AT102491B - Wähler für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb. - Google Patents

Wähler für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb.

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AT102491B
AT102491B AT102491DA AT102491B AT 102491 B AT102491 B AT 102491B AT 102491D A AT102491D A AT 102491DA AT 102491 B AT102491 B AT 102491B
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


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  Wähler für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb. 



   Für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind Wähler bekannt geworden, in welchen die ankommenden und abgehenden Leitungen als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind und ein besonderes Kupplungsglied an jeder Kreuzungsstelle vorgesehen ist. Das Kupplungsglied wird entweder längs beweglich oder drehbar um eine Achse gelagert, oder es trägt einen Arm, welcher seinerseits beweglich in einem Rahmen gelagert ist. Das Kupplungsglied wird durch ein System von sich kreuzenden Antriebsachsen bewegt. Alle diese Anordnungen verhindern den leichten Zugang zu den arbeitenden Teilen und bedingen beim Zusammenbau genaue Justierungen, weil die Träger der Kupplungsglieder und die sich   kreuzenden Leiter voneinander getrennt angeordnet sind, wodurch Fehlerin der Passstellung des   Kupplungsgliedes entstehen, die durch die Justierungen ausgeglichen werden müssen. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass das Kupplungsglied von den Leitern selbst getragen wird. 



  Die Zugänglichkeit wird dadurch erhöht, dass die sich kreuzenden Leiter und die Kupplungsglieder einerseits und die Antriebsteile anderseits in getrennten Räumen angeordnet sind, so dass jeder Raum für sich untersucht werden kann. Auch kann man z. B. die Leiter und Kupplungsglieder in einen drehbaren Rahmen einbauen, der ohne Lösung von Zwischengliedern zwischen dem Antrieb und den Kupplungsgliedern herausgeschwungen werden kann. Die Justierarbeiten werden dadurch vermindert, dass die Kupplungsglieder zwangsweise, weil von den Leitern selbst getragen, in die genau richtige Lage eingesetzt werden. 



   Ein weiterer Vorteil besteht in der erheblichen Verminderung von Lötstellen. Da die Drähte blank durchgeführt sind, können an den Kreuzungsstellen einfache Kupplungsglieder angeordnet werden, wodurch erreicht wird, dass die vielen Lötstellen, die sonst bei Vielfachschaltungen unvermeidlich sind, in Fortfall kommen. 



   Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Wählers dar, u. zw. zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Stöpsels (Kupplungsglied), Fig. 2 eine Seitenansicht in Ruhelage, Fig. 3 eine Ansicht des Stöpsels nach Fig. 2 von vorne gesehen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines vom Stöpsel losgelöste   Federnpaares,   Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Stöpsels nach Fig. 1, Fig. 6 eine Vorderansicht eines im Leitungssystem angeordneten Stöpsels für Drehbewegung in der Ruhelage, Fig. 7 den Stöpsel nach Fig. 6 in Arbeitsstellung, Fig. 8 eine Seitenansicht des Stöpsels nach Fig. 6 und 7, teilweise im Schnitt und die Antriebswellen in durchgeschalteter Stellung ;

   Fig. 9 eine Gesamtansicht eines Wählergestelles mit einigen im Leitungssystem eingesteckten Stöpseln (von vorne gesehen), Fig. 10 einen Längsschnitt und Fig. 11 einen Querschnitt durch das Wählergestell. 
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 einander verlaufenden Ebenen untergebracht sind. Die so durch die Anordnung der Leiter in bestimmten Abständen zueinander entstehenden, quadratischen oder ähnlichen Zwischenräume dienen erfindungsgemäss zur Aufnahme besonders ausgebildeter Kupplungsglieder, Stöpsel A. Dieser besteht aus Isolierstoff und ist zweckmässig mit Leisten 5 aus gleichem Material versehen, die ihm bei seiner Bewegung in die Schaltstellung und zurück in die Ruhelage gegen seitliches Kippen sichern. 

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   Die so durch die Anordnung der Leiter in bestimmten Abständen zueinander entstehenden   quadratischen oder ähnlichen Zwischenräume   dienen erfindungsgemäss zur Aufnahme besonders ausgebildeter Kupplungsglieder, Stöpsel A (Fig. 1-3). Dieser besteht aus Isolierstoff und ist   zweckmässig   mit zwei Leisten   5   aus gleichem Material versehen, die ihm bei seiner Bewegung in die Schaltstellung und   zurück   in die Ruhelage gegen seitliches Kippen sichern. Eine andere Ausführungsform des   Stöpsels A   zeigt Fig. 5. 



