DE102012105122A1 - Klappbare Beinauflage - Google Patents

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Abstract

Faltbare Beinauflage hat eine Basis (10), eine erste Falteinheit (20) und eine zweite Falteinheit (30). Die Basis (10) hat eine Montageplatte (11) und einen ersten Antriebsmechanismus, der auf der Montageplatte (11) angebracht ist. Die erste Falteinheit (20) ist schwenkbar an der Basis (10) verbunden und hat einen ersten Rahmen (21) und einen zweiten Antriebsmechanismus, der in dem ersten Rahmen (21) angebracht ist. Die zweite Falteinheit (30) ist schwenkbar mit der ersten Falteinheit (20) verbunden. Im Gebrauch wird der erste Antriebsmechanismus betätigt, um die erste Falteinheit (20) anzutreiben, relativ zu der Basis (10) zu schwenken und der zweite Antriebsmechanismus wird betätigt, um die zweite Falteinheit (30) anzutreiben, relativ zu der ersten Falteinheit (20) zu schwenken. Daher können die Sitzenden ihre Beine auf den Falteinheiten (20, 30) ausstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinauflage, insbesondere eine klappbare Beinauflage an einem vorderen Ende eines Stuhls zum Tragen der Beine einer sitzenden Person in einem ausgestreckten Zustand.
  • Stühle sind zum Sitzen und unterstützen das Gewicht der sitzenden Personen. Ein konventioneller Stuhl umfasst im Wesentlichen einen Sitz und eine Rückenlehne zur Unterstützung des Rückens einer sitzenden Person. Die Rückenlehne kann in einem Winkel relativ zu dem Sitz verstellbar sein, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Sitzenden anzupassen.
  • Wenn jedoch eine Person auf dem Stuhl für eine lange Zeit sitzt, zum Beispiel auf einer langen Reise im Fahrzeug, werden die Beine des Sitzenden auf einem konventionellen Stuhl durch lange Zeit vom Biegen müde, taub oder schmerzhaft sein. Daher sollte der herkömmliche Stuhl weiter verbessert werden, um einen verbesserten Komfort für den Sitzenden bereitzustellen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, ein klappbares Fußteil, das die Beine einer sitzenden Person in einem ausgestreckten Zustand unterstützt, bereitzustellen.
  • Um das Ziel zu erreichen, umfasst die klappbare Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis, eine erste Falteinheit und eine zweite Falteinheit. Die Basis umfasst eine Montageplatte und einen auf der Montageplatte montierten Antriebsmechanismus erster Stufe. Die erste Falteinheit ist schwenkbar an der Basis verbunden und umfasst einen ersten Rahmen und einen Antriebsmechanismus zweiter Stufe. Der erste Rahmen hat ein hinteres Ende, das schwenkbar mit der Basis verbunden ist. Der Antriebsmechanismus zweiter Stufe ist in dem ersten Rahmen angebracht. Die zweite Falteinheit ist schwenkbar mit der ersten Falteinheit verbunden und umfasst einen zweiten Rahmen. Der zweite Rahmen hat ein hinteres Ende, das schwenkbar mit dem vorderen Ende des ersten Rahmens verbunden ist. Im Gebrauch, wird der Antriebsmechanismus erster Stufe die erste Falteinheit betreiben, um relativ zu der Basis zu schwenken. Der Antriebsmechanismus zweiter Stufe wird die zweite Falteinheit betreiben, um relativ zu der ersten Falteinheit zu schwenken und die zweite Falteinheit kann zu einer Bodenfläche der ersten Falteinheit gefaltet werden. Somit kann der Sitzende seine Beine strecken und auf die Falteinheiten legen, so dass der Komfort erhöht und die Ermüdung vermieden wird.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer klappbaren Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einem gefalteten Zustand
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der klappbaren Beinauflage in 1 in einem entfalteten Zustand
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der klappbaren Beinauflage in 1 in einem entfalteten Zustand
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Basis der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 6 bis 8 sind teilweise vergrößerte perspektivische Ansichten des Antriebsmechanismus zweiter Stufe der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus dritter Stufe und einer Fußstütze der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht des Antriebsmechanismus dritter Stufe der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und eine Tragstange der klappbaren Beinauflage in 1;
  • 12 ist eine Seitenansicht der klappbaren Beinauflage in 1 in einem eingeklappten Zustand;
  • 13 ist eine betriebliche Seitenansicht der klappbaren Beinauflage in 1 und zeigt, dass eine zweite Falteinheit relativ zu einer ersten Falteinheit entfaltet ist;
  • 14 ist eine Seitenansicht der klappbaren Beinauflage in 1 in einem entfalteten Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3, umfasst eine klappbare Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, eine erste Falteinheit 20, eine zweite Falteinheit 30, einen Trägerstand 40 und eine Fußauflage 50.
