DE102010007973A1 - Getriebehydrauliksteuersystem mit einem Druckspeicher - Google Patents

Getriebehydrauliksteuersystem mit einem Druckspeicher Download PDF

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Abstract

Ein Hydrauliksteuersystem zum Betätigen wenigstens einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Getriebe enthält eine Fluidwanne, eine Pumpe in Verbindung mit der Fluidwanne und einen Druckspeicher. Eine erste Steuervorrichtung und eine zweite Steuervorrichtung steuern die Verbindung des Hydraulikfluids zwischen der Pumpe, dem Druckspeicher und der Drehmomentübertragungsvorrichtung.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Getriebehydrauliksteuersystem mit einem Druckspeicher und insbesondere auf ein Getriebehydrauliksteuersystem mit einem Druckspeicher zum Betätigen einer Drehmomentübertragungsvorrichtung während eines Maschinenneustarts.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt bieten lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung und müssen nicht unbedingt Stand der Technik bilden.
  • Ein typisches Automatikgetriebe enthält ein Hydrauliksteuersystem, das unter anderen Funktionen zum Betätigen einer Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen genutzt wird. Diese Drehmomentübertragungsvorrichtungen können z. B. Reibkupplungen und -bremsen sein. Das herkömmliche Hydrauliksteuersystem enthält üblicherweise eine Hauptpumpe, die einer Mehrzahl von Ventilen und Solenoiden innerhalb eines Ventilgehäuses ein Druckfluid wie etwa Öl zuführt. Die Hauptpumpe wird durch die Maschine des Kraftfahrzeugs angetrieben. Die Ventile und Solenoide sind betreibbar, um das Druckhydraulikfluid durch einen Hydraulikfluidkreis zu der Mehrzahl der Drehmomentübertragungsvorrichtungen innerhalb des Getriebes zu leiten. Das zu den Drehmomentübertragungsvorrichtungen geförderte Druckhydraulikfluid wird verwendet, um die Vorrichtungen ein- oder auszurücken, um verschiedene Übersetzungsverhältnisse zu erhalten. Im Fall von Hybridantriebssträngen, die eine Kombination der Brennkraftmaschine (IC-Maschine) und eines elektrischen Antriebs nutzen, weisen diese Getriebe eine getrennte elektrische Zusatzpumpe auf, um das Druckhydraulikfluid zuzuführen, wenn die IC-Maschine abgeschaltet ist. Obgleich herkömmliche Hydrauliksteuersysteme wirksam sind, besteht im Gebiet Raum für verbesserte Hydrauliksteuerkreise, die die Menge komplexer Komponenten verringern, während sie die Effizienz und Steuerbarkeit des Systems während des Neustarts der IC-Maschine verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Hydrauliksteuersystem zum Betätigen wenigstens einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Getriebe. Das Hydrauliksteuersystem enthält eine Fluidwanne zum Aufnehmen und Speichern eines Hydraulikfluids und eine Pumpe in Verbindung mit der Fluidwanne. Die Pumpe enthält einen Auslass und ist zum Pumpen des Hydraulikfluids von der Fluidwanne zu dem Auslass betreibbar. Es ist ein Druckspeicher zum Speichern und Freigeben des Hydraulikfluids vorgesehen. Außerdem ist eine erste Steuervorrichtung mit einem ersten Anschluss, mit einem zweiten Anschluss und mit einem dritten Anschluss vorgesehen, wobei der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem Druckspeicher steht und der dritte Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung steht. Die erste Steuervorrichtung enthält ein Ventil, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist. Der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung steht in Verbindung mit dem dritten Anschluss der ersten Steuervorrichtung, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der ersten Position ist, und der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung steht in Verbindung mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der zweiten Position ist. Eine zweite Steuervorrichtung enthält einen ersten Anschluss in Verbindung mit dem Auslass der Pumpe, einen zweiten Anschluss in Verbindung mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und einen dritten Anschluss in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung. Die zweite Steuervorrichtung enthält ein Ventil, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist. Der erste Anschluss der zweiten Steuervorrichtung steht in Verbindung mit dem dritten Anschluss der zweiten Steuervorrichtung, wenn das Ventil der zweiten Steuervorrichtung in der ersten Position ist, und der zweite Anschluss der zweiten Steuervorrichtung steht in Verbindung mit dem dritten Anschluss der zweiten Steuervorrichtung, wenn das Ventil der zweiten Steuervorrichtung in der zweiten Position ist. Der Druckspeicher speichert das Hydraulikfluid, wenn die erste Steuervorrichtung in der ersten Position ist und wenn die zweite Steuervorrichtung in der ersten Position ist und wenn die Hauptpumpe läuft, und der Druckspeicher gibt das Hydraulikfluid frei, wenn die erste Steuervorrichtung in der zweiten Position ist und wenn die zweite Steuervorrichtung in der zweiten Position ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Ventil der ersten Steuervorrichtung ein Einwegventil zwischen dem ersten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung. Das Einwegventil ermöglicht die Fluidströmung von dem ersten Anschluss der ersten Steuervorrichtung zu dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Ventil der zweiten Steuervorrichtung ein Kugelventil und ist das Kugelventil zwi schen der ersten und der zweiten Position durch eine Differenz eines von dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung übermittelten Fluiddrucks und eines von der Pumpe übermittelten Fluiddrucks beweglich.