DE102012207423A1 - Verstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung umfasst eine Trommel, die auf einer Seite ein Durchgangsloch und einen Aufnahmeraum aufweist; eine Bremsfeder, die in dem Aufnahmeraum der Trommel installiert und mit Haken versehen ist, die jeweils von einem der beiden Enden gebogen sind; einen Sockel, der einen Arretierbetriebsabschnitt aufweist, der dazu angepasst ist, einen Arretiervorgang durchzuführen, indem er die Haken auf der einen Seite der Trommel mit Druck beaufschlagt; und eine Handhabungsvorrichtung, die ein Paar von Freigabebetriebsabschnitten aufweist, die dazu angepasst sind, einen Freigabevorgang durchzuführen, indem sie das Paar von Haken mit Druck beaufschlagen, wobei die Handhabungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass, wenn sie mit dem Sockel von der anderen Seite der Trommel gekoppelt ist, die Haken zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt und den Freigabebetriebsabschnitten positioniert sind und Spiel haben dürfen. Spielsegmente sind zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt des Sockels und den Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung definiert, so dass die Haken der Bremsfeder während des Betriebs der Verstellvorrichtung Spiel haben, und die Verstellvorrichtung Betriebssegmenterweiterungen aufweist, so dass die Haken sogar dann arbeiten können, wenn die Haken durch Last oder wiederholtes Arretieren verformt werden. Die Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung weist Erweiterungen der Betriebssegmente auf, die zwischen Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung und Haken der Bremsfeder definiert sind, so dass sich die Haken sogar dann, wenn die Haken verformt und gebogen sind, in den Erweiterungen der Betriebssegmente bewegen dürfen, wodurch ausreichend Bremskraft des Produkts aufrechterhalten, eine Leerlaufdrehung der Handhabungsvorrichtung minimiert und das Handhabungsgefühl verbessert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung und insbesondere auf eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung, die eine Betriebssegmenterweiterung für die Bremsfeder aufweist, um eine Verschlechterung der Bremsintensität der Verstellvorrichtung, die durch eine Verformung der Bremsfeder während eines Arretierens derselben bewirkt wird, zu verhindern und um den Bereich einer Leerlaufdrehung der Handhabungsvorrichtung zu minimieren, um dadurch das Handhabungsgefühl zu verbessern.
  • Allgemein ist der Sitz eines Automobils dazu angepasst, den Fahrer oder Insassen zu befähigen, sogar auf einer langen Reise eine komfortable Sitzposition ohne Ermüdungsgefühl einzunehmen, und er umfasst ein Sitzkissen, das auf dem Boden installiert ist und dazu angepasst ist, nach vorne/nach hinten verschoben zu werden, und eine Rückenlehne, die dazu angepasst ist, sich bezüglich des Sitzkissens innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs zu drehen, um den Rücken des Insassen zu stützen.
  • Üblicherweise verwendet man eine Scharnierstruktur, um zu ermöglichen, dass sich die Rückenlehne dreht, um ihren Winkel bezüglich des Sitzkissens einzustellen. Die Rückenlehne kann zwischen einem Arretierzustand, in dem der Winkel bezüglich des Sitzkissens feststehend ist, und einem Freigabezustand, in dem sie sich drehen kann, wechseln. Eine Verstellvorrichtung ist installiert, um den Arretier-/Freigabezustand aufrechtzuerhalten und zwischen denselben zu wechseln. Mit anderen Worten befähigt die Verstellvorrichtung den Fahrer oder Insassen, den Winkel der Rückenlehne bezüglich des Sitzkissens je nach der Körpergröße oder nach Annehmlichkeit einzustellen.
  • Eine herkömmliche Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung, wie sie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst eine Trommel 10, die auf einer Seite einen vorbestimmten Aufnahmeraum 11 aufweist, eine im Aufnahmeraum 11 aufgenommene Handhabungsvorrichtung (engl.: handle) 20, die dazu angepasst ist, sich in einem vorbestimmten Winkelbereich zu drehen, einen mit der Handhabungsvorrichtung 20 gekoppelten Sockel 30 und eine Bremsfeder 40, die zwischen der Handhabungsvorrichtung 20 und dem Sockel 30 vorgesehen ist und dazu angepasst ist, je nach Bedarf durch Drehung des Sockels 30 gegen die Außenseite der Trommel 10 gedrückt zu werden, um eine Bremskraft zu erzeugen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 20 weist die Form eines Zylinders einer vorbestimmten Höhe auf und ist mit einer Ausnehmung 21 eines vorbestimmten Winkels versehen. Eine der beiden lateralen Oberflächen 21a und 21b der Ausnehmung 21 beaufschlagt selektiv eines der beiden Enden der Bremsfeder 40 während des Betriebs der Verstellvorrichtung mit Druck.