  • Die Basis 10 ist auf einem vorderen Ende des Sitzes angebracht und umfasst eine Montageplatte 11 und einen Antriebsmechanismus erster Stufe. Der Antriebsmechanismus erster Stufe ist an der Montageplatte 11 angebracht und umfasst einen ersten Gleichstrom(DC)-Motor 12, zwei Zahnradgetrieben 13 und zwei Winkel-Einsteller erster Stufe 14. Der erste Gleichstrommotor 12 ist auf einem mittleren Bereich der Montageplatte 11 befestigt und hat zwei Enden und zwei flexible Wellen 121. Die flexiblen Wellen 121 sind jeweils mit den Enden des Gleichstrommotors 12 erster Stufe verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 sind die Zahnradgetriebe 13 jeweils an zwei Seiten der Montageplatte 11 angeordnet. Jede Zahnradgetriebe 13 weist einen Befestigungsbügel 131 auf, der auf der Montageplatte 11 befestigt ist und die erste Schneckenwelle 132, erstes Schneckenrad 133, ein kleines Zahnrad 134, ein großes Zahnrad 135 und eine Schwenkwelle 136 aufnimmt. Die erste Schneckenwelle 132 wird von einer entsprechenden flexiblen Welle 121 des ersten Gleichstrommotors 12 angetrieben. Das erste Schneckenrad 133 greift die erste Schneckenwelle 132 ein. Das kleine Zahnrad 134 ist koaxial auf dem ersten Schneckenrad 133 befestigt. Das große Zahnrad 135 greift das kleinen Zahnrad 134 ein. Die Drehachse 136 ist koaxial auf dem großen Zahnrad 135 angebracht. Ein Begrenzungsblock 137 wird an einer Seitenwand des Befestigungsbügels 131 befestigt. Ein erster Angrenzungsblock 138 ist um eine Drehachse 136 befestigt und kann oben oder unten an den Begrenzungsblock 137 angrenzen. Mit weiterer Bezugnahme auf 2 sind zwei Kontaktschalter 139, 139A erster Stufe jeweils an einer Seitenwand des anderen Befestigungsbügels 131A befestigt. Ein zweiter Angrenzungsblock 138A ist um der anderen Drehachse 136A befestigt und kann mit einem der Kontaktschalter erster Stufe 139, 139A kontaktieren.
  • Im Bezug auf 2 und 5 wird die erste Falteinheit 20 schwenkbar mit der Basis 10 verbunden und umfasst einen ersten Rahmen 21 und einen zweiten Antriebsmechanismus. Der erste Rahmen 21 weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das hintere Ende des ersten Rahmens 21 ist schwenkbar zwischen den zwei Zahnradgetrieben 13 verbunden. Jeder der Winkeleinsteller erster Stufe 14 ist zwischen einer Seite des hinteren Endes des ersten Rahmens 21 und einem entsprechenden Befestigungsbügel 131 angebracht und wird durch eine entsprechende Drehachse 136 angetrieben, um zu ermöglichen, die erste Falteinheit 20 relativ zu der Basis 10 stabil zu schwenken. Der Winkel-Einsteller 14 ist konventionell und deswegen wird eine detaillierte Beschreibung darüber weggelassen. Mit weiterer Bezugnahme auf 6 ist der zweite Antriebsmechanismus in dem ersten Rahmen 21 angebracht und weist einen zweiten Gleichstrommotor 22, zwei Schneckengetriebe 23 und zwei Winkel-Einsteller zweiter Stufe 24 auf. Der zweite Gleichstrommotor 22 ist auf einem mittleren Abschnitt des hinteren Endes des ersten Rahmens 21 befestigt und weist zwei Enden und zwei flexible Wellen 221 auf. Die flexiblen Wellen 221 sind jeweils mit den Enden des zweiten Gleichstrommotors 22 verbunden. Die Schneckengetriebe 23 sind jeweils an zwei Seiten des ersten Rahmens 21 angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 8 hat jedes Schneckengetriebe 23 eine erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231, ein erstes Schneckenrad zweiter Stufe 232, eine zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233, ein zweites Schneckenrad zweiter Stufe 234, eine Antriebsriemenscheibe 235, eine getriebene Riemenscheibe 236, einen