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die erste Steuervorrichtung eine solenoidaktivierte Ventilbaueinheit mit einem Solenoid, das das Ventil der ersten Steuervorrichtung betätigt.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Hydrauliksteuersystem ferner eine dritte Steuervorrichtung. Die dritte Steuervorrichtung enthält einen Einlass in Verbindung mit dem Auslass der Pumpe und einen Auslass in Verbindung mit der Fluidwanne. Die dritte Steuervorrichtung enthält ein Ventil, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist. Das Ventil der dritten Steuervorrichtung ermöglicht die wahlweise Verbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass, um den Druck des Hydraulikfluids zwischen der Pumpe und der zweiten Steuervorrichtung zu verringern.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die dritte Steuervorrichtung eine solenoidaktivierte Ventilbaueinheit mit einem Solenoid, das das Ventil der dritten Steuervorrichtung betätigt.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Ventil der ersten Steuervorrichtung in eine dritte Position beweglich und steht der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung nicht in Verbindung mit dem dritten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der dritten Position ist.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen eines Hydraulikfluids zu wenigstens einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug geschaffen. Das Verfahren enthält die Schritte des Betreibens einer Hauptpumpe, die durch eine Maschine angetrieben wird und die der Drehmomentübertragungsvorrichtung und einem Druckspeicherventil das Hydraulikfluid zuführt, des Bewegens des Druckspeicherventils, das in Verbindung mit einem Druckspeicher steht, in eine Ladeposition, wobei der Druckspeicher in Verbindung mit der Hauptpumpe steht, wenn das Druckspeicherventil in der Ladeposition ist, des Ladens eines Druckspeichers mit dem von der Hauptpumpe zugeführten Hydraulikfluid, des Bestimmens, ob ein Maschinenabschaltsignal empfangen worden ist, des Abschaltens der Maschine, falls ein Maschinenabschaltsignal empfangen worden ist, des Bestimmens, ob ein Maschinenstartsignal empfangen worden ist, des Bewegens des Druckspeicherventils in eine Entladeposition, falls ein Maschinenstartsignal empfangen worden ist, wobei der Druckspeicher in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung steht, wenn das Druckspeicherventil in der Entladeposition ist, des Entladens des Druckspeichers, um das Hydraulikfluid der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung zuzuführen, und des Startens der Maschine und des Betreibens der Hauptpumpe zum Zuführen des Hydraulikfluids zu der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung finden die Schritte des Entladens des Druckspeichers und des Startens der Maschine gleichzeitig statt.
  • In einem abermals anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Verfahren den Schritt des Bewegens eines zweiten Ventils in eine ge schlossene Position, die die Verbindung zwischen dem Druckspeicher und der Hauptpumpe verhindert, wenn der Druckspeicher entladen wird.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit gehen aus der hier gegebenen Beschreibung hervor. Selbstverständlich sind die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur zur Veranschaulichung bestimmt und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur zur Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Hydrauliksteuersystems gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsart;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Hydrauliksteuersystems gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Betriebsart;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer abermals anderen Ausführungsform eines Hydrauliksteuersystems gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung in einer ersten Betriebsart; und
  • 4 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Betreiben des Hydrauliksteuersystems aus 13 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, die vorliegende Anwendung oder die vorliegenden Verwendungen nicht einschränken.
  • In 1 ist ein Hydrauliksteuersystem gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Hydrauliksteuersystem 10 wird vorzugsweise in einem Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs mit einer Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 genutzt. Die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 werden hydraulisch durch ein Hydraulikfluid 14 betätigt und können Reibkupplungen und/oder -bremsen enthalten, obgleich andere Typen hydraulisch betätigter Drehmomentübertragungsvorrichtungen genutzt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das Hydraulikfluid 14 ist z. B. ein Öl, das herkömmlich in Automatikgetriebesystemen verwendet wird. Das Hydrauliksteuersystem 10 enthält eine Fluidwanne 16, eine Hauptpumpe 18, ein Druckreglerventil 20, einen Druckspeicher 22, ein erstes Steuerventil 24 und ein zweites Steuerventil 26.
  • Die Fluidwanne 16 ist ein Vorratsbehälter oder Behälter zum Aufnehmen und Speichern des Hydraulikfluids 14. Die Fluidwanne 16 enthält einen Fluidwannen-Einlass/Auslass-Anschluss 28. Vorzugsweise enthält die Fluidwanne 16 einen Fluidwannenfilter 30, der mit dem Fluidwannen-Einlass/Auslass-Anschluss 28 verbunden ist.
