-
Für die Anmeldung wird die Priorität der am 29. November 2011 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0126330 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes, und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes, bei denen zwei Ölpumpen vorgesehen sind.
-
Im Allgemeinen weist ein Automatikgetriebe einen Drehmomentwandler und einen Antriebsstrang auf. Außerdem realisiert der Antriebsstrang mehrere Schaltungen, indem er mit dem Drehmomentwandler verbunden ist. Ferner ist eine Hydraulikpumpe (elektrische Ölpumpe) derart vorgesehen, dass sie dem Automatikgetriebe Arbeitsdruck zuführt, und eine TCU (Getriebesteuereinrichtung) ist derart vorgesehen, dass sie den Betrieb des Automatikgetriebes steuert.
-
Die Hydraulikpumpe muss mit einer optimalen Drehzahl derart betrieben werden, dass sie einen notwendigen Arbeitsdruck für das Automatikgetriebe erzeugen kann. Herkömmlich wird eine Datenkarte der Drehzahl derart vorbestimmt, dass ein Zielhydraulikdruck erzeugt werden kann, ein Hydraulikdrucksensor erfasst, ob der Arbeitsdruck den Zielhydraulikdruck erreicht, und die Motordrehzahl wird durch Rückkopplung des erfassten Wertes gesteuert.
-
Da der Hydraulikdrucksensor, der eine hohe Genauigkeit und Haltbarkeit hat, für das herkömmliche Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck erforderlich ist, können die Herstellungskosten erhöht werden. Außerdem kann der Hydraulikdruck nicht normal erfasst werden, und ein Ausfall der Rückkopplungssteuerung kann infolge von Schwankung oder Vibration des Hydraulikdrucks auftreten.
-
Ferner kann bei der herkömmlichen Steuerung, bei der die Datenkarte vorbestimmt ist, der Leistungsverlust erhöht werden, da ein Kriterium unter Berücksichtigung der Abweichung der Hydraulikpumpe und des Hydraulikdrucksensors bestimmt wird. Darüber hinaus kann es unmöglich sein, die Pumpe durch Reflektieren oder Kompensieren der Verschlechterung der Haltbarkeit und Leistung zu steuern.
-
Mit der Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes geschaffen, bei denen der Leistungsverlust durch Abweichung eines Hydraulikdrucksensors reduziert wird, die Zuverlässigkeit durch Verhinderung von Erfassungsfehlern des Hydraulikdrucks und Ausfällen der Rückkopplungssteuerung verbessert wird, und ein Drehmomentwandler und ein Antriebsstrang verwendet werden können.
-
Nach einem Aspekt der Erfindung weist eine Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes einen Ölbehälter, der Öl speichert, eine erste Hydraulikpumpe, die einen ersten Motor aufweist und mit dem Ölbehälter verbunden ist, um das Öl von dem Ölbehälter aufzunehmen, und die geeignet ist, durch einen Betrieb des ersten Motors einen Niederdruck zu erzeugen, eine zweite Hydraulikpumpe, die einen zweiten Motor aufweist und mit der ersten Hydraulikpumpe verbunden ist, um den Niederdruck aufzunehmen, und die geeignet ist, durch einen Betrieb des zweiten Motors einen Hochdruck zu erzeugen, ein erstes Regelventil, das geeignet ist, den Niederdruck von der ersten Hydraulikpumpe aufzunehmen und einen ersten Arbeitsdruck zu regeln, um diesen einem Drehmomentwandler zuzuführen, und ein zweites Regelventil auf, das geeignet ist, den Hochdruck von der zweiten Hydraulikpumpe aufzunehmen und einen zweiten Arbeitsdruck zu regeln, um diesen einem Antriebsstrang zuzuführen.
-
Die Vorrichtung kann eine Steuereinrichtung aufweisen, der geeignet ist, den Betrieb des ersten und des zweiten Regelventils zu steuern.
-
Die Vorrichtung kann einen ersten Schalter, der an dem ersten Regelventil montiert ist, um Informationen bezüglich des Hydraulikdrucks des ersten Regelventils zu erfassen, und der geeignet ist, die Informationen an die Steuereinrichtung zu übertragen, und einen zweiten Schalter aufweisen, der an dem zweiten Regelventil montiert ist, um Informationen über den Hydraulikdruck des zweiten Regelventils zu erfassen, und der geeignet ist, die Informationen an die Steuereinrichtung zu übertragen.
-
Die Vorrichtung kann ein variabel steuerbares Solenoidventil aufweisen, das geeignet ist, einen Steuerdruck an das erste und das zweite Regelventil bereitzustellen.
