DE202016104976U1 - Sitzmöbel mit ausschwenkbarer Fußstütze - Google Patents

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    • A47C1/0355Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest actuated by linkages, e.g. lazy-tongs mechanisms

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Abstract

Sitzmöbel (1) mit ausschwenkbarer Fußstütze (6), bestehend aus einem Korpus und/oder einem Drehfuß (2), einem Sitzteil (3), einem an dem Sitzteil (3) befestigten oder neigungsverstellbar angelenktem Rückenteil (4), einem Chassis (5) und einer über wenigstens ein Verstellgetriebe (9), insbesondere in Form paarweise angeordneter, miteinander in Wirkverbindung stehender Gelenk/Endhebel (10, 11, 12, 13, 14, 15), an das Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) angeschlossenen, ausschwenkbaren ein- oder mehrteiligen Fußstütze (6), – wobei das Sitzmöbel (1) zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, – wozu das Sitzteil (3) über zwischen Sitzteil (3) und Chassis (5) angelenkte vordere (7) und hintere Lenkerhebel (8) gegenüber dem Chassis (5) verschiebbar ist und die Fußstütze (6) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenteil (4) gekoppelt ist, dass diese beim Verschieben des Sitzteiles (3) verschwenkt wird, – wobei in der Sitzposition die Fußstütze (6) im Wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Fußstütze (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Fußstütze (6) verlängert wird, – wobei die Fußstütze (6) ein an einem Fußteilbeschlag (6a) der Fußstütze (6) befestigtes Fußbrett (6b) und vorzugsweise ein an einem Zwischenstück (6c) befestigtes Unterschenkelbrett (6d) umfasst, und – der Fußteilbeschlag (6a) und das Zwischenstück (6c) derart miteinander gekoppelt sind, dass das an dem Fußteilbeschlag (6a) befestigte Fußbrett (6b) aus der Sitzposition, in der das an dem Zwischenstück (6c) befestigte Unterschenkelbrett (6d) eine Frontblende bildet und das Fußbrett (6b) unterhalb des Sitzteils (3) eingeschwenkt ist, in die Liegeposition verschwenkbar ist, in der das Unterschenkelbrett (6d) mit dem Fußbrett (6b) eine an das Sitzteil (3) anschließende Verlängerung des Sitzteiles (3) bildet, – wobei während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) in die Liegeposition das Fußbrett (6b) gegenüber dem Unterschenkelbrett (6d) sowohl verschwenkt als auch ausgefahren wird in eine das dem Sitzteil (3) abgewandte Ende des ausgeschwenkten Unterschenkelbrettes (6d) verlängernde, etwa horizontale Position, – wobei einer der dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Endhebel (14) des Verstellgetriebes (9) an dem Zwischenstück (6c) angelenkt ist, und – ein zweiter der dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Endhebel (15) des Verstellgetriebes (9) an einem mittleren Bereich eines an dem Zwischenstück (6c) angelenkten ersten Scherenhebels (28) angelenkt ist, – wobei der erste Scherenhebel (21) über Gelenkketten, in Form weiterer mit dem ersten Scherenhebel (21) in Wirkverbindung stehender Scherenhebel (22, 23, 24), einerseits mit dem Zwischenstück (6c) und andererseits mit dem Fußteilbeschlag (6a) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Korpus, einem Chassis, welches gegebenenfalls auf einem Drehfuß drehbar gelagert ist, einem Rückenteil, einem Sitzteil und einer über ein Verstellgetriebe an das Sitzteil und/oder Chassis angeschlossenen, ausschwenkbaren Fußstütze, wobei das Sitzmöbel zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, wozu das Sitzteil gegenüber dem Chassis verschiebbar ist und die Fußstütze derart mit dem Sitzteil gekoppelt ist, dass diese beim Verschieben des Sitzteiles verschwenkt wird, wobei die Fußstütze in der Sitzposition im Wesentlichen unter das Sitzteil eingeschwenkt ist und in der Liegeposition derart vor das Sitzteil ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil durch die Fußstütze verlängert wird.
  • Aus den Druckschriften WO 002014183112 A2 und US 020150272329 A1 (10, 11) sind solche Sitzmöbel bekannt, welche zur Erzielung einer “Bodenfreiheit“ drei relativ kurze Fußbretter aufweisen, wobei zumindest eines der drei Fußbretter sich in eingeschwenkter Position zwischen den Scherengelenkketten befindet und dadurch eine geringere Breite aufweist als die beiden anderen Fußbretter.
  • Hierdurch entsteht eine “zerklüftete“ Ansicht der Fußstütze in ausgeschwenkter Position. Des Weiteren wird die Ästhetik des Sitzmöbels aufgrund der in ausgeschwenkter Position ausladenden, scherengitterartigen Strukturen des Verstellgetriebes erheblich gestört.
  • Ausgehend vom geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gleichen, wie in der WO 002014183112 A2 dargestellten “bodenfreien“ Ausführung eines Sitzmöbels, eine gestalterische Verbesserung der Ansicht der Fußstützenanordnung und des Verstellgetriebes in ausgeschwenkter Position zu erzielen.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß eine zweiteilige Fußstützenanordnung vorgeschlagen, bei welcher ein Fußteilbeschlag der Fußstütze und ein dem Fußteilbeschlag der Fußstütze vorgeschaltetes Zwischenstück derart miteinander gekoppelt sind, dass ein an dem Fußteilbeschlag befestigtes Fußbrett aus der Sitzposition, in der ein an dem Zwischenstück befestigtes Unterschenkelbrett eine Frontblende bildet und das Fußbrett unterhalb des Sitzteiles eingeschwenkt ist, in die Liegeposition verschwenkbar ist, in der das Unterschenkelbrett mit dem Fußbrett eine an das Sitzteil anschließende Verlängerung des Sitzteiles bildet, wobei während der Verschwenkung des Sitzmöbels in die Liegeposition das Fußbrett gegenüber dem Unterschenkelbrett sowohl verschwenkt als auch ausgefahren wird in eine das dem Sitzteil abgewandte Ende des ausgeschwenkten Unterschenkelbrettes verlängernde, etwa horizontale Position.