  • Die Hauptpumpe 18 enthält allgemein einen Einlassanschluss 32 und einen Auslassanschluss 34. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Hauptpumpe 18 vorzugsweise eine Mondsichelpumpe, wobei die Hauptpumpe 18 aber viele Formen wie etwa z. B. die einer Kreiselradpumpe, einer Zahnradpumpe oder einer Flügelzellenpumpe annehmen kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Hauptpumpe 18 wird vorzugsweise durch eine Maschine (nicht gezeigt) in dem Kraftfahrzeug angetrieben. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, ist die Hauptpumpe 18 zum Zuführen einer Strömung von Hydraulikfluid 14 zu dem Getriebe einschließlich der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 betreibbar.
  • Das Druckreglerventil 20 ist zum Regeln des Drucks des von der Hauptpumpe 18 übermittelten Hydraulikfluids 14 betreibbar und kann verschiedene Formen annehmen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In dem gegebenen Beispiel enthält das Druckreglerventil 20 ein Ventil 36, das gleitfähig in einem Ventilgehäuse 38 angeordnet ist. In dem Ventilgehäuse 38 ist eine Mehrzahl von Anschlüssen angeordnet und steht mit dem Ventil 36 in Verbindung. Genauer enthält das Druckreglerventil 20 einen Rückkopplungsanschluss 40, einen Umgehungsanschluss 42, einen ersten Einlassanschluss 44, einen zweiten Einlassanschluss 46, einen Auslassanschluss 48 und einen Solenoidbetätigungsanschluss 50. Die Bewegung des Ventils 36 innerhalb des Ventilgehäuses 38 ermöglicht die wahlweise Verbindung zwischen dem Umgehungsanschluss 42 und dem ersten Einlassanschluss 44 und zwischen dem zweiten Einlassanschluss 46 und dem Auslassanschluss 48. Das Ventil 36 wird durch ein Solenoid 52 wie etwa durch ein variables Ablasssolenoid betätigt, das wahlweise ein Druckhydraulikfluid mit dem Solenoidbetätigungsanschluss 50 verbindet. Es sollte gewürdigt werden, dass das Druckreglerventil 20 verschiedene andere Anschlüsse und Konfigurationen aufweisen kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Der Druckspeicher 22 ist eine Energiespeichervorrichtung, in der das inkompressible Hydraulikfluid 14 durch eine externe Quelle unter Druck gehalten wird. In dem gegebenen Beispiel ist der Druckspeicher 22 ein Druckspeicher vom Federtyp oder vom gasgefüllten Typ mit einer Feder oder mit einem kompressiblen Gas, der eine Druckkraft auf das Hydraulikfluid 14 innerhalb des Druckspeichers 22 bereitstellt. Allerdings sollte gewürdigt werden, dass der Hydraulikdruckspeicher 22 andere Typen wie etwa ein gasgeladener Typ sein kann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Druckspeicher 22 enthält einen Einlass/Auslass-Anschluss 54, der ermöglicht, dass das Hydraulikfluid 14 in den und aus dem Druckspeicher 22 in Verbindung tritt.
  • Die erste Steuervorrichtung 24 ist zum Steuern des Betriebs des Druckspeichers 22 betreibbar. Vorzugsweise ist die erste Steuervorrichtung 24 eine Zweipositions-Ventilbaueinheit. Die erste Steuervorrichtung 24 enthält einen ersten Anschluss 56, einen zweiten Anschluss 58 und einen dritten Anschluss 60. Die erste Steuervorrichtung 24 enthält ein Ventil 62, das zwischen einer in 1 gezeigten ersten Position und einer in 2 gezeigten zweiten Position beweglich ist. Das Ventil 62 wird durch einen Aktuator 64 bewegt. Das Ventil 62 enthält eine Mehrzahl von Anschlüssen 65A–H. Die Anschlüsse 65B, 65E, 65G und 65H sind getrennt (d. h., sie stehen nicht mit irgendeinem der anderen Anschlüsse innerhalb des Ventils 62 in Verbindung). Der Anschluss 65A steht über ein Einwegkugelventil 66 mit dem Anschluss 65F in Verbindung. Das Einwegkugelventil 66 ermöglicht die Fluidverbindung vom Anschluss 65F zum Anschluss 65A und verhindert die Fluidverbindung vom Anschluss 65A zum Anschluss 65F. Der Anschluss 65C steht in Fluidverbindung mit dem Anschluss 65D. Wenn das Ventil 62 in der ersten Position ist, steht der erste Anschluss 56 in Verbindung mit dem Anschluss 65A, steht der zweite An schluss 58 in Verbindung mit dem Anschluss 65F und steht der dritte Anschluss 60 in Verbindung mit dem Anschluss 65B. Dementsprechend steht der erste Anschluss 56 über das Einwegkugelventil 66 in Verbindung mit dem zweiten Anschluss 58 und ist der dritte Anschluss 60 hydraulisch getrennt, wenn das Ventil 62 in der ersten Position ist. Wenn das Ventil 62, übergehend zu 2, in der zweiten Position ist, steht der erste Anschluss 56 in Verbindung mit dem Anschluss 65C, steht der zweite Anschluss 58 in Verbindung mit dem Anschluss 65H und steht der dritte Anschluss 60 in Verbindung mit dem Anschluss 65D. Dementsprechend steht der erste Anschluss 56 in Verbindung mit dem dritten Anschluss 60 und ist der zweite Anschluss 58 hydraulisch getrennt, wenn das Ventil 62 in der zweiten Position ist.
