DE102012105127A1

DE102012105127A1 - Klappbare Beinauflage

Info

Publication number: DE102012105127A1
Application number: DE102012105127A
Authority: DE
Inventors: Qing-Kun Yin; Chin-Chen Chang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-08-17
Filing date: 2012-06-13
Publication date: 2013-02-21
Also published as: JP2013039908A; US20130045824A1; CN202234113U

Abstract

Faltbare Beinauflage hat eine Basis (10), eine erste Falteinheit (20) und eine zweite Falteinheit (30). Die Basis (10) hat eine Montageplatte (11) und einen ersten Antriebsmechanismus, der auf der Montageplatte (11) angebracht ist. Die erste Falteinheit (20) ist schwenkbar mit der Basis (10) verbunden und hat einen ersten Rahmen (21) und einen zweiten Antriebsmechanismus, der in dem ersten Rahmen (21) angebracht ist. Die zweite Falteinheit (30) ist schwenkbar mit der ersten Falteinheit (20) verbunden. Im Gebrauch wird der erste Antriebsmechanismus betätigt, um die erste Falteinheit (20) anzutreiben, sich relativ zu der Basis (10) zu schwenken und der zweite Antriebsmechanismus wird betätigt, um die zweite Falteinheit (30) anzutreiben, sich relativ zu der ersten Falteinheit (20) zu schwenken. Daher können die Sitzenden ihre Beine auf den Falteinheiten (20, 30) ausstrecken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinauflage, insbesondere eine klappbare Beinauflage an einem vorderen Ende eines Stuhls zum Tragen der Beine einer sitzenden Person in einem ausgestreckten Zustand.
Stühle sind zum Sitzen und unterstützen das Gewicht der sitzenden Personen. Ein konventioneller Stuhl umfasst im Wesentlichen einen Sitz und eine Rückenlehne zur Unterstützung des Rückens einer sitzenden Person. Die Rückenlehne kann in einem Winkel relativ zu dem Sitz verstellbar sein, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Sitzenden anzupassen.
Wenn jedoch eine Person auf dem Stuhl für eine lange Zeit sitzt, zum Beispiel auf einer langen Reise im Fahrzeug, werden die Beine des Sitzenden auf einem konventionellen Stuhl durch lange Zeit vom Biegen müde, taub oder schmerzhaft sein. Daher sollte der herkömmliche Stuhl weiter verbessert werden, um einen verbesserten Komfort für den Sitzenden bereitzustellen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, ein klappbares Fußteil, das die Beine einer sitzenden Person in einem ausgestreckten Zustand unterstützt, bereitzustellen.
Um das Ziel zu erreichen, umfasst die klappbare Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis, eine erste Falteinheit und eine zweite Falteinheit. Die Basis umfasst einen Antriebsmechanismus erster Stufe. Die erste Falteinheit ist schwenkbar mit der Basis verbunden und umfasst einen Antriebsmechanismus zweiter Stufe. Die zweite Falteinheit ist schwenkbar mit der ersten Falteinheit verbunden. Im Gebrauch, wird der Antriebsmechanismus erster Stufe die erste Falteinheit betreiben, um relativ zu der Basis zu schwenken. Der Antriebsmechanismus zweiter Stufe wird betätigt, um die zweite Falteinheit anzutreiben, um relativ zu der ersten Falteinheit zu schwenken. Somit kann der Sitzende seine Beine strecken und auf die Falteinheiten legen, so dass der Komfort erhöht und die Ermüdung minimiert wird.
In den Zeichnungen:
1 ist eine perspektivische Ansicht einer klappbaren Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einem gefalteten Zustand
2 ist eine perspektivische Ansicht der klappbaren Beinauflage in 1 in einem entfalteten Zustand
3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Basis der klappbaren Beinauflage in 1;
4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis der klappbaren Beinauflage in 1;
5 bis 7 sind teilweise vergrößerte perspektivische Ansichten des Antriebsmechanismus zweiter Stufe der klappbaren Beinauflage in 1;
8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus dritter Stufe und einer Fußstütze der klappbaren Beinauflage in 1;
9 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus dritter Stufe der klappbaren Beinauflage in 1;
10 bis 15 sind Seitenansicht der klappbaren Beinauflage in 1 im Betrieb.
Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst eine klappbare Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, eine erste Falteinheit 20, eine zweite Falteinheit 30 und eine Fußauflage 40.
Im weiteren Bezug auf 10 ist die Basis 10 an einem vorderen Ende des Sitzes 50 angebracht und umfasst eine Montageplatte 11 und einen Antriebsmechanismus erster Stufe. Der Antriebsmechanismus erster Stufe ist an der Montageplatte 11 angebracht und umfasst einen ersten Gleichstrom-Motor 12, zwei Zahnradgetriebe 13 und zwei Winkel-Einsteller erster Stufe 14. Der erste Gleichstrommotor 12 ist auf einem mittleren Bereich der Montageplatte 11 befestigt und hat zwei Enden und zwei flexible Wellen 121. Die flexiblen Wellen 121 sind jeweils mit den Enden des Gleichstrommotors 12 erster Stufe verbunden.
Unter Bezugnahme auf 3 und 4 sind die Zahnradgetriebe 13 jeweils an zwei Seiten der Montageplatte 11 angeordnet. Jedes Zahnradgetriebe 13 weist einen Befestigungsbügel 131 auf, die auf der Montageplatte 11 befestigt ist und nimmt die erste Schneckenwelle 132, das erste Schneckenrad 133, ein kleines Zahnrad 134, ein großes Zahnrad 135 und eine schwenkbare Welle 136 auf. Die erste Schneckenwelle 132 wird von einer entsprechenden flexiblen Welle 121 des ersten Gleichstrommotors 12 angetrieben. Das erste Schneckenrad 133 greift die erste Schneckenwelle 132 ein. Das kleine Zahnrad 134 ist koaxial auf dem ersten Schneckenrad 133 befestigt. Das große Zahnrad 135 greift das kleine Zahnrad 134 ein. Die Drehachse 136 ist koaxial auf dem großen Zahnrad 135 angebracht. Ein Begrenzungsblock 137 wird auf einer Seitenwand des Befestigungsbügels 131 befestigt. Ein erster Angrenzungsblock 138 ist um eine Drehachse 136 befestigt und kann oben oder unten an den Begrenzungsblock 137 angrenzen. Mit weiterer Bezugnahme auf 2 sind zwei Kontaktschalter erster Stufe 139, 139A jeweils auf einer Seitenwand des anderen Befestigungsbügels 131A befestigt. Ein zweiter Angrenzungsblock 138A ist um die andere Drehachse 136A befestigt und kann mit einem der Kontaktschalter erster Stufe 139, 139A kontaktieren.
Im Bezug auf 2 und 4 wird die erste Falteinheit 20 schwenkbar an der Basis 10 verbunden und umfasst einen ersten Rahmen 21 und einen zweiten Antriebsmechanismus. Der erste Rahmen 21 weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das hintere Ende des ersten Rahmens 21 ist schwenkbar zwischen den zwei Zahnradgetrieben 13 verbunden. Jeder der Winkeleinsteller erster Stufe 14 ist zwischen einer Seite des hinteren Endes des ersten Rahmens 21 und einem entsprechenden Befestigungsbügel 131 angebracht und wird durch eine entsprechende Drehachse 136 angetrieben, um zu ermöglichen, die erste Falteinheit 20 relativ zu der Basis 10 stabil zu schwenken. Der Winkel-Einsteller 14 ist konventionell und deswegen wird eine detaillierte Beschreibung darüber weggelassen. Der zweite Antriebsmechanismus ist in dem ersten Rahmen 21 angebracht und hat einen zweiten Gleichstrommotor 22, zwei Schneckengetriebe 23 und zwei Winkel-Einsteller zweiter Stufe 24. Der zweite Gleichstrommotor 22 ist auf einem mittleren Abschnitt des hinteren Endes des ersten Rahmens 21 befestigt und weist zwei Enden und zwei flexible Wellen 221 auf. Die flexible Wellen 221 sind jeweils an den Enden des zweiten Gleichstrommotors 22 verbunden. Die Schneckenantriebe 23 sind jeweils an zwei Seiten des ersten Rahmens 21 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf 5 bis 7 hat jedes