  • Bei dem aus der WO 002014183112 A2 bekannten Sitzmöbel sind das Fußbrett und das Unterschenkelbrett derart gelenkig miteinander verbunden, dass sich der Abstand der einander zugewandten Kanten des an dem Fußteilbeschlag befestigten Fußbrettes und des an dem Zwischenstück befestigten Unterschenkelbrettes während der Verschwenkung des Sitzmöbels von der Sitz- in die Liegeposition verringert.
  • Im Unterschied hierzu vergrößert sich bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel, aufgrund einer Kopplung des Fuß- und des Unterschenkelbrettes über Gelenkketten, der Abstand der einander zugewandten Kanten des an dem Fußteilbeschlag befestigten Fußbrettes und des an dem Zwischenstück befestigten Unterschenkelbrettes während der Verschwenkung des Sitzmöbels von der Sitz- in die Liegeposition, vorzugsweise um etwa 20–30 mm.
  • Hierdurch wird es möglich, das Unterschenkelbrett in ausgeschwenkter Position im Vergleich zu dem bekannten Sitzmöbel näher zum Sitzteil zu positionieren, ohne dass sich die Gesamtlänge der Fußstütze verändert.
  • Gleichzeitig bestehen aufgrund einer Bauraum sparenden Auslegung des Verstellgetriebes, bei welcher das Fußbrett in eingeschwenkter Position unterhalb des tiefsten Punktes des Verstellgetriebes angeordnet ist, keine Einschränkungen bezüglich der Länge des Fußbrettes, so dass dieses erfindungsgemäß wesentlich länger ist als bei dem bekannten Sitzmöbel und dabei die gleiche Breite aufweist wie das Unterschenkelbrett.
  • Aufgrund der näheren Positionierung des Unterschenkelbrettes zum Sitzteil und der größeren Länge des Fußbrettes wird erfindungsgemäß ein drittes Fuß- beziehungsweise Unterschenkelbrett entbehrlich, so dass eine wesentlich weniger “zerklüftete“ Ansicht der Fußstütze in ausgeschwenkter Position gegeben ist.
  • Desweiteren besteht der Vorteil, dass aufgrund der Vergrößerung des Abstandes der einander zugewandten Kanten des Fuß- und des Unterschenkelbrettes während der Verschwenkung des Sitzmöbels von der Sitz- in die Liegeposition eine Verwendung einer in 5b gezeigten, sich über Fuß- und Unterschenkelbrett erstreckenden, durchgehenden Polsterung ermöglicht wird.
  • Während bei dem bekannten Sitzmöbel eine sich über Fuß- und Unterschenkelbrett erstreckende, durchgehende Polsterung aufgrund der Verringerung des Abstandes der einander zugewandten Kanten des Fuß- und des Unterschenkelbrettes gestaucht würde, wird eine entsprechende Polsterung aufgrund der erfindungsgemäßen Vergrößerung dieses Abstandes gestrafft.
  • Somit ist erfindungsgemäß für den Betrachter eine einteilig gepolsterte Fußstütze in ausgeschwenkter Position wahrnehmbar, während bei dem bekannten Sitzmöbel drei separat gepolsterte Fuß- beziehungsweise Unterschenkelbretter gegeben sind.
  • Alternativ kann hier auch eine in 5c gezeigte, auf einem Sitzpolster aufliegende, sich über Sitzteil und Fußstütze erstreckende, durchgehende Polsterauflage verwendet werden.
  • Des Weiteren bietet das Verstellgetriebe des erfindungsgemäßen Sitzmöbels im Vergleich zu der aus der WO 002014183112 A2 bekannten Konstruktion erhebliche Vorteile in gestalterischer Hinsicht, welche im Folgenden noch näher erläutert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in Sitzposition des Sitzmöbels;
  • 2 eine Detailansicht in Liegeposition des Sitzmöbels;
  • 3 eine Detailansicht gemäß 2;
  • 4a, b eine Detailansicht gemäß 1 mit zwei unterschiedlich langen Unterschenkelbrettern;
  • 5a, b, c eine Detailansicht gemäß 2 mit drei unterschiedlichen Polsterdesigns.
  • Ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel 1 besteht aus einem Korpus und/oder einem Drehfuß 2, einem Chassis 5, einem Rückenteil 4, einem Sitzteil 3 und einer ausschwenkbaren Fußstütze 6, wobei das Sitzmöbel 1 zwischen einer in 1 gezeigten Sitzposition und einer in 2 gezeigten Liegeposition verschwenkbar ist.
  • Zum Verschwenken des Sitzmöbels 1 ist das Sitzteil 3 über zwischen Sitzteil 3 und Chassis 5 angelenkte vordere und hintere Lenkerhebel 7 beziehungsweise 8 gegenüber dem Chassis 5 verschiebbar.
  • Die Fußstütze 6 ist derart mit dem Sitzteil 3 gekoppelt, dass diese beim Verschieben des Sitzteiles 3, z.B. durch Gewichtsverlagerung der sitzenden Person, verschwenkt wird.
  • Die Fußstütze 6 ist über wenigstens ein Verstellgetriebe 9, insbesondere in Form von miteinander in Wirkverbindung stehender, paarweise angeordneter Gelenk/Endhebel 10, 11, 12, 13, 14, 15, an das Sitzteil 3 bzw. an das Chassis 5 angeschlossen.
