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Die Erfindung betrifft einen Isolationsaufbau für den Kontaktsatz eines Relais gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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Bei derartigen Relais sind die Kontaktreihen des Kontaktsatzes entweder nur durch Luftstrecken oder durch bewegliche oder feststehende Rippen voneinander getrennt. Zwischen den Rippen ist meist ein Betätiger angeordnet, welcher T-förmig oder U-förmig ausgebildet ist und am Anker und den beweglichen Teilen abgestützt ist.
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Die
EP 0 634 767 B1 offenbart ein Relais mit einem Kontaktsatz. Mit der
2 ist das Relais mit einer Haube und einem Federbock dargestellt.
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An der Haube sind jeweils zwei feste Stege und an dem darunter liegenden Federbock ebenfalls zwei feste Stege angeordnet. Zwischen diesen Stegen ist ein beweglicher horizontaler Betätiger angeordnet, welcher einen vertikalen Flügel aufweist. Der vertikale Flügel ist zwischen den Stegen angeordnet, wobei er die Stege der Haube und des Federbockes teilweise überdeckt. Dadurch wird eine Isolation zwischen den Kontaktreihen erreicht. Nach dem Stand der Technik ist daher bekannt, dass sowohl die Haube, als auch der Federbock feststehende vertikale Stegen aufweisen, wobei dazwischen ein bewegbarer Betätiger mit mindestens einem vertikalen Flügel angeordnet ist. Die gewünschte Isolationsstrecke wird somit durch die festen Stege und den bewegbaren, vertikalen Flügel des Betätigers erreicht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung auf kleinstem Bauraum zu erlangen, die insbesondere die Anforderung an die Isolierung auf kleinstem Bauraum zwischen den Kontaktreihen des Kontaktsatzes eines Relais erfüllt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
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Wesentliches Merkmal ist, dass zur Isolation zwischen den Kontaktreihen des Kontaktsatzes die Haube mindestens einen festen Stege und der Federbock ebenfalls mindestens einen festen Steg aufweist. Der bewegbare Betätiger ist hierbei außerhalb des Isolationsaufbaues angeordnet.
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Der Isolationsaufbau besteht demnach in einer ersten Ausführung aus zwei zueinander parallelen und zueinander beabstandeten haubenseitigen Stegen und einem federbockseitigen Steg, der zwischen die haubenseitigen Stegen eingreift, und somit eine günstige Isolation bietet oder in einer zweiten Ausführung besteht der Isolationsaufbau aus zwei, zueinander parallelen und zueinander beabstandeten federbockseitigen Stegen und einem haubenseitigen Steg, der zwischen die federbockseitigen Stegen eingreift.
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Wesentlich ist demnach, dass der Betätiger nicht Teil dieses Isolationsaufbaus ist, sondern außerhalb des Isolationsaufbaus angeordnet ist.
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So weist eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Haube zwei vertikale, beabstandete, feste Stege und am Federbock einen vertikalen, festen Steg auf. Der einzelne Steg des Federbocks ist hierbei zwischen den vertikalen Stegen der Haube angeordnet. Die vertikalen Längen der Stege sind so ausgebildet, dass sie sich gegenseitig, seitlich überdecken.
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Der vertikale Steg des Federbockes taucht somit zwischen die beiden Stege der Haube ein. Dadurch werden lange Isolationsstrecken zwischen den ineinander greifenden Stegen der Haube und des Federbocks gebildet, ohne dass der Betätiger an der Isolation teilnimmt. Es kommt demnach nicht mehr darauf an, dass der Betätiger mit gegebenenfalls angeformten Flügeln die Isolationsstrecke vergrößern muss, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
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Neu bei der Erfindung ist nun, dass der Betätiger nicht mehr zwischen den zwei Stegen der Haube bzw. des Federbocks geführt wird. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass durch die besondere Anordnung der feststehenden Stege der Haube und des Federbockes, eine vom Betätiger unabhängige gute Isolierung auf kleinstem Bauraum erreicht wird.
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Selbstverständlich lässt sich die Anordnung auch spiegeln, sodass die beiden Stege der Haube auch an dem Federbock angeordnet sein können und die Haube den einzelnen Steg aufweist, welcher zwischen den beiden Stegen angeordnet ist.
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Wichtig bei der Erfindung ist, dass der mindestens eine bewegbare Betätiger nicht zwischen den Stegen verläuft, sondern durch den einzelnen Steg, welcher entweder an der Haube oder am Federbock angeordnet ist, getrennt wird.
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Die Eintauchtiefe der einzelnen, entgegen gesetzten Stege muss hierbei so ausgebildet sein, dass stets eine gute Erfüllung der Anforderung gewährleistet ist. So kann die Höhe der Stege natürlich variieren.