  • Wieder in 1 ist die zweite Steuervorrichtung 26 vorzugsweise ein Zweiwegkugelventil und enthält einen ersten Anschluss 68, einen zweiten Anschluss 70 und einen dritten Anschluss 72. Innerhalb der zweiten Steuervorrichtung 26 befindet sich eine Kugel 74. Die Kugel 74 ist zwischen einer in 1 gezeigten ersten Position, die die Verbindung zwischen dem ersten und dem dritten Anschluss 68, 72 mit dem zweiten Anschluss 70 verhindert, und einer in 2 gezeigten zweiten Position, die die Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Anschluss 70, 72 mit dem ersten Anschluss 68 verhindert, beweglich.
  • Ferner enthält das Hydrauliksteuersystem 10 einen Hydraulikkreis, der eine Mehrzahl von Fluidströmungswegen umfasst, die das Hydraulikfluid 14 zwischen den verschiedenen Komponenten einschließlich der Fluidwanne 16, der Hauptpumpe 18, des Druckreglerventils 20, des Druckspeichers 22, des ersten Ventils 24 und des zweiten Ventils 26 verbinden. Die Fluidströmungswege können verschiedene Formen einschließlich Kanälen, Rohren, Schläuchen und anderen Fluiddurchlässen annehmen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem kann jeder Fluidströmungsweg verschiedene Wege, Abschnitte und Seitenkanäle aufweisen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel verbindet ein erster Fluidströmungsweg 76 zwischen dem Einlass/Auslass-Anschluss 28 der Fluidwanne 16 mit dem Anschluss 32 der Hauptpumpe 18 und mit dem ersten Anschluss 42 des Druckreglerventils 20. Ein zweiter Fluidströmungsweg 78 verbindet zwischen dem Anschluss 34 der Hauptpumpe 18 und dem Umgehungsanschluss 40 des Druckreglerventils 20, dem zweiten Anschluss 44 des Druckreglerventils 20, dem dritten Anschluss des Druckreglerventils 20, dem ersten Anschluss 68 des zweiten Steuerventils 26 und einem Leitungsabblaseventil 79. Das Leitungsabblaseventil 79 ist zum Öffnen unter einem angegebenen Fluiddruck betreibbar, um den Fluiddruck innerhalb des zweiten Fluidströmungswegs 78 zu entspannen. Ein dritter Fluidströmungsweg 80 verbindet zwischen dem dritten Anschluss 72 der zweiten Steuervorrichtung 26 und den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12. Ein vierter Fluidströmungsweg 82 verbindet zwischen dem Einlass/Auslass-Anschluss 54 des Druckspeichers 22 und dem ersten Anschluss 56 der ersten Steuervorrichtung 24. Ein fünfter Fluidströmungsweg 84 verbindet zwischen dem zweiten Anschluss 58 der ersten Steuervorrichtung 24 und dem dritten Fluidströmungsweg 80. Es sollte gewürdigt werden, dass der dritte und der fünfte Fluidströmungsweg 80, 84 als ein einzelner Fluidströmungsweg angesehen werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Schließlich verbindet ein sechster Fluidströmungsweg 86 zwischen dem dritten Anschluss 60 der ersten Steuervorrichtung 24 und dem zweiten Anschluss 70 der zweiten Steuervorrichtung 26.
  • Es wird nun der Betrieb des Hydrauliksteuersystems 10 beschrieben. Das Hydrauliksteuersystem 10 arbeitet in wenigstens zwei Betriebsarten: einer in 1 gezeigten ersten Betriebsart, in der die Hauptpumpe 18 den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Druckhydraulikfluid 14 zuführt, und einer in 2 gezeigten zweiten Betriebsart, in der der Druckspeicher den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Druckhydraulikfluid 14 zuführt, um die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 zu laden, wenn die Kraftfahrzeugmaschine angehalten ist. Es sollte gewürdigt werden, dass beide Betriebsarten, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, gleichzeitig stattfinden können.