  • Die Fußstütze 6 ist durch ein an einem Fußteilbeschlag 6a befestigtes Fußbrett 6b und ein an einem Zwischenstück 6c befestigtes Unterschenkelbrett 6d gebildet, wobei das Fuß- 6b und das Unterschenkelbrett 6d eine größere Breite als der Abstand der Gelenk/Endhebelpaare 10, 11, 12, 13, 14, 15 aufweisen.
  • Der Fußteilbeschlag 6a und das Zwischenstück 6c sind derart miteinander gekoppelt, dass das am Fußteilbeschlag 6a befestigte Fußbrett 6b aus der Sitzposition, in der das an dem Zwischenstück 6c befestigte Unterschenkelbrett 6d eine Frontblende bildet und das Fußbrett 6b unterhalb des Sitzteiles 3 eingeschwenkt ist, in die Liegeposition verschwenkbar ist, in der das Unterschenkelbrett 6d mit dem Fußbrett 6b eine an das Sitzteil 3 anschließende Verlängerung des Sitzteiles 3 bildet, wobei während der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 in die Liegeposition das Fußbrett 6b gegenüber dem Unterschenkelbrett 6d sowohl verschwenkt als auch ausgefahren wird in eine das dem Sitzteil 3 abgewandte Ende des ausgeschwenkten Unterschenkelbrettes 6d verlängernde, etwa horizontale Position.
  • Erfindungsgemäß weist das Verstellgetriebe 9 wenigstens vier der Fußstütze 6 zugewandte Endhebel 11, 12, 14, 15 auf, welche, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, derart angeordnet sind, dass ein erster 11 und ein zweiter Endhebel 12 eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher die Längsachsen der Endhebel 11, 12 jeweils einen spitzen Winkel zum Sitzteil 3 einschließen und dabei die jeweils dem Sitzteil 3 zugewandten Enden der Endhebel 11, 12 näher zu einer von der Sitzteilvorderkante 20 aufgespannten Vertikalebene positioniert sind als die jeweils dem Sitzteil 3 abgewandten Enden, die Längsachsen zweier mit dem ersten 11 und dem zweiten Endhebel 12 in Wirkverbindung stehenden dritten 14 und vierten Endhebel 15 eine im Wesentlichen etwa horizontale Ausrichtung aufweisen, der dritte Endhebel 14 näher zum Sitzteil 3 positioniert ist als der vierte Endhebel 15, der erste Endhebel 11 näher zur Hinterkante des Sitzmöbels 1 als der zweite Endhebel 12 positioniert ist und mit seinem dem Sitzteil 3 und/oder Chassis 5 abgewandten Ende an einem ersten Ende des vierten Endhebels 15 angelenkt ist, der zweite Endhebel 12 mit seinem dem Sitzteil 3 und/oder Chassis 6 abgewandten Ende vorzugsweise an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels 15 angelenkt ist, der dritte Endhebel 14 mit seinem der Fußstütze 6 abgewandten ersten Ende vorzugsweise an einem mittleren Bereich des zweiten Endhebels 12 angelenkt ist, der dritte Endhebel 14 mit seinem der Fußstütze 6 zugewandten zweiten Ende an dem Zwischenstück 6c und der vierte Endhebel 15 mit seinem der Anlenkstelle an dem ersten Endhebel 11 abgewandten zweiten Ende an einem mittleren Bereich eines an dem Zwischenstück 6c angelenkten ersten Scherenhebels (21) angelenkt ist.
  • Mit “einem mittleren Bereich des Endhebels“ ist in diesem Zusammenhang nicht die genaue geometrische Mitte, sondern der gesamte zwischen den beiden End-Gelenkpunkten liegende Bereich eines Endhebels gemeint.
  • Der Begriff “Hinterkante des Sitzmöbels“ bezieht sich auf die Perspektive einer auf dem Sitzmöbel aufsitzenden Person, dessen Beine nach vorne weisen und dessen Rücken nach hinten weist.
  • Bei der vorgenannten erfindungsgemäßen Hebelanordnung wird einerseits der zwischem dem Sitzteil 3 und dem ersten Fußbrett 6b zur Verfügung stehende Bauraum optimal ausgenutzt, so dass das Verstellgetriebe 9 einen ausreichend großen Verfahrweg aufweist, um das Fuß- 6b und das Unterschenkelbrett 6d in einen Bereich von vorzugsweise etwa 100 mm oberhalb einer von der Sitzteilvorderkante 20 aufgespannten Horizontalebene zu verschwenken.
  • Andererseits begünstigt die genannte Hebelanordnung eine Bewegungssteuerung, bei welcher die dem Sitzteil 3 zugewandte Kante 17 des Unterschenkelbrettes 6d während einer ersten Phase der Verschwenkung von der Sitz- in die Liegeposition einer “flachen“ Bewegungskurve nahe der Sitzteilvorderkante 20 folgt, wobei der Anlenkpunkt 18 des dritten Endhebels 14 an dem Zwischenstück 6c gegenüber einer, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, von diesem Anlenkpunkt 18 aufgespannten Horizontalebene während der gesamten Verschwenkung der Fußstütze 6 von der Sitz- in die Liegeposition ansteigend verläuft.
  • Hierdurch wird gewährleistet, dass während der Verschwenkung der Fußstütze 6 eine gegebenenfalls sich über Sitzteil 3 und Fußstütze 6 erstreckende, durchgehende Polsterung ohne Überdehnung der Polsterung abgerollt wird und gleichzeitig das Fußbrett eine möglichst große Länge aufweisen kann, ohne während der Verschwenkung den Boden zu berühren.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren ein Steuerhebel 16 einerseits an einem mittleren Bereich des dritten Endhebels 14 und andererseits an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels 15 angelenkt.
