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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Montageverfahren, um eine Fahrzeugkomponente diebstahlsicher in einem Fahrzeug zu montieren. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen entsprechenden Kunststoffclip, ein System, welches eine Verriegelungsmechanik und den Kunststoffclip umfasst, und ein entsprechend ausgestaltetes Fahrzeug.
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Die
DE 10 2005 056 761 A1 beschreibt eine Steckverbindung mit zwei ineinander gesteckten Steckteilen mit einer Verriegelung, welche das erste Steckteil am zweiten Steckteil verriegelt. Diese Verriegelung wird durch einen Verriegelungsschieber gebildet, welcher gegen eine Verschiebung aus einer Verriegelungsposition durch ein Sperrmittel aus Metall gesperrt ist.
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Gemäß der
DE 101 04 765 A1 ist eine Fuge zwischen einem Steuergerät und einem Stecker durch eine Lasche abgedeckt, welche aus Kunststoff ausgebildet sein kann.
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Die
DE 100 35 147 A1 beschreibt ein Motorsteuergerät, welches auf einer Halteeinrichtung derart angeordnet ist, dass ein Steckergehäuse abgedeckt ist, so dass eine elektrische Steckeinrichtung zum Motorsteuergerät nicht mehr einfach zugänglich ist.
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Gemäß der maßgeblichen Versicherungsgesellschaft Thatcham wird zur Einstufung in eine bestimmte Versicherungsklasse für ein Fahrzeug vorausgesetzt, dass ein potentieller Dieb eine Zeitspanne von zumindest 5 Minuten benötigt, bevor er ohne im Besitz des entsprechenden Fahrzeugschlüssels zu sein, das entsprechende Fahrzeug entwenden kann.
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Daher stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Diebstahlschutz für ein Fahrzeug so zu realisieren, dass die vorab genannte Forderung von Thatchem mit möglichst einfachen Mitteln eingehalten wird.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Montageverfahren für eine Fahrzeugkomponente eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, durch einen Kunststoffclip nach Anspruch 3, durch ein System nach Anspruch 8 und durch ein Fahrzeug nach Anspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Montageverfahren für eine Fahrzeugkomponente (insbesondere ein Motorsteuergerät) eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei umfasst das Montageverfahren folgende Schritte:
- • Die Fahrzeugkomponente wird elektrisch mit Hilfe einer Steckverbindung mit dem restlichen Fahrzeug verbunden. Dabei wird unter der Steckverbindung eine elektrische Verbindung verstanden, bei welcher ein Stecker in eine entsprechend ausgestaltete Buchse gesteckt wird, wodurch ein oder mehrere elektrische Verbindungen, die im Stecker und in der Buchse geführt sind, elektrisch verbunden sind. Beispielsweise kann die Fahrzeugkomponente eine Buchse aufweisen, in welche ein Stecker, welcher mit einem Kabel verbunden ist, gesteckt wird, um die Fahrzeugkomponente über das Kabel elektrisch anzuschließen.
- • Die Steckverbindung wird mit Hilfe einer Verriegelungsmechanik (die insbesondere Bestandteil der Fahrzeugkomponente ist) derart verriegelt, dass die Steckverbindung nicht gelöst werden kann, ohne die Verriegelungsmechanik vorher zu entriegeln. Mit anderen Worten verhindert die verriegelte Verriegelungsmechanik, dass Stecker und Buchse voneinander getrennt werden.
- • Ein Verfahrweg, auf welchem ein bestimmtes Teil der Verriegelungsmechanik zu bewegen ist, um die Verriegelungsmechanik zu entriegeln, wird mit Hilfe eines Kunststoffclips blockiert, so dass die Verriegelungsmechanik nicht entriegelt werden kann, solange der Kunststoffclip den Verfahrweg blockiert. Der Verfahrweg entspricht demnach einem Pfad, auf welchem sich das bestimmte Teil der Verriegelungsmechanik bewegt, wenn die Verriegelungsmechanik entriegelt wird.
- • Die Fahrzeugkomponente, bei welcher die Verriegelungsmechanik mit dem Kunststoffclip blockiert ist, wird derart in dem Fahrzeug montiert, so dass der Kunststoffclip nicht aus dem Verfahrweg entfernt werden kann, ohne vorher die Fahrzeugkomponente und/oder zumindest eine weitere Fahrzeugkomponente aus dem Fahrzeug auszubauen. Anders ausgedrückt wird die Fahrzeugkomponente so in dem Fahrzeug angebracht, dass der Zugang zu dem Kunststoffclip verwehrt ist. Erst wenn zumindest die weitere Fahrzeugkomponente und/oder die Fahrzeugkomponente selbst ausgebaut wird, kann der Kunststoffclip aus dem Verfahrweg entfernt werden, so dass auch erst dann die Verriegelungsmechanik entriegelt und die Steckverbindung gelöst werden kann.
