DE19618451A1 - Sicherung gegen unbefugtes Lösen für eine elektrische Steckverbindung - Google Patents

Sicherung gegen unbefugtes Lösen für eine elektrische Steckverbindung

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sicherung gegen unbefugtes Lösen für eine elektrische Steckverbindung nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Sicherung ist bekannt (DE 41 00 112 C1).
Solche bekannten Sicherungen sind zwischen einem Stecker und einem mit diesem koppelbaren Gegenstecker vorgesehen und dienen dazu, ein unbeabsichtigtes Lösen von Stecker und Gegenstecker zu verhindern. Sie eignen sich aber nicht für Steckverbindungen, die einen Teil einer Wegfahrsperre für Kraftfahrzeuge bilden. Ist beispielsweise der Gegenstecker als Messerleiste an einem Steuergerät ausgebildet und ist das Steuergerät durch die Wegfahrsperre blockiert, so kann die Sicherung nicht verhindern, daß die Steckverbindung auch von Unberechtigten gelöst und das blockierte Steuergerät durch ein manipuliertes, die Wegfahrsperre umgehendes Steuergerät ersetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Sicherung zu schaffen, die für eine unerlaubte Manipulation unzugänglich ist. Auch soll der Anschluß eines fremden, manipulierten Steuergerätes unmöglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. So ist es gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 von Vorteil, daß bei einem Lösen des Gegensteckers die Kontakte so ihre Lage verändern, daß die Herstellung einer Kontaktverbindung von unbefugten nicht mehr möglich ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 5 bis 8, nach denen eine Kurzschlußfeder, die von außen nicht zugänglich ist, für einen Kurzschluß in der Steckverbindung sorgt, der von Unbefugten nicht behoben werden kann.
Schließlich ist auch die Verwendung einer Griffhaube nach den Ansprüchen 9 und 10 von Vorteil, weil diese einerseits die Innenseite des Gegensteckers schützend übergreift und andererseits mit einem Schloß versehen ist, mit dem eine Kupplung mit einer, die Kurzschlußfeder in Eingriff bringende Kunststoffhülse herstellbar oder lösbar ist.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführung der Sicherung in Schließ- und Offenstellung, Fig. 3 und 4 eine zweite Ausführung der Sicherung in Schließ- und Offenstellung, Fig. 5 und 6 eine Griffhaube in Schließ- und Offenstellung und Fig. 7 und 8 ein Schloß in Schließ- und Offenstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Fig. 1 und 2 ist in schematisierter Form eine Steckverbindung 1 mit einer Sicherung 2 gegen unbefugtes Lösen als Teil einer Wegfahrsperre für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
Die Steckverbindung 1 weist eine, an einem Steuergerät 3 angebrachte Messerleiste 4 als Stecker 5 und einen mit dem Stecker 5 in Steckrichtung der Steckverbindung 1 längs eines Pfeiles 6 koppelbaren Gegenstecker 7, beispielsweise in Form eines Kabelbaumsteckers, auf. Das Steuergerät 3 ist auf eine fest in einem Kraftfahrzeug angebrachten, nicht dargestellten Trägerplatte befestigt. Die zusammengefügte, in der Grundform kastenförmige Steckverbindung 1 wird von oben her von der Sicherung 2 in teilweiser Abdeckung umschlossen.
Der Gegenstecker 7 hat eine Bedienungseinheit 8, in die ein Kontaktträger 9 eingesetzt ist. Der Kontaktträger 9 weist Elemente einer Primärverriegelung 10 in Form von abgespreizten Federarmen sowie eine Sekundärverriegelung 11 auf, die zwischen einem Kontakt 12 und der Bedienungseinheit 8 angeordnet ist. Unten am Kontakt 12 sind zwei elektrisch leitende Federzungen 13 und 14 befestigt, die den Stecker 5 kontaktierend umfassen. Am unteren Ende des Kontaktträgers 9 ist eine Kunststoffklammer 15 mit zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt 16 schwenkbaren Schenkeln 17 und 18 befestigt. Die Kunststoffklammer 15 dient zum Zusammenhalten der Teile des Kontaktes 12 bzw. mehrerer Kontakte 12. An den freien Enden der Schenkel 17 und 18 sind je eine vorgespannte Federzunge 19 bzw. 20 befestigt, die in je eine, sich einander gegenüberliegende Aussparung 21 bzw. 22 am Mantel des Kontaktträgers 9 eingreifen. Eine Griffhaube 23 dient als Handhabe des Kontaktträgers 9.