  • Im Allgemeinen schaltet die Maschine aus und hört die Hauptpumpe 18 sich zu drehen auf, so dass es keinen Druck in dem Hydraulikkreis gibt, der den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Öl zuführt, wenn das Kraftfahrzeug anhält (d. h. z. B. bei einer roten Ampel). Um das Kraftfahrzeug verzögerungsfrei zu starten, sollte der Hydraulikkreis sehr schnell mit Drucköl gefüllt werden. Somit wird dann, wenn der Betreiber des Kraftfahrzeugs auf das Fahrpedal drückt, ein elektrisches Signal an den Aktuator 64 gesendet, um das Ventil 62 in die zweite Position zu bewegen, wodurch ermöglicht wird, dass sich der Druckspeicher 22 entlädt und das Öl an die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 sendet. Allerdings ist das Volumen des Druckspeichers 22 beschränkt. Außerdem weist der Anlegehydraulikkreis der Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Lecks auf, so dass der Öldruck (der Druck des Öls von dem Druckspeicher 12, der in den Anlegekreis der Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 eingetreten ist) schnell fallen kann. Ein Fallen des Öldrucks verursacht Kupplungsrutschen, wobei der Start des Kraftfahrzeugs verzögert oder verlangsamt werden kann. Außerdem können die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 wegen übermäßigen Rutschens brennen. Somit wird gleichzeitig mit dem an den Aktuator 64 gesendeten Signal zum Entladen des Druckspeichers 22 ein anderes Signal zum Starten der Maschine gesendet (wobei die Maschine die Hauptpumpe 18 antreibt). Die Hauptpumpe 18 startet, um dem Anlegekreis der Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 das Öl zuzuführen. Ganz zu Beginn drehen sich die Maschine und die Hauptpumpe 18 verhältnismäßig langsam, so dass die Menge des zu dem Anlegekreis der Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 gehenden Öls niedrig ist und nicht ausreicht, um die Kupplungen zu verriegeln und das Maschinendrehmoment auf die Räder des Kraftfahrzeugs zu übertragen. Somit besteht die Hauptfunktion des Druckspeichers 18 gerade darin, der Kupplung für eine kurze Zeitdauer sehr schnell mit hohem Druck das Öl zuzuführen und die Verzögerung des Kraftfahrzeugstarts zu minimieren. Nach dem Maschinenstart führt die Hauptpumpe 18 der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 das Öl zu.
  • Genauer ist die erste Steuervorrichtung 24 in der ersten Betriebsart in der ersten Position und wird die Hauptpumpe 18 durch die Maschine des Kraftfahrzeugs angetrieben. Das Hydraulikfluid 14 wird von der Fluidwanne 30 über den ersten Fluidströmungsweg 76, über die Hauptpumpe 18 und über den zweiten Fluidströmungsweg 78 übermittelt. Außerdem wird der Hydraulikdruck innerhalb des Fluidströmungswegs 78 über das Druckreglerventil 20 geregelt. Genauer steht Hydraulikfluid innerhalb des Fluidströmungswegs 78 mit den Anschlüssen 44 und 46 in Verbindung. Durch Einstellen der Position des Ventils 36 über das Solenoid 52 kann Hydraulikfluid zu den Anschlüssen 42 und 48 abgelassen werden, wodurch der Fluiddruck innerhalb des Fluidströmungswegs 78 verringert wird. Im Fall eines Ausfalls des Druckreglerventils 20 kann überschüssiger Hydraulikfluiddruck innerhalb des Fluidströmungswegs 78 durch das Leitungsabblasventil 79 freigesetzt werden.
  • Das Druckhydraulikfluid 14 innerhalb des Fluidströmungswegs 78 wird in die zweite Steuervorrichtung 26 übermittelt. Das Hydraulikfluid 14 be rührt die Kugel 74 und drangt die Kugel 74 gegen den zweiten Anschluss 70 und schließt dadurch den zweiten Anschluss 70. Das Hydraulikfluid 14 tritt aus der zweiten Steuervorrichtung 26 aus und tritt in den dritten Fluidströmungsweg 80 ein und wird zu den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 übermittelt. Das Druckhydraulikfluid 14, das zu den Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 gefördert wird, betätigt die Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12. Ein Teil des Hydraulikfluids 14 wird über den fünften Fluidströmungsweg 84 zu der ersten Steuervorrichtung 24 abgeleitet. Das Hydraulikfluid 14 geht durch das Einwegkugelventil 66 innerhalb der ersten Steuervorrichtung 24, durch den vierten Fluidströmungsweg 82 und in den Druckspeicher 22. Auf diese Weise lädt die Hauptpumpe 18 den Druckspeicher 22.
  • Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, ist in der zweiten Betriebsart die Maschine des Kraftfahrzeugs abgeschaltet worden, um die Effizienz zu erhöhen, und somit die Hauptpumpe 18 ausgerückt worden. Um die zweite Betriebsart zu initiieren, wird das Ventil 62 der ersten Steuervorrichtung 24 wie in 2 gezeigt in die zweite Position bewegt. Dementsprechend wird das innerhalb des Druckspeichers 22 gespeicherte Hydraulikfluid 14 unter Druck freigegeben. Das Hydraulikfluid 14 geht durch den vierten Fluidströmungsweg 82, durch den ersten Anschluss 56 der ersten Steuervorrichtung 24, aus dem dritten Anschluss 60 der ersten Steuervorrichtung 24, durch den sechsten Fluidströmungsweg 86 zu dem zweiten Anschluss 70 der zweiten Steuervorrichtung 26. Das Druckhydraulikfluid 14 gelangt mit der Kugel 74 in Eingriff und drängt die Kugel 74 gegen den ersten Anschluss 68 und verhindert dadurch die Verbindung mit dem zweiten Fluidströmungsweg 78. Daraufhin verlässt das Hydraulikfluid 14 die zweite Steuervorrichtung 26 über den dritten Anschluss 72 und tritt in den dritten Fluidströmungsweg 80 ein, wo das Hydraulikfluid an die Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 übermittelt wird.
  • In 3 ist eine andere Ausführungsform eines Hydrauliksteuersystems allgemein mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet. Das Hydrauliksteuersystem 100 ist im Wesentlichen ähnlich dem in 1 und 2 gezeigten Hydrauliksteuersystem 10 und dementsprechend sind gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Allerdings enthält das Hydrauliksteuersystem 100 eine erste Steuervorrichtung 124, die die in 1 und 2 gezeigte erste Steuervorrichtung 24 ersetzt. Die erste Steuervorrichtung 124 ist eine Dreipositionsventilbaueinheit, die zum Steuern des Betriebs des Druckspeichers 22 betreibbar ist. Die erste Steuervorrichtung 124 enthält einen ersten Anschluss 156, einen zweiten Anschluss 158 und einen dritten Anschluss 160. Die erste Steuervorrichtung 124 enthält ein Ventil 162, das zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer in 3 gezeigten dritten Position beweglich ist. Das Ventil 162 wird durch einen Aktuator 165 bewegt. Das Ventil 162 enthält eine Mehrzahl von Fluidanschlüssen 165A–L. Die Anschlüsse 165B–D, 165G und 165I–L sind hydraulisch getrennt (d. h., sie stehen nicht mit anderen Anschlüssen innerhalb des Ventils 162 in Verbindung). Der Anschluss 165A steht in Verbindung mit dem Anschluss 165H. Der Anschluss 165E steht in Verbindung mit dem Anschluss 165F. Wenn das Ventil 162 in der ersten Position ist, steht der erste Anschluss 156 in Verbindung mit dem Anschluss 165A, steht der zweite Anschluss 158 in Verbindung mit dem Anschluss 165H und steht der dritte Anschluss 160 in Verbindung mit dem Anschluss 165B. Dementsprechend kann Hydraulikfluid 14 zwischen dem ersten Anschluss 156 und den zweiten Anschluss 158 übergehen und ist der dritte Anschluss 160 hydraulisch getrennt. Wenn das Ventil 162 in der zweiten Position ist, steht der erste Anschluss 156 in Verbindung mit dem Anschluss 165E, steht der zweite Anschluss 158 in Verbindung mit dem Anschluss 165L und steht der dritte Anschluss 160 in Verbindung mit dem Anschluss 165F. Dementsprechend kann Hydraulikfluid 14 zwischen dem ersten Anschluss 156 und dem dritten Anschluss 160 übergehen und ist der zweite Anschluss 158 hydraulisch getrennt. Wenn das Ventil 162 in der dritten Position ist, steht der erste Anschluss 156 in Verbindung mit dem Anschluss 165C, steht der zweite Anschluss 158 in Verbindung mit dem Anschluss 165J und steht der dritte Anschluss 160 in Verbindung mit dem Anschluss 165D. Dementsprechend sind sowohl der erste Anschluss 156 als auch der zweite Anschlusses 158 und der dritte Anschluss 160 hydraulisch getrennt. Die dritte Position des Ventils 162 wird verwendet, um das Druckhydraulikfluid 14 innerhalb des Druckspeichers zu halten.