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Das Montageverfahren kann beispielsweise von einem Montageroboter ausgeführt werden.
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Wenn es sich bei der Fahrzeugkomponente um das Motorsteuergerät des Fahrzeugs handelt, wird erfindungsgemäß der Diebstahlschutz des Motorsteuergeräts verbessert. Durch die vorliegende Erfindung kann die von der Versicherungsgesellschaft geforderte Zeitspanne eingehalten werden, indem das Motorsteuergerät derart in dem Fahrzeug (im Motorraum) montiert wird, dass die Demontage derjenigen Fahrzeugkomponenten, welche zu demontieren sind, um an den Kunststoffclip zu gelangen, auch für einen geübten Dieb länger dauert, als die von der Versicherungsgesellschaft geforderte Zeitspanne. Dadurch dauert der Austausch des Motorsteuergeräts, welcher in der Regel beim Diebstahl moderner Fahrzeuge durchzuführen ist, länger als die vorgeschriebene Zeit.
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Natürlich kann erfindungsgemäß die Verriegelungsmechanik auch mehrere Verfahrwege aufweisen, oder die Fahrzeugkomponente kann mehrere Verriegelungsmechaniken umfassen, wobei diese mehreren Verfahrwege dann entweder durch mehrere Kunststoffclips oder durch einen Kunststoffclip, welcher mehrere Verfahrwege blockiert, blockiert werden können.
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Vorteilhafterweise wird dabei der Verfahrweg von dem Kunststoffclip blockiert, indem der Kunststoffclip einfach in die Verriegelungsmechanik gesteckt wird, ohne dass der Kunststoffclip mit weiteren separaten Befestigungsmitteln an der Verriegelungsmechanik befestigt wird.
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Indem zur Blockade des Verfahrwegs keine weiteren Befestigungsmittel (wie beispielsweise Schrauben) verwendet werden, wird die Montage der Fahrzeugkomponente durch das Blockieren des Verfahrwegs mittels des Kunststoffclips vorteilhafterweise nur unwesentlich verlängert.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kunststoffclip eines Fahrzeugs bereitgestellt. Dabei ist der Kunststoffclip, welcher insbesondere einstückig ist, derart ausgestaltet, dass der Kunststoffclip einen oder mehrere Verfahrwege einer oder mehrerer Verriegelungsmechanikern derart blockiert, dass die Verriegelungsmechanik nicht entriegelt werden kann. Dabei verriegelt jede Verriegelungsmechanik jeweils eine Steckverbindung einer Fahrzeugkomponente des Fahrzeugs.
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Der Einsatz eines Clips, welcher insbesondere ausschließlich aus Kunststoff hergestellt ist, weist im Vergleich beispielsweise zu einem Metallrahmen, welcher um eine Steckverbindung angeordnet wird, um ein Lösen des Steckers aus der Buchse zu verhindern, folgende Vorteile auf:
- • Sehr niedrige Stückkosten von ca. 0,10 € im Vergleich zu ca. 3 Euro für den Metallrahmen.
- • Sehr geringes Gewicht von ca. 10 g gegenüber ca. 200 g für den Metallrahmen.
- • Zur Herstellung des Kunststoffclips wird weitaus weniger CO2 ausgestoßen, als zur Herstellung des Metallrahmens.
- • Aufgrund des geringeren Gewichts des Kunststoffclips sind die zum Einstecken des Kunststoffclips einzusetzenden Montagekräfte deutlich kleiner als zur Montage des Metallrahmens, was auch einen Gesundheitsschutz der Mitarbeiter bedeutet.
- • Das Einstecken des Kunststoffclips benötigt weniger Fertigungszeit als die Montage des Metallrahmens, wodurch vorteilhafterweise die Montagezeit der Fahrzeugkomponente oder die Fertigungszeit des Fahrzeugs reduziert wird.
- • Zum Einstecken des Kunststoffclips werden keine Werkzeuge benötigt, wodurch die Werkzeugkosten im Vergleich zur Montage des Metallrahmens niedrig sind.
- • Aufgrund der kleinen Abmessungen des Kunststoffclips im Vergleich zu einem Metallrahmen wird zur Lagerung der Kunststoffclips nur eine vergleichsweise kleine Lagerfläche benötigt und die Logistik vereinfacht.
- • im Vergleich zu dem Metallrahmen wird der Stecker der Fahrzeugkomponente durch den Kunststoffclip keiner Schwingbelastung ausgesetzt.
