DE102012106015B4 - Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffer für Sicherheitsgurte - Google Patents

Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffer für Sicherheitsgurte Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers (10) für einen Sicherheitsgurt, aufweisend:den Anker-Gurtstraffer (10), der an einem unteren Abschnitt einer B-Säule (30) einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und mit dem ein Kabel (15) unter einem Winkel gekoppelt ist, wobei das Kabel (15) oberhalb der Fahrzeugkarosserie freigelegt ist, undeine Führungseinrichtung (20), die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und relativ zu der Fahrzeugkarosserie fest ist, und die eine Führungsöffnung (21) in der Mitte oder in einem mittleren Bereich derselben hat, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15) in die Führungsöffnung (21) eingebracht und darin geführt wird, sowie einen Anschlag (25), der an einem Ende der Führungsöffnung (21) ausgebildet wird, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15) in dem Anschlag (25) gefangen wird, wenn das Kabel (15) in einer Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie geschwenkt wird oder ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers für einen Sicherheitsgurt, der verhindern kann, dass ein Rücksitzpassagier bzw. Rücksitzfahrzeuginnsasse bzw. Fahrzeuginnsasse (kurz: Rücksitzfahrzeuginnsasse) über den Anker-Gurtstraffer stolpert, wenn Rücksitzfahrzeuginnsasse ein zweitüriges (kurz: 2DR) Fahrzeug, wie z.B. Kraftfahrzeug, besteigt oder aus diesem aussteigt.
  • Beschreibung verbundener Technik
  • Im Allgemeinen werden Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug installiert ist, um den Körper eines Fahrzeuginnsassen im Falle einer Fahrzeugkollision oder Schnellbremsung zu ziehen oder zu halten, um zu verhindern, dass der Fahrzeuginnsasse aus dem Fahrzeug geschleudert wird oder gegen die Fahrzeugkarosserie (oder damit verbundene Teile, wie Armaturenbrett) stößt und schwere Verletzungen erleidet.
  • Ein Retraktor bzw. eine Aufrollvorrichtung und ein Anker-Gurtstraffer sind für einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz am unteren Ende einer B-Säule angebracht, und eine Halterung zum Führen eines Gurtbands ist an einem oberen Ende bzw. in einem weiter oben gelegenen Bereich der B-Säule angebracht. Das Gurtband ist zurückziehbar bzw. einziehbar in dem Retraktor aufgewickelt. Das eine Ende des Gurtbandes ist über die Halterung mit dem Anker-Gurtstraffer verbunden. Ein Gurtschloss ist an einem unteren Abschnitt des Sitzes auf der gegenüberliegenden Seite der Aufrollvorrichtung bzw. des Retraktors angebracht, so dass eine Einstecklasche bzw. Zunge des Sicherheitsgurtes daran bzw. darin befestigt werden kann.
  • Hier ist der Anker-Gurtstraffer an einem unteren Ende der B-Säule an der Fahrzeugkarosserie verankert bzw. befestigt, und ein Kabel 1 eines oberen Endes des Anker-Gurtstraffers ragt in Richtung des Inneren der Karosserie vor, wie in der 1 gezeigt ist.
  • Wenn jedoch der Anker-Gurtstraffer bei einem Zweitürer-Fahrzeug, wie Coupe Fahrzeug, eingesetzt wird, ist ein Abstand D zwischen der B-Säule und dem Kabel, das nach außen freigelegt ist, wenn eine Tür offen ist, so eingestellt, dass er groß ist. Als solcher kann ein Rücksitzfahrzeuginnsasse über das Kabel beim Einsteigen in das oder Aussteigen aus dem Fahrzeug stolpern, und folglich ist er der Gefahr von Schäden oder Unfällen ausgesetzt.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann die feste Position des Anker-Gurtstraffers nach hinten verlegt sein. In diesem Fall ist der Anker-Gurtstraffer anfällig für einen Untertauch-Phänomen, bei dem der untere Körper oder Unterkörper des Insassen im Falle eines Heckaufpralls nach unten in Richtung des Bodens gezogen bzw. bewegt wird, wodurch das Problem bewirkt wird, dass der Fahrzeuginsasse schwerwiegendere Schäden erleidet.