   In entsprechend angebrachten Schlitzen   6   und Aussparungen 7 sind elektrisch leitende Federnpaare B am Stöpsel A befestigt. Diese sind so gebogen, dass in der Ruhelage des Stöpsels je ein Schenkel der auf 
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 Schenkel 2, 3 des gleichen Federnpaares von den zugehörigen, ankommenden Leitern c, b ab ; es findet also keine   JKontaktgabe statt. r ig. z   zeigt einen, die Leiterebene   a, b, c, cl usw. durchdlingenden   Stöpsel A in der Ruhelage. Da die Schenkel 1', 2', 3', 4' der Federnpaare B am   Stöpsel A   mit den C > p 
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 nach seiner Freigabe durch die weiter unten erwähnten Schalteinrichtungen stets bis zum Anschlag 8 zurückzustellen. 



   Der Rahmen   B   ist an einem Gestell G mit Gelenken   R   befestigt, die es gestatten, den Rahmen mit den die Stöpsel A tragenden Leitern a,   b, a', b'und c, d, c, d'bei   notwendig werdenden Auswechslungen mechanisch stark beanspruchter Teile vom Gestell abzuschwenken, wodurch eine gute Zugänglichkeit sowohl an die Leiter, als auch an den Mechanismus der Schalteranordnung gewährleistet wird. In dem Gestell   G   sind in zwei lotrechten, zueinander parallelen Ebenen sich kreuzende Antriebsachsen J und K angeordnet, die mittels Elektromagneten L und M gesteuert werden.

   Die wagrechten Achsen J besitzen an den von den Leitern getragenen   Stöpseln   gegenüberliegenden Stellen an Winkeln S um Achsen 0 drehbar gelagerte Schaltglieder N, welche ihrerseits durch Einwirkung der an den lotrechten Antriebsachsen K sitzenden Stiften P soweit bewegt werden können, bis sie mit dem Stöpsel A in Eingriff kommen. Nachdem das Schaltglied   N   durch den Magneten M in Stellung gebracht ist (wie in Fig. 10 bei e dargestellt), wird durch Anziehen des Ankers vom Relais L die Achse J bewegt, wodurch der Stöpsel in seine Arbeitsstellung gelangt (Fig. 10 bei t). Hier stellen die Federn B 1, 1', B 2, 2' usw. des Stöpsels   A   die Verbindung zwischen den ankommenden und abgehenden Leitern a, a', b,   b'usw.   her.

   Die Schienen Q bestehen aus Isolierstoff und dienen lediglich dazu, den Leitern einen besseren Halt zu verleihen. Für den   Anschluss   der ankommenden und   abgehenden Leiter a, b, a', b'usw.   an die   Teilnehmer-und Verbin-   dungskabel sind diese in an sich bekannter Weise mit   Lotspitzen   T ausgerüstet. 



   Während die Stöpsel nach Fig. 1 und 5 nur Bewegungen in ihrer   Längsachse   ausführen können, ist der in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Stöpsel nur für Drehbewegung bestimmt. Der gleichfalls aus Isolierstoff   bestehende Drehstöpsel. A' ist   derart fräserartig ausgebildet, dass er in den Zwischenräumen der Leiter nur etwa eine Achteldrehung ausführen kann. In Ruhe wird der   Drehstöpsel   A'von einer Feder R in der in Fig. 6 gezeigten Stellung gehalten ; eine weitere Verdrehung ist nicht   möglich,   da die Flächen   5'   siehgegen die Leiter abstützen. Die Bewegung des   Drehstöpsels   in seine Arbeitsstellung findet in ähnlicher Weise, wie vorher beschrieben, durch die Antriebswellen J'und K statt.

   Die Antriebswellen J'sind hier mit den   Sohaltgliedem   N'fest verbunden und die Schaltglieder P' der Antriebswellen K' sind an diesen gelenkig angeordnet. 



   Soll z. B. die Teilnehmerleitung   T j !   mit der Verbindungsleitung   VL   1 verbunden werden, so wird das Relais M 1 nach einem, für die Erfindung unwesentlichen Stromlauf erregt, es zieht seinen   Anker tu   an. Die mit dem Anker 1 gekuppelte Achse   K 1   erfährt dabei eine Verdrehung, so dass die an ihr befindlichen Stifte P alle in dieser Reihe untereinander auf den Achsen J 1, J 2 usw., angelenkten Schaltglieder N, in eine vorbereitende Stellung heben. Jetzt wird das Relais L erregt, welches seinen Anker 11 anzieht, und die durch den Steg R gelenkig mit dem Anker   ! j !   verbundenen Achse J 1 dreht, wobei die Schaltglieder N in Richtung der Stöpsel bewegt werden.