  • Der Sockel 30 weist einen Vorsprung 31 auf, der in die Ausnehmung 21 der Handhabungsvorrichtung 20 eingepasst ist.
  • Wenn der Vorsprung 31 des Sockels 30 in die Ausnehmung 21 der Handhabungsvorrichtung 20 eingepasst ist und mit derselben gekoppelt ist, wird jeweils ein vorbestimmtes Intervall von Spielsegmenten 50 zwischen den beiden lateralen Oberflächen 21a und 21b der Ausnehmung 21 und beiden Seiten des Vorsprungs 31 definiert, so dass Enden der Bremsfeder 40, d. h. Haken 41 (später beschrieben) während Arretier- und Freigabevorgängen darin Spiel haben.
  • Die Bremsfeder 40 weist eine Ringform auf, ist dazu angepasst, im Wickelsinn Elastizität anzusammeln, und weist Haken 41 auf, die von beiden Enden zur Mitte hin gebogen sind.
  • Die Haken 41 sind in jeweiligen Spielsegmenten 50 in einem vorbestimmten Winkelintervall positioniert und dazu angepasst, selektiv eine Druckbeaufschlagungskraft von dem Vorsprung 31 des Sockels 30 und den beiden lateralen Oberflächen 21a und 21b der Ausnehmung 21 der Handhabungsvorrichtung 20 aufzunehmen. Das heißt, die zwei lateralen Oberflächen 21a und 21b der Ausnehmung 21 dienen als Druckbeaufschlagungsoberflächen, die die Haken 41 mit Druck beaufschlagen.
  • Die herkömmliche Verstellvorrichtung funktioniert wie folgt: Wenn die Handhabungsvorrichtung 20 betätigt wird, d. h. wenn die Handhabungsvorrichtung 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird einer der Haken 41 der Bremsfeder 40 mit Druck beaufschlagt, um in einer solchen Richtung Kraft aufzunehmen, dass die Bremsfeder 40 gewickelt wird. Dann nimmt die Reibung zwischen der Innenoberfläche der Trommel 10 und der Bremsfeder 40 ab und gibt die Verstellvorrichtung, die an der Mitte der Handhabungsvorrichtung 20 befestigt ist, frei, so dass die Neigung der Rückenlehne eingestellt werden kann.
  • Außerdem beaufschlagt eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Sockels 30 den anderen Haken 41 der Bremsfeder 40 mit Druck und übt in einer solchen Richtung Kraft aus, dass die Bremsfeder 40 gedehnt wird. Dann nimmt die Reibung zwischen der Bremsfeder 40 und der Trommel 10 zu und arretiert die Verstellvorrichtung.
  • Die herkömmliche Verstellvorrichtung weist insofern ein Problem auf, als die Spielsegmente 50 dann, wenn die Haken 41 der Bremsfeder 40 durch wiederholte Drehung des Sockels 30 verformt werden, die durch gestrichelte Linien in 2 angegeben ist, verengt werden oder die Haken 41 die zwei lateralen Oberflächen der Ausnehmung 21 berühren. Folglich drehen die verformten Haken 41 die Handhabungsvorrichtung 20 und verringern die Reibung zwischen der Bremsfeder 40 und der Trommel 10.
