152) befindlichen Lastaufnahmeabschnitt (168) in der vorbestimmten Drehrichtung drückt, um zu bewirken, dass der Ring (152) sich in der vorbestimmten Drehrichtung dreht durch den Federkörper (162), der sich in der vorbestimmten Drehrichtung dreht, und einen federseitigen Lastaufnahmeabschnitt (174), der sich in der radialen Richtung von dem anderen Ende des Federkörpers (162) nach außen erstreckt und der an einer Seite der vorbestimmten Drehrichtung in Bezug auf einen an der Seite des Ringes (152) befindlichen Drückabschnitt (178) positioniert ist, der an dem Ring (152) festgelegt ist, wobei der federseitige Lastaufnahmeabschnitt (174) zu dem an der Seite des Ringes (152) befindlichen Drückabschnitt (178) gewandt ist, wobei der federseitige Lastaufnahmeabschnitt (174) durch den an der Seite des Ringes (152) befindlichen Drückabschnitt (178) gedrückt wird durch den Ring (152), der sich in der vorbestimmten Drehrichtung dreht.
  2. Gurtaufroller (10) gemäß Anspruch 1, wobei ein Kupplungsstopper (206, 232) in dem Ring (152) angeordnet ist, wobei der Kupplungsstopper (206, 232) in einer Mittelachsenrichtung des Ringes (152) zumindest entweder dem federseitigen Drückabschnitt (164) oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt (174) zugewandt ist, und wobei der Kupplungsstopper (206, 232) mit zumindest entweder dem federseitigen Drückabschnitt (164) oder dem federseitigen Lastaufnahmeabschnitt (174) in Kontakt gelangt, um eine Verschiebung zumindest dieses Abschnittes d.h. entweder des federseitigen Drückabschnittes (164) oder des federseitigen Lastaufnahmeabschnittes (174) entlang der Mittelachsenrichtung zu regulieren.
  3. Gurtaufroller (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Federkörper (162) eine Spiralform hat.
  4. Gurtaufroller (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Federkörper (162) eine Blattfederform hat.
  5. Gurtaufroller (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Kupplungselement (160) im Inneren des Ringes (152) angeordnet ist, und der federseitige Drückabschnitt (164) und der federseitige Lastaufnahmeabschnitt (174) im Inneren eines Unterbringabschnittes angeordnet sind, der an einem Innenumfangsabschnitt des Ringes (152) offen ist.
  6. Gurtaufroller (10) gemäß Anspruch 5, wobei der an der Seite des Ringes (152) befindliche Lastaufnahmeabschnitt (168) und der an der Seite des Ringes (152) befindliche Drückabschnitt (178) Wandabschnitte sind, die in einer Umfangsrichtung des Ringes (152) von dem Unterbringabschnitt gerichtet sind.
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