-
Das erste Regelventil kann einen ersten Ventilkörper, der mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen ist und zwei Enden aufweist, einen ersten Ventilschieber, der in dem ersten Ventilkörper bewegbar montiert ist und geeignet ist, die Umschaltung einer Ölpassage durchzuführen, und ein Federelement aufweisen, das geeignet ist, den ersten Ventilschieber ständig zu dem einen Ende des ersten Ventilkörpers zu drücken.
-
Die Mehrzahl von Anschlüssen können einen ersten Anschluss, der geeignet ist, den Niederdruck von der ersten Hydraulikpumpe aufzunehmen, einen zweiten Anschluss, der geeignet ist, durch eine Bewegung des ersten Ventilschiebers wahlweise mit dem ersten Anschluss derart in Verbindung zu stehen, dass der erste Arbeitsdruck wahlweise dem Drehmomentwandler zugeführt werden kann, einen dritten Anschluss, der geeignet ist, einen Teil des ersten Arbeitsdrucks als den Steuerdruck aufzunehmen, und einen vierten Anschluss aufweisen, der geeignet ist, durch die Bewegung des ersten Ventilschiebers wahlweise mit dem zweiten Anschluss derart in Verbindung zu stehen, dass der erste Arbeitsdruck abgelassen werden kann.
-
Der erste Schalter kann an dem einen Ende des ersten Ventilkörpers montiert sein und ist geeignet, Informationen über den Hydraulikdruck entsprechend der Bewegung des ersten Ventilschiebers zu erfassen.
-
Der erste Schalter kann eine erste Brücke, die geeignet ist, sich zusammen mit dem ersten Ventilschieber zu bewegen, und eine zweite Brücke aufweisen, die mit dem ersten Ventilkörper fest verbunden ist, wobei die erste Brücke geeignet ist, durch gemeinsames Bewegen mit dem ersten Ventilschieber die zweite Brücke wahlweise zu kontaktieren.
-
Der erste Schalter kann eine Feder aufweisen, die ständig eine Federkraft auf die erste Brücke in Richtung zu der zweiten Brücke ausübt.
-
Die Steuereinrichtung kann geeignet sein, den ersten Motor entsprechend einem Kontaktierungszustand der ersten Brücke und der zweiten Brücke zu steuern.
-
Das erste Regelventil kann einen fünften Anschluss aufweisen, der geeignet ist, den Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils aufzunehmen.
-
Das zweite Regelventil kann einen zweiten Ventilkörper, der mit einer Mehrzahl von Anschlüssen versehen ist und zwei Enden aufweist, einen zweiten Ventilschieber, der in dem zweiten Ventilkörper bewegbar montiert ist und geeignet ist, die Umschaltung einer Ölpassage durchzuführen, und ein Federelement aufweisen, das geeignet ist, den zweiten Ventilschieber ständig zu dem einen Ende des zweiten Ventilkörpers zu drücken.
-
Die Mehrzahl von Anschlüssen können einen ersten Anschluss, der geeignet ist, den Hochdruck von der zweiten Hydraulikpumpe aufzunehmen, einen zweiten Anschluss, der geeignet ist, durch eine Bewegung des zweiten Ventilschiebers wahlweise mit dem ersten Anschluss derart in Verbindung zu stehen, dass der zweite Arbeitsdruck wahlweise dem Antriebsstrang zugeführt werden kann, einen dritten Anschluss, der geeignet ist, einen Teil des zweiten Arbeitsdrucks als den Steuerdruck aufzunehmen, und einen vierten Anschluss aufweisen, der geeignet ist, durch die Bewegung des zweiten Ventilschiebers wahlweise mit dem zweiten Anschluss derart in Verbindung zu stehen, dass der zweite Arbeitsdruck abgelassen werden kann.
-
Der zweite Schalter kann an dem einen Ende des zweiten Ventilkörpers montiert sein und ist geeignet, Informationen über den Hydraulikdruck entsprechend der Bewegung des zweiten Ventilschiebers zu erfassen.
-
Der zweite Schalter kann eine dritte Brücke, die geeignet ist, sich zusammen mit dem zweiten Ventilschieber zu bewegen, und eine vierte Brücke aufweisen, die mit dem zweiten Ventilkörper fest verbunden ist, wobei die dritte Brücke geeignet ist, durch gemeinsames Bewegen mit dem zweiten Ventilschieber die vierte Brücke wahlweise zu kontaktieren.
