DE448539C - Waehler fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Waehler fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE448539C DE448539C DET28161D DET0028161D DE448539C DE 448539 C DE448539 C DE 448539C DE T28161 D DET28161 D DE T28161D DE T0028161 D DET0028161 D DE T0028161D DE 448539 C DE448539 C DE 448539C
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- Germany
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- plug
- telephone systems
- selector
- systems according
- conductors
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
50. AUGUST 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 448539 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Wähler für Fern Sprechanlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1923 ab.
Für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind Wähler bekannt geworden, in welchen
die ankommenden und abgehenden Leitungen als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind
und ein besonderes Kuppelungsglied an jeder Kreuzungsstelle vorgesehen ist. Das Kuppelungsglied
wird entweder längsbeweglich oder drehbar um eine Achse gelagert, oder es trägt einen Arm, welcher seinerseits beweg-Hch
in einem Rahmen gelagert ist. Das Kuppelungsglied wird durch ein System von sich kreuzenden Antriebsachsen bewegt. Alle
diese Anordnungen verhindern den leichten Zugang zu den arbeitenden Teilen und bedingen
beim Zusammenbau genaue Justierungen, weil die Träger der Kuppelungsglieder und die sich kreuzenden Leiter voneinander getrennt
angeordnet sind, wodurch eine unzuverlässige Paßstellung zueinander entsteht,
ao deren Herstellungsfehler durch die Justierungen ausgeglichen werden müssen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß das Kuppelungsglied von den Leitern selbst getragen
wird. Die Zugänglichkeit wird dadurch erhöht, daß die sich kreuzenden Leiter und die Kuppelungsglieder für sich einen
Raum und die Antriebsteile für sich einen anderen Raum einnehmen, weiche sich gegenseitig
nicht durchschneiden, so daß jeder Raum für sich untersucht werden kann. Auch kann man z. B. die Leiter und Kuppelungsglieder
in einen drehbaren Rahmen einbauen, der ohne Lösung von Zwischengliedern zwischen dem Antrieb und den Kuppelungsgliedern herausgeschwungen werden kann.
Die Justierarbeiten werden dadurch vermindert, daß die Kuppelungsglieder zwangsweise,
weil von den Leitern selbst getragen, in die genau richtige Lage eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht in der erhebliehen Verminderung von Lötstellen. Da die
Drähte blank durchgeführt sind, können an den Kreuzungsstellen einfache Kuppelungsglieder angeordnet werden, wodurch erreicht
wird, daß die vielen Lötstellen, die sonst bei Vielfachschaltungen unvermeidlich sind, in
Fortfall kommen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Wählers dar:
Die Abb. 1 zeigt eine perspektivische Ansieht
des Stöpsels (Kuppelungsglied).
Die Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des Stöpsels im Leitungssystem angeordnet, in
Ruhelage.
Die Abb. 3 zeigt eine Ansicht des Stöpsels, von vorn gesehen.
Die Abb. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vom Stöpsel losgelösten Federpaares.
Die Abb. S zeigt eine Gesamtansicht eines Wählergestelles mit einigen im Leitungssystem
eingesteckten Stöpseln, von vorn gesehen.
Die Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Wählergestelles im Schnitt.
Die Abb. 7 zeigt eine Gesamtansicht des Wählergestelles, von oben gesehen.
In einem Rahmen E sind durch Schie-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Marburg in Berlin-Siemensstadt.
448530
nen F isolierte, blanke Leiter α, b, c, d und
a', b', c', d' befestigt, die, wie z. B. aus der Abb. 5 bis 7 ersichtlich, sich kreuzen und die
einzelnen Leiter a, b ankommend, a', V abgehend und c, d ankommend,' c', d' abgehend je
in eigenen, nahe und parallel zueinander verlaufenden Ebenen untergebracht sind. Die
so durch die Anordnung der Leiter in bestimmten Abständen zueinander entstehenden
quadratischen oder ähnlichen. Zwischenräume dienen erfindungsgemäß zur Aufnahme
besonders ausgebildeter Küppelüngsglieder, Stöpsel A, Dieser, A, besteht aus Isolierstoff
und ist zweckmäßig mit Leisten 5 aus gleichem Material versehen, die ihm bei. seiner
Bewegung in die Schaltstellung und zurück in die Ruhelage gegen seitliches Kippen
sichern.
In entsprechend angebrachten Schlitzen 6 und Aussparungen 7 sind" elektrisch
■ leitende Federn B am Stöpsel Ά "befestigt.