Riemen 237 und eine Antriebswelle 25. Die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 ist mit einer entsprechenden flexiblen Welle 221 des zweiten Gleichstrommotors 22 verbunden, so dass der zweite Gleichstrommotor 22 die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 zum Drehen treiben kann. Das erste Schneckenrad zweiter Stufe 232 greift die erste Schneckenwelle zweiter Stufe 231 ein. Die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233 ist koaxial auf dem ersten Schneckenrad zweiter Stufe 232 angebracht. Das zweite Schneckenrad zweiter Stufen 234 greift die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe 233 ein. Die Antriebsriemenscheibe 235 ist koaxial auf dem zweiten Schneckenrad zweiter Stufe 234 angebracht. Die angetriebene Riemenscheibe 236 ist drehbar auf dem vorderen Ende des ersten Rahmens 21 angebracht. Der Riemen 237 ist um die Antriebsriemenscheibe 235 und die angetriebene Riemenscheibe 236 montiert. Die Antriebswelle 25 ist koaxial auf der angetriebenen Riemenscheibe 236 angebracht. Zwei Kontaktschalter zweiter Stufe 238, 238A sind jeweils am hinteren Ende des ersten Rahmens 21 angebracht und sind an einer Seite angrenzend zu einem der Schneckengetrieben 23 angeordnet. Eine Gewindestange 239 ist koaxial auf der Antriebsriemenscheibe 235 angrenzend zu den Kontaktschaltern zweiter Stufe 238, 238A angebracht. Eine Mutter 2391 ist auf die Gewindestange 239 angebracht und ist darauf in Längsrichtung beweglich. Die Mutter 2391 hat ein Kontaktsegment 2392, das sich daraus erstreckt und mit einem den Kontaktschaltern zweiter Stufe 238, 238A kontaktieren kann.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 8 ist die zweite Falteinheit 30 schwenkbar an der ersten Falteinheit 20 verbunden und umfasst einen zweiten Rahmen 31 und einen dritten Antriebsmechanismus. Der zweite Rahmen 31 weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das hintere Ende des zweiten Rahmens 31 ist schwenkbar mit dem vorderen Ende des ersten Rahmens 21 verbunden. Jeder Winkel-Einsteller zweiter Stufe 24 ist zwischen einer Seite des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 und einer entsprechenden Seite des vorderen Endes des ersten Rahmens 21 angebracht und wird durch eine entsprechende Antriebswelle 25 angetrieben, um die zweite Falteinheit 30 relativ zu der ersten Falteinheit 20 stabil zu schwenken und in Richtung unterer Oberfläche des ersten Falteinheit 20 gefaltet wird. Mit weiterer Bezugnahme auf 9 ist der dritte Antriebsmechanismus in dem zweiten Rahmen 31 montiert und hat einen dritten Gleichstrommotor 32, zwei hintere Schneckengetriebe 33 und zwei vordere Schneckengetriebe 34. Der dritte Gleichstrommotor 32 ist an einem mittleren Abschnitt des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 befestigt und hat zwei Enden und zwei flexiblen Wellen 321. Die flexiblen Wellen 321 sind jeweils mit den Enden des dritten Gleichstrommotors 32 verbunden. Die hinteren Schneckengetriebe 33 sind jeweils an beiden Seiten des hinteren Endes des zweiten Rahmens 31 angeordnet. Die vorderen Schneckegetriebe 34 sind an beiden Seiten des vorderen Endes des zweiten Rahmens 31 angeordnet.