-
Der zweite Schalter kann eine Feder aufweisen, die ständig eine Federkraft auf die dritte Brücke in Richtung zu der vierten Brücke ausübt.
-
Die Steuereinrichtung kann geeignet sein, den zweiten Motor entsprechend einem Kontaktierungszustand der dritten Brücke und der vierten Brücke zu steuern.
-
Das zweite Regelventil kann einen fünften Anschluss aufweisen, der geeignet ist, den Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils aufzunehmen.
-
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung steuert ein Verfahren zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes eine Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck, die eine erste Hydraulikpumpe, die einen ersten Motor aufweist und einen Niederdruck erzeugt, eine zweite Hydraulikpumpe, die einen zweiten Motor aufweist und einen Hochdruck erzeugt, ein erstes Regelventil, das einen ersten Ventilschieber aufweist und den von der ersten Hydraulikpumpe aufgenommenen Niederdruck als einen ersten Arbeitsdruck regelt, um den ersten Arbeitsdruck einem Drehmomentwandler zuzuführen, ein zweites Regelventil, das einen zweiten Ventilschieber aufweist und den von der zweiten Hydraulikpumpe aufgenommenen Hochdruck als einen zweiten Arbeitsdruck regelt, um den zweiten Arbeitsdruck einem Antriebsstrang zuzuführen, ein variabel steuerbares Solenoidventil, das einen Zielhydraulikdruck des ersten und des zweiten Regelventils ändert, eine Steuereinrichtung, die den ersten Motor und den zweiten Motor sowie das variabel steuerbare Solenoidventil steuert, und einen ersten und einen zweiten Schalter aufweist, die Informationen über den Hydraulikdruck des ersten und des zweiten Regelventils übertragen.
-
Das Verfahren umfasst das Bestimmen, ob sowohl der erste als auch der zweite Schalter in einer EIN-Position sind, Bestimmen, ob ein Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils verringert wird, wenn sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind, Steuern einer Drehzahl des zweiten Motors auf eine optimale Drehzahl, wenn der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils verringert wird, und Steuern einer Drehzahl des ersten Motors auf eine optimale Drehzahl, wenn die Steuerung des zweiten Motors vollendet ist.
-
Die Steuereinrichtung kann die Informationen über den Hydraulikdruck des ersten und des zweiten Regelventils durch Erfassen der EIN/AUS-Positionen des ersten und des zweiten Schalters aufnehmen.
-
Wenn wenigstens einer von dem ersten und dem zweiten Schalter in der AUS-Position ist, kann die Steuereinrichtung bestimmen, ob sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind, nachdem die Drehzahl des mit dem Schalter in der AUS-Position verbundenen Motors erhöht ist.
-
Die Drehzahl der mit dem ersten und dem zweiten Schalter verbundenen Motoren kann beibehalten werden, wenn sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind.
-
Die Steuereinrichtung kann bestimmen, ob sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind, wenn der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils nicht verringert wird.
-
Das Steuern der Drehzahl des zweiten Motors auf die optimale Drehzahl kann aufweisen das Bestimmen, ob der zweite Schalter in der AUS-Position ist, Beibehalten der Drehzahl des zweiten Motors, nachdem die Drehzahl des zweiten Motors um einen vorbestimmten Wert erhöht ist, wenn der zweite Schalter in der AUS-Position ist, und Verringern der Drehzahl des zweiten Motors, wenn der zweite Schalter in der EIN-Position ist, wobei die Steuereinrichtung wieder bestimmt, ob sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind, wenn der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils erhöht wird, während die Drehzahl des zweiten Motors verringert wird.
-
Das Steuern der Drehzahl des ersten Motors auf die optimale Drehzahl kann aufweisen das Bestimmen, ob der erste Schalter in der AUS-Position ist, Beibehalten der Drehzahl des ersten Motors, nachdem die Drehzahl des ersten Motors um einen vorbestimmten Wert erhöht ist, wenn der erste Schalter in der AUS-Position ist, und Verringern der Drehzahl des ersten Motors, wenn der erste Schalter in der EIN-Position ist, wobei die Steuereinrichtung wieder bestimmt, ob sowohl der erste als auch der zweite Schalter in der EIN-Position sind, wenn der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils erhöht wird, während die Drehzahl des ersten Motors verringert wird.