Schneckengetriebe 23 eine erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231, ein erstes Schneckenrad zweiter Stufe 232, eine zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233, ein zweites Schneckenrad zweiter Stufe 234, eine Antriebsriemenscheibe 235, eine getriebene Riemenscheibe 236, einen Riemen 237 und eine Antriebswelle 25. Die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 ist mit einer entsprechenden flexiblen Welle 221 des zweiten Gleichstrommotors 22 verbunden, so dass der zweite Gleichstrommotor 22 die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 zum Drehen treiben kann. Das erste Schneckenrad zweiter Stufe 232 greift die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 ein. Die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233 ist koaxial auf dem ersten Schneckenrad zweiter Stufe 232 angebracht. Das zweite Schneckenrad zweiter Stufen 234 greift die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233 ein. Die Antriebsriemenscheibe 235 ist koaxial auf dem zweiten Schneckenrad zweiter Stufe 234 angebracht. Die angetriebene Riemenscheibe 236 ist drehbar an dem vorderen Ende des ersten Rahmens 21 angebracht. Der Riemen 237 ist um die Antriebsriemenscheibe 235 und der angetriebenen Riemenscheibe 236 angebracht. Die Antriebswelle 25 ist koaxial auf der getriebenen Riemenscheibe 236 angebracht. Zwei Kontaktschalter zweiter Stufe 238, 238A sind jeweils am hinteren Ende des ersten Rahmens 21 angebracht und sind an einer Seite benachbart zu einem der Schneckengetriebe 23 angeordnet. Eine Gewindestange 239 ist koaxial auf der Antriebsriemenscheibe 235 benachbart zu den Kontaktschaltern zweiter Stufe 238, 238A angebracht. Eine Mutter 2391 ist auf die Gewindestange 239 aufgeschraubt und ist darauf in Längsrichtung beweglich. Die Mutter 2391 hat ein Kontaktsegment 2392, das sich daraus erstreckt und mit einem den Kontaktschaltern zweiter Stufe 238, 238A kontaktieren kann.
Unter Bezugnahme auf 2 ist die zweite Falteinheit 30 schwenkbar mit der ersten Falteinheit 20 verbunden und umfasst einen zweiten Rahmen 31 und einen dritten Antriebsmechanismus. Der zweite Rahmen 31 weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das hintere Ende des zweiten Rahmens 31 ist schwenkbar mit dem vorderen Ende des ersten Rahmens 21 verbunden. Jede Winkeleinsteller zweiter Stufe 24 ist zwischen einer Seite des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 und einer entsprechenden Seite des vorderen Endes des ersten Rahmens 21 angebracht und wird durch eine entsprechende Antriebswelle 25 angetrieben, um die zweite Falteinheit 30 relativ zu der ersten Falteinheit 20 stabil zu schwenken und in Richtung unterer Oberfläche des ersten Falteinheit 20 gefaltet wird. Mit weiterer Bezugnahme auf 8 ist der dritte Antriebsmechanismus in dem zweiten Rahmen 31 montiert und hat einen dritten Gleichstrommotor 32, zwei hintere Schneckengetriebe 33 und zwei vordere Schneckengetriebe 34. Der dritte Gleichstrommotor 32 ist auf einem mittleren Abschnitt des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 befestigt und hat zwei Enden und zwei flexible Wellen 321. Die flexiblen Wellen 321 sind jeweils mit den Enden des dritten Gleichstrommotors 32 verbunden. Die hinteren Schneckengetriebe 33 sind jeweils an beiden Seiten des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 angeordnet. Die vorderen Schneckegetriebe 34 sind an beiden Seiten des vorderen Endes des zweiten Rahmens 31 angeordnet.