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf 10 hat jedes hintere Schneckengetriebe 33 eine dritte hintere Schneckenwelle 331 und ein drittes hinteres Schneckenrad 332. Die dritte hintere Schneckenwelle 331 ist mit einer entsprechenden flexiblen Welle 321 des dritten Gleichstrommotors 32 verbunden, so dass der dritte Gleichstrommotor 32 die dritte hintere Schneckenwelle 331 zum Drehen treiben kann. Das dritte hintere Schneckenrad 332 greift die dritte hintere Schneckenwelle 331 ein und ist mit einem der beiden Enden einer dritten flexiblen Welle 35 verbunden. Jedes vordere Schneckengetriebe 34 hat eine dritte vordere Schnecke 341, ein drittes vorderes Schneckenrad 342, ein drittes Zahnrad 343 und eine Antriebsstange 344. Die dritte vordere Schneckenwelle 341 ist mit dem anderen Ende der dritten flexiblen Welle 35 verbunden. Das dritte vordere Schneckenrad 342 greift die dritte vordere Schneckenwelle 341 ein. Das dritte Zahnrad 343 ist koaxial auf dem dritten vorderen Schneckenrad 342 angebracht. Die Antriebsstange 344 hat ein Ende und ein am Ende ausgebildetes Zahnrad und greift das dritte Zahnrad 343 ein. Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Frontkontaktschalter dritter Stufe 36 auf einer unteren Oberfläche des zweiten Rahmens 31 angrenzend zu einem der vorderen Schneckengetriebe 34 angebracht. Ein dritter hinterer Kontaktschalter 36A wird auf der unteren Oberfläche des zweiten Rahmens 31 angrenzend zu dem dritten Gleichstrommotor 32 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist der Trägerstand 40 zwischen der ersten Falteinheit 20 und der zweiten Falteinheit 30 schwenkbar verbunden und umfasst zwei Stützstäbe 41 und eine Verbindungsstange 42. Jeder Stützstab 41 hat ein oberes Ende, ein unteres Ende, eine Abdeckung 411 und eine Rolle 412. Die Abdeckung 411 ist am oberen Ende des Stützstabs 41 ausgebildet. Die Rolle 412 ist am unteren Ende des Stützstabs 41 drehbar angebracht. Die Verbindungsstange 42 verbindet die beiden Stützstäbe 41 zwischen angrenzenden unteren Enden der Stützstäbe 41. Unter Bezugnahme auf 11 ist die Abdeckung 411 mit einem entsprechenden Verbindungsteil des ersten Rahmens 21 und des zweiten Rahmens 31 schwenkbar verbunden, deckt eine entsprechende Antriebswelle 25 und hat eine innere Oberfläche, eine offene Endfläche, einen geschobenen Block 413 und eine Vertiefung 414. Der geschoben Block 413 ragt von der Innenfläche der Abdeckung 411 heraus. Die Vertiefung 414 ist in der offenen Endfläche der Abdeckung 411 ausgebildet und hat zwei Vertiefungsseitenflächen. Die Antriebswelle 25 hat ein Ende, einen Schiebe-Block 251 und einen Ring 252. Der Schiebe-Block 251 ist um die Antriebswelle 25 nahe am Ende befestigt, wird von der Antriebswelle 25 angetrieben und ist in der Lage, an dem geschobenen Block 413 der entsprechenden Abdeckung 411 anzustoßen. Der Ring 252 ist um der Antriebswelle 25 montiert und hat eine äußere Oberfläche und einen Vorsprung 253. Der Ring 252 wird nicht von der Antriebswelle 25 angetrieben, weil ein Lager zwischen die Antriebswelle 25 und dem Ring 252 befestigt ist. Der Vorsprung 253 ragt aus der äußeren Oberfläche des Rings 252 heraus und ist in der Lage, an eine Vertiefungs-Seitenfläche der Vertiefung 414 der entsprechenden Abdeckung 411 anzustoßen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 9, wird die Fußstütze 50 mit der zweiten Falteinheit 30 schwenkbar verbunden und umfasst zwei Seiten und zwei Schwenklaschen 51. Die Schwenklaschen 51 sind jeweils an den Seiten der Fußstütze 50 ausgebildet und sind jeweils mit den Antriebsstangen 344, die an dem vorderen Ende des zweiten Rahmens 31 angeordnet sind, befestigt. Die Antriebsstangen 344 kann die Fußstütze 50 relativ zu der zweiten Falteinheit 30 schwenken und in die Richtung untere Oberfläche der zweiten Falteinheit 30 falten, um den dritten hinteren Kontaktschalter 36A zu kontaktieren. Einer der Schwenklaschen 51 hat einen Kontakt-Block 511, der sich davon ausstreckt und mit dem dritten vorderen Kontaktschalter 36 kontaktieren kann.