-
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 ein Schema einer Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
2 ein detailliertes Schema einer Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
-
3 ein Schema eines Brückenschalters gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Stromunterbrechungszustand;
-
4 ein Schema eines Brückenschalters gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Stromzuführungszustand; und
-
5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
-
Wie in 1 gezeigt, weist eine Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck. eines Automatikgetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen Drehmomentwandler 700, einen Antriebsstrang 800, eine erste Hydraulikpumpe 100, eine zweite Hydraulikpumpe 150, ein erstes Regelventil 300, ein zweites Regelventil 350, eine Steuereinrichtung 200, einen ersten Schalter 400, einen zweiten Schalter 450 und ein variabel steuerbares Solenoidventil 500 auf.
-
Der Drehmomentwandler 700 kann das Drehmoment mittels Fluid übertragen und das Drehmoment verstärken. Der Drehmomentwandler 700 ist in einem allgemeinen Automatikgetriebe vorgesehen und ist einem technisch versierten Fachmann wohlbekannt, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
-
Der Antriebsstrang 800 kann die Leistung eines Motors an ein Rad übertragen und ist mit Kupplungen, Bremsen, einem Getriebe, einer Abtriebswelle, Planetengetriebesätzen und einer Antriebswelle versehen. Der Antriebsstrang 800 ist mit dem allgemeinen. Automatikgetriebe versehen und ist einem technisch versierten Fachmann wohlbekannt, so dass eine ausführliche Beschreibung davon weggelassen wird.
-
Die erste Hydraulikpumpe 100 führt Öl zu, das von einem Ölbehälter 600 zu dem Drehmomentwandler 700 und einem Hochdruckabschnitt durch Pumpen des Öls geführt wird. Außerdem ist die erste Hydraulikpumpe 100 in einem Niederdruckabschnitt der Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck angeordnet. Ferner ist ein erster Motor 110 in der ersten Hydraulikpumpe 100 angeordnet, und die erste Hydraulikpumpe 100 pumpt das Öl durch den Betrieb des ersten Motors 110.
-
Die zweite Hydraulikpumpe 150 führt Öl zu, das von der ersten Hydraulikpumpe 100 zu dem Antriebsstrang 800 durch Pumpen zugeführt wird. Außerdem wird der Hochdruckabschnitt der Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck infolge der zweiten Hydraulikpumpe 150 gebildet, die wieder das Öl pumpt, das von der ersten Hydraulikpumpe 100 zugeführt wird. Ferner ist ein zweiter Motor in der zweiten Hydraulikpumpe 150 angeordnet, und die zweite Hydraulikpumpe 150 pumpt das Öl durch den Betrieb des zweiten Motors.
-
Das erste Regelventil 300 ist zwischen der ersten Hydraulikpumpe 100 und dem Drehmomentwandler 700 derart angeordnet, dass es den dem Drehmomentwandler 700 zugeführten Hydraulikdruck konstant hält.
-
Mit anderen Worten wird das von der ersten Hydraulikpumpe 100 gepumpte Öl dem Drehmomentwandler 700 über das erste Regelventil 300 zugeführt.
-
Das zweite Regelventil 350 ist zwischen der zweiten Hydraulikpumpe 150 und dem Antriebsstrang 800 derart angeordnet, dass es den dem Antriebsstrang 800 zugeführten Hydraulikdruck konstant hält. Mit anderen Worten wird das von der zweiten Hydraulikpumpe 150 gepumpte Öl dem Drehmomentwandler 700 über das zweite Regelventil 350 zugeführt.
-
Die Steuereinrichtung 200 ist mit dem ersten Regelventil 300 und dem zweiten Regelventil 350 verbunden. Außerdem bestimmt die Steuereinrichtung 200, ob die Hydraulikdrücke des ersten Regelventils 300 und des zweiten Regelventils 350 den jeweiligen Zielhydraulikdruck erreichen. Andererseits ist die Steuereinrichtung 200 mit der ersten Hydraulikpumpe 100 und der zweiten Hydraulikpumpe 150 verbunden. Ferner steuert die Steuereinrichtung 200 das Pumpen der ersten Hydraulikpumpe 100 und der zweiten Hydraulikpumpe 150.
-
Mit anderen Worten steuert die Steuereinrichtung 200 eine Drehzahl des ersten Motors 110 und des zweiten Motors.
-
Der erste Schalter 400 ist ein Brückenschalter, der eine erste Brücke 410 und eine zweite Brücke 420 aufweist. Außerdem ist der erste Schalter 400 an einem Ende des ersten Regelventils 300 montiert. Ferner gelangen die erste Brücke 410 und die zweite Brücke 420 in Kontakt miteinander, und der erste Schalter 400 ist in einer EIN-Position, wenn der Hydraulikdruck des ersten Regelventils 300 den Zielhydraulikdruck erreicht. Mit anderen Worten bedeutet die EIN-Position des ersten Schalters 400, dass in dem ersten Schalter 400 ein Strom fließen kann, und die Steuereinrichtung 200 bestimmt entsprechend einer Position des ersten Schalters 400, ob der Hydraulikdruck des ersten Regelventils 300 den Zielhydraulikdruck erreicht.