  • Falls das Intervall der Spielsegmente 50 zwischen den Haken 41 der Bremsfeder 40 und der Ausnehmung 21 oder dem Vorsprung 31 bei der Herstellung der Handhabungsvorrichtung 20 und des Sockels 30 vergrößert wird, um das oben erwähnte Problem zu lösen, vergrößert sich der Bereich der Leerlaufdrehung der Handhabungsvorrichtung 20, was zu einer Verschlechterung des Handhabungsgefühls führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu liefern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Deshalb wurde angesichts der oben erwähnten Probleme die vorliegende Erfindung geschaffen, und ein Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung zu liefern, die Erweiterungen der Betriebssegmente aufweist, die zwischen Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung und Haken der Bremsfeder definiert sind, so dass sich die Haken sogar dann, wenn die Haken verformt und gebogen sind, in den Erweiterungen der Betriebssegmente bewegen dürfen, wodurch die Bremskraft des Produkts aufrechterhalten, eine Leerlaufdrehung der Handhabungsvorrichtung minimiert und das Handhabungsgefühl verbessert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung vorgesehen, die folgende Merkmale umfasst: eine Trommel, die auf einer Seite ein Durchgangsloch und einen Aufnahmeraum aufweist; eine Bremsfeder, die in dem Aufnahmeraum der Trommel installiert und mit Haken versehen ist, die jeweils von einem der beiden Enden gebogen sind; einen Sockel, der einen Arretierbetriebsabschnitt aufweist, der dazu angepasst ist, einen Arretiervorgang durchzuführen, indem er die Haken auf einer Seite der Trommel mit Druck beaufschlagt; und eine Handhabungsvorrichtung, die ein Paar von Freigabebetriebsabschnitten aufweist, die dazu angepasst sind, einen Freigabevorgang durchzuführen, indem sie das Paar von Haken mit Druck beaufschlagen, wobei die Handhabungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass, wenn sie mit dem Sockel von der anderen Seite der Trommel gekoppelt ist, die Haken zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt und den Freigabebetriebsabschnitten positioniert sind und Spiel haben dürfen, wobei Spielsegmente zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt des Sockels und den Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung definiert sind, so dass die Haken der Bremsfeder während des Betriebs der Verstellvorrichtung Spiel haben, und die Verstellvorrichtung Betriebssegmenterweiterungen aufweist, so dass die Haken sogar dann arbeiten können, wenn die Haken durch Last oder wiederholtes Arretieren verformt werden.
  • Die Betriebssegmenterweiterungen sind Ausnehmungen, die erhalten werden, indem untere Abschnitte von Seiten der Freigabebetriebsabschnitte verzahnt werden und indem die Betriebssegmente erweitert werden, so dass die Haken dann, wenn die Haken der Bremsfeder verformt werden, in die Ausnehmungen austreten können.
  • Erste Hilfsbetriebsabschnitte sind jeweils unter dem Paar von Freigabebetriebsabschnitten positioniert und dazu angepasst, untere Abschnitte der Freigabebetriebsabschnitte während einer Drehung der Handhabungsvorrichtung oder des Sockels zu berühren, und ein zweiter Hilfsbetriebsabschnitt ist zwischen dem Paar erster Hilfsbetriebsabschnitte positioniert.
  • Die Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung umfasst ferner eine Trennungsverhinderungsvorrichtung, die dazu angepasst ist, eine Trennung zwischen dem Sockel und der Handhabungsvorrichtung, nachdem der Sockel und die Handhabungsvorrichtung gekoppelt wurden, zu verhindern.
  • Die Trennungsverhinderungsvorrichtung weist ein Durchgangsloch, das durch den Arretierbetriebsabschnitt des Sockels hindurch gebildet ist, und einen Haltehaken auf, der zwischen dem Paar von Freigabebetriebsabschnitten gebildet ist und dazu angepasst ist, fest mit einem Rand des Durchgangslochs in Eingriff zu gelangen, wobei an einem Ende des Haltehakens eine Ineingriffnahmeleiste gebildet ist.
  • Die Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist Erweiterungen der Betriebssegmente auf, die zwischen Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung und Haken der Bremsfeder definiert sind, so dass sich die Haken sogar dann, wenn sie verformt oder gebogen sind, in den Erweiterungen der Betriebssegmente bewegen dürfen, wodurch eine ausreichende Bremskraft des Produkts aufrechterhalten, eine Leerlaufdrehung der Handhabungsvorrichtung minimiert und das Handhabungsgefühl verbessert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht von oben der in 1 gezeigten Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung;
  • 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittansicht von oben der in 3 gezeigten Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung; und
  • 5 einen Hauptteil der 4.
  • Spezifische Ausführungsbeispiele zum Ausführen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung können die Dicke von in den Zeichnungen gezeigten Linien, die Größe von Komponenten usw. der Übersichtlichkeit und Zweckmäßigkeit der Beschreibung halber übertrieben sein. Ferner sind hierin verwendete Terminologien auf der Basis ihrer Funktionen bei der vorliegenden Erfindung definiert und können je nach der Absicht von Nutzern oder Bedienpersonen oder Praktiken im Stand der Technik variiert werden. Deshalb sollte eine Definition derartiger Terminologien auf der Basis des Gesamtzusammenhangs der Spezifikation vorgenommen werden.