  • Um die Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu entfalten, unter Bezugnahme auf 1, 5 und 12, wird der erste Gleichstrommotor 12 eingeschaltet und treibt die Schneckenwelle 132 erster Stufe an, sich zu drehen und die Winkel-Einsteller erster Stufe 14 können angetrieben werden, um die erste Falteinheit 20 relativ zu der Basis 10 über die Übertragung von Schneckenrädern erster Stufe 133, den kleinen Zahnrädern 134, den großen Zahnrädern 135 und den Schwenkwellen 136 zu schwenken. Unter weiterer Bezugnahme auf 2 und 4, wenn die erste Falteinheit 20, die relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, treibt eine Schwenkwelle 136 den ersten Angrenzungsblock 138 und die andere Schwenkwelle 136A treibt den zweiten Angrenzungsblock 138A. Da die erste Falteinheit 20 nach vorne um 90 Grad relativ zu der Basis 10 geschwenkt wird, wird der erste Angrenzungsblock 138 an der Oberseite des Begrenzungsblocks 137 anliegen und der zweite Angrenzungsblock 138A wird mit einem Kontaktschalter erster Stufe 139 kontaktieren. Eine elektrische Schaltung, die mit dem Kontaktschalter 139 erster Stufe verbunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung eine geschlossene Schaltung ist und um festzustellen, ob die erste Falteinheit 20 die Drehung von 90 Grad beendet hat.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 8, wird der zweite Gleichstrommotor 22 eingeschaltet und treibt die erste Schneckenwellen zweiter Stufe 231 an, sich zu drehen und der Winkel-Einsteller zweiter Stufe 24 kann angetrieben werden, um die zweite Falteinheit 30 durch die Übertragung von dem ersten Schneckenrad zweiter Stufe 232, der zweiten Schneckenwelle zweiter Stufe 233, dem zweiten Schneckenrad zweiter Stufe 234, der Antriebsrollen 235, dem Riemen 237, den Abtriebsriemenscheiben 236 und den Antriebswellen 25 relativ zu der ersten Falteinheit 20 zu schwenken. Unter Bezugnahme auf 11 und 13, wenn die zweite Falteinheit 30 nach vorne zwischen 0 und 90 Grad relativ zur ersten Falteinheit 20 geschwenkt wird, stoßen die Schiebe-Blöcke 251, die auf den Antriebswellen 25 befestigt sind, nicht an die Geschobenen-Blöcke 413 der Stützstäbe 41 an. Da die zweite Falteinheit 30 nach vorne zwischen 90 und 180 Grad relativ zur ersten Falteinheit 20 geschwenkt wird, werden die Schiebe-Blöcke 251 die Geschobenen-Blöcke 413 der Stützstäbe 41 anstoßen und schieben, um den Trägerstand 40 relativ zu der ersten Falteinheit 20 nach vorne zu schwenken. Unter Bezugnahme auf 6, wenn die zweite Falteinheit 30 relativ zur der ersten Falteinheit 20 schwenkt, die Gewindestange 239, die auf der Antriebsriemenscheibe 235 befestigt ist, treibt die Mutter 2391 in Längsrichtung zu bewegen. Mit weiterer Bezugnahme auf 14, wenn die zweite Falteinheit 30 um 180° relativ zu der ersten Faltung 20 nach vorne geschwenkt und der Tragständer 40 um 90 Grad relativ zu der ersten Falteinheit 20 nach vorne geschwenkt ist, wird das Kontakt-Segment 2392 der Mutter 2391 an einen Kontaktschalter zweiter Stufe 238 kontaktieren. Eine elektrische Schaltung, die mit dem Kontaktschalter zweiter Stufe 238 verbunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung ein geschlossener Kreis ist und um festzustellen, ob die zweite Falteinheit 30 die 180 Grad Schwenkung abgeschlossen hat. Außerdem, wenn die zweite Falteinheit 30 ihre Schwenkbewegung abgeschlossen hat, stoßt eine Vertiefungsoberfläche der Vertiefungen 414 der Stützstäbe 41 die Vorsprünge 253 von den Ringen 252 der Antriebswellen 25 an.
  • Unter Bezugnahme auf 9, 10 und 14 wird der dritte Gleichstrom-Motor 32 eingeschaltet und treibt die hinteren Schneckenwellen dritter Stufe 331 an, sich zu drehen und die Fußstütze 50 kann durch die Übertragung von dem hinteren Schneckenrad dritter Stufe 332, dritten flexiblen Wellen 35, dritten Schneckenwellen 341, dritten Schneckenrädern 342, dritten Zahnrädern 343 und den Antriebsstäben 344 relativ zu der zweiten Falteinheit 30 geschwenkt werden. Die Fußstütze 50 ist relativ zu der zweiten Falteinheit 30 schwenkbar, bis der Kontaktblock 511 der Schwenklasche 51 die dritten Frontkontakt-Schalter 36 kontaktiert. Eine elektrische Schaltung, die mit dem dritten vorderen Kontaktschalter 36 verbunden ist, kann wahrgenommen werden, um festzustellen, ob die elektrische Schaltung ein geschlossener Kreis ist und um festzustellen, ob die Fußstütze 50 die Schwenkbewegung abgeschlossen hat.
