DE3437544C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/60—Contact arrangements moving contact being rigidly combined with movable part of magnetic circuit
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/026—Details concerning isolation between driving and switching circuit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines elektromagnetischen Relais mit einem aus Isolierstoff
gebildeten Grundkörper, welcher ein Magnetsystem mit einer auf
einen Spulenkörper aufgebrachten Wicklung, einem Kern, einem
Joch und einem Anker trägt und an welchem einstückig ein Kon
taktträger mit mindestens einem darin verankerten Gegenkontak
telement angeformt ist.
Ein Relais der oben genannten Art ist beispielsweise in der
DE 29 12 800 A1 beschrieben. Dort ist der Grundkörper als
Sockel mit einer Trennwand ausgebildet, wobei auf einer Seite
der Trennwand das Magnetsystem mit der Spule auf dem Sockel
befestigt ist, während auf der anderen Seite der Trennwand
Kontaktelemente in Einschnitten des Sockels durch Steckbefe
stigung verankert sind. Da derartige Relais zum Schalten hoher
elektrischer Leistungen verwendet werden, besteht immer die
Forderung nach einer möglichst guten Isolierung zwischen den
Kontaktelementen einerseits und den Teilen des Magnetsystems
andererseits, insbesondere auch zwischen den Kontaktelementen
und der Spulenwicklung. Bei dem erwähnten Relais nach dem
Stand der Technik wird durch die Trennwand und durch zusätz
liche Isolierstoffwände an dem Grundkörper die gewünschte
Isolierung zwischen den Relaisteilen erreicht, doch verkürzen
sich bei weiterer Verkleinerung des Relais die Isolier
strecken. Außerdem ergeben sich bei der Montage der Kontakt
elemente einerseits und des Magnetsystems andererseits Maß
toleranzen, die eine nachträgliche Justierung erforderlich
machen. Die DE 29 39 178 A1 beschreibt ebenfalls ein Relais
mit den obengenannten Merkmalen. Bei diesem Relais ist zur
Isolierung des Magnetsystems vom Kontaktelement eine Abdeckung
über den Spulenkörper gesteckt. Das bedingt allerdings eine
größere Anzahl von Relaisteilen sowie einen höheren Montage
aufwand.
Bei einem Relais gemäß der US-PS 28 45 585 ist das Magnetsys
tem mittels einer in den Grundkörper eingebrachten, das Magnet
system umhüllenden Gußmasse von dem Kontaktelement isoliert.
Die Herstellung dieses Relais erfordert jedoch einige speziel
le Vorkehrungen, um ein Fließen der Gußmasse in nicht dafür
vorgesehene Bereiche des Relais zu verhindern. Außerdem ist
ebenfalls eine Vielzahl von Herstellungsschritten nötig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genann
ten Art zu schaffen, welches mit möglichst wenigen Teilen
einen kompakten Aufbau und eine einfache Montage ermöglicht,
dabei toleranzarm gefertigt werden kann und auch bei sehr
kleinen Abmessungen eine gute Isolierung zwischen der Spule
und den Kontaktelementen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Spulenkörper aus Isolierstoff gespritzt, mit der Wicklung ver
sehen, dann in eine Spritzgußform eingelegt und mit dem Grund
körper umspritzt wird.
Zweckmäßigerweise können dabei auch die Gegenkontaktelemente
und/oder das Joch mit in die Spritzgießform eingelegt und bei
der Formung des Grundkörpers mit umspritzt werden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Umhüllung der Spule mit
dem Isolierstoff des Grundkörpers wird die erforderliche Iso
lierung mit wesentlich kürzeren Abständen erreicht als dies
über Kriech- und Luftstrecken bei herkömmlichen Bauarten der
Fall ist. Dadurch kann der Raum im Grundkörper wesentlich bes
ser genutzt werden, und das Relais kann insgesamt in seinem
Volumen verringert werden. Weitere Vorteile ergeben sich da
raus, daß durch die Einbettung der Spule in den Grundkörper
keine eigenen Befestigungselemente erforderlich sind, die
sonst als zusätzliche Teile oder als komplizierte Anformungen
am Grundkörper bzw. am Spulenkörper hergestellt werden müßten.
Schließlich ergibt sich auch eine toleranzärmere Einhaltung
der Abstände zwischen den Magnetsystemteilen und der Kontakt
anordnung, da durch die Umspritzung des Spulenkörpers die
Kontaktelemente sehr genau gegenüber diesem festgelegt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn neben der Spule auch wei
tere Relaisteile mit in den Grundkörper eingebettet werden,
beispielsweise Gegenkontaktelement oder das Joch.