Mit weiterer Bezugnahme auf 9 hat jedes hinteres Schneckengetriebe 33 eine dritte hintere Schneckenwelle 331 und ein drittes hinteres Schneckenrad 332. Die dritte hintere Schneckenwelle 331 ist mit einer entsprechenden flexiblen Welle 321 des dritten Gleichstrommotors 32 verbunden, so dass der dritte Gleichstrommotor 32 die dritte hintere Schneckenwelle 331 zum Drehen treiben kann. Das dritte hintere Schneckenrad 332 greift die dritte hintere Schneckenwelle 331 ein und ist mit einem der beiden Enden einer dritten flexiblen Welle 35 verbunden. Jedes vorderes Schneckengetriebe 34 hat eine dritte vordere Schneckenwelle 341, ein drittes vorderes Schneckenrad 342, ein drittes Zahnrad 343 und eine Antriebsstange 344. Die dritte vordere Schneckenwelle 341 ist mit dem anderen Ende der dritten flexiblen Welle 35 verbunden. Das dritte vordere Schneckenrad 342 greift die dritte vordere Schneckenwelle 341 ein. Das dritte Zahnrad 343 ist koaxial auf dem dritten vorderen Schneckenrad 342 angebracht. Die Antriebsstange 344 hat ein Ende und ein Zahnrad am Ende ausgebildet und greift das dritte Zahnrad 343 ein. Unter Bezugnahme auf 2 und 8 sind zwei vordere Kontaktschalter 36, 36A auf beiden Seiten des vorderen Endes des zweiten Rahmens 31 angebracht und sind jeweils benachbart zu einem der vorderen Schneckengetriebe 34.
Die Fußstütze 40 ist mit der zweiten Falteinheit 30 schwenkbar verbunden und umfasst zwei Seiten und zwei schwenkbare Laschen 41. Die schwenkbare Laschen 41 sind jeweils auf den Seiten der Fußstütze 40 ausgebildet und sind jeweils auf den Antriebsstangen 344, die auf dem vorderen Ende des zweiten Rahmens 31 angeordnet sind, befestigt. Die Antriebsstangen 344 können die Fußstütze 40 relativ zu der zweiten Falteinheit 30 zum Drehen antreiben und eine schwenkbare Lasche 41 mit einem der dritten hinteren Kontaktschaltern 36A zum Kontakt antreiben. Die andere schwenkbare Lasche 41 hat einen Kontakt-Block 411, der sich davon ausstreckt und mit dem anderen dritten vorderen Kontakt-Schalter 36 kontaktieren kann.
Um die Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu entfalten, unter Bezugnahme auf 5, 7 und 11, wird der zweite Gleichstrommotor 12 eingeschaltet und treibt die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 132 an, sich zu drehen und der Winkel-Einsteller zweiter Stufe 14 kann angetrieben werden, um die zweite Falteinheit 30 relativ zu der ersten Falteinheit 20 mit der Übertragung von ersten Schneckenrädern zweiter Stufe 232, zweiten Schneckenwellen zweiter Stufe 233, zweiten Schneckenrädern zweiter Stufe 234, Antriebsriemenscheiben 235, Riemen 237, angetriebenen Riemenscheiben 236 und die Antriebeswellen 25, zu schwenken. Unter Bezugnahme auf 4 und 12, wenn die zweite Falteinheit 30 nach vorn um 45 Grad relativ zu der ersten Falteinheit 20 geschwenkt wird, ist der erste Gleichstrom-Motor 12 eingeschaltet und treibt die Schneckwellen erster Stufe 132 und die Winkel-Einsteller erster Stufe 14 können getrieben werden, um die erste Falteinheit 20 relativ zu der Basis 10 mit der Übertragung von Schneckenrädern erster Stufe 133, kleinen Zahnrädern 134, großen Zahnrädern 135 und Schwenkwellen 136 zum Schwenken zu bringen.