  • Die Beinauflage gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen dreistufigen Faltaufbau, um die Länge zu erstrecken. Daher können die Sitzenden ihre Beine strecken und auf die Falteinheiten 20, 30 legen und die Füße der sitzenden Person können auf die Fußstütze 50 gelegt werden. Darüber hinaus können Schwammpolster auf den Oberflächen der Falteinheiten 20, 30 aufgelegt werden, um den Komfort zu erhöhen. Darüber hinaus kann der Trägerstand 40, der auf einer Befestigungsoberfläche steht, die Beinauflage verstärken und eine Verformung verhindern.
  • Um die Beinauflage in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu falten, unter Bezugnahme auf 3, ist der dritte Gleichstrom-Motor 32 eingeschaltet und treibt die Fußstütze 50 sich in Richtung der Bodenfläche der zweiten Falteinheit 30 zu schwenken. Wenn die Fußstütze 50 an die Bodenfläche der zweiten Falteinheit 30 anstoßt und mit dem dritten hinteren Kontakt-Schalter 36A kontaktiert, hat die Fußstütze 50 ihre Faltbewegung abgeschlossen. Unter Bezugnahme auf 6 und 11 wird der zweite Gleichstrommotor 22 eingeschaltet und treibt die zweite Falteinheit 30 sich in Richtung der Bodenfläche der ersten Falteinheit 20 zu schwenken. Da die zweite Falteinheit 30 zwischen 0 und 90 Grad relativ zu der ersten Falteinheit 20 nach hinten geschwenkt wird, stoßen die Schiebe-Blöcke 251, die an den Antriebswellen 25 befestigt sind, nicht an die Geschoben-Blöcken 413 der Stützstäbe 41 an. Da die zweite Falteinheit 30 nach hinten zwischen 90 und 180 Grad relativ zur ersten Falt-Einheit 20 geschwenkt wird, werden die Schiebe-Blöcke 251 der Antriebswellen 25 die geschoben Blöcke 413 der Stützstäbe 41 anstoßen und schieben, um den Trägerstand 40 zu treiben, relativ zur ersten Falteinheit 20 nach hinten zu schwenken. Wenn die Gewindestange 239, die auf der Antriebsriemenscheibe 235 befestigt ist, das Kontakt-Segment 2392 der Mutter 2391 antreibt, den anderen Kontaktschalter 238A zweiter Stufe zu kontaktieren, haben die zweite Falteinheit 30 und der Trägerstand 40 ihre Schwenkbewegung abgeschlossen. Unter Bezugnahme auf 1 und 4, wird der erste Gleichstrommotor 12 eingeschaltet und treibt die erste Falteinheit 20 nach hinten zu schwenken. Wenn eine Schwenkwelle 136 den ersten Angrenzungsblock 138 antreibt, um an den Boden des Begrenzungsblock 137 anzustoßen und die andere Schwenkwelle 136A den zweiten Angrenzungsblock 138A treibt, mit dem anderen Kontaktschalter 139A zu kontaktieren, beendet die erste Falteinheit 20 ihre Faltbewegung. Daher wird der Bereich der Beinauflage reduziert und die Beinauflage ist bequem zu organisieren oder zu speichern.

Claims (11)

  1. Faltbare Beinauflage beinhaltet: – eine Basis (10) mit einer Montageplatte (11) und einen Antriebsmechanismus erster Stufe, der auf der Montageplatte (11) montiert ist; – eine erste Falteinheit (20), die schwenkbar mit der Basis (10) verbunden, von dem ersten Antriebsmechanismus betrieben ist und umfasst: einen ersten Rahmen (21) mit • einem vorderen Ende und • einem hinteren Ende, das schwenkbar mit der Basis (10) verbunden ist, und einen zweiten Antriebsmechanismus, der im ersten Rahmen (21) angebracht ist, und – eine zweite Falteinheit (30), die schwenkbar mit der ersten Falteinheit (20) verbunden ist, in Richtung Bodenfläche der ersten Falteinheit (20) faltbar und von dem Antriebmechanismus zweiter Stufe angetrieben ist und umfasst einen zweiten Rahmen (31), der ein hinteres Ende, das schwenkbar mit dem vorderen Ende des ersten Rahmens (21) verbunden ist, aufweist.