Die zwei seitlich gegeneinander versetzten Gegenkontaktele
mente sind zweckmäßigerweise im Grundkörper derart verankert,
daß ihnen jeweils ein Schenkel einer am Anker befestigten und
in zwei Kontaktschenkel aufgespaltenen Umschaltkontaktfeder
gegenübersteht. Zur Verbesserung der Isolierstrecken im Relais
kann in einer zweckmäßigen Ausgestaltung weiterhin eine Trenn
wand zwischen den Gegenkontaktelementen an einer Gehäusekappe
aus Isolierstoff angeformt sein, welche von einem Schenkel der
Umschaltkontaktfeder seitlich umgangen wird. Um die Zahl der
Einzelteile möglichst gering zu halten, kann weiterhin vorge
sehen sein, daß die Umschaltkontaktfeder als Ankerhaltefeder
einstückig mit einem auf dem Joch aufliegenden Befestigungsab
schnitt und einem seitlich der Spule am Grundkörper anliegen
den Anschlußschenkel verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Relais-Grundkörper mit eingebetteter Spule
sowie eingebetteten Gegenkontaktelementen in schema
tischer Darstellung,
Fig. 2 bis 6 ein Relais mit eingebetteter Spule im Grund
körper in verschiedenen Ansichten.
Fig. 1 zeigt die grundsätzliche Gestaltung eines Grund
körpers für ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais. Ein
Spulenkörper 1 ist mit einer Wicklung 2 versehen und mit
samt dieser Wicklung 2 in den Isolierstoff eines Grund
körpers 3 durch Umspritzen eingebettet. Der Spulenkörper
1 mit der Wicklung 2 ist außerdem Teil eines Magnetsy
stems, welches zusätzlich zumindest einen Kern 4 mit Pol
platte 5, ein Joch 6 sowie einen an einer Jochkante 6a
gelagerten Anker 7 umfaßt. Der Grundkörper 3 besitzt
einen Fortsatz 3a, in welchen nur teilweise dargestellte
Gegenkontaktelemente 8 eingebettet sind, zwischen denen
eine nicht dargestellte, durch den Anker 7 betätigbare
Mittelkontaktfeder umschaltbar ist. Der Kern 4 und das
Joch 6 können nach dem Umspritzen des Spulenkörpers 1 mit
diesem verbunden werden. Es wäre aber auch möglich, sie
bereits vorher mit der Spule in Verbindung zu bringen
bzw. mit dieser in die Spritzgießform einzulegen und bei
der Formung des Grundkörpers 3 durch das Umspritzen zu
fixieren.
Eine vollständige Konstruktion eines erfindungsgemäß ge
stalteten Relais ist in den Fig. 2 bis 6 dargestellt. Da
bei ist ein Spulenkörper 11 mit einer Wicklung 12 in einen
Grundkörper 13 durch Einspritzen eingebettet. Ein Kern 14
mit einer Polplatte 15, ferner ein Joch 16 und ein Anker
17 vervollständigen das Magnetsystem. Gegenkontaktelemen
te 18 und 19 sind in diesem Fall in Kanäle 20 bzw. 21
eines am Grundkörper 13 angeformten Fortsatzes 13a einge
steckt und mittels abgebogener Haltelappen 18a bzw. 19a
fixiert. Die beiden Gegenkontaktelemente sind seitlich
versetzt, jedoch miteinander fluchtend, angeordnet.
Zur zusätzlichen Isolierung der Gegenkontaktelemente ge
genüber dem Magnetsystem ist eine Querwand 22, zur Isolie
rung zwischen den Gegenkontaktelementen 18 und 19 außerdem
eine mittig angeordnete Längswand 23 jeweils am Grundkör
per 13 angeformt. Diese Isolierung wird nach oben durch
eine Trennwand 24 fortgesetzt, welche an einer aus Iso
lierstoff bestehenden Gehäusekappe 25 angeformt ist. Die
se Trennwand besitzt winkelförmige Gestalt, wobei ein
Längsschenkel 26 mit seinem unteren Ende in eine Ausneh
mung 27 des Längsschenkels 23 am Grundkörpers eingreift,
während ein Querschenkel 28 sich mit der Querwand 22 des
Grundkörpers überlappt und mit dem einen Ende in eine Aus
nehmung 30 des Grundkörpers eintaucht. Dadurch ergeben
sich labyrinthartige Überlappungen zwischen der Kappe 25
und dem Grundkörper 13, so daß zwischen den einzelnen Me
tallteilen große Luft- bzw. Kriechstrecken gebildet werden.