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Der bewegbare Betätiger ist am Aufbau der Isolation nicht beteiligt. So bilden die zwei Stege und der von unten hereinragende einzelne Steg eine Isolation aus, wobei der mindestens eine Betätiger für eine Kontaktreihe außerhalb dieser Isolation bewegbar angeordnet ist.
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Wichtig ist, dass beim Aufbau der Isolation keine bewegten Teile beteiligt sind, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist.
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Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
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Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
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1: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues nach dem Stand der Technik mit zwei Stegen
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2: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues nach dem Stand der Technik mit vier vertikalen Stegen
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3: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues nach der Erfindung nach einem ersten Ausführungsbeispiel
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4: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues nach der Erfindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
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5: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues der Erfindung nach dem dritten Ausführungsbeispiel
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6: schematische Darstellung eines Isolationsaufbaues der Erfindung nach einem vierten Ausführungsbeispiel
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Mit der 1 wird ein Isolationsaufbau für ein Relais nach dem Stand der Technik gezeigt. Der Isolationsaufbau 1 besteht im Wesentlichen aus einer Haube 2 und einem gegenüberliegenden Federbock 3.
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An der Haube 2 ist ein vertikal nach unten ragender erster Steg 5 angeordnet. Der gegenüberliegende Federbock weist einen vertikal nach oben in Richtung der Haube erstreckenden Steg 6 auf. Zwischen den beiden Bauteilen der Haube 2 und dem Federbock 3 und den dazugehörigen Stegen 5 und 6 ist ein bewegbarer Betätiger 4 angeordnet. Der Betätiger 4 weist zwei vertikale Flügel 7 auf, die die beiden Stege 5 und 6 umgreifen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Isolation des Kontaktsatzes durch die beiden Stege 5 und 6, sowie den beiden Flügel 7 des bewegbaren Betätiger 4 erreicht.
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Mit der 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel nach dem Stand der Technik gezeigt. Hierbei sind die Flügel 7 des Betätigers zwischen den vertikalen Stegen 5 und 5' der Haube 2, sowie den Stegen 6 und 6' des Federbockes 3, bewegbar angeordnet ist. Dies stellt die Umkehrform der Ausführungsform nach 1 dar, denn dort umschließen die Flügel 7 und 7' die einzelnen Stege 5 und 6.
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Der mindestens eine Betätiger 4 ist Bestandteil des Isolationsaufbaus und wirkt als isolierende Trennung zwischen den beiden Kontaktreihen 11, 12. Er wird in senkrechter Richtung zur Zeichenebene der Figuren in den Pfeilrichtungen 10 bewegt. Der Betätiger 4 ist beim Stand der Technik in den Isolationsaufbau mit seinem Flügel 7 nach 2 oder den Flügeln 7, 7' nach 1 in nachteiliger Weise integriert und verschlechtert die Kriechstrom- und Isolationseigenschaften des Relais, weil die isolierende Überlappung der ortsfesten, gegeneinander gerichteten hauben- und federbockseitigen Stege durch den dazwischen bewegbaren Betätiger 4 verschlechtert wird.
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Mit der 3 wird ein erstes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt. Hierbei sind die Haube 2 und der Federbock 3 parallel und beabstandet voneinander angeordnet.
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Bei allen Ausführungsbeispielen der 3 bis 6 ist hingegen dargestellt, dass die feststehenden hauben- und federbockseitigen Stege eine größere Überlappung bilden, weil der Betätiger außerhalb dieses Überlappungsbereichs angeordnet ist. Damit können die Isolationseigenschaften eines solchen Relais wesentlich verbessert werden
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In 3 ist als Ausführungsbeispiel dargestellt, dass auf der rechten Seite des Isolationsaufbaus eine rechte Kontaktreihe 11 und auf der gegenüberliegenden Seite des Isolationsaufbaus eine linke Kontaktreihe 12 angeordnet sind. Die Kontakte einer Kontaktreihe 11, 12 erstrecken sich hierbei senkrecht zur Zeichenebene.
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In einer 1. Ausführungsform der Erfindung ist bei allen Ausführungsformen vorgesehen, dass die haubenseitigen Stege unmittelbar an die Unterseite der Haube angeformt sind und mit dieser ein werkstoffeinstückiges Teil bildet. In einer 2. Ausführungsform der Erfindung ist für alle nachfolgenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die haubenseitigen Stege nicht unmittelbar an der Unterseite der Haube selbst angeformt sind, sondern dass diese Stege an einem getrennten Träger befestigt sind und die Unterseite der Haube glatt ist und auf das Relais aufgesteckt wird.