  • Zusätzlich kann, als alternative Lösung, das Kabel so festgesetzt werden, dass er nach hinten gerichtet ist. In diesem Fall wird das Kabel im Falle eines Heckaufpralls zwangsweise nach vorne verlagert, und daher tritt Schlupf des Gurtbandes auf, was zu dem schwerwiegenden Problem führt, dass das Gurtband den Fahrzeuginnsassen nicht stabil zurückhalten kann.
  • DE 10 2011 051 297 A1 betrifft eine Gurtstraffer-Befestigungsstruktur für Kraftfahrzeuge, in der ein Gurtstrafferdraht über eine relativ zu einem Karosseriebodenblech drehbare Scheibe drehend betätigt werden kann, um zu gestatten, dass der Gurtstrafferdraht um einen bestimmten Winkel dreht, um beispielsweise die Gefahr zu verringern, dass ein Passagier über die Gurtstraffer-Befestigungsstruktur stolpert, wenn der Passagier auf einen Rücksitzt des Fahrzeugs einsteigt.
  • Die Informationen in diesem „Hintergrund der Erfindung“-Kapitel offenbart sind, dienen nur für die Verbesserung des Verständnisses der allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als Anerkennung oder irgendeine Form der Anregung verstanden werden, dass diese Informationen Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Kurze Erläuterung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers für einen Sicherheitsgurt bereitzustellen, der verhindern kann, dass ein Rücksitzfahrzeuginnsasse über den Anker-Gurtstraffer stolpert, wenn der Rücksitzfahrzeuginnsasse in ein Zweitürerfahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers für einen Sicherheitsgurt einen Anker-Gurtstraffer aufweisen, der an einem unteren Abschnitt einer der B-Säule einer Fahrzeugkarosserie angebracht und relativ zu der Fahrzeugkarosserie fest ist, und mit dem ein Draht bzw. Kabel (kurz: Draht) unter einem Winkel verbunden ist, wobei das Kabel über der Fahrzeugkarosserie, z.B. über dem Boden der Fahrzeugkarosserie exponiert und / oder freiliegend ist (kurz: freiliegend ist), sowie ein Führungseinrichtung bzw. eine Führungsleiste (kurz: Führungseinrichtung), welches bzw. welche an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und welches bzw. welche eine Führungsöffnung in der Mitte davon haben kann, so dass das Kabel darin eingebracht sein kann und darin geführt werden kann, und ein Anschlag oder Stopper (kurz: Anschlag), der an einem Ende der Führungsöffnung gebildet ist, um zu ermöglichen, dass das Kabei von oder in dem Anschlag gefangen und / oder gehalten (kurz: gefangen) wird, wenn das Kabel in einer Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie geneigt bzw. geschwenkt bzw. gekippt (kurz: geschwenkt) ist bzw. wird.
  • Der Anschlag kann an einer Seite der B-Säule ausgebildet sein.
  • Die Form des Anschlags kann eine vertiefte Form sein bzw. kann der Anschlag Vertiefungen ausbilden oder dessen Funktion mittels solcher bewirkt sein.
  • Die Führungseinrichtung kann ein bzw. einen (kurz: einen) Führungsteil aufweisen, der benachbart zu dem Anschlag ist, um zu ermöglichen, dass das Kabel, das in einer nach hinten Richtung geschwenkt wird bzw. ist, zum Anschlag geführt wird.
  • Das Führungsteil ist mit einer ersten Schräge bzw. Rampe und / oder ersten Steigung (kurz: erste Schräge) von der inneren Oberfläche zum Anschlag geneigt.
  • Die Führungseinrichtung kann eine Rippe bzw. einen Vorsprung bzw. einen Steg (kurz: Steg) aufweisen, der von der Innenseite des Anschlags zu einer Innenseite der Führungsöffnung hervorragt und / oder den Anschlag (mit) ausbildet, so dass z.B. eine Form des Anschlags eine ausgesparte Form bzw. eine Aussparung ist.