Als bewegliches Kontaktelement ist eine Umschaltkontakt
feder 31 vorgesehen, welche mit einem Befestigungsschen
kel 31a auf dem Anker aufliegt, an diesem befestigt ist
und zur Kontaktgabe zwei freigeschnittene Kontaktschenkel
31b und 31c bildet, die mit den jeweils gegenüberliegen
den Gegenkontaktelementen 18 bzw. 19 wahlweise Kontakt
geben. Der Kontaktfederschenkel 31b umgreift dabei mit
dem Abschnitt 31d den Querschenkel 28 der Trennwand 24,
wodurch wiederum die Isolierung gegenüber dem Gegenkon
taktelement 19 sichergestellt wird. Die Kontaktfeder 31
dient aber zusätzlich auch als Ankerhalte- und -Rück
stellfeder. Zu diesem Zweck ist sie mit ihrer Verlänge
rung über die Ankerlagerung hinweg gebogen und liegt mit
dem Abschnitt 31e auf dem Joch 16 auf, wo sie auch befe
stigt ist. Eine weitere Verlängerung 31f erstreckt sich
seitlich am Grundkörper entlang nach unten zur Anschluß
seite und bildet dort eine Anschlußfahne 31g.
Die Kappe 25 ist in üblicher Weise mit dem Grundkörper 13
verrastet. Das auf diese Weise gebildete Gehäuse ist an
der Anschlußseite durch zusätzlich eingabrachte Verguß
masse 32 abgedichtet.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetischen Relais,
mit einem aus Isolierstoff gebildeten Grundkörper (3; 13), wel
cher ein Magnetsystem mit einer auf einem Spulenkörper (1; 11)
aufgebrachten Wicklung (2; 12), einem Kern (4; 14), einem Joch
(6; 16) und einem Anker (7; 17) trägt und an welchem einstückig
ein Kontaktträger (3a; 13a) mit mindestens einem darin veran
kerten Gegenkontaktelement (8; 18; 19) angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (1; 11) aus Isolierstoff gespritzt, mit
der Wicklung (2; 12) versehen, dann in eine Spritzgußform ein
gelegt und mit dem Grundkörper (3; 13) umspritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenkontaktelemente (8) zusammen mit dem umwickelten
Spulenkörper (1, 2) in die Spritzgußform für den Grundkörper
(3) eingelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (6, 16) mit dem umwickelten Spulenkörper
(1, 2; 11, 12) in die Spritzgußform für den Grundkörper (3, 13)
eingelegt und umspritzt wird.
4. Elektromagnetisches Relais hergestellt nach einem Verfahren
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (1; 11) in den Grundkörper (3; 13) einge
bettet ist, wobei zumindest die Wicklung (2, 12) vollständig
vom Isolierstoff des Grundkörpers (3; 13) umhüllt ist.
5. Relais nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenkontaktelemente (8) gemeinsam mit der Spule (1, 2)
in den Grundkörper (3) eingebettet sind.
6. Relais nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Grundkörper (13) Einsteckkanäle (20, 21) für die
Gegenkontaktelemente (18, 19) eingeformt sind.
7. Relais nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (6; 16) in den Grundkörper (3; 13) eingebettet ist.
8. Relais nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei seitlich gegeneinander versetzte Gegenkontaktelemente
(18, 19) im Grundkörper (13) verankert sind, denen jeweils ein
Schenkel (31b, 31c) einer am Anker (17) befestigten Umschalt
kontaktfeder (31) gegenübersteht.
9. Relais nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit dem Grundkörper (13) ein geschlossenes Gehäuse
bildende Kappe (25) aus Isolierstoff eine zwischen die Gegen
kontaktelemente (18, 19) reichende Trennwand (24) bildet,
welche von einem Schenkel (31b, 31d) der Umschaltkontaktfeder
(31) seitlich umgangen wird.
10. Relais nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltkontaktfeder (31) als Ankerhaltefeder ein
stückig mit einem auf dem Joch (16) aufliegenden Befestigungs
abschnitt (31e) und einem seitlich der Spule (11, 12) am Grund
körper (13) anliegenden Anschlußschenkel (31f) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437544 DE3437544A1 (de) | 1984-10-12 | 1984-10-12 | Elektromagnetisches relais |
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=6247790
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3437544A1 (de) |
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Also Published As
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