  • Aufgrund einer von dem Steuerhebel 16 und Teilabschnitten des zweiten 12, des dritten 14 und des vierten Endhebel 15 gebildeten Viergelenkkette werden die der Fußstütze 6 zugewandten Endabschnitte des dritten 14 und des vierten Endhebels 15 während der Verschwenkung des Verstellgetriebes 9 definiert geführt.
  • Hierdurch wird eine von dem Steuerhebel 16 sowie Teilabschnitten des Zwischenstückes 6c, des ersten Scherenhebels 21, des dritten 14 und des vierten Endhebels 15 gebildete Fünfgelenkkette so gesteuert, dass das Zwischenstück 6c und gleichzeitig der erste Scherenhebel 21 gegenüber dem Zwischenstück 6c definiert verschwenkt werden.
  • Bei einer in den Figuren nicht dargestellten, etwas mehr Bauraum beanspruchenden alternativen Ausführungsform kann ein Steuerhebel einerseits an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels 15 und andererseits an dem Zwischenstück (6c) angelenkt sein.
  • Bei einer erfindungsgemäß besonders bevorzugten Hebelanordnung ist ein erster Gelenkhebel 10 am Sitzteil 3 angelenkt und näher zur Hinterkante des Sitzmöbels 1 als der erste Endhebel 11 positioniert und mit seinem freien Ende an einem zweiten Gelenkhebel 13 angelenkt, der erste Endhebel 11 ist am Sitzteil 3 angelenkt und kreuzt den zweiten Gelenkhebel 13 in Form einer gelenkig verbundenen Schere, der erste Endhebel 11 ist mit seinem dem Sitzteil 3 abgewandten Ende an einem Ende des vierten Endhebels 15 angelenkt, der zweite Gelenkhebel 13 ist mit seinem dem Anlenkpunkt an dem ersten Gelenkhebel 10 abgewandten Ende an einem Ende des zweiten Endhebels 12 angelenkt, der zweite Endhebel 12 ist mit seinem anderen Ende an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels 15 angelenkt, und der dritte Endhebel 14 ist an einem mittleren Bereich des zweiten Endhebels 12 angelenkt.
  • Zur Betätigung des Verstellgetriebes 9 ist bei einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform der erste Gelenkhebel 10 am Chassis 5 angelenkt und über seine Anlenkstelle an das Chassis 5 hinaus verlängert und bildet den vorderen Lenkerhebel 7 des Sitzteiles 3.
  • Die aufgrund einer Gewichtsverlagerung einer aufsitzenden Person erfolgende Verschiebung des Sitzteiles 3 bewirkt einerseits ein Verschwenken des vorderen Lenkerhebels 7 um seine Anlenkstelle an dem Chassis 5 bei gleichzeitigem Verschwenken des ersten Gelenkhebels 10. Die mit dem ersten Gelenkhebel 10 in Wirkverbindung stehenden weiteren Getriebeelemente 11, 12, 13, 14, 15, 16, 21, 22, 23, 24, 6a, 6c gewährleisten durch ihre Anordnung eine zwangsläufige Einschwenkung bzw. Ausschwenkung der Fußstütze 6 bewegungssynchron zur Verschiebung des Sitzteiles 3.
  • Für eine erfindungsgemäß kompakte und Bauraum sparende Auslegung des Verstellgetriebes 9 verläuft, in Sitzposition des Sitzmöbels 1, die Längsachse des ersten Gelenkhebels 10 in einem spitzen Winkel zum Sitzteil 3 von weniger als 25°, und die Längsachse des zweiten Gelenkhebel 13 weist eine im Wesentlichen etwa parallel und mit nahem Abstand zum Sitzteil 3 angeordnete Ausrichtung auf, wobei der zweite Gelenkhebel 13 mit geringerem Abstand zum Sitzteil 3 als zumindest einer des dritten 14 oder vierten Endhebels 15, vorzugsweise mit geringerem Abstand zum Sitzteil 3 als der dritte 14 und der vierte Endhebel 15, angeordnet ist.
  • Durch eine erfindungsgemäße Gestaltung der Längenverhältnisse der einzelnen Hebelabschnitte einer von dem ersten 10 und dem zweiten Gelenkhebel 13 sowie Teilabschnitten des Sitzteiles 3 und des ersten Endhebels 11 gebildeten ersten Viergelenkkette des Verstellgetriebes 9 erfolgt eine derartige Steuerung des ersten Gelenkhebels 10 und des ersten Endhebels 11, dass diese unterschiedliche Schwenkwinkel während der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition aufweisen.
  • Im Sinne eines möglichst großen Verfahrweges bei einem möglichst kleinen beanspruchten Bauraum des Verstellgetriebes 9 in eingeschwenkter Position wird die erste Viergelenkkette erfindungsgemäß so gesteuert, dass der erste Endhebel 11 einen größeren Schwenkwinkel während der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition aufweist als der erste Gelenkhebel 10.