  • Der Steg ist mit einer zweiten Schräge bzw. Rampe und / oder zweiten Steigung (kurz: zweite Schräge) an einem stirnseitigen Ende desselben geneigt, um damit dem Kabel zu ermöglichen, sanft in oder an den Anschlag geführt zu werden, wenn das Kabel in der Rückwärts-Richtung bewegt wird.
  • Das Führungsteil ist mit einer ersten Schräge von der inneren Oberfläche in Richtung des Anschlags geneigt, wobei der Steg mit einer zweiten Schräge an einem stirnseitigen Ende davon geneigt ist, und wobei die erste Schräge in Richtung auf die zweite Schräge geneigt ist.
  • Der Anschlag, in der das Kabel gefangen wird, ist höher als die Umgebung der Führungseinrichtung bzw. die umgebenden Bereiche der Führungseinrichtung.
  • Der Anschlag ist benachbart zu einem Abschnitt angebracht, in dem das Kabel schwenkbar gelagert ist.
  • Das Kabel ist schwenkbar mit dem Gurtstraffer gekoppelt ist und ist um eine Schwenkachse davon geschwenkt bzw. schwenkbar.
  • Bei der Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers für einen Sicherheitsgurt gemäß der bzw. einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Kabel temporär in bzw. durch den Anschlag fixiert bzw. gehalten, wenn ein Rücksitzfahrzeuginnsasse ein Zweitürer-Fahrzeug besteigt oder aus einem solchen aussteigt. Dadurch wird ein Abstand zwischen dem Kabel und der B-Säule stark reduziert, und somit verhindert bzw. die Gefahr vermindert, dass der Fahrzeuginnsasse über das Kabel stolpert. Als ein Ergebnis kann die Gefahr eines Unfalls des Fahrzeuginnsassen reduziert werden, und der Fahrzeuginnsasse kann auf leichte und einfache Weise in das Zweitürer-Fahrzeug einsteigen oder aus einem solchen Zweitürer -Fahrzeug aussteigen.
  • Darüber hinaus kann das Kabel von dem Anschlag durch Ziehen bzw. durch bloßes Ziehen des Sicherheitsgurtes, um den Sicherheitsgurt aufzuwickeln, in einem Zustand gelöst werden, in dem das Kabel in dem oder durch den Anschlag gefangen ist, so dass der Fahrzeuginsasse den Sicherheitsgurt sicher anlegen bzw. anschnallen kann und vor durch eine Kollision bedingte Gefahren von Schäden geschützt ist.
  • Wenn der Rücksitzfahrzeuginnsasse einsteigt oder aussteigt, wird ferner eine temporäre Fixierung bzw. Verankerung des Kabels ermöglicht. Dadurch können der Gurtstraffer und das Kabel ohne Beeinträchtigung des Kollisionsverhaltens eingebaut werden, und daher kann die Marktgängigkeit des Fahrzeugs sowie die Stabilität und Verlässlichkeit des Sicherheitsgurts verbessert werden. Dadurch können der Gurtstraffer und das Kabel ohne Einfluss auf das Kollisionsverhalten installiert werden, und damit Marktfähigkeit des Fahrzeugs die und Stabilität und Zuverlässigkeit des Sicherheitsgurtes verbessert werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was deutlich wird aus und detaillierter dargelegt ist in den beigefügten Figuren, die hierin eingebunden werden, sowie der folgenden detaillierten Beschreibung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen Abstand zwischen einem herkömmlichen Gurtstraffer und einer B-Säule.
    • 2 ist eine Ansicht, die eine Betriebsverhältnisse erläutert, bei denen ein Kabel in einer Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert geschwenkt wird.
    • 3 zeigt eine Form einer Führungseinrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Draufsicht, die eine Struktur der Führungseinrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
    • 5 zeigt einen Abstand zwischen einem Anker-Gurtstraffer und einer B-Säule vor und nach der Anwendung der Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffer gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, wobei sie eine gewissermaßen vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmale zeigen, die Basisprinzipien der Erfindung darstellen. Die spezifische Konstruktion der Merkmale der vorliegenden Erfindung wie sie hierin offenbart ist, einschließlich zum Beispiel, bestimmte Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen wird zum Teil durch den jeweiligen Anwendungszweck und die Umgebungsbedingungen bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen auf gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, versteht es sich, dass vorliegenden Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, eingebunden sind.