  2. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus erster Stufe beinhalt – einen ersten Gleichstrommotor (12), der auf der Montageplatte (11) angebracht ist; – zwei Zahnradgetriebe (13), die jeweils auf beiden Seiten der Montageplatte (11) angeordnet sind und jedes Zahnradgetriebe (13) weist einen Befestigungsbügel (131) auf, der auf der Montageplatte (11) angebracht ist und aufnehmend: eine erste Schneckenwelle (132), die von dem ersten Gleichstrommotor (12) angetrieben wird; ein erstes Schneckenrad (133), das die erste Schneckewelle (132) eingreift; ein kleines Zahnrad (134), das koaxial auf dem ersten Schneckenrad (133) angebracht ist; ein großes Zahnrad (135), das das kleine Zahnrad (134) eingreift, und eine Schwenkwelle (136), die koaxial auf dem großen Zahnrad (135) angebracht ist, und – zwei Winkel-Einsteller erster Stufe (14); wobei jeder Winkeleinsteller erster Stufe (14) zwischen einer Seite des hinteren Endes des ersten Rahmens (21) und einem entsprechenden Befestigungsbügel (131) angebracht ist und von einer entsprechenden Schwenkwelle (136) angetrieben wird.
  3. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmechanismus zweiter Stufe beinhaltet – einen Gleichstrommotor zweiter Stufe (22), der auf dem hinteren Ende des ersten Rahmens (21) angebracht ist; – zwei Schneckengetriebe (23), die jeweils auf beiden Seiten des ersten Rahmens (21) angeordnet sind und jedes Schneckengetriebe (23) umfasst eine erste Schneckenwelle zweiter Stufe (231), die von dem Gleichstrommotor zweiter Stufe (22) angetrieben wird; ein erstes Schneckenrad zweiter Stufe (232), das die erste Schneckenwelle zweiter Stufe (231) eingreift; eine zweite Schneckenwelle zweiter Stufe (233), die koaxial auf dem ersten Schneckenrad zweiter Stufe (232) angebracht ist; ein zweites Schneckenrad zweiter Stufe (234), das die zweite Schneckenwelle zweiter Stufe (233) eingreift; eine Antriebsriemenscheibe (235), die koaxial auf dem zweiten Schneckenrad zweiter Stufe (234) angebracht ist; eine angetriebene Riemenscheibe (236), die drehbar auf dem vorderen Ende des ersten Rahmens (21) angebracht ist; einen Riemen (237), der um der Antriebsriemenscheibe (235) und der angetriebenen Riemenscheibe (236) angebracht ist und eine Antriebswelle (25), die koaxial auf der angetriebenen Riemenscheibe (236) angebracht ist, und – zwei Winkel-Einsteller zweiter Stufe (24); wobei jeder Winkeleinsteller zweiter Stufe (24) zwischen einer Seite des hinteren Endes des zweiten Rahmens (31) und einer entsprechenden Seite des vorderen Endes des ersten Rahmens (21) angebracht ist und von einer entsprechenden Antriebswelle (25) angetrieben wird.
  4. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 3, wobei die faltbare Beinauflage ferner umfassend einen Trägerstand (40), der zwischen der ersten Falteinheit (20) und der zweiten Falteinheit (30) schwenkbar verbunden ist.
  5. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 4, wobei der Trägerstand (40) zwei Trägerstangen (41) umfasst und jede Tragstange (41) hat ein oberes Ende und eine Abdeckung (411), die auf dem oberen Ende der Trägerstange (41) ausgebildet, mit einem entsprechenden Verbindungsteil des ersten Rahmens (21) und dem zweiten Rahmen (31) schwenkbar verbunden ist; deckt die entsprechende Antriebswelle (25) ab und umfassend: eine innere Oberfläche und eine Geschobenen-Block (413), der von der inneren Oberfläche der Abdeckung (411) herausragt, und die Antriebswelle (25) jedes Schneckengetriebes (23) hat ein Ende und einen Schiebe-Block (251), der um die Antriebswelle (25) nahe zu dem Ende angebracht; von der Antriebswelle (25) getrieben ist und ist in der Lage, den Geschobenen-Block (413) der entsprechenden Abdeckung (411) anzustoßen.