-
Der zweite Schalter 450 ist ein Brückenschalter, der eine dritte Brücke 460 und eine vierte Brücke 470 aufweist. Die Zusammenhänge zwischen dem zweiten Schalter 450, dem zweiten Regelventil 350 und der Steuereinrichtung 200 sind wie die oben in Bezug auf den ersten Schalter 40 beschriebenen, so dass eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
-
Das variabel steuerbare Solenoidventil 500 ist mit dem ersten Regelventil 300 und dem zweiten Regelventil 350 derart verbunden, dass der Zielhydraulikdruck des ersten Regelventils 300 und des zweiten Regelventils 350 geändert werden kann. Mit anderen Worten kann der Zielhydraulikdruck entsprechend dem Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 geändert werden.
-
Wie in den 2 bis 4 gezeigt, weist das erste Regelventil 300 einen ersten Ventilkörper 310 und einen ersten Ventilschieber 320 auf, und der erste Schalter 400 ist an dem Ende davon montiert.
-
Eine Mehrzahl von Anschlüssen P1, P2, P3, P4 und P5 sind an dem ersten Ventilkörper 310 ausgebildet. Außerdem durchdringen die Anschlüsse P1, P2, P3, P4 und P5 den ersten Ventilkörper 310 derart, dass sie mit der Innenseite und der Außenseite davon in Verbindung stehen. Ferner ist eine Durchgangsöffnung 311 an dem Ende des ersten Ventilkörpers 310 ausgebildet.
-
Der erste Ventilschieber 320 ist in den ersten Ventilkörper 310 derart eingesetzt, dass er entlang einer Längsrichtung davon gleitend ist. Der erste Ventilschieber 320 weist eine erste Schulter L1 und eine zweite Schulter L2 auf, die in einem inneren Abschnitt des ersten Ventilkörpers 310 eingepasst sind, und ein Schieberschaft S, der im Wesentlichen dünner als die erste und die zweite Schulter L1 und L2 ausgebildet ist, verbindet die erste Schulter L1 mit der zweiten Schulter L2. Außerdem ist ein Federelement 330 zwischen einem Ende des ersten Ventilschiebers 320 und einer Innenfläche des ersten Ventilkörpers 310 vorgesehen, so dass der erste Ventilschieber 320 zu einer Seite des ersten Ventilkörpers 310 in der Längsrichtung davon gedrückt wird. Ferner steht ein Drückabschnitt 321 von dem anderen Ende des ersten Ventilschiebers 320 vor. Der Drückabschnitt 321 ist in die Durchgangsöffnung 311 eingesetzt und ragt wahlweise aus dem ersten Ventilkörper 310 heraus.
-
Das von der ersten Hydraulikpumpe 100 gepumpte Öl wird dem ersten Anschluss P1 des ersten Ventilkörpers 310 zugeführt. Das über den ersten Anschluss P1 in den ersten Ventilkörper 310 hineingeflossene Öl fließt entsprechend der Bewegung des ersten Ventilschiebers 320 wahlweise über den zweiten Anschluss P2 aus dem ersten Ventilkörper 310 heraus, und das aus dem zweiten Anschluss P2 des ersten Ventilkörpers 310 herausgeflossene Öl wird dem Drehmomentwandler 700 zugeführt. Außerdem wird ein Teil des aus dem zweiten Anschluss P2 des ersten Ventilkörpers 310 herausgeflossenen Öls über den dritten Anschluss P3 wieder dem ersten Ventilkörper 310 als ein Steuerdruck des ersten Ventilschiebers 320 zugeführt. Ferner steht der vierte Anschluss P4 des ersten Ventilkörpers 310 entsprechend der Bewegung des ersten Ventilschiebers 320 wahlweise mit dem zweiten Anschluss P2 in Verbindung, und das Öl in dem ersten Ventilkörper 310 wird über den vierten Anschluss P4 des ersten Ventilkörpers 310 derart ausgelassen, dass es der ersten Hydraulikpumpe 100 zugeführt werden kann. Andererseits wird ein Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 dem ersten Ventilkörper 310 über den fünften Anschluss P5 zugeführt.