  • Es wird nun detaillierter eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wie die 2 bis 5, weist eine Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers für einen Sicherheitsgurt gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: den Anker-Gurtstraffer 10, der an einem unteren Abschnitt einer B-Säule 30 einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und mit dem ein Kabel 15 in einem Winkel gekoppelt ist, wobei das Kabel über der Fahrzeugkarosserie freigelegt ist, und eine Führungseinrichtung 20, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt und relativ zu der Fahrzeugkarosserie fest ist, und die eine Führungsöffnung 21 in der Mitte derselben aufweist, um damit zu ermöglichen, dass das Kabel 15 in die Führungsbohrung 21 eingebracht und darin geführt wird, sowie einen Anschlag 25 an einem Ende der Führungsöffnung 21, um damit zu ermöglichen, dass das Kabel 15 an bzw. in dem Anschlag 25 gefangen wird, wenn das Kabel 15 nach hinten abgewinkelt ist.
  • Das heißt, das Kabel 15 des Anker-Gurtstraffers 10, der sichtbar an auf dem unteren Abschnitt der B-Säule 30 angebracht ist, ist gestaltet, um an oder in dem Anschlag 25 der Führungseinrichtung 20 gefangen zu werden, so dass der Abstand D zwischen dem Kabel 15, das zu einer Tür hin und der B-Säule 30 freigelegt ist, verringert werden kann, und somit die Menge bzw. die Länge des Kabels 15, die bzw. das zur Tür hin freigelegt ist, reduziert werden. Dementsprechend kann verhindert werden, dass ein Rücksitzfahrzeuginsasse über das Kabel 15 stolpert, wenn der Fahrzeuginnsasse in das Zweitürerfahrzeug, wie ein Coupe-Fahrzeug, das Türen im vorderen Bereich hat, einsteigt oder aus diesem aussteigt, so dass die Gefahr von Schäden, die auftreten, wenn der Fahrzeuginnsasse in das Zweitürerfahrzeug einsteigt oder aus diesem aussteigt verringert oder eliminiert werden können.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Anschlag 25 an der Seite der B-Säule 30 ausgebildet werden. Das heißt, wenn der Fahrzeuginnsasse in das Zweitürer-Fahrzeug einsteigt oder aus dem Zweitürer-Fahrzeug aussteigt, ist bzw. wird das Kabel 15 am oder im Anschlag 25, der an der Seite der B-Säule 30 angebracht ist, gefangen. Wenn jedoch ein Fahrer oder Beifahrer den Sicherheitsgurt (oder ein Gurtband) zieht, um sich anzuschnallen bzw. den Sicherheitsgurt anzulegen, wird das mit dem Gurt verbundene in einer Kabel 15 in nach vorne (bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei einer Vorwärtsfahrt) gerichteter Richtung gezogen, und löst sich deshalb aus dem Anschlag.
  • Somit wird, wenn der Fahrzeuginnsasse in das Zweitürer-Fahrzeug einsteigt oder aus dem Zweitürer-Fahrzeug aussteigt, das Kabel daher in oder an dem Anschlag an der rückwärtigen Seite fixiert, wodurch die Gefahr einer Schädigung des Fahrzeuginnsassen vermindert oder verhindert wird. Wenn der Gurt angeschnallt wird, schwenkt das Kabel 15 und wird in einer vorderen Position fixiert, so dass der Gurt zuverlässig angeschnallt werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Form des Anschlags 25 ein vertiefte Form bzw. eine mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehene Form sein. Das heißt, der Anschlag 25 ist an dem einen Ende der Führungsöffnung 21 ausgespart, so dass das Kabel 15 in einer Rückwärtsrichtung geschwenkt werden kann, und dann am bzw. im Anschlag 25 fixiert werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ragt ein Steg 26 von der einen Seite des Anschlags 25 vor, so dass die Form des Anschlags 25 eine vertiefte Form bzw. eine mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehene Form sein kann. Das heißt, wenn das Kabel 15 in einer Rückwärtsrichtung geschwenkt wird, wird das Kabel 15 in einer solchen Weise verlagert, dass das Kabel 15 in Kontakt mit dem Steg 26 über den Steg 26 verläuft, so dass das Kabel 15 in bzw. an den an dem Steg 26 anliegenden Anschlag 25 hineingedrückt bzw. hinein bewegt werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ragt ein Führungsteil 27 von einer inneren Oberfläche der Führungsöffnung 21 vor, die benachbart zu dem Anschlag 25 ist, so dass das Kabel 15, das in einer Rückwärtsrichtung geschwenkt ist, zum Anschlag 25 geführt werden kann.