Unter Bezugnahme auf 2 und 3, wenn die erste Falteinheit 20 relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, treibt eine Schwenkwelle 136 den ersten Angrenzungsblock 138 und die andere Schwenkwelle 136A treibt den zweiten Angrenzungsblock 138A. Unter Bezugnahme auf 13, da die erste Falteinheit 20 nach vorne um 90 Grad relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, wird der erste Angrenzungsblock 138 an der Oberseite des Begrenzungsblocks 137 anliegen und der zweite Angrenzungsblock 138A wird mit einem Kontaktschalter erster Stufe 139 kontaktieren. Eine elektrische Schaltung, die mit dem Kontaktschalter erster Stufe 139 verbunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung eine geschlossene Schaltung ist und um festzustellen, ob die erste Falteinheit 20 die Drehung von 90 Grad beendet hat. Unter Bezugnahme auf 2 und 5, wenn die zweite Falteinheit 30 relativ zur der ersten Falteinheit 20 geschwenkt wird, die Gewindestange 239, die auf der Antriebsriemenscheibe 235 befestigt ist, treibt die Mutter 2391 in Längsrichtung an, sich zu bewegen. Mit weiterer Bezugnahme auf 14, wenn die zweite Falteinheit 30 um 180° relativ zu der ersten Falteinheit 20 nach vorne geschwenkt wird, wird das Kontakt-Segment 2392 der Mutter 2391 mit einem Kontaktschalter zweiter Stufe 238 kontaktieren. Eine elektrische Schaltung, die mit dem Kontakt-Schalter zweiter Stufe 238 gebunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung ein geschlossener Kreis ist und um festzustellen, ob die zweite Falteinheit 30 die 180 Grad Schwenkung abgeschlossen hat.
Unter Bezugnahme auf 8, 9 und 15 wird der dritte Gleichstrommotor 32 eingeschaltet und treibt die dritte hintere Schneckenwellen 331 zum Drehen und die Fußstütze 40 kann über die Übertragung von hinteren Schneckenrädern dritter Stufe 332, dritten flexiblen Wellen 35, dritten vorderen Schneckenwellen 341, dritten Schneckenrädern 342, dritten Zahnrädern 343 und Antriebsstäben 344 relativ zu der zweiten Falteinheit 30 geschwenkt werden. Die Fußstütze 40 kann relativ zu der zweiten Falteinheit 30 schwenken, bis der Kontaktblock 411 der Schwenk-Lasche 41 den dritten vorderen Kontakt-Schalter 36 kontaktiert. Eine elektrische Schaltung, die mit dem dritten vorderen Kontakt-Schalter 36 verbunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung ein geschlossener Kreis ist und um festzustellen, ob die Fußstütze 40 die Schwenkbewegung abgeschlossen hat.
Die Beinauflage gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen dreistufigen Faltaufbau, um ihre Länge zu erstrecken. Daher können die Beine eines Sitzenden gestreckt und auf die Falteinheiten 20, 30 gelegt werden und die Füße der sitzenden Person können auf die Fußstütze 40 gelegt werden, so dass der Komfort erhöht und die Ermüdung minimiert wird.
Um die Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu falten, unter Bezugnahme auf 8, ist der dritte Gleichstrommotor 32 eingeschaltet und treibt die Fußstütze 40, sich in Richtung der oberen Fläche der zweiten Falteinheit 30 zu schwenken. Wenn die Fußstütze 40 an die obere Fläche der zweiten Falteinheit 30 anstoßt und die Schwenklasche 41 ohne den Kontakt-Block 411 den dritten Kontakt-Schalter 36A kontaktiert, hat die Fußstütze 40 ihre Faltbewegung abgeschlossen. Unter Bezugnahme auf 5 wird der zweite Gleichstrommotor 22 eingeschaltet und treibt die zweite Falteinheit 30, sich in Richtung oberer Fläche der ersten Falteinheit 20 zu schwenken. Wenn die Gewindestange 239, die auf der Antriebsriemenscheibe 235 befestigt ist, das Kontakt-Segment 2392 der Mutter 2391 antreibt, den anderen Kontaktschalter zweiter Stufe 238A zu kontaktieren, hat die zweite Falteinheit ihrer Schwenkbewegung abgeschlossen. Unter Bezugnahme auf 1 und 3, wird der erste Gleichstrommotor 12 eingeschaltet und treibt der erste Falteinheit 20 sich nach hinten zu schwenken. Wenn eine Schwenkwelle 136 den ersten Angrenzungsblock 138 an den Boden des Begrenzungsblock 137 zum Stoßen antreibt und die andere Schwenkwelle 136A den zweiten Angrenzungsblock 138A mit dem anderen Kontaktschalter 139A zum Kontaktieren antreibt, hat die erste Falteinheit 20 ihre Faltbewegung beendet. Daher wird ein Bereich der Beinauflage reduziert und die Beinauflage ist bequem zu organisieren oder zu speichern.