Wenn, wie es die Fig. 2 zeigt, der Kontaktträger 9 samt Gegenstecker 7 und Kabelbaum vom Steuergerät 3 von Unbefugten mittels der Griffhaube 23 entgegen der Richtung des Pfeiles 6 abgezogen wird, lösen sich die beiden Verriegelungen 10 und 11, die Federzungen 19, 20 gleiten aus den Aussparungen 21 und 22 heraus und die beiden Schenkel 17 und 18 der Kunststoffklammer 15 werden infolge der Vorspannung der Federzungen 19, 20 in seitliche Freiräume, die sich infolge der Verlagerung des Gegensteckers 7 ergeben, abgespreizt. Als Folge davon liegen die Kontakte 12 und alle Leitungen dann ungeordnet frei. Ein neues Kontaktieren des Steuergerätes 3, z. B. durch Aufsetzen eines anderen Gegensteckers 7, ist dann nicht mehr möglich.
Die Variante nach den Fig. 3 und 4 weist eine Steckverbindung 24 mit einer Sicherung 25 auf. Hier sind in einem Kontaktträger 26 zwei hülsenförmige Kontakte 27 und 28 angeordnet und zwischen den beiden Kontakten 27 und 28 ist eine elektrisch leitende Kurzschlußfeder 29 vorgesehen.
Die Kurzschlußfeder 29 ist U-förmig ausgebildet und hat eine Basis 30 und zwei vorgespannte Schenkel 31 und 32. Jeder Schenkel 31 bzw. 32 hat ein freies Ende, das als Kontaktfuß 33 bzw. 34 ausgebildet ist. Die Kurzschlußfeder 29 ist an ihrer Basis 30 in einem, den Kontaktträger 26 aufnehmenden Gegenstecker 35 fixiert und ihre beiden Kontaktfüße 33 und 34 sind bei ursprünglich zusammengefügter Steckverbindung 24 in einer Kunststoffhülse 36 isoliert und wirkungslos eingespannt. Im Kontaktträger 26 ist noch eine weitere Kunststoffhülse 37 angeordnet. Beide Kunststoffhülsen 36 und 37 sind topfförmig ausgebildet und sind mit ihren Öffnungen einander zugekehrt. Die untere, die beiden Kontaktfüße 33 und 34 der Kurzschlußfeder 29 wirkungslos haltenden Kunststoffhülse 36 ist am Kontaktträger 26 unbeweglich festgelegt, während die andere Kunststoffhülse 37 über eine Stange 38 und einem Kopf 39 an eine in den Fig. 5, 6, 7 und 8 dargestellte, die Sicherung 25 nach außen abdeckende Griffhaube 40 angelenkt ist.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, rutschen die beiden Kontaktfüße 33 und 34 bei einem unbefugten Zug an der Stange 38 in der Länge eines Weges 41 aus der unteren Kunststoffhülse 36 heraus, spreizen sich und gelangen in Berührung mit den Kontakten 27 und 28. Es entsteht ein Kurzschluß zwischen den Kontakten 27, 28.
Durch weitere, nicht mehr dargestellte und ebenfalls mit der Griffhaube 40 gekoppelte Kurzschlußfedern 29 werden auch die übrigen Kontakte kurzgeschlossen, so daß eine Nutzung der Steckverbindung 24 nicht mehr möglich ist. Dieser Kurzschluß bleibt auch beim Zurückschieben der Stange 38 erhalten.
Da die untere Kunststoffhülse 36 mit ihrem Boden das Innere der Sicherung 25 von der Steckebene einer Messerleiste 44 her unzugänglich macht, ist auch ein Zugriff auf diese von der Steuergeräteseite her nicht möglich.