  • Das heißt, wenn das Kabel 15 in einer Rückwärtsrichtung geschwenkt wird, bewegt sich das Kabel 15 entlang der Führungsöffnung 21 und kommt mit dem Führungsteil 27 in Kontakt. Dann, wenn das Kabel 15 in der Rückwärtsrichtung mit einer größeren Kraft verlagert wird, wird das Kabel 15 entlang einer Schräge 32 des Führungsteils 27 geführt, das in Richtung des Anschlags 25 geneigt ist, so dass das Kabel 15 in dem Anschlag gefangen werden kann 25.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein vorderes Ende des Stegs 26 ausgebildet, um eine Schräge 34 zu haben, die in Richtung der Schräge 32 geneigt ist, wodurch ermöglicht wird, dass das Kabel 15 sanft geführt wird, wenn sich das Kabel 15 in einer Rückwärtsrichtung bewegt.
  • Das heißt, das Kabel 15 kann an dem Steg 26 gefangen werden, während es sich entlang der Führungsöffnung 21 in einer Rückwärtsrichtung bewegt. Als solches ist das vordere Ende des Stegs 26 gebildet, um geneigt bzw. schräg zu sein, so dass das Kabel 15 so geführt werden kann, dass es sanfter in der Rückwärtsrichtung verlagert wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Anschlag 25, an oder in dem das Kabel 15 gefangen wird, so ausgebildet sein, dass er höher als die Umgebung der Führungseinrichtung 20 ist bzw. höher als die Bereiche der Führungseinrichtung 20 ist, die in der Umgebung sind.
  • Das heißt, die Höhe des Anschlags 25 ist hoch ausgebildet. Dadurch wird ein Abschnitt, wo das Kabel 15 im Anschlag 25 gefangen ist, weiter verlängert, so dass das Kabel 15 stabiler im Anschlag 25 gefangen werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Anschlag 25 benachbart zu dem Abschnitt angebracht sein, wo das Kabel 15 unter einem Winkel gekoppelt ist. Das heißt, das Kabel 15 ist schwenkbar mit dem Gurtstraffer 10 gekoppelt und wird um die Schwenkachse geschwenkt. Der Anschlag 25 ist benachbart zu der Drehachse. Dadurch kann das Kabel 15 aufgrund des Hebelprinzips mit einer geringen Kraft einfach in dem Anschlag 25 gefangen werden.
  • Der Betrieb und die Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben.
  • Wenn ein Fahrzeuginnsasse in ein Zweitürer-Fahrzeug einsteigt oder aus einem ein Zweitürer-Fahrzeug aussteigt, drückt oder zieht der Fahrzeuginsasse unter Verwendung seiner/ihrer Hand oder seines/ihres Fußes das Kabel 15, dass mit dem Gurt verbunden ist, so dass das Kabel 15 in einer rückwärtigen Richtung geschwenkt und in dem Anschlag 25 gefangen wird.
  • Somit wird ein Abstand D zwischen dem Kabel 15, das nach außen freigelegt ist, wenn eine Tür offen ist, und der B-Säule 30 stark reduziert. Als Ergebnis wird verhindert , dass der Fahrzeuginsasse über das Kabel 15 stolpert, wenn er in das Zweitürer-Fahrzeug einsteigt oder aus dem Zweitürer-Fahrzeug aussteigt, so dass die Gefahr von Schäden für den Fahrzeuginnsasse reduziert werden kann, und der Fahrzeuginnsasse auf leichte, einfache Art und Weise in das Zweitürer-Fahrzeug einsteigen oder aus dem Zweitürer-Fahrzeug aussteigen kann.