  • Hierdurch kann der für die Länge des Verfahrweges des Verstellgetriebes 9 maßgebliche erste Endhebel 11 in eingeschwenkter Position in einem möglichst spitzen Winkel zum Sitzteil 3 platzsparend angeordnet werden und stellt gleichzeitig aufgrund seines großen Schwenkwinkels von erfindungsgemäß etwa 140° einen ausreichend großen Verfahrweg für das Verstellgetriebe 9 bereit, während der erste Gelenkhebel 10, welcher gleichzeitig den vorderen Lenkerhebel 7 des Sitzteiles 3 bildet, den für seine Funktion als Lenkerhebel optimalen, kleineren Schwenkwinkel für eine leichtgängige Verstellung des Sitzteiles 3 aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist ein zweiter Scherenhebel 22 an dem Fußteilbeschlag 6a der Fußstütze 6 angelenkt und kreuzt den ersten Scherenhebel 21 in Form einer gelenkig verbundenen Schere, der zweite Scherenhebel 22 ist mit seinem anderen Ende an einem dritten Scherenhebel 23 angelenkt, der dritte Scherenhebel 23 ist mit seinem freien Ende an dem Zwischenstück 6c angelenkt, und ein vierter Scherenhebel 24 ist einerseits an dem ersten Scherenhebel 21 und andererseits an dem Fußteilbeschlag 6a der Fußstütze 6 angelenkt.
  • Der erste Scherenhebel 21 weist eine vorzugsweise etwa doppelt so große Breite auf wie die übrigen drei Scherenhebel 22, 23, 24, so dass der dritte 23 und der vierte Scherenhebel 24 bei einer seitlichen Betrachtung des Sitzmöbels 1, in ausgeschwenkter Position der Fußstütze 6, überdeckt werden.
  • Der erste Scherenhebel 21 ist über die mit diesem in Wirkverbindung stehenden zweiten 22, dritten 23 und vierten Scherenhebel 24 einerseits mit dem Zwischenstück 6c und andererseits mit dem Fußteilbeschlag 6a derart gekoppelt, dass das am Fußteilbeschlag 6a befestigte Fußbrett 6b gegenüber dem an dem Zwischenstück 6c befestigten Unterschenkelbrett 6d verschwenkt und gleichzeitig ausgefahren wird, so dass der Abstand der einander zugewandten Kanten 25, 26 des Fuß- 6b und des Unterschenkelbrettes 6d sich während der Verschwenkung des Sitzmöbels 1 von der Sitz- in die Liegeposition vergrößert, vorzugsweise um etwa 20–30 mm.
  • Aufgrund der Vergrößerung des Abstandes der einander zugewandten Kanten 25, 26 des Fuß- 6b und des Unterschenkelbrettes 6d ist es möglich, wahlweise auch ein etwa 30 mm längeres Unterschenkelbrett 6d als zuvor beschrieben zu verwenden, ohne dass dabei Veränderungen an den Beschlagteilen erforderlich werden (4a, b).
  • In diesem Fall werden das Fuß- 6b und das Unterschenkelbrett 6d separat, unter geringer Spaltbildung der einander zugewandten Kanten des Fuß- 6b und des Unterschenkelbrettes 6d in ausgeschwenkter Position, gepolstert (5a).
  • Somit bietet das erfindungsgemäße Sitzmöbel 1 eine große Variabilität in gestalterischer Hinsicht aufgrund der Möglichkeit der Verwendung unterschiedlich langer Unterschenkelbretter 6d sowie verschiedener Polstermöglichkeiten des Fuß- 6b beziehungsweise des Unterschenkelbrettes 6d und des Sitzteiles 3 (5a, b, c).
  • Die 1 bis 5 beziehen sich im Unterschied zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel, bei welchem das Sitzteil 3 zur Verschwenkung des Sitzmöbels 1 in die Liegeposition nach hinten verschoben wird, auf sogenannte “wandfreie“ Sitzmöbel, bei denen eine Verschiebung des Sitzteiles 3 nach vorne zur Verschwenkung des Sitzmöbels 1 in die Liegeposition erfolgt.
  • Zur Betätigung des Verstellgetriebes 9 ist bei dieser Ausführungsform der erste Gelenkhebel 10 nicht am Chassis 5 angelenkt, sondern es ist eine Betätigungseinrichtung mit einer vorzugsweise an einem der Lenkerhebel 7, 8 gelenkig angeschlossenen Betätigungsstange 19 zur Verschwenkung der Fußstütze 6 vorgesehen.
  • Die Betätigungsstange 19 ist einerseits an einem der Lenkerhebel 7, 8, vorzugsweise an einem freien Ende des über eine Anlenkstelle am Sitzteil 3 hinaus verlängerten hinteren Lenkerhebels 8, und andererseits an einem der Gelenk/Endhebel 10, 11, 12, 13, 14, 15 des Verstellgetriebes 9, vorzugsweise an einem mittleren Bereich des ersten Gelenkhebels 10, angelenkt.
  • Durch Gewichtsverlagerung des Benutzers auf dem Sitzteil 3 und/oder an dem Rückenteil 4 erfolgt eine Verschwenkung des hinteren Lenkerhebels 8, so dass die Betätigungsstange 19 zwischen zwei Endpositionen relativ zum Sitzteil 3 verschoben wird, wobei die Verschiebung der Betätigungsstange 19 über die Kopplung mit den weiteren Getriebeelementen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 21, 22, 23, 24, 6a, 6c ein Ein- bzw. Ausschwenken der Fußstütze 6 bewirkt.
  • Dabei bildet der zwischen der Anlenkstelle am Sitzteil 3 und der Anlenkstelle der Betätigungsstange 19 liegende Abschnitt des ersten Gelenkhebels 10 einen relativ kurzen Hebelarm, wodurch tendenziell eine Instabilität der Fußstütze 6 in den Endlagenpositionen besteht.
  • Erfindungsgemäß wird diesem Umstand durch eine Auslegung der Längen- und Winkelverhältnisse einer von dem ersten Gelenkhebel 10 und Teilabschnitten des ersten Endhebel 11, des zweiten Gelenkhebel 13 sowie des Sitzteiles 3 gebildeten Viergelenkkette des Verstellgetriebes 9 entgegengewirkt, bei welcher insbesondere die Längsachsen des ersten 10 und des zweiten Gelenkhebels 13 in einem spitzen Winkel von weniger als 20°, vorzugsweise von weniger als 10°, in eingeschwenkter Position zueinander angeordnet sind.