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, 4 ist eine Schnittansicht von oben der in 3 gezeigten Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung und 5 veranschaulicht einen Hauptteil der 4.
  • Wie gezeigt ist, weist die Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung folgende Struktur auf: eine Bremsfeder 130 ist in einer Trommel 120 installiert und dazu angepasst, eine Bremskraft anhand einer Reibung zu liefern, die sich aus einem Kontakt mit der Innenoberfläche der Trommel 120 ergibt, wenn der Sockel 140 gedreht wird. Die Bremsfeder 130 weist Haken 131 auf, die von ihren beiden Enden gebogen sind. In der Biegerichtung der Haken 131, d. h. in der Nähe von Seiten der Freigabebetriebsabschnitte 111, sind Betriebssegmenterweiterungen 220 definiert, so dass sich die Haken 131 sogar dann, wenn die Haken 131 durch eine fortdauernde Druckbeaufschlagung seitens des Arretierbetriebsabschnitts 142 während der Drehung des Sockels 140 verformt werden, darin bewegen können.
  • Die Trommel 120 weist eine zylindrische Form auf und weist auf einer Seite eine Öffnung und ein auf der anderen Seite gebildetes Durchgangsloch auf, so dass auf einer Seite ein Aufnahmeraum 121 definiert ist.
  • Eine Bremsfeder 130 ist in dem Aufnahmeraum 121 der Trommel 120 positioniert und wird gegen die Innenoberfläche der Trommel 120 gedrückt, um eine Bremskraft bereitzustellen, die notwendig ist, um die Rückenlehne in einem Winkel zu halten.
  • Die Bremsfeder 130 ist in einer kreisförmigen Form, wie ein Ring, gewickelt und weist Haken 131 auf, die jeweils an beiden Enden gebildet sind. Die Haken 131 sind zur Mitte hin gebogen und sind durch ein vorbestimmtes Winkelintervall voneinander beabstandet.
  • Die Bremsfeder 130 ist dazu gekoppelt, die Innenoberfläche der Trommel 120 zu berühren, und ist so konfiguriert, dass eine Druckbeaufschlagung eines der Haken 131 an ihren beiden Enden eine Reibung zwischen der Bremsfeder 130 und der Innenoberfläche der Trommel 120 erhöht oder verringert.
  • Das heißt, eine Druckbeaufschlagung eines der Haken 131 der Bremsfeder 130 befördert eine Kraft in einer solchen Richtung, dass die Bremsfeder 130 gedehnt oder gewickelt wird, wodurch die Bremskraft der Verstellvorrichtung 100 gesteuert wird.
  • Wenn die Bremsfeder 130 in dem Aufnahmeraum 121 der Trommel 120 installiert wird, dann wird ein Sockel 140 in das Innere der Bremsfeder 130 eingepasst und eine Handhabungsvorrichtung 110 wird durch das Durchgangsloch von der anderen Seite der Trommel 120 mit dem Sockel 140 gekoppelt.
  • Der Sockel 140 weist einen von einer Seite vorstehenden Kopplungsabschnitt 141 auf, der in die Bremsfeder 130, die in dem Aufnahmeraum 121 der Trommel 120 installiert, einzupassen ist.
  • Der Kopplungsabschnitt 141 des Sockels 140 ist mit einem Arretierbetriebsabschnitt 142 versehen, um einen der Haken 131 der Bremsfeder 130 während des Arretierens der Verstellvorrichtung 100 mit Druck zu beaufschlagen.
  • Der Arretierbetriebsabschnitt 142 ist zwischen beiden Enden der Bremsfeder 130, d. h. in dem außerhalb beider Enden der Bremsfeder 130 definierten Raum, positioniert, wenn der Sockel 140 mit der Trommel 120 gekoppelt ist, um den Kopplungsabschnitt 141 des Sockels 140 an die Mitte der Bremsfeder 130 zu passen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 110 wird durch das Durchgangsloch von der anderen Seite der Trommel 120 gepasst und mit dem Sockel 140 gekoppelt. Die Handhabungsvorrichtung 110 weist Freigabebetriebsabschnitte 111 auf, die von einer Seite vorstehen. Die Freigabebetriebsabschnitte 111 sind jeweils auf beiden Seiten des Arretierbetriebsabschnitts 142 innerhalb beider Enden der Bremsfeder 130 positioniert.