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Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt der Kunststoffclip eine Eingriffsvorrichtung und ist derart ausgestaltet, dass der Kunststoffclip mit Hilfe der Eingriffsvorrichtung mit der Verriegelungsmechanik in Eingriff gebracht wird, wenn der Kunststoffclip in den Verfahrweg eingeführt wird, um den Verfahrweg zu blockieren.
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Durch diese Eingriffsvorrichtung, beispielsweise eine Rastnase des Kunststoffclips, welche beim Einstecken mit einer Kante der Fahrzeugkomponente verrastet, wird ein Formschluss hergestellt und verhindert, dass der Kunststoffclip unbeabsichtigt bei der Montage der Fahrzeugkomponente herausfällt.
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Der Kunststoffclip kann derart ausgestaltet sein, dass es unmöglich ist, den Kunststoffclip aus dem Eingriff mit der Verriegelungsmechanik zu lösen, ohne ihn zu zerstören. Bei der Demontage (z. B. in der Werkstatt) werden beispielsweise die Rastnasen abgebrochen.
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Diese erfindungsgemäße Ausführungsform weist zum einen den Vorteil auf, dass kein Mittel vorhanden sein muss, um den Eingriff zwischen dem Kunststoffclip und der Verriegelungsmechanik zerstörungsfrei zu lösen. Zum anderen dokumentiert ein zerstörter Kunststoffclip quasi, dass wahrscheinlich die Steckverbindung der Fahrzeugkomponente manipuliert wurde.
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Es sei darauf hingewiesen, dass es erfindungsgemäß natürlich auch möglich ist, dass die Verriegelungsmechanik und der Kunststoffclip derart ausgestaltet sind, dass eine zerstörungsfreie Demontage (d. h. ein Lösen) des Kunststoffclips von der Verriegelungsmechanik beispielsweise beim Kundendienst möglich ist, so dass der Kunststoffclip wieder verwendet werden kann.
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Der Kunststoffclip kann beispielsweise ein Querelement und zwei senkrecht von dem Querelement hervorragende und damit zueinander parallel verlaufende Siege umfassen, wobei diese Stege jeweils eine Verdickung am Ende aufweisen. Dabei ist die Verdickung jeweils derart ausgestaltet, dass mit jeder Verdickung ein Verfahrweg der Verriegelungsmechanik blockiert wird.
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Mit dieser Variante des Kunststoffclips können somit zweifach Fahrwege derselben Verriegelungsmechanik oder der Verfahrweg von zwei verschiedenen Verriegelungsmechaniken gleichzeitig blockiert werden.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein System für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst das erfindungsgemäße System eine Verriegelungsmechanik und einen erfindungsgemäßen Kunststoffclip, wie er vorab beschrieben ist. Mit Hilfe der Verriegelungsmechanik kann eine Steckverbindung derart verriegelt werden, dass die Steckverbindung nicht gelöst werden kann, ohne vorher die Verriegelungsmechanik zu entriegelt. Ein Verfahrweg, auf welchem sich ein Teil der Verriegelungsmechanik bewegen muss, damit die Verriegelungsmechanik entriegelt wird, kann mit dem Kunststoffclip derart blockiert werden, dass die Verriegelungsmechanik nicht entriegelt werden kann, solange sich der Kunststoffclip innerhalb des Verfahrwegs befindet und diesen blockiert.
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Die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Montageverfahrens und/oder des erfindungsgemäßen Kunststoffclips, welche vorab im Detail ausgeführt sind, so dass hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
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Das System kann auch eine Fahrzeugkomponente umfassen, welche wiederum die Verriegelungsmechanik umfasst. Dabei kann die Fahrzeugkomponente mit Hilfe der Steckverbindung elektrisch mit dem Fahrzeug gekoppelt werden.
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Mit anderen Worten umfasst das erfindungsgemäße System gemäß dieser Ausführungsform die Fahrzeugkomponente mit der Verriegelungsmechanik und den erfindungsgemäßen Kunststoffclip, mit welchem der Verfahrweg der Verriegelungsmechanik blockiert werden kann.
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Schließlich stellt die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug bereit, welches das erfindungsgemäße System umfasst.