  • Hierdurch wird in einer letzten Einschwenkungsphase des Verstellgetriebes 9 der erste Endhebel 11 nur noch geringfügig verschwenkt, wodurch die Fußstütze 6 in eingeschwenkter Position stabilisiert ist.
  • Bei dem aus der WO 002014183112 A2 bekannten Sitzmöbel sind die dort verwendeten Scherengelenkketten in ausgeschwenkter Position sehr ausladend unterhalb des Sitzteiles und der Fußstütze angeordnet und dabei ist jedes Bauteil der scherengitterartigen Strukturen erkennbar.
  • Zur Verbesserung der Ästhetik eines gattungsgemäßen Sitzmöbels wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zumindest einer des ersten 11 und/oder des vierten Endhebels 15, vorzugsweise der erste 11 und der vierte Endhebel 15, eine Breite von etwa 40–60 mm aufweisen, so dass bei einer seitlichen Betrachtung des Sitzmöbels 1, in Liegeposition des Sitzmöbels 1, zumindest der zweite 12 und der dritte Endhebel 14 weitestgehend überdeckt werden.
  • Hierdurch wird eine gestalterische Verbesserung der Ansicht des Verstellgetriebes 9 in ausgeschwenkter Position erzielt, da das viele Einzelbauteile umfassende Verstellgetriebe 9 aufgrund einer plattenförmigen Ausführung des ersten 11 und des vierten Endhebels 15 sowie des ersten Scherenhebels 28 auf nur noch drei für den Betrachter wahrnehmbare Bauteile (2) reduziert wird.
  • Für eine manuelle Betätigung des Verstellgetriebes 9 kann ein in den Figuren nicht dargestellter Verstellbeschlag vorgesehen sein, welcher mit dem Verstellgetriebe 9 und/oder der Betätigungseirichtung einerseits und dem Sitzteil 3 und/oder Chassis 5 andererseits verbunden ist und dieser zur Betätigung einen Handhebel aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 002014183112 A2 [0002, 0004, 0006, 0015, 0058]
    • US 020150272329 A1 [0002]

Claims (31)

  1. Sitzmöbel (1) mit ausschwenkbarer Fußstütze (6), bestehend aus einem Korpus und/oder einem Drehfuß (2), einem Sitzteil (3), einem an dem Sitzteil (3) befestigten oder neigungsverstellbar angelenktem Rückenteil (4), einem Chassis (5) und einer über wenigstens ein Verstellgetriebe (9), insbesondere in Form paarweise angeordneter, miteinander in Wirkverbindung stehender Gelenk/Endhebel (10, 11, 12, 13, 14, 15), an das Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) angeschlossenen, ausschwenkbaren ein- oder mehrteiligen Fußstütze (6), – wobei das Sitzmöbel (1) zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition verschwenkbar ist, – wozu das Sitzteil (3) über zwischen Sitzteil (3) und Chassis (5) angelenkte vordere (7) und hintere Lenkerhebel (8) gegenüber dem Chassis (5) verschiebbar ist und die Fußstütze (6) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenteil (4) gekoppelt ist, dass diese beim Verschieben des Sitzteiles (3) verschwenkt wird, – wobei in der Sitzposition die Fußstütze (6) im Wesentlichen unter das Sitzteil (3) eingeschwenkt ist und in der Liegeposition die Fußstütze (6) derart vor das Sitzteil (3) ausgeschwenkt ist, dass das Sitzteil (3) durch die Fußstütze (6) verlängert wird, – wobei die Fußstütze (6) ein an einem Fußteilbeschlag (6a) der Fußstütze (6) befestigtes Fußbrett (6b) und vorzugsweise ein an einem Zwischenstück (6c) befestigtes Unterschenkelbrett (6d) umfasst, und – der Fußteilbeschlag (6a) und das Zwischenstück (6c) derart miteinander gekoppelt sind, dass das an dem Fußteilbeschlag (6a) befestigte Fußbrett (6b) aus der Sitzposition, in der das an dem Zwischenstück (6c) befestigte Unterschenkelbrett (6d) eine Frontblende bildet und das Fußbrett (6b) unterhalb des Sitzteils (3) eingeschwenkt ist, in die Liegeposition verschwenkbar ist, in der das Unterschenkelbrett (6d) mit dem Fußbrett (6b) eine an das Sitzteil (3) anschließende Verlängerung des Sitzteiles (3) bildet, – wobei während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) in die Liegeposition das Fußbrett (6b) gegenüber dem Unterschenkelbrett (6d) sowohl verschwenkt als auch ausgefahren wird in eine das dem Sitzteil (3) abgewandte Ende des ausgeschwenkten Unterschenkelbrettes (6d) verlängernde, etwa horizontale Position, – wobei einer der dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Endhebel (14) des Verstellgetriebes (9) an dem Zwischenstück (6c) angelenkt ist, und – ein zweiter der dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Endhebel (15) des Verstellgetriebes (9) an einem mittleren Bereich eines an dem Zwischenstück (6c) angelenkten ersten Scherenhebels (28) angelenkt ist, – wobei der erste Scherenhebel (21) über Gelenkketten, in Form weiterer mit dem ersten Scherenhebel (21) in Wirkverbindung stehender Scherenhebel (22, 23, 24), einerseits mit dem Zwischenstück (6c) und andererseits mit dem Fußteilbeschlag (6a) gekoppelt ist.