  • Wenn also die Handhabungsvorrichtung 110 mit der Trommel 120 gekoppelt ist, wobei die Bremsfeder 130 und der Sockel 140 damit gekoppelt sind, sind die Haken 131 der Bremsfeder 130 in den Räumen positioniert, die zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt 142 des Sockels 140 bzw. den Freigabebetriebsabschnitten 111 der Handhabungsvorrichtung 110 definiert sind.
  • Das heißt, die zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt 142 des Sockels 140 und den Freigabebetriebsabschnitten 111 der Handhabungsvorrichtung 110 definierten Räume dienen als Spielsegmente 200 für die Haken 131 der Bremsfeder 130, die Spiel haben dürfen, wenn sie durch den Arretierbetriebsabschnitt 142 oder die Freigabebetriebsabschnitte 111 während des Betriebs der Verstellvorrichtung 100 mit Druck beaufschlagt werden, und die dann die Reibung zwischen der Bremsfeder 130 und der Trommel 120 erhöhen oder verringern, wodurch die Bremskraft gesteuert wird.
  • Die Spielsegmente 200 umfassen Betriebssegmente 210, die zwischen den Haken 131 und Seiten der Freigabebetriebsabschnitte 111 definiert sind, so dass sich die Freigabebetriebsabschnitte 111 bewegen und Freigabevorgänge durchführen.
  • Die Spielsegmente 200 und die Betriebssegmente 210 sind je auf einer Seite des Arretierbetriebsabschnitts 142 positioniert.
  • Die Haken 131 der Bremsfeder 130 sind in der Mitte der Spielsegmente 200 positioniert, so dass die Haken 131 während eines Arretierens und Freigebens der Verstellvorrichtung 100 durch den Arretierbetriebsabschnitt 142 oder die Freigabebetriebsabschnitte 111 mit Druck beaufschlagt werden, um sich in den Spielsegmenten 200 hin- und herzubewegen.
  • Wenn also die Handhabungsvorrichtung 110 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Neigung der Rückenlehne einzustellen, beaufschlagt einer der Freigabebetriebsabschnitte 111 auf beiden Seiten den entsprechenden Haken 131 der Bremsfeder 130 mit Druck und drückt denselben, der durch die in der Wickelrichtung wirkende Kraft komprimiert wird. Die Reibung zwischen dem Inneren der Trommel 120 und der Bremsfeder 130 nimmt dann ab und gibt die Vorrichtung frei.
  • Außerdem beaufschlagt der Arretierbetriebsabschnitt 142 des Sockels 140 dann, wenn der Sockel 140 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, den entsprechenden Haken 131 der Bremsfeder 130 mit Druck und drückt denselben, der durch die in der Ausdehnungsrichtung wirkende Kraft gedehnt wird. Die Reibung zwischen dem Inneren der Trommel 120 und der Bremsfeder 130 erhöht sich anschließend und arretiert die Vorrichtung.
  • Betriebssegmenterweiterungen 220 sind in der Nähe der Freigabebetriebsabschnitte 111 der Handhabungsvorrichtung 110 als Erweiterungen der Betriebssegmente 210 zwischen den Haken 131 der Bremsfeder 130 und den Freigabebetriebsabschnitten 111 definiert, so dass sich die Haken 131 sogar dann darin bewegen können, wenn die Haken 131 in der Biegerichtung verformt sind.
  • Die Betriebssegmenterweiterungen 220 sind Ausnehmungen, die erhalten werden, indem untere Abschnitte von Seiten der Freigabebetriebsabschnitte 111 verzahnt werden, und sie erstrecken sich von den Betriebssegmenten 210 so, dass die Haken 131 der Bremsfeder 130 dann, wenn die Haken verformt werden, darin austreten können.
  • Erste Hilfsbetriebsabschnitte 230 sind jeweils unter dem Paar von Freigabebetriebsabschnitten 111 in einem vorbestimmten Winkelintervall positioniert und dazu angepasst, die unteren Abschnitte der Freigabebetriebsabschnitte 111 während einer Drehung der Handhabungsvorrichtung 110 oder des Sockels 140 zu berühren.