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Dabei ist das System vorteilhafterweise derart innerhalb des Fahrzeugs montiert, dass der Kunststoffclip nicht aus dem Verfahrweg der Verriegelungsmechanik entfernt werden kann, da der Zugang zu dem Steuergerät durch Bauraumbegrenzung entsprechend beeinträchtigt ist. Der Kunststoffclip kann nicht entfernt werden, ohne dass vorher das System und eine oder mehrere weitere Fahrzeugkomponenten zu demontieren sind oder ohne dass vorher das System oder eine oder mehrere weitere Fahrzeugkomponenten zu demontieren sind. Beispielsweise müssen eine Batterie, eine Batteriekonsole und ein Halter des Motorsteuergeräts entfernt werden, bevor der Kunststoffclip zugänglich ist.
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Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet, um den Diebstahl des Kraftfahrzeugs zumindest zu erschweren. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich eingeschränkt, da die vorliegende Erfindung auch bei Schiffen, Flugzeugen sowie gleisgebundenen oder spurgeführten Fahrzeugen einsetzbar ist. Darüber hinaus ist auch der Einsatz der vorliegenden Erfindung abseits von Fortbewegungsmitteln, beispielsweise zur Sicherung einer Steckverbindung in einem ortsfesten Maschinenraum, denkbar.
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Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen mit Bezug zu den Figuren im Detail beschrieben.
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In 1 den die Verriegelungsmechanik und der Kunststoffclip perspektivisch und dem Querschnitt dargestellt.
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In 2 ist ein montiertes Steuergerät mit gestecktem Kunststoffclip dargestellt.
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3 stellt schematisch ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen System dar
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In 1a ist eine Verriegelungsmechanik 2 dargestellt, mit welcher eine Steckverbindung derart verriegelt werden kann, dass der entsprechende Stecker nicht von der Buchse gelöst werden kann, ohne vorher die Verriegelungsmechanik zu entriegeln. Bei der Verriegelung oder Entriegelung der Verriegelungsmechanik 2 bewegen sich zwei Verriegelungshebel 4.
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In 1b ist die in 1a dargestellte Verriegelungsmechanik 4 im Querschnitt dargestellt. Man erkennt, dass mit der Verriegelungsmechanik 2 zwei Steckverbindungen gesichert werden können. Zur Entriegelung der Verriegelungsmechanik 2 müssen die beiden Verriegelungshebel 4 jeweils in dem Verfahrweg 3 nach außen bewegt werden.
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Wird nun dieser Verfahrweg 3 mit einem Kunststoffclip 1 blockiert, wie es in 1c dargestellt ist, können die von der Verriegelungsmechanik 2 gesicherten Steckverbindungen nicht gelöst werden. Mit dem in 1c dargestellten Kunststoffclip 1 werden beide Verfahrwege 3 der Verriegelungsmechanik 2 blocklert.
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Der dazu eingesetzte Kunststoffclip 1 ist in 1d perspektivisch dargestellt. Man erkennt, dass der Kunststoffclip 1 einen Querkörper 11 aufweist, von welchem zwei Stege 12 senkrecht abstehen. Diese Stege 12 weisen an ihrem vom Querkörper 11 beabstandeten Ende eine Verdickung 13 auf, welche eine Form besitzt, die passgenau in den Verfahrweg 3 passt, wenn sich die beiden Verriegelungshebel 4 der Verriegelungsmechanik 2 in ihrer verriegelten Stellung befinden.
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In 2 ist ein im Motorraum eines Fahrzeugs montiertes Motorsteuergerät dargestellt, wobei die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist. Dieses Motorsteuergerät ist über Kabel 5 elektrisch mit dem restlichen Fahrzeug verbunden, wobei diese Kabel 5 über eine Steckverbindung mit dem Motorsteuergerät verbunden sind. Diese Steckverbindung wird über eine Verriegelungsmechanik gesichert, deren Verriegelungshebel 4 zur Verriegelung oder zur Entriegelung zu bewegen sind. Indem der Verfahrweg durch den Kunststoffclip 1 blockiert wird, können die Verriegelungshebel 4 nicht bewegt werden und die Verriegelungsmechanik verbleibt im verriegelten Zustand, in welchem die Kabel 5 nicht von dem Motorsteuergerät gelöst werden können.
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In 3 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 mit einem erfindungsgemäßen System 20 schematisch dargestellt. Das erfindungsgemäße System 20 umfasst seinerseits ein Motorsteuergerät 7, welches über eine Steckverbindung elektrisch mit dem Rest des Fahrzeugs 10 verbunden ist. Zur Sicherung dieser Steckverbindung weist das Motorsteuergerät 7 eine Verriegelungsmechanik 2 auf, deren Verfahrweg durch den Kunststoffclip 1 blockiert wird. Dadurch kann die Verriegelungsmechanik nicht entriegelt und somit die Steckverbindung nicht gelöst werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005056761 A1 [0002]
- DE 10104765 A1 [0003]
- DE 10035147 A1 [0004]