  2. Sitzmöbel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zweiter Scherenhebel (22) an dem Fußteilbeschlag (6a) der Fußstütze (6) angelenkt ist und den ersten Scherenhebel (21) in Form einer gelenkig verbundenen Schere kreuzt, und – der zweite Scherenhebel (22) mit seinem anderen Ende an einem dritten Scherenhebel (23) angelenkt ist, und – der dritte Scherenhebel (23) mit seinem freien Ende an dem Zwischenstück (6c) angelenkt ist, und – ein vierter Scherenhebel (24) einerseits an dem ersten Scherenhebel (21) und andererseits an dem Fußteilbeschlag (6a) angelenkt ist.
  3. Sitzmöbel (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der einander zugewandten Kanten (25, 26) des an dem Fußteilbeschlag (6a) befestigten Fußbrettes (6b) und des an dem Zwischenstück (6c) befestigten Unterschenkelbrettes (6d) sich während der Verschwenkung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition vergrößert, vorzugsweise um etwa 20–30 mm.
  4. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Fußstütze (6) zugewandten vier Endhebel (11, 12, 14, 15) des Verstellgetriebes (9), in Sitzposition des Sitzmöbels (1), derart angeordnet sind, dass: – ein erster (11) und ein zweiter Endhebel (12) eine im Wesentlichen etwa gleiche Ausrichtung aufweisen, bei welcher die Längsachsen der Endhebel (11, 12) jeweils einen spitzen Winkel zum Sitzteil (3) einschließen und dabei die jeweils dem Sitzteil (3) zugewandten Enden der Endhebel (11, 12) näher zu einer von der Sitzteilvorderkante (20) aufgespannten Vertikalebene positioniert sind als die jeweils dem Sitzteil (3) abgewandten Enden, – die Längsachsen zweier mit dem ersten (11) und dem zweiten Endhebel (12) in Wirkverbindung stehenden dritten (14) und vierten Endhebel (15) eine vorzugsweise im Wesentlichen etwa horizontale Ausrichtung aufweisen, – der dritte Endhebel (14) näher zum Sitzteil (3) positioniert ist als der vierte Endhebel (15), – der erste Endhebel (11) näher zur Hinterkante des Sitzmöbels (1) als der zweite Endhebel (12) positioniert ist und mit seinem dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Ende an einem ersten Ende des vierten Endhebels (15) angelenkt ist, – der zweite Endhebel (12) mit seinem dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) abgewandten Ende vorzugsweise an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels (15) angelenkt ist, – der dritte Endhebel (14) mit seinem der Fußstütze (6) abgewandten ersten Ende vorzugsweise an einem mittleren Bereich des zweiten Endhebels (12) angelenkt ist.
  5. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Endhebel (14) mit seinem der Anlenkstelle an dem zweiten Endhebel (12) abgewandten zweiten Ende an dem Zwischenstück (6c) angelenkt ist.
  6. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Endhebel (15) mit seinem der Anlenkstelle an dem ersten Endhebel (11) abgewandten zweiten Ende an einem mittleren Bereich des an dem Zwischenstück (6c) angelenkten ersten Scherenhebels (21) angelenkt ist.
  7. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerhebel (16) einerseits an einem mittleren Bereich des dritten Endhebels (14) und andererseits an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels (15) angelenkt ist.
  8. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (16) mit Teilabschnitten des zweiten (12), des dritten (14) und des vierten Endhebel (15) eine Viergelenkkette bildet und die der Fußstütze (6) zugewandten Endabschnitte des dritten (14) und des vierten Endhebels (15) während der Verschwenkung des Verstellgetriebes (9) definiert geführt werden.
  9. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerhebel einerseits an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels (15) und andererseits an dem Zwischenstück (6c) angelenkt ist.
  10. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer des ersten (11) und/oder des zweiten Endhebels (12) am Sitzteil (3) und/oder am Chassis (5) angelenkt ist.
  11. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Gelenkhebel (10) am Sitzteil (3) angelenkt und näher zur Hinterkante des Sitzmöbels (1) als der erste Endhebel (11) positioniert ist und mit seinem freien Ende an einem zweiten Gelenkhebel (13) angelenkt ist, und der zweite Gelenkhebel (13) an dem ersten (11) und/oder dem zweiten Endhebel (12) angelenkt ist.
  12. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkhebel (13) an einem mittleren Bereich des ersten Endhebels (11) angelenkt und über den Bereich seines Anlenkpunktes hinaus verlängert ist und an seinem freien Ende an einem Ende des zweiten Endhebels (12) angelenkt ist, und der zweite Endhebel (12) des Weiteren gelenkig an dem dritten (14) und/oder dem vierten Endhebel (15) angeschlossen ist.
  13. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Endhebel (11) am Sitzteil (3) angelenkt ist und den zweiten Gelenkhebel (13) in Form einer gelenkig verbundenen Schere kreuzt, und – der erste Endhebel (11) mit seinem dem Sitzteil (3) abgewandten Ende an einem Ende des vierten Endhebels (15) angelenkt ist, und – der zweite Gelenkhebel (13) mit seinem dem Anlenkpunkt an dem ersten Gelenkhebel (10) abgewandten Ende an einem Ende des zweiten Endhebels (12) angelenkt und der zweite Endhebel (12) mit seinem anderen Ende an einem mittleren Bereich des vierten Endhebels (15) angelenkt ist, und – der dritte Endhebel (14) an einem mittleren Bereich des zweiten Endhebels (12) angelenkt ist.