  • Übergehend zu 4 und weiter anhand von 1 und 2 ist ein Verfahren zum Betreiben des Hydrauliksteuersystems 100 innerhalb des Kontexts eines beispielhaften Kraftfahrzeugs allgemein mit dem Bezugszeichen 200 bezeichnet. Das Verfahren 200 beginnt in Schritt 202, in dem die Maschine des Kraftfahrzeugs läuft und dadurch die Hauptpumpe 18 mit Leistung versorgt. In Schritt 204 wird die erste Steuervorrichtung 24 in die erste Position oder ”Lade”-Position versetzt, so dass die Hauptpumpe 18 mit dem Druckspeicher 22 in Verbindung steht. Dementsprechend, und wie in 1 veranschaulicht ist, lädt die Hauptpumpe 18 in Schritt 206 den Druckspeicher mit Druckhydraulikfluid 14. In Schritt 208 ist der Druckspeicher 22 voll geladen. Das Ventil 66 innerhalb der ersten Steuervorrichtung 24 in dem Hydrauliksteuersystem 10 hält den Druckspeicher 22 geladen, indem es verhindert, dass das Hydraulikfluid aus dem Druckspeicher 22 austritt. In dem in 3 gezeigten Hydrauliksteuersystem 200 wird die erste Steuervorrichtung 124 in Schritt 208 in die dritte Position bewegt, um die Ladung des Hydraulikfluids 14 innerhalb des Druckspeichers 22 aufrecht zu erhalten.
  • Das Verfahren 200 wird in Schritt 210 fortgesetzt, in dem der Maschinencontroller bestimmt, ob ein Maschinenabschaltsignal empfangen worden ist. Ein Maschinenabschaltsignal kann aus verschiedenen Gründen wie etwa z. B. der Anwendung der Kraftfahrzeugbremse empfangen werden. Falls kein Maschinenabschaltsignal empfangen wird, kehrt das Verfahren 200 zu Schritt 208 zurück. Falls ein Maschinenabschaltsignal empfangen wird, geht das Verfahren 200 zu Schritt 212 über, wo die Maschine abgeschaltet wird, um die Kraftstoffeffizienz des Kraftfahrzeugs zu erhöhen. Wenn die Maschine angehalten worden ist, ist die Hauptpumpe 18 nicht mehr betreibbar, um der Mehrzahl von Steuervorrichtungen 12 Druckhydraulikfluid 14 zuzuführen. In Schritt 214 bestimmt der Maschinencontroller, ob ein Maschinenneustartsignal empfangen worden ist. Ein Maschinenneustartsignal kann z. B. ein Signal umfassen, das die Bremsenlösung angibt. Falls das Maschinenneustartsignal nicht empfangen worden ist, kehrt das Verfahren 200 zu Schritt 212 zurück und bleibt die Maschine abgeschaltet. Falls das Maschinenstartsignal empfangen wird, geht das Verfahren 200 zu Schritt 215 und zu Schritt 218 über. In Schritt 215 wird die erste Steuervorrichtung 24 in die in 2 gezeigte zweite Position oder ”Entlade”-Position bewegt. In Schritt 216 wird der Druckspeicher 22 entladen. Dementsprechend führt der Druckspeicher 22 der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Druckhydraulikfluid 14 zu. Gleichzeitig mit den Schritten 215 und 216 startet das Verfahren 200 die Maschine und treibt in Schritt 218 die Hauptpumpe an. Dementsprechend führen während des Maschinenneustarts sowohl der Druckspeicher 22 als auch die Hauptpumpe 18 für eine Zeit, während die Hauptpumpe 18 wieder eingerückt ist, der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Hydraulikfluid 14 zu. Genauer schaltet das Kugelventil 74, während der Fluiddruck innerhalb des Fluidströmungswegs 78 über den durch den Druckspeicher 22 zugeführten Fluiddruck im Fluidströmungsweg 86 zunimmt. Während des Übergangs führen sowohl der Druckspeicher 22 als auch die Hauptpumpe 18 der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 Hydraulikfluid zu. Während der Druckspeicher 22 entladen wird, kehrt das Kugelventil 74 in die in 1 gezeigte Position zurück und führt die Hauptpumpe 18 der Mehrzahl von Drehmomentübertragungsvorrichtungen 12 vollständig das Hydraulikfluid zu.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und Änderungen, die vom Wesen der Erfindung nicht abweichen, sollen im Umfang der Erfindung liegen. Solche Änderungen werden nicht als Abweichung vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung angesehen.