  • Der Arretierbetriebsabschnitt 142 und das Paar erster Hilfsbetriebsabschnitte 230 sind in einem vorbestimmten Winkelintervall, d. h. 120°, angeordnet, und sind auf einer Oberfläche des Sockels 140 gebildet, um von dem äußeren Umfang des Kopplungsabschnitts 141 vorzustehen.
  • Ein zweiter Hilfsbetriebsabschnitt 240 ist zwischen den ersten Hilfsbetriebsabschnitten 230 vorgesehen und dazu angepasst, die ersten Hilfsbetriebsabschnitte 230 während einer Drehung der Handhabungsvorrichtung 110 oder des Sockels 140 zu berühren. Das Paar von Freigabebetriebsabschnitten 111 und der zweite Hilfsbetriebsabschnitt 240 sind in einem vorbestimmten Winkelintervall, d. h. 120°, angeordnet, und sind gebildet, um von einer Oberfläche der Handhabungsvorrichtung 110 vorzustehen.
  • Ferner ist eine Trennungsverhinderungsvorrichtung vorgesehen, um eine Trennung zwischen dem Sockel 140 und der Handhabungsvorrichtung 110 zu verhindern, wenn sie erst einmal gekoppelt sind.
  • Die Trennungsverhinderungsvorrichtung umfasst ein Durchgangsloch 250, das durch den Arretierbetriebsabschnitt 142 des Sockels 140 hindurch gebildet ist, und einen Haltehaken 251, der dazu angepasst ist, mit dem Rand des Durchgangslochs 250 fest in Eingriff zu gelangen, und der mit einer Ineingriffnahmeleiste 251a versehen ist, die zwischen den Freigabebetriebsabschnitten 111 der Handhabungsvorrichtung 110 gebildet ist.
  • Der Betrieb der Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die den oben erwähnten Aufbau aufweist, wird nun kurz beschrieben.
  • Komponenten der Verstellvorrichtung 100 sind auf folgende Weise montiert: Die Bremsfeder 130 ist in den Aufnahmeraum 121 der Trommel 120 eingepasst und in demselben installiert.
  • Der Sockel 140 ist von einer Seite der Trommel 120 an die Mitte der Bremsfeder 130 gepasst, um eine vorübergehende Kopplung mit der Trommel 120 zu bewirken. Die Freigabebetriebsabschnitte 111 und der Haltehaken 251 der Handhabungsvorrichtung 110 sind von der anderen Seite der Trommel 120 an das Durchgangsloch der Trommel 120 gepasst und mit dem Sockel 140 gekoppelt. Im Einzelnen ist der Haltehaken 251 in das Durchgangsloch 250 des Sockels 140 eingepasst und wird dort gehalten. Dies vervollständigt den Montagevorgang.
  • Obwohl bezüglich des Vorgangs des Koppelns des Sockels 140 und der Handhabungsvorrichtung 110 mit der Trommel 120, an der die Bremsfeder 130 gehalten wird, beschrieben wurde, dass auf die Kopplung des Sockels 140 ein Halten der Handhabungsvorrichtung 110 folgt, ist es auch möglich, die Handhabungsvorrichtung 110 vorübergehend an der Trommel 120 zu halten und anschließend den Sockel 140 mit der Handhabungsvorrichtung 110 zu koppeln.
  • Ein Arretieren der Verstellvorrichtung 100 erfolgt auf folgende Weise: Wenn sich der Sockel 140 hebt, dreht und drückt der Arretierbetriebsabschnitt 142 des Sockels 140 einen der Haken 131 der Bremsfeder 130, der anschließend eine Kraft in der Ausdehnungsrichtung aufnimmt und vollständig gegen die Innenoberfläche der Trommel 120 gedrückt wird. Die resultierende Reibungszunahme zwischen der Bremsfeder 130 und der Trommel 120 arretiert die Vorrichtung.