Claims

Faltbare Beinauflage beinhaltet: – eine Basis (10) mit einer Montageplatte (11) und einen Antriebsmechanismus erster Stufe, der auf der Montageplatte (11) angebracht ist; – eine erste Falteinheit (20), die schwenkbar an der Basis (10) verbunden, von dem ersten Antriebsmechanismus betrieben ist und umfasst: einen ersten Rahmen (21) mit – einem vorderen Ende und – einem hinteren Ende, das schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist, und einen zweiten Antriebsmechanismus, der im ersten Rahmen (21) angebracht ist, und – eine zweite Falteinheit (30), die schwenkbar mit der ersten Falteinheit (20) verbunden, in Richtung der unteren Oberfläche der ersten Falteinheit (20) faltbar, und von dem zweiten Antriebmechanismus angetrieben ist und umfasst einen zweiten Rahmen (31), der ein hinteren Ende, das schwenkbar mit dem vorderen Ende des ersten Rahmens (21) verbunden ist, aufweist.
Faltbare Beinauflage nach Anspruch 1, wobei der erste Antriebsmechanismus beinhalt – einen ersten Gleichstrommotor (12), der an der Montageplatte (11) angebracht ist; – zwei Zahnradgetriebe (13), die jeweils an beiden Seiten der Montageplatte (11) angeordnet sind und jede Verzahnung (13) hat einen Befestigungsbügel (131), der auf der Montageplatte (11) angebracht ist und aufnehmend: eine erste Schneckenwelle (132), die durch den ersten Gleichstrommotor (12) angetrieben wird; ein erstes Schneckenrad (133), das die erste Schneckenwelle (132) eingreift; ein kleines Zahnrad (134), das koaxial auf dem ersten Schneckenrad (133) angebracht ist; ein großes Zahnrad (135), das das kleine Zahnrad (134) eingreift, und eine Schwenkwelle (136) die koaxial auf dem großen Zahnrad (135) angebracht ist, und – zwei Winkel-Einsteller erster Stufe (14); wobei jeder Winkeleinsteller erster Stufe (14) zwischen einer Seite des hinteren Endes des ersten Rahmens (21) und einem entsprechenden Befestigungsbügel (131) angebracht ist und von einer entsprechenden Schwenkwelle (136) angetrieben wird.
Faltbare Beinauflage nach Anspruch 2, wobei der zweite Antriebsmechanismus beinhaltet – eine zweite Gleichstrommotor (22), der an dem hinteren Ende des ersten Rahmens (21) angebracht ist; – zwei Schneckenantriebe (23), die jeweils an beiden Seiten des ersten Rahmens (21) angeordnet sind und jedes Schneckengetriebe (23) umfasst eine erste Schneckenwelle (231) zweiter Stufe, die durch den zweiten Gleichstrommotor (22) angetrieben wird; ein erstes Schneckenrad (232) zweiter Stufe, das die erste Schneckenwelle (231) zweiter Stufe eingreift; eine zweite Schneckenwelle zweiter Stufe (233), die koaxial auf dem ersten Schneckenrad (232) zweiter Stufe eingreift; ein zweites Schneckenrad (234) zweiter Stufe, das die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe (233) eingreift; eine Antriebsriemenscheibe (235), die koaxial auf dem zweiten Schneckenrad (234) zweiter Stufe angebracht ist; eine angetriebene Riemenscheibe (236), die drehbar an dem vorderen Ende des ersten Rahmens (21) angebracht ist; einen Riemen (237), der um der Antriebsriemenscheibe (235) und der angetriebenen Riemenscheibe (236) angebracht ist und eine Antriebswelle (25), die koaxial auf der angetriebenen Riemenscheibe (236) angebracht ist, und zwei Winkel-Einsteller zweiter Stufe (24); wobei jeder Winkeleinsteller zweiter Stufe (24) zwischen einer Seite des hinteren Endes des zweiten Rahmens (31) und einer entsprechenden Seite des vorderen Endes des ersten Rahmens (21) angebracht ist und von einer entsprechenden Antriebswelle (25) angetrieben wird.