Diese sind so gebogen, daß in der Ruhelage des Stöpsels je ein Schenkel der auf ihm im
Beispiel angebrachten vier Federn B an einlem
der beiden zu verbindenden Leiter anliegt. Abb. 2 zeigt einen die Leiterebenen a, b, c, d
usw. durchdringenden Stöpsel A in der Ruhelage. Während z. B. die Schenkel 2', 3'
der Federn B an den abgehenden Leitern V, c' anliegen, stehen die Schenkel 2, 3 von den
zugehörigen, ankommenden Leitern b, cab; es findet also keine Kontaktgabe statt. Die
Schenkel 1', 2', 3', 4' der Federn!? bewegen den Stöpsel A nach seiner Freigabe durch die
weiter unten erwähnten Schalteinrichtungen stets bis zum Anschlag 8 zurück.- Der Rahmen
E ist an einem Gestell G mit Gelenken H befestigt, die es gestatten, den Rahmen
mit den die Stöpsel A tragenden Lei- ter ab, a'b' und cd, c'd' bei notwendig werdenden
Auswechslungen mechanisch stark beanspruchter Teile vom Gestell abzuschwenken,
wodurch eine gute Zugänglichkeit sowohl an die Leiter als auch an den Mechanismus
der Schalteranordnung gewährleistet wird. In dem Gestell G sind in zwei senkrechten,
zueinander parallelen Ebenen sich kreuzende Antriebsachsen 7 und K angeordnet,
die mittels Elektromagneten L und M gesteuert werden. Die wagerechten Achsen 7
besitzen an -den von den Leitern getragenen Stöpseln gegenüberliegenden Stellen an
Winkeln 51 um Achsen O drehbar gelagerte
Schaltglieder N, welche ihrerseits durch Einwirkung der an den senkrechten Antriebsachsen
K sitzenden Stiften P so weit bewegt werden können, bis sie, N, mit dem Stöpsel
A in Eingriff kommen. Nachdem das Schaltglied N in Stellung gebracht ist (wie
in Abb. 6 unter e dargestellt), wird durch Anziehen des Ankers vom Relais L die
Achse 7 gedreht, wodurch der Stöpsel in seine Arbeitsstellung gelangt (Abb. 6 unter /).
Hier stellen die Federn usw. des Stöpsels A die Verbindung zwischen den ankommenden
und abgehenden Leitern aa', b V usw. her. Die Schienen Q bestehen aus Isolierstoff und
dienen lediglich dazu, den Leitern einen besseren Halt zu verleihen. Für den Anschluß
der ankommenden und abgehenden Leiter a, b, a', V usw. an die Teilnehmer- und
Verbindungskabel sind diese in an sich bekannter Weise mit Lötspitzen T ausgerüstet.
Soll z. B. die Teilnehmerleitung T1 mit der Verbindungsleitung FL1 verbunden werden,
so wird das Relais M1 nach einem für die Erfindung unwesentlichen Stromlauf erregt
und zieht seinen Anker Wt1 an. Die mit dem Anker Wi1 gekuppelte Achse K1 erfährt dabei
eine Verdrehung, so daß die an ihr befindliehen Stifte alle in dieser Reihe untereinander
auf den Achsen J1, 72 usw. angelenkten
Schaltglieder N in eine vorbereitende Stellung gehoben werden. Jetzt wird das
Relais L erregt, welches seinen Anker I1 anzieht
und die durch den Steg R gelenkig mit dem Anker I1 verbundene Achse J1 dreht, wobei
die Schaltglieder N in Richtung der Stöpsel bewegt werden. Da auf der Achse 7X
nur das Schaltglied .N1 in die vorbereitende Stellung
gehoben wurde, kann nur der Stöpsel A1 in die Schaltstellung/wie in Abb. 6
unter / angedeutet ist, gelangen. Alle übrigen Schaltglieder N der Welle J1 kommen nicht
zur Wirkung, da diese nicht angehoben wurden. Die Schaltachse K1 gelangt sofort nach
Durchschaltung von J1 wieder in ihre Ausgangsstellung
zurück,· um für weitere Verbindungen frei zu sein. · Man kann die Auslösebewegung
des Stöpsels, die durch die Spannung der Federn 1', 2', 3', 4' gegen die
Leiter a', 'V, c', d' bewirkt wird, durch Hiifsfedern
unterstützen, die nicht an der Stromleitung teilnehmen. Solche Hiifsfedern können
parallel -zu den Federenden l', 2', 3', 4' gelegt werden und in besonderen Schlitzen
des Stöpselkörpers gelagert sein. Die freien Enden dieser Hiifsfedern stützen sich gegen
die Leiter a', V, c', d'. .
Auf gleiche Weise -kann eine beliebige no
zweite' Teilnehmerleitung auf die gleiche FL
durchgeschaltet werden, womit zwei Teilnehmer miteinander verbunden werden.