-
Der erste Schalter 400 ist an dem Ende des ersten Ventilkörpers 310 montiert, an dem die Durchgangsöffnung 311 ausgebildet ist. Außerdem ist die erste Brücke 410 derart vorgesehen, dass sie mittels des Drückabschnitts 321 gedrückt werden kann, der aus dem ersten Ventilkörper 310 nach außen vorsteht, und die zweite Brücke 420 ist an dem ersten Ventilkörper 310 befestigt. Ferner ist eine Feder 430 an einem Ende der ersten Brücke 410 derart montiert, dass sie die erste Brücke 410 gegen den Drückabschnitt 321 drücken kann. Mit anderen Worten werden die erste Brücke 410 und die zweite Brücke 420 durch Betätigung der ersten Brücke 410 in Kontakt miteinander gebracht oder voneinander getrennt.
-
Die Steuereinrichtung 200 ist mit dem ersten Schalter 400 verbunden und erfasst, ob in dem ersten Schalter 400 Strom fließen kann. Außerdem steuert die Steuereinrichtung 200 entsprechend der erfassten Information, ob in dem ersten Schalter 400 Strom fließen kann, eine Drehzahl des ersten Motors 110, um das Pumpen der ersten Hydraulikpumpe 100 zu steuern.
-
Das zweite Regelventil 350 weist einen zweiten Ventilkörper 360 und einen zweiten Ventilschieber 370 auf, und der zweite Schalter 450 ist an dem Ende davon montiert.
-
Eine Mehrzahl von Anschlüssen P1, P2, P3, P4 und P5 sind an dem zweiten Ventilkörper 360 ausgebildet. Außerdem durchdringen die Anschlüsse P1, P2, P3, P4 und P5 den zweiten Ventilkörper 360 derart, dass sie mit der Innenseite und der Außenseite davon in Verbindung stehen. Ferner ist eine Durchgangsöffnung 311 an dem Ende des zweiten Ventilkörpers 360 ausgebildet.
-
Der zweite Ventilschieber 370 ist in den zweiten Ventilkörper 360 derart eingesetzt, dass er entlang einer Längsrichtung davon gleitend ist. Der zweite Ventilschieber 370 weist eine erste Schulter L1 und eine zweite Schulter L2 auf, die in einem inneren Abschnitt des zweiten Ventilkörpers 360 eingepasst sind, und ein Schieberschaft S, der im Wesentlichen dünner als die erste und die zweite Schulter L1 und L2 ausgebildet ist, verbindet die erste Schulter L1 mit der zweiten Schulter L2. Außerdem ist ein Federelement 330 zwischen einem Ende des zweiten Ventilschiebers 370 und einer Innenfläche des zweiten Ventilkörpers 360 vorgesehen, so dass der zweite Ventilschieber 370 zu einer Seite des zweiten Ventilkörpers 360 in der Längsrichtung davon gedrückt wird. Ferner steht ein Drückabschnitt 321 von dem anderen Ende des zweiten Ventilschiebers 370 vor. Der Drückabschnitt 321 ist in die Durchgangsöffnung 311 eingesetzt und ragt wahlweise aus dem zweiten Ventilkörper 360 heraus.
-
Des von der zweiten Hydraulikpumpe 150 gepumpte Öl wird dem ersten Anschluss P1 des zweiten Ventilkörpers 360 zugeführt. Das über den ersten Anschluss P1 in den zweiten Ventilkörper 360 hineingeflossene Öl fließt entsprechend der Bewegung des zweiten Ventilschiebers 370 wahlweise über den zweiten Anschluss P2 aus dem zweiten Ventilkörper 360 heraus, und das aus dem zweiten Anschluss P2 des zweiten Ventilkörpers 360 herausgeflossene Öl wird dem Antriebsstrang 800 zugeführt. Außerdem wird ein Teil des aus dem zweiten Anschluss P2 des zweiten Ventilkörpers 360 herausgeflossenen Öls über den dritten Anschluss P3 wieder dem zweiten Ventilkörper 360 als ein Steuerdruck des zweiten Ventilschiebers 370 zugeführt. Ferner steht der vierte Anschluss P4 des zweiten Ventilkörpers 360 entsprechend der Bewegung des zweiten Ventilschiebers 370 wahlweise mit dem zweiten Anschluss P2 in Verbindung, und des Öl in dem zweiten Ventilkörper 360 wird über den vierten Anschluss P4 des zweiten Ventilkörpers 360 derart ausgelassen, dass es der zweiten Hydraulikpumpe 150 zugeführt werden kann. Andererseits wird ein Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 dem zweiten Ventilkörper 360 über den fünften Anschluss P5 zugeführt.