Claims (10)

  1. Hydrauliksteuersystem zum Betätigen wenigstens einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Getriebe, wobei das Hydrauliksteuersystem umfasst: eine Fluidwanne zum Aufnehmen und Speichern eines Hydraulikfluids; eine Pumpe in Verbindung mit der Fluidwanne, wobei die Pumpe einen Auslass aufweist und betreibbar ist, um das Hydraulikfluid von der Fluidwanne zu dem Auslass zu pumpen; einen Druckspeicher zum Speichern und Freigeben des Hydraulikfluids; eine erste Steuervorrichtung mit einem ersten Anschluss, einem zweiten Anschluss und einem dritten Anschluss, wobei der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem Druckspeicher steht und der dritte Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung steht und wobei die erste Steuervorrichtung ein Ventil enthält, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist, wobei der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem dritten Anschluss der ersten Steuervorrichtung steht, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der ersten Position ist, und wobei der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung steht, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der zweiten Position ist; und eine zweite Steuervorrichtung mit einem ersten Anschluss in Verbindung mit dem Auslass der Pumpe, einem zweiten Anschluss in Verbindung mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und einem dritten Anschluss in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung, wobei die zweite Steuervorrichtung ein Ventil enthält, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist, wobei der erste Anschluss der zweiten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem dritten Anschluss der zweiten Steuervorrichtung steht, wenn das Ventil der zweiten Steuervorrichtung in der ersten Position ist, und wobei der zweite Anschluss der zweiten Steuervorrichtung in Verbindung mit dem dritten Anschluss der zweiten Steuervorrichtung steht, wenn das Ventil der zweiten Steuervorrichtung in der zweiten Position ist, und wobei der Druckspeicher das Hydraulikfluid speichert, wenn die erste Steuervorrichtung in der ersten Position ist und wenn die zweite Steuervorrichtung in der ersten Position ist und wenn die Hauptpumpe läuft, und wobei der Druckspeicher das Hydraulikfluid freigibt, wenn die erste Steuervorrichtung in der zweiten Position ist und wenn die zweite Steuervorrichtung in der zweiten Position ist.
  2. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil der ersten Steuervorrichtung ein Einwegventil zwischen dem ersten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung enthält und bei dem das Einwegventil eine Fluidströmung von dem ersten Anschluss der ersten Steuervorrichtung zu dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung zulässt.
  3. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil der zweiten Steuervorrichtung ein Kugelventil ist und bei dem das Kugelventil zwischen der ersten und der zweiten Position durch eine Differenz eines von dem zweiten Anschluss der ersten Steuervor richtung übermittelten Fluiddrucks und eines von der Pumpe übermittelten Fluiddrucks beweglich ist.
  4. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, bei dem die erste Steuervorrichtung eine solenoidaktivierte Ventilbaueinheit mit einem Solenoid, das das Ventil der ersten Steuervorrichtung betätigt, ist.
  5. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, das ferner eine dritte Steuervorrichtung umfasst, wobei die dritte Steuervorrichtung einen Einlass in Verbindung mit dem Auslass der Pumpe und einen Auslass in Verbindung mit der Fluidwanne umfasst, wobei die dritte Steuervorrichtung ein Ventil enthält, das zwischen wenigstens zwei Positionen beweglich ist, und wobei das Ventil der dritten Steuervorrichtung die wahlweise Verbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass zulässt, um den Druck des Hydraulikfluids zwischen der Pumpe und der zweiten Steuervorrichtung zu verringern.
  6. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 5, bei dem die dritte Steuervorrichtung eine solenoidaktivierte Ventilbaueinheit mit einem Solenoid, das das Ventil der dritten Steuervorrichtung betätigt, ist.
  7. Hydrauliksteuersystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil der ersten Steuervorrichtung in eine dritte Position beweglich ist und bei dem der erste Anschluss der ersten Steuervorrichtung nicht in Verbindung mit dem dritten Anschluss der ersten Steuervorrichtung und mit dem zweiten Anschluss der ersten Steuervorrichtung steht, wenn das Ventil der ersten Steuervorrichtung in der dritten Position ist.
  8. Verfahren zum Zuführen eines Hydraulikfluids zu wenigstens einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: Betreiben einer Hauptpumpe, die durch eine Maschine angetrieben wird und die der Drehmomentübertragungsvorrichtung und einem Druckspeicherventil das Hydraulikfluid zuführt; Bewegen des Druckspeicherventils, das in Verbindung mit einem Druckspeicher steht, in eine Ladeposition, wobei der Druckspeicher in Verbindung mit der Hauptpumpe steht, wenn das Druckspeicherventil in der Ladeposition ist; Laden eines Druckspeichers mit dem von der Hauptpumpe zugeführten Hydraulikfluid; Bestimmen, ob ein Maschinenabschaltsignal empfangen worden ist; Abschalten der Maschine, falls ein Maschinenabschaltsignal empfangen worden ist; Bestimmen, ob ein Maschinenstartsignal empfangen worden ist; Bewegen des Druckspeicherventils in eine Entladeposition, falls ein Maschinenstartsignal empfangen worden ist, wobei der Druckspeicher in Verbindung mit der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung steht, wenn das Druckspeicherventil in der Entladeposition ist; Entladen des Druckspeichers, um das Hydraulikfluid der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung zuzuführen; und Starten der Maschine und Betreiben der Hauptpumpe zum Zuführen des Hydraulikfluids zu der wenigstens einen Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Schritte des Entladens des Druckspeichers und des Startens der Maschine gleichzeitig stattfinden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner den Schritt des Bewegens eines zweiten Ventils in eine geschlossene Position umfasst, die die Verbindung zwischen dem Druckspeicher und der Hauptpumpe verhindert, wenn der Druckspeicher entladen wird.
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