Faltbare Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend eine Fußstütze (40), die schwenkbar mit der zweiten Falteinheit (30) verbunden ist.
Faltbare Beinauflage nach Anspruch 4, wobei die zweite Falteinheit (30) weiter einen dritten Antriebsmechanismus umfasst, der in dem zweiten Rahmen (31) angebracht ist und aufweist: einen dritten DC-Motor (32), der an dem hinteren Ende des zweiten Rahmens (31) angebracht ist; zwei hintere Schneckengetriebe (33), die jeweils auf beiden Seiten des hinteren Endes des zweiten Rahmens (31) angeordnet ist und jedes hinteres Schneckengetrieb (33) umfassend: eine dritte hintere Schneckenwelle (331), die vom dritten Gleichstrommotor (32) angetrieben wird, und ein drittes hinteres Schneckenrad (332), das die dritte hintere Schneckenwelle (331) eingreift und mit einem der beiden Enden einer dritten flexiblen Welle (35) verbunden ist; und zwei vordere Schneckengetriebe (34), die jeweils auf beiden Seiten eines vorderen Endes des zweiten Rahmens (31) angeordnet sind und jedes vordere Schneckengetriebe (34) umfassend: eine dritte vordere Schneckenwelle (341), die mit dem anderen Ende der dritten flexiblen Welle (35) verbunden ist; ein drittes vorderes Schneckenrad (342), das die dritte vordere Schneckenwelle (341) eingreift; ein drittes Zahnrad (343), das koaxial auf dem dritten vorderen Schneckenrad (342) angebracht ist; eine Antriebsstange (344), die ein Ende und ein am Ende ausgebildetes Zahnrad aufweist und das dritte Zahnrad (343) eingreift; und die Fußstütze (40) umfassend zwei Seiten und zwei Schwenklaschen (41), die jeweils auf den Seiten ausgebildet und jeweils auf den am vorderen Ende des zweiten Rahmens (31) angeordneten Treibstangen (344) angebracht sind.
Faltbare Beinauflage nach einem der Ansprüchen 2 oder 3, wobei zwei Kontaktschalter erster Stufe (139. 139A) jeweils auf einer Seitenwand eines Befestigungsbügels (131A) angebracht sind und ein zweiter Angrenzungsblock (138A) um einer Schwenkachse (136A) angebracht und mit einem der Kontaktschalter erster Stufe (139. 139A) kontaktierbar ist.
Faltbare Beinauflage nach Anspruch 3, wobei zwei Kontaktschalter zweiter Stufe (238. 238A) jeweils am hinteren Ende des ersten Rahmens (21) angebracht und auf einer Seite, die an einem der Schneckengetrieben (23) angrenzend ist, angeordnet sind; wobei eine Gewindestange (239), die koaxial auf der an dem Kontaktschalter zweiter Stufe (238. 238A) angrenzenden Antriebsriemenscheibe (235), angebracht ist; wobei eine Mutter (2391) auf die Gewindestange (239) eingeschraubt wird und in Längsrichtung beweglich ist und die Mutter (2391) ein Kontakt-Segment (2392), das sich darauf erstreckt und mit einem der Kontaktschalter zweiter Stufe (238. 238A) kontaktierbar ist, aufweist.
Faltbare Beinauflage nach Anspruch 5, wobei zwei Kontaktschalter dritter Stufe (36, 36A) auf zwei Seiten am vorderen Ende des zweiten Rahmens (31) angebracht und jeweils an zwei vorderen Schneckengetrieben angrenzend sind; wobei eine der Schwenklaschen (41) der Fußstütze (40) einen Kontakt-Block (411) aufweist, der sich darauf erstreckt und mit einem der vorderen Kontaktschaltern dritter Stufe (36) kontaktierbar ist; wobei die Fußstütze (40) in Richtung obere Fläche der zweiten Falteinheit (30) faltbar ist, um die andere Schwenklasche (41) den Kontaktschalter dritter Stufe (36A) kontaktieren zu können.