  6. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 5, wobei die Abdeckung (411) jedes Stützstabes (41) des Trägerstands (40) weiter umfassend: eine offene Endfläche und eine Vertiefung (414), die in der offenen Endfläche der Abdeckung (411) ausgebildet ist und hat zwei Vertiefungsseitenflächen und die Antriebswelle (25) jedes Schneckengetriebes (23) ferner hat einen Ring (252), der um die Antriebswelle (25) angebracht wird, nicht von der Antriebswelle (25) angetrieben ist und aufweisend: eine äußere Oberfläche und ein Vorsprung (253), der aus der äußeren Oberfläche des Rings (252) herausragt und ist in der Lage, eine Seitenfläche der Vertiefung (414) der entsprechenden Abdeckung (411) anzustoßen.
  7. Faltbare Beinauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend eine Fußstütze (50), die schwenkbar mit der zweiten Falteinheit (30) verbunden ist.
  8. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 7, wobei die zweite Falteinheit (30) ferner einen dritten Antriebsmechanismus umfasst, der in dem zweiten Rahmen (31) angebracht ist und aufweisend: einen dritten Gleichstrom-Motor (32), der auf dem hinteren Ende des zweiten Rahmens (31) angebracht ist; zwei hintere Schneckengetriebe (33), die jeweils auf beiden Seiten des hinteren Endes des zweiten Rahmens (31) angeordnet ist und jedes hintere Schneckengetriebe (33) aufweisend: eine dritte hintere Schneckewelle (331), die von dem dritten Gleichstrommotor (32) angetrieben wird, und ein drittes hinteres Schneckenrad (332), das die dritte hintere Schneckenwelle (331) eingreift und mit einem der beiden Enden einer dritten flexiblen Welle (35) verbunden ist und zwei vordere Schneckengetriebe (34), die jeweils auf beiden Seiten eines vorderen Endes des zweiten Rahmens (31) angeordnet sind und jedes vorderes Schneckengetriebe (34) umfassend: eine dritte vordere Schneckewelle (341), die mit dem anderen Ende der dritten flexiblen Welle (35) verbunden ist; ein drittes vorderes Schneckenrad (342), das die dritte vordere Schneckenwelle (341) eingreift; ein drittes Zahnrad (343), das koaxial auf dem dritten vorderen Schneckenrad (342) angebracht ist; eine Antriebsstange (344), die ein Ende und ein am Ende ausgebildetes Zahnrad aufweist und das dritte Zahnrad (343) eingreift und die Fußstütze (50) umfassend zwei Seiten und zwei Schwenklaschen (51), die jeweils auf den Seiten ausgebildet und jeweils auf den am vorderen Ende des zweiten Rahmens (31) angeordneten Treibstangen (344) angebracht sind.
  9. Faltbare Beinauflage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei zwei Kontaktschalter erster Stufe (139, 139A) jeweils auf einer Seitenwand des Befestigungsbügels (131A) angebracht sind und ein zweiter Angrenzungsblock (138A) um die Schwenkachse (136A) angebracht wird und mit einem der Kontaktschalter erster Stufe (139, 139A) kontaktierbar ist.
  10. Faltbare Beinauflage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei zwei Kontaktschalter zweiter Stufe (238, 238A) jeweils am hinteren Ende des ersten Rahmens (21) angebracht und auf einer Seite, die an einem der Schneckengetrieben (23) angrenzt, angeordnet sind; wobei eine Gewindestange (239) koaxial auf der Antriebsriemenscheibe (235), die an dem Kontaktschalter zweiter Stufe (238, 238A) angrenzend ist, angebracht ist; wobei eine Mutter (2391) auf die Gewindestange (239) eingeschraubt wird und in Längsrichtung beweglich ist und die Mutter (2391) ein Kontakt-Segment (2392), das sich darauf erstreckt und mit einem der Kontaktschalter zweiter Stufe (238, 238A) kontaktierbar ist, aufweist.
  11. Faltbare Beinauflage nach Anspruch 8, wobei ein vorderer Kontakt-Schalter dritter Stufe (36) auf einer Bodenfläche des zweiten Rahmens (31) angrenzend zu einem der vorderen Schneckengetriebe (34) angebracht ist und ein hinterer Kontaktschalter dritter Stufe (36A) auf der Bodenfläche des zweiten Rahmens (31) angrenzend zu dem dritten Gleichstrom-Motor (32) angebracht ist; wobei eine der Schwenklaschen (51) der Fußstütze (50) einen Kontakt-Block (511), der sich darauf erstreckt und mit dem vorderen Kontaktschalter dritter Stufe (36) kontaktierbar ist, aufweist und die Fußstütze (50) in Richtung Bodenoberfläche der zweiten Falteinheit (30) faltbar ist, um den hinteren Kontaktschalter dritter Stufe (36A) zu kontaktieren.
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