-
Der zweite Schalter 450 ist an dem Ende des zweiten Ventilkörpers 360 montiert, an dem die Durchgangsöffnung 311 ausgebildet ist. Außerdem ist die dritte Brücke 460 derart vorgesehen, dass sie mittels des Drückabschnitts 321 gedrückt werden kann, der aus dem zweiten Ventilkörper 360 nach außen vorsteht, und die vierte Brücke 470 ist an dem zweiten Ventilkörper 360 befestigt. Ferner ist eine Feder 430 an einem Ende der dritten Brücke 460 derart montiert, dass sie die dritte Brücke 460 gegen den Drückabschnitt 321 drücken kann. Mit anderen Worten werden die dritte Brücke 460 und die vierte Brücke 470 durch Betätigung der dritten Brücke 460 in Kontakt miteinander gebracht oder voneinander getrennt.
-
Die Steuereinrichtung 200 ist mit dem zweiten Schalter 450 verbunden und erfasst, ob in dem zweiten Schalter 450 Strom fließen kann. Außerdem steuert die Steuereinrichtung 200 entsprechend der erfassten Information, ob in dem zweiten Schalter 450 Strom fließen kann, eine Drehzahl des zweiten Motors, um das Pumpen der zweiten Hydraulikpumpe 150 zu steuern.
-
Mit Bezug auf die 3 und 4 wird der Betrieb des ersten Regelventils 300 und des ersten Schalters 400 ausführlich beschrieben. Der Betrieb des zweiten Regelventils 350 und des zweiten Schalters 450 ist wie der des ersten Regelventils 300 und des ersten Schalters 400, so dass eine wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
-
Wie in 3 gezeigt, ist der erste Ventilschieber 320 zu der einen Seite des ersten Ventilkörpers 310 in der Längsrichtung davon gedrückt, und der Drückabschnitt 321 ragt aus dem ersten Ventilkörper 310 heraus, wenn der erste Ventilschieber 320 mittels des Federelements 330 gedrückt wird. Außerdem sind die erste Brücke 410 und die zweite Brücke 420 voneinander getrennt, und der erste Schalter 400 ist in einem Stromunterbrechungszustand, wenn die erste Brücke 410 mittels des Drückabschnitts 321 gedrückt wird, der aus dem ersten Ventilkörper 310 herausragt. Hier ist der Stromunterbrechungszustand als eine AUS-Position bezeichnet.
-
Wie in 4 gezeigt, ist der erste Ventilschieber 320 in eine Richtung bewegt, in der das Federelement 330 gedrückt wird, wenn das Öl über den ersten Anschluss P1 in einen Innenraum des ersten Ventilkörpers 310 fließt, in dem der Schieberschaft S angeordnet ist. Mit anderen Worten wird der Drückabschnitt 321, der aus dem ersten Ventilkörper 310 herausragt, in den inneren Abschnitt des ersten Ventilkörpers 310 hinein bewegt. Außerdem kontaktiert die erste Brücke 410 die zweite Brücke 420 mittels der Feder 430, wenn der Drückabschnitt 321 diese nicht drückt. Hier ist der Stromzuführungszustand als eine EIN-Position bezeichnet. Ferner bedeutet die EIN-Position der Schalter 400 oder 450, dass der Hydraulikdruck der Regelventile 300 und 350 den Zielhydraulikdruck erreicht.
-
Der Zielhydraulikdruck der Regelventile 300 und 350 kann durch Aufnehmen des geänderten Steuerdrucks aus dem variabel steuerbaren Solenoidventil 500 über den fünften Anschluss P5 geändert werden.
-
Wie in dem Flussdiagramm in 5 gezeigt, erfasst die Steuereinrichtung 200 in Schritt S100 die EIN/AUS-Positionen des ersten und des zweiten Schalters 400 und 450, und bestimmt in Schritt S110, ob der erste und der zweite Schalter 400 und 450 jeweils in der EIN-Position sind.
-
Wenn in Schritt S110 einer von dem ersten und dem zweiten Schalter 400 und 450 nicht in der EIN-Position ist, hält die Steuereinrichtung 200 in Schritt S130 die Drehzahl des ersten Motors 110 und des zweiten Motors, die mit dem ersten und dem zweiten Schalter 400 und 450 in der EIN-Position verbunden sind, aufrecht und erhöht die Drehzahl des ersten Motors 110 und des zweiten Motors, die mit dem ersten und dem zweiten Schalter 400 und 450 in der AUS-Position verbunden sind.