  14. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Sitzposition des Sitzmöbels (1), die Längsachse des zweiten Gelenkhebel (13) eine im Wesentlichen etwa parallel und mit nahem Abstand zum Sitzteil (3) angeordnete Ausrichtung aufweist, wobei der zweite Gelenkhebel (13) mit geringerem Abstand zum Sitzteil (3) als zumindest einer des dritten (14) und/oder vierten Endhebels (15), vorzugsweise mit geringerem Abstand zum Sitzteil (3) als der dritte (14) und der vierte Endhebel (15), angeordnet ist.
  15. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sitzteil (3) zugewandte Kante (17) des Unterschenkelbrettes (6d) während einer ersten Phase der Verschwenkung von der Sitz- in die Liegeposition einer “flachen“ Bewegungskurve nahe der Sitzteilvorderkante (20) folgt, wobei der Anlenkpunkt (18) des dritten Endhebels (14) an dem Zwischenstück (6c) gegenüber einer, in Sitzposition des Sitzmöbels (1), von diesem Anlenkpunkt (18) aufgespannten Horizontalebene während der gesamten Verschwenkung der Fußstütze (6) von der Sitz- in die Liegeposition ansteigend verläuft.
  16. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer des ersten (11) und/oder des vierten Endhebels (15), vorzugsweise der erste (11) und der vierte Endhebel (15), eine Breite von etwa 40–60 mm aufweisen, so dass bei einer seitlichen Betrachtung des Sitzmöbels (1), in Liegeposition des Sitzmöbels (1), zumindest der zweite (12) und der dritte Endhebel (14) weitestgehend überdeckt werden.
  17. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Scherenhebel (21) eine vorzugsweise etwa doppelt so große Breite aufweist wie die übrigen drei Scherenhebel (22, 23, 24), so dass zumindest der dritte (23) und der vierte Scherenhebel (24) bei einer seitlichen Betrachtung des Sitzmöbels (1), in ausgeschwenkter Position der Fußstütze (6), überdeckt werden.
  18. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gelenkhebel (10) am Chassis (5) angelenkt ist und der Gelenkhebel (10) über seine Anlenkstelle an das Chassis (5) hinaus verlängert ist und den vorderen Lenkerhebel (7) des Sitzteiles (3) bildet.
  19. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verstellung des Sitzmöbels (1) von der Sitz- in die Liegeposition der vordere Lenkerhebel (7) einen geringeren Schwenkwinkel aufweist als der erste (11) und/oder der zweite Endhebel (12).
  20. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Sitzposition des Sitzmöbels (1), die Längsachse des vorderen Lenkerhebels (7) beziehungsweise des ersten Gelenkhebels (10) in einem spitzen Winkel zum Sitzteil (3) von weniger als 25° verläuft.
  21. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, in Sitzposition des Sitzmöbels (1), das am Fußteilbeschlag (6a) der Fußstütze (6) befestigte Fußbrett (6b) zumindest teilweise unterhalb des tiefsten Punktes des Verstellgetriebes (9) angeordnet ist.
  22. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fuß- (6b) und das Unterschenkelbrett (6d) eine vorzugsweise gleiche Breite und eine größere Breite als der Abstand der Gelenk/Endhebelpaare (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweisen.
  23. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich lange Unterschenkelbretter (6d), vorzugsweise jeweils etwa 120 mm und 150 mm lang, ohne Veränderungen an den Beschlagteilen verwendbar sind, und dadurch unterschiedliche Polsterdesigns ermöglicht werden.
  24. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzmöbel (1) eine sich über Sitzteil (3) und Fußstütze (6) erstreckende, durchgehende Polsterung aufweist und die Fußstütze (6) beim Ausklappen derart verschwenkt und ausgefahren wird, dass die Polsterung bei ausgeklappter Fußstütze (6) gestrafft ist.
  25. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung zur Verschwenkung der Fußstütze (6) vorgesehen ist, welche vorzugsweise eine an zumindest einem der Lenkerhebel (7, 8) und/oder an einem der Gelenk/Endhebel (10, 11, 12, 13, 14, 15) des Verstellgetriebes (9) gelenkig angeschlossene Betätigungsstange (19) aufweist.
  26. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (19) einerseits an einem der Lenkerhebel (7, 8), vorzugsweise an dem hinteren Lenkerhebel (8), und andererseits an einem der Gelenk/Endhebel (10, 11, 12, 13, 14, 15) des Verstellgetriebes (9), vorzugsweise an einem mittleren Bereich des ersten Gelenkhebels (10), angelenkt ist.
  27. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (19) zwischen zwei Endpositionen relativ zum Sitzteil (3) verschiebbar ist, wobei die Verschiebung der Betätigungsstange (19) ein Ein- bzw. Ausschwenken der Fußstütze (6) bewirkt.
  28. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (19) derart mit dem Sitzteil (3) und/oder dem Rückenteil (4) gekoppelt ist, dass sie durch Gewichtsverlagerung des Benutzers auf dem Sitzteil (3) und/oder an dem Rückenteil (4) relativ zum Sitzteil (3) verschoben wird.
  29. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschwenkung des Sitzmöbels (1) in eine Liegeposition sich das Sitzteil (3) nach vorne schiebt, während gegebenenfalls gleichzeitig das Rückenteil (4) nach hinten verschwenkt.
  30. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen des ersten (10) und des zweiten Gelenkhebels (13), in eingeschwenkter Position, in einem spitzen Winkel von weniger als 20°, vorzugsweise von weniger als 10°, zueinander angeordnet sind.
  31. Sitzmöbel (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Verstellbarkeit des Verstellgetriebes (9) ein Verstellbeschlag vorgesehen ist, der mit dem Verstellgetriebe (9) und/oder der Betätigungseirichtung einerseits und dem Sitzteil (3) und/oder Chassis (5) andererseits verbunden ist und dieser zur Betätigung einen Handhebel aufweist.
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