  • Ein Freigeben der Verstellvorrichtung 100 erfolgt auf folgende Weise: Wenn sich die Handhabungsvorrichtung 110 dreht, drehen sich die Freigabebetriebsabschnitte 111 der Handhabungsvorrichtung 110, um einen der Haken 131 an beiden Enden der Bremsfeder 130 mit Druck zu beaufschlagen und zu drücken, wobei dieser Haken anschließend eine Kraft in der Wicklungsrichtung aufnimmt und seinen Radius verringert. Die resultierende Reibungsabnahme zwischen der Bremsfeder 130 und der Trommel 120 gibt die Vorrichtung 100 frei und ermöglicht es ihr, sich zu drehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll dies lediglich exemplarisch sein, und Fachleuten wird einleuchten, dass verschiedene Modifikationen und andere äquivalente Ausführungsbeispiele möglich sind. Deshalb soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die folgenden Patentansprüche bestimmt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verstellvorrichtung
    110
    Handhabungsvorrichtung
    111
    Freigabebetriebsabschnitte
    120
    Trommel
    130
    Bremsfeder
    131
    Haken
    140
    Sockel
    142
    Arretierbetriebsabschnitt
    200
    Spielsegmente
    210
    Betriebssegmente
    220
    Betriebssegmenterweiterungen
    230, 240
    erster und zweiter Hilfsbetriebsabschnitt
    250
    Durchgangsloch
    251
    Haltehaken

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100), die folgende Merkmale aufweist: eine Trommel (120), die auf einer Seite ein Durchgangsloch und einen Aufnahmeraum aufweist; eine Bremsfeder (130), die in dem Aufnahmeraum der Trommel installiert und mit Haken (131) versehen ist, die jeweils von einem der beiden Enden gebogen sind; einen Sockel (140), der einen Arretierbetriebsabschnitt (142) aufweist, der dazu angepasst ist, einen Arretiervorgang durchzuführen, indem er die Haken auf der einen Seite der Trommel mit Druck beaufschlagt; und eine Handhabungsvorrichtung (110), die ein Paar von Freigabebetriebsabschnitten (111) aufweist, die dazu angepasst sind, einen Freigabevorgang durchzuführen, indem sie das Paar von Haken mit Druck beaufschlagen, wobei die Handhabungsvorrichtung so konfiguriert ist, dass, wenn sie mit dem Sockel von der anderen Seite der Trommel gekoppelt ist, die Haken zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt und den Freigabebetriebsabschnitten positioniert sind und Spiel haben dürfen, wobei Spielsegmente (200) zwischen dem Arretierbetriebsabschnitt des Sockels und den Freigabebetriebsabschnitten der Handhabungsvorrichtung definiert sind, so dass die Haken der Bremsfeder während des Betriebs der Verstellvorrichtung Spiel haben, und die Verstellvorrichtung Betriebssegmenterweiterungen (220) aufweist, so dass die Haken sogar dann arbeiten können, wenn die Haken durch Last oder wiederholtes Arretieren verformt werden.
  2. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die Spielsegmente (200) Betriebssegmente (210) umfassen, die zwischen den Haken (131) und Seiten der Freigabebetriebsabschnitte (111) definiert sind, so dass sich die Freigabebetriebsabschnitte bewegen und Freigabevorgänge durchführen, und bei der die Betriebssegmenterweiterungen Ausnehmungen sind, die erhalten werden, indem untere Abschnitte von Seiten der Freigabebetriebsabschnitte verzahnt werden und indem die Betriebssegmente erweitert werden, so dass die Haken dann, wenn die Haken der Bremsfeder verformt werden, in die Ausnehmungen austreten können.
  3. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der erste Hilfsbetriebsabschnitte (230) unter dem Paar von Freigabebetriebsabschnitten positioniert und dazu angepasst sind, untere Abschnitte der Freigabebetriebsabschnitte während einer Drehung der Handhabungsvorrichtung oder des Sockels zu berühren, und ein zweiter Hilfsbetriebsabschnitt (240) zwischen dem Paar erster Hilfsbetriebsabschnitte positioniert ist.
  4. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Trennungsverhinderungsvorrichtung aufweist, die dazu angepasst ist, eine Trennung zwischen dem Sockel und der Handhabungsvorrichtung, nachdem der Sockel und die Handhabungsvorrichtung gekoppelt wurden, zu verhindern.
  5. Fahrzeugsitz-Verstellvorrichtung (100) gemäß Anspruch 4, bei der die Trennungsverhinderungsvorrichtung ein Durchgangsloch, das durch den Arretierbetriebsabschnitt des Sockels hindurch gebildet ist, und einen Haltehaken aufweist, der zwischen dem Paar von Freigabebetriebsabschnitten gebildet ist und dazu angepasst ist, fest mit einem Rand des Durchgangslochs in Eingriff zu gelangen, wobei an einem Ende des Haltehakens eine Ineingriffnahmeleiste gebildet ist.
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