In den obigen- Ausführungen ist die Welle K, die die vorbereitenden Einstellungen
ausführt, den Verbindungsleitungen a', b', c', d', die Welle 7 den Teilnehmerleitungen
zugeordnet. Diese Zugehörigkeit kann selbstverständlich umgekehrt werden. Man kürzt
-die Welle K, so daß sie sich über nur eine der l-ao
Sprechhäufigkeit entsprechende Anzahl von Wellen 7 erstreckt, andererseits verlängert
man die Welle / über so viele Wellen K, als ankommende Leitungen unterzubringen beabsichtigt
wird. Mit anderen Worten, die Zu- i Ordnung der Welle K und / zu ankommenden
5 oder abgehenden Leitungen kann nach Belieben festgelegt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:ίο "Ί. Wähler für Fernsprechanlagen, inwelchem die ankommenden und abgehenden Leitungen als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind und an jeder Kreuzungsstelle ein Kuppelungsglied zur Herstel-1S lung der Verbindung zwischen den Leitern vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Kuppelungsgliedes (A) als Stöpsel, welcher von den Leitern la, b, c, d und a', V, c', d') getragen wird.»ο 2. Wähler nach Anspruch ι für Fernsprechanlagen, in welchem die ankommenden und abgehenden Leitungen als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind und an jeder Kreuzungsstelle ein Kuppelungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede herzustellende Verbindung am Kuppelungsglied (A) ein miteinander leitend verbundenes Federnpaar (i, 2, 3 und 4) vorgesehen ist, von welchem je eine Feder dauernd an einem Leiter anliegt.3. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Leitern anliegenden Stöpselfedern (1', 2', 3', 4') mit einer solchen Spannung an den Leitern (a', b', c', d') anliegen, daß sie bei Auslösung den Stöpsel (A) zurückziehen, bis die Anschläge (S) am Stöpsel (A) eine Weiterbewegung über die so erreichte Ruhelage hindern.4. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel bei der Herstellung und Trennung von Verbindungen geradlinige Bewegungen ausführt.5. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (A) Führungsleisten aus Isoliermaterial besitzt, welche den Stöpsel führen.6. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel an zwei gegenüber- ; liegenden Flächen je mit Führungsleisten (5) versehen ist, die ein Kippen desselben verhindern, entgegen ungleichmäßigem Drücken der Federpaare:7. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Federpaare (1, 2, 3, 4) als Drahtbügel (B), deren freie Enden die Kontakte herstellen.8. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Drähten gebildeten Federpaare in Schlitzen oder Aussparungen (6) des Stöpselkörpers eingesetzt und so ohne besondere Befestigungsmittel gehalten werden.9. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbiegung der Federn (Abb. 4, B), daß der Stöpsel (A) in einer Richtung entgegen der Auslösebewegung ohne Verwendung von Werkzeugen aus dem durch die Leiter (aa, bV, cc', dd') gebildeten Lager herausgezogen werden kann.10. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 2 mit sich kreuzenden Wellen zum Antriebe ' der Kuppelungsglieder, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Leitern und Stöpseln (A) eingenommene Raum und der von den Antriebsmitteln eingenommene Raum einander nicht durchdringen.11. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur im Augenblick der Herstellung einer Verbindung eine Berührungsstelle zwischen den Antriebsmitteln und dem Stöpsel eine mechanische Verbindung zwischen den im Anspruch 11 genannten Räumen herstellt.12. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und ri, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze System der Leiter und Stöpsel in einem abnehmbaren oder drehbaren Rahmen (E) eingebaut ist.13. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch r bis 12, gekennzeichnet durch die Anordnung besonderer Federn, welche am Stöpsel befestigt sind und deren freie Enden an den Leitern den Gegenpunkt finden, um für die Trennung der Verbindung den Stöpsel in die Ruhelage zurückzubringen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.(iFbiti;i;ic r IN lirrt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET28161D DE448539C (de) | 1923-10-18 | 1923-10-18 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET28161D DE448539C (de) | 1923-10-18 | 1923-10-18 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE448539C true DE448539C (de) | 1927-08-20 |
Family
ID=7553967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET28161D Expired DE448539C (de) | 1923-10-18 | 1923-10-18 | Waehler fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE448539C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073580B (de) * | 1960-01-21 | Siemens S. Halske Aktiengesell schaft Berlin und München | Kreuz Schienenverteiler fur Rundfunkstudios od dgl |
-
1923
- 1923-10-18 DE DET28161D patent/DE448539C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073580B (de) * | 1960-01-21 | Siemens S. Halske Aktiengesell schaft Berlin und München | Kreuz Schienenverteiler fur Rundfunkstudios od dgl |
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