  • Unterdessen, wird das Kabel 15 von dem Anschlag 25 getrennt, der an der Seite der B-Säule 30 gebildet ist, bewegt sich in einer Vorwärtsrichtung und wird in einem gekippten Zustand positioniert, wenn ein Fahrer oder Beifahrer den Sicherheitsgurt zieht, um sich bzw. den Sicherheitsgurt anzuschnallen.
  • Somit kann das Kabel 15 von dem Anschlag 25 durch reines Ziehen des Gurtes gelöst werden, ohne dass ein separate Betätigung durch den Fahrzeuginsasse zum Lösen des Kabels 15 von dem Anschlag 25 erforderlich ist, so dass der Fahrzeuginnsasse den Sicherheitsgurte bzw. sich anschnallen kann, und er vor Gefahren von Schädigungen, die durch einen Zusammenstoß verursacht werden, geschützt ist.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und exakten Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere“, „unten“, „innere“, „äußere“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um Merkmale der Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale wie in den Figuren gezeigt sind zu beschreiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anker-Gurtstraffer
    15
    Kabel
    20
    Führungseinrichtung
    21
    Führungsöffnung
    25
    Anschlag
    26
    Steg
    27
    Führungsteil
    30
    B-Säule
    32
    Schräge
    34
    Schräge

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Verlagern eines Anker-Gurtstraffers (10) für einen Sicherheitsgurt, aufweisend: den Anker-Gurtstraffer (10), der an einem unteren Abschnitt einer B-Säule (30) einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und mit dem ein Kabel (15) unter einem Winkel gekoppelt ist, wobei das Kabel (15) oberhalb der Fahrzeugkarosserie freigelegt ist, und eine Führungseinrichtung (20), die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und relativ zu der Fahrzeugkarosserie fest ist, und die eine Führungsöffnung (21) in der Mitte oder in einem mittleren Bereich derselben hat, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15) in die Führungsöffnung (21) eingebracht und darin geführt wird, sowie einen Anschlag (25), der an einem Ende der Führungsöffnung (21) ausgebildet wird, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15) in dem Anschlag (25) gefangen wird, wenn das Kabel (15) in einer Rückwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie geschwenkt wird oder ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (25) auf einer Seite der B-Säule (30) ausgebildet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Form des Anschlags (25) eine vertiefte Form ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Führungseinrichtung (20) ein oder einen Führungsteil (27) aufweist, der von einer inneren Oberfläche der Führungsöffnung (21) hervorragt, die benachbart zu dem Anschlag (25) ist, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15), wenn es in einer Rückwärtsrichtung geschwenkt wird, in Richtung des Anschlags (25) geführt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das oder der Führungsteil (27) mit einer ersten Schräge (32) von der inneren Oberfläche in Richtung des Anschlags (25) geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Führungseinrichtung (20) einen Steg (26) aufweist, der von einer Innenseite des Anschlags (25) zu einer Innenseite der Führungsöffnung (21) vorsteht, so dass eine Form des Anschlags (25) eine ausgesparte Form ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Steg (26) mit einer zweiten Schräge (34) an einem vorderen Ende davon geneigt ist, um zu ermöglichen, dass das Kabel (15) sanft in den Anschlag (25) geführt wird, wenn das Kabel (15) in der Rückwärtsrichtung bewegt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Führungsteil (27) von der inneren Oberfläche mit einer ersten Schräge (32) auf den Anschlag (25) geneigt ist; wobei der Steg (26) an einem stirnseitigen und / oder vorderen Ende mit einer zweiten Schräge (34) geneigt ist, und wobei die erste Schräge (32) in Richtung auf die zweite Schräge (34) geneigt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlag (25), in der das Kabel (15) gefangen wird, höher als die Umgebung der Führungseinrichtung (20) und / oder die umgebende Bereiche der Führungseinrichtung (20) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlag (25) benachbart zu einem Abschnitt angebracht ist, in dem das Kabel (15) schwenkbar gekoppelt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kabel (15) schwenkbar mit dem Gurtstraffer (10) gekoppelt ist und um eine zentrale Achse davon geschwenkt ist oder wird.
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