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Die gleichen Ausführungen wie für die haubenseitigen Stege gelten auch für die federbockseitigen Stege. Auch diese müssen nicht lösungsnotwendig ein werkstoffeinstückiges Teil mit dem Federbock bilden. Vielmehr können diese an einem getrennten Träger angeordnet sein und getrennt von Federbock ausgeführt werden.
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Im Mittelpunkt der Erfindung steht demnach die Verbesserung des Isolationsvermögens zwischen der 1. Kontaktreihe 11 und der gegenüberliegend angeordneten 2. Kontaktreihe 12.
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Die Haube 2 weist zwei vertikal verlaufende Stege 5, 5' auf, welche sich in Richtung des Federbocks 3 erstrecken. Am gegenüberliegenden Federbock 3 ist ein einzelner vertikal verlaufender Steg 6 angeordnet, welcher sich zwischen den beiden Stegen 5, 5' der Haube 2 erstreckt. Der Steg 6 taucht somit zwischen die beiden Stege 5 und 5' ein.
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Mit der vorliegenden Ausführungsform wird die Isolation nur durch die feststehenden Stege 5 und 5' und den eintauchenden Steg 6 erreicht.
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Der mindestens eine bewegbare Betätiger 4, 4' ist erstmals außerhalb des Isolationsaufbaus, welcher durch die Stege 5, 5' und 6 gebildet ist, angeordnet. Der bewegbare Betätiger 4, 4' weist vorzugsweise mindestens einen vertikalen Flügel 8, 8' auf.
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Neu bei der vorliegenden Erfindung ist nun erstmals, dass der Isolationsaufbau rein durch die Stege 5, 5' und den hineintauchenden Steg 6 gebildet wird. Außerhalb dieses Isolationsaufbaus sind dann die bewegbaren Betätiger 4, 4' mit den Flügeln 8 und 8' angeordnet.
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Mit der 4 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Das Ausführungsbeispiel ist eine gespiegelte Variante der Ausführungsform nach 3.
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Ausgehend von der Haube 2 erstreckt sich nun ein vertikaler Steg 5 nach unten in Richtung des parallel verlaufenden Federbocks 3. Der Federbock 3 weist zwei vertikale Stege 6, 6' auf, welche sich in Richtung der Haube nach oben hin erstrecken. Die Stege 6, 6' sind so angeordnet, dass sie den Steg 5 umfassen. Der Steg 5 taucht somit zwischen die beiden Stege 6, 6' ein. Dies gewährleistet die Isolation zwischen den Kontaktreihen.
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Die bewegbaren Betätiger 4, 4' sind bei dem erfindungswesentlichen Aufbau außerhalb des Isolationsaufbaus, welcher durch die Stege 5, 6 und 6' gebildet wird, angeordnet.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der bewegbare Betätiger 4, 4' einen vertikalen Flügel 8, 8' auf, welcher an dem Betätiger angeformt ist und zur Verbesserung der Isolation dient.
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Mit der 5 wird eine weitere erfindungswesentliche Ausführungsform gezeigt. Hierbei weist die Haube 2 zwei vertikal nach unten verlaufende Stege 5, 5' auf, welche sich in Richtung des parallel zur Haube verlaufenden Federbocks 3 erstrecken. Der Federbock 3 weist einen einzelnen Steg 6 auf, welcher sich vertikal in Richtung der Haube erstreckt und zwischen die beiden Stege 5, 5' eintaucht. Das Ausführungsbeispiel der 3 entspricht dem Ausführungsbeispiel der 5, nur dass nun an dem bewegbaren Betätiger 4, 4' mindestens ein zusätzlicher Flügel 9, 9' angeformt ist.
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Mit der 6 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung gezeigt. Neu bei der Ausführungsform nach 6 ist, dass der Betätiger 4, 4' neben bzw. auf der Höhe der Stege 5, 5' angeordnet ist.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach den 3, 4 und 5 sind bewegbare Betätiger 4, 4' auf der Höhe des jeweils einzelnen Steges 5 oder 6 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der 6 sind die bewegbaren Betätiger 4, 4' jeweils auf der Höhe der zweifach ausgebildeten Stegen 5, 5' oder 6 und 6' angeordnet.
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Wesentlich bei der Erfindung ist, dass der Isolationsaufbau nur durch feste Stege erreicht wird. Der bewegbare Betätiger dient generell nicht zur Isolation und ist außerhalb des erfindungswesentlichen Isolationsaufbau angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Isolationsaufbau
- 2
- Haube
- 3
- Federbock
- 4
- Betätiger (4, 4')
- 5
- Steg (5, 5')
- 6
- Steg (6, 6')
- 7
- Flügel (7, 7')
- 8
- Flügel (8, 8')
- 9
- Flügel (9, 9')
- 10
- Pfeilrichtung
- 11
- Kontaktreihe
- 12
- Kontaktreihe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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