   Da auf der Achse J 1 nur das Schaltglied N 1 in die vorbereitete Stellung gehoben wurde, kann nur der Stöpsel   A   1 in die Schaltstellung, wie in Fig. 10 bei t angedeutet ist, gelangen. Alle übrigen Schaltglieder N der Welle   Jj   1 kommen nicht zur Wirkung. da sie nicht angehoben wurden. Die Schaltachse   K   1 gelangt sofort nach Durchschaltung von J 1 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, um für weitere Verbindungen frei zu sein. Auf gleiche Weise kann eine beliebige zweite Teilnehmerleitung auf die gleiche Verbindungsleitung durchgeschaltet werden, womit zwei Teilnehmer miteinander verbunden werden. Je nach der getroffenen Anordnung ist es auch möglich, die Achsen J und K in umgekehrter Reihenfolge arbeiten zu lassen.

   Es würde in diesem Falle die Achse Keinen Schaltvorgang vorbereiten und   dieAchs e   J diesen durchführen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wähler für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, in-welchem die ankommenden und abgehenden Leitungen als sich kreuzende Leiter ausgebildet sind und an jeder Kreuzungsstelle ein Kupplungsglied zur Herstellung der Verbindung zwischen den Leitern vorgesehen <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
    2. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede herzustellende Verbindung am Kupplungsglied (A) Federnpaare (B) vorgesehen sind, wobei die Schenkel (1-1', 2-2', 3-3, 4-4') jedes Paares miteinander in leitender Verbindung stehen und je ein Schenkel (1', 2', 3', 4 !) dauernd an einen Leiter (a', b', c', federnd anliegt.
    3. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Leitern anliegenden Stöpselfedern der Federnpaare (B) den Stöpsel (A) in seiner Lage halten.
    4. Wähler für Fernsprecha. nlagen nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (A) bei der Herstellung und Trennung von Verbindungen geradlinige Bewegungen ausführt.
    5. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (A') zur Herstellung und Trennung von Verbindungen gedreht wird.
    6. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (A) Führungsleisten aus Isoliermaterial besitzt.
    7. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel an zwei gegenüberliegenden Flächen je mit Führungsleisten (5) versehen ist, die ein Kippen desselben bei ungleichmässigem Druck durch die Federnpaare verhindell1.
    8. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Federnpaare (B) als Drahtbügel, deren freie Enden die Kontakte herstellen.
    9. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Drähten gebildeten Federnpaare in Schlitzen (6) und Aussparungen (7) des Stöpselkörpers eingesetzt und so ohne besondere Befestigungsmittel gehalten werden.
    10. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöpsel nach beiden Seiten des durch die Leiter (a, b, e, d und a', b', c', d') gebildeten Leiternetzes herausgezogen werden können.
    11. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch l und 2, wobei das Kupplungsglied durch ein System von Antrieben in Form sich kreuzender Wellen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitern (a, b, e, cl und a', b', e', d') und Stöpsel (A) einerseits und die Antriebsmittel anderseits in getrennten Räumen angeordnet sind.
    12. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur im Augenblicke der Herstellung einer Verbindung eine Berührungsstelle zwischen den Antriebsmitteln und dem Stöpsel eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Räumen herstellt.
    13. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ganze System der Leiter und Stöpsel in einem abnehmbaren oder drehbaren Rahmen (E) eingebaut ist.
    14. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stöpsel (A) bei Trennung der Verbindung durch den Druck, welchen die Schenkel (1', 2', 3', 4') der Federnpaare (B) auf die Leiter (a', b', c', cl') ausüben, in die Ruhelage zurückgeführt wird.
    15. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung besonderer Federn R (Fig. 6), welche am Stöpsel befestigt sind, und deren andere Enden an den Leitern den Gegenpunkt finden, um für die Trennung der Verbindung den Stöpsel in die Ruhelage zurückzubringen.
    16. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch l und 11, dadurch gekennzeichnet, dass je ein von dem auf einer Teilnehmerachse (J) sitzenden Schaltgliedern (N) von der Verbindungsachse (K) in eine vorbereitende Stellung gebracht wird, während die Durchschaltung des vorbereitenden Schaltgliedes durch die Teilnehmerachse (J) erfolgt.
    17. Wähler für Fernsprechanlagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass je ein von den auf der Verbindungsachse (K) sitzenden Schaltgliedern (N) von der Teilnehmerachse (J) in eine vorbereitende Stellung gebracht wird, während die Durchschaltung des vorbereitenden Schaltgliedes durch die Verbindungsachse (K) erfolgt.
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