Die schützende Griffhaube 40 bildet auch das wesentliche Bauteil in den übrigen Fig. 5, 6 , 7 und 8. Dabei ist in den Fig. 5 und 6 die weitgehende Abdeckung der Sicherung 25 zu erkennen, die gewährleistet, daß die Sicherung 25 auch von oben, d. h. vom Gegenstecker 35 her, gut geschützt und von unbefugtem Einsatz gesichert ist. In der Fig. 5 ist die Kurzschlußfeder 29 wirkungslos, während in der Fig. 6 die Griffhaube 40 angehoben und die Kurzschlußfeder in Eingriff gebracht ist. Auch bei einem anschließenden Herabdrücken der Haube 40 bleibt der Kurzschluß erhalten.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, daß es auch möglich ist, an einer Griffhaube 42 ein verriegelbares Schloß 43 anzubringen. Dabei wird der Kopf 39 der Stange 38 vom Schloß 43 entweder festgehalten (Schloß 43 in der Schließstellung) oder nach Drehung des Schlosses 43 freigegeben (Schloß 43 in der Offenstellung). Auf diese Weise kann im Reparaturfall von befugtem Werkstattpersonal der Kabelbaumstecker abgezogen werden, ohne daß ein Kurzschluß eintritt.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Sicherung 2 und 25 stellen wirksame Vorrichtungen dar gegen eine Manipulation der Wegfahrsperre durch eine Verhinderung der Zugänglichkeit zur Steckverbindung 1 bzw. 24 und Steuergerät 3.

Claims (10)

1. Sicherung gegen unbefugtes Lösen für eine elektrische Steckverbindung, welche Steckverbindung einen Stecker und einen mit diesem koppelbaren Gegenstecker enthält und die Sicherung von einer Offenstellung, in der die Steckverbindung zusammenfügbar, in eine Schließstellung, in der die Steckverbindung in zusammengefügtem Zustand gegen Lösen gesichert ist, überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (2, 25) mit Mitteln (15, 29) versehen ist, die beim Lösen der Verbindung von Stecker (5) und Gegenstecker (7, 35) Kontakte (12; 27, 28) der Steckverbindung (1, 24) so verändert, daß ein erneutes Zusammenfügen der Steckverbindung (1, 24) nicht mehr möglich ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (2) als Mittel eine Kunststoffklammer (15) mit zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt (16) schwenkbaren Schenkeln (17, 18) aufweist, die in einer ursprünglichen zusammengefügten Steckverbindung (1) die Kontakte (12) zusammenhält und die sich beim Lösen der Verbindung von Stecker (5) und Gegenstecker (7, 35) öffnet und die Kontakte (12) unreversibel auseinanderfallen läßt.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (16) eine Lagerung hat, die an einem Kontaktträger (9) des Gegensteckers (7, 35) angeordnet ist.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (9) zwei sich einander gegenüberliegende Aussparungen (21, 22) aufweist, die zum Eingriff je einer Federzunge (19 bzw. 20) bestimmt sind, und daß je eine Federzunge (19 bzw. 20) am freien Ende des Schenkels (17 bzw. 18) der Kunststoffklammer (15) befestigt ist.
5. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (25) als Mittel wenigstens eine elektrisch leitende Kurzschlußfeder (29) aufweist.
6. Sicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußfeder (29) U-förmig ist und eine Basis (30) und zwei Schenkel (31, 32) hat und daß die freien Enden der Schenkel (31, 32) als Kontaktfüße (33, 34) ausgebildet sind, über die durch Berührung mit Kontakten (27, 28) des Gegensteckers (35) ein Kurzschluß aller Kontakte (27, 28) herstellbar ist.
7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußfeder (29) an ihrer Basis (30) im Gegenstecker (35) fixiert ist und daß ihre Kontaktfüße (33, 34) bei ursprünglich zusammengefügter Steckverbindung (24) in einer Kunststoffhülse (36) isoliert eingespannt sind.
8. Sicherung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußfeder (29) zwischen zwei topfförmigen, mit ihren Öffnungen einander zugekehrten Kunststoffhülsen (36, 37) angeordnet ist.
9. Sicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstecker (35) eine alle Innenteile des Gegensteckers (35) abdeckende Griffhaube (40) aufweist, die mit der einen Kunststoffhülse (37) über eine Stange (38) kuppelbar ist.
10. Sicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung über ein Schloß (43) herstellbar ist, das in Offenstellung ein Lösen der Griffhaube (40) ohne Ineingriffbringung der Kurzschlußfeder (29) zuläßt.
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