-
Wenn in Schritt S110 der erste und der zweite Schalter 400 und 450 in der EIN-Position sind, hält die Steuereinrichtung 200 in Schritt S120 die Drehzahl des ersten Motors 110 und des zweiten Motors, die in der ersten und der zweiten Hydraulikpumpe 100 und 150 angeordnet sind, aufrecht. Außerdem bestimmt die Steuereinrichtung 200 in Schritt S140, ob der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 verringert wird. Hierin ist der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 der Zielhydraulikdruck des ersten und des zweiten Regelventils 300 und 350, und der Zielhydraulikdruck des ersten Regelventils 300 kann etwa die Hälfte von dem des zweiten Regelventils 350 sein.
-
Wenn in Schritt S140 der Steuerdruck nicht verringert wird, werden die oben genannten Schritte ab dem Schritt S100 wiederholt. Mit anderen Worten wird der Schritt S100 wiederholt, wenn der Steuerdruck beibehalten oder erhöht wird.
-
Wenn in Schritt S140 der Steuerdruck verringert wird, wird die Drehzahl des ersten Motors 110 und des zweiten Motors, die mit dem ersten und dem zweiten Schalter 400 und 450 verbunden sind, auf die optimale Drehzahl gesteuert.
-
Zuerst bestimmt die Steuereinrichtung 200 in Schritt S150, ob der zweite Schalter 450 in der AUS-Position ist.
-
Wenn in Schritt S150 der zweite Schalter 450 nicht in der AUS-Position ist, verringert die Steuereinrichtung 200 in Schritt S170 die Drehzahl des zweiten Motors. Außerdem bestimmt die Steuereinrichtung 200 in Schritt S180, ob der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 erhöht wird, während in Schritt S170 die Drehzahl des zweiten Motors verringert wird.
-
Wenn in Schritt S180 der Steuerdruck erhöht wird, werden die oben genannten Schritte ab dem Schritt S100 wiederholt. Außerdem werden, wenn in Schritt S180 der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 nicht erhöht wird, während in Schritt S170 die Drehzahl des zweiten Motors verringert wird, die oben genannten Schritte ab dem Schritt S150 wiederholt, nachdem in Schritt S190 eine Verringerung der Drehzahl des zweiten Motors vollendet ist.
-
Wenn in Schritt S150 der zweite Schalter 450 in der AUS-Position ist, erhöht die Steuereinrichtung 200 die Drehzahl des zweiten Motors um einem bestimmten Wert und hält die Drehzahl auf der erhöhten Drehzahl bei. Außerdem bestimmt die Steuereinrichtung 200 in Schritt S200, ob der erste Schalter 400 in der AUS-Position ist.
-
Wenn in Schritt S200 der erste Schalter 400 nicht in der AUS-Position ist, verringert die Steuereinrichtung 200 in Schritt S220 die Drehzahl des ersten Motors 110. Außerdem bestimmt die Steuereinrichtung 200 in Schritt S230, ob der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 erhöht wird, während in Schritt S220 die Drehzahl des ersten Motors 110 verringert wird.
-
Wenn in Schritt S230 der Steuerdruck erhöht wird, werden die oben genannten Schritte ab dem Schritt S100 wiederholt. Außerdem werden, wenn in Schritt S230 der Steuerdruck des variabel steuerbaren Solenoidventils 500 nicht erhöht wird, während in Schritt S220 die Drehzahl des ersten Motors 110 verringert wird, die oben genannten Schritte ab dem Schritt S200 wiederholt, nachdem in Schritt S240 eine Verringerung der Drehzahl des ersten Motors 110 vollendet ist.
-
Wenn in Schritt S200 der erste Schalter 400 in der AS-Position ist, erhöht die Steuereinrichtung 200 in Schritt S210 die Drehzahl des ersten Motors 110 um einen bestimmten Wert und hält die Drehzahl auf der erhöhten Drehzahl bei. Dann werden die oben genannten Schritte ab dem Schritt S100 wiederholt.
-
Gemäß der Erfindung kann ein Hydraulikdrucksensor weggelassen werden, da der Hydraulikdruck mittels der Brückenschalter 400 und 450 erfasst wird. Daher kann ein Leistungsverlust durch Abweichung des Hydraulikdrucksensors vermieden werden. Außerdem können die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit einer Vorrichtung zur Steuerung von Hydraulikdruck eines Automatikgetriebes erhöht werden.
-
Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „innen”, „außen” usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2011-0126330 [0001]